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Jörg Schäfer 25 April 1926 in Stuttgart 1 Januar 2021 in Heidelberg war ein deutscher Klassischer Archäologe Leben und W

Jörg Schäfer

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Jörg Schäfer (* 25. April 1926 in Stuttgart; † 1. Januar 2021 in Heidelberg) war ein deutscher Klassischer Archäologe.

Leben und Werk

Jörg Schäfer besuchte das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart. Nach dem Kriegsdienst 1944–1945, Kriegsgefangenschaft und Lazarettaufenthalt wegen lebensbedrohlicher Erkrankung studierte er ab dem Sommersemester 1948 Klassische Archäologie, Alte Geschichte, Griechisch und Latein an der Universität Tübingen. Am 8. Februar 1955 wurde Schäfer bei Bernhard Schweitzer mit der Dissertation Studien zur frühgeschichtlichen Reliefkeramik promoviert. 1955/1956 erhielt er das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts. 1957 wurde er im Rahmen eines Werkvertrags Mitarbeiter an der Abteilung Athen des Deutschen Archäologischen Instituts. Von November 1961 bis Juli 1963 war er Wissenschaftlicher Assistent am damaligen Archäologischen Institut der Universität Heidelberg, wo er sich am 17. Juli 1963 mit der Arbeit Hellenistische Keramik aus Pergamon habilitierte. Von 1963 bis 1968 war er Referent an der Abteilung Athen des Deutschen Archäologischen Instituts. Zum 1. April 1968 wurde er Diätendozent am Institut für Klassische Archäologie der Universität Heidelberg, ab dem 3. März 1972 war er außerplanmäßiger Professor, ab dem 18. März 1975 Wissenschaftlicher Rat und Professor, vom 1. Januar 1978 bis zum Eintritt in den Ruhestand am 30. September 1990 C-3-Professor.

Als ausgewiesener Grabungsarchäologe und einer der Pioniere der Unterwasserarchäologie und der Erforschung antiker Hafenanlagen war Schäfer an zahlreichen Ausgrabungen beteiligt. Ausgehend von seiner breit angelegten altertumswissenschaftlichen Bildung erschloss er sich ein ungewöhnlich weites Feld seiner Forschungsinteressen, das chronologisch von der altägäischen Kultur, also der Minoischen Kultur, der Kykladenkultur und der Helladischen Kulturperiode, bis zu der des Hellenismus reicht und nicht allein antike Kunstobjekte im engeren Sinn umfasst, sondern sämtliche materiellen Zeugnisse der Alltagskultur und ihre kultur-, sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Interpretation. Schülerin von Schäfer ist neben anderen Stephanie Böhm.

Schäfer, der nicht zuletzt aufgrund der Eheschließung mit einer Griechin neben dem Altgriechischen auch die neugriechische Sprache, die sogenannte Dimotiki, beherrschte, beschäftigte sich außer mit der Klassischen Archäologie auch mit der Übersetzung des – abgesehen von Passagen in homerischem, klassischem und byzantinischem Griechisch sowie in Katharevousa – vornehmlich in dieser Sprache verfassten dichterischen Werkes von Konstantinos Kavafis.

Er verstarb am Neujahrestag 2021 im Alter von 94 Jahren.

Auszeichnungen

Schäfer war ordentliches Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts und korrespondierendes Mitglied des Österreichischen Archäologischen Instituts sowie Ehrenmitglied der Archäologischen Gesellschaft Athen. Die Universität Athen verlieh ihm 2003 die Ehrendoktorwürde. 2004 wurde er mit dem griechischen Staatspreis für literarische Übersetzung ausgezeichnet.

2004 wurde er mit dem griechischen Preis für die Übersetzung eines Werkes der griechischen Literatur in eine Fremdsprache für Konstantinos Kavafis „Gedichte“ geehrt.

