Der Hönggerberg ist eine Erhebung in der Stadt Zürich die westlich des Höhenplateaus 520 m ü M des ETH Campus beginnt un
Hönggerberg

Der Hönggerberg ist eine Erhebung in der Stadt Zürich, die westlich des Höhenplateaus (520 m ü. M.) des ETH-Campus beginnt und bis ins Wohnquartier Rütihof reicht. Der höchste Punkt (541 m ü. M.) liegt im sogenannten Bergholz. Zusammen mit dem östlich angrenzenden Käferberg (571 m ü. M.) sowie dessen Nebengipfel Waidberg (582 m ü. M.) bildet der Hönggerberg einen Hügelzug der Stadt Zürich und ist einer ihrer Hausberge. Im Westen grenzt er an den Gubrist (615 m ü. M.), der aber bereits ausserhalb der Stadtgrenzen liegt. Der grösste Teil des Hönggerberges liegt im Stadtquartier Höngg. Lediglich einige Waldstreifen am nördlichen Hang sind Teil des Quartiers Affoltern.
Nutzung
Das Gebiet des Hönggerbergs ist überwiegend bewaldet (sogenannter Hönggerwald) und zählt zur Freihalte- und Erholungszone. Am Südhang grenzen der Friedhof Hönggerberg, die Sportanlage Hönggerberg, das Naturschutzgebiet Ruggernweg und der Schiessplatz Hönggerberg samt dem dazugehörigen Schützenhaus an den Waldrand. Am südöstlichen Ende des Hönggerbergs befindet sich neben einem landwirtschaftlichen Betrieb samt dazugehörigen Nutzflächen der Findlingsgarten Kappenbühl. Die dort ausgestellten Findlinge wurden während der letzten Eiszeit durch den Linth-Gletscher aus den Alpen nach Höngg transportiert.
Der Hönggerwald stellt ein wichtiges Naherholungsgebiet für die Stadtbevölkerung dar. Nebst Wanderwegen, die bis zum weiter westlich gelegenen Altberg führen, bieten sich für sportlich Interessierte verschiedene Laufstrecken an. Grosser Beliebtheit erfreut sicher Hönggerberg auch bei Mountainbikern, die ihn u. a. nutzen, um via Gubrist zum bekannten Biketrail auf dem Altberg zu gelangen. Im Hönggerberg entspringen der Holderbach, der Bombach sowie der Mittelwaldbach. Letzterer speist mit dem Kappeliholzweiher sowie dem noch namenlosen, an der Mittelwaldstrasse gelegenen Weiher die beiden einzigen stehenden Gewässer auf dem Hönggerberg. Die forstwirtschaftliche Nutzung orientiert sich an einem multifunktionalen und naturnahen Waldbau. Ein grosser Teil des Waldes wird nach den Prinzipien des Dauerwaldes bewirtschaftet. Ferner findet sich auf einer kleinen Fläche die historische Betriebsform des Mittelwaldes. Diese war bis Anfang des 20. Jahrhunderts die vorherrschende Bewirtschaftungsform auf dem Hönggerberg. Einzelne eher am Bergfuss gelegene Hänge an der Südseite werden auch heute noch für den Rebbau genutzt.
Geschichte
Am westlichen Ende des Hönggerwaldes finden sich die Überreste und die Informationstafel des eisenzeitlichen Grabhügels Heizenholz, der aus der Zeit um 700 v. Chr. stammt. 1841 wurde der Grabhügel trichterförmig ausgegraben. Es ist davon auszugehen, dass sich alemannische Einwanderer in der Region des heutigen Hönggs zwischen 500 n. Chr. und 700 n. Chr. erstmals dauerhaft niedergelassen haben. Inwiefern sie im Rahmen der von ihnen betriebenen landwirtschaftlichen Tätigkeit in Form von Ackerbau und Viehzucht auch das Gebiet des Hönggerbergs nutzten, lässt sich nicht mehr zweifelsfrei feststellen. Fest steht jedoch, dass die sonnigen Südhänge des Hönggerbergs spätestens ab 1300 n. Chr. dem Anbau von Weinreben dienten. Seit dem 1. Januar 1934 gehört die Gemeinde Höngg und damit auch der Hönggerberg zur Stadt Zürich.
Während des Zweiten Weltkrieges wurden grosse Waldflächen gerodet und mit Kartoffeln bepflanzt um im Rahmen der sogenannten Anbauschlacht die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung sicherzustellen.
Im Jahr 2007 erhielt der Mordfall Hönggerberg eine hohe mediale Resonanz.
