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Irma Thälmann eigentlich Irmgard verheiratete Vester Thälmann und in zweiter Ehe Gabel Thälmann 6 November 1919 in Hambu

Irma Thälmann

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Irma Thälmann
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Irma Thälmann, eigentlich Irmgard, verheiratete Vester-Thälmann und in zweiter Ehe Gabel-Thälmann (* 6. November 1919 in Hamburg-Eppendorf; † 10. Dezember 2000 in Berlin) war eine deutsche Funktionärin des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands (DFD) in der DDR. Sie war die Tochter des langjährigen KPD-Vorsitzenden Ernst Thälmann und überlebte zur Zeit des Nationalsozialismus die Haftzeit im KZ Ravensbrück.

Leben

Irma Thälmann wurde geboren als Tochter des späteren KPD-Vorsitzenden Ernst Thälmann und dessen Ehefrau Rosa Thälmann, geborene Koch. Sie besuchte von 1926 bis 1934 die Volksschule und danach bis 1936 die Berufsschule, die sie aufgrund ihres prominenten inhaftierten Vaters abbrechen musste. Irma Thälmann, die während ihrer Kindheit den Roten Jungpionieren angehörte und zur Jugendzeit 1932 dem KJVD beitrat, erhielt wegen ihres bekannten Namens keine Anstellung und blieb arbeitslos. Gemeinsam mit ihrer Mutter besuchte sie ihren Vater regelmäßig im Gefängnis und betätigte sich illegal als Kurierin, indem sie ihm Nachrichtenzettel überbrachte bzw. Kassiber von ihm herausschmuggelte. Außerdem gelang es ihr, ihren Vater während der Haft heimlich zu fotografieren.

Ab Juni 1936 wohnte sie in Singen am Hohentwiel in der Haselstraße 1 bei ihrem Jugendfreund , den sie im Juni 1940 heiratete. Ab Dezember 1941 wohnte Irma Vester in der Rielasinger Straße 180, wo sie am 15. April 1944 festgenommen und ohne Verfahren in Singen, Hamburg sowie Berlin unter dem Tarnnamen Martha Suhren inhaftiert wurde. Zusammen mit ihrer Mutter, die am 5. Mai 1944 verhaftet wurde, wurde sie bis zur Befreiung vom Nationalsozialismus im KZ Ravensbrück bzw. dessen Außenlager Neubrandenburg inhaftiert. Obwohl sie mit dem Vermerk „Rückkehr unerwünscht“ inhaftiert worden war, erlebte sie das Kriegsende.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gründete sie noch 1945 den Antifaschistischen Frauenausschuss mit und hielt sich danach bis 1946 mit ihrer Mutter in mehreren Sanatorien in der Sowjetunion auf. Sie gehörte der KPD an und wurde 1946 nach der Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED Mitglied der SED. Im Demokratischen Frauenbund Deutschlands (DFD) wurde sie Vorsitzende des DFD-Kreisvorstands Berlin-Treptow. Neben dem Engagement in der Lagerarbeitsgemeinschaft Ravensbrück und dem Verfassen von Büchern übernahm sie mit ihrer Mutter Repräsentationsaufgaben für die SED. Sie selbst wirkte insbesondere für die Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ und zeichnete Pioniere aus. Sie war die Autorin des Kinderbuchs „Erinnerungen an meinen Vater“, das 1951 erschien.

Hauptberuflich war Irma Thälmann in der DDR zwei Jahre als Kaderinstrukteurin im tätig. Ihren Lebensunterhalt bestritt sie anschließend mit einer Rente als Verfolgte des Naziregimes mit Kämpferstatus. Im Hauptverfahren vor dem Landgericht Krefeld gegen den des Mordes an ihrem Vater verdächtigten Wolfgang Otto trat sie 1986 als Nebenklägerin auf. Irma Thälmann war zugegen, als Michail Gorbatschow am 3. Oktober 1986 – anlässlich des 100. Geburtstages ihres Vaters – ein Ernst-Thälmann-Denkmal am Moskauer Leningradski Prospekt enthüllte.

Nach der Deutschen Wiedervereinigung trat sie 1990 aus Enttäuschung über die Neubewertung der Rolle ihres Vaters aus der Partei des Demokratischen Sozialismus aus und der im gleichen Jahr gegründeten KPD bei, für die sie bei der Bundestagswahl 1994 erfolglos im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg kandidierte (266 Stimmen).