Schriften (Auswahl)

  • Studien zu den griechischen Reliefpithoi des 8.–6. Jahrhunderts v. Chr. aus Kreta, Rhodos, Tenos und Boiotien. Kallmünz 1957 (Dissertation)
  • Hellenistische Keramik aus Pergamon (= Pergamenische Forschungen. Band 2). Berlin 1968 (Habilitationsschrift)
  • Phaselis. Beiträge zur Topographie und Geschichte der Stadt und ihrer Häfen (Istanbuler Mitteilungen. Beihefte 24), hrsg. von Jörg Schäfer. Wasmuth, Tübingen 1982, ISBN 3-8030-1723-8
  • Amnisos – Habour-Town of Minos? In: Robert Laffineur, Lucien Basch (Hrsg.): Thalassa. L’Egée préhistorique et la mer. Actes de la troisième Rencontre Egéenne Internationale de l’Université de Liège, Station de Recherches Sous-marines et Océanographiques (StaReSO). Calvi, Corse (23 – 25 avril 1990) (Aegaeum 7). Université de Liège, Liège 1991, S. 111–115 [1].
  • Amnisos nach den archäologischen, historischen und epigraphischen Zeugnissen des Altertums und der Neuzeit. Unter Leitung von Jörg Schäfer, Bd. 1–2, Gebr. Mann, Berlin 1992, ISBN 978-3-7861-1607-3
  • Die Archäologie der altägäischen Hochkulturen. Einführung in die Bedeutung des Fachgebietes und in die methodische Forschung. Heidelberg 1998, ISBN 3-8253-0601-1
  • Pontiakon. Eine neue Übersetzung des „Dareios“ des Konstantin P. Kavafis. In: Ulrich Fellmeth, Holger Sonnabend (Hrsg.): Alte Geschichte: Wege – Einsichten – Horizonte. Festschrift für Eckart Olshausen (= Spudasmata 69). Olms, Hildesheim u. a. 1998, ISBN 978-3-487-10725-7, S. 169–174.
  • Konstantin Kavafis (1863-1933). Übersetzungen von ausgewählten Gedichten Konstantin Kavafis. Mit einer Einführung in das Werk des neugriechischen Dichters. (Akzidenzen 11). Winckelmann-Gesellschaft, Stendal, Tübingen 2000, ISBN 978-3-910060-37-1
  • Drei „Römer-Gedichte“ des Konstantin Kavafis (1863-1933). In: Andreas Haltenhoff, Fritz Heiner Mutschler (Hrsg.): Hortus litterarum antiquarum. Festschrift für Hans Armin Gärtner zum 70. Geburtstag (= Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften Neue Folge 2, 109). Winter, Heidelberg 2000, ISBN 3-8253-1057-4, S. 489–494.
  • Konstantinos Kavafis: Gedichte. Das Hauptwerk. Griechisch und deutsch. Übersetzt und kommentiert von Jörg Schäfer. Mit Abbildungen antiker und byzantinischer Münzen ausgewählt und kommentiert von Peter Robert Franke. Zweite ergänzte und verbesserte Auflage. Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2007 (erste Auflage 2003), ISBN 978-3-8253-5212-7.

Literatur

  • Stephanie Böhm, Klaus-Valtin von Eickstedt (Hrsg.): Ithake. Festschrift für Jörg Schäfer zum 75. Geburtstag am 25. April 2001. Ergon-Verlag, Würzburg 2001, ISBN 3-935556-62-4.
  • Dagmar Düll: Heidelberger Gelehrtenlexikon 1933–1986. Springer, Berlin/Heidelberg 2009, ISBN 978-3-540-88834-5, S. 520.

