Hötting West Statistischer StadtteilÖsterreichkarte Position von Hötting West hervorgehobenBasisdatenPol Bezirk Bundesla
Hötting West

Hötting West Statistischer Stadtteil | |
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Basisdaten | |
Pol. Bezirk, Bundesland | Innsbruck-Stadt (I), Tirol |
Gerichtsbezirk | Innsbruck (Stadt) |
Pol. Gemeinde | Innsbruck (KG Hötting) |
Ortschaft | Hötting |
Koordinaten (K) | 47° 15′ 57″ N, 11° 20′ 41″ O |
Höhe | 581 m ü. A. |
Einwohner der stat. Einh. | 11.814 (2014) |
Gebäudestand | 1745 (2014) |
Fläche | 13,71 km² |
Postleitzahl | 6020 Innsbruck |
Statistische Kennzeichnung | |
Statistischer Stadtteil | 11 Hötting West |
Zählsprengel/ -bezirk | Lohbachsiedlung, , Hötting-West (70101 X [34,35,36]) |
Blick über Hötting West vorn und Höttinger Au Richtung Südost, rechts der Flughafen (vom Kerschbuchhof, dahinter links Innenstadt, mittig Wilten und Igls, rechts , hinten Patscherkofel) | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; TIRIS; Stadt Innsbruck; (K) Koordinate nicht amtlich |
Hötting West ist ein Stadtteil von Innsbruck.
Geographie
Hötting West ist einer der 20 Statistischen Stadtteile Innsbrucks, und umfasst die nordwestlichen Randgebiete der Stadt am Fuß der Nordkette. Er gehört zur Katastralgemeinde und Fraktion Hötting.
Zum Stadtteil gehören die statistischen Bezirke (Zählbezirke) Lohbachsiedlung (84,8 ha, 5009 Einwohner, 541 Gebäude) nördlich des Flughafens, mit den Gebäuden der technischen Fakultäten der Universität Innsbruck, davon nördlich (626,9 ha, 5290 Einwohner, 879 Gebäude) mit Allerheiligen und der Peerhofsiedlung, sowie Hötting West (Kranebitten) im Westen (659,1 ha, 1515 Einwohner, 325 Gebäude; Stand 2014).
13,3 % der Bevölkerung des Stadtteils sind jünger als 15 Jahre, 17,5 % älter als 65. Der Ausländeranteil beträgt 15,5 % (Stand 2013).
- Nachbar-Stadtteile und -ortschaften
Hungerburg (Hötting/Mühlau) | ||
Zirl (Gem.) | Hötting (Hötting) | |
Völs (Gem.) | Höttinger Au (Hötting) |
vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen Nordkette und Hötting West: links nach rechts Kranebitten, Peerhofsiedlung, Lohbachsiedlung, Allerheiligen, Hörtnaglsiedlung, Sadrach (180°-Panorama vom Flughafen, ganz links und rechts Blick das Inntal entlang). |
Geschichte
Die Straße von Innsbruck nach Westen verlief früher nicht am Talboden, sondern über die Innbrücke, die Höttinger Gasse und die heutige Schneeburggasse am Hang der Nordkette entlang. Entlang dieser Straße entstanden die ersten Höfe. Unter Erzherzog Ferdinand II. wurde im 16. Jahrhundert die Straße in den Talboden verlegt und die heutige Kranebitter Allee angelegt. In Kranebitten waren die 1625 errichtete Kapelle Mariä Heimsuchung und der Gasthof Kranebitten die ersten Gebäude. Insbesondere nach der Inbetriebnahme der Mittenwaldbahn 1912 nahm die Bautätigkeit in dem Gebiet, das zur damals noch selbstständigen Gemeinde Hötting gehörte, zu. 1934/35 wurde die Lohbachsiedlung, 1936 die Hörtnaglsiedlung von der Stadt Innsbruck errichtet. 1938 wurde Hötting nach Innsbruck eingemeindet. Seither ist der Fuß der Nordkette vollständig mit dem Siedlungsgebiet der Stadt verwachsen, nur Kranebitten liegt noch etwas eigenständig. Durch den Flughafen Kranebitten, 1947 errichtet, ist die – sonst südseitig günstige – Ortslage etwas benachteiligt.
1936 wurde eine Notkirche errichtet, die 1963–1965 durch die von Clemens Holzmeister entworfene Pfarrkirche St. Georg in Allerheiligen ersetzt wurde. Von 1967 bis 1970 wurden westlich der Lohbachsiedlung die Gebäude für die neu gegründete Fakultät für Bauingenieurwesen und Architektur der Universität Innsbruck errichtet. Daneben entstand in weiterer Folge das Viktor-Franz-Hess-Haus für einen Teil der naturwissenschaftlichen Fakultät. Heute bilden die Gebäude den Campus Technik mit den vier Fakultäten für Technische Wissenschaften, Architektur, Biologie sowie Mathematik, Informatik und Physik.
