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Die Universität Konstanz ist eine deutsche Universität am Bodensee Sie wurde 1966 als interdisziplinäre Reformuniversitä

Universität Konstanz

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Die Universität Konstanz ist eine deutsche Universität am Bodensee. Sie wurde 1966 als interdisziplinäre Reformuniversität gegründet.

Universität Konstanz
Gründung 1966
Ort Konstanz
Bundesland Baden-Württemberg Baden-Württemberg
Land Deutschland Deutschland
Rektorin Katharina Holzinger
Studierende 10.152 (WS 2024/2025)
Mitarbeiter 2.258 (2023)
davon Professoren 237
Jahresetat 216,9 Mio. € (2023)
Drittmittel: 72,1 Mio. €
Netzwerke DFH,EUA, WVB, YERUN
Website www.uni-konstanz.de

Geschichte

Ursprünge

Im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert existierte in Konstanz kurzzeitig eine Universität als Ableger der Freiburger Universität. Sie war im Lanzenhof (heute Justizverwaltung an der Unteren Laube) untergebracht und wurde von 1686 bis 1698 sowie von 1713 bis 1715 betrieben.

1966 wurde die Bildungseinrichtung als "Reformuniversität" gegründet. Zu dem im März 1965 eingerichteten Gründungsausschuss und damit zu den „Gründungsvätern“ der Universität Konstanz gehörten Herbert Nesselhauf, Joachim Ritter, Adam Falkenstein, Ludwig Raiser, Ralf Dahrendorf, Waldemar Besson, Hellmut Bredereck, Hansjochem Autrum und Emil Tonutti. Das Signet der Universität wurde 1980 von dem Grafikdesigner Otl Aicher entworfen.

Bis zur Eröffnung des Campus auf dem Gießberg im Jahr 1972 war sie in mehreren Gebäuden in der Innenstadt und im Stadtteil Königsbau untergebracht.

Besonderheiten der Reformuniversität und Weiterentwicklung

Ihrem Charakter als Reformuniversität entsprechend wies die Universität Konstanz schon seit der Gründung mehrere Besonderheiten auf. Auf die Einrichtung von Instituten wurde verzichtet, an deren Stelle traten unmittelbar (kleiner als sonst zugeschnittene) Fachbereiche und Fachgruppen, die Lehre aus Forschung entwickeln sollten. Diese waren in acht (ab 1991 neun) Fakultäten zusammengefasst, deren Zuschnitt (z. B. eine ‚Sozialwissenschaftliche Fakultät‘) teilweise von traditionellen Modellen abwich.

Um die Fächergrenzen leichter überwinden zu können, wurde aus dem angelsächsischen Raum das Konzept der Campus-Universität übernommen, und Verwaltungs- und Service-Einrichtungen wie Mensa und Bibliothek wurden zentralisiert. Zu den Reformprojekten gehörte die Verlagerung größerer Teile der Lehre von Vorlesungen in Seminare oder Übungsgruppen und daraus folgend das Konzept der studienbegleitenden Prüfungen.

Als Modellversuch durchgeführt wurde in den 1970er und 1980er Jahren die einstufige Juristenausbildung, bei der die Praxisphase und das Studium eng miteinander verzahnt wurden. Bis in die 1980er Jahre gab es außerdem das Sozialwissenschaftliche Grundstudium, in dem Soziologen, Politologen, Verwaltungswissenschaftler und Wirtschaftswissenschaftler gemeinsam ausgebildet wurden. Große Bekanntheit erlangten die unter dem Titel Poetik und Hermeneutik veröffentlichten Ergebnisse einer geisteswissenschaftlichen Forschergruppe, die seit der Universitätsgründung ihren Schwerpunkt in Konstanz hatte.

Im Jahr 1999 wurde die Struktur der Universität deutlich verändert. Die damalige Reform setzte zahlreiche Vorschläge einer von Jürgen Mittelstraß geleiteten Strukturkommission um: Die Fakultäten wurden aufgelöst, an ihre Stelle traten drei Sektionen, viele Funktionen wurden den Fachbereichen zugewiesen. Die Aufgaben der Fakultäten im Sinne des Landeshochschulgesetzes erfüllen seither die drei Sektionen. Beibehalten wurde die Zentralisierung der Service-Einrichtungen.

Exzellenzuniversität

Die Universität Konstanz ist eine von nur sechs Universitäten, die seit 2007 durchgängig in allen Förderlinien der Exzellenzinitiative und -strategie erfolgreich waren. Das Zukunftskonzept der Universität mit dem Titel „Modell Konstanz – towards a culture of creativity“ wurde im Rahmen der Exzellenzinitiative erstmalig im Oktober 2007 angenommen. Zudem sind derzeit (Stand: 2023) vier Sonderforschungsbereiche in Betrieb. Das Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs (ZWN) stieß auf bundesweites Interesse, die Universität wurde in den Medien als „Mini-Harvard am Bodensee“ bezeichnet. Das ZWN wurde im Februar 2001 eingerichtet und wurde 2007 in das heutige Zukunftskolleg überführt, das 2012 eine Kofinanzierung des EU-Programms Marie Curie COFUND in Höhe von 6,24 Millionen Euro einwarb. Das dadurch geschaffene „Zukunftskolleg Incoming Fellowship Programme“ (ZIF-Marie-Curie-Programm) konnte das bestehende Fellowship-Programm des Zukunftskollegs um eine weitere internationale Komponente erweitern.

Im Förderatlas 2015 und im Förderatlas 2018 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) errang die Universität jeweils eine Spitzenposition in der Einwerbung von DFG-Drittmitteln. In der pro Kopf relativierten Betrachtung von DFG-Bewilligungen bezogen auf das gesamte wissenschaftliche Personal (inkl. Professoren) belegt die Universität Konstanz bundesweit Platz 1. Bezogen alleinig auf die Professorenschaft erreicht die Universität Konstanz bundesweit Platz 2. Ein besonders hohes Förderverhältnis pro Kopf stellt der Förderatlas bei der Universität Konstanz in den Bereichen Lebenswissenschaften (Platz 1) sowie Geistes- und Sozialwissenschaften (Platz 1) fest.

Die Förderung als Exzellenzuniversität wurde 2019 für weitere sieben Jahre bestätigt.

Campus

Der Komplex der Universität liegt mit einer Fläche von 90.000 m² auf dem Konstanzer Gießberg, am Rand des Mainauwalds, rund 200 Meter westlich des alten Dorfes Egg, heute ein Stadtteil von Konstanz. Das Universitätsgelände ist mit dem Dorf über zwei Fußgänger-/Fahrradbrücken verbunden. Das Wassersportgelände der Universität (mit Badestrand) liegt wie das Dorf auf der dem See zugewandten Seite der Straße, nordwestlich von Egg.

Architektur

Statt einer Anlage von Einzelgebäuden plante der Architekt Horst Linde einen stark verdichteten Komplex, dessen einzelne Gebäudeteile ineinander verschränkt wurden. Dahinter steckte die Idee, den Bau ähnlich einem Bergdorf an die geographische Hanglage anzupassen. Dem Planer Wilhelm von Wolff zufolge sollten die Menschen „durch die Universität wandern können wie in einer Altstadt, Plätze und Gassen sollte es geben für zwangloses Zusammenkommen, vielleicht Geheimnisvolles hier und dort, um Erwartungen zu wecken.“ Eine Maßgabe war daher, dass der Radius des Hochschulbereichs 500 bis 700 Meter nicht überschreiten dürfe, um die Wege zur zentralen Agora kurz zu halten.

