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Höttinger Au

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Höttinger Au
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Höttinger Au
Statistischer Stadtteil
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Innsbruck-Stadt (I), Tirol
Gerichtsbezirk Innsbruck (Stadt)
Pol. Gemeinde Innsbruck  (KG Hötting)
Ortschaft Hötting
Koordinaten (K) 47° 15′ 33″ N, 11° 21′ 41″ O47.25916666666711.361388888889576Koordinaten: 47° 15′ 33″ N, 11° 21′ 41″ O
Höhe 576 m ü. A.
Einwohner der stat. Einh. 13.928 (2014)
Gebäudestand 1275 (2014)
Fläche 4,23 km²
Postleitzahl 6020 Innsbruck
Statistische Kennzeichnung
Statistischer Stadtteil 10 Höttinger Au
Zählsprengel/ -bezirk Höttinger Au-Ost, Höttinger Au-West (70101 X [32,33])

Blick über Hötting West vorn und Höttinger Au Richtung Südost, rechts der Flughafen (vom Kerschbuchhof, dahinter links Innenstadt, mittig Wilten und Igls, rechts Mentlberg, hinten Patscherkofel)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; TIRIS; Stadt Innsbruck;
(K) 
Koordinate nicht amtlich

Die Höttinger Au ist ein Stadtteil von Innsbruck.

Geographie

Die Höttinger Au ist einer der 20 Statistischen Stadtteile Innsbrucks und umfasst die Gebiete nordwestlich des Zentrums am Nordufer des Inn, zwischen Mariahilf und Kranebitten. Die Nordgrenze des Stadtteils ist der Zug Sonnenstraße – Speckweg – Kranebitter Allee am Fuß der Nordkette. Er gehört zur Ortschaft und Katastralgemeinde Hötting und umfasst etwa 1300 Gebäude mit rund 14.000 Einwohnern.

In diesem Teil der Stadt liegen unter anderem der Bahnhof Hötting der Mittenwaldbahn, der Sportcampus der Universität Innsbruck und der Flughafen Innsbruck. Der stadtnahe Ostteil – um Mariahilfkirche und Petrus Canisius – hat noch altstädtischen Charakter, zu beiden Seiten der Bahnlinie erstreckt sich ein Gewerbegebiet, und bis zum Flughafen folgt suburbane Wohnblock-Struktur, die Heilig-Jahr-Siedlung. Ganz im Westen am Inn sind mit der Ulfiswiese noch ausgedehntere Grünlandzonen erhalten.

Der Stadtteil gliedert sich in die statistischen Bezirke (Zählbezirke) Höttinger-Au-Ost (64,4 ha, 5736 Einwohner, 318 Gebäude) und Höttinger-Au-West (358,8 ha, 8192 Einwohner, 957 Gebäude; Stand April 2014), die durch die Bahnlinie getrennt werden.

Nachbar-Stadtteile und -ortschaften
Hötting West (Hötting)
Hötting (Hötting)

Mariahilf-St. Nikolaus (Innsbruck)
Innenstadt (Innsbruck)
Völs (Gem.) Sieglanger-Mentlberg (Wilten) Wilten (Wilten)

Geschichte

Erzherzog Ferdinand II. ließ im Augebiet des Inns flussaufwärts der Stadt im 16. Jahrhundert einen errichten, in dem die höfische Gesellschaft ungestört ihrer Jagdleidenschaft nachgehen konnte. Die Tiergartenstraße erinnert daran. Das ehemalige Jagdschlössl (Ferdinandeisches Lusthaus) stand, wo sich der heutige befindet. Die eigens angelegte Straße besteht heute als Fürstenweg weiter.

Bis ins 19. Jahrhundert wurde die Höttinger Au überwiegend landwirtschaftlich genutzt. Ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts kam es, im Osten beginnend, zu einer dichten Verbauung des Gebiets, die durch die Errichtung der Universitätsbrücke 1930/31 besonders gefördert wurde. 1931 wurde die Hauptschule Hötting am Fürstenweg eröffnet.

1938 kam die Au mit der Eingemeindung Höttings an Innsbruck. 1947 übersiedelte der Flughafen Innsbruck von der Reichenau in die Au. In den Zeiten der Wohnungsnot nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1948 mit dem Bau der Gießensiedlung, 1950 mit dem der Heilig-Jahr-Siedlung westlich der Bahn begonnen, 1969 folgte das Pfarrzentrum zum Guten Hirten, beide auf Betreiben von Albert Andergassen, seinerzeit Initiator der Tiroler Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft Frieden und Leiter der Baugesellschaft Schönere Zukunft. Von 1968 bis 1972 wurde das Pfarrzentrum Petrus Canisius errichtet.

