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Daniel Böhm 16 Juni 1986 in Clausthal Zellerfeld ist ein ehemaliger deutscher Biathlet und heutiger Biathlon Funktionär

Daniel Böhm

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Daniel Böhm (* 16. Juni 1986 in Clausthal-Zellerfeld) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet und heutiger Biathlon-Funktionär. Er ist seit 2022 Sportdirektor der Internationalen Biathlon-Union.

Daniel Böhm
Verband Deutschland Deutschland
Geburtstag 16. Juni 1986
Geburtsort Clausthal-Zellerfeld, 
BR Deutschland
Karriere
Beruf Sportfunktionär
Verein SC Buntenbock
Trainer Frank Spengler
Rüdiger Schöllmann
Aufnahme in den
Nationalkader
2006
Debüt im Europacup 2007
Europa-/IBU-Cup-Siege 6 Einzelsiege
Debüt im Weltcup 10. Januar 2009
Weltcupsiege 3 Staffelsiege
Status zurückgetreten
Karriereende 2016
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × 1 × 0 ×
WM-Medaillen 1 × 0 × 0 ×
EM-Medaillen 5 × 1 × 1 ×
JWM-Medaillen 1 × 2 × 1 ×
DM-Medaillen 1 × 1 × 1 ×
 Olympische Winterspiele
Silber 2014 Sotschi Staffel
 Biathlon-Weltmeisterschaften
Gold 2015 Kontiolahti Staffel
 Biathlon-Europameisterschaften
Gold 2009 Ufa Verfolgung
Silber 2009 Ufa Staffel
Gold 2010 Otepää Staffel
Gold 2010 Otepää Sprint
Gold 2012 Osrblie Einzel
Gold 2012 Osrblie Staffel
Bronze 2012 Osrblie Verfolgung
 Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften
Bronze 2006 Presque Isle Staffel
Silber 2007 Martell Sprint
Silber 2007 Martell Verfolgung
Gold 2007 Martell Staffel
 Deutsche Meisterschaften
Gold 2010 Oberhof Mixed-Staffel
Bronze 2010 Willingen Sprint
Silber 2015 Langdorf Verfolgung
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup 18. (2014/15)
Einzelweltcup 08. (2013/14)
Sprintweltcup 15. (2014/15)
Verfolgungsweltcup 16. (2014/15)
Massenstartweltcup 19. (2013/14)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
Einzel 0 1 0
Staffel 3 2 3
IBU-Cup-Bilanz
Gesamt-IBU-Cup 02. (2012/13)
Sprint-IBU-Cup 01. (2012/13)
 

Seine größten Erfolge als aktiver Athlet waren der Weltmeistertitel 2015 sowie die Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 2014 jeweils mit der Herrenstaffel.

Mit fünf Titeln und insgesamt sieben Medaillen ist Böhm zudem bis heute (Stand 2024) erfolgreichster männlicher deutscher Teilnehmer an Europameisterschaften im Biathlon.

Karriere

Daniel Böhm stammt aus Clausthal-Zellerfeld und startete für den . Er absolvierte im Rahmen der Spitzensportförderung eine Ausbildung bei der Bundespolizei. Von 2010 bis 2016 absolvierte er an der Technischen Universität Clausthal ein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens, das er ohne Abschluss beendete.

Böhm gab sein internationales Debüt in der Saison 2005/06 bei den Juniorenrennen des Europacups, bei denen er konstant die Top 10 erreichte und ein Rennen gewann. Zusätzlich nahm er an den Juniorenweltmeisterschaften 2006 in Presque Isle teil, wo er mit der deutschen Staffel Bronze gewann. Noch erfolgreicher war er bei der JWM 2007 in Martell, als er zwei Silbermedaillen in Sprint und Verfolgung sowie Staffelgold (mit Simon Schempp, Sebastian Berthold und Christoph Stephan) gewann.

Zur Saison 2007/08 rückte Böhm aus dem Junioren- in den Seniorenbereich auf. Er qualifizierte sich dabei direkt für den Europacup und gab im November 2007 in Geilo sein Debüt. Bereits in der Folgewoche in Torsby erreichte er als Zweiter der Verfolgung seine erste Podestplatzierung. Im neuen Jahr konnte er an diese Leistung zunächst nicht anknüpfen. Erst nach den Europameisterschaften0 gelang ihm am 8. März in Cesana Torinese im Sprint sogar sein erster Sieg. Die Gesamtwertung des Europacups beendete er auf Platz sieben.

Auch die Saison 2008/09 begann Böhm im IBU-Cup. Nach konstanten Ergebnissen in Idre und Obertilliach erreichte er in Martell das Podium und war zum Jahreswechsel Zweiter der Gesamtwertung hinter Arnd Peiffer. Beide wurden für den Weltcup in Oberhof Anfang Januar nominiert. Böhm gab im Sprint sein Debüt und erreichte mit Platz 29 direkt die Punkteränge. Dennoch musste er in der Folgewoche in Nové Město wieder im IBU-Cup starten, als Michael Greis aus einer Krankheitspause ins Weltcupteam zurückkehrte. Nachdem er im Februar keine internationalen Rennen bestritten hatte, startete er bei den Europameisterschaften 2009 in Ufa. Dort gewann er in der Verfolgung Gold und mit der Staffel Silber. Aufgrund dieser Leistungen wurde Böhm erneut für den Weltcup nominiert und lief Anfang März im Einzel von Whistler überraschend hinter dem ebenfalls überraschenden Sieger Vincent Jay auf den zweiten Platz. Am selben Ort war er erstmals Teil einer deutschen Staffel. Gemeinsam mit Schempp, Peiffer und Michael Rösch bildete er das jüngste jemals im Weltcup für Deutschland gestartete Team und wurde mit diesem Dritter. Bei den beiden folgenden Weltcups konnte er an diese Ergebnisse nicht anknüpfen.

Vor Beginn der olympischen Saison 2009/10 verpasste Daniel Böhm zunächst die Qualifikation für den Weltcup. Im IBU-Cup war er dafür erfolgreich und beendete im Dezember kein Rennen schlechter als auf Platz vier. Er führte damit die Gesamtwertung zum Jahreswechsel an und wurde wiederum für den Weltcup in Oberhof nominiert. Dort und in Ruhpolding erreichte er im Sprint jeweils nicht die Punkteränge und musste die Mannschaft nach zwei Wochen wieder verlassen. Böhm verpasste somit auch die Olympischen Spiele. Zurück im IBU-Cup knüpfte er mit einem Sieg in Haute-Maurienne an seine Leistungen aus dem Dezember an. Bei den Biathlon-Europameisterschaften 2010 in Otepää gewann er im Sprint und mit der Staffel zwei weitere Goldmedaillen. Nach einer krankheitsbedingten Pause kehrte er zum Saisonabschluss am Holmenkollen und in Chanty-Mansijsk in den Weltcup zurück und belegte in den Sprints die Plätze 25 und 28.