Der Baubeginn erfolgte 1970, die Fertigstellung dauerte bis 1983. Seither errichtete die Universität mehrere Erweiterungsbauten, die sich an den ursprünglichen Planungen orientieren. Seit 2012 stehen wesentliche Gebäudeteile der Universität für ihre bauliche Gesamtheit unter Denkmalschutz.

Ab 2022 begann ein umfangreicher Um- und Ausbau des Gebäudeensembles, an dessen Ende eine neue Aufenthaltsmitte des Campus, eine neue Straßenführung, ein Fahrradparkhaus, ein neues Hörsaal-, Büro-, Seminar- und Konferenzgebäude stehen sollen. Zeitgleich werden zentrale Gebäudeteile modernisiert.

Das Centre for Visual Computing of Collectives (kurz VCC) erhielt 2021 einen eigenen Neubau am Rand des Campus. Hier wird u. a. die Schwarmintelligenz bzw. das -Verhalten von Insekten untersucht. Die Max-Planck-Gesellschaft plant ein eigenes Institutsgebäude am Gelände der Universität für das mit dem Forschungsbereich Kollektives Verhalten (Center für the Advanced Study of Collective Behaviour) der Universität verbundene Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie einzurichten.

  • Bildungslandschaft
  • Gebäude G2
  • Innerer Campus mit farbigen Lichtkuppeln
  • Geb. B, A und K
  • Mensa (Geb. K)
  • Geb. E und F
  • Gebäude G und F
  • Geb. J (Bliothek) u. V
  • Gebäude T
  • Neubau VCC (2024)
  • Gebäude ML
  • Geb. ZS (Kryostat)
  • Manieristische Details
  • Außenbereich u. Geb. K
  • Terrasse

Kunst am Bau

Im Rahmen von Kunst am Bau sind eine Reihe von Werken von Otto Piene, Friedrich Gräsel (Röhrenplastiken im Hockgrabental 1974), Georg Karl Pfahler, Gottfried Bechtold oder Stephan Balkenhol realisiert worden.

  • Betonporsche am Parkdeck von G. Bechtold (1971)
  • 227 Lichtkuppeln von Otto Piene (1972)
  • Holzskulptur von Stephan Balkenhol (1993)
  • Naive Innenraumgestaltung
  • Buchregal am Geb. K
  • Freiplastik
  • Spulenplastik von G. Bechtold (1972)
  • Freiplastik als Tor von G. K. Pfahler (1984)
  • Gebäude Z mit Kunst
  • Kunst an der Mensa
  • Kunst am Badestrand der Uni

Organisation

Die Universität gliedert sich heute in dreizehn Fachbereiche (mit jeweils mehreren Fächern), die ihrerseits in drei Sektionen zusammengefasst sind, nämlich die ‚Mathematisch-naturwissenschaftliche Sektion‘, die ‚Geisteswissenschaftliche Sektion‘ und die ‚Sektion Politik – Recht – Wirtschaft‘. Jede Sektion wird von einem Dekan geleitet, der kraft Amtes auch Mitglied der Universitätsleitung ist. Viele Funktionen, die an anderen Universitäten Institute oder Fakultäten erfüllen, sind in Konstanz Aufgabe der Fachbereiche. Der Universität zugeordnet sind eine Reihe An-Institute, darunter das Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie.

Lehre

Studienangebot

Zu den größten zulassungsbeschränkten Studiengängen bezogen auf die Studienplätze pro Jahr gehören der Studiengang Rechtswissenschaft (366) sowie die Bachelorstudiengänge Wirtschaftswissenschaften (343), Politik- und Verwaltungswissenschaft (180), Biological Sciences (172), Psychologie (112) und Soziologie (102).

Das Studium steht als reguläres präsentes Vollzeitstudium offen. Es werden drei gebührenpflichtige berufsbegleitende Weiterbildungsstudiengänge und ein Aufbaustudium angeboten. Double Degree-Programme sind zum Teil vorhanden. Einige Studiengänge, insbesondere Masterstudiengänge, werden auf Englisch angeboten.

Die Universität beteiligt sich am sogenannten Schülerstudium und eröffnet begabten Schülerinnen und Schüler schon während der Schulzeit den Besuch von Lehrveranstaltungen und die Ablegung von später anrechenbaren Prüfungen. An Vorlesungen kann im Rahmen der Kapazitäten auch im Rahmen eines Gaststudiums, eines Zeitstudiums, oder eines Europastudiums teilgenommen werden.

Das gymnasiale Lehramtsstudium ist vollständig auf ein kosekutives Studium aus Bachelor of Education und Master of Education in den jeweiligen Fachgruppen umgestellt und wird in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Thurgau studiert.

Neben den eigentlichen Studiengängen bietet die Universität zwei Zertifikatsstudien an, die studienbegleitend und fachübergreifend jeweils ein spezielles Kompetenzportfolio durch Besuch entsprechender Lehrveranstaltungen ausweisen. Diese sind fakultativ und stehen Studierenden aller Fachrichtungen offen.

  • Qualifikation N: Das Nachhaltigkeitszertifikat der Universität Konstanz wurde zum WS 2017/18 eingeführt. Die qualifikation N basiert auf der Idee „lernen – umsetzen – vernetzen“. Das Angebot im Lehrbereich besteht aus einmalig angebotenen Themenseminaren und semesterweise durchgeführten Grundlagenveranstaltungen. Neben der Vermittlung von wissenschaftlichen Kenntnissen stehen die Anwendung des erlernten Wissens und der Transfer in konkrete und praktische Umsetzungsprojekte im Vordergrund. Klimawandel, Ressourcenknappheit, soziale Ungerechtigkeit und ein krisenbehaftetes Wirtschaftssystem sind nur einige der zentralen und komplexen Herausforderungen unserer Zeit. Studierende werden durch das Nachhaltigkeitszertifikat befähigt, sich kritisch reflektierend mit komplexen Konzepten der Nachhaltigen Entwicklung auseinanderzusetzen, um verantwortungsbewusste und zukunftsfähige Entscheidungen zu treffen. Qualifikation N wurde mit dem Landeslehrpreis 2023 ausgezeichnet.
  • Advanced Data and Information Literacy Track (ADILT): Dieses Programm wurde 2021 aus Exzellenzmitteln angestoßen und soll den Studierenden fortgeschrittene und vertiefende Kenntnisse im Bereich der Datafizierung, Digitalisierung und der Informationstechnologie geben. Studierende erwerben hier 30 ECTS, deren Lehrveranstaltungen in den Bereichen Reflexion, Anwendung und Grundlagen der Digitalisierungs- und Informationskompetenz zugeordnet sind. Diese reichen von Informatik- und Mathematikveranstaltungen über naturwissenschaftliche und gesellschaftswissenschaftliche Anwendungsfelder hin zu philosophischen, ethischen, wirtschaftlichen, politischen und juristischen Grundlagen.

Lehrpreise

Seit 2012 verleiht die Manfred Ulmer-Stiftung für Wissenschaft und Gesellschaft jährlich an einen Dozenten der Universität den Tina-Ulmer-Lehrpreis, mit dem „herausragende Verdienste und innovative Leistungen in der Lehre“ gewürdigt werden. Im selben Turnus wird pro Fachbereich jeweils ein Dozent, der „eine sehr gute Lehre praktizier[t] und als Vorbild für andere dien[t]“ mit dem Lehrpreis der Universität Konstanz von Studierenden (LUKS) ausgezeichnet.

