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Hildesheimer Börde
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Die Hildesheimer Börde ist ein Landstrich im nördlichen Landkreis Hildesheim in Niedersachsen, der sich durch seine ausgesprochen guten Schwarzerde-Lössböden kennzeichnet. Er ist der südwestlichste und bekannteste Teil der rund 1000 km² großen naturräumlichen Haupteinheit Braunschweig-Hildesheimer Lößbörde.

Hildesheimer Börde
Alternative Namen Hildesheimer Lößbörde
Systematik nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Haupteinheitengruppe 52 →
Region 4. Ordnung
(Haupteinheit)
520 →
Braunschweig-Hildesheimer Lößbörde
Region 5. Ordnung 520.3 →
Hildesheimer Börde
Geographische Lage
Koordinaten 52° 11′ 37″ N, 10° 1′ 50″ O52.19361110.030556Koordinaten: 52° 11′ 37″ N, 10° 1′ 50″ O
Lage von Machtsum als zentralem Ort
Kreis Landkreis Hildesheim
Bundesland Niedersachsen

Lage

Die Hildesheimer Börde in ihren naturräumlichen Grenzen erstreckt sich zwischen der Kernstadt Hildesheims im Südwesten, Sarstedt im Westen, Algermissen im Nordwesten, Groß Lobke im Norden, Hohenhameln im Nordosten, Ahstedt im Osten und Wendhausen im Südosten.

Nach Süden ist die Hildesheimer Börde durch das Vorholz (bis 243 m), nach Westen durch die Giesener Berge (Südteil bis 234 m, durch die Pforte von Himmelsthür getrennter Nordteil bis 181 m ü. NHN) scharf begrenzt. Auch die nordwestliche Grenze zu den bis knapp über 100 m erreichenden Gödringer Bergen zwischen Sarstedt und Algermissen ist einigermaßen scharf festlegbar, während die Übergänge in die nördlichen Übergangs-Bördenlandschaften und die Ilseder Börde im Osten fließend sind.

Definiert man die Hildesheimer Börde als Schnittmenge der Großlandschaft Braunschweig-Hildesheimer Lößbörde mit dem Landkreis Hildesheim, so hat sie, neben der naturräumlichen Hildesheimer Börde (520.3), im Osten von Schellerten bis Hoheneggelsen und Söhlde auch noch Anteile an der Ilseder Börde (520.4), von Nettlingen bis südlich Söhldes am Nettlinger Rücken (520.5) sowie südöstlich davon minimale an der Lebenstedter Börde (520.6). Im Norden, nördlich der Linie von Sarstedt nach Algermissen, hat sie bei Bledeln und Lühnde Anteile an den Gödringer Bergen (520.1). Siehe Naturräumliche Gliederung der Großlandschaft.

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Blick auf die Hildesheimer Börde von der gleichnamigen Autobahnraststätte der BAB 7 in Richtung Norden. Im Vordergrund die B 6 als Allee. Links im Bild über der 3. sichtbaren Baumgruppe der Allee, zwei Kali-Abraumhalden bei Sehnde in 20 km Entfernung im Kirchroder Hügelland (520.0), über dem 6. Baumintervall die etwa 13 km entfernte weiße Zuckerfabrik Clauen im Norden der Hildesheimer Lößbörde (520.3), über dem 9. Baumintervall das graue rund 20 km entfernte Kraftwerk Mehrum im Mehrumer Bördenrand (520.2).

Böden

Das Gebiet der Hildesheimer Börde wird fast geschlossen von einem Schleier aus eiszeitlichem Löss in einer Stärke von bis zu zwei Metern bedeckt. Die Böden sind die fruchtbarsten in Deutschland. Sie werden schon seit über 4000 Jahren ackerbaulich genutzt. Heute sichern die Bördeböden der ansässigen Landwirtschaft jährlich Rekordernten. Dadurch können anspruchsvolle Kulturen wie Zuckerrüben und Weizen angebaut werden. Pro Quadratmeter werden durchschnittlich 0,8 kg Weizen oder 5,5 kg Zuckerrüben geerntet. Die dunkle Bodenfarbe erhöht die Temperatur des Bodens. Dies verlängert den Zeitraum des jährlichen Pflanzenwachstums.