Verkehrserschliessung
Öffentlicher Verkehr
Der Hönggerberg wird primär durch die Buslinien 80 und 69 der VBZ via ETH-Hönggerberg erschlossen. Für Angehörige der ETH steht zudem noch der ETH-Shuttlebus zur Verfügung. Die Buslinien 89 und 485 ermöglichen wiederum den Zugang via Westen bzw. Südwesten. Der Friedhof Hönggerberg und das Schützenhaus liegen am nordwestlichen Ende der Buslinie 38. Die Tramlinie 13 und die Trolleybuslinie 46 bedienen den unteren Hügelbereich von Höngg bis Frankental und Rütihof. Vor dem Hintergrund, dass insbesondere die ETH-Hönggerberg konstant wächst und überdies auch eine stärkere Anbindung des ebenfalls stark im Wachstum begriffenen Stadtteils Zürich-Nord angestrebt wird, drängts sich eine zusätzliche Erschliessung auf. Erwogen wird unter anderem eine Verlängerung der Sihltal-Zürich-Uetlibergbahn.
Individualverkehr
Über den Sattel bei der „Science City“ führt eine gut ausgebaute Strassenverbindung (Emil-Klöti-Strasse) vom südlich gelegene Quartier Höngg ins nördlich liegende Quartier Affoltern, Die Hungerbergstrasse stellt eine weitere Nord-Süd-Verbindung dar. Da sie teilweise als Waldweg konzipiert ist, ist ihre Nutzung mit motorisierten Fahrzeugen im betreffenden Streckenabschnitt nicht gestattet.
Flora
Die Bewaldung auf dem Hönggerberg wird dem Laubmischwald zugerechnet, der zu zwei Drittel aus Laubbäumen besteht. Im Zuge der Klimaerwärmung wird jedoch erwartet, dass vermehrt trockenheitstolerantere Baumarten wie beispielsweise Zerreiche, Weisstanne, Douglasie, Lärche, Traubeneiche, Stieleiche, und Elsbeere Verbreitung finden. Aus diesem Grund sowie als Reaktion auf den zunehmenden Borkenkäferbefall erfolge im Jahr 2023 die Pflanzung eines Hains von 30 Edelkastanien. Im Rahmen eines 2020 geschaffenen, rund 150 Hektaren umfassenden Waldlabors wurde als Experiment zum besseren Verständnis der ökologischen Ansprüche verschiedener Baumarten eine Pflanzung angelegt. Ein weiteres Projekt stellt das sogenannte Arboretum dar, das als Artensammlung für Gehölzpflanzen fungiert.
Fauna
Rund 20 Rehe, eine Rotte Wildschweine, Mäuse, Füchse, Igel, Fledermäuse,Kröten, Frösche sowie zahlreiche Vogel- und Insektenarten leben im Hönggerwald. Ferner hielt sich mindestens ein Goldschakal nachweislich wiederholt im Hönggerwald auf.
Die Wälder der Stadt Zürich sind als Wildschongebiet ausgewiesen und die jagdliche Nutzung und Regulierung wird durch die Wildhut ausgeübt.
Weblinks
Einzelnachweise
- Stadt Zürich (Hrsg.): Quartierspiegel Affoltern 2020. 20. Oktober 2020, S. 5 (stadt-zuerich.ch [PDF; 5,4 MB; abgerufen am 2. Mai 2021]).
- Zonenplan – Stadt Zürich. In: stadt-zuerich.ch. Abgerufen am 5. April 2021.
- Ruggernweg. In: nvvhoengg.ch. Abgerufen am 25. April 2021.
- Verschönerungsverein Höngg - Findlingsgarten. Abgerufen am 8. September 2024.
- Laufen – Stadt Zürich. In: stadt-zuerich.ch. Abgerufen am 5. April 2021.
- Kappeliholzweiher. In: nvvhoengg.ch. Abgerufen am 5. April 2021.
- Neuer Weiher im Höngger Wald. Abgerufen am 8. September 2024 (deutsch).
- Patricia Senn: Herr des Waldes. In: Hoengger.ch. 7. November 2018, abgerufen am 5. April 2021.
- Waldlabor. Abgerufen am 28. August 2024.
- Quartierverein Zürich-Höngg – Quartier – Geschichte. In: zuerich-hoengg.ch. Abgerufen am 25. April 2021.
- Fredy Haffner: Höngg – von der freien Gemeinde zum Stadtkreis 10. In: Hoengger.ch. 25. Juni 2009, abgerufen am 25. April 2021.
- Fredy Haffner: Vom Urwald zur Anbauschlacht. In: Hoengger.ch. 24. Oktober 2018, abgerufen am 5. April 2021.
- eLink – Shuttlebus der ETH. In: ethz.ch. Abgerufen am 25. April 2021.
- Zürcher Kantonsrat will U-Bahn ins Universitätsquartier prüfen. In: Baublatt. Abgerufen am 25. April 2021.
- Patricia Senn: Holzschlag und Kritik im Höngger Wald. In: Hoengger.ch. 11. März 2021, abgerufen am 25. April 2021.
