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Jagdausübung

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Jagdausübung
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Jagd (Begriffsklärung) aufgeführt.

Jagd ist das Aufspüren, Verfolgen, Fangen und Erlegen von Wild durch Jäger. In der deutschen Jägersprache traditionell auch Weidwerk oder seltener Waidwerk genannt, ist die Jagd das Handwerk des Jägers. Unerlaubte Jagd bezeichnet man als Wilderei. Die Jagd zählt, zusammen mit der ebenfalls auf Gewinnung von Naturprodukten gerichteten Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei, zur Urproduktion.

Begriff

Etymologie

Das Wort Jagd (mittelhochdeutsch jaget, althochdeutsch jagōd) ist als Verbalabstraktum abgeleitet vom Verb jagen (mhd. jagen, ahd jagōn) „ein Wild verfolgen, hetzen, zu fangen oder zu erlegen suchen“, dessen Herleitung dunkel ist. Entsprechungen finden sich ursprünglich nur in den anderen kontinentalwestgermanischen Sprachen, also im Niederländischen (nnl. jagen / jacht) und im Friesischen (nfr. jeie / jacht). Altnordisch jaga ist hingegen eine recht junge Entlehnung aus dem Mittelniederdeutschen, die im Dänischen (jage / jagt), Schwedischen (jaga / jakt) und Norwegischen – jedoch nicht im Isländischen – das einheimische altnordische Wort veiða völlig verdrängt hat. Dieses ist seinerseits mit deutsch Weide urverwandt, das zumindest in Komposita wie Weidmann („Jäger“) oder Weidwerk („Jagdwesen“) die alte Bedeutung „Jagd“ erhalten hat und letztlich auf die indogermanische Wurzel *uid- mit der allgemeinen Bedeutung „sich Nahrung verschaffen“ zurückgeht.

Siehe auch: Wortherkunft und Schreibweise von weid bzw. waid

Terminologie

Die hier behandelte Bedeutung des Wortes Jagd – das Aufspüren, Verfolgen, Fangen und Erlegen von Wild durch Jäger – lässt sich von mehreren verwandten, aber abweichenden Bedeutungen abgrenzen. So wird das Wort Jagd auch als Bezeichnung für eine einzelne Jagdveranstaltung („die Jagd findet kommenden Freitag statt“), die Gesamtheit der Beteiligten an einer bestimmten Jagdveranstaltung („die Jagd bricht auf“) und als Kurzform für den Begriff Jagdrevier („die Jagd grenzt an den Staatsforst“) verwendet. Die Bezeichnung Jagd wird zudem in einem übertragenen Sinn und losgelöst vom Kontext der Tötung von Wildtieren als Synonym zu den Begriffen Verfolgung und Hetze benutzt („die Jagd auf die Räuber“). Bezogen auf die Jagd in Deutschland wird Jagd in einem weiteren Sinne teilweise auch mit der Hege und Pflege des Wildes assoziiert.

Ziele und Motive

Die Jagd wurde historisch und wird gegenwärtig aus verschiedenen und jeweils unterschiedlich gewichteten Gründen betrieben:

  • Gewinnung von Wildbret als Lebensmittel
  • Verwertung anderer Teile des Tieres, wie Felle, Hörner, Geweihe, Sehnen und ähnliches zur Fertigung von Werkzeug, Kleidung, Gebrauchsgegenständen, Andenken, Trophäen, u. ä.
  • Regulierung von Wildtierpopulationen (Bestandsregulierung), etwa zur Reduktion von Wildschäden an Nutzpflanzen in der Landwirtschaft oder durch Wildverbiss an der Naturverjüngung im Wald, zur Eindämmung von Tierseuchen oder zur Erreichung naturschutzfachlicher Ziele im Rahmen des Wildtiermanagements
  • abstraktere Motive, darunter Erwerbstätigkeit, handwerklicher Ehrgeiz,Erholung und Abwechslung vom Alltag, Freude an der Jagd, Interaktion mit Familie und (Jagd-)Freunden, Naturerfahrung, soziale Distinktion und Tradition
  • Wildbret vom Weißwedelhirsch
  • Gegerbtes Rotfuchsfell
  • Naturverjüngung in einem Rotbuchenwald
  • Von Wildschweinen verursachter Wildschaden in einem Feld mit Zuckerhirse
  • Sanierungsfläche im durch Wildschäden beeinträchtigten Schutzwald
  • Geweih eines Rehbocks (jagdsprachlich auch Gehörn)

Geschichte

Die Jagd gehört zu den ursprünglichsten Tätigkeiten in der Menschheitsgeschichte und ist älter als der anatomisch moderne Mensch (Homo sapiens) selbst.

Die ältesten unumstrittenen archäologischen Belege für Jagd stammen aus dem Altpleistozän und fallen zeitlich mit der Entstehung und Ausbreitung des Homo erectus vor rund 1,7 Millionen Jahren zusammen. Von da an bis in die Zeit um 10.000 v. Chr. – und in Teilen darüber hinaus – lebte nahezu die gesamte Menschheit als Jäger und Sammler. Die Jagd ermöglichte durch die mit ihr verbundene Notwendigkeit zur Spezialisierung, Arbeitsteilung und Vorausplanung der Jäger, etwa bei der Produktion von Werkzeugen und Jagdwaffen, bedeutende Schritte in der Evolution des Menschen. Die gemeinsam durchgeführte Jagd förderte die sozialen und kommunikativen Fähigkeiten und bildete eine der Grundlagen der menschlichen Kultur.

