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Henry Hübchen 20 Februar 1947 in Berlin ist ein deutscher Schauspieler Hörspielsprecher Regisseur und Musiker Henry Hübc

Henry Hübchen

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Henry Hübchen (* 20. Februar 1947 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Regisseur und Musiker.

Er ist einer der profiliertesten deutschen Charakterdarsteller. Bekannt ist er u. a. durch seine Zusammenarbeit mit dem Theaterregisseur Frank Castorf an der Berliner Volksbühne und durch seine Rolle als ehemaliger DDR-Sportreporter Jaecki Zucker im Spielfilm Alles auf Zucker!. In der Fernsehreihe Commissario Laurenti, basierend auf den Kriminalromanen von Veit Heinichen, spielte er die Hauptrolle des Commissario Proteo Laurenti. Seit 1965 stand er als Schauspieler bislang in mehr als 130 Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera.

Leben

Herkunft und Ausbildung

Henry Hübchen wurde in Berlin als Sohn eines Konstrukteurs und einer Buchhalterin im Bezirk Charlottenburg geboren. 1949 zog die Familie nach Ost-Berlin. Hübchen sammelte bereits in seiner Jugend erste schauspielerische Erfahrungen. Er wirkte unter anderem in einer kleinen Nebenrolle im ersten DEFA-Indianerfilm Die Söhne der großen Bärin (1965) mit. Nach dem Abitur begann er an der Humboldt-Universität zu Berlin ein Physikstudium, das er nach einem Jahr abbrach. 1970 schloss er die Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Ost-Berlin ab.

Theater

Am Theater Magdeburg gab er sein Bühnendebüt, bevor er 1974 durch den Intendanten und Regisseur Benno Besson an die Volksbühne Berlin kam, wo er bis 2002 zum festen Ensemble gehörte. Ab 1988 und insbesondere in der Zeit nach der Wende kam es bis 2008 zu einer Zusammenarbeit mit dem Theaterregisseur Frank Castorf, der ihn in seinen Inszenierungen als Charakterdarsteller sowohl in klassischen als auch modernen Stücken besetzte. Hübchen spielte unter anderem den Franz Moor in Friedrich Schillers Die Räuber oder in dem Bühnenstück Pension Schöller: Die Schlacht nach Carl Laufs, Wilhelm Jacoby und Heiner Müller, wo er 1994 den Onkel Philipp gab. Er arbeitete an der Volksbühne unter anderem auch mit verschiedenen anderen Regisseuren, wie Brigitte Soubeyran zusammen, die ihn in Jean Racines Britannicus in der Titelrolle besetzte.

Einige der Theaterinszenierungen wurden auch im Fernsehen ausgestrahlt, so sah man ihn 1999 als KP-Mitglied Hoederer in Sartres Schauspiel Die schmutzigen Hände. 2000 agierte er als Stepan Trofimowitsch Werchowenski in Castorfs Bühnenstück Dämonen, das lose auf Fjodor Dostojewskis Die Dämonen und dem Roman Die Besessenen von Albert Camus basiert. Daneben gastierte er an den Bühnen in Köln und am Hamburger Schauspielhaus. Für sein Bühnenwirken erhielt Hübchen mehrfach Auszeichnungen, unter anderem wurde er in den Jahren 1994 und 2001 von der Fachzeitschrift Theater heute zum Schauspieler des Jahres gekürt. 2000 bekam er den Berliner Theaterpreis.

Darüber hinaus wirkte er auch als Theaterregisseur. Für seine im Jahr 1991 uraufgeführte Inszenierung der Molière-Komödie Der Menschenfeind mit Horst Westphal in der Titelrolle des Alceste erhielt er 1993 gemeinsam mit dem Ensemble den Friedrich-Luft-Preis der Berliner Morgenpost.

Film und Fernsehen

Nachdem Hübchen bereits als Kind und Jugendlicher in verschiedenen Kino- und Fernsehproduktionen mitgewirkt hatte, arbeitete er parallel zu seinen Bühnenauftritten ab den 1970er Jahren verstärkt vor der Kamera. Ab 1972 war er wiederholt als Episodendarsteller der Kriminalfilmreihe Polizeiruf 110 zu sehen, bis 1988 übernahm er sieben Gastauftritte. Eine erste größere Rolle übernahm Hübchen in der Rolle des jungen Juden Mischa in Frank Beyers Jakob der Lügner (1974), der für einen Oscar nominiert wurde. Eine weitere Hauptrolle spielte er in Erwin Strankas Jugendfilm Die Moral der Banditen (1975), der lose auf dem gleichnamigen Roman von Horst Bastian basiert.

Er wirkte in der Folgezeit in mehreren Produktionen des Fernsehens der DDR mit, wie etwa in Mord im märkischen Viertel (1975) aus der Reihe Kriminalfälle ohne Beispiel, der Komödie Camping-Camping (1977) oder als Filmneffe von Agnes Kraus in der Filmkomödie Aber Doktor (1980). In dem Fernsehfilm Johann Sebastian Bachs vergebliche Reise in den Ruhm (1980) spielte er Carl Philipp Emanuel Bach, den Sohn des Komponisten Johann Sebastian Bach. 1983 übernahm er in Klaus Gendries’ Fernseh-Zweiteiler Der Bastard (1983) die Titelrolle des Rando Beggerow und spielte unter der Regie von Celino Bleiweiß in dem Märchenfilm Zauber um Zinnober, nach dem Kunstmärchen Klein Zaches genannt Zinnober von E. T. A. Hoffmann, die Rolle des Vincenz. In der für das Fernsehen produzierten Theodor-Storm-Novellenverfilmung Es steht der Wald so schweigend (1985) spielte er die Hauptrolle des Rudolf. In der Anna-Seghers-Verfilmung Das wirkliche Blau (1986) war er in der Rolle des mexikanischen Töpfers Benito zu sehen.

Im wiedervereinigten Deutschland konnte Hübchen nahtlos an seine Erfolge in der DDR anknüpfen. Regisseur Klaus Überall besetzte ihn in der Titelrolle des ZDF-Sechsteilers Karl May. In der Hera-Lind-Verfilmung Ein Mann für jede Tonart (1993), dem Kinodebüt von Katja Riemann, war er in der Rolle des Konzertkritikers Georg Lalinde auch auf der Kinoleinwand wieder zu sehen. Darüber hinaus übernahm er seine ersten beiden Rollen in der ARD-Krimireihe Tatort, in dem das Dresdner Tatort-Team Ehrlicher und Kain ermittelte. In der Episode Verbranntes Spiel (1993) spielte er einen verheirateten Arzt, der nach einer Liebesnacht mit einer anderen Frau erpresst wird. Dieter Wedel besetzte ihn für seine Fernseh-Mehrteiler Der Schattenmann (1996) und Der König von St. Pauli (1998). In dem Fernseh-Mehrteiler Warten ist der Tod (1999) spielte er den ehemaligen Luftwaffenpilot Klaus Kellermann, der mit seinen beiden Kollegen Jürgen Venske (Ulrich Tukur) und Hans-Peter Laux (Jörg Schüttauf) einen großen Coup landen will. In Leander Haußmanns Kinofilm-Debüt Sonnenallee (1999) gab er an der Seite von Katharina Thalbach den im Unterhemd laufenden Vater Ehrenreich, der seine Freude am Sex wiederfindet. 2001 spielte Hübchen in dem Kriminalfilm Boran den Hauptkommissar Martin Rogatzki. Eine ähnlich gelagerte Rolle hatte er im selben Jahr als Kriminalsekretär Fabich in Sass – Die Meisterdiebe, der Geschichte der Brüder Sass, die in den 1920er-Jahren für ihre Einbruchserien bekannt wurden.

