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Holger Schönthier (* 16. Mai 1969 in Ebingen) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet, der am 23. Mai 2002 die österreichische Staatsbürgerschaft annahm und danach für Österreich startete.

Holger Schönthier
Verband Deutschland Deutschland
Osterreich Österreich
Geburtstag 16. Mai 1969
Geburtsort Ebingen
Karriere
Beruf Heilpraktiker (Sport)
Verein SV Meßstetten
SC Gosheim
SC Ruhpolding
SK Unken
Debüt im Europacup 1988
Europa-/IBU-Cup-Siege mind. 10
Debüt im Weltcup 1989
Weltcupsiege 1
Status zurückgetreten
Karriereende 2003
Medaillenspiegel
Europameisterschaften 2 × 0 × 1 ×
Junioren-WM 0 × 1 × 0 ×
 Biathlon-Europameisterschaften
Gold Sprint
Bronze Einzel
Gold Staffel
 Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften
Silber 1989 Voss Staffel
Weltcupbilanz
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
Staffel 1 0 0
 

Werdegang

Schönthier begann 1984 mit dem Biathlonsport und war seit 1986 Mitglied der deutschen Nationalmannschaft, ab 2002 der österreichischen Nationalmannschaft. Von 1986 bis 1998 war er Angehöriger der Sportfördergruppe der Bundeswehr in Bischofswiesen. 1989 gewann er mit der Staffel die Vizeweltmeisterschaft bei den Junioren in norwegischen Voss. In der folgenden Saison 1989/90 gab Schönthier sein Debüt im Biathlon-Weltcup. Insgesamt konnte er sich bei seinen Weltcupeinsätzen fünfmal in den Punkten platzieren. Seine beste Weltcup-Saison war 1992/93. Außer einigen Platzierungen in den Punkten feierte er mit der Staffel Deutschland II in Pokljuka seinen einzigen Weltcupsieg. Aufgrund der großen Konkurrenz im deutschen Team und Differenzen mit Trainern und Offiziellen konnte sich Schönthier jedoch nicht dauerhaft für die Weltcup-Mannschaft Deutschlands qualifizieren. Auch wenn er in der Saison 1996/97 noch zweimal in die Punkteränge laufen konnte, blieb es seine letzte Weltcupsaison für Deutschland. Erst in der Saison 2002/03 startete er für Österreich wieder im Weltcup, konnte sich aber nicht in den Punkterängen platzieren und beendete nach der Saison seine Laufbahn.

Seine eigentlichen Erfolge feierte Schönthier im Biathlon-Europacup. In der gewann er die Gesamtwertung. Dreimal konnte er sich den zweiten Platz der Gesamtwertung sichern, zuerst hinter Alois Reiter, dann hinter René Cattarinussi und noch einmal in der Saison 1996/97 hinter Ulf Karkoschka. Er konnte zahlreiche Rennen im Europacup gewinnen. In seiner Abschluss-Saison 2002/03 gelangen ihm noch einmal drei Siege und ein zweiter Platz für Österreich.

Schönthier wurde in der Saison 1993/94 in Kontiolahti Europameister im Sprint. 1994/95 in Le Grand-Bornand erreichte er den dritten Platz bei den Europameisterschaften im Einzel und 1996/97 in Windischgarsten konnte er den Europameistertitel in der Staffel gemeinsam mit Ulf Karkoschka, Lars Kreuzer und Marco Morgenstern gewinnen. Neben diesen internationalen Erfolgen war er sechsmal deutscher Meister und zweimal österreichischer Staatsmeister.

Zum Ende der Saison 2003 musste er nach Fersenoperationen an beiden Füßen seine Karriere beenden und begann eine Ausbildung zum Heilpraktiker und Sportheilpraktiker. 2007 eröffnete er seine eigene Praxis in Bad Reichenhall. Holger Schönthier ist seit 1992 verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn.