Die Jagd diente zur Nahrungsversorgung und lieferte neben Fleisch tierische Nebenprodukte wie Knochen für Werkzeuge oder auch für Flöten und Kunstwerke, Felle als Bekleidung, für Schuhe, für Decken, für Behausungen (Zelte) und Tragetaschen sowie Sehnen zum Nähen und für Bögen. Im Jungpaläolithikum und Magdalenien finden sich erste Höhlenmalereien und figürliche Kunstwerke der eiszeitlichen Jäger. Ursprünglich wurden die Jagdtiere zum Beispiel in eine Enge getrieben. Die ältesten Jagdformen sind die Hetz- bzw. Ausdauerjagd, die Lauer- und die Fallenjagd.

Mit der sich im Zuge der neolithischen Revolution verbreitenden Sesshaftwerdung des Menschen und dem Beginn von Ackerbau und Viehzucht bekam die Jagd als Ernährungsquelle in weiten Teilen der Bevölkerung nachrangige Bedeutung. Zugleich ergaben sich durch die veränderten Lebensumstände im Schutz des kultivierten Landes vor Wildschäden und der Bekämpfung von Raubtieren zum Schutz von Nutzvieh auch neue Verwendungszwecke für die Jagd.

Siehe auch: Jäger und Sammler und Geschichte der Jagd in Deutschland

Jägersprache

→ Hauptartikel: Jägersprache

Die Jägersprache gehört zu den ältesten existenten Fachsprachen und dient heute vornehmlich der präzisen Verständigung der Jäger untereinander. Da sich die Jägersprache von der Gemeinsprache in der Lexik und Phraseologie, nicht aber in der Syntax unterscheidet, kann sie als jagdlicher Fachwortschatz betrachtet werden. Dieser jagdspezifische Fachwortschatz hat sich in mehreren Sprachen entwickelt, so beispielsweise im Deutschen, Englischen und Spanischen.

Deutsche Jägersprache

Die deutsche Jägersprache hat ihre schriftlich tradierten Ursprünge im 8. Jahrhundert und umfasst einen Wortschatz von etwa 13.000 Ausdrücken mit rund 40.000 definierten Bedeutungen. Heute sind davon in der jagdlichen Praxis maximal 2000 Termini in Verwendung. Aufgrund der veränderten Jagdpraxis sind inzwischen zahlreiche ältere Termini obsolet geworden (z. B. „Kloben“, eine Klemmfalle für Vögel, und andere Begriffe mit Bezug zur Fangjagd von Singvögeln). Lange Zeit dominierten die von Anfang an präsenten und von der vorherrschenden Jagdtechnik bestimmten jagdlichen Fachausdrücke (z. B. „Saufeder“ für den langgeschäfteten, mit einem Riemen umwickelten Spieß für die Wildschweinjagd oder „Hetzen“ für das Verfolgen des Wildes durch den Jagdhund). Erst in der Neuzeit und insbesondere im 18. Jahrhundert kamen, ausgehend von den Berufsjägern der Landesfürsten, standessprachliche Begriffe hinzu, die auf soziale Distinktion von Außenstehenden abzielten und keinen praktischen Mehrwert hatten (z. B. „Teller“ für die Ohren des Wildschweins oder „Lunte“ für den Schwanz des Fuchses). Hierbei gab es innerhalb des deutschen Sprachraums regionale Unterschiede, da sich etwa in der Schweiz aufgrund der abweichenden Entwicklung des Jagdrechts kein standessprachlicher Wortschatz bildete und die Jägersprache weitgehend auf Fachausdrücke beschränkt blieb. Einige Wörter und Redewendungen aus der Jägersprache haben Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden (z. B. „Blattschuss“ als Synonym für Volltreffer).

Jagdrecht

Das Wort Jagdrecht hat zwei unterschiedliche Bedeutungsinhalte, zu deren expliziter Unterscheidung man auch vom objektiven Jagdrecht einerseits und vom subjektiven Jagdrecht andererseits spricht.

Objektives Jagdrecht

→ Hauptartikel: Jagdrecht
→ Hauptartikel: Jagdrecht (Deutschland), Jagdrecht (Österreich) und Jagdrecht (Schweiz)

Das objektive Jagdrecht umfasst alle Rechtsnormen, die sich mit der Jagd befassen. Art und Umfang dieser Normen können sich von Ort zu Ort teils erheblich voneinander unterscheiden, wie beispielsweise zwischen rezenten Jäger-und-Sammler-Gemeinschaften im Amazonasbecken einerseits und Staatswesen in Mitteleuropa andererseits. Generell bilden Regelungen zum rechtlichen Status des Wildes und zum Inhaber des subjektiven Jagdrechts typischerweise das Fundament des objektiven Jagdrechts. Darüber hinaus existieren oft weitergehende Regelungen, so z. B. Restriktionen zu den jagdbaren Wildarten, Jagd- und Schonzeiten für das jagdbare Wild, Verbote bestimmter Jagdwaffen und -methoden, Voraussetzungen für Ausstellung eines Jagdscheins, Meldepflichten für erlegtes Wild, Vorschriften zum Umgang mit Wildbret und zahlenmäßige oder qualitative Begrenzungen beim Erlegen von jagdbaren Wild.