- Kranebitten bis Stadt Innsbruck mit Tiergarteninsel
(ca. 1700, Ausschnitt aus Insprug mit der Gegend auf 2 Stunden) - Innsbruck West
(um 1888, aus Umgebung von Innsbruck, Meyers Konversationslexikon, 4. Aufl.) - Hötting, Innsbruck West
(um 1898–1905, Detail aus Franzisco-Josephinische Landesaufnahme, Blatt 29–47 Innsbruck)
Wappen
Da in Tirol nur Gemeinden dazu berechtigt sind, führt Hötting West kein offizielles Wappen. Wie für die anderen Innsbrucker Stadtteile wurde aber ein inoffizielles Stadtteilwappen entworfen, das 1989 von den Vertretern der Vereine und Institutionen des Stadtteils angenommen wurde. Es zeigt in einem rot-weiß gespaltenen Schild auf einem grünen Berg einen Grenzstein mit Tatzenkreuz. Dieser wurde 1476 an der Grenze zwischen Hötting und Zirl, die damals auch die Grenze zwischen den Landgerichten Sonnenburg und bildete, errichtet. Im Wappen erinnert er an die Geschichte und die Grenzlage des Stadtteils im Nordwesten der Stadt, die Stadtfarben rot und weiß verdeutlichen die Zugehörigkeit zu Innsbruck.
Verkehr
Die Kranebitter Allee ist Teil der Tiroler Straße (B 171) und verbindet Hötting West Richtung Osten mit der Innenstadt und Richtung Westen mit der Anschlussstelle Innsbruck-Kranebitten der Inntal Autobahn sowie mit Völs und Zirl. Die Haltestellen Allerheiligenhöfe und Kranebitten der Mittenwaldbahn werden von der S-Bahn Tirol und REX-Zügen bedient. Die Straßenbahnlinien 2 und 5 sowie die Buslinien A, K und T der Innsbrucker Verkehrsbetriebe erschließen den Stadtteil.
Literatur
- Franz-Heinz Hye, Innsbrucker Stadtarchiv (Hrsg.): Hötting-West/Allerheiligen. Band 3 von Die Stadtteile Innsbrucks, Innsbruck 1987.
- Klaus Lugger, Claudia Wedekind: Wohnbau sozial: Innsbruck von 1900 bis heute. Verlag Haymon, 1993, ISBN 978-3-85218-135-6 (385-218135-6).
- Josefine Justic: Innsbrucker Straßennamen. Woher sie kommen und was sie bedeuten. Tyrolia-Verlag, Innsbruck 2012, ISBN 978-3-7022-3213-9, S. 186–206.
Weblinks
- Hötting, in der Datenbank Geschichte Tirol des Vereines „fontes historiae – Quellen der Geschichte“
Einzelnachweise
- Siehe Räumliches Bezugssystem, Referat Statistik und Berichtswesen, innsbruck.gv.at → Amt|Verwaltung → Statistiken|Zahlen; insbesondere die dort gegebenen Dokumente Räumliches Bezugssystem und Plandarstellung der Katastralgemeinden, der statistischen Stadtteile und der statistischen Bezirke
- Arnold Klotz: Die Peerhofsiedlung in Innsbruck: Vom Stadtentwicklungskonzept zum städtebaulichen Projekt. Springer Vienna, 1996, ISBN 978-3-211-82810-6.