Auch in der Saison 2010/11 qualifizierte Böhm sich nicht für den Weltcupauftakt. Nach einem zweiten Platz beim IBU-Cup in Martell durfte er jedoch bereits vor Weihnachten auf der Pokljuka in der höchsten Rennserie starten. Anfang Januar 2011 wurde er in Nové Město zweimal IBU-Cup-Zweiter und erhielt nach der Absage Simon Schempps in Ruhpolding weitere Weltcup-Einsätze. Mit den Plätzen zwölf und fünfzehn in Sprint und Verfolgung schaffte er dabei die WM-Norm des Deutschen Skiverbands. In der Folgewoche in Antholz erreichte Böhm in der Staffel zusammen mit Christoph Stephan, Arnd Peiffer und Michael Greis seinen ersten Weltcupsieg. Bei der nächsten Weltcup-Station im Februar 2011 in Presque Isle holte er als Schlussläufer der Mixed-Staffel erneut den Sieg. Sein zweitbestes Einzelergebnis schaffte er im Auftaktrennen der nächsten Station in Fort Kent, als er im Sprint nach fehlerfreier Schießleistung auf Rang fünf einkam. Im März nahm Böhm in Chanty-Mansijsk erstmals an Biathlon-Weltmeisterschaften teil. Er kam dabei zu einem Start im Einzel, in dem er Platz 29 erreichte.

Nach einem Kahnbeinbruch an der Hand in der Saisonvorbereitung stieg Böhm in die internationale Saison 2011/12 verspätet Mitte Dezember beim IBU-Cup in Ridnaun ein. Nachdem er in der Folgewoche in Obertilliach zwei zweite Plätze erreicht hatte, wurde er erneut für den Weltcup in Oberhof zu Jahresbeginn nominiert. Dort und in Nové Město belegte er Plätze um 30, woraufhin er die Mannschaft wieder verlassen musste. Bei den Biathlon-Europameisterschaften 2012 in Osrblie gewann Böhm Gold in der Staffel und im Einzel sowie Bronze im Verfolgungsrennen. Im Februar durfte er beim Weltcup in Kontiolahti starten, auf den der Großteil der deutschen Nationalmannschaft verzichtete. Nachdem er bei diesem die Plätze 9 und 16 erreicht hatte, wurde er für die Heim-Weltmeisterschaften in Ruhpolding im März nominiert. Dort kam er jedoch zu keinem Renneinsatz, nachdem er eine interne Ausscheidung gegen Michael Greis verloren hatte.

Die Saison 2012/13 begann Daniel Böhm im IBU-Cup. Vor Weihnachten landete er konstant unter den ersten 15, sein bestes Ergebnis war dabei ein fünfter Platz in Idre. Im Januar gelang ihm in Ostrow als Dritter im Sprint sein erstes Podium der Saison. Nachdem Böhm im Februar in Osrblie einen weiteren dritten Platz erreicht hatte, lag er in der IBU-Cup-Gesamtwertung auf Rang zwei. In der Folge wurde er für die Weltcups im März nominiert. In Oslo qualifizierte er sich als 17. im Sprint für den Massenstart, in Sotschi beendete er das Einzel nicht und in Chanty-Mansijsk wurde er zweimal 26.

Im November 2013 qualifizierte Böhm sich nach einem zweiten Platz beim IBU-Cup in Idre erstmals für einen Weltcupauftakt. Beim ersten Rennen, dem Einzel in Östersund, stellte er mit Platz fünf sein zweitbestes Karriereergebnis ein und erreichte die Olympianorm des Deutschen Olympischen Sportbundes. In der Folgewoche in Hochfilzen konnte er diese Leistung mit Platz zehn im Sprint und zwölf in der Verfolgung bestätigen. Den letzten Weltcup vor Weihnachten in Le Grand-Bornand verpasste er krankheitsbedingt. Bei den Heimrennen in Oberhof und Ruhpolding waren Böhms Leistungen etwas schwächer; er erreichte Ergebnisse um Platz 20. Im Februar 2024 war er erstmals für die Olympischen Spiele nominiert. Seinen einzigen individuellen Einsatz hatte er im Einzel, in dem er Platz 10 belegte. Zusätzlich lief er in der Mixed-Staffel, die als Viertplatzierte wegen eines Dopingvergehens von Evi Sachenbacher-Stehle nachträglich disqualifiziert wurde, und war der zweite Starter der Männerstaffel, mit der er gemeinsam mit Erik Lesser, Arnd Peiffer und Simon Schempp 3,5 Sekunden hinter der russischen Mannschaft Silber und damit seine erste internationale Medaille auf höchstem Niveau gewann. Bei den Weltcups nach den Spielen erreichte er auf der Pokljuka im Massenstart mit Platz sieben sein drittbestes Ergebnis. Am Ende seiner ersten vollständigen Weltcupsaison belegte Böhm Platz 22 im Gesamtweltcup.

Aufgrund seiner Leistungen in der Vorsaison war Daniel Böhm für den Weltcupauftakt 2014/15 in Östersund vorqualifiziert. Mit einem 14. Platz im Sprint dort und einem 15. Platz in derselben Disziplin in der Folgewoche in Hochfilzen erreichte er die WM-Norm des DSV. Auf der Pokljuka war er für den ersten Massenstart der Saison qualifiziert. Nach der Weihnachtspause gelang Böhm in Ruhpolding wiederum im Sprint als Neunter die erste Top-10-Platzierung der Saison. In Antholz lief er in der Verfolgung vom 30. auf den zwölften Platz vor und er erreichte mit der Staffel als Zweiter das Podium. Bei den Weltcups im Februar in Nové Město und Oslo belegte er konstant Plätze zwischen zehn und 20. Anfang März nahm er in Kontiolahti an seinen zweiten Weltmeisterschaften teil. Zum Auftakt der Wettkämpfe belegte er als Teil der Mixed-Staffel Platz sechs; individuell bestritt er erneut nur das Einzelrennen, in dem er mit guter Laufzeit Platz elf erreichte. Daraufhin wurde er Benedikt Doll vorgezogen und durfte die Männerstaffel laufen, die in derselben Aufstellung wie in Sotschi antrat und die Goldmedaille gewann. Damit erzielte Böhm seinen einzigen WM-Titel. Nach den Meisterschaften stellte er beim Weltcup in Chanty-Mansijsk in der Verfolgung als Fünfter sein zweitbestes Ergebnis ein und wurde im Massenstart Achter. Die Gesamtwertung beendete er auf Platz 18.