Konstanzer Wissenschaftsforum

Seit 2006 existiert an der Universität das Konstanzer Wissenschaftsforum, das als „Plattform der Universität Konstanz für Wissenstransfer und Wissenschaftskommunikation“ geplant ist. Das Forum soll als Schnittstelle zu „Wirtschaft, Politik und Gesellschaft“ dienen und Themen rund um Forschung und Hochschule in Tagungen behandeln. Die Gründungsmitglieder des Forums waren Gerhart von Graevenitz als Rektor der Universität, Renate Köcher vom Institut für Demoskopie Allensbach, der Biologe und Wissenschaftsmanager Hubert Markl, der Konstanzer Philosoph Jürgen Mittelstraß und der Ökonom Horst Siebert. Das Forum hat seit 2008 als Dokumentation seiner Tagungen eine Reihe von Büchern publiziert, etwa zum Thema Kreativität, dem „Projekt Europa“, Netzwerken und Clustern und zuletzt (2013) zu „Macht und Wissenschaft“, die im Universitätsverlag Konstanz erschienen sind.

Persönlichkeiten

Ehemalige Ehrenbürger der Universität Konstanz

  • Gerhard Hess (1907–1983), Gründungsrektor
  • Kurt Georg Kiesinger (1904–1988), Altbundeskanzler
  • Horst Sund (1926–2021), Altrektor
  • Gerhart von Graevenitz (1944–2016), Altrektor

Rektoren

  • 1966–1972: Gerhard Hess (1907–1983), Romanist
  • 1972–1974: Theopont Diez (1908–1993), Landesbeauftragter von Baden-Württemberg für die Leitung der Universität
  • 1974–1976: Frieder Naschold (1940–1999), Sozial- und Politikwissenschaftler
  • 1976–1991: Horst Sund (1926–2021), Biochemiker
  • 1991–1996: Bernd Rüthers (1930–2023), Rechtswissenschaftler
  • 1996–2000: Rudolf Cohen (1932–2018), Psychologe
  • 2000–2009: Gerhart von Graevenitz (1944–2016), Literaturwissenschaftler
  • 2009–2018: Ulrich Rüdiger (* 1966), Physiker
  • 2018–2020: Kerstin Krieglstein (* 1963), Neurowissenschaftlerin
  • 2021–: Katharina Holzinger (* 1957), Politikwissenschaftlerin

Ehrendoktoren der Universität Konstanz

→ siehe: Ehrendoktoren der Universität Konstanz.

Bekannte Hochschullehrer

→ siehe: Hochschullehrer der Universität Konstanz.

Bekannte Alumni (Auswahl)

→ siehe: Absolvent der Universität Konstanz

  • Zoran Đinđić (1952–2003), serbischer Ministerpräsident und Philosoph
  • Dominic Fritz (* 1983), deutsch-rumänischer Politiker, Bürgermeister der rumänischen Stadt Timișoara, Vorsitzender der liberalen Partei Uniunea Salvați România (USR)
  • Petra Gerster (* 1955), Fernsehjournalistin und Moderatorin
  • Bernd Heinze (* 1960), Diplomat
  • Birgit Homburger (* 1965), Diplom-Verwaltungswissenschaftlerin, FDP-MdB (1990–2013) und FDP-Bundestagsfraktionsvorsitzende (2009–2011)
  • Tilman Jens (1954–2020), Journalist und Autor
  • Ingo Lenßen (* 1961), Rechtsanwalt
  • Nathalie Wappler (* 1968), Direktorin des Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
  • Axel A. Weber (* 1957), früherer Präsident der Deutschen Bundesbank, Verwaltungsratspräsident der Bank UBS
  • Susanne Weber-Mosdorf (* 1953), Politikerin und ehemalige WHO-Direktorin.
  • Alina Wichmann (* 1985), Sängerin und Songschreiberin
  • Ingo Zamperoni (* 1974), ARD-„Tagesthemen“-Moderator

Von der Universität verliehene Preise und Auszeichnungen

  • DAAD-Preis
  • Kurt-Lion-Medaille
  • Förderpreis der Stiftung Wissenschaft und Gesellschaft an der Universität Konstanz
  • LBS-Umweltpreis
  • Lehrpreis der Universität Konstanz von Studierenden (LUKS)
  • Nano-Preis der Universitätsgesellschaft Konstanz e. V.
  • Promotionsförderpreis der Universitätsgesellschaft Konstanz e. V.
  • Tina Ulmer-Lehrpreis der Stiftung „Wissenschaft und Gesellschaft“
  • Preis des Universitätsrates in den Kategorien „Forschung und Lehre“ sowie „Weiterentwicklung der Universität“
  • Verdienstmedaille der Universität Konstanz
  • VEUK-Preis für hervorragende ausländische Studierende, gestiftet vom Verein der Ehemaligen der Universität Konstanz e. V. (VEUK)

Universitätsgesellschaft Konstanz

Die Universität Konstanz wird unterstützt von der Universitätsgesellschaft Konstanz e. V., die bereits vor Gründung der Universität seit dem 1. Februar 1965 aktiv war. Gründer der (ursprünglich bis 1996 firmierten) Gesellschaft der Freunde und Förderer der Universität Konstanz war Hans Constantin Paulssen. Präsidenten waren Hans Constantin Paulssen (1965–1974), Theopont Diez (1974–1986), Brigitte Weyl (1986–1996), Dietrich H. Boesken (1996–2004), Gerd Springe (2004–2010), Stefan Keh (2010–2015). 2015 übernahm Björn Bernadotte dieses Amt.

Literatur

  • Ralf Dahrendorf: Gründungsideen und Entwicklungserfolge der Universität, Zum 40. Jahrestag der Universität Konstanz. UVK, 2007, ISBN 978-3-87940-808-5.
  • Wilhelm von Wolff: Das unbekannte Gesamte. Zur Baugeschichte der Universität Konstanz. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung. 128. Jg., 2010, S. 181–212 (Digitalisat)
  • Moritz Mälzer: Auf der Suche nach der neuen Universität – Die Entstehung der »Reformuniversitäten« Konstanz und Bielefeld in den 1960er Jahren. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-525-36852-7. 
  • C. Von Marlin, A. Schmedding: Gebaute Reform: Architektur und Kunst am Bau der Universität Konstanz. Hrsg.: Universität Konstanz. Mit Beiträgen von Gottfried Bechtold, Ulrich Rüdiger und Thomas Steier. Fotografien von Inka Reiter. Hirmer, 2016, ISBN 978-3-7774-2492-7. 
  • Gerhart von Graevenitz: Gründungsdatum und Grundungsdauer. In: uni'kon. Nr. 23. Universität Konstanz, 2006, S. 20–23 (uni-konstanz.de [PDF; 2,0 MB]). 
  • Eckhard Henscheid: 10:9 für Stroh. In: ders.: 10:9 für Stroh – Drei Erzählungen. Alexander Fest, Berlin 1998, ISBN 3-8286-0021-2, S. 7–135 (Schlüsselerzählung über eine Doktorprüfung an der Universität).