Die Ehe mit Heinrich Vester bestand bis 1954. 1955 heiratete sie Johannes Gabel (1913–1987). Am 10. Dezember 2000 verstarb Irma Gabel-Thälmann im Alter von 81 Jahren und wurde am 9. Januar 2001 auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde bestattet. Ihre Urne befindet sich in der Grabanlage Pergolenweg.

Thälmann trat regelmäßig als Zeitzeugin in Schulen der DDR auf.

Auszeichnungen und Ehrungen

  • Auszeichnungen durch die DDR:
    • Medaille für Kämpfer gegen den Faschismus 1933 bis 1945
    • Vaterländischer Verdienstorden in Gold (1984)
    • Ehrenspange zum Vaterländischen Verdienstorden in Gold (1989)
  • Am 20. Februar 2018 wurden in Singen Stolpersteine für Ernst, Rosa und Irma Thälmann verlegt.

Schriften

  • Erinnerungen an meinen Vater. Kinderbuchverlag, Berlin 1951.

Literatur

  • Deutsches Literaturlexikon: Das 20. Jahrhundert, Band X: Fries – Gellert, K. G. Saur Verlag Zürich und München, 2007, ISBN 978-3-908255-10-9, S. 337.
  • Ralf Schuler: Was macht eigentlich Irma Gabel-Thälmann. In: Monika Zimmermann (Hrsg.): Was macht eigentlich ...? 100 DDR-Prominente heute. Ch. Links, Berlin 1994, ISBN 3-86153-064-3, S. 74–76.
  • Elke Reuter: Gabel-Thälmann, Irmgard. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.

Weblinks

Commons: Irma Gabel-Thälmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Irma Thälmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Nachlass Bundesarchiv NY 4562

Einzelnachweise

  1. René Börrnert: Wie Ernst Thälmann treu und kühn! Das Thälmann-Bild der SED im Erziehungsalltag der DDR. Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 2004, ISBN 3-7815-1321-1, S. 55f.
  2. Elke Reuter: Gabel-Thälmann, Irmgard. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  3. René Börrnert: Wie Ernst Thälmann treu und kühn! Das Thälmann-Bild der SED im Erziehungsalltag der DDR. Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 2004, ISBN 3-7815-1321-1, S. 57f.
  4. Die Geschichte wohnt gleich nebenan, Südkurier, 9. Februar 2018
  5. Irma Gabel-Thälmann: Geb. 1919. In: Der Tagesspiegel, Berlin, Ausgabe vom 21. Dezember 2000
  6. Michail Gorbatschow. In: Der Spiegel. Nr. 41, 1986, S. 296 (online – 6. Oktober 1986). 
  7. Ernst Thälmann bei Deutsche Biografie, abgerufen am 18. Januar 2023
  8. Irma Gabel-Thälmann verstorben, nd-aktuell.de, 13. Dezember 2000
  9. Kulturzentrum der Aktion Lebensqualität e.V. : Irma Gabel-Thälmann auf http://www.al-kulturzentrum.de
  10. Nick Brauns: Teddy im Herzen, 4. Mai 2022
  11. Neues Deutschland, 4. Oktober 1984, S. 5
  12. Berliner Zeitung, 3. Oktober 1989, S. 4
  13. Stolpersteine für Familie Thälmann verlegt - Justizminister Maas weist Kritik von Gedeon zurück
Normdaten (Person): GND: 107576260 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 12825329 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Thälmann, Irma
ALTERNATIVNAMEN Gabel-Thälmann, Irma; Thälmann, Irmgard
KURZBESCHREIBUNG deutsche SED-Funktionärin und Tochter von Ernst Thälmann
GEBURTSDATUM 6. November 1919
GEBURTSORT Hamburg
STERBEDATUM 10. Dezember 2000
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 15:33