Von 2003 bis 2005 übernahm Hübchen im Polizeiruf 110 eine feste Rolle als Schweriner Kriminalhauptkommissar Tobias Törner. In Dani Levys Alles auf Zucker! (2004) war er an der Seite von Hannelore Elsner als schlitzohriger Berliner Ex-DDR-Sportreporter Jaeckie Zucker, der seinen jüdischen Glauben längst verloren hat, zu sehen. Für sein komödiantisches Schauspiel wurde er mit dem Deutschen Filmpreis 2005 als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet.

Von 2006 bis 2009 war Hübchen in fünf Filmen der ARD-Krimireihe Commissario Laurenti, die auf den Kriminalromanen von Veit Heinichen basierten, in der Rolle des Commissarios Proteo Laurenti zu sehen. Darüber hinaus gab er 2009 als Harry in der Tragikomödie Alter und Schönheit den besten Freund eines todkranken Mannes, in Andreas Dresens Filmkomödie Whisky mit Wodka sah man ihn als den alkoholabhängigen Schauspieler Otto Kullberg, in der Bestseller-Verfilmung Lila, Lila nach dem Roman von Martin Suter war er in der Rolle des literarisch talentierten Herumtreibers Jacky, der zum Erpresser wird, zu sehen und in dem Märchenfilm Die Gänsemagd als Märchenkönig Gustav.

In Philipp Stölzls Goethe! (2010) spielte er den Vater des jungen Dichters und Naturforschers. In der Mark-Twain-Verfilmung Die Abenteuer des Huck Finn (2012) übernahm er die Rolle des Sklavenjägers Packard. In Florian David Fitz’ Jesus liebt mich war er der zum Dorfpfarrer degradierte Erzengel Gabriel. In der Tragikomödie Die Zeit mit Euch (2014) war er neben Leslie Malton als frisch pensionierter Fernsehjournalist Paul, der inmitten einer Sinnkrise steckt, zu sehen. In Liebe am Fjord – Unterm Eis (2015) spielte er den norwegischen Familienpatriarchen Thore. In dem ZDF-Sozialdrama Der Pfarrer und das Mädchen (2015) übernahm er als Max Polke die Rolle des besten Freundes des Berliner Pfarrers Thomas Seelow (Rainer Hunold), der sich vom Kleinverbrecher zum Inhaber einer Reinigungs- und Sicherheitsfirma hochgearbeit hat. In der Tragikomödie Besuch für Emma (2015) spielte er den Obdachlosen August von Zinnerberg, der sich mit der schlitzohrigen Kassiererin Emma Beeskow (Dagmar Manzel) anfreundet. In dem Kriminalfilm Tage des letzten Schnees (2019), der auf dem gleichnamigen Roman von Jan Costin Wagner basiert, übernahm er die Hauptrolle des Kriminalhauptkommissars Johannes Fischer. Für die im März 2020 in den deutschen Kinos gestartete Filmkomödie Die Känguru-Chroniken stand er erneut unter Regie von Dani Levy in der Rolle des Immobilienhais Jörg Dwigs vor der Kamera. Im Mai 2021 war Hübchen in der Filmkomödie Wir bleiben Freunde gemeinsam mit Ulrike Kriener als geschiedenes Ehepaar Heitmann zu sehen, das beschließt, Freunde zu bleiben.

Sonstiges

Neben seiner schauspielerischen Arbeit trat Hübchen als Sänger mit den Bands Die Continentels und Klosterbrüder unter anderem in der Fernsehsendung Die Notenbank auf. Für die Gruppe City komponierte er mehrere Lieder, unter anderem Gute Gründe und Casablanca vom gleichnamigen Album. 1981 und 1982 war Hübchen DDR-Meister im Windsurfen.

2010 entstand unter der Regie von Irene Höfer und Sabine Lidl die arte-Dokumentation Henry Hübchen – Mein Leben über sein Lebenswerk.

Privates

Er ist seit 1977 mit seiner Schauspielagentin Sanna verheiratet, lebt aber seit Längerem getrennt von seiner Frau. Er hat drei Töchter: Nora, Franziska und Theresa, die ebenfalls Schauspielerin ist. Er ist seit Anfang der 2000er-Jahre mit Carmen Kopplin liiert, sie wohnen aber nicht zusammen. Hübchen lebt in Berlin-Pankow.

Position zum russischen Überfall auf die Ukraine

Im Februar 2023 war Hübchen Erstunterzeichner der von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierten Petition an Olaf Scholz (Manifest für Frieden) sowie im Dezember 2024 des ebenfalls von Wagenknecht und Schwarzer initiierten friedenspolitischen „Appell der 38“, der sich gegen die Gefahr eines großen europäischen Krieges richtet.

Filmografie

Kinofilme

  • 1965: Die Söhne der großen Bärin
  • 1968: Leben zu zweit
  • 1975: Jakob der Lügner
  • 1975: Die Moral der Banditen
  • 1978: Jörg Ratgeb, Maler
  • 1978: Der Übergang
  • 1979: Alle meine Mädchen (Stimme)
  • 1980: Seitensprung
  • 1980: Johann Sebastian Bachs vergebliche Reise in den Ruhm
  • 1987: Vernehmung der Zeugen
  • 1993: Ein Mann für jede Tonart
  • 1998: Das Mambospiel
  • 1999: Sonnenallee
  • 2001: Sass
  • 2001: Boran
  • 2003: Lichter
  • 2004: Basta – Rotwein oder Totsein
  • 2004: Alles auf Zucker!
  • 2008: Ich will da sein – Jenny Gröllmann (Dokumentarfilm)
  • 2008: Alter und Schönheit
  • 2009: Whisky mit Wodka
  • 2009: Lila, Lila
  • 2010: Das Leben ist zu lang
  • 2010: Goethe!
  • 2011: Polnische Ostern
  • 2012: Die Abenteuer des Huck Finn
  • 2012: Jesus liebt mich
  • 2013: Hai-Alarm am Müggelsee
  • 2013: Da geht noch was
  • 2013: Am Hang
  • 2015: Rico, Oskar und das Herzgebreche
  • 2016: Rico, Oskar und der Diebstahlstein
  • 2017: Kundschafter des Friedens
  • 2017: Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde
  • 2020: Die Känguru-Chroniken
  • 2022: Stasikomödie
  • 2023: The Investor
  • 2025: Kundschafter des Friedens 2