Landschaft

Das Gebiet ist eine leicht gewellte Landschaft mit hügeligem Relief. Es wird großflächig als Agrarlandschaft genutzt. Wälder sind wegen der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung im Gebiet der Börde selten. Man kann daher auch von einer Weizen- oder Rübensteppe sprechen. Es gibt meist nur vereinzelt stehende Bäume. Zur Auflockerung des Landschaftsbildes tragen Sträucher und Hecken entlang von Wegen und Bächen bei. Die Siedlungen sind meist Haufendörfer. Ihre Häuser wurden eng stehend gebaut, um nicht wertvolles Ackerland zu verschwenden. Jedoch liegen die Siedlungen meist nur wenige Kilometer auseinander. Die namensgebende und einzige Stadt in dieser Börde wuchs im 20. Jahrhundert durch Siedlungsbau und Eingemeindung einige Kilometer weiter in die Hildesheimer Börde hinein. Die in der benachbarten Calenberger Börde (genauer in der Sarstedter Talung) liegende Kleinstadt Sarstedt hat heute einen kleinen Flächenanteil an der nordöstlichen Ecke der Landschaft. Diese Fläche liegt aber fast ganz in den Gödringer Bergen. Die Innerste fließt am westlichen Rand nach Norden. Der Bruchgraben entsteht ganz im Osten des Naturraumes Hildesheimer Börde (520.3) und durchquert diesen bis zum westlichsten Punkt, wo er in die Innerste mündet.

Bodengütewert

Nach dem Zweiten Weltkrieg stand der landwirtschaftliche Betrieb in Eickendorf in der Magdeburger Börde, in dem die Richtbodenwertzahl im Jahre 1934 festgelegt wurde, durch die Deutsche Teilung für westdeutsche Vergleichsuntersuchungen nicht mehr zur Verfügung. Daher wurde als Bundesrichtbetrieb für die Bodengüte ein Landwirtschaftsbetrieb in Harsum, Ortsteil Machtsum, festgesetzt, der sich innerhalb der Hildesheimer Börde befindet. Dieser ist mit der Landwirtschaftlichen Vergleichszahl (LVZ) 100 bewertet. Machtsum liegt zehn Kilometer nordöstlich von Hildesheim. Bei späteren Messungen wurde ein noch höherer Wert mit der LVZ von 102,8 bei Mölme gefunden. Es ist der höchste je gemessene Wert in Deutschland. Mölme liegt etwa 20 km östlich von Hildesheim in der Ilseder Börde und ist Teil der Gemeinde Söhlde.

Verkehr

Die BAB 7 und der Stichkanal Hildesheim durchqueren die Hildesheimer Börde in ihrem westlichen Bereich. Die erhöht liegende Autobahnraststätte Hildesheimer Börde wenige Kilometer südöstlich von Hildesheim bietet einen rund 20 km weiten Ausblick in Richtung Norden über die Landschaft. Am langen südwestlichen Rand der Hildesheimer Börde verläuft die B 6. Die Bahnstrecke Hildesheim–Braunschweig, die Bundesstraßen B 1 und B 494 sowie die Bahnstrecke Lehrte–Nordstemmen durchqueren sie von Hildesheim in östlichen bis nördlichen Richtungen.

Siehe auch

  • Schwarzerdeprofil Asel

Einzelnachweise

  1. Sofie Meisel: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 86 Hannover. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1960. → Online-Karte (PDF; 4 MB)

Literatur

  • Sofie Meisel: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 86 Hannover. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1960. → Online-Karte (PDF; 4 MB)
  • Hildesheimer und Kalenberger Börde. Natur und Landschaft im Landkreis Hildesheim. Mitteilungen der Paul-Feindt-Stiftung, Hildesheim 2005, ISBN 3-8067-8547-3.
  • Gerhard Meier-Hilbert: "Geographische Strukturen. Das natürliche Potenzial." – In: F. Brinkmann u. a. (Hrsg.): Hildesheim: Stadt und Land zwischen Börde und Bergland. (= Schriftenreihe der Niedersächsischen Landeszentrale für Politische Bildung, Folge 5). Gerstenberg, Hildesheim 2001, ISBN 3-8067-8584-8, S. 7–41.