Biathlon-Weltcup-Platzierungen

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt
1. Platz 1 1
2. Platz  
3. Platz  
Top 10  
Punkteränge 3 1 1 1 6
Starts 7 11 3   1 22
Stand: nach Karriereende

Weblinks

  • Website von Holger Schönthier
  • Holger Schönthier in der Datenbank der IBU (englisch)

Einzelnachweise

  1. Jens Weinreich: Der Nestbeschmutzer hat noch eine Chance. BZ, Berliner Verlag GmbH, 8. Januar 1997, abgerufen am 11. Januar 2009. 
  2. Holger Schönthier: Auszug aus meiner sportlichen Laufbahn (von 1984 bis 2003). www.holger-schoenthier.de, 2008, abgerufen am 11. Januar 2009. 
Europameister im Biathlon über 10 km im Sprint

1994: Holger Schönthier | 1995: Raphaël Poirée | 1996: Wladimir Dratschow | 1997: Andrei Padin | 1998: Jēkabs Nākums | 1999: Alexander Wolf | 2000: Andreas Stitzl | 2001: Vincent Defrasne | 2002: Oļegs Maļuhins | 2003: Oleksij Korobejnikow | 2004: Aljaksandr Syman | 2005: Oleksij Ajdarow | 2006: Jaroslav Soukup | 2007: Tomasz Sikora | 2008: Artjom Gussew | 2009: Rune Brattsveen | 2010: Daniel Böhm | 2011: Tobias Eberhard | 2012: Alexei Wolkow | 2013: Vetle Sjåstad Christiansen | 2014: Lars Helge Birkeland | 2015: Alexei Slepow | 2016: Jewgeni Garanitschew | 2017: Wladimir Iliew | 2018: Andrejs Rastorgujevs | 2019: Tarjei Bø | 2020: Matwei Jelissejew | 2021: Martin Jäger | 2022: Erlend Bjøntegaard | 2023: Erlend Bjøntegaard | 2024: Antonin Guigonnat | 2025: Sivert Guttorm Bakken

Europameister im Biathlon in der Männerstaffel

1994: Muslimow, Wawilow, Klykow, Rjabow (RUS) | 1995: Chochrjakow, Papou, Ryschankou, Saschuryn (BLR) | 1996: Maigurow, Dratschow, Roschkow, Kobelew (DEU) | 1997: Karkoschka, Schönthier, Kreuzer, Morgenstern (DEU) | 1998: Karkoschka, Morgenstern, Kirchner, Bretschneider (DEU) | 1999: Karkoschka, Greis, Hodde, Wolf (DEU) | 2000: Bretschneider, Wüstenfeld, Stitzl, Karkoschka (DEU) | 2001: Wollschläger, Stitzl, Greis, Wolf (DEU) | 2002: D. Graf, Heymann, Stitzl, Birnbacher (DEU) | 2003: D. Graf, Pump, Wollschläger, Morgenstern (DEU) | 2004: M. Rösch, Wollschläger, Heymann, D. Graf (DEU) | 2005: Boltenko, Balandin, Rostowzew, Jaroschenko (RUS) | 2006: Nowikau, Dratschow, Waliullin, Ryschankou (BLR) | 2007: D. Graf, Knie, Pump, Wollschläger (DEU) | 2008: Balandin, Konowalow, Maximow, Gussew (RUS) | 2009: Kokkin, L’Abée-Lund, Bø, Brattsveen (NOR) | 2010: Schempp, Lesser, Böhm, Knie (DEU) | 2011: Knie, Doll, F. Graf, Lesser (DEU) | 2012: Böhm, Bischl, Kühn, Lesser (DEU) | 2014: Wäger, Reiter, Brunner, Komatz (AUT) | 2015: Wolkow, Babikow, Petschonkin, Slepow (RUS) | 2025: Christiansen, Aspenes, Bakken, Frey (NOR)

Gesamtsieger im IBU-Cup der Herren

Europacup: 1989: Holger Schönthier | 1990: Jürgen Isenberg | 1991: Markus Quappik | 1992: Alois Reiter | 1993: René König | 1994: René Cattarinussi | 1995: Ulf Karkoschka | 1996: Johann Passler | 1997: Ulf Karkoschka | 1998: Ulf Karkoschka | 1999: Ulf Karkoschka | 2000: Andreas Stitzl | 2001: René Gerth | 2002: Andreas Stitzl | 2003: Hans-Peter Foidl | 2004: Alexander Os | 2005: Carsten Pump | 2006: Dmitri Jaroschenko | 2007: Norbert Schiller | 2008: Vincent Porret

IBU-Cup: 2009: Christoph Knie | 2010: Daniel Graf | 2011: Wiktor Wassiljew | 2012: Benedikt Doll | 2013: Wiktor Wassiljew | 2014: Alexei Slepow | 2015: Florian Graf | 2016: Matwei Jelissejew | 2017: Alexei Wolkow | 2018: Vetle Sjåstad Christiansen | 2019: Anton Babikow | 2020: Lucas Fratzscher | 2021: Filip Fjeld Andersen | 2022: Erlend Bjøntegaard | 2023: Endre Strømsheim | 2024: Mats Øverby