Siehe auch: Objektives Recht

Subjektives Jagdrecht

Das subjektive Jagdrecht ist das einem einzelnen Rechtssubjekt zustehende Recht zur Jagd. In vielen Jurisdiktionen steht das subjektive Jagdrecht dem Grundeigentümer zu, so etwa in den Ländern West-, Mittel-, Nordeuropas und des Baltikums sowie in Namibia und Simbabwe. In diesen Staaten stellt das subjektive Jagdrecht ein dem einzelnen Berechtigten persönlich zustehendes, privatrechtliches Recht an seinem Grundeigentum dar. In anderen Ländern, wie etwa Italien, Polen, Rumänien und der Schweiz, liegt das subjektive Jagdrecht dagegen als hoheitliches Recht beim Staat selbst, der es Dritten durch Vergabe von Jagdlizenzen und Verpachtung von Jagdrevieren zugänglich macht oder in Eigenregie ausübt.

Einige Jurisdiktionen garantieren dem Bürger ein in der Verfassung verbrieftes Grundrecht zur Jagd, gegenwärtig etwa die Verfassungen mehrerer US-Bundesstaaten, historisch unter anderem die im Zuge der deutschen Revolution von 1848/49 verabschiedete Frankfurter Reichsverfassung. In einigen Rechtsordnungen ist das subjektive Jagdrecht zudem als Eigentum beziehungsweise als dessen Bestandteil grundlegend geschützt, so etwa in Deutschland über die verfassungsrechtliche Eigentumsgarantie nach Art. 14 Grundgesetz.

Siehe auch: Subjektives Recht

Jagdwaffen

→ Hauptartikel: Jagdwaffe

Die Handfeuerwaffe ist heute, insbesondere in den Industrienationen, die dominierende Jagdwaffe, in einigen Jurisdiktionen, teils eingeschränkt auf bestimmte Einsatzzwecke, sind aber auch Bogen, Armbrust, Falle, Spieß, Speer und Lanze gebräuchlich. Vor allem historisch wurden bzw. werden von rezenten Jäger-und-Sammler-Gemeinschaften auch Netze, Blasrohre, (Pfeil-)Gifte sowie Feuer jagdlich genutzt.

In weiten Teilen von Subsahara-Afrika und Südostasien stellt die vergleichsweise günstige, vor etwaigen Strafverfolgern leicht zu verbergende und zu den vorwiegend terrestrischen Wildarten passende Fallenjagd mit Schlingen die vorherrschende Jagdform dar. Im Amazonas-Regenwald ist sie dagegen weniger üblich, da aufgrund des höheren Anteils von kleinen, als Baumbewohner lebenden Wildarten bevorzugt verschiedene Projektilwaffen – wie etwa Blasrohre, Pfeil und Bogen sowie Handfeuerwaffen – verwendet werden.

Daneben sind verschiedene andere Blankwaffen bzw. Schneidwerkzeuge in Gebrauch, insbesondere Messer, die, neben ihrer Verwendung als Universalwerkzeug, auch als Waffe zum Abfangen von verletztem Wild genutzt werden.

Siehe auch: Bogenjagd und Saufeder

Jagdarten

Im Laufe der Zeit haben sich die verschiedensten Jagdarten entwickelt, welche auf speziellen Situationen bzw. die Jagd auf bestimmte Tierarten abgestimmt sind. Es existieren mehrere Möglichkeiten, um zumindest einen Teil der Jagdarten zu systematisieren. Eine der geläufigsten Gliederungen unterscheidet nach Anzahl der beteiligten Jäger.

Einzeljagd

Zur Einzeljagd werden Jagdarten gerechnet, die von einem Jäger alleine ausgeübt werden bzw. prinzipiell alleine ausgeübt werden können:

  • Ansitzjagd, bezogen auf Tiere auch als Lauerjagd bezeichnet: Bei der Ansitzjagd lauert der Jäger an einer geeigneten Stelle, etwa auf einem Hochsitz oder hinter einem Ansitzschirm, dem Wild auf. Das vorbeiziehende Wild kann so in Ruhe beobachtet, angesprochen (erkannt und bestimmt) und gegebenenfalls sicher erlegt werden.
  • Pirschjagd: Hierbei begeht der Jäger vorsichtig und leise das zu bejagende Gebiet, er pirscht gegen den Wind, um unbemerkt möglichst nahe ans Wild zu kommen. Spuren wird er nicht blindlings folgen, sondern nur dann, wenn sie vielversprechend sind. Dazu ist eine gute Revierkenntnis erforderlich. Fährten im Neuschnee sind leicht zu erkennen. Deshalb dienen sie als besonders gute Grundlage für die Entscheidung, an bestimmten Stellen zu pirschen.

Gesellschaftsjagd

Zur Gesellschaftsjagd, seltener auch als Gruppenjagd bezeichnet, werden Jagdarten gezählt, die von mehreren Jägern gemeinsam ausgeübt werden:

  • Sammel- oder Gemeinschaftsansitz: Gemeinsame Ansitzjagd mehrerer Jäger.
  • Treibjagd oder Bewegungsjagd: Sammelbegriff für alle Jagdarten, bei denen das Wild von Treibern oder Hunden beunruhigt und aus seinen Einständen getrieben oder gedrückt wird.
    • Drückjagd, im Gebirge aufgrund der abgeriegelten Zwangswechsel des Wildes auch Riegeljagd genannt: Form der Treibjagd, bei der Schalenwild gedrückt, d. h. von Treibern und zumeist auch von Jagdhunden vergleichsweise langsam in Richtung der vorher aufgestellten Jäger gescheucht wird. Dabei wird versucht, das Wild bewusst langsam aus seinen Einständen (etwa in Dickungen, Brombeerverhauen, Schilfgürteln etc.) heraus und in Bewegung zu bringen, um einen sicheren Schuss zu ermöglichen.
      • Stöberjagd: Variante der Drückjagd, bei der das Wild ausschließlich von spurlaut und solo jagenden Stöberhunden in Bewegung gebracht wird.
    • Vorsteh- oder Standtreiben: Variante der Treibjagd, bei der die bejagte Fläche von Schützen auf festen Standplätzen umstellt und anschließend von einer Treiberwehr durchkämmt wird.
      • Erntejagd: Jagd während der Ernte, bei der das betreffende Feld vor dem Abernten von Jägern umstellt wird, um das durch schwindende Deckung und die als „Treiber“ fungierenden Erntemaschinen aufgeschreckte Wild beim Ausbrechen aus dem abgestellten Bereich zu erlegen. Erntejagden werden insbesondere auf Wildschweine in Maisfeldern angewandt.
    • Streifjagd oder Streife: Variante der Treibjagd, bei der Treiber und Jäger das Gelände gegen den Wind in breiter Front absuchen.
      • Böhmische Streife: Insbesondere auf Hasen ausgeübte Variante der Streifjagd, bei der die Flanken vorgezogen werden, wodurch die Front von Schützen und Treibern ein „U“ bildet.
    • Kesseltreiben: Variante der Treibjagd, bei der aus Sicherheitsgründen nur mit Schrot geschossen wird. Abwechselnd postierte Schützen und Treiber bilden dabei einen Kreis – den Kessel – von rund einem Kilometer Durchmesser. Wenn der Kessel geschlossen ist, marschieren Schützen und Treiber gemeinsam auf den Mittelpunkt zu. Den Schützen ist anfänglich erlaubt, in das Treiben hinein zu schießen. Ab einer Gefährdungsdistanz von weniger als 400 Metern Kesseldurchmesser wird auf das Hornsignal „Treiber rein“ hin nur noch nach außen geschossen. Kesseltreiben werden heute zumeist auf offenen Flächen auf Hasen und anderes Niederwild außer Rehwild ausgeübt.
    • Lappjagd: Variante der Treibjagd, bei der das bejagte Gebiet rundherum mit an Leinen befestigten Stofflappen abgehängt wird, um das Wild in bestimmte Richtungen zu lenken oder am Ausbrechen zu hindern.

Weitere Jagdarten

Weitere Jagdarten, die üblicherweise außerhalb der oben dargestellten Systematik von Einzel- und Gesellschaftsjagd stehen, sind:

  • Ausdauerjagd: Jagd, bei der die Jäger das Wild über lange Strecken zu Tode hetzen, bis es vor Erschöpfung und Entkräftung zusammenbricht (heute zum Beispiel noch von den Khoisan und Aborigines praktiziert).
  • Baujagd: Jagd auf den Fuchs und Dachs in deren Bauen mit dem Terriern (lat. terra) und Dachshund (Dackel, Teckel).
    • Frettchenjagd, auch Frettieren genannt: Baujagd mit domestizierten Iltissen (Frettchen), um Kaninchen aus ihren unterirdischen Bauen zu treiben und außerhalb des Baues entweder mit Netzen zu fangen oder mit der Flinte zu erlegen.
  • Beizjagd, auch Falknerei genannt: Jagd mit abgerichteten Greifvögeln.
  • Brackierjagd, auch Brackieren genannt: Jagd auf Niederwild mit speziellen Hunden (Bracken), die das Wild aufstöbern, über lange Distanzen verfolgen und den Schützen zurücktreiben.
  • Böhämmerjagd: Jagd auf Bergfinken mit dem Blasrohr in Bergzabern
  • Bogenjagd: Ausübung der Jagd mit Pfeil und Bogen.
  • Fallenjagd bzw. Fangjagd: Die Jagd mit Tierfallen, bei der in lebend fangende Fallen (wie etwa Kastenfalle und Wippbrettfalle) und in Totschlagfallen (wie etwa Abzugeisen, Schlagbaum und Schwanenhals) unterschieden werden kann.
  • Gatterjagd: Jagdform, bei der das Wild in einem geschlossenen Gatter oder Gehege gejagt wird.
  • Kreisen bzw. Ausneuen: Suche nach frischen Fährten bei Neuschnee (jägersprachlich Neue), um die Präsenz von Wild im Einstand zu bestätigten und dann zu bejagen (so z. B. oft auf Wildschweine angewendet und bei bestätigter Präsenz mit einer anschließenden Drückjagd verbunden).
  • Lockjagd: Jagd mit Lockmitteln wie Nahrung (Kirrung), Gerüchen, Lauten oder Attrappen.
    • Hüttenjagd: Lockjagd mit angebundenen Eulen als Lockvogel, insbesondere auf Raben- und Greifvögel.
  • Parforcejagd, auch Hetzjagd genannt: Das Hetzen von Wild zu Pferd und mit jagender Hundemeute.
  • Suchjagd: Meist auf Hasen, Kaninchen, Fuchs oder Federwild ausgeübte Jagd, bei der mit Hilfe von Hunden (kurz jagende Hunde oder Vorstehhunde) Felder oder Waldabschnitte durchsucht werden, um flüchtendes Wild zu erlegen. Das Buschieren ist eine solche Jagd unter Verwendung der Flinte.
  • Wasserjagd: Die Jagd auf Flugwild am und auf dem Wasser mit brauchbaren Hunden.