  • Kranebitten bis Stadt Innsbruck mit Tiergarteninsel
    (ca. 1700, Ausschnitt aus Insprug mit der Gegend auf 2 Stunden)
  • Innsbruck West
    (um 1888, aus Umgebung von Innsbruck, Meyers Konversationslexikon, 4. Aufl.)
  • Hötting, Innsbruck West
    (um 1898–1905, Detail aus Franzisco-Josephinische Landesaufnahme, Blatt 29–47 Innsbruck)

Verkehr

Die Höttinger Au ist seit 2012 mit Straßenbahnlinien (seit 2019: 2 und 5) sowie IVB-Buslinien F, A, R und T erschlossen.

Der zentral im Stadtteil gelegene Bahnhof Hötting wird von der Linie der S-Bahn Tirol und REX-Zügen in Richtung Innsbruck Hauptbahnhof und Seefeld in Tirol bedient.

Literatur

  • Klaus Lugger, Claudia Wedekind: Wohnbau sozial: Innsbruck von 1900 bis heute. Verlag Haymon, 1993, ISBN 978-3-85218-135-6 (385-218135-6).
  • Hötting, in der Datenbank Geschichte Tirol des Vereines „fontes historiae – Quellen der Geschichte“

Weblinks

Commons: Höttinger Au – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Nachweise

  1. Siehe Räumliches Bezugssystem, Referat Statistik und Berichtswesen, innsbruck.gv.at → Amt|Verwaltung → Statistiken|Zahlen; insbesondere die dort gegebenen Dokumente Räumliches Bezugssystem und Plandarstellung der Katastralgemeinden, der statistischen Stadtteile und der statistischen Bezirke
  2. Stadt Innsbruck: Fläche, Einwohner und Gebäudezahl der einzelnen Zählsprengel und statistischen Bezirke der Stadt Innsbruck (Stand: April 2014) (PDF; 143 kB)
  3. Franz-Heinz Hye: Der Pulverturm in der Höttinger Au – kein Bau Erzherzog Ferdinands. In: Tiroler Heimatblätter 1977, Heft 4, S. 122 f.
  4. Josefine Justić: 20 Jahre Pfarre St. Canisius. In: Innsbrucker Stadtnachrichten, Nr. 12/1990, S. 32 (Digitalisat)
  5. Die Pfarre und Pfarrkirche zum Guten Hirten, religion.orf.at
  6. Linie (vor 2021)
Gemeindegliederung von Innsbruck

Katastralgemeinden, Ortschaften und Stadtteile: Amras | Arzl | Hötting | Igls | Innsbruck | Mühlau | Pradl | Vill | Wilten

Statistische Stadtteile: Innenstadt | Mariahilf-St. Nikolaus | Dreiheiligen-Schlachthof | Saggen | Wilten | Sieglanger-Mentlberg | Pradl | Reichenau | Hötting | Höttinger Au | Hötting West | Hungerburg | Mühlau | Gewerbegebiet Mühlau/Arzl | Arzl | Olympisches Dorf | Amras | Gewerbegebiet Roßau | Vill | Igls

Stadtteile (Siedlungskennzeichnung): Amras • Arzl • Hötting • Innsbruck • Mühlau • Olympisches Dorf • Pradl • Wilten
Dörfer: Igls • Vill | Rotten: Finkenberg • Untere Figge | Siedlungen: Allerheiligenhöfe • Egerdach • Hungerburg-Hötting • Hungerburg-Mühlau • Kranebitten • Mentlbergsiedlung • Sieglanger • Sadrach | Häusergruppen: Alpenzoo • Ölberg |
Sonstige Ortslagen: Schloss Ambras • Arzler Alm • Flughafen Innsbruck • Gluirschhöfe •  •  • Hafelekar Bergstation •  •  • Heilig-Jahr-Siedlung • Heiligwasser • Schloss Hohenburg •  •  • Höttinger Bild • Lohbachsiedlung • Mariahilf • Schloss Mentlberg • Mentlbergsiedlung • Möslalm • Neuarzl • Peerhofsiedlung • Pfeishütte •  • Roßau • St. Nikolaus • Station Seegrube •  • Tivoli •

Zählbezirke: Altstadt | Linkes Innufer | Innere Stadt-Nord | Innere Stadt-West | Innere Stadt-Ost | Dreiheiligen | Saggen-West | Saggen-Nord | Saggen-Ost | Wilten-Ost | Wilten-Mitte | Wilten-Süd | Wilten-West | Sieglanger | Mentlberg | Pradl-Nord | Pradl-Mitte-West | Pradl-Mitte-Ost | Pradl-Süd | Pradl-Ost | Reichenau-West | Reichenau-Ost | Hötting-Mitte | Hungerburg-Hötting | Höttinger Au-Ost | Höttinger Au-West | Lohbachsiedlung | Hörtnaglsiedlung | Hötting-West | Mühlau-Dorf | Hungerburg-Mühlau | Mühlau-Ost | Mühlau-Schießstand | Amras-Süd | Amras-West | Amras-Nord | Arzl-Dorf | Arzl-West | Arzl-Süd | Arzl-Olympisches Dorf | Vill | Igls