Weblinks

  • Naturraumkarte Blatt 86 Hannover (PDF; 4 MB)
  • Literatur über die Hildesheimer Börde in der Niedersächsischen Bibliographie
Normdaten (Geografikum): GND: 4226435-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 236435101

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:18

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Die Hildesheimer Borde ist ein Landstrich im nordlichen Landkreis Hildesheim in Niedersachsen der sich durch seine ausgesprochen guten Schwarzerde Lossboden kennzeichnet Er ist der sudwestlichste und bekannteste Teil der rund 1000 km grossen naturraumlichen Haupteinheit Braunschweig Hildesheimer Lossborde Hildesheimer BordeAlternative Namen Hildesheimer LossbordeSystematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsHaupteinheitengruppe 52 Region 4 Ordnung Haupteinheit 520 Braunschweig Hildesheimer LossbordeRegion 5 Ordnung 520 3 Hildesheimer BordeGeographische LageKoordinaten 52 11 37 N 10 1 50 O 52 193611 10 030556 Koordinaten 52 11 37 N 10 1 50 OHildesheimer Borde Niedersachsen Lage von Machtsum als zentralem OrtKreis Landkreis HildesheimBundesland NiedersachsenLageDie Hildesheimer Borde in ihren naturraumlichen Grenzen erstreckt sich zwischen der Kernstadt Hildesheims im Sudwesten Sarstedt im Westen Algermissen im Nordwesten Gross Lobke im Norden Hohenhameln im Nordosten Ahstedt im Osten und Wendhausen im Sudosten Nach Suden ist die Hildesheimer Borde durch das Vorholz bis 243 m nach Westen durch die Giesener Berge Sudteil bis 234 m durch die Pforte von Himmelsthur getrennter Nordteil bis 181 m u NHN scharf begrenzt Auch die nordwestliche Grenze zu den bis knapp uber 100 m erreichenden Godringer Bergen zwischen Sarstedt und Algermissen ist einigermassen scharf festlegbar wahrend die Ubergange in die nordlichen Ubergangs Bordenlandschaften und die Ilseder Borde im Osten fliessend sind Definiert man die Hildesheimer Borde als Schnittmenge der Grosslandschaft Braunschweig Hildesheimer Lossborde mit dem Landkreis Hildesheim so hat sie neben der naturraumlichen Hildesheimer Borde 520 3 im Osten von Schellerten bis Hoheneggelsen und Sohlde auch noch Anteile an der Ilseder Borde 520 4 von Nettlingen bis sudlich Sohldes am Nettlinger Rucken 520 5 sowie sudostlich davon minimale an der Lebenstedter Borde 520 6 Im Norden nordlich der Linie von Sarstedt nach Algermissen hat sie bei Bledeln und Luhnde Anteile an den Godringer Bergen 520 1 Siehe Naturraumliche Gliederung der Grosslandschaft vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenBlick auf die Hildesheimer Borde von der gleichnamigen Autobahnraststatte der BAB 7 in Richtung Norden Im Vordergrund die B 6 als Allee Links im Bild uber der 3 sichtbaren Baumgruppe der Allee zwei Kali Abraumhalden bei Sehnde in 20 km Entfernung im Kirchroder Hugelland 520 0 uber dem 6 Baumintervall die etwa 13 km entfernte weisse Zuckerfabrik Clauen im Norden der Hildesheimer Lossborde 520 3 uber dem 9 Baumintervall das graue rund 20 km entfernte Kraftwerk Mehrum im Mehrumer Bordenrand 520 2 BodenSchwarzerde bei Harsum im Hintergrund das Borsumer Holz als einer der wenigen deutschen Walder auf Schwarzerde Das Gebiet der Hildesheimer Borde wird fast geschlossen von einem Schleier aus eiszeitlichem Loss in einer Starke von bis zu zwei Metern bedeckt Die Boden sind die fruchtbarsten in Deutschland Sie werden schon seit uber 4000 Jahren ackerbaulich genutzt Heute sichern die Bordeboden der ansassigen Landwirtschaft jahrlich Rekordernten Dadurch konnen anspruchsvolle Kulturen wie Zuckerruben und Weizen angebaut werden Pro Quadratmeter werden durchschnittlich 0 8 kg Weizen oder 5 5 kg Zuckerruben geerntet Die dunkle Bodenfarbe erhoht die Temperatur des Bodens Dies verlangert den Zeitraum