Fernsehen

Fernsehfilme

  • 1971: Ein Mann, der sterben muß
  • 1972: Meine Schwester Tilli
  • 1974: Ich war in Honolulu – wetten?
  • 1975: Mord im märkischen Viertel
  • 1976: Frau Jenny Treibel
  • 1976: Wenn einer was versprochen hat
  • 1977: Camping-Camping
  • 1977: Dantons Tod
  • 1979: Das Idol von Mordassow
  • 1979: Der Menschenhasser
  • 1980: Aber Doktor
  • 1982: Benno macht Geschichten (Zweiteiler)
  • 1983: Es geht einer vor die Hunde
  • 1983: Der Bastard (Zweiteiler)
  • 1983: Zauber um Zinnober (Fernsehfilm)
  • 1984: Heiße Ware in Berlin
  • 1985: Es steht der Wald so schweigend
  • 1986: Weihnachtsgeschichten
  • 1987: Das wirkliche Blau
  • 1987: Der Werwolf von W.
  • 1987: Vernehmung der Zeugen
  • 1989: Die ehrbaren Fünf
  • 1990: Selbstversuch
  • 1992: Karl May (Sechsteiler)
  • 1994: Um jeden Preis
  • 1995: Tödliches Geld – Das Gesetz der Belmonts
  • 1996: Der Schattenmann (Fünfteiler)
  • 1996: Die Katze von Kensington
  • 1996: Rache ist süß
  • 1997: Der Weihnachtsmörder
  • 1998: Der König von St. Pauli (Sechsteiler)
  • 1998: Liebling, vergiß die Socken nicht!
  • 1998: Der Kuß des Killers
  • 1999: Herzlos
  • 1999: Letzter Atem
  • 1999: Warten ist der Tod (Zweiteiler)
  • 1999: Schmutzige Hände
  • 2000: Liebestod
  • 2000: Der Mörder in meiner Nähe
  • 2000: Eine Handvoll Glück
  • 2000: Dämonen
  • 2002: Gefährliche Nähe und du ahnst nichts
  • 2005: Die Nachrichten
  • 2006: Auf ewig und einen Tag
  • 2007: Erlkönig
  • 2008: Mordshunger
  • 2009: Hoffnung für Kummerow
  • 2009: Die Gänsemagd
  • 2010: Auf Doktor komm raus
  • 2010: Der Uranberg
  • 2011: Beate Uhse – Das Recht auf Liebe
  • 2012: Rat mal, wer zur Hochzeit kommt
  • 2012: Weihnachten … ohne mich, mein Schatz!
  • 2014: Frauen verstehen
  • 2014: Die Zeit mit Euch
  • 2014: Der Mann ohne Schatten
  • 2015: Der Pfarrer und das Mädchen
  • 2015: Besuch für Emma
  • 2018: Spätwerk
  • 2019: Bingo im Kopf
  • 2021: Wir bleiben Freunde
  • 2022: Ein Leben lang

Fernsehserien und -reihen

  • 1972: Polizeiruf 110: Blütenstaub
  • 1975: Kriminalfälle ohne Beispiel: Mord im Märkischen Viertel
  • 1978: Polizeiruf 110: Die letzte Chance
  • 1980: Polizeiruf 110: Der Hinterhalt
  • 1981: Polizeiruf 110: Trüffeljagd
  • 1981: Das große Abenteuer des Kaspar Schmeck (3 Folgen)
  • 1985: Polizeiruf 110: Treibnetz
  • 1986: Polizeiruf 110: Mit List und Tücke
  • 1988: Polizeiruf 110: Flüssige Waffe
  • 1993: Tatort: Verbranntes Spiel
  • 1994: Tatort: Jetzt und Alles
  • 1994: Anwalt Abel: Ihr letzter Wille gilt
  • 1994: Praxis Bülowbogen (Folge Unerwartete Wendung)
  • 1995–1997: Gegen den Wind (7 Folgen)
  • 1995: Faust (Folge Mordpoker)
  • 1996: Mensch, Pia! (10 Folgen)
  • 1997: Einsatz Hamburg Süd (Folge Außer Kontrolle)
  • 1997: Polizeiruf 110: Gänseblümchen
  • 1997: Schimanski: Hart am Limit
  • 1999–2007: Siska (verschiedene Rollen, 3 Folgen)
  • 2001: Tatort: Eine unscheinbare Frau
  • 2002: Der Bulle von Tölz: Mord mit Applaus
  • 2003: SOKO 5113 (Folge Der Hammer fällt)
  • 2003: Polizeiruf 110: Verloren
  • 2004: Polizeiruf 110: Dumm wie Brot
  • 2004: Polizeiruf 110: Winterende
  • 2005: Polizeiruf 110: Resturlaub
  • 2005: Polizeiruf 110: Vorwärts wie rückwärts
  • 2005: Der Alte (verschiedene Rollen, zwei Folgen)
  • 2006–2009: Commissario Laurenti (5 Folgen)
    • 2006: Die Toten vom Karst
    • 2006: Gib jedem seinen eigenen Tod
    • 2007: Tod auf der Warteliste
    • 2008: Der Tod wirft lange Schatten
    • 2009: Totentanz
  • 2011: Spreewaldkrimi: Die Tränen der Fische
  • 2011: Marie Brand und der Sündenfall
  • 2011: Polizeiruf 110: Blutige Straße
  • 2014: Bella Block: Für immer und immer
  • 2015: Liebe am Fjord – Unterm Eis
  • 2016: Nachtschicht – Ladies First
  • 2019: 8 Tage (8 Folgen)
  • 2019–2025: Kommissar Fischer-Reihe:
    • 2019: Tage des letzten Schnees
    • 2022: Das Licht in einem dunklen Haus
    • 2025: Die Stille am Ende der Nacht
  • 2022: Ze Network (8 Folgen)

Theater (Auswahl)

Schauspieler

  • 1970: George Bernhard Shaw: Die Heilige Johanna (Verwalter) – Regie: Hans-Dieter Meves (Bühnen der Stadt Magdeburg)
  • 1971: Heiner Müller: Weiberkomödie – Regie: Konrad Zschiedrich (Bühnen der Stadt Magdeburg)
  • 1971: Sean O’Casey: Purpurstaub – Regie: Konrad Zschiedrich (Bühnen der Stadt Magdeburg)
  • 1971: Sean O’Casey: Das Ende vom Anfang – Regie: Berndt Renne (Bühnen der Stadt Magdeburg)
  • 1971: Sean O’Casey: Gutnachtgeschichte – Regie: Berndt Renne (Bühnen der Stadt Magdeburg)
  • 1972: Friedrich Schiller: Die Räuber (Karl) – Regie: Konrad Zschiedrich (Bühnen der Stadt Magdeburg)
  • 1972: Wladimir Majakowski: Das Schwitzbad (Erfinder) – Regie: Werner Freese (Bühnen der Stadt Magdeburg)
  • 1972: Volker Braun: Die Kipper (Kont) – Regie: Hans-Dieter Meves (Bühnen der Stadt Magdeburg)
  • 1972: Ecaterina Oproiu: Ich bin nicht der Eiffelturm – Regie: Dieter Roth (Bühnen der Stadt Magdeburg)
  • 1973: Georg Büchner: Dantons Tod (St. Just) – Regie: Konrad Zschiedrich (Bühnen der Stadt Magdeburg)
  • 1973: Peter Hacks: Amphitryon (Sosias) – Regie: Dieter Roth (Bühnen der Stadt Magdeburg)
  • 1974: Juri Olescha: Die rote Unschuld oder die Liste der Wohltaten – Berndt Renne (Volksbühne Berlin)
  • 1974: István Örkény: Familie Tót (Major) – Regie: Helmut Straßburger (Volksbühne Berlin)
  • 1974: Christoph Hein: Schlötel oder Was solls – Regie: Manfred Karge/Matthias Langhoff (Volksbühne Berlin)
  • 1975: Moliere: Menschenfeind – Regie: Fritz Marquardt (Volksbühne Berlin)
  • 1975: Jean Racine: Britannicus (Britannicus) – Regie: Brigitte Soubeyran (Volksbühne Berlin)
  • 1975: Heiner Müller: Die Schlacht (diverse Rollen) – Regie: Manfred Karge und Matthias Langhoff (Volksbühne Berlin)
  • 1976: Heiner Müller: Die Bauern (FDJler) – Regie: Fritz Marquardt (Volksbühne Berlin)
  • 1978: William Shakespeare: Hamlet (Rosenkranz) – Regie: Benno Besson (Volksbühne, Berlin)
  • 1980: Heiner Müller: Der Bau – Regie: Fritz Marquardt (Volksbühne, Berlin)
  • 1980: Georg Kaiser: Von morgens bis mitternachts – Regie: Uta Birnbaum (Volksbühne Berlin)
  • 1981: Carlo Gozzi: Der Rabe (Truffaldino) – Regie: Berndt Renne (Volksbühne Berlin)
  • 1985: Henrik Ibsen: Nora (Helmer) – Regie: Frank Castorf (Theater Anklam)
  • 1987: Michail Bulgakow: Meister und Margarita – Regie: Siegfried Höchst (Volksbühne Berlin)
  • 1988: Paul Zech: Das trunkene Schiff (Verlaine) – Regie: Frank Castorf (Volksbühne Berlin)
  • 1989: William Shakespeare: Hamlet (Claudius) – Regie: Frank Castorf (Kölner Schauspiel)
  • 1990: Friedrich Schiller: Die Räuber (Franz) – Regie: Frank Castorf (Volksbühne Berlin)
  • 1990: Johann Wolfgang von Goethe: Stella (Fernando) – Regie: Frank Castorf (Schauspielhaus Hamburg)
  • 1992: Arnolt Bronnen: Rheinische Rebellen (Occc) – Regie: Frank Castorf (Volksbühne Berlin)
  • 1993: Henrik Ibsen: Frau vom Meer (Dr. Wangel) – Regie: Frank Castorf (Volksbühne Berlin)
  • 1994: Stanislawa Przybyszewska: Die Sache Danton (Danton) – Regie: Frank Castorf (Volksbühne Berlin)
  • 1994: Carl Laufs/Wilhelm Jacoby/Heiner Müller: Pension Schöller: Die Schlacht (Onkel Philipp) – Regie: Frank Castorf (Volksbühne Berlin)
  • 1995: Federico Fellini: Stadt der Frauen (Snaporaz) – Regie: Frank Castorf (Volksbühne Berlin)
  • 1997: Gerhart Hauptmann: Die Weber (Fabrikant Dreißiger) – Regie: Frank Castorf (Volksbühne Berlin)
  • 1998: Jean-Paul Sartre: Schmutzige Hände (Höderer) – Regie: Frank Castorf (Volksbühne Berlin)
  • 1999: Fjodor Dostojewski: Dämonen (Stepan Trofimowitsch) – Regie: Frank Castorf (Wiener Burgtheater/Volksbühne Berlin)
  • 1999: William Shakespeare: Heinrich VI (Heinrich IV) – Regie: Frank Castorf (Prater Berlin)
  • 2000: Tennessee Williams: Endstation Sehnsucht / Endstation Amerika (Stanley Kowalski) – Regie: Frank Castorf (Salzburger Festspiele/Volksbühne Berlin)
  • 2001: Fjodor Dostojewski: Erniedrigte und Beleidigte (Fürst Walkowski) – Regie: Frank Castorf (Volksbühne Berlin)
  • 2002: Michail Bulgakow: Meister und Margarita (Teufel) – Regie: Frank Castorf (Volksbühne Berlin)