- Stadt Innsbruck: Fläche, Einwohner und Gebäudezahl der einzelnen Zählsprengel und statistischen Bezirke der Stadt Innsbruck (Stand: April 2014) (PDF; 143 kB)
- Stadt Innsbruck: Stadtteilspiegel 2014 (PDF; 410 kB)
- Eine Frage der Technik. In: Zukunft Forschung, Magazin für Wissenschaft und Forschung der Universität Innsbruck, Ausgabe 02/2014, S. 7 (PDF; 178 kB)
- Franz-Heinz Hye: Ein Wappen für Allerheiligen. In: Innsbrucker Stadtnachrichten, Nr. 1, 1990, S. 28 (Digitalisat)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Hotting West Statistischer StadtteilOsterreichkarte Position von Hotting West hervorgehobenBasisdatenPol Bezirk Bundesland Innsbruck Stadt I TirolGerichtsbezirk Innsbruck Stadt Pol Gemeinde Innsbruck KG Hotting Ortschaft HottingKoordinaten K 47 15 57 N 11 20 41 O 47 265833333333 11 344722222222 581 Koordinaten 47 15 57 N 11 20 41 OHohe 581 m u A Einwohner der stat Einh 11 814 2014 Gebaudestand 1745 2014 Flache 13 71 km Postleitzahl 6020 InnsbruckStatistische KennzeichnungStatistischer Stadtteil 11 Hotting WestZahlsprengel bezirk Lohbachsiedlung Hotting West 70101 X 34 35 36 Blick uber Hotting West vorn und Hottinger Au Richtung Sudost rechts der Flughafen vom Kerschbuchhof dahinter links Innenstadt mittig Wilten und Igls rechts hinten Patscherkofel Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM TIRIS Stadt Innsbruck K Koordinate nicht amtlich Hotting West ist ein Stadtteil von Innsbruck GeographieHotting West ist einer der 20 Statistischen Stadtteile Innsbrucks und umfasst die nordwestlichen Randgebiete der Stadt am Fuss der Nordkette Er gehort zur Katastralgemeinde und Fraktion Hotting Zum Stadtteil gehoren die statistischen Bezirke Zahlbezirke Lohbachsiedlung 84 8 ha 5009 Einwohner 541 Gebaude nordlich des Flughafens mit den Gebauden der technischen Fakultaten der Universitat Innsbruck davon nordlich 626 9 ha 5290 Einwohner 879 Gebaude mit Allerheiligen und der Peerhofsiedlung sowie Hotting West Kranebitten im Westen 659 1 ha 1515 Einwohner 325 Gebaude Stand 2014 13 3 der Bevolkerung des Stadtteils sind junger als 15 Jahre 17 5 alter als 65 Der Auslanderanteil betragt 15 5 Stand 2013 Nachbar Stadtteile und ortschaftenHungerburg Hotting Muhlau Zirl Gem Hotting Hotting Vols Gem Hottinger Au Hotting vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen Nordkette und Hotting West links nach rechts Kranebitten Peerhofsiedlung Lohbachsiedlung Allerheiligen Hortnaglsiedlung Sadrach 180 Panorama vom Flughafen ganz links und rechts Blick das Inntal entlang GeschichteCampus Technik der Universitat Die Strasse von Innsbruck nach Westen verlief fruher nicht am Talboden sondern uber die Innbrucke die Hottinger Gasse und die heutige Schneeburggasse am Hang der Nordkette entlang Entlang dieser Strasse entstanden die ersten Hofe Unter Erzherzog Ferdinand II wurde im 16 Jahrhundert die Strasse in den Talboden verlegt und die heutige Kranebitter Allee angelegt In Kranebitten waren die 1625 errichtete Kapelle Maria Heimsuchung und der Gasthof Kranebitten die ersten Gebaude Insbesondere nach der Inbetriebnahme der Mittenwaldbahn 1912 nahm die Bautatigkeit in dem Gebiet das zur damals noch selbststandigen Gemeinde Hotting gehorte zu 1934 35 wurde die Lohbachsiedlung 1936 die Hortnaglsiedlung von der Stadt Innsbruck errichtet 1938 wurde Hotting nach Innsbruck eingemeindet Seither ist der Fuss der Nordkette vollstandig mit dem Siedlungsgebiet der Stadt verwachsen nur Kranebitten liegt noch etwas eigenstandig Durch den Flughafen Kranebitten 1947 errichtet ist die sonst sudseitig gunstige Ortslage etwas benachteiligt 1936 wurde eine Notkirche errichtet die 1963 1965 durch die von Clemens Holzmeister entworfene Pfarrkirche St Georg in Allerheiligen ersetzt wurde Von 1967 bis 1970 wurden westlich der Lohbachsiedlung die Gebaude fur die neu gegrundete Fakultat fur Bauingenieurwesen und Architektur der Universitat Innsbruck errichtet Daneben entstand in weiterer Folge das Viktor Franz Hess Haus fur einen Teil der naturwissenschaftlichen Fakultat Heute bilden die Gebaude den Campus Technik mit den vier Fakultaten fur Technische Wissenschaften Architektur Biologie sowie Mathematik Informatik und Physik Kranebitten bis Stadt Innsbruck mit Tiergarteninsel ca 1700 Ausschnitt aus Insprug mit der Gegend auf 2 Stunden