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Höngg im älteren zürichdeutschen Ortsdialekt høːŋk mit langem ö gesprochen ist ein Quartier der Stadt Zürich Es liegt ob

Höngg

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Höngg
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Höngg, im älteren zürichdeutschen Ortsdialekt [høːŋk] mit langem ö gesprochen, ist ein Quartier der Stadt Zürich. Es liegt oberhalb der Limmat am Hang des Käferbergs/Waidbergs und bildet zusammen mit Wipkingen den Kreis 10. Dank seiner Südhanglage mit Blick über Innenstadt, Zürichsee und Limmattal ist Höngg ein beliebtes Wohnquartier.

Höngg
Quartier von Zürich
Koordinaten 680070 / 25067047.4019798.499374457Koordinaten: 47° 24′ 7″ N, 8° 29′ 58″ O; CH1903: 680070 / 250670
Höhe Ø 457 m
Fläche 6,98 km²
Einwohner 24'807 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte 3554 Einwohner/km²
BFS-Nr. 261-101
Postleitzahl 8049
Stadtkreis Kreis 10 seit 1934

Wappen

Blasonierung

In Rot auf grünem Boden eine grüne Rebe mit drei blauen Trauben, die sich um einen goldenen Stickel rankt, im Schildhaupt begleitet links von einem silbernen Tatzenkreuz, rechts von einem silbernen Rebmesser mit goldenem Griff

Gerold Edlibach zeigt in seiner Zürcher Chronik (um 1490, S. 420) noch ein Höngger Wappen, auf dem der Kirchenpatron Hl. Mauritius mit Harnisch, Schild und Banner zu sehen ist. Nach der Reformation wurde dieses Wappen durch die Darstellung einer Rebe ersetzt.

Bevölkerung

Die Bevölkerung des Dorfes Höngg entwickelte sich von 629 Einwohnern im Jahre 1634 auf 3085 im Jahre 1900. Im Jahr 2022 besass das Quartier Höngg 24'807 Einwohner. Der Ausländeranteil lag bei 26,1 %.

Zeitstrahl Einwohner Höngg
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020
Einwohnerzahl 5307 7276 8878 14'617 17'059 16'953 19'150 20'423 21'179 24'439
Bevölkerungsentwicklung des Quartiers Höngg
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Geschichte

Frühe Belege des Ortsnamens sind Hoinga (820), in Hohinco (852/858), in villa Hoenka (898) und Höngge (1276). Die Deutung des Namens ist unsicher. Vielleicht liegt eine Ableitung von althochdeutsch hōh ‘hoch’ vor. Die Rückführung auf Hueching, den Bruder des Bayernherzogs Uotilo, der dem Uetliberg, seinem einstigen Besitz, den Namen gegeben habe, ist sprachlich nicht möglich und überdies namentypologisch wenig wahrscheinlich.

Grabhügel aus der Hallstattzeit im Heizenholz deuten auf eine Besiedelung in der Eisenzeit. Die um 700 gegründete Eigenkirche ging 870 an das Kloster St. Gallen. Das Grossmünster besass um 800 Grundeigentum in Höngg mit einem Meierhof. Die Rechte der habsburgischen Ritterfamilie von Humlikon gelangten um 1300 an das aus Seen bei Winterthur stammende Ritterfamilie von Seen. Diese verkauften zwischen 1359 und 1365 die Vogtei mit dem zweiten Meierhof, dem Kirchensatz und Grundbesitz an das Kloster Wettingen. 1384 erwarb die Stadt Zürich die Vogtei Höngg und während der Reformation 1526 das niedere Gericht. Im Alten Zürichkrieg setzten die Eidgenossen Ende Juli 1443 das Dorf in Brand. 40 Häuser, ungefähr die Hälfte des Dorfes, wurden ein Raub der Flammen. Fast alle noch erhaltenen alten Häuser stammen aus der Zeit nach 1443. Zürich verwaltete Höngg bis 1798 als innere Obervogtei. In diesem Jahr wurde es dem Distrikt Regensdorf, 1803 dem Bezirk Bülach und 1815 dem Bezirk Zürich zugeteilt. 1886 wurde aus den Zivilgemeinden Höngg und Rütihof die politische Gemeinde Höngg. Die erste aufgezeichnete Offnung von Höngg stammt von 1338. 1436 wird erstmals ein Untervogt erwähnt, der von der Gemeinde vorgeschlagen und vom Zürcher Rat gewählt wurde. 1406 gab es fünf Dorfmeier. Bis 1665 hatte der Hofmeier des Grossmünsters den Vorsitz beim wöchentlich tagenden Ortsgerichts. Er wurde im 18. Jahrhundert vom städtischen Obervogt abgelöst.