Regisseur

  • 1986: Sean O’Casey: Das Ende vom Anfang (Friedrichstadt-Palast, Berlin)
  • 1986: Sean O’Casey: Gutenachtgeschichte (Friedrichstadt-Palast, Berlin)
  • 1988: Ödön von Horváth: Glaube Liebe Hoffnung (Volksbühne Berlin)
  • 1990: Johann Wolfgang von Goethe: Clavigo (Volksbühne Berlin)
  • 1991: Molière: Der Menschenfeind (Volksbühne Berlin)

Hörspiele (Auswahl)

  • 1969: Claude Prin: Potemkin 68 (Student) – Regie: Edgar Kaufmann (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1980: Hans Christian Andersen: Däumelinchen (Maikäfer) – Regie: Gisela Pietsch (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1981: Joachim Brehmer: Der Doppelgänger (Fahrer) – Regie: Achim Scholz (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1982: Peter Hacks: Das Turmverlies – Geschichten von Henriette und Onkel Titus (James Krüss) – Regie: Fritz Göhler (Kinderhörspiel – Litera)
  • 1984: Bertolt Brecht: Furcht und Elend des Dritten Reiches – Regie: Achim Scholz (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1984: Albert Wendt: Prinzessin Zartfuß und die sieben Elefanten – Regie: Christa Kowalski (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1984: Walter Stranka: Khalid und die Königin von Saba (Yasser) – Regie: Manfred Täubert (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1986: Michael Kautz: Gisa (Bertram) – Regie: Werner Grunow (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1989: Adelbert von Chamisso: Peter Schlemihl oder die Reise nach Varna – Regie: Karlheinz Liefers (Fantasy, Märchen für Erwachsene – Rundfunk der DDR)
  • 1991: Holger Teschke: Der Schatzhüter im Burgwall – Regie: Gerda Zschiedrich (Kinderhörspiel – Funkhaus Berlin)
  • 1993: Guido Koster: Im Viertel des Mondes (Manuel) – Regie: Karlheinz Liefers (Hörspiel – DS-Kultur/SFB)
  • 2012: Christian Hussel: Die Rubine des Berbers – Regie: Wolfgang Rindfleisch (Hörspiel – DKultur)

Auszeichnungen

  • 1976: Oscar-Nominierung Jacob der Lügner (Produktion)
  • 1993: Friedrich-Luft-Preis (Team)
  • 1994: Schauspieler des Jahres, Theater heute
  • 2000: Theaterpreis Berlin
  • 2000: Bundesfilmpreis Sonnenallee (Produktion)
  • 2000: Grimme-Preis Warten ist der Tod (Produktion)
  • 2000: Deutscher Fernsehpreis Warten ist der Tod – Bester Fernsehfilm
  • 2000: Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis (Bester Darsteller im Film Warten ist der Tod)
  • 2001: Schauspieler des Jahres, Theater heute
  • 2005: Deutscher Filmpreis (Beste darstellerische Leistung – männliche Hauptrolle in Alles auf Zucker!)
  • 2005: Nominierung für den Europäischen Filmpreis (Bester Schauspieler in Alles auf Zucker!)
  • 2005: Nominierung für den (Bester Schauspieler in Alles auf Zucker!)
  • 2005: Ernst-Lubitsch-Preis für Alles auf Zucker! (Produktion)
  • 2005: Publikumspreis des Deutschen Films in Madrid für Alles auf Zucker! (Produktion)
  • 2005: Adolf-Grimme-Preis Spezial für den Polizeiruf 110 des NDR
  • 2006: Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis (Bester Nebendarsteller in Die Nachrichten)
  • 2006: Fernsehpreis der Deutschen Akademie der darstellenden Künste Die Nachrichten (Produktion)
  • 2010: Nominierung für den Deutschen Filmpreis (Beste darstellerische Leistung – männliche Hauptrolle in Whisky mit Wodka)
  • 2010: Österreichischer TV-Preis Romy – Nominierung Beliebtester Serienstar
  • 2012: Paula-Preis des Progress Film-Verleih
  • 2014: Ernst-Lubitsch-Preis Da geht noch was
  • 2015:
  • 2018: Askania Lebenswerk Award
  • 2018: Berliner Bär (B.Z.-Kulturpreis)
  • 2018: Goldener Ochse – Ehrenpreis des Filmkunsfestes Mecklenburg-Vorpommern
  • 2019: Nominierung Jupiter Award als bester TV-Schauspieler
  • 2022: Nominierung Deutscher Filmpreis in der Kategorie „Beste männliche Nebenrolle“ in Stasikomödie

Dokumentarfilm

  • 2010: Henry Hübchen – Mein Leben. (50 min) Regie: Irene Höfer, Sabine Lidl

Literatur

  • Frank-Burkhard Habel, Volker Wachter: Lexikon der DDR-Stars. Schauspieler aus Film und Fernsehen. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 1999, ISBN 3-89602-304-7.
  • Frank-Burkhard Habel, Volker Wachter: Das große Lexikon der DDR-Stars. Die Schauspieler aus Film und Fernsehen. Erweiterte Neuausgabe. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2002, ISBN 3-89602-391-8.
  • Frank-Burkhard Habel: Lexikon. Schauspieler in der DDR. Verlag Neues Leben, Berlin 2009, ISBN 978-3-355-01760-2.
  • Matthias Braun, Christian Krause: Hübchen, Henry. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  • C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 1995, 2. Aufl., Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 324 f.