Berufsjäger

→ Hauptartikel: Berufsjäger

Berufsjäger, im internationalen Kontext als professional hunter (PH), stalker oder gamekeeper bezeichnet, sind je nach örtlichen Verhältnissen und jagdrechtlichen Rahmenbedingungen in verschiedenen Funktionen aktiv. In Europa sind Berufsjäger oft als Angestellte von staatlichen Forstverwaltungen, privaten Großgrundbesitzern sowie Schutzgebietsverwaltungen tätig und für die Organisation des dortigen Jagdbetriebs zuständig, so z. B. für die Regulation des Wildbestandes durch Abschuss und Hege, das Führen von Jagdgästen und die Vermarktung des anfallenden Wildbrets. In Australien existiert eine Branche von Berufsjägern, die sich auf die Produktion von Känguru-Fleisch spezialisiert hat und jährlich mehrere Millionen der Beuteltiere erlegt. In den Ländern des südlichen Afrika, wie etwa Namibia und Südafrika, führen Berufsjäger oft aus dem Ausland stammende Jagdgäste auf Jagdsafaris und kümmern sich um die zwecks Fleischbeschaffung jagenden, einheimischen biltong hunters.

Siehe auch: Förster und Wildtiermanagement

Jagdtourismus

Jagdtourismus, auch Auslandsjagd oder, vor allem in Bezug auf Subsahara-Afrika, (Jagd-)Safari genannt, bildet ein spezielles Segment des Tourismus. Das Reiseziel ist in erster Linie von den vorhandenen Wildarten abhängig, insbesondere Europa, Afrika und Zentralasien sind dabei beliebte Destinationen. Die meisten Jagdtouristen stammen aus Europa und Nordamerika. An einigen der stärker frequentierten Reiseziele richten Grundeigentümer ihre Flächen gezielt auf Jagdtouristen aus, so beispielsweise mit den sporting estates in Schottland oder den hunting lodges, game conservancies und Jagdfarmen in Südafrika und Namibia.

Jagdtourismus in Form von Trophäenjagden im Ausland gilt als hoch polarisierendes Thema, vor allem wenn die charismatische Megafauna Afrikas betroffen ist. Die Vorstellung, dass Trophäenjagden im Ausland unter gewissen Umständen eine nachhaltige Landnutzung darstellen und zum Erhalt von Schutzgebieten sowie der darin heimischen Arten dienen können, trifft vielfach auf Unverständnis. Umgekehrt stößt in den betroffenen Ländern, die oftmals bereits einen hohen Anteil ihrer Landesfläche unter Schutz gestellt haben, ein noch weitergehender Nutzungsverzicht durch die Ausweisung neuer Schutzgebiete häufig auf entschiedene Ablehnung bei der einheimischen Bevölkerung.

Länderstatistiken

In manchen der gelisteten Länder braucht nicht jede Art der Jagdausübung bzw. jeder Jäger grundsätzlich eine staatliche Lizenz oder die geltenden Regelungen werden ignoriert (Wilderei), daher handelt es sich bei den Datensätzen zur Zahl der Jäger teilweise um Hochrechnungen basierend auf repräsentativen Umfragen, so etwa im Fall von Kanada und den Vereinigten Staaten.

Tabelle

Zahl der Jäger in verschiedenen Ländern Europas und Nordamerikas
Daten: Europa (Jagdjahr 2016/17), Irland (2007), Kanada (2012), Russland (2012), Vereinigte Staaten (2016);
Staat Jäger Einwohner

in Mio.

Anteil der Jäger an der

Gesamtbevölkerung in %

Verhältnis

Jäger/Einwohner

Fläche in km² Jäger pro km² Landesfläche
Kanada Kanada 2.482.678 34,7 7,15 1:14 9.984.670 0,25
Finnland Finnland 308.000 5,2 5,92 1:17 338.448 0,91
Zypern Republik Zypern 45.000 0,8 5,63 1:18 5.896 7,63
Norwegen Norwegen 190.000 4,7 4,04 1:25 385.207 0,49
Malta Malta 15.000 0,4 3,75 1:27 316 47,47
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 11.453.000 323,1 3,54 1:28 9.826.675 1,17
Schweden Schweden 290.000 9,0 3,22 1:31 447.435 0,65
Danemark Dänemark 165.000 5,5 3,00 1:33 42.921 3,84
Irland Irland 104.000 4,2 2,48 1:46 70.273 1,48
Griechenland Griechenland 235.000 10,7 2,20 1:46 131.957 1,78
Spanien Spanien 980.000 45,0 2,18 1:46 505.970 1,94
Portugal Portugal 230.000 10,7 2,15 1:47 92.212 2,49
Frankreich Frankreich 1.331.000 64,1 2,08 1:48 543.965 2,45
Russland Russland 2.800.000 143,2 1,96 1:51 17.125.200 0,16
Bulgarien Bulgarien 110.000 7,7 1,43 1:70 110.994 0,99
Osterreich Österreich 118.000 8,3 1,42 1:70 83.879 1,41
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 800.000 61,1 1,31 1:76 242.495 3,30
Italien Italien 750.000 58,1 1,29 1:77 301.338 2,49
Estland Estland 16.600 1,3 1,28 1:78 45.339 0,37
Kroatien Kroatien 55.000 4,5 1,22 1:82 56.594 0,97
Slowenien Slowenien 22.000 2,0 1,10 1:91 20.273 1,09
Lettland Lettland 25.000 2,3 1,09 1:92 64.589 0,39
Tschechien Tschechien 110.000 10,2 1,08 1:93 78.866 1,39
Slowakei Slowakei 55.000 5,4 1,02 1:98 49.034 1,12
Litauen Litauen 32.000 3,6 0,89 1:113 65.300 0,49
Ungarn Ungarn 55.000 9,9 0,56 1:180 93.036 0,59
Deutschland Deutschland 351.000 82,5 0,43 1:235 357.578 0,98
Luxemburg Luxemburg 2.000 0,5 0,40 1:250 2.586 0,77
Schweiz Schweiz 30.000 7,6 0,39 1:253 41.285 0,73
Polen Polen 106.000 38,5 0,28 1:363 312.696 0,34
Rumänien Rumänien 60.000 22,2 0,27 1:370 238.391 0,25
Belgien Belgien 23.000 10,4 0,22 1:452 30.688 0,75
Niederlande Niederlande 28.170 16,7 0,17 1:593 41.543 0,68