Personendaten
NAME Schönthier, Holger
KURZBESCHREIBUNG deutsch-österreichischer Biathlet
GEBURTSDATUM 16. Mai 1969
GEBURTSORT Ebingen, Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:41

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Holger Schonthier 16 Mai 1969 in Ebingen ist ein ehemaliger deutscher Biathlet der am 23 Mai 2002 die osterreichische Staatsburgerschaft annahm und danach fur Osterreich startete Holger SchonthierVerband Deutschland Deutschland Osterreich OsterreichGeburtstag 16 Mai 1969Geburtsort EbingenKarriereBeruf Heilpraktiker Sport Verein SV Messstetten SC Gosheim SC Ruhpolding SK UnkenDebut im Europacup 1988Europa IBU Cup Siege mind 10Debut im Weltcup 1989Weltcupsiege 1Status zuruckgetretenKarriereende 2003MedaillenspiegelEuropameisterschaften 2 0 1 Junioren WM 0 1 0 Biathlon EuropameisterschaftenGold SprintBronze EinzelGold Staffel Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenSilber 1989 Voss StaffelWeltcupbilanz Podiumsplatzierungen 1 2 3 Staffel 1 0 0 WerdegangSchonthier begann 1984 mit dem Biathlonsport und war seit 1986 Mitglied der deutschen Nationalmannschaft ab 2002 der osterreichischen Nationalmannschaft Von 1986 bis 1998 war er Angehoriger der Sportfordergruppe der Bundeswehr in Bischofswiesen 1989 gewann er mit der Staffel die Vizeweltmeisterschaft bei den Junioren in norwegischen Voss In der folgenden Saison 1989 90 gab Schonthier sein Debut im Biathlon Weltcup Insgesamt konnte er sich bei seinen Weltcupeinsatzen funfmal in den Punkten platzieren Seine beste Weltcup Saison war 1992 93 Ausser einigen Platzierungen in den Punkten feierte er mit der Staffel Deutschland II in Pokljuka seinen einzigen Weltcupsieg Aufgrund der grossen Konkurrenz im deutschen Team und Differenzen mit Trainern und Offiziellen konnte sich Schonthier jedoch nicht dauerhaft fur die Weltcup Mannschaft Deutschlands qualifizieren Auch wenn er in der Saison 1996 97 noch zweimal in die Punkterange laufen konnte blieb es seine letzte Weltcupsaison fur Deutschland Erst in der Saison 2002 03 startete er fur Osterreich wieder im Weltcup konnte sich aber nicht in den Punkterangen platzieren und beendete nach der Saison seine Laufbahn Seine eigentlichen Erfolge feierte Schonthier im Biathlon Europacup In der gewann er die Gesamtwertung Dreimal konnte er sich den zweiten Platz der Gesamtwertung sichern zuerst hinter Alois Reiter dann hinter Rene Cattarinussi und noch einmal in der Saison 1996 97 hinter Ulf Karkoschka Er konnte zahlreiche Rennen im Europacup gewinnen In seiner Abschluss Saison 2002 03 gelangen ihm noch einmal drei Siege und ein zweiter Platz fur Osterreich Schonthier wurde in der Saison 1993 94 in Kontiolahti Europameister im Sprint 1994 95 in Le Grand Bornand erreichte er den dritten Platz bei den Europameisterschaften im Einzel und 1996 97 in Windischgarsten konnte er den Europameistertitel in der Staffel gemeinsam mit Ulf Karkoschka Lars Kreuzer und Marco Morgenstern gewinnen Neben diesen internationalen Erfolgen war er sechsmal deutscher Meister und zweimal osterreichischer Staatsmeister Zum Ende der Saison 2003 musste er nach Fersenoperationen an beiden Fussen seine Karriere beenden und begann eine Ausbildung zum Heilpraktiker und Sportheilpraktiker 2007 eroffnete er seine eigene Praxis in Bad Reichenhall Holger Schonthier ist