Weblinks

Commons: Henry Hübchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Henry Hübchen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Henry Hübchen bei IMDb
  • Henry Hübchen bei filmportal.de
  • Henry Hübchen in der Agentur Hübchen
  • Henry Hübchen bei Crew United
  • Henry Hübchen bei schauspielervideos.de
  • Interview mit Hübchen bei Missverstehen Sie mich richtig! mit Gregor Gysi

Einzelnachweise

  1. Henry Hübchen. Archiviert vom Original am 25. Oktober 2020; abgerufen am 27. Januar 2025. 
  2. Henry Hübchen. In: KINO. (kino.de [abgerufen am 27. Januar 2025]). 
  3. OFDb - Henry Hübchen (Darsteller). Abgerufen am 21. Januar 2025. 
  4. Henry Hübchen In: Internationales Biographisches Archiv 02/2017 vom 10. Januar 2017, im Munzinger-Archiv, abgerufen am 10. Januar 2017 (Artikelanfang frei abrufbar).
  5. imfernsehen GmbH & Co KG: Filmografie Henry Hübchen. 31. Dezember 2024, abgerufen am 21. Januar 2025. 
  6. ARD Mediathek - Sendung verpasst - Programm heute. Abgerufen am 27. Januar 2025. 
  7. impressum - agentur hübchen - die Schauspieler-Agentur. Abgerufen am 27. Januar 2025. 
  8. RP ONLINE: Henry Hübchen hat Ehefrau und Freundin: „Man sollte sich seine Freiheit bewahren“. 12. Dezember 2007, abgerufen am 27. Januar 2025. 
  9. Henry Hübchen: Sein ungewöhnliches Leben mit zwei Frauen. 26. Januar 2022, abgerufen am 21. Januar 2025. 
  10. Henry Hübchen: „Ost-Berlin war meine Heimat und nicht Hollywood“ - WELT. Abgerufen am 27. Januar 2025. 
  11. Henry Hübchen – Bilder, Infos & Biografie. 14. Juli 2014, abgerufen am 22. Februar 2023. 
  12. Klaus Nothnagel: Theater, solange die Luft reicht. In: Die Tageszeitung: taz. 30. November 1991, ISSN 0931-9085, S. 39 (taz.de [abgerufen am 22. Februar 2023]). 
Normdaten (Person): GND: 123776309 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr99014710 | VIAF: 8303663 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hübchen, Henry
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Regisseur und Musiker
GEBURTSDATUM 20. Februar 1947
GEBURTSORT Berlin-Charlottenburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:11