Diagramm

Jagdliteratur

→ Hauptartikel: Jagdliteratur

Jagdliteratur sind handgeschriebene und gedruckte Schriften aller Art mit Bezug zur Jagd. Schon bei Tacitus und im Mittelalter finden sich Beschreibungen zur Jagd. Im deutschen Sprachraum wurden bis 1850 etwa 1200 spezielle Jagdbücher publiziert. Heute gibt es neben geschichtlichen Bearbeitungen, Wörterbüchern und Fachliteratur ein weites Feld unterschiedlicher Darstellungen in der Belletristik. Z. B. schildern Lew Nikolajewitsch Tolstoi, in Krieg und Frieden, und Hermann Hesse, in Der Wolf, winterliche Wolfsjagden, Ernst Jünger beschreibt eine Eberjagd.

Rezeption in den Künsten

Malerei

Das Thema Jagd beschäftigt kreative Menschen spätestens seit den ersten Höhlenmalereien vor rund 44.000 Jahren. In der europäischen Malerei waren üppige Gemälde mit Jagdszenen Prestige- und Repräsentationsobjekte von Adeligen und wohlhabenden Bürgern. Oft wurden sie mit mythologischen Inhalten verknüpft (z. B. die jagende Göttin Diana). Die Grenze des Genres der Jagdmalerei zu dem der reinen Tiermalerei (z. B. von Jagdhunden) ist fließend. Bei beiden gibt es einen hohen Prozentsatz an Auftragsmalerei.

Aus der Fülle der Künstler, die sich dieses Themas mit unterschiedlichen Absichten und Fähigkeiten annahmen, seien folgende erwähnt: Peter Paul Rubens (phantasievolle mythologische und exotische Jagdszenen), Frans Snyders, Jan Fyt (Auftragsrealismus), Jean Siméon Chardin (in sich ruhende Stillleben mit erlegtem Wild), Eugène Delacroix (orientalische Jagdszenen), Emil Hünten (Parforce-Jagd), Manfred Schatz (Wild und Jagdhunde in der Natur), Carl Otto Fey (Wild in der Natur). Große Jagdmaler des 20. Jahrhunderts sind Bruno Liljefors und Dimitrij von Prokofieff; 1937 erhielten sie in Berlin die Gold- und Silbermedaille der Internationalen Jagdausstellung.

  • Codex Manesse, Cod. Pal. germ. 848, fol. 396r: Kol von Nüssen (1305–1340)
  • Jagd nahe Schloss Hartenfels, Lucas Cranach der Ältere (1540)
  • Stillleben mit erlegtem Wild und Jagdwaffen, Willem van Aelst (1664)

Bildhauerei

Das Motiv der Jagd in der Kunst hat von Anbeginn zahlreiche Bildhauer zu schöpferischen Werken inspiriert. In der römischen Antike wurde die Göttin Diana häufig in Plastiken und Skulpturen verewigt. Auch Künstler des 19. oder 20. Jahrhunderts haben Werke zum Thema Jagd mit klassischen oder zeitgenössischen Motiven geschaffen, mit Materialien wie Bronze (Augustus Saint-Gaudens) oder Kupfer (Klaus Rudolf Werhand).

  • Gallo-römische Bronzestatuette der Göttin Diana (1. Jahrhundert)
  • Die Diana von Versailles, römische Skulptur in griechischer Tradition (2. Jahrhundert), Louvre, Paris
  • Apollo und Diana, Kupferstich von Albrecht Dürer (1502)
  • Diana, Bronzeguss von Augustus Saint-Gaudens (1892–1893), Metropolitan Museum of Art, New York

Musik

Zahlreiche Lieder und Musikstücke beschäftigen sich mit der Jagd. Berühmt ist z. B. Carl Maria von Webers Oper Der Freischütz, dessen Jägerchor „Was gleicht wohl auf Erden“ die Freuden der Jagd besingt und auch für sich genommen volkstümliche Bekanntheit erlangte. Fließende Übergänge gerade in der Musikliteratur gibt es von Jagd- zu Kriegsliedern, und auch viele reine Jagdlieder wurden erst durch das Militär populär (z. B. das u. g. Im Wald und auf der Heide). Von den vielen Liedern, die für die Jagd komponiert und gedichtet wurden, seien einige wenige herausgegriffen, die auch im allgemeinen Gebrauch außerhalb des eigentlichen Sujets bekannt geworden sind:

  • Lob der grünen Farbe („Holdes Grün, wie lieb' ich dich“; Verfasser: Ludwig von Wildungen 1797); das Lied wurde zur Hymne mehrerer Sportvereine abgewandelt, u. a. der des FC Schalke 04 („Blau und weiß, wie lieb' ich dich“).
  • Mit dem Pfeil, dem Bogen (Verfasser: Friedrich von Schiller 1803, aus „Wilhelm Tell“; Komponist: Anselm Weber 1804)
  • Im Wald und auf der Heide (Verfasser: Wilhelm Bornemann 1816; Komponist: F. L. Gehricke 1827 nach einem alten Volkslied)
  • Heia Safari („Wie oft sind wir geschritten“; Verfasser: Hans Anton Aschenborn 1921; Komponist: Robert Götz) über Großwildjagd in Afrika

Kritik

Natur- und Umweltschutz

Von einigen Natur- und Umweltschützern, aber auch manchen Jägern selbst, wird verschiedentlich eine stärkere Ausrichtung der Jagdausübung an Prinzipien der Nachhaltigkeit und Erkenntnissen der Ökologie gefordert. In der Kritik steht dabei u. a. die Überjagung bestimmter Arten (z. B. das durch intensive Jagd für den lokalen Fleischbedarf und Handel verursachte, sog. „empty forest syndrome“ in tropischen Regenwäldern), aber auch die durch Hege-Maßnahmen wie Wildfütterung und Abschuss von als Konkurrenz wahrgenommenen Prädatoren unterstützte, einseitige Förderung von jagdlich interessanten Wildarten, deren zahlenmäßige Zunahme Rückwirkungen auf ihr Ökosystem hat (siehe Populationsdynamik).

Wald-Wild-Konflikt

Zu hohe Wilddichten von Pflanzenfressern, insbesondere von Schalenwild, können durch Verbiss eine aus ökologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten angestrebte natürliche Verjüngung des Waldes erschweren oder verhindern. Durch die Bevorzugung bestimmter Baumarten kann selektiver Verbiss zu einem Mischwald gehörende Baumarten aus dem Bestand verdrängen und so die Baumartendiversität verringern. Auch gepflanzte Forstkulturen, die nicht durch Einzelbaumschutz oder Zäunung gesichert sind, sind betroffen.Schälschäden können ältere Waldbestände, die dem Verbiss bereits entwachsen sind, über Jahrzehnte hinweg gefährden sowie im Schadensfall destabilisieren und ökonomisch entwerten.

Dieser sogenannte Wald-Wild-Konflikt – zur Verdeutlichung des Zielkonflikts und der Akteure auch als Forst-Jagd- bzw. Waldbesitzer-Jäger-Konflikt bezeichnet – wird von Waldbesitzern, Forstleuten und Naturschutzverbänden im Hinblick auf einen angestrebten Waldumbau hin zu klimastabilen Mischwäldern immer noch als bedeutendes Problem betrachtet. Strittig ist dabei immer wieder die Vorrangstellung des Waldes. Gesetzlich und juristisch ist dies allerdings geklärt. Die letzte Neufassung des Bundesjagdgesetzes legte 1976 fest, dass „die Belange einer ordnungsgemäßen land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Nutzung den Vorrang vor der zahlenmäßigen Hege der den Waldaufbau schädigenden Wildarten“ „genießen“. Der Bundesgerichtshof bestätigte das in einem Urteil aus 1984. Die Vorrangstellung des Waldes sei wegen seiner „überragenden Bedeutung ... für das Klima, den Wasserhaushalt, die Sauerstoffproduktion, die Nährstoffspeicherung und die biologische Vielfalt“ zwingend geboten. Ein erster Entwurf zur Reform des Bundesjagdgesetzes aus dem Jahr 2021 sieht eine noch deutlichere Priorisierung des Waldes vor. Die Verjüngung des Waldes soll zukünftig „im Wesentlichen ohne Schutzmaßnahmen“ möglich sein. Nur dadurch lasse sich eine „dem Klimawandel angepasste Waldbewirtschaftung in der Fläche“ umsetzen. Der Bundesrat wollte sogar noch die Wörter „im Wesentlichen“ streichen.

Zur Beurteilung des Einflusses des Wildes (in Mitteleuropa vor allem Reh, zum Teil aber auch Rot-, Dam- und Sikahirsch sowie Gämse und Mufflon) auf die Naturverjüngung des Waldes werden regelmäßig gezäunte Weiserflächen genutzt, die durch einen direkten Vergleich mit dem nicht gezäunten Bereich außerhalb eine Einschätzung des lokalen Wildeinflusses ermöglichen. Diese Form der indirekten Anzeige der örtlichen Wilddichte dient in der Folge einer entsprechenden Anpassung der Jagd.

Auch durch Vegetationsgutachten, die mit statistisch abgesicherten Methoden erstellt werden, kann der Einfluss des Schalenwildes zuverlässig beurteilt werden. Das ist in vielen deutschen Bundesländern, zum Beispiel Bayern und Rheinland-Pfalz, Österreich und der Schweiz der Fall. Die Ergebnisse der Vegetationsgutachten sind dann bei der Abschussplanung zwingend zu berücksichtigen.

Geschossmaterial

Blei und andere Metalle, die bei der Munitionsproduktion in einigen Projektil-Typen als Geschossmaterial Verwendung finden, können unter gewissen Umständen eine ökotoxische Wirkung aufweisen. Geschosse oder deren Fragmente können in Boden und Wasser sowie in die Nahrungskette von Wildtieren gelangen, wovon vor allem Wasservögel (z. B. Enten) und einige Beutegreifer (z. B. Seeadler) betroffen sein können, die verluderte Tiere oder Aufbruch fressen.