Siehe auch

  • Liste der Hochschulen in Deutschland
  • Sammy (Kater)

Weblinks

Commons: Universität Konstanz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website der Universität Konstanz
  • Literatur von und über Universität Konstanz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. 50 Jahre – 50 Gründerjahre? Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Juli 2019; abgerufen am 31. Juli 2019. 
  2. Die Universität Konstanz in Zahlen. Universität Konstanz, abgerufen am 9. Dezember 2024. 
  3. Netzwerk. Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH. In: www.dfh-ufa.org. Deutsch-Französische Hochschule, abgerufen am 7. Oktober 2019. 
  4. Daniel Wilhelm: Gründungsausschuss Universität Konstanz. In: Archive der Universität Konstanz – Tektonik. 5. September 2017, abgerufen am 19. Januar 2021. 
  5. Strukturkommission Universität Konstanz: Modell Konstanz. Empfehlungen zur strukturellen Weiterentwicklung der Universität. Universitätsverlag Konstanz, Konstanz 1998, ISBN 3-87940-667-7.
  6. Geschichte der Universität. In: uni-konstanz.de. Abgerufen am 10. April 2019. 
  7. Strukturkommission Universität Konstanz: Modell Konstanz. Empfehlungen zur strukturellen Weiterentwicklung der Universität. Universitätsverlag Konstanz, Konstanz 1998, ISBN 3-87940-667-7.
  8. vgl. § 14 der "Grundordnung" (Memento vom 31. März 2013 im Internet Archive)
  9. "§ 15 Abs. 3 und 5 LHG"
  10. Profil - Über die Universität Konstanz. In: www.uni-konstanz.de. 21. April 2021, abgerufen am 13. Juli 2023. 
  11. Sechs weitere Unis sind „Elite“. In: Tagesschau. 19. Oktober 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 26. Juli 2019. 
  12. Frank van Bebber: Elite-Uni Konstanz – Mini-Harvard am Bodensee. In: spiegel.de. 19. Oktober 2007, abgerufen am 3. August 2019. 
  13. Christine Böhringer: Kür der Elite-Unis – Klein Harvard auf dem Berg. In: Die Zeit. Nr. 44, 2007 (zeit.de [abgerufen am 5. Dezember 2019]). 
  14. Deutsche Forschungsgemeinschaft (Hrsg.): Förderatlas 2015 – Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland. Wiley-VCH, 2015, ISBN 978-3-527-34110-8 (dfg.de [PDF; 2,4 MB; abgerufen am 10. Juni 2020]). 
  15. Deutsche Forschungsgemeinschaft (Hrsg.): Förderatlas 2018 – Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland. Wiley-VCH, 2018, ISBN 978-3-527-34520-5 (dfg.de [PDF; 2,5 MB; abgerufen am 10. Juni 2020]).  dfg.de (Memento vom 12. August 2020 im Internet Archive)
  16. Über die Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Januar 2019; abgerufen am 25. Januar 2019. 
  17. Clemens Kieser: Harvard am Bodensee. Die Universität Konstanz als gebaute Utopie. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. 43.2014, 4., S. 268–273.
  18. Spatenstich für neues Gebäude. Uni Konstanz, 26. April 2023, abgerufen am 15. Mai 2023. 
  19. 60 Millionen Euro für Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie in Konstanz. Baden-Württemberg, 29. September 2020, abgerufen am 15. Mai 2023. 
  20. Teilnehmer der Lehrveranstaltung „Einführung in die Kunstwissenschaft II“: Universität Konstanz: Kunst am Bau. Universität Konstanz, Fachbereich Literaturwissenschaft, AG Kunstwissenschaft, 2014, abgerufen am 2. April 2019. 
  21. Gut in Form. Universität Konstanz, 2019, abgerufen am 2. April 2019. 
  22. Universität Konstanz, A. Schmedding, C. von Marlin: Gebaute Reform: Kunst am Bau der Universität Konstanz, Hirmer, 2016.
  23. ZZVO Universitäten 2019/2020. In: Gesetzblatt für Baden-Württemberg. 12. Juni 2023 (landesrecht-bw.de [abgerufen am 17. Juni 2024]). 
  24. Was ist die qualfikation N? Universität Konstanz, abgerufen am 1. September 2024. 
  25. Landeslehrpreis 2023. Universität Konstanz, 2. Januar 2024, abgerufen am 1. September 2024. 
  26. Tina-Ulmer-Lehrpreis der Manfred Ulmer-Stiftung für Wissenschaft und Gesellschaft. Universität Konstanz, abgerufen am 3. August 2024. 
  27. Lehrpreis der Universität Konstanz von Studierenden (LUKS). Universität Konstanz, abgerufen am 3. August 2024. 
  28. siehe Seite über das KWF (Memento vom 21. Februar 2014 im Internet Archive)
  29. Daten der monographischen Reihe Konstanzer Wissenschaftsforum im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  30. Neue Rektorin gewählt. In: uni-konstanz.de. Universität Konstanz, 9. Dezember 2020, abgerufen am 9. Dezember 2020. 
  31. Geschichte der Universitätsgesellschaft Konstanz e. V. In: uni-konstanz.de. Abgerufen am 20. Juni 2020. 
  32. Gerhart von Graevenitz: Geschichte der Universität Konstanz (Memento vom 29. Oktober 2007 im Internet Archive), uni’kon 2006.
Bei der ersten Runde der Exzellenzinitiative (2006/2007–2012) mit ihren Zukunftskonzepten prämierte Universitäten

RWTH Aachen | Freie Universität Berlin | Albert-Ludwigs-Universität Freiburg | Georg-August-Universität Göttingen | Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg | Karlsruher Institut für Technologie | Universität Konstanz | Ludwig-Maximilians-Universität München | Technische Universität München

Bei der zweiten Runde der Exzellenzinitiative (2012–2019) mit ihren Zukunftskonzepten prämierte Universitäten

RWTH Aachen | Universität Bremen | Freie Universität Berlin | Humboldt-Universität zu Berlin | Technische Universität Dresden | Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg | Universität zu Köln | Universität Konstanz | Ludwig-Maximilians-Universität München | Technische Universität München | Eberhard Karls Universität Tübingen

Bei der ersten Runde der Exzellenzstrategie (ab 2019) mit ihren Anträgen erfolgreiche Universitäten

RWTH Aachen | (Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Technische Universität Berlin) | Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn | Technische Universität Dresden | Universität Hamburg | Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg | Karlsruher Institut für Technologie | Universität Konstanz | Ludwig-Maximilians-Universität München | Technische Universität München | Eberhard Karls Universität Tübingen

V – D
Universitäten und Hochschulen in Baden-Württemberg
Staatliche Universitäten

Freiburg • Heidelberg • Hohenheim • Karlsruhe • Konstanz • Mannheim • Stuttgart • Tübingen • Ulm

Private Universitäten

Friedrichshafen

Pädagogische Hochschulen

Freiburg • Heidelberg • Karlsruhe • Ludwigsburg • Schwäbisch Gmünd • Weingarten

Kunsthochschulen (inkl. Musikhochschulen)

Freiburg • Heidelberg • Karlsruhe (Musik, Bildende Künste, Gestaltung) • Ludwigsburg (Filmakademie, Darstellende Kunst) • Mannheim (Musik und Darstellende Kunst, Popakademie) • Rottenburg • Stuttgart (Musik und Darstellende Kunst, Bildenden Künste) • Trossingen • Tübingen