Weblinks

  • Literatur von und über Jörg Schäfer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Zentrum für Altertumswissenschaften der Universität Heidelberg, Newsletter 2, 2016 zum 90. Geburtstag Jörg Schäfers mit Foto

Einzelnachweise

  1. Diamantis Panagiotopoulos: Heidelberg: Archäologe-Professor Jörg Schäfer ist tot. Der Heidelberger starb im Alter von 94 Jahren - Leidenschaft für die griechische Kultur. In: Rhein-Neckar-Zeitung vom 9. Januar 2021.
  2. Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart: Jahrbuch 2019-2020. (PDF) Abgerufen am 24. Juni 2020. 
  3. Nachruf in der Rhein-Neckar-Zeitung
  4. https://www.culture.gov.gr/el/service/SitePages/view.aspx?iID=4288
Inhaber der Professuren für Klassische Archäologie an der Universität Heidelberg

Erste Professur: Friedrich Creuzer (1804–1845) | Karl Zell (1847–1855) | Karl Bernhard Stark (1855–1879) | Friedrich von Duhn (1880–1919) | Ludwig Curtius (1920–1928) | Arnold von Salis (1929–1940) | Reinhard Herbig (1941–1956) | Roland Hampe (1957–1975) | Tonio Hölscher (1975–2010) | Nikolaus Dietrich (seit 2015)

Zweite Professur: Jörg Schäfer (1968–1991) | Wolf-Dietrich Niemeier (1991–2001) | Diamantis Panagiotopoulos (seit 2003)

Dritte Professur: Reinhard Stupperich (2002–2019)

Normdaten (Person): GND: 123023548 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n82106170 | VIAF: 108851052 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schäfer, Jörg
KURZBESCHREIBUNG deutscher Klassischer Archäologe
GEBURTSDATUM 25. April 1926
GEBURTSORT Stuttgart
STERBEDATUM 1. Januar 2021
STERBEORT Heidelberg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 28 Jul 2025 / 02:10