Eingemeindung

Die ehemalige politische Gemeinde Höngg bestand aus dem alten Dorf bei der Kirche und dem Weiler Rütihof. 1934 wurden die Gemeinde Höngg und sieben weitere selbständige Gemeinden Teil der Stadt Zürich. Höngg wurde in den neuen Stadtkreis 10 eingeteilt, wobei gleichzeitig das bereits 1893 eingemeindete Quartier Wipkingen ebenfalls dem neuen Kreis zugeordnet wurde. In den 1990er Jahren entstand eine Bürgerbewegung, welche die Unabhängigkeit von Höngg auf ihre Fahne geschrieben hatte; infolge politischer Erfolglosigkeit schlief sie gegen Ende des Jahrzehnts wieder ein.

Ortsgliederung

Rütihof

Der Weiler Rütihof, im Norden von Höngg, wurde im späten Mittelalter (1280) erstmals erwähnt. Noch im Jahre 1828 sind erst sieben Häuser bezeugt. 500 Jahre lang war einzig der Familienname Geering in der ehemaligen «Civilgemeinde Birch-Rütihof» anzutreffen. Heute leben gegen 4000 Menschen, hauptsächlich junge Familien im Rütihof. 2002 konnte in einem alten Wagenschopf ein Quartiertreff eingerichtet werden. Ein Grossverteiler, eine Bäckerei sowie ein Restaurant beleben das rasch gewachsene Stadtquartier. Ein Bauspielplatz wurde am 26. August 2006 mit einem Fest den kleinen und grossen «Baumeistern» übergeben.

Hönggerberg

Oberhalb des Quartiers liegt der Hönggerberg, dessen höchster Punkt im sogenannten Bergholz (541 m ü. M.) liegt. Auf dem Sattel zwischen Hönggerberg und Käferberg liegt der Campus der ETH Hönggerberg mit den Abteilungen Chemie, Physik, Materialwissenschaften, Architektur, Bauingenieurwesen und Biologie. Die ETH möchte um die Lehr- und Forschungseinrichtungen herum eine Science City errichten, ein eigenes Wohnquartier für Studierende und Forschende sowie Einkaufsmöglichkeiten im Zentrum, die auch für die Quartierbewohner in Höngg und Affoltern attraktiv sein soll. Dies stösst jedoch in der Höngger Bevölkerung teilweise auf Ablehnung, da mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen gerechnet wird. Inzwischen plant die ETH Hönggerberg gemäss Masterplan 2040 einen Ausbau um 45 %.

Über den Sattel führt die gut ausgebaute Emil Klöti-Strasse ins nördlich liegende Quartier Affoltern im Glattal. Die Strasse führt im Westen um den ETH-Campus herum und ist in diesem Bereich richtungsgetrennt ausgebaut – der ETH-Campus ist durch ein Brückenbauwerk (Einstein-Brücke) und verschiedene Rampen an die Strasse angebunden.

Kirchen und Friedhöfe

Kirchengeschichte bis zur Reformation

Urkundlich wurde 870 erstmals eine Kirche St. Moritz erwähnt bei der Übergabe ans Kloster St. Gallen, das sie 890 zur Dotierung der St. Mangs (Magnus)-Kirche verwendete. Die Kirche Höngg war die Mutterkirche von Regensdorf, Watt, Affoltern (Zürich) und Niederhasli. 1376 bis 1837 war Höngg Wettingen inkorporiert. Die Kirche Höngg wurde 1443 von den Eidgenossen verbrannt und 1446 neu aufgebaut. Im Jahr 1703 wurde sie total erneuert.

Kirchen heute

In Höngg gibt es folgende Kirchen:

  • Der Vorgängerbau der heutigen reformierten Kirche Höngg wurde vermutlich wenig nach dem Jahr 700 erbaut und gilt als eine der ältesten Kirchen der Region. Die Kirche liegt weithin sichtbar auf dem Rebberg und ist, zusammen mit dem anschliessenden Rebberg, das Wahrzeichen des Quartiers. 2019 wurde die reformierte Kirchgemeinde Höngg zusammen mit weiteren Kirchgemeinden der Stadt Zürich und Oberengstringen zur Reformierten Kirche Zürich zusammengefasst. Zusammen mit Oberengstringen und Wipkingen West bildet Höngg den Kirchenkreis zehn.
  • Die römisch-katholische Kirche ist mit dem Pfarreizentrum Heilig Geist im Quartier präsent, welches in den Jahren 1971–73 vom Architekten Karl Higi erbaut wurde und an der Limmattalstrasse steht.