Innsbruck West um 1888 aus Umgebung von Innsbruck Meyers Konversationslexikon 4 Aufl Hotting Innsbruck West um 1898 1905 Detail aus Franzisco Josephinische Landesaufnahme Blatt 29 47 Innsbruck WappenDa in Tirol nur Gemeinden dazu berechtigt sind fuhrt Hotting West kein offizielles Wappen Wie fur die anderen Innsbrucker Stadtteile wurde aber ein inoffizielles Stadtteilwappen entworfen das 1989 von den Vertretern der Vereine und Institutionen des Stadtteils angenommen wurde Es zeigt in einem rot weiss gespaltenen Schild auf einem grunen Berg einen Grenzstein mit Tatzenkreuz Dieser wurde 1476 an der Grenze zwischen Hotting und Zirl die damals auch die Grenze zwischen den Landgerichten Sonnenburg und bildete errichtet Im Wappen erinnert er an die Geschichte und die Grenzlage des Stadtteils im Nordwesten der Stadt die Stadtfarben rot und weiss verdeutlichen die Zugehorigkeit zu Innsbruck VerkehrDie Kranebitter Allee ist Teil der Tiroler Strasse B 171 und verbindet Hotting West Richtung Osten mit der Innenstadt und Richtung Westen mit der Anschlussstelle Innsbruck Kranebitten der Inntal Autobahn sowie mit Vols und Zirl Die Haltestellen Allerheiligenhofe und Kranebitten der Mittenwaldbahn werden von der S Bahn Tirol und REX Zugen bedient Die Strassenbahnlinien 2 und 5 sowie die Buslinien A K und T der Innsbrucker Verkehrsbetriebe erschliessen den Stadtteil LiteraturFranz Heinz Hye Innsbrucker Stadtarchiv Hrsg Hotting West Allerheiligen Band 3 von Die Stadtteile Innsbrucks Innsbruck 1987 Klaus Lugger Claudia Wedekind Wohnbau sozial Innsbruck von 1900 bis heute Verlag Haymon 1993 ISBN 978 3 85218 135 6 385 218135 6 Josefine Justic Innsbrucker Strassennamen Woher sie kommen und was sie bedeuten Tyrolia Verlag Innsbruck 2012 ISBN 978 3 7022 3213 9 S 186 206 WeblinksCommons Hotting West Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hotting in der Datenbank Geschichte Tirol des Vereines fontes historiae Quellen der Geschichte EinzelnachweiseSiehe Raumliches Bezugssystem Referat Statistik und Berichtswesen innsbruck gv at Amt Verwaltung Statistiken Zahlen insbesondere die dort gegebenen Dokumente Raumliches Bezugssystem und Plandarstellung der Katastralgemeinden der statistischen Stadtteile und der statistischen Bezirke Arnold Klotz Die Peerhofsiedlung in Innsbruck Vom Stadtentwicklungskonzept zum stadtebaulichen Projekt Springer Vienna 1996 ISBN 978 3 211 82810 6 Stadt Innsbruck Flache Einwohner und Gebaudezahl der einzelnen Zahlsprengel und statistischen Bezirke der Stadt Innsbruck Stand April 2014 PDF 143 kB Stadt Innsbruck Stadtteilspiegel 2014 PDF 410 kB Eine Frage der Technik In Zukunft Forschung Magazin fur Wissenschaft und Forschung der Universitat Innsbruck Ausgabe 02 2014 S 7 PDF 178 kB Franz Heinz Hye Ein Wappen fur Allerheiligen In Innsbrucker Stadtnachrichten Nr 1 1990 S 28 Digitalisat Gemeindegliederung von Innsbruck Katastralgemeinden Ortschaften und Stadtteile Amras Arzl Hotting Igls Innsbruck Muhlau Pradl Vill Wilten Statistische Stadtteile Innenstadt Mariahilf St Nikolaus Dreiheiligen Schlachthof Saggen Wilten Sieglanger Mentlberg Pradl Reichenau Hotting Hottinger Au Hotting West Hungerburg Muhlau Gewerbegebiet Muhlau Arzl Arzl Olympisches Dorf Amras Gewerbegebiet Rossau Vill Igls Stadtteile Siedlungskennzeichnung Amras Arzl Hotting Innsbruck Muhlau Olympisches Dorf Pradl Wilten Dorfer Igls Vill Rotten Finkenberg Untere Figge Siedlungen Allerheiligenhofe Egerdach Hungerburg Hotting Hungerburg Muhlau Kranebitten Mentlbergsiedlung Sieglanger Sadrach Hausergruppen Alpenzoo Olberg Sonstige Ortslagen Schloss Ambras Arzler Alm Flughafen Innsbruck Gluirschhofe Hafelekar Bergstation Heilig Jahr Siedlung Heiligwasser Schloss Hohenburg Hottinger Bild Lohbachsiedlung Mariahilf Schloss Mentlberg Mentlbergsiedlung Moslalm Neuarzl Peerhofsiedlung Pfeishutte Rossau St Nikolaus Station Seegrube Tivoli Zahlbezirke Altstadt Linkes Innufer Innere Stadt Nord Innere Stadt West Innere Stadt Ost Dreiheiligen Saggen West Saggen Nord Saggen Ost Wilten Ost Wilten Mitte Wilten Sud Wilten West Sieglanger Mentlberg Pradl Nord Pradl Mitte West Pradl Mitte Ost Pradl Sud Pradl Ost Reichenau West Reichenau Ost Hotting Mitte Hungerburg Hotting Hottinger Au Ost Hottinger Au West Lohbachsiedlung 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