- Klein-Tessin am Hönggerberg – Zürich erhält seinen ersten Marroni-Hain. 20. März 2023, abgerufen am 15. Juli 2023.
- Waldlabor Zürich. Startseite. In: waldlabor.ch. Abgerufen am 5. April 2021.
- Waldlabor-App. In: waldlabor.ch. Abgerufen am 5. April 2021.
- Fredy Haffner: Hönggerberg, (m)ein Waldparadies, zweiter Teil. In: Hoengger.ch. 2. Dezember 2010, abgerufen am 5. April 2021.
- Gebiete. In: nvvhoengg.ch. Abgerufen am 5. April 2021.
- Goldschakal in Zürich: Goldschakal tappt auf dem Hönggerberg in Fotofalle. 9. Juli 2023, abgerufen am 15. Juli 2023.
Koordinaten: 47° 25′ 0,5″ N, 8° 29′ 28,2″ O; CH1903: 679429 / 252308
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Honggerberg ist eine Erhebung in der Stadt Zurich die westlich des Hohenplateaus 520 m u M des ETH Campus beginnt und bis ins Wohnquartier Rutihof reicht Der hochste Punkt 541 m u M liegt im sogenannten Bergholz Zusammen mit dem ostlich angrenzenden Kaferberg 571 m u M sowie dessen Nebengipfel Waidberg 582 m u M bildet der Honggerberg einen Hugelzug der Stadt Zurich und ist einer ihrer Hausberge Im Westen grenzt er an den Gubrist 615 m u M der aber bereits ausserhalb der Stadtgrenzen liegt Der grosste Teil des Honggerberges liegt im Stadtquartier Hongg Lediglich einige Waldstreifen am nordlichen Hang sind Teil des Quartiers Affoltern Herbstlicher Morgennebel am Honggerberg bei der AllmendNutzungDas Gebiet des Honggerbergs ist uberwiegend bewaldet sogenannter Honggerwald und zahlt zur Freihalte und Erholungszone Am Sudhang grenzen der Friedhof Honggerberg die Sportanlage Honggerberg das Naturschutzgebiet Ruggernweg und der Schiessplatz Honggerberg samt dem dazugehorigen Schutzenhaus an den Waldrand Am sudostlichen Ende des Honggerbergs befindet sich neben einem landwirtschaftlichen Betrieb samt dazugehorigen Nutzflachen der Findlingsgarten Kappenbuhl Die dort ausgestellten Findlinge wurden wahrend der letzten Eiszeit durch den Linth Gletscher aus den Alpen nach Hongg transportiert Der Honggerwald stellt ein wichtiges Naherholungsgebiet fur die Stadtbevolkerung dar Nebst Wanderwegen die bis zum weiter westlich gelegenen Altberg fuhren bieten sich fur sportlich Interessierte verschiedene Laufstrecken an Grosser Beliebtheit erfreut sicher Honggerberg auch bei Mountainbikern die ihn u a nutzen um via Gubrist zum bekannten Biketrail auf dem Altberg zu gelangen Im Honggerberg entspringen der Holderbach der Bombach sowie der Mittelwaldbach Letzterer speist mit dem Kappeliholzweiher sowie dem noch namenlosen an der Mittelwaldstrasse gelegenen Weiher die beiden einzigen stehenden Gewasser auf dem Honggerberg Die forstwirtschaftliche Nutzung orientiert sich an einem multifunktionalen und naturnahen Waldbau Ein grosser Teil des Waldes wird nach den Prinzipien des Dauerwaldes bewirtschaftet Ferner findet sich auf einer kleinen Flache die historische Betriebsform des Mittelwaldes Diese war bis Anfang des 20 Jahrhunderts die vorherrschende Bewirtschaftungsform auf dem Honggerberg Einzelne eher am Bergfuss gelegene Hange an der Sudseite werden auch heute noch fur den Rebbau genutzt GeschichteGrabhugel Heizenholz Am westlichen Ende des Honggerwaldes finden sich die Uberreste und die Informationstafel des eisenzeitlichen Grabhugels Heizenholz der aus der Zeit um 700 v Chr stammt 1841 wurde der Grabhugel trichterformig ausgegraben Es ist davon auszugehen dass sich alemannische Einwanderer in der Region des heutigen Honggs zwischen 500 n Chr und 700 n Chr erstmals dauerhaft niedergelassen haben Inwiefern sie im Rahmen der von ihnen betriebenen landwirtschaftlichen Tatigkeit in Form von Ackerbau und Viehzucht auch das Gebiet des Honggerbergs nutzten lasst sich nicht mehr zweifelsfrei feststellen Fest steht jedoch dass die sonnigen Sudhange des Honggerbergs spatestens ab 1300 n Chr dem Anbau von Weinreben dienten Seit dem 1 Januar 1934 gehort