Friedhöfe

In Höngg befinden sich zwei der 26 Friedhöfe der Stadt Zürich. Der historische Friedhof Höngg ist nach dem Kirchhof Witikon der zweitälteste der Stadt, der noch immer belegt wird. Er stammt aus dem 15. Jahrhundert. Der Friedhof Hönggerberg aus dem Jahr 1948 ist dessen Nachfolger.

Wirtschaft und Gewerbe

Der Rebbau war seit dem Mittelalter die wichtigste landwirtschaftliche Beschäftigung. 1826 gab es in Höngg noch 76 Trotten und Ende des 19. Jahrhunderts war die Höngger Rebfläche die drittgrösste im Kanton Zürich. Die Besitzer der Rebberge waren im Mittelalter Klöster und später Stadtzürcher. Die Arbeiten wurden von Taglöhnern aus Höngg ausgeführt. Im Herbst wurden die Reben mit Dornsträuchern aus dem gemeindeeigenen Wald eingezäunt. Die Rebbesitzer musste der Gemeinde dafür «Dörnwein» abgeben. Mehltau und Reblaus führten ab 1890 zu einem starken Rückgang des Rebbaus. Ab 1968 wurden mehrere Rebberge neu angelegt, der markanteste am Kirchhügel.

Die Fischerei und Schifferei an der Limmat bis 1880 war unbedeutend. 1634 gab es 6 Handwerksmeister und 1860 bereits 49 neben 95 Landwirten. Im 17. und 18. Jahrhundert brachten über zehn Landsitze die städtische Lebensart ins bäuerliche Dorf. Der Bau von Wohnhäusern nahm zu und die Bevölkerung begann mehrheitlich auswärts zu arbeiten. Die Industrialisierung begann 1817 mit einer Spinnerei und 1874 mit der Seidenweberei Baumann älter. 1924 nahm der erste deutschschweizerische Radiosender seinen Betrieb auf.

Die Unternehmensgruppe Zweifel (Zweifel Chips & Snacks AG sowie das Weinunternehmen Zweifel 1898) hat ihren Ursprung in Höngg.

Bildung

In Höngg gibt es die Schulhäuser Bläsi, Vogtsrain, Rütihof, Riedhof-Pünten, am Wasser (Primar- und Mittelstufe), Lachenzelg (Oberstufe). Sie gehören zum Schulkreis Waidberg.

Verkehr

Öffentlicher Verkehr

Seit 1898 verbindet das Tram Höngg mit Zürich, nachdem die Strassenbahn Zürich–Höngg eröffnet worden war. Heute bieten die Tramlinie 13 und die Trolleybus-Linie 46 Verbindungen ins Zürcher Stadtzentrum. Weitere Buslinien, zum Beispiel die Buslinie 80 über den Hönggerberg und in Richtung Altstetten, ergänzen das Angebot der Verkehrsbetriebe Zürich. Als zukünftige Erschliessungsvariante wird eine neue S-Bahn-Linienführung zur Erschliessung der Science City ETH Hönggerberg über einen Tunnelbahnhof vorgeschlagen.

Sehenswürdigkeiten

  • Im Dorfkern sind mehrere Wohnhäuser, ehemalige Bohlenständerbauten, aus der Mitte des 15. Jahrhunderts erhalten geblieben. Das älteste ist das Schlössli, ein gemauerter Speicher von 1360, der 1499 mit einem Bohlenständerbau und Dachstuhl ergänzt wurde.
  • An der Limmattalstrasse 383 beim Frankental steht das erste von Max Bill realisierte Bauprojekt, das ihm als Wohn- und Atelierhaus diente.
  • Bruchsteinmauer an der Bäulistrasse aus dem 18. Jahrhundert
  • Das Ortsmuseum Höngg wurde 1925 gegründet. Seit 1977 ist es im Haus zum Kranz untergebracht.
  • Im Findlingsgarten Kappenbühl auf dem Hönggerberg sind neun Findlinge platziert, die in Höngger Baugruben gefunden wurden.
  • Das am 24. Mai 2024 eröffnete Vuebelle auf dem Hönggerberg ist der biodiverse Zwillingsplatz des Bellevues. Er hat dieselben Dimensionen wie das Bellevue, und alle städtischen Elemente des Bellevues sind durch Bepflanzungen und natürliche Strukturen nachgebildet.
  • Ortsmuseum Höngg im Haus zum Kranz
  • Bruchsteinmauer an der Bäulistrasse aus dem 18. Jahrhundert
  • Pfarrhaus Höngg von 1701, hier wohnte der Grossvater von Heinrich Pestalozzi
  • Schlössli, gemauerter Speicher von 1360, 1499 mit Bohlenständerbau und Dachstuhl ergänzt
  • Wohnhäuser an der Limmat
  • Eventkraftwerk und Museum Kraftwerk Höngg

Brauchtum

  • Die Zunft Höngg existiert seit 1934.
  • Seit 1973 wird das jährliche Wümmetfäscht durchgeführt.

