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Herbert Bösch 11 September 1954 in Feldkirch ist ein ehemaliger österreichischer Politiker SPÖ Bösch war von 1989 bis 19

Herbert Bösch

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Herbert Bösch (* 11. September 1954 in Feldkirch) ist ein ehemaliger österreichischer Politiker (SPÖ). Bösch war von 1989 bis 1994 Mitglied des Bundesrats, von 1994 bis 1995 Abgeordneter zum Nationalrat und von 1995 bis 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments.

Ausbildung und Beruf

Bösch besuchte nach der Volksschule ein Gymnasium, das er 1973 mit der Matura abschloss. Er leistete von 1973 bis 1974 den Präsenzdienst ab und studierte im Anschluss Soziologie und Politologie an der Universität Konstanz. 1978 schloss er sein Studium mit dem akademischen Grad Mag. art. ab und ließ sich seinen Abschluss als Mag. phil. nostrifizieren. Danach arbeitete Bösch von 1978 bis 1979 als Landesstellenleiter des Dr. Karl Renner-Institutes in Vorarlberg und war von 1980 bis 1995 Bediensteter der Landeshauptstadt Bregenz. Nach seinem Ausscheiden aus der Politik kehrte Bösch 2009 in die Bregenzer Stadtverwaltung zurück.

Politik

Bösch engagierte sich politisch zunächst von 1978 bis 1988 als Landesvorsitzender der Jungen Generation der SPÖ Vorarlberg und war von 1980 bis 1985 Ersatzmitglied der Gemeindevertretung Höchst. Zudem übte er von 1980 bis 1985 die Funktion des Ortsparteivorsitzenden der SPÖ Höchst aus und war ab 1989 Bezirksparteivorsitzender der SPÖ Bregenz. Zwischen dem 24. Oktober 1989 und dem 18. Oktober 1994 vertrat er die SPÖ Vorarlberg im Bundesrat, danach wechselte er in den Nationalrat, dem er vom 7. November 1994 bis zum 22. Juni 1995 sowie kurzfristig am 15. Jänner 1996 angehörte. Bösch vertrat in der Folge Österreich vom 1. Jänner 1995 bis zum 14. Juli 2009 im Europäischen Parlament und hatte vom 31. Jänner 2007 bis zum 13. Juli 2009 das Amt des Vorsitzenden des Haushaltskontrollausschusses inne. Bösch schied im Zuge der Europawahl 2009 aus dem Parlament aus, nachdem ihn die Parteiführung auf einen aussichtslosen Listenplatz gereiht hatte. Die schlechte Platzierung wurde weithin als Abstrafung für Böschs Kritik am EU-skeptischen Kurs von Parteiobmann und Bundeskanzler Werner Faymann gewertet.

Bösch war im Europäischen Parlament ständiger Berichterstatter für Betrugsbekämpfung und erreichte 1999 durch seine Arbeit als parlamentarischer Haushalts-Kontrolleur den Rücktritt der gesamten Kommission. Zudem war er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Mitglied im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU-Chile und stellvertretendes Mitglied im Parlamentarischen Kooperationsausschuss EU-Ukraine.

Auszeichnungen

  • 1999: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich

Weblinks

Commons: Herbert Bösch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Herbert Bösch auf der Website des österreichischen Parlaments
  • Herbert Bösch in der Abgeordnetendatenbank des Europäischen Parlaments
  • Homepage von MdEP Herbert Bösch
  • VoteWatch.eu: Abstimmungsverhalten von Herbert Bösch im Europäischen Parlament (auf Englisch)

Einzelnachweise

  1. diepresse.com „Der SPÖ und nicht der ‚Krone‘ beigetreten“, 12. August 2009
  2. Die Presse, 9. Juni 2009, Ein gerader Herbert
  3. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF-Datei; 6,59 MB)
Normdaten (Person): GND: 1335601430 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 1392172126408803340007 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bösch, Herbert
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Politiker (SPÖ), Mitglied des Bundesrates, Abgeordneter zum Nationalrat, MdEP
GEBURTSDATUM 11. September 1954
GEBURTSORT Feldkirch