des jahrlichen Pflanzenwachstums LandschaftDas Gebiet ist eine leicht gewellte Landschaft mit hugeligem Relief Es wird grossflachig als Agrarlandschaft genutzt Walder sind wegen der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung im Gebiet der Borde selten Man kann daher auch von einer Weizen oder Rubensteppe sprechen Es gibt meist nur vereinzelt stehende Baume Zur Auflockerung des Landschaftsbildes tragen Straucher und Hecken entlang von Wegen und Bachen bei Die Siedlungen sind meist Haufendorfer Ihre Hauser wurden eng stehend gebaut um nicht wertvolles Ackerland zu verschwenden Jedoch liegen die Siedlungen meist nur wenige Kilometer auseinander Die namensgebende und einzige Stadt in dieser Borde wuchs im 20 Jahrhundert durch Siedlungsbau und Eingemeindung einige Kilometer weiter in die Hildesheimer Borde hinein Die in der benachbarten Calenberger Borde genauer in der Sarstedter Talung liegende Kleinstadt Sarstedt hat heute einen kleinen Flachenanteil an der nordostlichen Ecke der Landschaft Diese Flache liegt aber fast ganz in den Godringer Bergen Die Innerste fliesst am westlichen Rand nach Norden Der Bruchgraben entsteht ganz im Osten des Naturraumes Hildesheimer Borde 520 3 und durchquert diesen bis zum westlichsten Punkt wo er in die Innerste mundet BodengutewertNach dem Zweiten Weltkrieg stand der landwirtschaftliche Betrieb in Eickendorf in der Magdeburger Borde in dem die Richtbodenwertzahl im Jahre 1934 festgelegt wurde durch die Deutsche Teilung fur westdeutsche Vergleichsuntersuchungen nicht mehr zur Verfugung Daher wurde als Bundesrichtbetrieb fur die Bodengute ein Landwirtschaftsbetrieb in Harsum Ortsteil Machtsum festgesetzt der sich innerhalb der Hildesheimer Borde befindet Dieser ist mit der Landwirtschaftlichen Vergleichszahl LVZ 100 bewertet Machtsum liegt zehn Kilometer nordostlich von Hildesheim Bei spateren Messungen wurde ein noch hoherer Wert mit der LVZ von 102 8 bei Molme gefunden Es ist der hochste je gemessene Wert in Deutschland Molme liegt etwa 20 km ostlich von Hildesheim in der Ilseder Borde und ist Teil der Gemeinde Sohlde VerkehrDie BAB 7 und der Stichkanal Hildesheim durchqueren die Hildesheimer Borde in ihrem westlichen Bereich Die erhoht liegende Autobahnraststatte Hildesheimer Borde wenige Kilometer sudostlich von Hildesheim bietet einen rund 20 km weiten Ausblick in Richtung Norden uber die Landschaft Am langen sudwestlichen Rand der Hildesheimer Borde verlauft die B 6 Die Bahnstrecke Hildesheim Braunschweig die Bundesstrassen B 1 und B 494 sowie die Bahnstrecke Lehrte Nordstemmen durchqueren sie von Hildesheim in ostlichen bis nordlichen Richtungen Siehe auchSchwarzerdeprofil AselEinzelnachweiseSofie Meisel Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 86 Hannover Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1960 Online Karte PDF 4 MB LiteraturSofie Meisel Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 86 Hannover Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1960 Online Karte PDF 4 MB Hildesheimer und Kalenberger Borde Natur und Landschaft im Landkreis Hildesheim Mitteilungen der Paul Feindt Stiftung Hildesheim 2005 ISBN 3 8067 8547 3 Gerhard Meier Hilbert Geographische Strukturen Das naturliche Potenzial In F Brinkmann u a Hrsg Hildesheim Stadt und Land zwischen Borde und Bergland Schriftenreihe der Niedersachsischen Landeszentrale fur Politische Bildung Folge 5 Gerstenberg Hildesheim 2001 ISBN 3 8067 8584 8 S 7 41 WeblinksNaturraumkarte Blatt 86 Hannover PDF 4 MB Literatur uber die Hildesheimer Borde in der Niedersachsischen BibliographieNormdaten Geografikum GND 4226435 2 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 236435101

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