Sport

Der SV Höngg ist der Höngger Fussballklub. Er trägt seine Heimspiele in der Sportanlage «Hönggerberg» aus.

Personen mit Bezug zu Höngg

  • Paul Appenzeller, Schriftsteller, in Höngg geboren
  • Peter Baumgartner, Kameramann, in Höngg geboren
  • Luise Beerli, Jodlerin
  • Hans Heinrich Brunner, ref. Gemeindepfarrer 1960–1984
  • Ernst Cincera, FDP-Politiker; war bis zu seinem Tod in Höngg wohnhaft
  • Christian Gross, ehemaliger Fussballspieler und ehemaliger Trainer des GC Zürich und FC Basel; 1954 in Höngg geboren.
  • Fred Nötzli, Wasserbauingenieur; in Höngg geboren
  • Sepp Stappung, Gewerkschafter und Politiker
  • Schaggi Streuli, Schauspieler; in Höngg aufgewachsen
  • Jakob Winkler, Pfarrer und Politiker; in Höngg geboren

Literatur

  • Arthur Bauhofer: Wie Zürich die Vogtei Höngg erwarb. In: Zürcher Taschenbuch. Band 67, 1947, S. 9–12 (Digitalisat).
  • Georg Sibler: Höngg. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Bischöfliches Ordinariat Chur (Hrsg.): Schematismus des Bistums Chur. Chur 1980.
  • Präsidialdepartement der Stadt Zürich, Statistik Stadt Zürich: Quartierspiegel Höngg. Zürich 2015 (online lesen).

Weblinks

Commons: Höngg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Höngg – Das Dorf in der Stadt

Einzelnachweise

  1. Die Aussprache des Hochdeutschen in der Schweiz. Eine Wegleitung. Im Auftrag der Schweizerischen Siebs-Kommission herausgegeben von Prof. Dr. Bruno Boesch. Schweizer Spiegel, Zürich 1957, S. 37.
  2. Höngg - Stadt Zürich. Abgerufen am 5. Mai 2023. 
  3. Hans Kläui, Viktor Schobinger: Zürcher Ortsnamen. Entstehung und Bedeutung. Hrsg. von der Zürcher Kantonalbank. 2. Auflage Zürich 1989, S. 52.
  4. Felix Marbach: Zürich-Wollishofen. In: Bischöfliches Ordinariat Chur (Hrsg.): Schematismus des Bistums Chur. S. 272.
  5. https://ethz.ch/de/campus/entwickeln/hoenggerberg.html
  6. Vgl. zum Folgenden Robert Schönbächler: Kirchen und Gotteshäuser der Stadt Zürich. Neujahrsblatt Industriequartier/Aussersihl. Zürich 2013, S. 110–111.
  7. Reformierte Kirche Zürich – Kirchenkreis zehn – höngg – oberengstringen – wipkingen-west. Abgerufen am 6. Februar 2019 (Schweizer Hochdeutsch). 
  8. http://www.adf-innovation.com/publikationen/by_rail_2014_S26-27.pdf
  9. Züri z'Fuess: Unterwegs in Höngg, stadt-zuerich.ch. Abgerufen am 24. Mai 2024.
  10. Vuebelle, abgerufen am 24. Mai 2024.
Quartiere der Stadt Zürich

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Politische Gemeinden im Bezirk Zürich

Zürich

Ehemalige Gemeinden, 1893 eingemeindet: Aussersihl | Enge | Fluntern | Hirslanden | Hottingen | Oberstrass | Riesbach | Unterstrass | Wiedikon | Wipkingen | Wollishofen
Ehemalige Gemeinden, 1934 eingemeindet: Affoltern | Albisrieden | Altstetten | Höngg | Örlikon | Schwamendingen | Seebach | Witikon


Abgegangene Gemeinden, 1986 zum Bezirk Meilen: Zollikon
Abgegangene Gemeinden, 1989 zum neuen Bezirk Dietikon: Birmensdorf | Dietikon | Geroldswil | Oberengstringen | Oetwil an der Limmat | Schlieren | Uitikon | Unterengstringen | Urdorf | Weiningen