Staatliche (Fach-)Hochschulen

Aalen • Albstadt-Sigmaringen • Biberach • Esslingen • Furtwangen • Heilbronn • Karlsruhe • Kehl • Konstanz • Ludwigsburg • Mannheim (TH, HdBA) • Nürtingen-Geislingen • Offenburg • Pforzheim • Ravensburg-Weingarten • Reutlingen • Rottenburg • Schwäbisch Gmünd • Schwetzingen • Stuttgart (HfT, HdM) • Ulm • Villingen-Schwenningen

Kirchliche und Private (Fach-)Hochschulen

Freiburg (EH, KH) • Heidelberg (Fresenius, SRH, HfJS) • Karlsruhe • Liebenzell • Ludwigsburg • Mannheim • Reutlingen • Stuttgart (Freie HS, media, Merz, HfK+G, Macromedia)

Duale Hochschule Baden-Württemberg

Heidenheim • Heilbronn • Karlsruhe • Lörrach • Mannheim • Mosbach • Ravensburg • Stuttgart • Villingen-Schwenningen

Private Fernhochschule

Backnang (EHiP) • Konstanz (AH) • Riedlingen (SRH) • Stuttgart (AKAD)

47.6902159.1881Koordinaten: 47° 41′ 24,8″ N, 9° 11′ 17,2″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 2003070-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n82024158 | VIAF: 127474009