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 12:55

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Hottinger Au Statistischer StadtteilOsterreichkarte Position von Hottinger Au hervorgehobenBasisdatenPol Bezirk Bundesland Innsbruck Stadt I TirolGerichtsbezirk Innsbruck Stadt Pol Gemeinde Innsbruck KG Hotting Ortschaft HottingKoordinaten K 47 15 33 N 11 21 41 O 47 259166666667 11 361388888889 576 Koordinaten 47 15 33 N 11 21 41 OHohe 576 m u A Einwohner der stat Einh 13 928 2014 Gebaudestand 1275 2014 Flache 4 23 km Postleitzahl 6020 InnsbruckStatistische KennzeichnungStatistischer Stadtteil 10 Hottinger AuZahlsprengel bezirk Hottinger Au Ost Hottinger Au West 70101 X 32 33 Blick uber Hotting West vorn und Hottinger Au Richtung Sudost rechts der Flughafen vom Kerschbuchhof dahinter links Innenstadt mittig Wilten und Igls rechts Mentlberg hinten Patscherkofel Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM TIRIS Stadt Innsbruck K Koordinate nicht amtlich Die Hottinger Au ist ein Stadtteil von Innsbruck GeographieDie Hottinger Au ist einer der 20 Statistischen Stadtteile Innsbrucks und umfasst die Gebiete nordwestlich des Zentrums am Nordufer des Inn zwischen Mariahilf und Kranebitten Die Nordgrenze des Stadtteils ist der Zug Sonnenstrasse Speckweg Kranebitter Allee am Fuss der Nordkette Er gehort zur Ortschaft und Katastralgemeinde Hotting und umfasst etwa 1300 Gebaude mit rund 14 000 Einwohnern In diesem Teil der Stadt liegen unter anderem der Bahnhof Hotting der Mittenwaldbahn der Sportcampus der Universitat Innsbruck und der Flughafen Innsbruck Der stadtnahe Ostteil um Mariahilfkirche und Petrus Canisius hat noch altstadtischen Charakter zu beiden Seiten der Bahnlinie erstreckt sich ein Gewerbegebiet und bis zum Flughafen folgt suburbane Wohnblock Struktur die Heilig Jahr Siedlung Ganz im Westen am Inn sind mit der Ulfiswiese noch ausgedehntere Grunlandzonen erhalten Der Stadtteil gliedert sich in die statistischen Bezirke Zahlbezirke Hottinger Au Ost 64 4 ha 5736 Einwohner 318 Gebaude und Hottinger Au West 358 8 ha 8192 Einwohner 957 Gebaude Stand April 2014 die durch die Bahnlinie getrennt werden Nachbar Stadtteile und ortschaftenHotting West Hotting Hotting Hotting Mariahilf St Nikolaus Innsbruck Innenstadt Innsbruck Vols Gem Sieglanger Mentlberg Wilten Wilten Wilten GeschichtePfarrkirche zum Guten Hirten Erzherzog Ferdinand II liess im Augebiet des Inns flussaufwarts der Stadt im 16 Jahrhundert einen errichten in dem die hofische Gesellschaft ungestort ihrer Jagdleidenschaft nachgehen konnte Die Tiergartenstrasse erinnert daran Das ehemalige Jagdschlossl Ferdinandeisches Lusthaus stand wo sich der heutige befindet Die eigens angelegte Strasse besteht heute als Furstenweg weiter Bis ins 19 Jahrhundert wurde die Hottinger Au uberwiegend landwirtschaftlich genutzt Ab dem Beginn des 20 Jahrhunderts kam es im Osten beginnend zu einer dichten Verbauung des Gebiets die durch die Errichtung der Universitatsbrucke 1930 31 besonders gefordert wurde 1931 wurde die Hauptschule Hotting am Furstenweg eroffnet 1938 kam die Au mit der Eingemeindung Hottings an Innsbruck 1947 ubersiedelte der Flughafen Innsbruck von der Reichenau in die Au In den Zeiten der Wohnungsnot nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1948 mit dem Bau der Giessensiedlung 1950 mit dem der Heilig Jahr Siedlung westlich der Bahn begonnen 1969 folgte das Pfarrzentrum zum Guten Hirten beide auf Betreiben von Albert Andergassen seinerzeit Initiator