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Jürgen Schiewe 31 März 1955 in Königslutter Lelm ist ein deutscher Sprachwissenschaftler und war bis 2018 Lehrstuhlinhab

Jürgen Schiewe

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Jürgen Schiewe (* 31. März 1955 in Königslutter-Lelm) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler und war bis 2018 Lehrstuhlinhaber für Germanistische Linguistik an der Universität Greifswald.

Leben

Von 1976 bis 1982 studierte Schiewe an den Universitäten Regensburg und Freiburg im Breisgau die Fächer Germanistik, Philosophie und Geschichte. Nach seinem Staatsexamen 1982 erhielt er für 1983 und 1984 ein Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. Mit einer Dissertation in Germanistischer Linguistik wurde er 1986 promoviert. 1988 wurde ihm der Hugo-Moser-Preis der Hugo-Moser-Stiftung für seine Forschungsarbeit Der Übergang der Freiburger Universität vom Lateinischen zum Deutschen. Eine Studie zur Sprachgeschichte einer deutschen Universität verliehen.

Er arbeitete an der Universität Freiburg als Wissenschaftlicher Angestellter, bis er 1990 ein Habilitandenstipendium der DFG erhielt und sich 1994 im Bereich Germanische Philologie habilitierte.

1994 bis 1996 vertrat er eine Professur für Germanistische Sprachwissenschaft. Von 1997 bis 2000 war er als Hochschuldozent an der Universität Freiburg tätig.

2000–2002 übernahm er erneut die Vertretung eines Lehrstuhls für Germanistische Sprachwissenschaft, diesmal an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. 2003 folgte er dem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft, den er bis 2018 innehatte.

Ehrungen

  • ordentliches Mitglied, Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung

Werke (Auswahl)

  • 1986: Sprache und Öffentlichkeit. Carl Gustav Jochmann und die politische Sprachkritik der Spätaufklärung. Berlin: Erich Schmidt
  • 1996: Sprachenwechsel – Funktionswandel – Austausch der Denkstile: die Universität Freiburg zwischen Latein und Deutsch. Tübingen: Niemeyer
  • 1998: Sprachpurismus und Emanzipation. Joachim Heinrich Campes Verdeutschungsprogramm als Voraussetzung für Gesellschaftsveränderungen. Hildesheim [u. a.]: Olms
  • 1998: Die Macht der Sprache. Eine Geschichte der Sprachkritik von der Antike bis zur Gegenwart. München: C. H. Beck
  • 2000 (mit Andrea Schiewe): Witzkultur in der DDR. Ein Beitrag zur Sprachkritik. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht
  • 2000 (Hrsg.): Welche Wirklichkeit wollen wir? Beiträge zur Kritik herrschender Denkformen. Schliengen: Ed. Argus
  • 2004: Öffentlichkeit. Entstehung und Wandel in Deutschland. Paderborn [u. a.]: Schöningh.
  • 2006 (Hrsg.): Kompetenz, Diskurs, Kontakt: Sprachphänomene in der Diskussion; Beiträge des deutsch-polnischen Kolloquiums, Greifswald, 21.–22. Oktober 2004. Frankfurt am Main [u. a.]: Peter Lang
  • 2006 (Hrsg.): Kommunikation für Europa: interkulturelle Kommunikation als Schlüsselqualifikation. Frankfurt am Main [u. a.]: Peter Lang

Quellen

  1. [1]
  2. Hugo-Moser-Preisträger. Abgerufen am 2. Januar 2021. 
  3. Pressemitteilung der Uni Greifswald

Weblinks

  • Literatur von und über Jürgen Schiewe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Normdaten (Person): GND: 111990424 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n86851205 | VIAF: 9883930 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schiewe, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Sprachwissenschaftler
GEBURTSDATUM 31. März 1955
GEBURTSORT Königslutter-Lelm

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:39

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Jurgen Schiewe 31 Marz 1955 in Konigslutter Lelm ist ein deutscher Sprachwissenschaftler und war bis 2018 Lehrstuhlinhaber fur Germanistische Linguistik an der Universitat Greifswald LebenVon 1976 bis 1982 studierte Schiewe an den Universitaten Regensburg und Freiburg im Breisgau die Facher Germanistik Philosophie und Geschichte Nach seinem Staatsexamen 1982 erhielt er fur 1983 und 1984 ein Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes Mit einer Dissertation in Germanistischer Linguistik wurde er 1986 promoviert 1988 wurde ihm der Hugo Moser Preis der Hugo Moser Stiftung fur seine Forschungsarbeit Der Ubergang der Freiburger Universitat vom Lateinischen zum Deutschen Eine Studie zur Sprachgeschichte einer deutschen Universitat verliehen Er arbeitete an der Universitat Freiburg als Wissenschaftlicher Angestellter bis er 1990 ein Habilitandenstipendium der DFG erhielt und sich 1994 im Bereich Germanische Philologie habilitierte 1994 bis 1996 vertrat er eine Professur fur Germanistische Sprachwissenschaft Von 1997 bis 2000 war er als Hochschuldozent an der Universitat Freiburg tatig 2000 2002 ubernahm er erneut die Vertretung eines Lehrstuhls fur Germanistische Sprachwissenschaft diesmal an der Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald 2003 folgte er dem Ruf an die Universitat Greifswald auf den Lehrstuhl fur Germanistische Sprachwissenschaft den er bis 2018 innehatte Ehrungenordentliches Mitglied Deutsche Akademie fur Sprache und DichtungWerke Auswahl 1986 Sprache und Offentlichkeit Carl Gustav Jochmann und die politische Sprachkritik der Spataufklarung Berlin Erich Schmidt 1996 Sprachenwechsel Funktionswandel Austausch der Denkstile die Universitat Freiburg zwischen Latein und Deutsch Tubingen Niemeyer 1998 Sprachpurismus und Emanzipation Joachim Heinrich Campes Verdeutschungsprogramm als Voraussetzung fur Gesellschaftsveranderungen Hildesheim u a Olms 1998 Die Macht der Sprache Eine Geschichte der Sprachkritik von der Antike bis zur Gegenwart Munchen C H Beck 2000 mit Andrea Schiewe Witzkultur in der DDR Ein Beitrag zur Sprachkritik Gottingen Vandenhoeck und Ruprecht 2000 Hrsg Welche Wirklichkeit wollen wir Beitrage zur Kritik herrschender Denkformen Schliengen Ed Argus 2004 Offentlichkeit Entstehung und Wandel in Deutschland Paderborn u a Schoningh 2006 Hrsg Kompetenz Diskurs Kontakt Sprachphanomene in der Diskussion Beitrage des deutsch polnischen Kolloquiums Greifswald 21 22 Oktober 2004 Frankfurt am Main u a Peter Lang 2006 Hrsg Kommunikation fur Europa interkulturelle Kommunikation als Schlusselqualifikation Frankfurt am Main u a Peter LangQuellen 1 Hugo Moser Preistrager Abgerufen am 2 Januar 2021 Pressemitteilung der Uni GreifswaldWeblinksLiteratur von und uber Jurgen Schiewe im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 111990424 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n86851205 VIAF 9883930 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schiewe JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher SprachwissenschaftlerGEBURTSDATUM 31 Marz 1955GEBURTSORT Konigslutter Lelm

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