Kanton Zürich | Bezirke des Kantons Zürich | Gemeinden des Kantons Zürich

Normdaten (Geografikum): GND: 4306010-9 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n80015444 | VIAF: 124328472

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 22 Jun 2025 / 23:31

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Hongg im alteren zurichdeutschen Ortsdialekt hoːŋk mit langem o gesprochen ist ein Quartier der Stadt Zurich Es liegt oberhalb der Limmat am Hang des Kaferbergs Waidbergs und bildet zusammen mit Wipkingen den Kreis 10 Dank seiner Sudhanglage mit Blick uber Innenstadt Zurichsee und Limmattal ist Hongg ein beliebtes Wohnquartier Wappen von HonggWappen von ZurichHongg Quartier von ZurichKarte von HonggKoordinaten 680070 250670 47 401979 8 499374 457 Koordinaten 47 24 7 N 8 29 58 O CH1903 680070 250670Hohe O 457 mFlache 6 98 km Einwohner 24 807 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 3554 Einwohner km BFS Nr 261 101Postleitzahl 8049Stadtkreis Kreis 10 seit 1934 Hongg Rebberge und Kirche am Hang uber der LimmatWappenBlasonierung In Rot auf grunem Boden eine grune Rebe mit drei blauen Trauben die sich um einen goldenen Stickel rankt im Schildhaupt begleitet links von einem silbernen Tatzenkreuz rechts von einem silbernen Rebmesser mit goldenem Griff Gerold Edlibach zeigt in seiner Zurcher Chronik um 1490 S 420 noch ein Hongger Wappen auf dem der Kirchenpatron Hl Mauritius mit Harnisch Schild und Banner zu sehen ist Nach der Reformation wurde dieses Wappen durch die Darstellung einer Rebe ersetzt BevolkerungDie Bevolkerung des Dorfes Hongg entwickelte sich von 629 Einwohnern im Jahre 1634 auf 3085 im Jahre 1900 Im Jahr 2022 besass das Quartier Hongg 24 807 Einwohner Der Auslanderanteil lag bei 26 1 Zeitstrahl Einwohner Hongg Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020Einwohnerzahl 5307 7276 8878 14 617 17 059 16 953 19 150 20 423 21 179 24 439Bevolkerungsentwicklung des Quartiers Hongg Die zur Anzeige dieser Grafik verwendete Erweiterung wurde dauerhaft deaktiviert Wir arbeiten aktuell daran diese und weitere betroffene Grafiken auf ein neues Format umzustellen Mehr dazu GeschichteEisenzeitlicher Grabhugel HeizenholzLuftbild aus 300 m Hohe von Walter Mittelholzer 1931 Fruhe Belege des Ortsnamens sind Hoinga 820 in Hohinco 852 858 in villa Hoenka 898 und Hongge 1276 Die Deutung des Namens ist unsicher Vielleicht liegt eine Ableitung von althochdeutsch hōh hoch vor Die Ruckfuhrung auf Hueching den Bruder des Bayernherzogs Uotilo der dem Uetliberg seinem einstigen Besitz den Namen gegeben habe ist sprachlich nicht moglich und uberdies namentypologisch wenig wahrscheinlich Grabhugel aus der Hallstattzeit im Heizenholz deuten auf eine Besiedelung in der Eisenzeit Die um 700 gegrundete Eigenkirche ging 870 an das Kloster St Gallen Das Grossmunster besass um 800 Grundeigentum in Hongg mit einem Meierhof Die Rechte der habsburgischen Ritterfamilie von Humlikon gelangten um 1300 an das aus Seen bei Winterthur stammende Ritterfamilie von Seen Diese verkauften zwischen 1359 und 1365 die Vogtei mit dem zweiten Meierhof dem Kirchensatz und Grundbesitz an das Kloster Wettingen 1384 erwarb die Stadt Zurich die Vogtei Hongg und wahrend der Reformation 1526 das niedere Gericht Im Alten Zurichkrieg setzten die Eidgenossen Ende Juli 1443 das Dorf in Brand 40 Hauser ungefahr die Halfte des Dorfes wurden ein Raub der Flammen Fast alle noch erhaltenen alten Hauser stammen aus der Zeit nach 1443 Zurich verwaltete Hongg bis 1798 als innere Obervogtei In diesem Jahr wurde es dem Distrikt Regensdorf 1803 dem