der Tiroler Gemeinnutzigen Siedlungsgenossenschaft Frieden und Leiter der Baugesellschaft Schonere Zukunft Von 1968 bis 1972 wurde das Pfarrzentrum Petrus Canisius errichtet Kranebitten bis Stadt Innsbruck mit Tiergarteninsel ca 1700 Ausschnitt aus Insprug mit der Gegend auf 2 Stunden Innsbruck West um 1888 aus Umgebung von Innsbruck Meyers Konversationslexikon 4 Aufl Hotting Innsbruck West um 1898 1905 Detail aus Franzisco Josephinische Landesaufnahme Blatt 29 47 Innsbruck VerkehrS Bahn am Bahnhof Hotting Die Hottinger Au ist seit 2012 mit Strassenbahnlinien seit 2019 2 und 5 sowie IVB Buslinien F A R und T erschlossen Der zentral im Stadtteil gelegene Bahnhof Hotting wird von der Linie der S Bahn Tirol und REX Zugen in Richtung Innsbruck Hauptbahnhof und Seefeld in Tirol bedient LiteraturKlaus Lugger Claudia Wedekind Wohnbau sozial Innsbruck von 1900 bis heute Verlag Haymon 1993 ISBN 978 3 85218 135 6 385 218135 6 Hotting in der Datenbank Geschichte Tirol des Vereines fontes historiae Quellen der Geschichte WeblinksCommons Hottinger Au Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienNachweiseSiehe Raumliches Bezugssystem Referat Statistik und Berichtswesen innsbruck gv at Amt Verwaltung Statistiken Zahlen insbesondere die dort gegebenen Dokumente Raumliches Bezugssystem und Plandarstellung der Katastralgemeinden der statistischen Stadtteile und der statistischen Bezirke Stadt Innsbruck Flache Einwohner und Gebaudezahl der einzelnen Zahlsprengel und statistischen Bezirke der Stadt Innsbruck Stand April 2014 PDF 143 kB Franz Heinz Hye Der Pulverturm in der Hottinger Au kein Bau Erzherzog Ferdinands In Tiroler Heimatblatter 1977 Heft 4 S 122 f Josefine Justic 20 Jahre Pfarre St Canisius In Innsbrucker Stadtnachrichten Nr 12 1990 S 32 Digitalisat Die Pfarre und Pfarrkirche zum Guten Hirten religion orf at Linie vor 2021 Gemeindegliederung von Innsbruck Katastralgemeinden Ortschaften und Stadtteile Amras Arzl Hotting Igls Innsbruck Muhlau Pradl Vill Wilten Statistische Stadtteile Innenstadt Mariahilf St Nikolaus Dreiheiligen Schlachthof Saggen Wilten Sieglanger Mentlberg Pradl Reichenau Hotting Hottinger Au Hotting West Hungerburg Muhlau Gewerbegebiet Muhlau Arzl Arzl Olympisches Dorf Amras Gewerbegebiet Rossau Vill Igls Stadtteile Siedlungskennzeichnung Amras Arzl Hotting Innsbruck Muhlau Olympisches Dorf Pradl Wilten Dorfer Igls Vill Rotten Finkenberg Untere Figge Siedlungen Allerheiligenhofe Egerdach Hungerburg Hotting Hungerburg Muhlau Kranebitten Mentlbergsiedlung Sieglanger Sadrach Hausergruppen Alpenzoo Olberg Sonstige Ortslagen Schloss Ambras Arzler Alm Flughafen Innsbruck Gluirschhofe Hafelekar Bergstation Heilig Jahr Siedlung Heiligwasser Schloss Hohenburg Hottinger Bild Lohbachsiedlung Mariahilf Schloss Mentlberg Mentlbergsiedlung Moslalm Neuarzl Peerhofsiedlung Pfeishutte Rossau St Nikolaus Station Seegrube Tivoli Zahlbezirke Altstadt Linkes Innufer Innere Stadt Nord Innere Stadt West Innere Stadt Ost Dreiheiligen Saggen West Saggen Nord Saggen Ost Wilten Ost Wilten Mitte Wilten Sud Wilten West Sieglanger Mentlberg Pradl Nord Pradl Mitte West Pradl Mitte Ost Pradl Sud Pradl Ost Reichenau West Reichenau Ost Hotting Mitte Hungerburg Hotting Hottinger Au Ost Hottinger Au West Lohbachsiedlung Hortnaglsiedlung Hotting West Muhlau Dorf Hungerburg Muhlau Muhlau Ost Muhlau Schiessstand Amras Sud Amras West Amras Nord Arzl Dorf Arzl West Arzl Sud Arzl Olympisches Dorf Vill Igls

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