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Jorg Schafer 25 April 1926 in Stuttgart 1 Januar 2021 in Heidelberg war ein deutscher Klassischer Archaologe Leben und WerkJorg Schafer besuchte das Eberhard Ludwigs Gymnasium Stuttgart Nach dem Kriegsdienst 1944 1945 Kriegsgefangenschaft und Lazarettaufenthalt wegen lebensbedrohlicher Erkrankung studierte er ab dem Sommersemester 1948 Klassische Archaologie Alte Geschichte Griechisch und Latein an der Universitat Tubingen Am 8 Februar 1955 wurde Schafer bei Bernhard Schweitzer mit der Dissertation Studien zur fruhgeschichtlichen Reliefkeramik promoviert 1955 1956 erhielt er das Reisestipendium des Deutschen Archaologischen Instituts 1957 wurde er im Rahmen eines Werkvertrags Mitarbeiter an der Abteilung Athen des Deutschen Archaologischen Instituts Von November 1961 bis Juli 1963 war er Wissenschaftlicher Assistent am damaligen Archaologischen Institut der Universitat Heidelberg wo er sich am 17 Juli 1963 mit der Arbeit Hellenistische Keramik aus Pergamon habilitierte Von 1963 bis 1968 war er Referent an der Abteilung Athen des Deutschen Archaologischen Instituts Zum 1 April 1968 wurde er Diatendozent am Institut fur Klassische Archaologie der Universitat Heidelberg ab dem 3 Marz 1972 war er ausserplanmassiger Professor ab dem 18 Marz 1975 Wissenschaftlicher Rat und Professor vom 1 Januar 1978 bis zum Eintritt in den Ruhestand am 30 September 1990 C 3 Professor Als ausgewiesener Grabungsarchaologe und einer der Pioniere der Unterwasserarchaologie und der Erforschung antiker Hafenanlagen war Schafer an zahlreichen Ausgrabungen beteiligt Ausgehend von seiner breit angelegten altertumswissenschaftlichen Bildung erschloss er sich ein ungewohnlich weites Feld seiner Forschungsinteressen das chronologisch von der altagaischen Kultur also der Minoischen Kultur der Kykladenkultur und der Helladischen Kulturperiode bis zu der des Hellenismus reicht und nicht allein antike Kunstobjekte im engeren Sinn umfasst sondern samtliche materiellen Zeugnisse der Alltagskultur und ihre kultur sozial und wirtschaftsgeschichtliche Interpretation Schulerin von Schafer ist neben anderen Stephanie Bohm Schafer der nicht zuletzt aufgrund der Eheschliessung mit einer Griechin neben dem Altgriechischen auch die neugriechische Sprache die sogenannte Dimotiki beherrschte beschaftigte sich ausser mit der Klassischen Archaologie auch mit der Ubersetzung des abgesehen von Passagen in homerischem klassischem und byzantinischem Griechisch sowie in Katharevousa vornehmlich in dieser Sprache verfassten dichterischen Werkes von Konstantinos Kavafis Er verstarb am Neujahrestag 2021 im Alter von 94 Jahren AuszeichnungenSchafer war ordentliches Mitglied des Deutschen Archaologischen Instituts und korrespondierendes Mitglied des Osterreichischen Archaologischen Instituts sowie Ehrenmitglied der Archaologischen Gesellschaft Athen Die Universitat Athen verlieh ihm 2003 die Ehrendoktorwurde 2004 wurde er mit dem griechischen Staatspreis fur literarische Ubersetzung ausgezeichnet 2004 wurde er mit dem griechischen Preis fur die Ubersetzung eines Werkes der griechischen Literatur in eine Fremdsprache fur Konstantinos Kavafis Gedichte geehrt Schriften Auswahl Studien zu den griechischen Reliefpithoi des 8 6 Jahrhunderts v Chr aus Kreta Rhodos Tenos und Boiotien Kallmunz 1957 Dissertation Hellenistische Keramik aus Pergamon Pergamenische Forschungen Band 2 Berlin 1968 Habilitationsschrift Phaselis Beitrage zur Topographie und Geschichte der Stadt und ihrer Hafen Istanbuler Mitteilungen Beihefte 24 hrsg von Jorg Schafer Wasmuth Tubingen 1982 ISBN 3 8030 1723 8 Amnisos Habour Town of Minos In Robert Laffineur Lucien Basch Hrsg Thalassa L Egee prehistorique et la mer Actes de la troisieme Rencontre Egeenne Internationale de l Universite de Liege Station de Recherches Sous marines et Oceanographiques StaReSO Calvi Corse 23 25 avril 1990 Aegaeum 7 Universite de Liege Liege 1991 S 111 115 1 Amnisos nach den archaologischen historischen und epigraphischen Zeugnissen des 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Heidelberger starb im Alter von 94 Jahren Leidenschaft fur die griechische Kultur In Rhein Neckar Zeitung vom 9 Januar 2021 Eberhard Ludwigs Gymnasium Stuttgart Jahrbuch 2019 2020 PDF Abgerufen am 24 Juni 2020 Nachruf in der Rhein Neckar Zeitung https www culture gov gr el service SitePages view aspx iID 4288Inhaber der Professuren fur Klassische Archaologie an der Universitat Heidelberg Erste Professur Friedrich Creuzer 1804 1845 Karl Zell 1847 1855 Karl Bernhard Stark 1855 1879 Friedrich von Duhn 1880 1919 Ludwig Curtius 1920 1928 Arnold von Salis 1929 1940 Reinhard Herbig 1941 1956 Roland Hampe 1957 1975 Tonio Holscher 1975 2010 Nikolaus Dietrich seit 2015 Zweite Professur Jorg Schafer 1968 1991 Wolf Dietrich Niemeier 1991 2001 Diamantis Panagiotopoulos seit 2003 Dritte Professur Reinhard Stupperich 2002 2019 Normdaten Person GND 123023548 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n82106170 VIAF 108851052 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schafer JorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Klassischer ArchaologeGEBURTSDATUM 25 April 1926GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 1 Januar 2021STERBEORT Heidelberg

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