Auch für den ersten Weltcup der Saison 2015/16 in Östersund war Daniel Böhm vorqualifiziert. Nach einem dritten Platz in der Single-Mixed-Staffel gemeinsam mit Maren Hammerschmidt gelang ihm im Sprint als 14. die Teilnorm für die WM. In den beiden folgenden Wochen in Hochfilzen und auf der Pokljuka konnte er allerdings an diese Leistungen nicht anknüpfen und landete außerhalb der Punkteränge. Im Januar nahm er nur am Weltcup in Ruhpolding teil und kam auch dort nicht über Platz 37 hinaus. Im Februar erreichte er in Canmore ebenfalls nur Platz 48 und in Presque Isle die Plätze 54 und 37; allerdings gelang ihm dort mit der Staffel als Dritter ein Podiumsplatz. Danach beendete Böhm aufgrund seiner schwachen Form, die er mit falschem Training im Sommer erklärte, seine Saison vorzeitig, womit er auch die Weltmeisterschaften 2016 verpasste.

Die Saison 2016/17 begann Daniel Böhm im IBU-Cup. In Beitostølen wurde er 14. sowie 42. und zwei Wochen später in Ridnaun belegte er im Sprint Platz 26 und lief in der Verfolgung, seinem letzten internationalen Rennen, auf Platz 17. Am selben Tag, dem 11. Dezember 2016, gab Böhm bekannt, seine Karriere zu beenden, um einen beruflichen Weg bei der Bundespolizei einzuschlagen.

Ab dem 1. Januar 2017 absolvierte Böhm eine Ausbildung bei der Hubschrauberstaffel der Bundespolizei in Sankt Augustin. Im Juni 2018 schied er aus dem Polizeidienst aus und wechselte in die Privatwirtschaft. Zusätzlich wurde er im selben Jahr zum ehrenamtlichen Athletenvertreter im Technischen Komitee der Internationalen Biathlon-Union gewählt. Beides gab er im Januar 2020 auf, als er als Sportmanager bei der IBU fest angestellt wurde.

Im Juni 2022 rückte Daniel Böhm als Nachfolger von zum Sportdirektor des Verbandes auf.

Auszeichnungen

  • 2014: Silbernes Lorbeerblatt

Statistik

Weltcup

Weltcupsiege

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 23. Jan. 2011 Italien Antholz Staffel 1
2. 5. Feb. 2011 Vereinigte Staaten Presque Isle Mixed-Staffel 2
3. 14. März 2015 Finnland Kontiolahti Staffel 3 (WM)
1 
mit Christoph Stephan, Arnd Peiffer und Michael Greis
2 
mit Kathrin Hitzer, Magdalena Neuner und Alexander Wolf
3 
mit Erik Lesser, Arnd Peiffer und Simon Schempp

Biathlon-Weltcup-Platzierungen

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt
1. Platz 3 3
2. Platz 1 2 3
3. Platz 3 3
Top 10 2 4 1 2 15 24
Punkteränge 9 28 24 8 15 84
Starts 12 40 26 8 15 101

Olympische Winterspiele

Einzelwettbewerbe Staffelwettbewerbe
Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Männerstaffel Mixedstaffel
Olympische Winterspiele 2014 |
Russland Sotschi
10. – – – 2. DSQ

Weltmeisterschaften

Einzelwettbewerbe Staffelwettbewerbe
Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Herrenstaffel Mixedstaffel
Weltmeisterschaften 2011
Russland Chanty-Mansijsk
29. – – – – –
Weltmeisterschaften 2015
Finnland Kontiolahti
11. – – – 1. 6.

IBU-Cup-Siege

Datum Ort Disziplin
8. März 2008 Italien Cesana Torinese Sprint
1. März 2009 Russland Ufa Verfolgung (EM)
12. Dez. 2009 Italien Ridnaun Einzel
6. Feb. 2010 Frankreich Haute Maurienne Sprint
6. März 2010 Estland Otepää Sprint (EM)
31. Jan. 2012 Slowakei Osrblie Einzel (EM)

Weblinks

Commons: Daniel Böhm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Daniel Böhm in der Datenbank der IBU (englisch)

Einzelbelege

  1. Böhm verpasst WM in Oslo. In: Sport1. Februar 2016, abgerufen am 9. Oktober 2014. 
  2. Böhm beendet seine Karriere. Abgerufen am 11. Dezember 2016. 
  3. Daniel Böhm joins IBU Sport Department. (Memento des Originals vom 24. Februar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 In: Biathlonworld. Nr. 53, 2020, S. 8 (PDF).
  4. IBU makes leadership announcement and takes important rules decisions. In: biathlonworld.com. 21. Juli 2022, abgerufen am 21. Juli 2022 (englisch). 
  5. Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. Der Bundespräsident, 5. Mai 2014, abgerufen am 15. März 2020. 
Weltmeister im Biathlon in der Staffel