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Henry Hubchen 20 Februar 1947 in Berlin ist ein deutscher Schauspieler Horspielsprecher Regisseur und Musiker Henry Hubchen 2010 Er ist einer der profiliertesten deutschen Charakterdarsteller Bekannt ist er u a durch seine Zusammenarbeit mit dem Theaterregisseur Frank Castorf an der Berliner Volksbuhne und durch seine Rolle als ehemaliger DDR Sportreporter Jaecki Zucker im Spielfilm Alles auf Zucker In der Fernsehreihe Commissario Laurenti basierend auf den Kriminalromanen von Veit Heinichen spielte er die Hauptrolle des Commissario Proteo Laurenti Seit 1965 stand er als Schauspieler bislang in mehr als 130 Film und Fernsehproduktionen vor der Kamera LebenHerkunft und Ausbildung Henry Hubchen wurde in Berlin als Sohn eines Konstrukteurs und einer Buchhalterin im Bezirk Charlottenburg geboren 1949 zog die Familie nach Ost Berlin Hubchen sammelte bereits in seiner Jugend erste schauspielerische Erfahrungen Er wirkte unter anderem in einer kleinen Nebenrolle im ersten DEFA Indianerfilm Die Sohne der grossen Barin 1965 mit Nach dem Abitur begann er an der Humboldt Universitat zu Berlin ein Physikstudium das er nach einem Jahr abbrach 1970 schloss er die Schauspielausbildung an der Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch in Ost Berlin ab Theater Am Theater Magdeburg gab er sein Buhnendebut bevor er 1974 durch den Intendanten und Regisseur Benno Besson an die Volksbuhne Berlin kam wo er bis 2002 zum festen Ensemble gehorte Ab 1988 und insbesondere in der Zeit nach der Wende kam es bis 2008 zu einer Zusammenarbeit mit dem Theaterregisseur Frank Castorf der ihn in seinen Inszenierungen als Charakterdarsteller sowohl in klassischen als auch modernen Stucken besetzte Hubchen spielte unter anderem den Franz Moor in Friedrich Schillers Die Rauber oder in dem Buhnenstuck Pension Scholler Die Schlacht nach Carl Laufs Wilhelm Jacoby und Heiner Muller wo er 1994 den Onkel Philipp gab Er arbeitete an der Volksbuhne unter anderem auch mit verschiedenen anderen Regisseuren wie Brigitte Soubeyran zusammen die ihn in Jean Racines Britannicus in der Titelrolle besetzte Einige der Theaterinszenierungen wurden auch im Fernsehen ausgestrahlt so sah man ihn 1999 als KP Mitglied Hoederer in Sartres Schauspiel Die schmutzigen Hande 2000 agierte er als Stepan Trofimowitsch Werchowenski in Castorfs Buhnenstuck Damonen das lose auf Fjodor Dostojewskis Die Damonen und dem Roman Die Besessenen von Albert Camus basiert Daneben gastierte er an den Buhnen in Koln und am Hamburger Schauspielhaus Fur sein Buhnenwirken erhielt Hubchen mehrfach Auszeichnungen unter anderem wurde er in den Jahren 1994 und 2001 von der Fachzeitschrift Theater heute zum Schauspieler des Jahres gekurt 2000 bekam er den Berliner Theaterpreis Daruber hinaus wirkte er auch als Theaterregisseur Fur seine im Jahr 1991 uraufgefuhrte Inszenierung der Moliere Komodie Der Menschenfeind mit Horst Westphal in der Titelrolle des Alceste erhielt er 1993 gemeinsam mit dem Ensemble den Friedrich Luft Preis der Berliner Morgenpost Film und Fernsehen Nachdem Hubchen bereits als Kind und Jugendlicher in verschiedenen Kino und Fernsehproduktionen mitgewirkt hatte arbeitete er parallel zu seinen Buhnenauftritten ab den 1970er Jahren verstarkt vor der Kamera Ab 1972 war er wiederholt als Episodendarsteller der Kriminalfilmreihe Polizeiruf 110 zu sehen bis 1988 ubernahm er sieben Gastauftritte Eine erste grossere Rolle ubernahm Hubchen in der Rolle des jungen Juden Mischa in Frank Beyers Jakob der Lugner 1974 der fur einen Oscar nominiert wurde Eine weitere Hauptrolle spielte er in Erwin Strankas Jugendfilm Die Moral der Banditen 1975 der lose auf dem gleichnamigen Roman von Horst Bastian basiert Er wirkte in der Folgezeit in mehreren Produktionen des Fernsehens der DDR mit wie etwa in Mord im markischen Viertel 1975 aus der Reihe Kriminalfalle ohne Beispiel der Komodie Camping Camping 1977 oder als Filmneffe von Agnes Kraus in der Filmkomodie Aber Doktor 1980 In dem Fernsehfilm Johann Sebastian Bachs vergebliche Reise in den Ruhm 1980 spielte er Carl Philipp Emanuel Bach den Sohn des Komponisten Johann Sebastian Bach 1983 ubernahm er in Klaus Gendries Fernseh Zweiteiler Der Bastard 1983 die Titelrolle des Rando Beggerow und spielte unter der Regie von Celino Bleiweiss in dem Marchenfilm Zauber um Zinnober nach dem Kunstmarchen Klein Zaches genannt Zinnober von E T A Hoffmann die Rolle des Vincenz In der fur das Fernsehen produzierten Theodor Storm Novellenverfilmung Es steht der Wald so schweigend 1985 spielte er die Hauptrolle des Rudolf In der Anna Seghers Verfilmung Das wirkliche Blau 1986 war er in der Rolle des mexikanischen Topfers Benito zu sehen Im wiedervereinigten Deutschland konnte Hubchen nahtlos an seine Erfolge in der DDR anknupfen Regisseur Klaus Uberall besetzte ihn in der Titelrolle des ZDF Sechsteilers Karl May In der Hera Lind Verfilmung Ein Mann fur jede Tonart 1993 dem Kinodebut von Katja Riemann war er in der Rolle des Konzertkritikers Georg Lalinde auch auf der Kinoleinwand wieder zu sehen Daruber hinaus ubernahm er seine ersten beiden Rollen in der ARD Krimireihe Tatort in dem das Dresdner Tatort Team Ehrlicher und Kain ermittelte In der Episode Verbranntes Spiel 1993 spielte er einen verheirateten Arzt der nach einer Liebesnacht mit einer anderen Frau erpresst wird Dieter Wedel besetzte ihn fur seine Fernseh Mehrteiler Der Schattenmann 1996 und Der Konig von St Pauli 1998 In dem Fernseh Mehrteiler Warten ist der Tod 1999 spielte er den ehemaligen Luftwaffenpilot Klaus Kellermann der mit seinen beiden Kollegen Jurgen Venske Ulrich Tukur und Hans Peter Laux Jorg Schuttauf einen grossen Coup landen will In Leander Haussmanns Kinofilm Debut Sonnenallee 1999 gab er an der Seite von Katharina Thalbach den im Unterhemd laufenden Vater Ehrenreich der seine Freude am Sex wiederfindet 2001 spielte Hubchen in dem Kriminalfilm Boran den Hauptkommissar Martin Rogatzki Eine ahnlich gelagerte Rolle hatte er im selben Jahr als Kriminalsekretar Fabich in Sass Die Meisterdiebe der Geschichte der Bruder Sass die in den 1920er Jahren fur ihre Einbruchserien bekannt wurden Von 2003 bis 2005 ubernahm Hubchen im Polizeiruf 110 eine feste Rolle als Schweriner Kriminalhauptkommissar Tobias Torner In Dani Levys Alles auf Zucker 2004 war er an der Seite von Hannelore Elsner als schlitzohriger Berliner Ex DDR Sportreporter Jaeckie Zucker der seinen judischen Glauben langst verloren hat zu sehen Fur sein komodiantisches Schauspiel wurde er mit dem Deutschen Filmpreis 2005 als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet Von 2006 bis 2009 war Hubchen in funf Filmen der ARD Krimireihe Commissario Laurenti die auf den Kriminalromanen von Veit Heinichen basierten in der Rolle des Commissarios Proteo Laurenti zu sehen Daruber hinaus gab er 2009 als Harry in der Tragikomodie Alter und Schonheit den besten Freund eines todkranken Mannes in Andreas Dresens Filmkomodie Whisky mit Wodka sah man ihn als den alkoholabhangigen Schauspieler Otto Kullberg in der Bestseller Verfilmung Lila Lila nach dem Roman von Martin Suter war er in der Rolle des literarisch talentierten Herumtreibers Jacky der zum Erpresser wird zu sehen und in dem Marchenfilm Die Gansemagd als Marchenkonig Gustav In