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 15:16

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Herbert Bosch 11 September 1954 in Feldkirch ist ein ehemaliger osterreichischer Politiker SPO Bosch war von 1989 bis 1994 Mitglied des Bundesrats von 1994 bis 1995 Abgeordneter zum Nationalrat und von 1995 bis 2009 Mitglied des Europaischen Parlaments Herbert Bosch 2019 Ausbildung und BerufBosch besuchte nach der Volksschule ein Gymnasium das er 1973 mit der Matura abschloss Er leistete von 1973 bis 1974 den Prasenzdienst ab und studierte im Anschluss Soziologie und Politologie an der Universitat Konstanz 1978 schloss er sein Studium mit dem akademischen Grad Mag art ab und liess sich seinen Abschluss als Mag phil nostrifizieren Danach arbeitete Bosch von 1978 bis 1979 als Landesstellenleiter des Dr Karl Renner Institutes in Vorarlberg und war von 1980 bis 1995 Bediensteter der Landeshauptstadt Bregenz Nach seinem Ausscheiden aus der Politik kehrte Bosch 2009 in die Bregenzer Stadtverwaltung zuruck PolitikBosch engagierte sich politisch zunachst von 1978 bis 1988 als Landesvorsitzender der Jungen Generation der SPO Vorarlberg und war von 1980 bis 1985 Ersatzmitglied der Gemeindevertretung Hochst Zudem ubte er von 1980 bis 1985 die Funktion des Ortsparteivorsitzenden der SPO Hochst aus und war ab 1989 Bezirksparteivorsitzender der SPO Bregenz Zwischen dem 24 Oktober 1989 und dem 18 Oktober 1994 vertrat er die SPO Vorarlberg im Bundesrat danach wechselte er in den Nationalrat dem er vom 7 November 1994 bis zum 22 Juni 1995 sowie kurzfristig am 15 Janner 1996 angehorte Bosch vertrat in der Folge Osterreich vom 1 Janner 1995 bis zum 14 Juli 2009 im Europaischen Parlament und hatte vom 31 Janner 2007 bis zum 13 Juli 2009 das Amt des Vorsitzenden des Haushaltskontrollausschusses inne Bosch schied im Zuge der Europawahl 2009 aus dem Parlament aus nachdem ihn die Parteifuhrung auf einen aussichtslosen Listenplatz gereiht hatte Die schlechte Platzierung wurde weithin als Abstrafung fur Boschs Kritik am EU skeptischen Kurs von Parteiobmann und Bundeskanzler Werner Faymann gewertet Bosch war im Europaischen Parlament standiger Berichterstatter fur Betrugsbekampfung und erreichte 1999 durch seine Arbeit als parlamentarischer Haushalts Kontrolleur den Rucktritt der gesamten Kommission Zudem war er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss fur Landwirtschaft und landliche Entwicklung Mitglied im Gemischten Parlamentarischen Ausschuss EU Chile und stellvertretendes Mitglied im Parlamentarischen Kooperationsausschuss EU Ukraine Auszeichnungen1999 Grosses Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik OsterreichWeblinksCommons Herbert Bosch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Herbert Bosch auf der Website des osterreichischen Parlaments Herbert Bosch in der Abgeordnetendatenbank des Europaischen Parlaments Homepage von MdEP Herbert Bosch VoteWatch eu Abstimmungsverhalten von Herbert Bosch im Europaischen Parlament auf Englisch Einzelnachweisediepresse com Der SPO und nicht der Krone beigetreten 12 August 2009 Die Presse 9 Juni 2009 Ein gerader Herbert Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF Datei 6 59 MB Normdaten Person GND 1335601430 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 1392172126408803340007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bosch HerbertKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Politiker SPO Mitglied des Bundesrates Abgeordneter zum Nationalrat MdEPGEBURTSDATUM 11 September 1954GEBURTSORT Feldkirch

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