1958: Wiklund, Gunneriusson, Ohlin, Nilsson (SWE) | 1959: Melanin, Sokolow, Pschenizyn (URS) | 1961: Huuskonen, Repo, Tyrväinen (FIN) | 1962: Melanin, Pschenizyn, Pusanow (URS) | 1963: Melanin, Mescharjakow, Pschenizyn (URS) | 1965: Jordet, Wærhaug, Nordkild (NOR) | 1966: Istad, Tveiten, Nordkild, Jordet (NOR) | 1967: Istad, Tveiten, Wærhaug, Jordet (NOR) | 1969: Tichonow, Mamatow, Safin, Gundarzew (URS) | 1970: Tichonow, Mamatow, Safin, Uschakow (URS) | 1971: Tichonow, Mamatow, Safin, Muchitow (URS) | 1973: Tichonow, Safin, Kolmakow, Kowaljow (URS) | 1974: Tichonow, Uschakow, Kruglow, Kolmakow (URS) | 1975: Flöjt, Halonen, Suutarinen, Ikola (FIN) | 1977: Tichonow, Jelisarow, Uschakow, Kruglow (URS) | 1978: Beer, Ullrich, Siebert, Rösch (DDR) | 1979: Beer, Siebert, Ullrich, Rösch (DDR) | 1981: Jung, Jacob, Ullrich, Rösch (DDR) | 1982: Ullrich, Jung, Jacob, Hellmich (DDR) | 1983: Šalna, Kaschkarow, Miloradow, Bulygin (URS) | 1985: Kaschkarow, Šalna, Bulygin, Senkow (URS) | 1986: Kaschkarow, Wassiljew, Medwedzew, Bulygin (URS) | 1987: Roetsch, Jacob, Sehmisch, Wirth (DDR) | 1989: Luck, Sehmisch, Anders, Roetsch (DDR) | 1990: Carrara, Pallhuber, Passler, Zingerle (ITA) | 1991: Groß, Luck, Kirchner, F. Fischer (DEU) | 1993: Pallhuber, Passler, Carrara, Zingerle (ITA) | 1995: Groß, Kirchner, Luck, S. Fischer (DEU) | 1996: Maigurow, Dratschow, Tarassow, Kobelew (RUS) | 1997: Groß, Sendel, S. Fischer, Luck (DEU) | 1999: Ajdarow, Iwaschka, Saschuryn, Ryschankou (BLR) | 2000: Maigurow, Roschkow, Dratschow, Rostowzew (RUS) | 2001: Marguet, Defrasne, Robert, Poirée (FRA) | 2003: Sendel, S. Fischer, Groß, Luck (DEU) | 2004: Luck, Groß, S. Fischer, Greis (DEU) | 2005: Hanevold, Eckhoff, Gjelland, Bjørndalen (NOR) | 2007: Tscheresow, Tschudow, Jaroschenko, Kruglow jr. (RUS) | 2008: Tscheresow, Kruglow jr., Jaroschenko, Tschudow (RUS) | 2009: Svendsen, Berger, Hanevold, Bjørndalen (NOR) | 2011: Bjørndalen, Os, Svendsen, T. Bø (NOR) | 2012: Bjørndalen, Brattsveen, T. Bø, Svendsen (NOR) | 2013: Bjørndalen, L’Abée-Lund, T. Bø, Svendsen (NOR) | 2015: Lesser, Böhm, Peiffer, Schempp (DEU) | 2016: Bjørndalen, T. Bø, J. T. Bø, Svendsen (NOR) | 2017: Wolkow, Zwetkow, Babikow, Schipulin (RUS) | 2019: Birkeland, Christiansen, T. Bø, J. T. Bø (NOR) | 2020: Jacquelin, Fourcade, Desthieux, Fillon Maillet (FRA) | 2021: Lægreid, T. Bø, J. T. Bø, Christiansen (NOR) | 2023: Guigonnat, Claude, Jacquelin, Fillon Maillet (FRA) | 2024: V. Brandt, Nelin, Ponsiluoma, Samuelsson (SWE) | 2025: Strømsheim, T. Bø, Lægreid, J. T. Bø (NOR)

Europameister im Biathlon über 20 km im Einzel

1994: Tor Espen Kristiansen | 1995: Igor Chochrjakow | 1996: Sergei Tarassow | 1997: Sergei Roschkow | 1998: Sergei Roschkow | 1999: Sergei Konowalow | 2000: Zdeněk Vítek | 2001: Günther Beck | 2002: Andrij Derysemlja | 2003: Oleksandr Bilanenko | 2004: Tomasz Sikora | 2005: Carsten Pump | 2006: Alexander Os | 2007: Egil Gjelland | 2008: Tomasz Sikora | 2009: Wiktor Wassiljew | 2010: Christoph Knie | 2011: Artem Pryma | 2012: Daniel Böhm | 2013: Serhij Semenow | 2014: Andrejs Rastorgujevs | 2015: Alexei Wolkow | 2017: Alexander Loginow | 2018: Felix Leitner | 2019: Krassimir Anew | 2021: Erlend Bjøntegaard | 2022: Sverre Dahlen Aspenes | 2023: Endre Strømsheim | 2024: Vebjørn Sørum | 2025: Isak Frey

Europameister im Biathlon über 10 km im Sprint

1994: Holger Schönthier | 1995: Raphaël Poirée | 1996: Wladimir Dratschow | 1997: Andrei Padin | 1998: Jēkabs Nākums | 1999: Alexander Wolf | 2000: Andreas Stitzl | 2001: Vincent Defrasne | 2002: Oļegs Maļuhins | 2003: Oleksij Korobejnikow | 2004: Aljaksandr Syman | 2005: Oleksij Ajdarow | 2006: Jaroslav Soukup | 2007: Tomasz Sikora | 2008: Artjom Gussew | 2009: Rune Brattsveen | 2010: Daniel Böhm | 2011: Tobias Eberhard | 2012: Alexei Wolkow | 2013: Vetle Sjåstad Christiansen | 2014: Lars Helge Birkeland | 2015: Alexei Slepow | 2016: Jewgeni Garanitschew | 2017: Wladimir Iliew | 2018: Andrejs Rastorgujevs | 2019: Tarjei Bø | 2020: Matwei Jelissejew | 2021: Martin Jäger | 2022: Erlend Bjøntegaard | 2023: Erlend Bjøntegaard | 2024: Antonin Guigonnat | 2025: Sivert Guttorm Bakken

Europameister im Biathlon über 12,5 km in der Verfolgung

1998: Gunar Bretschneider | 2000: Tomasz Sikora | 2001: Vincent Defrasne | 2002: Oļegs Maļuhins | 2003: Andrij Derysemlja | 2004: Tomasz Sikora | 2005: Andrij Derysemlja | 2006: Sjarhej Nowikau | 2007: Tomasz Sikora | 2008: Sergei Konowalow | 2009: Daniel Böhm | 2010–2012: Alexei Wolkow | 2013: Benedikt Doll | 2014: Maxim Zwetkow | 2015: Alexei Slepow | 2016: Anton Babikow | 2017–2018: Alexander Loginow | 2019: Tarjei Bø | 2020: Sergei Botscharnikow | 2021: Artem Pryma | 2022: Sverre Dahlen Aspenes | 2023: Vebjørn Sørum | 2024: Isak Frey | 2025: Patrick Braunhofer