Philipp Stolzls Goethe 2010 spielte er den Vater des jungen Dichters und Naturforschers In der Mark Twain Verfilmung Die Abenteuer des Huck Finn 2012 ubernahm er die Rolle des Sklavenjagers Packard In Florian David Fitz Jesus liebt mich war er der zum Dorfpfarrer degradierte Erzengel Gabriel In der Tragikomodie Die Zeit mit Euch 2014 war er neben Leslie Malton als frisch pensionierter Fernsehjournalist Paul der inmitten einer Sinnkrise steckt zu sehen In Liebe am Fjord Unterm Eis 2015 spielte er den norwegischen Familienpatriarchen Thore In dem ZDF Sozialdrama Der Pfarrer und das Madchen 2015 ubernahm er als Max Polke die Rolle des besten Freundes des Berliner Pfarrers Thomas Seelow Rainer Hunold der sich vom Kleinverbrecher zum Inhaber einer Reinigungs und Sicherheitsfirma hochgearbeit hat In der Tragikomodie Besuch fur Emma 2015 spielte er den Obdachlosen August von Zinnerberg der sich mit der schlitzohrigen Kassiererin Emma Beeskow Dagmar Manzel anfreundet In dem Kriminalfilm Tage des letzten Schnees 2019 der auf dem gleichnamigen Roman von Jan Costin Wagner basiert ubernahm er die Hauptrolle des Kriminalhauptkommissars Johannes Fischer Fur die im Marz 2020 in den deutschen Kinos gestartete Filmkomodie Die Kanguru Chroniken stand er erneut unter Regie von Dani Levy in der Rolle des Immobilienhais Jorg Dwigs vor der Kamera Im Mai 2021 war Hubchen in der Filmkomodie Wir bleiben Freunde gemeinsam mit Ulrike Kriener als geschiedenes Ehepaar Heitmann zu sehen das beschliesst Freunde zu bleiben Sonstiges Neben seiner schauspielerischen Arbeit trat Hubchen als Sanger mit den Bands Die Continentels und Klosterbruder unter anderem in der Fernsehsendung Die Notenbank auf Fur die Gruppe City komponierte er mehrere Lieder unter anderem Gute Grunde und Casablanca vom gleichnamigen Album 1981 und 1982 war Hubchen DDR Meister im Windsurfen 2010 entstand unter der Regie von Irene Hofer und Sabine Lidl die arte Dokumentation Henry Hubchen Mein Leben uber sein Lebenswerk PrivatesEr ist seit 1977 mit seiner Schauspielagentin Sanna verheiratet lebt aber seit Langerem getrennt von seiner Frau Er hat drei Tochter Nora Franziska und Theresa die ebenfalls Schauspielerin ist Er ist seit Anfang der 2000er Jahre mit Carmen Kopplin liiert sie wohnen aber nicht zusammen Hubchen lebt in Berlin Pankow Position zum russischen Uberfall auf die UkraineIm Februar 2023 war Hubchen Erstunterzeichner der von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierten Petition an Olaf Scholz Manifest fur Frieden sowie im Dezember 2024 des ebenfalls von Wagenknecht und Schwarzer initiierten friedenspolitischen Appell der 38 der sich gegen die Gefahr eines grossen europaischen Krieges richtet FilmografieKinofilme 1965 Die Sohne der grossen Barin 1968 Leben zu zweit 1975 Jakob der Lugner 1975 Die Moral der Banditen 1978 Jorg Ratgeb Maler 1978 Der Ubergang 1979 Alle meine Madchen Stimme 1980 Seitensprung 1980 Johann Sebastian Bachs vergebliche Reise in den Ruhm 1987 Vernehmung der Zeugen 1993 Ein Mann fur jede Tonart 1998 Das Mambospiel 1999 Sonnenallee 2001 Sass 2001 Boran 2003 Lichter 2004 Basta Rotwein oder Totsein 2004 Alles auf Zucker 2008 Ich will da sein Jenny Grollmann Dokumentarfilm 2008 Alter und Schonheit 2009 Whisky mit Wodka 2009 Lila Lila 2010 Das Leben ist zu lang 2010 Goethe 2011 Polnische Ostern 2012 Die Abenteuer des Huck Finn 2012 Jesus liebt mich 2013 Hai Alarm am Muggelsee 2013 Da geht noch was 2013 Am Hang 2015 Rico Oskar und das Herzgebreche 2016 Rico Oskar und der Diebstahlstein 2017 Kundschafter des Friedens 2017 Hanni amp Nanni Mehr als beste Freunde 2020 Die Kanguru Chroniken 2022 Stasikomodie 2023 The Investor 2025 Kundschafter des Friedens 2 Fernsehen Fernsehfilme 1971 Ein Mann der sterben muss 1972 Meine Schwester Tilli 1974 Ich war in Honolulu wetten 1975 Mord im markischen Viertel 1976 Frau Jenny Treibel 1976 Wenn einer was versprochen hat 1977 Camping Camping 1977 Dantons Tod 1979 Das Idol von Mordassow 1979 Der Menschenhasser 1980 Aber Doktor 1982 Benno macht Geschichten Zweiteiler 1983 Es geht einer vor die Hunde 1983 Der Bastard Zweiteiler 1983 Zauber um Zinnober Fernsehfilm 1984 Heisse Ware in Berlin 1985 Es steht der Wald so schweigend 1986 Weihnachtsgeschichten 1987 Das wirkliche Blau 1987 Der Werwolf von W 1987 Vernehmung der Zeugen 1989 Die ehrbaren Funf 1990 Selbstversuch 1992 Karl May Sechsteiler 1994 Um jeden Preis 1995 Todliches Geld Das Gesetz der Belmonts 1996 Der Schattenmann Funfteiler 1996 Die Katze von Kensington 1996 Rache ist suss 1997 Der Weihnachtsmorder 1998 Der Konig von St Pauli Sechsteiler 1998 Liebling vergiss die Socken nicht 1998 Der Kuss des Killers 1999 Herzlos 1999 Letzter Atem 1999 Warten ist der Tod Zweiteiler 1999 Schmutzige Hande 2000 Liebestod 2000 Der Morder in meiner Nahe 2000 Eine Handvoll Gluck 2000 Damonen 2002 Gefahrliche Nahe und du ahnst nichts 2005 Die Nachrichten 2006 Auf ewig und einen Tag 2007 Erlkonig 2008 Mordshunger 2009 Hoffnung fur Kummerow 2009 Die Gansemagd 2010 Auf Doktor komm raus 2010 Der Uranberg 2011 Beate Uhse Das Recht auf Liebe 2012 Rat mal wer zur Hochzeit kommt 2012 Weihnachten ohne mich mein Schatz 2014 Frauen verstehen 2014 Die Zeit mit Euch 2014 Der Mann ohne Schatten 2015 Der Pfarrer und das Madchen 2015 Besuch fur Emma 2018 Spatwerk 2019 Bingo im Kopf 2021 Wir bleiben Freunde 2022 Ein Leben lang Fernsehserien und reihen 1972 Polizeiruf 110 Blutenstaub 1975 Kriminalfalle ohne Beispiel Mord im Markischen Viertel 1978 Polizeiruf 110 Die letzte Chance 1980 Polizeiruf 110 Der Hinterhalt 1981 Polizeiruf 110 Truffeljagd 1981 Das grosse Abenteuer des Kaspar Schmeck 3 Folgen 1985 Polizeiruf 110 Treibnetz 1986 Polizeiruf 110 Mit List und Tucke 1988 Polizeiruf 110 Flussige Waffe 1993 Tatort Verbranntes Spiel 1994 Tatort Jetzt und Alles 1994 Anwalt Abel Ihr letzter Wille gilt 1994 Praxis Bulowbogen Folge Unerwartete Wendung 1995 1997 Gegen den Wind 7 Folgen 1995 Faust Folge Mordpoker 1996 Mensch Pia 10 Folgen 1997 Einsatz Hamburg Sud Folge Ausser Kontrolle 1997 Polizeiruf 110 Ganseblumchen 1997 Schimanski Hart am Limit 1999 2007 Siska verschiedene Rollen 3 Folgen 2001 Tatort Eine unscheinbare Frau 2002 Der Bulle von Tolz Mord mit Applaus 2003 SOKO 5113 Folge Der Hammer fallt 2003 Polizeiruf 110 Verloren 2004 Polizeiruf 110 Dumm wie Brot 2004 Polizeiruf 110 Winterende 2005 Polizeiruf 110 Resturlaub 2005 Polizeiruf 110 Vorwarts wie ruckwarts 2005 Der Alte verschiedene Rollen zwei Folgen 2006 2009 Commissario Laurenti 5 Folgen 2006 Die Toten vom Karst 2006 Gib jedem seinen eigenen Tod 2007 Tod auf der Warteliste 2008 Der Tod wirft lange Schatten 2009 Totentanz 2011 Spreewaldkrimi Die Tranen der Fische 2011 Marie Brand und der Sundenfall 2011 Polizeiruf 110 Blutige Strasse 2014 Bella Block Fur immer und immer 2015 Liebe am Fjord Unterm Eis 2016 Nachtschicht Ladies First 2019 8 Tage 8 Folgen 2019 2025 Kommissar Fischer Reihe 2019 Tage des letzten Schnees 2022 Das Licht in einem dunklen Haus 2025 Die Stille am Ende der Nacht 2022 Ze Network 8 Folgen Theater Auswahl Schauspieler 1970 George Bernhard Shaw Die Heilige Johanna Verwalter Regie Hans Dieter Meves Buhnen der Stadt Magdeburg 1971 Heiner Muller Weiberkomodie Regie Konrad Zschiedrich Buhnen der Stadt Magdeburg 1971 Sean O Casey Purpurstaub Regie Konrad Zschiedrich