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:05

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Die Universitat Konstanz ist eine deutsche Universitat am Bodensee Sie wurde 1966 als interdisziplinare Reformuniversitat gegrundet Universitat KonstanzGrundung 1966Ort KonstanzBundesland Baden Wurttemberg Baden WurttembergLand Deutschland DeutschlandRektorin Katharina HolzingerStudierende 10 152 WS 2024 2025 Mitarbeiter 2 258 2023 davon Professoren 237Jahresetat 216 9 Mio 2023 Drittmittel 72 1 Mio Netzwerke DFH EUA WVB YERUNWebsite www uni konstanz deGeschichteUrsprunge Glasdach uber dem Foyer von Otto Piene 1970 Die alte Universitatsbibliothek vor ihrer Kernsanierung Im spaten 17 und fruhen 18 Jahrhundert existierte in Konstanz kurzzeitig eine Universitat als Ableger der Freiburger Universitat Sie war im Lanzenhof heute Justizverwaltung an der Unteren Laube untergebracht und wurde von 1686 bis 1698 sowie von 1713 bis 1715 betrieben 1966 wurde die Bildungseinrichtung als Reformuniversitat gegrundet Zu dem im Marz 1965 eingerichteten Grundungsausschuss und damit zu den Grundungsvatern der Universitat Konstanz gehorten Herbert Nesselhauf Joachim Ritter Adam Falkenstein Ludwig Raiser Ralf Dahrendorf Waldemar Besson Hellmut Bredereck Hansjochem Autrum und Emil Tonutti Das Signet der Universitat wurde 1980 von dem Grafikdesigner Otl Aicher entworfen Bis zur Eroffnung des Campus auf dem Giessberg im Jahr 1972 war sie in mehreren Gebauden in der Innenstadt und im Stadtteil Konigsbau untergebracht Besonderheiten der Reformuniversitat und Weiterentwicklung Ihrem Charakter als Reformuniversitat entsprechend wies die Universitat Konstanz schon seit der Grundung mehrere Besonderheiten auf Auf die Einrichtung von Instituten wurde verzichtet an deren Stelle traten unmittelbar kleiner als sonst zugeschnittene Fachbereiche und Fachgruppen die Lehre aus Forschung entwickeln sollten Diese waren in acht ab 1991 neun Fakultaten zusammengefasst deren Zuschnitt z B eine Sozialwissenschaftliche Fakultat teilweise von traditionellen Modellen abwich Um die Fachergrenzen leichter uberwinden zu konnen wurde aus dem angelsachsischen Raum das Konzept der Campus Universitat ubernommen und Verwaltungs und Service Einrichtungen wie Mensa und Bibliothek wurden zentralisiert Zu den Reformprojekten gehorte die Verlagerung grosserer Teile der Lehre von Vorlesungen in Seminare oder Ubungsgruppen und daraus folgend das Konzept der studienbegleitenden Prufungen Als Modellversuch durchgefuhrt wurde in den 1970er und 1980er Jahren die einstufige Juristenausbildung bei der die Praxisphase und das Studium eng miteinander verzahnt wurden Bis in die 1980er Jahre gab es ausserdem das Sozialwissenschaftliche Grundstudium in dem Soziologen Politologen Verwaltungswissenschaftler und Wirtschaftswissenschaftler gemeinsam ausgebildet wurden Grosse Bekanntheit erlangten die unter dem Titel Poetik und Hermeneutik veroffentlichten Ergebnisse einer geisteswissenschaftlichen Forschergruppe die seit der Universitatsgrundung ihren Schwerpunkt in Konstanz hatte Im Jahr 1999 wurde die Struktur der Universitat deutlich verandert Die damalige Reform setzte zahlreiche Vorschlage einer von Jurgen Mittelstrass geleiteten Strukturkommission um Die Fakultaten wurden aufgelost an ihre Stelle traten drei Sektionen viele Funktionen wurden den Fachbereichen zugewiesen Die Aufgaben der Fakultaten im Sinne des Landeshochschulgesetzes erfullen seither die drei Sektionen Beibehalten wurde die Zentralisierung der Service Einrichtungen Exzellenzuniversitat Die Universitat Konstanz ist eine von nur sechs Universitaten die seit 2007 durchgangig in allen Forderlinien der Exzellenzinitiative und strategie erfolgreich waren Das Zukunftskonzept der Universitat mit dem Titel Modell Konstanz towards a culture of creativity wurde im Rahmen der Exzellenzinitiative erstmalig im Oktober 2007 angenommen Zudem sind derzeit Stand 2023 vier Sonderforschungsbereiche in Betrieb Das Zentrum fur den wissenschaftlichen Nachwuchs ZWN stiess auf bundesweites Interesse die Universitat wurde in den Medien als Mini Harvard am Bodensee bezeichnet Das ZWN wurde im Februar 2001 eingerichtet und wurde 2007 in das heutige Zukunftskolleg uberfuhrt das 2012 eine Kofinanzierung des EU Programms Marie Curie COFUND in Hohe von 6 24 Millionen Euro einwarb Das dadurch geschaffene Zukunftskolleg Incoming Fellowship Programme ZIF Marie Curie Programm konnte das bestehende Fellowship Programm des Zukunftskollegs um eine weitere internationale Komponente erweitern Im Forderatlas 2015 und im Forderatlas 2018 der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG errang die Universitat jeweils eine Spitzenposition in der Einwerbung von DFG Drittmitteln In der pro Kopf relativierten Betrachtung von DFG Bewilligungen bezogen auf das gesamte wissenschaftliche Personal inkl Professoren belegt die Universitat Konstanz bundesweit Platz 1 Bezogen alleinig auf die Professorenschaft erreicht die Universitat Konstanz bundesweit Platz 2 Ein besonders hohes Forderverhaltnis pro Kopf stellt der Forderatlas bei der Universitat Konstanz in den Bereichen Lebenswissenschaften Platz 1 sowie Geistes und Sozialwissenschaften Platz 1 fest Die Forderung als Exzellenzuniversitat wurde 2019 fur weitere sieben Jahre bestatigt CampusDer Komplex der Universitat liegt mit einer Flache von 90 000 m auf dem Konstanzer Giessberg am Rand des Mainauwalds rund 200 Meter westlich des alten Dorfes Egg heute ein Stadtteil von Konstanz Das Universitatsgelande ist mit dem Dorf uber zwei Fussganger Fahrradbrucken verbunden Das Wassersportgelande der Universitat mit Badestrand liegt wie das Dorf auf der dem See zugewandten Seite der Strasse nordwestlich von Egg Architektur Statt einer Anlage von Einzelgebauden plante der Architekt Horst Linde einen stark verdichteten Komplex dessen einzelne Gebaudeteile ineinander verschrankt wurden Dahinter steckte die Idee den Bau ahnlich einem Bergdorf an die geographische Hanglage anzupassen Dem Planer Wilhelm von Wolff zufolge sollten die Menschen durch die Universitat wandern konnen wie in einer Altstadt Platze und Gassen sollte es geben fur zwangloses Zusammenkommen vielleicht Geheimnisvolles hier und dort um Erwartungen zu wecken Eine Massgabe war daher dass der Radius des Hochschulbereichs 500 bis 700 Meter nicht uberschreiten durfe um die Wege zur zentralen Agora kurz zu halten Der Baubeginn erfolgte 1970 die Fertigstellung dauerte bis 1983 Seither errichtete die Universitat mehrere Erweiterungsbauten die sich an den ursprunglichen Planungen orientieren Seit 2012 stehen wesentliche Gebaudeteile der Universitat fur ihre bauliche Gesamtheit unter Denkmalschutz Ab 2022 begann ein umfangreicher Um und Ausbau des Gebaudeensembles an dessen Ende eine neue Aufenthaltsmitte des Campus eine neue Strassenfuhrung ein Fahrradparkhaus ein neues Horsaal Buro Seminar und Konferenzgebaude stehen sollen Zeitgleich werden zentrale Gebaudeteile modernisiert Das Centre for Visual Computing of Collectives kurz VCC erhielt 2021 einen eigenen Neubau am Rand des Campus Hier wird u a die Schwarmintelligenz bzw das Verhalten von Insekten untersucht Die Max Planck Gesellschaft plant ein eigenes Institutsgebaude am Gelande der Universitat fur das mit dem Forschungsbereich Kollektives Verhalten Center fur the Advanced Study of Collective Behaviour der Universitat verbundene Max Planck Institut fur Verhaltensbiologie einzurichten Bildungslandschaft Gebaude G2 Innerer Campus mit farbigen Lichtkuppeln Geb B A und K Mensa Geb K Geb E und F Gebaude G und F Geb J Bliothek u V Gebaude T Neubau VCC 2024 Gebaude ML Geb ZS Kryostat Manieristische Details Aussenbereich u Geb K TerrasseKunst am Bau Im Rahmen von Kunst am Bau sind eine Reihe von Werken von Otto Piene Friedrich Grasel Rohrenplastiken im Hockgrabental 1974 Georg Karl Pfahler Gottfried Bechtold oder Stephan Balkenhol realisiert worden Betonporsche am Parkdeck von G Bechtold 1971 227 Lichtkuppeln von Otto Piene 1972 Holzskulptur von Stephan Balkenhol 1993 Naive Innenraumgestaltung Buchregal am Geb K Freiplastik Spulenplastik von G Bechtold 1972 Freiplastik als Tor von G K Pfahler 1984 Gebaude Z mit Kunst Kunst