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Irma Thalmann eigentlich Irmgard verheiratete Vester Thalmann und in zweiter Ehe Gabel Thalmann 6 November 1919 in Hamburg Eppendorf 10 Dezember 2000 in Berlin war eine deutsche Funktionarin des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands DFD in der DDR Sie war die Tochter des langjahrigen KPD Vorsitzenden Ernst Thalmann und uberlebte zur Zeit des Nationalsozialismus die Haftzeit im KZ Ravensbruck Irma Gabel Thalmann links und Sekretarin des ZK des Tschechoslowakischen Frauenbundes im Berliner Palast der Republik 1987 LebenIrma Thalmann wurde geboren als Tochter des spateren KPD Vorsitzenden Ernst Thalmann und dessen Ehefrau Rosa Thalmann geborene Koch Sie besuchte von 1926 bis 1934 die Volksschule und danach bis 1936 die Berufsschule die sie aufgrund ihres prominenten inhaftierten Vaters abbrechen musste Irma Thalmann die wahrend ihrer Kindheit den Roten Jungpionieren angehorte und zur Jugendzeit 1932 dem KJVD beitrat erhielt wegen ihres bekannten Namens keine Anstellung und blieb arbeitslos Gemeinsam mit ihrer Mutter besuchte sie ihren Vater regelmassig im Gefangnis und betatigte sich illegal als Kurierin indem sie ihm Nachrichtenzettel uberbrachte bzw Kassiber von ihm herausschmuggelte Ausserdem gelang es ihr ihren Vater wahrend der Haft heimlich zu fotografieren Ab Juni 1936 wohnte sie in Singen am Hohentwiel in der Haselstrasse 1 bei ihrem Jugendfreund den sie im Juni 1940 heiratete Ab Dezember 1941 wohnte Irma Vester in der Rielasinger Strasse 180 wo sie am 15 April 1944 festgenommen und ohne Verfahren in Singen Hamburg sowie Berlin unter dem Tarnnamen Martha Suhren inhaftiert wurde Zusammen mit ihrer Mutter die am 5 Mai 1944 verhaftet wurde wurde sie bis zur Befreiung vom Nationalsozialismus im KZ Ravensbruck bzw dessen Aussenlager Neubrandenburg inhaftiert Obwohl sie mit dem Vermerk Ruckkehr unerwunscht inhaftiert worden war erlebte sie das Kriegsende Grabstatte Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges grundete sie noch 1945 den Antifaschistischen Frauenausschuss mit und hielt sich danach bis 1946 mit ihrer Mutter in mehreren Sanatorien in der Sowjetunion auf Sie gehorte der KPD an und wurde 1946 nach der Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED Mitglied der SED Im Demokratischen Frauenbund Deutschlands DFD wurde sie Vorsitzende des DFD Kreisvorstands Berlin Treptow Neben dem Engagement in der Lagerarbeitsgemeinschaft Ravensbruck und dem Verfassen von Buchern ubernahm sie mit ihrer Mutter Reprasentationsaufgaben fur die SED Sie selbst wirkte insbesondere fur die Pionierorganisation Ernst Thalmann und zeichnete Pioniere aus Sie war die Autorin des Kinderbuchs Erinnerungen an meinen Vater das 1951 erschien Hauptberuflich war Irma Thalmann in der DDR zwei Jahre als Kaderinstrukteurin im tatig Ihren Lebensunterhalt bestritt sie anschliessend mit einer Rente als Verfolgte des Naziregimes mit Kampferstatus Im Hauptverfahren vor dem Landgericht Krefeld gegen den des Mordes an ihrem Vater verdachtigten Wolfgang Otto trat sie 1986 als Nebenklagerin auf Irma Thalmann war zugegen als Michail Gorbatschow am 3 Oktober 1986 anlasslich des 100 Geburtstages ihres Vaters ein Ernst Thalmann Denkmal am Moskauer Leningradski Prospekt enthullte Nach der Deutschen Wiedervereinigung trat sie 1990 aus Enttauschung uber die Neubewertung der Rolle ihres Vaters aus der Partei des Demokratischen Sozialismus aus und der im gleichen Jahr gegrundeten KPD bei fur die sie bei der Bundestagswahl 1994 erfolglos im Wahlkreis Berlin Lichtenberg kandidierte 266 Stimmen Die Ehe mit Heinrich Vester bestand bis 1954 1955 heiratete sie Johannes Gabel 1913 1987 Am 10 Dezember 2000 verstarb Irma Gabel Thalmann im Alter von 81 Jahren und wurde am 9 Januar 2001 auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde bestattet Ihre Urne befindet sich in der Grabanlage Pergolenweg Thalmann trat regelmassig als Zeitzeugin in Schulen der DDR auf Stolperstein fur Irma Thalmann in SingenAuszeichnungen und EhrungenAuszeichnungen durch die DDR Medaille fur Kampfer gegen den 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