Bezirk Bulach und 1815 dem Bezirk Zurich zugeteilt 1886 wurde aus den Zivilgemeinden Hongg und Rutihof die politische Gemeinde Hongg Die erste aufgezeichnete Offnung von Hongg stammt von 1338 1436 wird erstmals ein Untervogt erwahnt der von der Gemeinde vorgeschlagen und vom Zurcher Rat gewahlt wurde 1406 gab es funf Dorfmeier Bis 1665 hatte der Hofmeier des Grossmunsters den Vorsitz beim wochentlich tagenden Ortsgerichts Er wurde im 18 Jahrhundert vom stadtischen Obervogt abgelost Eingemeindung Die Gemeinde innerhalb des Bezirks Zurich vor der Eingemeindung 1934 Die ehemalige politische Gemeinde Hongg bestand aus dem alten Dorf bei der Kirche und dem Weiler Rutihof 1934 wurden die Gemeinde Hongg und sieben weitere selbstandige Gemeinden Teil der Stadt Zurich Hongg wurde in den neuen Stadtkreis 10 eingeteilt wobei gleichzeitig das bereits 1893 eingemeindete Quartier Wipkingen ebenfalls dem neuen Kreis zugeordnet wurde In den 1990er Jahren entstand eine Burgerbewegung welche die Unabhangigkeit von Hongg auf ihre Fahne geschrieben hatte infolge politischer Erfolglosigkeit schlief sie gegen Ende des Jahrzehnts wieder ein OrtsgliederungRutihof Der Weiler Rutihof im Norden von Hongg wurde im spaten Mittelalter 1280 erstmals erwahnt Noch im Jahre 1828 sind erst sieben Hauser bezeugt 500 Jahre lang war einzig der Familienname Geering in der ehemaligen Civilgemeinde Birch Rutihof anzutreffen Heute leben gegen 4000 Menschen hauptsachlich junge Familien im Rutihof 2002 konnte in einem alten Wagenschopf ein Quartiertreff eingerichtet werden Ein Grossverteiler eine Backerei sowie ein Restaurant beleben das rasch gewachsene Stadtquartier Ein Bauspielplatz wurde am 26 August 2006 mit einem Fest den kleinen und grossen Baumeistern ubergeben Honggerberg ETH Honggerberg Oberhalb des Quartiers liegt der Honggerberg dessen hochster Punkt im sogenannten Bergholz 541 m u M liegt Auf dem Sattel zwischen Honggerberg und Kaferberg liegt der Campus der ETH Honggerberg mit den Abteilungen Chemie Physik Materialwissenschaften Architektur Bauingenieurwesen und Biologie Die ETH mochte um die Lehr und Forschungseinrichtungen herum eine Science City errichten ein eigenes Wohnquartier fur Studierende und Forschende sowie Einkaufsmoglichkeiten im Zentrum die auch fur die Quartierbewohner in Hongg und Affoltern attraktiv sein soll Dies stosst jedoch in der Hongger Bevolkerung teilweise auf Ablehnung da mit einem erhohten Verkehrsaufkommen gerechnet wird Inzwischen plant die ETH Honggerberg gemass Masterplan 2040 einen Ausbau um 45 Uber den Sattel fuhrt die gut ausgebaute Emil Kloti Strasse ins nordlich liegende Quartier Affoltern im Glattal Die Strasse fuhrt im Westen um den ETH Campus herum und ist in diesem Bereich richtungsgetrennt ausgebaut der ETH Campus ist durch ein Bruckenbauwerk Einstein Brucke und verschiedene Rampen an die Strasse angebunden Kirchen und FriedhofeRef Kirche Hongg Sudansicht 870 erstmals erwahntKirchengeschichte bis zur Reformation Urkundlich wurde 870 erstmals eine Kirche St Moritz erwahnt bei der Ubergabe ans Kloster St Gallen das sie 890 zur Dotierung der St Mangs Magnus Kirche verwendete Die Kirche Hongg war die Mutterkirche von Regensdorf Watt Affoltern Zurich und Niederhasli 1376 bis 1837 war Hongg Wettingen inkorporiert Die Kirche Hongg wurde 1443 von den Eidgenossen verbrannt und 1446 neu aufgebaut Im Jahr 1703 wurde sie total erneuert Kirchen heute In Hongg gibt es folgende Kirchen Der Vorgangerbau der heutigen reformierten Kirche Hongg wurde vermutlich wenig nach dem Jahr 700 erbaut und gilt als eine der altesten Kirchen