Buhnen der Stadt Magdeburg 1971 Sean O Casey Das Ende vom Anfang Regie Berndt Renne Buhnen der Stadt Magdeburg 1971 Sean O Casey Gutnachtgeschichte Regie Berndt Renne Buhnen der Stadt Magdeburg 1972 Friedrich Schiller Die Rauber Karl Regie Konrad Zschiedrich Buhnen der Stadt Magdeburg 1972 Wladimir Majakowski Das Schwitzbad Erfinder Regie Werner Freese Buhnen der Stadt Magdeburg 1972 Volker Braun Die Kipper Kont Regie Hans Dieter Meves Buhnen der Stadt Magdeburg 1972 Ecaterina Oproiu Ich bin nicht der Eiffelturm Regie Dieter Roth Buhnen der Stadt Magdeburg 1973 Georg Buchner Dantons Tod St Just Regie Konrad Zschiedrich Buhnen der Stadt Magdeburg 1973 Peter Hacks Amphitryon Sosias Regie Dieter Roth Buhnen der Stadt Magdeburg 1974 Juri Olescha Die rote Unschuld oder die Liste der Wohltaten Berndt Renne Volksbuhne Berlin 1974 Istvan Orkeny Familie Tot Major Regie Helmut Strassburger Volksbuhne Berlin 1974 Christoph Hein Schlotel oder Was solls Regie Manfred Karge Matthias Langhoff Volksbuhne Berlin 1975 Moliere Menschenfeind Regie Fritz Marquardt Volksbuhne Berlin 1975 Jean Racine Britannicus Britannicus Regie Brigitte Soubeyran Volksbuhne Berlin 1975 Heiner Muller Die Schlacht diverse Rollen Regie Manfred Karge und Matthias Langhoff Volksbuhne Berlin 1976 Heiner Muller Die Bauern FDJler Regie Fritz Marquardt Volksbuhne Berlin 1978 William Shakespeare Hamlet Rosenkranz Regie Benno Besson Volksbuhne Berlin 1980 Heiner Muller Der Bau Regie Fritz Marquardt Volksbuhne Berlin 1980 Georg Kaiser Von morgens bis mitternachts Regie Uta Birnbaum Volksbuhne Berlin 1981 Carlo Gozzi Der Rabe Truffaldino Regie Berndt Renne Volksbuhne Berlin 1985 Henrik Ibsen Nora Helmer Regie Frank Castorf Theater Anklam 1987 Michail Bulgakow Meister und Margarita Regie Siegfried Hochst Volksbuhne Berlin 1988 Paul Zech Das trunkene Schiff Verlaine Regie Frank Castorf Volksbuhne Berlin 1989 William Shakespeare Hamlet Claudius Regie Frank Castorf Kolner Schauspiel 1990 Friedrich Schiller Die Rauber Franz Regie Frank Castorf Volksbuhne Berlin 1990 Johann Wolfgang von Goethe Stella Fernando Regie Frank Castorf Schauspielhaus Hamburg 1992 Arnolt Bronnen Rheinische Rebellen Occc Regie Frank Castorf Volksbuhne Berlin 1993 Henrik Ibsen Frau vom Meer Dr Wangel Regie Frank Castorf Volksbuhne Berlin 1994 Stanislawa Przybyszewska Die Sache Danton Danton Regie Frank Castorf Volksbuhne Berlin 1994 Carl Laufs Wilhelm Jacoby Heiner Muller Pension Scholler Die 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1989 Adelbert von Chamisso Peter Schlemihl oder die Reise nach Varna Regie Karlheinz Liefers Fantasy Marchen fur Erwachsene Rundfunk der DDR 1991 Holger Teschke Der Schatzhuter im Burgwall Regie Gerda Zschiedrich Kinderhorspiel Funkhaus Berlin 1993 Guido Koster Im Viertel des Mondes Manuel Regie Karlheinz Liefers Horspiel DS Kultur SFB 2012 Christian Hussel Die Rubine des Berbers Regie Wolfgang Rindfleisch Horspiel DKultur Auszeichnungen1976 Oscar Nominierung Jacob der Lugner Produktion 1993 Friedrich Luft Preis Team 1994 Schauspieler des Jahres Theater heute 2000 Theaterpreis Berlin 2000 Bundesfilmpreis Sonnenallee Produktion 2000 Grimme Preis Warten ist der Tod Produktion 2000 Deutscher Fernsehpreis Warten ist der Tod Bester Fernsehfilm 2000 Nominierung fur den Deutschen Fernsehpreis Bester Darsteller im Film Warten ist der Tod 2001 Schauspieler des Jahres Theater heute 2005 Deutscher Filmpreis Beste darstellerische Leistung mannliche Hauptrolle in Alles auf Zucker 2005 Nominierung fur den Europaischen Filmpreis Bester Schauspieler in Alles auf Zucker 2005 Nominierung fur den Bester Schauspieler in Alles auf Zucker 2005 Ernst Lubitsch Preis fur Alles auf Zucker Produktion 2005 Publikumspreis des Deutschen Films in Madrid fur Alles auf Zucker Produktion 2005 Adolf Grimme Preis Spezial fur den Polizeiruf 110 des NDR 2006 Nominierung fur den Deutschen Fernsehpreis Bester Nebendarsteller in Die Nachrichten 2006 Fernsehpreis der Deutschen Akademie der darstellenden Kunste Die Nachrichten Produktion 2010 Nominierung fur den Deutschen Filmpreis Beste darstellerische Leistung mannliche Hauptrolle in Whisky mit Wodka 2010 Osterreichischer TV Preis Romy Nominierung Beliebtester Serienstar 2012 Paula Preis des Progress Film Verleih 2014 Ernst Lubitsch Preis Da geht noch was 2015 2018 Askania Lebenswerk Award 2018 Berliner Bar B Z Kulturpreis 2018 Goldener Ochse Ehrenpreis des Filmkunsfestes Mecklenburg Vorpommern 2019 Nominierung Jupiter Award als bester TV Schauspieler 2022 Nominierung Deutscher Filmpreis in der Kategorie Beste mannliche Nebenrolle in StasikomodieDokumentarfilm2010 Henry Hubchen Mein Leben 50 min Regie Irene Hofer Sabine LidlLiteraturFrank Burkhard Habel Volker Wachter Lexikon der DDR Stars Schauspieler aus Film und Fernsehen Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 1999 ISBN 3 89602 304 7 Frank Burkhard Habel Volker Wachter Das grosse Lexikon der DDR Stars Die Schauspieler aus Film und Fernsehen Erweiterte Neuausgabe Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2002 ISBN 3 89602 391 8 Frank Burkhard Habel Lexikon Schauspieler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2009 ISBN 978 3 355 01760 2 Matthias Braun Christian Krause Hubchen Henry In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 1995 2 Aufl Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 324 f WeblinksCommons Henry Hubchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Henry Hubchen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Henry Hubchen bei IMDb Henry Hubchen bei filmportal de Henry Hubchen in der Agentur Hubchen Henry Hubchen bei Crew United Henry Hubchen bei schauspielervideos de Interview mit Hubchen bei Missverstehen Sie mich richtig mit Gregor GysiEinzelnachweiseHenry Hubchen Archiviert vom Original am 25 Oktober 2020 abgerufen am 27 Januar 2025 Henry Hubchen In KINO kino de abgerufen am 27 Januar 2025 OFDb Henry Hubchen Darsteller Abgerufen am 21 Januar 2025 Henry Hubchen In Internationales Biographisches Archiv 02 2017 vom 10 Januar 2017 im Munzinger Archiv abgerufen am 10 Januar 2017 Artikelanfang frei abrufbar imfernsehen GmbH amp Co KG Filmografie Henry Hubchen 31 Dezember 2024 abgerufen am 21 Januar 2025 ARD Mediathek Sendung verpasst Programm heute Abgerufen am 27 Januar 2025 impressum agentur hubchen die Schauspieler Agentur Abgerufen am 27 Januar 2025 RP ONLINE Henry Hubchen hat Ehefrau und Freundin Man sollte sich seine Freiheit bewahren 12 Dezember 2007 abgerufen am 27 Januar 2025 Henry Hubchen Sein ungewohnliches Leben mit zwei Frauen 26 Januar 2022 abgerufen am 21 Januar 2025 Henry Hubchen Ost Berlin war meine Heimat und nicht Hollywood WELT Abgerufen am 27 Januar 2025 Henry Hubchen Bilder Infos amp Biografie 14 Juli 2014 abgerufen am 22 Februar 2023 Klaus Nothnagel Theater solange die Luft reicht In Die Tageszeitung taz 30 November 1991 ISSN 0931 9085 S 39 taz de abgerufen am 22 Februar 2023 Normdaten Person GND 123776309 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr99014710 VIAF 8303663 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hubchen HenryKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Horspielsprecher Regisseur und MusikerGEBURTSDATUM 20 Februar 1947GEBURTSORT Berlin Charlottenburg

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