Europameister im Biathlon in der Männerstaffel

1994: Muslimow, Wawilow, Klykow, Rjabow (RUS) | 1995: Chochrjakow, Papou, Ryschankou, Saschuryn (BLR) | 1996: Maigurow, Dratschow, Roschkow, Kobelew (DEU) | 1997: Karkoschka, Schönthier, Kreuzer, Morgenstern (DEU) | 1998: Karkoschka, Morgenstern, Kirchner, Bretschneider (DEU) | 1999: Karkoschka, Greis, Hodde, Wolf (DEU) | 2000: Bretschneider, Wüstenfeld, Stitzl, Karkoschka (DEU) | 2001: Wollschläger, Stitzl, Greis, Wolf (DEU) | 2002: D. Graf, Heymann, Stitzl, Birnbacher (DEU) | 2003: D. Graf, Pump, Wollschläger, Morgenstern (DEU) | 2004: M. Rösch, Wollschläger, Heymann, D. Graf (DEU) | 2005: Boltenko, Balandin, Rostowzew, Jaroschenko (RUS) | 2006: Nowikau, Dratschow, Waliullin, Ryschankou (BLR) | 2007: D. Graf, Knie, Pump, Wollschläger (DEU) | 2008: Balandin, Konowalow, Maximow, Gussew (RUS) | 2009: Kokkin, L’Abée-Lund, Bø, Brattsveen (NOR) | 2010: Schempp, Lesser, Böhm, Knie (DEU) | 2011: Knie, Doll, F. Graf, Lesser (DEU) | 2012: Böhm, Bischl, Kühn, Lesser (DEU) | 2014: Wäger, Reiter, Brunner, Komatz (AUT) | 2015: Wolkow, Babikow, Petschonkin, Slepow (RUS) | 2025: Christiansen, Aspenes, Bakken, Frey (NOR)

Normdaten (Person): GND: 1272908887 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 1654166928379343980000 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Böhm, Daniel
KURZBESCHREIBUNG deutscher Biathlet
GEBURTSDATUM 16. Juni 1986
GEBURTSORT Clausthal-Zellerfeld