der Region Die Kirche liegt weithin sichtbar auf dem Rebberg und ist zusammen mit dem anschliessenden Rebberg das Wahrzeichen des Quartiers 2019 wurde die reformierte Kirchgemeinde Hongg zusammen mit weiteren Kirchgemeinden der Stadt Zurich und Oberengstringen zur Reformierten Kirche Zurich zusammengefasst Zusammen mit Oberengstringen und Wipkingen West bildet Hongg den Kirchenkreis zehn Die romisch katholische Kirche ist mit dem Pfarreizentrum Heilig Geist im Quartier prasent welches in den Jahren 1971 73 vom Architekten Karl Higi erbaut wurde und an der Limmattalstrasse steht Friedhofe In Hongg befinden sich zwei der 26 Friedhofe der Stadt Zurich Der historische Friedhof Hongg ist nach dem Kirchhof Witikon der zweitalteste der Stadt der noch immer belegt wird Er stammt aus dem 15 Jahrhundert Der Friedhof Honggerberg aus dem Jahr 1948 ist dessen Nachfolger Wirtschaft und GewerbeDer Rebbau war seit dem Mittelalter die wichtigste landwirtschaftliche Beschaftigung 1826 gab es in Hongg noch 76 Trotten und Ende des 19 Jahrhunderts war die Hongger Rebflache die drittgrosste im Kanton Zurich Die Besitzer der Rebberge waren im Mittelalter Kloster und spater Stadtzurcher Die Arbeiten wurden von Taglohnern aus Hongg ausgefuhrt Im Herbst wurden die Reben mit Dornstrauchern aus dem gemeindeeigenen Wald eingezaunt Die Rebbesitzer musste der Gemeinde dafur Dornwein abgeben Mehltau und Reblaus fuhrten ab 1890 zu einem starken Ruckgang des Rebbaus Ab 1968 wurden mehrere Rebberge neu angelegt der markanteste am Kirchhugel Die Fischerei und Schifferei an der Limmat bis 1880 war unbedeutend 1634 gab es 6 Handwerksmeister und 1860 bereits 49 neben 95 Landwirten Im 17 und 18 Jahrhundert brachten uber zehn Landsitze die stadtische Lebensart ins bauerliche Dorf Der Bau von Wohnhausern nahm zu und die Bevolkerung begann mehrheitlich auswarts zu arbeiten Die Industrialisierung begann 1817 mit einer Spinnerei und 1874 mit der Seidenweberei Baumann alter 1924 nahm der erste deutschschweizerische Radiosender seinen Betrieb auf Die Unternehmensgruppe Zweifel Zweifel Chips amp Snacks AG sowie das Weinunternehmen Zweifel 1898 hat ihren Ursprung in Hongg BildungIn Hongg gibt es die Schulhauser Blasi Vogtsrain Rutihof Riedhof Punten am Wasser Primar und Mittelstufe Lachenzelg Oberstufe Sie gehoren zum Schulkreis Waidberg VerkehrOffentlicher Verkehr Seit 1898 verbindet das Tram Hongg mit Zurich nachdem die Strassenbahn Zurich Hongg eroffnet worden war Heute bieten die Tramlinie 13 und die Trolleybus Linie 46 Verbindungen ins Zurcher Stadtzentrum Weitere Buslinien zum Beispiel die Buslinie 80 uber den Honggerberg und in Richtung Altstetten erganzen das Angebot der Verkehrsbetriebe Zurich Als zukunftige Erschliessungsvariante wird eine neue S Bahn Linienfuhrung zur Erschliessung der Science City ETH Honggerberg uber einen Tunnelbahnhof vorgeschlagen SehenswurdigkeitenAnsicht vom Uetliberg auf Hongg das Stadtspital Waid und den Kaferberg WaidbergIm Dorfkern sind mehrere Wohnhauser ehemalige Bohlenstanderbauten aus der Mitte des 15 Jahrhunderts erhalten geblieben Das alteste ist das Schlossli ein gemauerter Speicher von 1360 der 1499 mit einem Bohlenstanderbau und Dachstuhl erganzt wurde An der Limmattalstrasse 383 beim Frankental steht das erste von Max Bill realisierte Bauprojekt das ihm als Wohn und Atelierhaus diente Bruchsteinmauer an der Baulistrasse aus dem 18 Jahrhundert Das Ortsmuseum Hongg wurde 1925 gegrundet Seit 1977 ist es im Haus zum Kranz untergebracht Im Findlingsgarten Kappenbuhl auf dem Honggerberg sind neun Findlinge platziert die in