an der Mensa Kunst am Badestrand der UniOrganisationDie Universitat gliedert sich heute in dreizehn Fachbereiche mit jeweils mehreren Fachern die ihrerseits in drei Sektionen zusammengefasst sind namlich die Mathematisch naturwissenschaftliche Sektion die Geisteswissenschaftliche Sektion und die Sektion Politik Recht Wirtschaft Jede Sektion wird von einem Dekan geleitet der kraft Amtes auch Mitglied der Universitatsleitung ist Viele Funktionen die an anderen Universitaten Institute oder Fakultaten erfullen sind in Konstanz Aufgabe der Fachbereiche Der Universitat zugeordnet sind eine Reihe An Institute darunter das Max Planck Institut fur Verhaltensbiologie LehreStudienangebot Zu den grossten zulassungsbeschrankten Studiengangen bezogen auf die Studienplatze pro Jahr gehoren der Studiengang Rechtswissenschaft 366 sowie die Bachelorstudiengange Wirtschaftswissenschaften 343 Politik und Verwaltungswissenschaft 180 Biological Sciences 172 Psychologie 112 und Soziologie 102 Das Studium steht als regulares prasentes Vollzeitstudium offen Es werden drei gebuhrenpflichtige berufsbegleitende Weiterbildungsstudiengange und ein Aufbaustudium angeboten Double Degree Programme sind zum Teil vorhanden Einige Studiengange insbesondere Masterstudiengange werden auf Englisch angeboten Die Universitat beteiligt sich am sogenannten Schulerstudium und eroffnet begabten Schulerinnen und Schuler schon wahrend der Schulzeit den Besuch von Lehrveranstaltungen und die Ablegung von spater anrechenbaren Prufungen An Vorlesungen kann im Rahmen der Kapazitaten auch im Rahmen eines Gaststudiums eines Zeitstudiums oder eines Europastudiums teilgenommen werden Das gymnasiale Lehramtsstudium ist vollstandig auf ein kosekutives Studium aus Bachelor of Education und Master of Education in den jeweiligen Fachgruppen umgestellt und wird in Zusammenarbeit mit der Padagogischen Hochschule Thurgau studiert Neben den eigentlichen Studiengangen bietet die Universitat zwei Zertifikatsstudien an die studienbegleitend und fachubergreifend jeweils ein spezielles Kompetenzportfolio durch Besuch entsprechender Lehrveranstaltungen ausweisen Diese sind fakultativ und stehen Studierenden aller Fachrichtungen offen Qualifikation N Das Nachhaltigkeitszertifikat der Universitat Konstanz wurde zum WS 2017 18 eingefuhrt Die qualifikation N basiert auf der Idee lernen umsetzen vernetzen Das Angebot im Lehrbereich besteht aus einmalig angebotenen Themenseminaren und semesterweise durchgefuhrten Grundlagenveranstaltungen Neben der Vermittlung von wissenschaftlichen Kenntnissen stehen die Anwendung des erlernten Wissens und der Transfer in konkrete und praktische Umsetzungsprojekte im Vordergrund Klimawandel Ressourcenknappheit soziale Ungerechtigkeit und ein krisenbehaftetes Wirtschaftssystem sind nur einige der zentralen und komplexen Herausforderungen unserer Zeit Studierende werden durch das Nachhaltigkeitszertifikat befahigt sich kritisch reflektierend mit komplexen Konzepten der Nachhaltigen Entwicklung auseinanderzusetzen um verantwortungsbewusste und zukunftsfahige Entscheidungen zu treffen Qualifikation N wurde mit dem Landeslehrpreis 2023 ausgezeichnet Advanced Data and Information Literacy Track ADILT Dieses Programm wurde 2021 aus Exzellenzmitteln angestossen und soll den Studierenden fortgeschrittene und vertiefende Kenntnisse im Bereich der Datafizierung Digitalisierung und der Informationstechnologie geben Studierende erwerben hier 30 ECTS deren Lehrveranstaltungen in den Bereichen Reflexion Anwendung und Grundlagen der Digitalisierungs und Informationskompetenz zugeordnet sind Diese reichen von Informatik und Mathematikveranstaltungen uber naturwissenschaftliche und gesellschaftswissenschaftliche Anwendungsfelder hin zu philosophischen ethischen wirtschaftlichen politischen und juristischen Grundlagen Lehrpreise Seit 2012 verleiht die Manfred Ulmer Stiftung fur Wissenschaft und Gesellschaft jahrlich an einen Dozenten der Universitat den Tina Ulmer Lehrpreis mit dem herausragende Verdienste und innovative Leistungen in der Lehre gewurdigt werden Im selben Turnus wird pro Fachbereich jeweils ein Dozent der eine sehr gute Lehre praktizier t und als Vorbild fur andere dien t mit dem Lehrpreis der Universitat Konstanz von Studierenden LUKS ausgezeichnet Konstanzer WissenschaftsforumSeit 2006 existiert an der Universitat das Konstanzer Wissenschaftsforum das als Plattform der Universitat Konstanz fur Wissenstransfer und Wissenschaftskommunikation geplant ist Das Forum soll als Schnittstelle zu Wirtschaft Politik und Gesellschaft dienen und Themen rund um Forschung und Hochschule in Tagungen behandeln Die Grundungsmitglieder des Forums waren Gerhart von Graevenitz als Rektor der Universitat Renate Kocher vom Institut fur Demoskopie Allensbach der Biologe und Wissenschaftsmanager Hubert Markl der Konstanzer Philosoph Jurgen Mittelstrass und der Okonom Horst Siebert Das Forum hat seit 2008 als Dokumentation seiner Tagungen eine Reihe von Buchern publiziert etwa zum Thema Kreativitat dem Projekt Europa Netzwerken und Clustern und zuletzt 2013 zu Macht und Wissenschaft die im Universitatsverlag Konstanz erschienen sind PersonlichkeitenEhemalige Ehrenburger der Universitat Konstanz Gerhard Hess 1907 1983 Grundungsrektor Kurt Georg Kiesinger 1904 1988 Altbundeskanzler Horst Sund 1926 2021 Altrektor Gerhart von Graevenitz 1944 2016 AltrektorRektoren 1966 1972 Gerhard Hess 1907 1983 Romanist 1972 1974 Theopont Diez 1908 1993 Landesbeauftragter von Baden Wurttemberg fur die Leitung der Universitat 1974 1976 Frieder Naschold 1940 1999 Sozial und Politikwissenschaftler 1976 1991 Horst Sund 1926 2021 Biochemiker 1991 1996 Bernd Ruthers 1930 2023 Rechtswissenschaftler 1996 2000 Rudolf Cohen 1932 2018 Psychologe 2000 2009 Gerhart von Graevenitz 1944 2016 Literaturwissenschaftler 2009 2018 Ulrich Rudiger 1966 Physiker 2018 2020 Kerstin Krieglstein 1963 Neurowissenschaftlerin 2021 Katharina Holzinger 1957 PolitikwissenschaftlerinEhrendoktoren der Universitat Konstanz siehe Ehrendoktoren der Universitat Konstanz Bekannte Hochschullehrer siehe Hochschullehrer der Universitat Konstanz Bekannte Alumni Auswahl siehe Absolvent der Universitat Konstanz Zoran Đinđic 1952 2003 serbischer Ministerprasident und Philosoph Dominic Fritz 1983 deutsch rumanischer Politiker Burgermeister der rumanischen Stadt Timișoara Vorsitzender der liberalen Partei Uniunea Salvați Romania USR Petra Gerster 1955 Fernsehjournalistin und Moderatorin Bernd Heinze 1960 Diplomat Birgit Homburger 1965 Diplom Verwaltungswissenschaftlerin FDP MdB 1990 2013 und FDP Bundestagsfraktionsvorsitzende 2009 2011 Tilman Jens 1954 2020 Journalist und Autor Ingo Lenssen 1961 Rechtsanwalt Nathalie Wappler 1968 Direktorin des Schweizer Radio und Fernsehen SRF Axel A Weber 1957 fruherer Prasident der Deutschen Bundesbank Verwaltungsratsprasident der Bank UBS Susanne Weber Mosdorf 1953 Politikerin und ehemalige WHO Direktorin Alina Wichmann 1985 Sangerin und Songschreiberin Ingo Zamperoni 1974 ARD Tagesthemen ModeratorVon der Universitat verliehene Preise und AuszeichnungenDAAD Preis Kurt Lion Medaille Forderpreis der Stiftung Wissenschaft und Gesellschaft an der Universitat Konstanz LBS Umweltpreis Lehrpreis der Universitat Konstanz von Studierenden LUKS Nano Preis der Universitatsgesellschaft Konstanz e V Promotionsforderpreis der Universitatsgesellschaft Konstanz e V Tina Ulmer Lehrpreis der Stiftung Wissenschaft und Gesellschaft Preis des Universitatsrates in den Kategorien Forschung und Lehre sowie Weiterentwicklung der Universitat Verdienstmedaille der Universitat Konstanz VEUK Preis fur hervorragende auslandische Studierende gestiftet vom Verein der Ehemaligen der Universitat Konstanz e V VEUK Universitatsgesellschaft KonstanzDie Universitat Konstanz wird unterstutzt von der Universitatsgesellschaft Konstanz e V die bereits vor Grundung der Universitat seit dem 1 Februar 1965 aktiv war Grunder der ursprunglich bis 1996 firmierten Gesellschaft der Freunde und Forderer der Universitat Konstanz war Hans Constantin Paulssen Prasidenten waren Hans Constantin Paulssen 1965 1974 Theopont Diez 1974 1986 Brigitte Weyl 1986 1996 Dietrich H