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:41

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Daniel Bohm 16 Juni 1986 in Clausthal Zellerfeld ist ein ehemaliger deutscher Biathlet und heutiger Biathlon Funktionar Er ist seit 2022 Sportdirektor der Internationalen Biathlon Union Daniel BohmVerband Deutschland DeutschlandGeburtstag 16 Juni 1986Geburtsort Clausthal Zellerfeld BR DeutschlandKarriereBeruf SportfunktionarVerein SC BuntenbockTrainer Frank Spengler Rudiger SchollmannAufnahme in den Nationalkader 2006Debut im Europacup 2007Europa IBU Cup Siege 6 EinzelsiegeDebut im Weltcup 10 Januar 2009Weltcupsiege 3 StaffelsiegeStatus zuruckgetretenKarriereende 2016MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 0 WM Medaillen 1 0 0 EM Medaillen 5 1 1 JWM Medaillen 1 2 1 DM Medaillen 1 1 1 Olympische WinterspieleSilber 2014 Sotschi Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenGold 2015 Kontiolahti Staffel Biathlon EuropameisterschaftenGold 2009 Ufa VerfolgungSilber 2009 Ufa StaffelGold 2010 Otepaa StaffelGold 2010 Otepaa SprintGold 2012 Osrblie EinzelGold 2012 Osrblie StaffelBronze 2012 Osrblie Verfolgung Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenBronze 2006 Presque Isle StaffelSilber 2007 Martell SprintSilber 2007 Martell VerfolgungGold 2007 Martell Staffel Deutsche MeisterschaftenGold 2010 Oberhof Mixed StaffelBronze 2010 Willingen SprintSilber 2015 Langdorf VerfolgungWeltcupbilanzGesamtweltcup 18 2014 15 Einzelweltcup 0 8 2013 14 Sprintweltcup 15 2014 15 Verfolgungsweltcup 16 2014 15 Massenstartweltcup 19 2013 14 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 0 1 0Staffel 3 2 3IBU Cup BilanzGesamt IBU Cup 0 2 2012 13 Sprint IBU Cup 0 1 2012 13 Seine grossten Erfolge als aktiver Athlet waren der Weltmeistertitel 2015 sowie die Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 2014 jeweils mit der Herrenstaffel Mit funf Titeln und insgesamt sieben Medaillen ist Bohm zudem bis heute Stand 2024 erfolgreichster mannlicher deutscher Teilnehmer an Europameisterschaften im Biathlon KarriereDaniel Bohm stammt aus Clausthal Zellerfeld und startete fur den Er absolvierte im Rahmen der Spitzensportforderung eine Ausbildung bei der Bundespolizei Von 2010 bis 2016 absolvierte er an der Technischen Universitat Clausthal ein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens das er ohne Abschluss beendete Bohm gab sein internationales Debut in der Saison 2005 06 bei den Juniorenrennen des Europacups bei denen er konstant die Top 10 erreichte und ein Rennen gewann Zusatzlich nahm er an den Juniorenweltmeisterschaften 2006 in Presque Isle teil wo er mit der deutschen Staffel Bronze gewann Noch erfolgreicher war er bei der JWM 2007 in Martell als er zwei Silbermedaillen in Sprint und Verfolgung sowie Staffelgold mit Simon Schempp Sebastian Berthold und Christoph Stephan gewann Zur Saison 2007 08 ruckte Bohm aus dem Junioren in den Seniorenbereich auf Er qualifizierte sich dabei direkt fur den Europacup und gab im November 2007 in Geilo sein Debut Bereits in der Folgewoche in Torsby erreichte er als Zweiter der Verfolgung seine erste Podestplatzierung Im neuen Jahr konnte er an diese Leistung zunachst nicht anknupfen Erst nach den Europameisterschaften0 gelang ihm am 8 Marz in Cesana Torinese im Sprint sogar sein erster Sieg Die Gesamtwertung des Europacups beendete er auf Platz sieben Auch die Saison 2008 09 begann Bohm im IBU Cup Nach konstanten Ergebnissen in Idre und Obertilliach erreichte er in Martell das Podium und war zum Jahreswechsel Zweiter der Gesamtwertung hinter Arnd Peiffer Beide wurden fur den Weltcup in Oberhof Anfang Januar nominiert Bohm gab im Sprint sein Debut und erreichte mit Platz 29 direkt die Punkterange Dennoch musste er in der Folgewoche in Nove Mesto wieder im IBU Cup starten als Michael Greis aus einer Krankheitspause ins Weltcupteam zuruckkehrte Nachdem er im Februar keine internationalen Rennen bestritten hatte startete er bei den Europameisterschaften 2009 in Ufa Dort gewann er in der Verfolgung Gold und mit der Staffel Silber Aufgrund dieser Leistungen wurde Bohm erneut fur den Weltcup nominiert und lief Anfang Marz im Einzel von Whistler uberraschend hinter dem ebenfalls uberraschenden Sieger Vincent Jay auf den zweiten Platz Am selben Ort war er erstmals Teil einer deutschen Staffel Gemeinsam mit Schempp Peiffer und Michael Rosch bildete er das jungste jemals im Weltcup fur Deutschland gestartete Team und wurde mit diesem Dritter Bei den beiden folgenden Weltcups konnte er an diese Ergebnisse nicht anknupfen Vor Beginn der olympischen Saison 2009 10 verpasste Daniel Bohm zunachst die Qualifikation fur den Weltcup Im IBU Cup war er dafur erfolgreich und beendete im Dezember kein Rennen schlechter als auf Platz vier Er fuhrte damit die Gesamtwertung zum Jahreswechsel an und wurde wiederum fur den Weltcup in Oberhof nominiert Dort und in Ruhpolding erreichte er im Sprint jeweils nicht die Punkterange und musste die Mannschaft nach zwei Wochen wieder verlassen Bohm verpasste somit auch die Olympischen Spiele Zuruck im IBU Cup knupfte er mit einem Sieg in Haute Maurienne an seine Leistungen aus dem Dezember an Bei den Biathlon Europameisterschaften 2010 in Otepaa gewann er im Sprint und mit der Staffel zwei weitere Goldmedaillen Nach einer krankheitsbedingten Pause kehrte er zum Saisonabschluss am Holmenkollen und in Chanty Mansijsk in den Weltcup zuruck und belegte in den Sprints die Platze 25 und 28 Auch in der Saison 2010 11 qualifizierte Bohm sich nicht fur den Weltcupauftakt Nach einem zweiten Platz beim IBU Cup in Martell durfte er jedoch bereits vor Weihnachten auf der Pokljuka in der hochsten Rennserie starten Anfang Januar 2011 wurde er in Nove Mesto zweimal IBU Cup Zweiter und erhielt nach der Absage Simon Schempps in Ruhpolding weitere Weltcup Einsatze Mit den Platzen zwolf und funfzehn in Sprint und Verfolgung schaffte er dabei die WM Norm des Deutschen Skiverbands In der Folgewoche in Antholz erreichte Bohm in der Staffel zusammen mit Christoph Stephan Arnd Peiffer und Michael Greis seinen ersten Weltcupsieg Bei der nachsten Weltcup Station im Februar 2011 in Presque Isle holte er als Schlusslaufer der Mixed Staffel erneut den Sieg Sein zweitbestes Einzelergebnis schaffte er im Auftaktrennen der nachsten Station in Fort Kent als er im Sprint nach fehlerfreier Schiessleistung auf Rang funf einkam Im Marz nahm Bohm in Chanty Mansijsk erstmals an Biathlon Weltmeisterschaften teil Er kam dabei zu einem Start im Einzel in dem er Platz 29 erreichte Nach einem Kahnbeinbruch an der Hand in der Saisonvorbereitung stieg Bohm in die internationale