die Gemeinde Hongg und damit auch der Honggerberg zur Stadt Zurich Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden grosse Waldflachen gerodet und mit Kartoffeln bepflanzt um im Rahmen der sogenannten Anbauschlacht die Lebensmittelversorgung der Bevolkerung sicherzustellen Im Jahr 2007 erhielt der Mordfall Honggerberg eine hohe mediale Resonanz VerkehrserschliessungOffentlicher Verkehr Der Honggerberg wird primar durch die Buslinien 80 und 69 der VBZ via ETH Honggerberg erschlossen Fur Angehorige der ETH steht zudem noch der ETH Shuttlebus zur Verfugung Die Buslinien 89 und 485 ermoglichen wiederum den Zugang via Westen bzw Sudwesten Der Friedhof Honggerberg und das Schutzenhaus liegen am nordwestlichen Ende der Buslinie 38 Die Tramlinie 13 und die Trolleybuslinie 46 bedienen den unteren Hugelbereich von Hongg bis Frankental und Rutihof Vor dem Hintergrund dass insbesondere die ETH Honggerberg konstant wachst und uberdies auch eine starkere Anbindung des ebenfalls stark im Wachstum begriffenen Stadtteils Zurich Nord angestrebt wird drangts sich eine zusatzliche Erschliessung auf Erwogen wird unter anderem eine Verlangerung der Sihltal Zurich Uetlibergbahn Individualverkehr Uber den Sattel bei der Science City fuhrt eine gut ausgebaute Strassenverbindung Emil Kloti Strasse vom sudlich gelegene Quartier Hongg ins nordlich liegende Quartier Affoltern Die Hungerbergstrasse stellt eine weitere Nord Sud Verbindung dar Da sie teilweise als Waldweg konzipiert ist ist ihre Nutzung mit motorisierten Fahrzeugen im betreffenden Streckenabschnitt nicht gestattet FloraKappeliholzweiher in Hongg Die Bewaldung auf dem Honggerberg wird dem Laubmischwald zugerechnet der zu zwei Drittel aus Laubbaumen besteht Im Zuge der Klimaerwarmung wird jedoch erwartet dass vermehrt trockenheitstolerantere Baumarten wie beispielsweise Zerreiche Weisstanne Douglasie Larche Traubeneiche Stieleiche und Elsbeere Verbreitung finden Aus diesem Grund sowie als Reaktion auf den zunehmenden Borkenkaferbefall erfolge im Jahr 2023 die Pflanzung eines Hains von 30 Edelkastanien Im Rahmen eines 2020 geschaffenen rund 150 Hektaren umfassenden Waldlabors wurde als Experiment zum besseren Verstandnis der okologischen Anspruche verschiedener Baumarten eine Pflanzung angelegt Ein weiteres Projekt stellt das sogenannte Arboretum dar das als Artensammlung fur Geholzpflanzen fungiert FaunaRund 20 Rehe eine Rotte Wildschweine Mause Fuchse Igel Fledermause Kroten Frosche sowie zahlreiche Vogel und Insektenarten leben im Honggerwald Ferner hielt sich mindestens ein Goldschakal nachweislich wiederholt im Honggerwald auf Die Walder der Stadt Zurich sind als Wildschongebiet ausgewiesen und die jagdliche Nutzung und Regulierung wird durch die Wildhut ausgeubt WeblinksCommons Honggerberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseStadt Zurich Hrsg Quartierspiegel Affoltern 2020 20 Oktober 2020 S 5 stadt zuerich ch PDF 5 4 MB abgerufen am 2 Mai 2021 Zonenplan Stadt Zurich In stadt zuerich ch Abgerufen am 5 April 2021 Ruggernweg In nvvhoengg ch Abgerufen am 25 April 2021 Verschonerungsverein Hongg Findlingsgarten Abgerufen am 8 September 2024 Laufen Stadt Zurich In stadt zuerich ch Abgerufen am 5 April 2021 Kappeliholzweiher In nvvhoengg ch Abgerufen am 5 April 2021 Neuer Weiher im Hongger Wald Abgerufen am 8 September 2024 deutsch Patricia Senn Herr des Waldes In Hoengger ch 7 November 2018 abgerufen am 5 April 2021 Waldlabor Abgerufen am 28 August 2024 Quartierverein Zurich Hongg Quartier Geschichte In zuerich hoengg ch Abgerufen am 25 April 2021 Fredy Haffner Hongg von der freien Gemeinde zum Stadtkreis 10 In Hoengger ch 25 Juni 2009 abgerufen am 25 April 2021 Fredy Haffner Vom Urwald zur Anbauschlacht In Hoengger ch 24 Oktober 2018 abgerufen am 5 April 2021 eLink Shuttlebus der ETH 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