Boesken 1996 2004 Gerd Springe 2004 2010 Stefan Keh 2010 2015 2015 ubernahm Bjorn Bernadotte dieses Amt LiteraturRalf Dahrendorf Grundungsideen und Entwicklungserfolge der Universitat Zum 40 Jahrestag der Universitat Konstanz UVK 2007 ISBN 978 3 87940 808 5 Wilhelm von Wolff Das unbekannte Gesamte Zur Baugeschichte der Universitat Konstanz In Schriften des Vereins fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung 128 Jg 2010 S 181 212 Digitalisat Moritz Malzer Auf der Suche nach der neuen Universitat Die Entstehung der Reformuniversitaten Konstanz und Bielefeld in den 1960er Jahren Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 525 36852 7 C Von Marlin A Schmedding Gebaute Reform Architektur und Kunst am Bau der Universitat Konstanz Hrsg Universitat Konstanz Mit Beitragen von Gottfried Bechtold Ulrich Rudiger und Thomas Steier Fotografien von Inka Reiter Hirmer 2016 ISBN 978 3 7774 2492 7 Gerhart von Graevenitz Grundungsdatum und Grundungsdauer In uni kon Nr 23 Universitat Konstanz 2006 S 20 23 uni konstanz de PDF 2 0 MB Eckhard Henscheid 10 9 fur Stroh In ders 10 9 fur Stroh Drei Erzahlungen Alexander Fest Berlin 1998 ISBN 3 8286 0021 2 S 7 135 Schlusselerzahlung uber eine Doktorprufung an der Universitat Siehe auchListe der Hochschulen in Deutschland Sammy Kater WeblinksCommons Universitat Konstanz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Universitat Konstanz Literatur von und uber Universitat Konstanz im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise50 Jahre 50 Grunderjahre Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 31 Juli 2019 abgerufen am 31 Juli 2019 Die Universitat Konstanz in Zahlen Universitat Konstanz abgerufen am 9 Dezember 2024 Netzwerk Liste der Hochschulen im Netzwerk der DFH In www dfh ufa org Deutsch Franzosische Hochschule abgerufen am 7 Oktober 2019 Daniel Wilhelm Grundungsausschuss Universitat Konstanz In Archive der Universitat Konstanz Tektonik 5 September 2017 abgerufen am 19 Januar 2021 Strukturkommission Universitat Konstanz Modell Konstanz Empfehlungen zur strukturellen Weiterentwicklung der Universitat Universitatsverlag Konstanz Konstanz 1998 ISBN 3 87940 667 7 Geschichte der Universitat In uni konstanz de Abgerufen am 10 April 2019 Strukturkommission Universitat Konstanz Modell Konstanz Empfehlungen zur strukturellen Weiterentwicklung der Universitat Universitatsverlag Konstanz Konstanz 1998 ISBN 3 87940 667 7 vgl 14 der Grundordnung Memento vom 31 Marz 2013 im Internet Archive 15 Abs 3 und 5 LHG Profil Uber die Universitat Konstanz In www uni konstanz de 21 April 2021 abgerufen am 13 Juli 2023 Sechs weitere Unis sind Elite In Tagesschau 19 Oktober 2007 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 26 Juli 2019 Frank van Bebber Elite Uni Konstanz Mini Harvard am Bodensee In spiegel de 19 Oktober 2007 abgerufen am 3 August 2019 Christine Bohringer Kur der Elite Unis Klein Harvard auf dem Berg In Die Zeit Nr 44 2007 zeit de abgerufen am 5 Dezember 2019 Deutsche Forschungsgemeinschaft Hrsg Forderatlas 2015 Kennzahlen zur offentlich finanzierten Forschung in Deutschland Wiley VCH 2015 ISBN 978 3 527 34110 8 dfg de PDF 2 4 MB abgerufen am 10 Juni 2020 Deutsche Forschungsgemeinschaft Hrsg Forderatlas 2018 Kennzahlen zur offentlich finanzierten Forschung in Deutschland Wiley VCH 2018 ISBN 978 3 527 34520 5 dfg de PDF 2 5 MB abgerufen am 10 Juni 2020 dfg de Memento vom 12 August 2020 im Internet Archive Uber die Exzellenzstrategie des Bundes und der Lander Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 26 Januar 2019 abgerufen am 25 Januar 2019 Clemens Kieser Harvard am Bodensee Die Universitat Konstanz als gebaute Utopie In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 43 2014 4 S 268 273 Spatenstich fur neues Gebaude Uni Konstanz 26 April 2023 abgerufen am 15 Mai 2023 60 Millionen Euro fur Max Planck Institut fur Verhaltensbiologie in Konstanz Baden Wurttemberg 29 September 2020 abgerufen am 15 Mai 2023 Teilnehmer der Lehrveranstaltung Einfuhrung in die Kunstwissenschaft II Universitat Konstanz Kunst am Bau Universitat Konstanz Fachbereich Literaturwissenschaft AG Kunstwissenschaft 2014 abgerufen am 2 April 2019 Gut in Form Universitat Konstanz 2019 abgerufen am 2 April 2019 Universitat Konstanz A Schmedding C von Marlin Gebaute Reform Kunst am Bau der Universitat Konstanz Hirmer 2016 ZZVO Universitaten 2019 2020 In Gesetzblatt fur Baden Wurttemberg 12 Juni 2023 landesrecht bw de abgerufen am 17 Juni 2024 Was ist die qualfikation N Universitat Konstanz abgerufen am 1 September 2024 Landeslehrpreis 2023 Universitat Konstanz 2 Januar 2024 abgerufen am 1 September 2024 Tina Ulmer Lehrpreis der Manfred Ulmer Stiftung fur Wissenschaft und Gesellschaft Universitat Konstanz abgerufen am 3 August 2024 Lehrpreis der Universitat Konstanz von Studierenden LUKS Universitat Konstanz abgerufen am 3 August 2024 siehe Seite uber das KWF Memento vom 21 Februar 2014 im Internet Archive Daten der monographischen Reihe Konstanzer Wissenschaftsforum im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Neue Rektorin gewahlt In uni konstanz de Universitat Konstanz 9 Dezember 2020 abgerufen am 9 Dezember 2020 Geschichte der Universitatsgesellschaft Konstanz e V In uni konstanz de Abgerufen am 20 Juni 2020 Gerhart von Graevenitz Geschichte der Universitat Konstanz Memento vom 29 Oktober 2007 im Internet Archive uni kon 2006 Bei der ersten Runde der Exzellenzinitiative 2006 2007 2012 mit ihren Zukunftskonzepten pramierte Universitaten RWTH Aachen Freie Universitat Berlin Albert Ludwigs Universitat Freiburg Georg August Universitat Gottingen Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Karlsruher Institut fur Technologie Universitat Konstanz Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat MunchenBei der zweiten Runde der Exzellenzinitiative 2012 2019 mit ihren Zukunftskonzepten pramierte Universitaten RWTH Aachen Universitat Bremen Freie Universitat Berlin Humboldt Universitat zu Berlin Technische Universitat Dresden Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Universitat zu Koln Universitat Konstanz Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Eberhard Karls Universitat TubingenBei der ersten Runde der Exzellenzstrategie ab 2019 mit ihren Antragen erfolgreiche Universitaten RWTH Aachen Freie Universitat Berlin Humboldt Universitat zu Berlin und Technische Universitat Berlin Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Technische Universitat Dresden Universitat Hamburg Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Karlsruher Institut fur Technologie Universitat Konstanz Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Eberhard Karls Universitat TubingenV DUniversitaten und Hochschulen in Baden WurttembergStaatliche Universitaten Freiburg Heidelberg Hohenheim Karlsruhe Konstanz Mannheim Stuttgart Tubingen UlmPrivate Universitaten FriedrichshafenPadagogische Hochschulen Freiburg Heidelberg Karlsruhe Ludwigsburg Schwabisch Gmund WeingartenKunsthochschulen inkl Musikhochschulen Freiburg Heidelberg Karlsruhe Musik Bildende Kunste Gestaltung Ludwigsburg Filmakademie Darstellende Kunst Mannheim Musik und Darstellende Kunst Popakademie Rottenburg Stuttgart Musik und Darstellende Kunst Bildenden Kunste Trossingen TubingenStaatliche Fach Hochschulen Aalen Albstadt Sigmaringen Biberach Esslingen Furtwangen Heilbronn Karlsruhe Kehl Konstanz Ludwigsburg Mannheim TH HdBA Nurtingen Geislingen Offenburg Pforzheim Ravensburg Weingarten Reutlingen Rottenburg Schwabisch Gmund Schwetzingen Stuttgart HfT HdM Ulm Villingen SchwenningenKirchliche und Private Fach Hochschulen Freiburg EH KH Heidelberg Fresenius SRH HfJS Karlsruhe Liebenzell Ludwigsburg Mannheim Reutlingen Stuttgart Freie HS media Merz HfK G Macromedia Duale Hochschule Baden Wurttemberg Heidenheim Heilbronn Karlsruhe Lorrach Mannheim Mosbach Ravensburg Stuttgart Villingen SchwenningenPrivate Fernhochschule Backnang EHiP Konstanz AH Riedlingen SRH Stuttgart AKAD 47 690215 9 1881 Koordinaten 47 41 24 8 N 9 11 17 2 O Normdaten Korperschaft GND 2003070 8 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n82024158 VIAF 127474009

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