Saison 2011 12 verspatet Mitte Dezember beim IBU Cup in Ridnaun ein Nachdem er in der Folgewoche in Obertilliach zwei zweite Platze erreicht hatte wurde er erneut fur den Weltcup in Oberhof zu Jahresbeginn nominiert Dort und in Nove Mesto belegte er Platze um 30 woraufhin er die Mannschaft wieder verlassen musste Bei den Biathlon Europameisterschaften 2012 in Osrblie gewann Bohm Gold in der Staffel und im Einzel sowie Bronze im Verfolgungsrennen Im Februar durfte er beim Weltcup in Kontiolahti starten auf den der Grossteil der deutschen Nationalmannschaft verzichtete Nachdem er bei diesem die Platze 9 und 16 erreicht hatte wurde er fur die Heim Weltmeisterschaften in Ruhpolding im Marz nominiert Dort kam er jedoch zu keinem Renneinsatz nachdem er eine interne Ausscheidung gegen Michael Greis verloren hatte Die Saison 2012 13 begann Daniel Bohm im IBU Cup Vor Weihnachten landete er konstant unter den ersten 15 sein bestes Ergebnis war dabei ein funfter Platz in Idre Im Januar gelang ihm in Ostrow als Dritter im Sprint sein erstes Podium der Saison Nachdem Bohm im Februar in Osrblie einen weiteren dritten Platz erreicht hatte lag er in der IBU Cup Gesamtwertung auf Rang zwei In der Folge wurde er fur die Weltcups im Marz nominiert In Oslo qualifizierte er sich als 17 im Sprint fur den Massenstart in Sotschi beendete er das Einzel nicht und in Chanty Mansijsk wurde er zweimal 26 Im November 2013 qualifizierte Bohm sich nach einem zweiten Platz beim IBU Cup in Idre erstmals fur einen Weltcupauftakt Beim ersten Rennen dem Einzel in Ostersund stellte er mit Platz funf sein zweitbestes Karriereergebnis ein und erreichte die Olympianorm des Deutschen Olympischen Sportbundes In der Folgewoche in Hochfilzen konnte er diese Leistung mit Platz zehn im Sprint und zwolf in der Verfolgung bestatigen Den letzten Weltcup vor Weihnachten in Le Grand Bornand verpasste er krankheitsbedingt Bei den Heimrennen in Oberhof und Ruhpolding waren Bohms Leistungen etwas schwacher er erreichte Ergebnisse um Platz 20 Im Februar 2024 war er erstmals fur die Olympischen Spiele nominiert Seinen einzigen individuellen Einsatz hatte er im Einzel in dem er Platz 10 belegte Zusatzlich lief er in der Mixed Staffel die als Viertplatzierte wegen eines Dopingvergehens von Evi Sachenbacher Stehle nachtraglich disqualifiziert wurde und war der zweite Starter der Mannerstaffel mit der er gemeinsam mit Erik Lesser Arnd Peiffer und Simon Schempp 3 5 Sekunden hinter der russischen Mannschaft Silber und damit seine erste internationale Medaille auf hochstem Niveau gewann Bei den Weltcups nach den Spielen erreichte er auf der Pokljuka im Massenstart mit Platz sieben sein drittbestes Ergebnis Am Ende seiner ersten vollstandigen Weltcupsaison belegte Bohm Platz 22 im Gesamtweltcup Aufgrund seiner Leistungen in der Vorsaison war Daniel Bohm fur den Weltcupauftakt 2014 15 in Ostersund vorqualifiziert Mit einem 14 Platz im Sprint dort und einem 15 Platz in derselben Disziplin in der Folgewoche in Hochfilzen erreichte er die WM Norm des DSV Auf der Pokljuka war er fur den ersten Massenstart der Saison qualifiziert Nach der Weihnachtspause gelang Bohm in Ruhpolding wiederum im Sprint als Neunter die erste Top 10 Platzierung der Saison In Antholz lief er in der Verfolgung vom 30 auf den zwolften Platz vor und er erreichte mit der Staffel als Zweiter das Podium Bei den Weltcups im Februar in Nove Mesto und Oslo belegte er konstant Platze zwischen zehn und 20 Anfang Marz nahm er in Kontiolahti an seinen zweiten Weltmeisterschaften teil Zum Auftakt der Wettkampfe belegte er als Teil der Mixed Staffel Platz sechs individuell bestritt er erneut nur das Einzelrennen in dem er mit guter Laufzeit Platz elf erreichte Daraufhin wurde er Benedikt Doll vorgezogen und durfte die Mannerstaffel laufen die in derselben Aufstellung wie in Sotschi antrat und die Goldmedaille gewann Damit erzielte Bohm seinen einzigen WM Titel Nach den Meisterschaften stellte er beim Weltcup in Chanty Mansijsk in der Verfolgung als Funfter sein zweitbestes Ergebnis ein und wurde im Massenstart Achter Die Gesamtwertung beendete er auf Platz 18 Auch fur den ersten Weltcup der Saison 2015 16 in Ostersund war Daniel Bohm vorqualifiziert Nach einem dritten Platz in der Single Mixed Staffel gemeinsam mit Maren Hammerschmidt gelang ihm im Sprint als 14 die Teilnorm fur die WM In den beiden folgenden Wochen in Hochfilzen und auf der Pokljuka konnte er allerdings an diese Leistungen nicht anknupfen und landete ausserhalb der Punkterange Im Januar nahm er nur am Weltcup in Ruhpolding teil und kam auch dort nicht uber Platz 37 hinaus Im Februar erreichte er in Canmore ebenfalls nur Platz 48 und in Presque Isle die Platze 54 und 37 allerdings gelang ihm dort mit der Staffel als Dritter ein Podiumsplatz Danach beendete Bohm aufgrund seiner schwachen Form die er mit falschem Training im Sommer erklarte seine Saison vorzeitig womit er auch die Weltmeisterschaften 2016 verpasste Die Saison 2016 17 begann Daniel Bohm im IBU Cup In Beitostolen wurde er 14 sowie 42 und zwei Wochen spater in Ridnaun belegte er im Sprint Platz 26 und lief in der Verfolgung seinem letzten internationalen Rennen auf Platz 17 Am selben Tag dem 11 Dezember 2016 gab Bohm bekannt seine Karriere zu beenden um einen beruflichen Weg bei der Bundespolizei einzuschlagen Ab dem 1 Januar 2017 absolvierte Bohm eine Ausbildung bei der Hubschrauberstaffel der Bundespolizei in Sankt Augustin Im Juni 2018 schied er aus dem Polizeidienst aus und wechselte in die Privatwirtschaft Zusatzlich wurde er im selben Jahr zum ehrenamtlichen Athletenvertreter im Technischen Komitee der Internationalen Biathlon Union gewahlt Beides gab er im Januar 2020 auf als er als Sportmanager bei der IBU fest angestellt wurde Im Juni 2022 ruckte Daniel Bohm als Nachfolger von zum Sportdirektor des Verbandes auf Auszeichnungen2014 Silbernes LorbeerblattStatistikWeltcup Weltcupsiege Nr Datum Ort Disziplin1 23 Jan 2011 Italien Antholz Staffel 12 5 Feb 2011 Vereinigte Staaten Presque Isle Mixed Staffel 23 14 Marz 2015 Finnland Kontiolahti Staffel 3 WM 1 mit Christoph Stephan Arnd Peiffer und Michael Greis 2 mit Kathrin Hitzer Magdalena Neuner und Alexander Wolf 3 mit Erik Lesser Arnd Peiffer und Simon Schempp Biathlon Weltcup Platzierungen Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 3 32 Platz 1 2 33 Platz 3 3Top 10 2 4 1 2 15 24Punkterange 9 28 24 8 15 84Starts 12 40 26 8 15 101Olympische Winterspiele Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeEinzel Sprint Verfolgung Massenstart Mannerstaffel MixedstaffelOlympische Winterspiele 2014 Russland Sotschi 10 2 