seit 1992 verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn Biathlon Weltcup PlatzierungenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 1 12 Platz 3 Platz Top 10 Punkterange 3 1 1 1 6Starts 7 11 3 1 22Stand nach KarriereendeWeblinksWebsite von Holger Schonthier Holger Schonthier in der Datenbank der IBU englisch EinzelnachweiseJens Weinreich Der Nestbeschmutzer hat noch eine Chance BZ Berliner Verlag GmbH 8 Januar 1997 abgerufen am 11 Januar 2009 Holger Schonthier Auszug aus meiner sportlichen Laufbahn von 1984 bis 2003 www holger schoenthier de 2008 abgerufen am 11 Januar 2009 Europameister im Biathlon uber 10 km im Sprint 1994 Holger Schonthier 1995 Raphael Poiree 1996 Wladimir Dratschow 1997 Andrei Padin 1998 Jekabs Nakums 1999 Alexander Wolf 2000 Andreas Stitzl 2001 Vincent Defrasne 2002 Olegs Maluhins 2003 Oleksij Korobejnikow 2004 Aljaksandr Syman 2005 Oleksij Ajdarow 2006 Jaroslav Soukup 2007 Tomasz Sikora 2008 Artjom Gussew 2009 Rune Brattsveen 2010 Daniel Bohm 2011 Tobias Eberhard 2012 Alexei Wolkow 2013 Vetle Sjastad Christiansen 2014 Lars Helge Birkeland 2015 Alexei Slepow 2016 Jewgeni Garanitschew 2017 Wladimir Iliew 2018 Andrejs Rastorgujevs 2019 Tarjei Bo 2020 Matwei Jelissejew 2021 Martin Jager 2022 Erlend Bjontegaard 2023 Erlend Bjontegaard 2024 Antonin Guigonnat 2025 Sivert Guttorm BakkenEuropameister im Biathlon in der Mannerstaffel 1994 Muslimow Wawilow Klykow Rjabow RUS 1995 Chochrjakow Papou Ryschankou Saschuryn BLR 1996 Maigurow Dratschow Roschkow Kobelew DEU 1997 Karkoschka Schonthier Kreuzer Morgenstern DEU 1998 Karkoschka Morgenstern Kirchner Bretschneider DEU 1999 Karkoschka Greis Hodde Wolf DEU 2000 Bretschneider Wustenfeld Stitzl Karkoschka DEU 2001 Wollschlager Stitzl Greis Wolf DEU 2002 D Graf Heymann Stitzl Birnbacher DEU 2003 D Graf Pump Wollschlager Morgenstern DEU 2004 M Rosch Wollschlager Heymann D Graf DEU 2005 Boltenko Balandin Rostowzew Jaroschenko RUS 2006 Nowikau Dratschow Waliullin Ryschankou BLR 2007 D Graf Knie Pump Wollschlager DEU 2008 Balandin Konowalow Maximow Gussew RUS 2009 Kokkin L Abee Lund Bo Brattsveen NOR 2010 Schempp Lesser Bohm Knie DEU 2011 Knie Doll F Graf Lesser DEU 2012 Bohm Bischl Kuhn Lesser DEU 2014 Wager Reiter Brunner Komatz AUT 2015 Wolkow Babikow Petschonkin Slepow RUS 2025 Christiansen Aspenes Bakken Frey NOR Gesamtsieger im IBU Cup der Herren Europacup 1989 Holger Schonthier 1990 Jurgen Isenberg 1991 Markus Quappik 1992 Alois Reiter 1993 Rene Konig 1994 Rene Cattarinussi 1995 Ulf Karkoschka 1996 Johann Passler 1997 Ulf Karkoschka 1998 Ulf Karkoschka 1999 Ulf Karkoschka 2000 Andreas Stitzl 2001 Rene Gerth 2002 Andreas Stitzl 2003 Hans Peter Foidl 2004 Alexander Os 2005 Carsten Pump 2006 Dmitri Jaroschenko 2007 Norbert Schiller 2008 Vincent Porret IBU Cup 2009 Christoph Knie 2010 Daniel Graf 2011 Wiktor Wassiljew 2012 Benedikt Doll 2013 Wiktor Wassiljew 2014 Alexei Slepow 2015 Florian Graf 2016 Matwei Jelissejew 2017 Alexei Wolkow 2018 Vetle Sjastad Christiansen 2019 Anton Babikow 2020 Lucas Fratzscher 2021 Filip Fjeld Andersen 2022 Erlend Bjontegaard 2023 Endre Stromsheim 2024 Mats Overby PersonendatenNAME Schonthier HolgerKURZBESCHREIBUNG deutsch osterreichischer BiathletGEBURTSDATUM 16 Mai 1969GEBURTSORT Ebingen Deutschland

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