Hongger Baugruben gefunden wurden Das am 24 Mai 2024 eroffnete Vuebelle auf dem Honggerberg ist der biodiverse Zwillingsplatz des Bellevues Er hat dieselben Dimensionen wie das Bellevue und alle stadtischen Elemente des Bellevues sind durch Bepflanzungen und naturliche Strukturen nachgebildet Ortsmuseum Hongg im Haus zum Kranz Bruchsteinmauer an der Baulistrasse aus dem 18 Jahrhundert Pfarrhaus Hongg von 1701 hier wohnte der Grossvater von Heinrich Pestalozzi Schlossli gemauerter Speicher von 1360 1499 mit Bohlenstanderbau und Dachstuhl erganzt Wohnhauser an der Limmat Eventkraftwerk und Museum Kraftwerk HonggBrauchtumDie Zunft Hongg existiert seit 1934 Seit 1973 wird das jahrliche Wummetfascht durchgefuhrt SportDer SV Hongg ist der Hongger Fussballklub Er tragt seine Heimspiele in der Sportanlage Honggerberg aus Personen mit Bezug zu HonggPaul Appenzeller Schriftsteller in Hongg geboren Peter Baumgartner Kameramann in Hongg geboren Luise Beerli Jodlerin Hans Heinrich Brunner ref Gemeindepfarrer 1960 1984 Ernst Cincera FDP Politiker war bis zu seinem Tod in Hongg wohnhaft Christian Gross ehemaliger Fussballspieler und ehemaliger Trainer des GC Zurich und FC Basel 1954 in Hongg geboren Fred Notzli Wasserbauingenieur in Hongg geboren Sepp Stappung Gewerkschafter und Politiker Schaggi Streuli Schauspieler in Hongg aufgewachsen Jakob Winkler Pfarrer und Politiker in Hongg geborenLiteraturArthur Bauhofer Wie Zurich die Vogtei Hongg erwarb In Zurcher Taschenbuch Band 67 1947 S 9 12 Digitalisat Georg Sibler Hongg In Historisches Lexikon der Schweiz Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur Chur 1980 Prasidialdepartement der Stadt Zurich Statistik Stadt Zurich Quartierspiegel Hongg Zurich 2015 online lesen WeblinksCommons Hongg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hongg Das Dorf in der StadtEinzelnachweiseDie Aussprache des Hochdeutschen in der Schweiz Eine Wegleitung Im Auftrag der Schweizerischen Siebs Kommission herausgegeben von Prof Dr Bruno Boesch Schweizer Spiegel Zurich 1957 S 37 Hongg Stadt Zurich Abgerufen am 5 Mai 2023 Hans Klaui Viktor Schobinger Zurcher Ortsnamen Entstehung und Bedeutung Hrsg von der Zurcher Kantonalbank 2 Auflage Zurich 1989 S 52 Felix Marbach Zurich Wollishofen In Bischofliches Ordinariat Chur Hrsg Schematismus des Bistums Chur S 272 https ethz ch de campus entwickeln hoenggerberg html Vgl zum Folgenden Robert Schonbachler Kirchen und Gotteshauser der Stadt Zurich Neujahrsblatt Industriequartier Aussersihl Zurich 2013 S 110 111 Reformierte Kirche Zurich Kirchenkreis zehn hongg oberengstringen wipkingen west Abgerufen am 6 Februar 2019 Schweizer Hochdeutsch http www adf innovation com publikationen by rail 2014 S26 27 pdf Zuri z Fuess Unterwegs in Hongg stadt zuerich ch Abgerufen am 24 Mai 2024 Vuebelle abgerufen am 24 Mai 2024 Quartiere der Stadt Zurich Affoltern Albisrieden Altstetten City Enge Escher Wyss Fluntern Friesenberg Gewerbeschule Hard Hirslanden Hirzenbach Hochschulen Hongg Hottingen Langstrasse Leimbach Lindenhof Muhlebach Oberstrass Oerlikon Rathaus Saatlen Schwamendingen Mitte Seebach Seefeld Sihlfeld Unterstrass Weinegg Werd Alt Wiedikon Wipkingen Witikon Wollishofen Politische Gemeinden im Bezirk Zurich Zurich Ehemalige Gemeinden 1893 eingemeindet Aussersihl Enge Fluntern Hirslanden Hottingen Oberstrass Riesbach Unterstrass Wiedikon Wipkingen Wollishofen Ehemalige Gemeinden 1934 eingemeindet Affoltern Albisrieden Altstetten Hongg Orlikon Schwamendingen Seebach Witikon Abgegangene Gemeinden 1986 zum Bezirk 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