DSQWeltmeisterschaften Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeEinzel Sprint Verfolgung Massenstart Herrenstaffel MixedstaffelWeltmeisterschaften 2011 Russland Chanty Mansijsk 29 Weltmeisterschaften 2015 Finnland Kontiolahti 11 1 6 IBU Cup Siege Datum Ort Disziplin8 Marz 2008 Italien Cesana Torinese Sprint1 Marz 2009 Russland Ufa Verfolgung EM 12 Dez 2009 Italien Ridnaun Einzel6 Feb 2010 Frankreich Haute Maurienne Sprint6 Marz 2010 Estland Otepaa Sprint EM 31 Jan 2012 Slowakei Osrblie Einzel EM WeblinksCommons Daniel Bohm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Daniel Bohm in der Datenbank der IBU englisch EinzelbelegeBohm verpasst WM in Oslo In Sport1 Februar 2016 abgerufen am 9 Oktober 2014 Bohm beendet seine Karriere Abgerufen am 11 Dezember 2016 Daniel Bohm joins IBU Sport Department Memento des Originals vom 24 Februar 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 In Biathlonworld Nr 53 2020 S 8 PDF IBU makes leadership announcement and takes important rules decisions In biathlonworld com 21 Juli 2022 abgerufen am 21 Juli 2022 englisch Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes Der Bundesprasident 5 Mai 2014 abgerufen am 15 Marz 2020 Weltmeister im Biathlon in der Staffel 1958 Wiklund Gunneriusson Ohlin Nilsson SWE 1959 Melanin Sokolow Pschenizyn URS 1961 Huuskonen Repo Tyrvainen FIN 1962 Melanin Pschenizyn Pusanow URS 1963 Melanin Mescharjakow Pschenizyn URS 1965 Jordet Waerhaug Nordkild NOR 1966 Istad Tveiten Nordkild Jordet NOR 1967 Istad Tveiten Waerhaug Jordet NOR 1969 Tichonow Mamatow Safin Gundarzew URS 1970 Tichonow Mamatow Safin Uschakow URS 1971 Tichonow Mamatow Safin Muchitow URS 1973 Tichonow Safin Kolmakow Kowaljow URS 1974 Tichonow Uschakow Kruglow Kolmakow URS 1975 Flojt Halonen Suutarinen Ikola FIN 1977 Tichonow Jelisarow Uschakow Kruglow URS 1978 Beer Ullrich Siebert Rosch DDR 1979 Beer Siebert Ullrich Rosch DDR 1981 Jung Jacob Ullrich Rosch DDR 1982 Ullrich Jung Jacob Hellmich DDR 1983 Salna Kaschkarow Miloradow Bulygin URS 1985 Kaschkarow Salna Bulygin Senkow URS 1986 Kaschkarow Wassiljew Medwedzew Bulygin URS 1987 Roetsch Jacob Sehmisch Wirth DDR 1989 Luck Sehmisch Anders Roetsch DDR 1990 Carrara Pallhuber Passler Zingerle ITA 1991 Gross Luck Kirchner F Fischer DEU 1993 Pallhuber Passler Carrara Zingerle ITA 1995 Gross Kirchner Luck S Fischer DEU 1996 Maigurow Dratschow Tarassow Kobelew RUS 1997 Gross Sendel S Fischer Luck DEU 1999 Ajdarow Iwaschka Saschuryn Ryschankou BLR 2000 Maigurow Roschkow Dratschow Rostowzew RUS 2001 Marguet Defrasne Robert Poiree FRA 2003 Sendel S Fischer Gross Luck DEU 2004 Luck Gross S Fischer Greis DEU 2005 Hanevold Eckhoff Gjelland Bjorndalen NOR 2007 Tscheresow Tschudow Jaroschenko Kruglow jr RUS 2008 Tscheresow Kruglow jr Jaroschenko Tschudow RUS 2009 Svendsen Berger Hanevold Bjorndalen NOR 2011 Bjorndalen Os Svendsen T Bo NOR 2012 Bjorndalen Brattsveen T Bo Svendsen NOR 2013 Bjorndalen L Abee Lund T Bo Svendsen NOR 2015 Lesser Bohm Peiffer Schempp DEU 2016 Bjorndalen T Bo J T Bo Svendsen NOR 2017 Wolkow Zwetkow Babikow Schipulin RUS 2019 Birkeland Christiansen T Bo J T Bo NOR 2020 Jacquelin Fourcade Desthieux Fillon Maillet FRA 2021 Laegreid T Bo J T Bo Christiansen NOR 2023 Guigonnat Claude Jacquelin Fillon Maillet FRA 2024 V Brandt Nelin Ponsiluoma Samuelsson SWE 2025 Stromsheim T Bo Laegreid J T Bo NOR Europameister im Biathlon uber 20 km im Einzel 1994 Tor Espen Kristiansen 1995 Igor Chochrjakow 1996 Sergei Tarassow 1997 Sergei Roschkow 1998 Sergei Roschkow 1999 Sergei Konowalow 2000 Zdenek Vitek 2001 Gunther Beck 2002 Andrij Derysemlja 2003 Oleksandr Bilanenko 2004 Tomasz Sikora 2005 Carsten Pump 2006 Alexander Os 2007 Egil Gjelland 2008 Tomasz Sikora 2009 Wiktor Wassiljew 2010 Christoph Knie 2011 Artem Pryma 2012 Daniel Bohm 2013 Serhij Semenow 2014 Andrejs Rastorgujevs 2015 Alexei Wolkow 2017 Alexander Loginow 2018 Felix Leitner 2019 Krassimir Anew 2021 Erlend Bjontegaard 2022 Sverre Dahlen Aspenes 2023 Endre Stromsheim 2024 Vebjorn Sorum 2025 Isak FreyEuropameister im Biathlon uber 10 km im Sprint 1994 Holger Schonthier 1995 Raphael Poiree 1996 Wladimir Dratschow 1997 Andrei Padin 1998 Jekabs Nakums 1999 Alexander Wolf 2000 Andreas Stitzl 2001 Vincent Defrasne 2002 Olegs Maluhins 2003 Oleksij Korobejnikow 2004 Aljaksandr Syman 2005 Oleksij Ajdarow 2006 Jaroslav Soukup 2007 Tomasz Sikora 2008 Artjom Gussew 2009 Rune Brattsveen 2010 Daniel Bohm 2011 Tobias Eberhard 2012 Alexei Wolkow 2013 Vetle Sjastad Christiansen 2014 Lars Helge Birkeland 2015 Alexei Slepow 2016 Jewgeni Garanitschew 2017 Wladimir Iliew 2018 Andrejs Rastorgujevs 2019 Tarjei Bo 2020 Matwei Jelissejew 2021 Martin Jager 2022 Erlend Bjontegaard 2023 Erlend Bjontegaard 2024 Antonin Guigonnat 2025 Sivert Guttorm BakkenEuropameister im Biathlon uber 12 5 km in der Verfolgung 1998 Gunar Bretschneider 2000 Tomasz Sikora 2001 Vincent Defrasne 2002 Olegs Maluhins 2003 Andrij Derysemlja 2004 Tomasz Sikora 2005 Andrij Derysemlja 2006 Sjarhej Nowikau 2007 Tomasz Sikora 2008 Sergei Konowalow 2009 Daniel Bohm 2010 2012 Alexei Wolkow 2013 Benedikt Doll 2014 Maxim Zwetkow 2015 Alexei Slepow 2016 Anton Babikow 2017 2018 Alexander Loginow 2019 Tarjei Bo 2020 Sergei Botscharnikow 2021 Artem Pryma 2022 Sverre Dahlen Aspenes 2023 Vebjorn Sorum 2024 Isak Frey 2025 Patrick BraunhoferEuropameister im Biathlon in der Mannerstaffel 1994 Muslimow Wawilow Klykow Rjabow RUS 1995 Chochrjakow Papou Ryschankou Saschuryn BLR 1996 Maigurow Dratschow Roschkow Kobelew DEU 1997 Karkoschka Schonthier Kreuzer Morgenstern DEU 1998 Karkoschka Morgenstern Kirchner Bretschneider DEU 1999 Karkoschka Greis Hodde Wolf DEU 2000 Bretschneider Wustenfeld Stitzl Karkoschka DEU 2001 Wollschlager Stitzl Greis Wolf DEU 2002 D Graf Heymann Stitzl Birnbacher DEU 2003 D Graf Pump Wollschlager Morgenstern DEU 2004 M Rosch Wollschlager Heymann D Graf DEU 2005 Boltenko Balandin Rostowzew Jaroschenko RUS 2006 Nowikau Dratschow Waliullin Ryschankou BLR 2007 D Graf Knie Pump Wollschlager DEU 2008 Balandin Konowalow Maximow Gussew RUS 2009 Kokkin L Abee Lund Bo Brattsveen NOR 2010 Schempp Lesser Bohm Knie DEU 2011 Knie Doll F Graf Lesser DEU 2012 Bohm Bischl Kuhn Lesser DEU 2014 Wager Reiter Brunner Komatz AUT 2015 Wolkow Babikow Petschonkin Slepow RUS 2025 Christiansen Aspenes Bakken Frey NOR Normdaten Person GND 1272908887 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 1654166928379343980000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bohm DanielKURZBESCHREIBUNG deutscher BiathletGEBURTSDATUM 16 Juni 1986GEBURTSORT Clausthal Zellerfeld

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