Insbesondere die Verwendung von Munition mit Blei wird aus Gründen des Umweltschutzes (siehe Bleibelastung der Umwelt) und gesundheitlichen Gründen (siehe Bleivergiftung) kritisiert, da im Gegensatz zu anderen Materialien bei Blei keine Wirkschwelle benannt werden kann, unterhalb derer die Aufnahme von Blei gesundheitlich unbedenklich ist. Mehrere Jurisdiktionen in Europa und Nordamerika haben daher den Einsatz von Bleimunition – zugunsten von weniger toxischer bzw. bleifreier Munition – eingeschränkt oder verboten. Das Bundesinstitut für Risikobewertung kommt in seinen Studien zu dem Schluss, dass bei Normalverzehrern die zusätzliche Aufnahme über belastetes Wildbret verglichen mit der Gesamtaufnahme von Blei über andere Lebensmittelgruppen toxikologisch unbedeutend und ein gesundheitliches Risiko unwahrscheinlich ist.

Jagdunfälle

Ein Kritikpunkt an der Jagd sind in Zusammenhang mit der Jagdausübung stehende Unfälle, insbesondere solche, bei denen es zu Personenschäden durch Schusswaffen kommt. Die häufigsten Unfallursachen sind unsachgemäßer Umgang mit der Schusswaffe, das Übersehen des Opfers bzw. das Schießen auf ein nicht sicher identifiziertes Ziel, sowie Querschläger.

Siehe auch: Grundregeln der Schusswaffensicherheit nach Jeff Cooper

Tierschutz

Bestimmte Jagdpraktiken und teilweise auch die Jagd ganz generell werden unter Verweis auf den Tierschutz kritisiert. Ein prominentes Beispiel für eine gesellschaftliche Diskussion, in der Kritiker vor allem auf den Tierschutz verweisen, ist die Parforce- bzw. Hetzjagd auf den Fuchs zu Pferd und mit Hundemeute, die in Großbritannien bis zu ihrem Verbot im Jahr 2004 eine lange Tradition hatte. Auch der in diversen Jagdgesetzen erlaubte oder geforderte Abschuss von wildernden Katzen und Hunden zum Schutz des Wildes stößt immer wieder auf Kritik. Bei der Beurteilung des Abschusses von streunenden Katzen steht dabei insbesondere deren negative Wirkung auf die Vogelwelt im Zentrum der Diskussion.

Siehe auch: Tierschutz und Hauskatze – Wirkung auf Beutetiere

Tierrechte

Es gibt Tierrechtler, die die Jagd grundsätzlich ablehnen, da sie bestimmten Tieren auf Grund von deren Leidensfähigkeit (siehe auch Pathozentrismus) gewisse Rechte ähnlich den Menschenrechten (Recht auf Leben, körperliche Unversehrtheit) zuschreiben und daher eine Gleichbehandlung von Mensch und Tier ohne ein speziesistisches Ausschließen bestimmter Arten fordern. Aus diesem Grund sehen radikale Teile der Tierrechtsbewegung Akte der Jagdstörung und Jagdsabotage als gerechtfertigt an.

Siehe auch: Tierrechte und Tierrechtsbewegung

Siehe auch

  • Angeln (Fischfang)
  • Vogelfang

Literatur

Wissenschaftliche Literatur

  • Richard B. Lee, Richard Daly: Cambridge Encyclopedia of Hunters and Gatherers. Cambridge University Press, Cambridge, UK 1999, ISBN 978-0-521-60919-7.
  • Christian Ammer, Torsten Vor, Thomas Knoke, Stefan Wagner: Der Wald-Wild-Konflikt. Analyse und Lösungsansätze vor dem Hintergrund rechtlicher, ökologischer und ökonomischer Zusammenhänge (= Göttinger Forstwissenschaften.Band 5). Göttinger Universitätsverlag, Göttingen 2010, ISBN 978-3-941875-84-5, Volltext online (PDF).
  • Klaus Friedrich Maylein: Die Jagd. Funktion und Raum. Ursachen, Prozesse und Wirkungen funktionalen Wandels der Jagd. Dissertation, Universität Konstanz, 2005, Volltext online (PDF). Verlegt als: Die Jagd – Bedeutung und Ziele. Von den Treibjagden der Steinzeit bis ins 21. Jahrhundert. Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag, Reihe Sozialwissenschaften, Band 28. Tectum-Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2182-8, Inhaltsverzeichnis online (PDF).
  • Katrin Josephine Wagner: Die Sprache der Jäger – Ein Vergleich der Weidmannssprache im deutsch- und englischsprachigen Raum (= Forum für Fachsprachen-Forschung. Band 143). Frank & Timme, Berlin 2018, ISBN 978-3-7329-0455-6, (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Marco Apollonio, Reidar Andersen, Rory Putman (Hrsg.): European ungulates and their management in the 21st century. Cambridge University Press, 2010, ISBN 978-0-521-76061-4.
  • Peet van der Merwe, Lindie du Plessis: Game farming and hunting tourism. 1. Auflage. African Sun Media, 2014, ISBN 978-0-9922359-1-8.
  • IUCN SSC (Hrsg.): IUCN SSC Guiding Principles on Trophy Hunting as a Tool for Creating Conservation Incentives. 2012, online (PDF).
  • IUCN SULi (Hrsg.): Informing decisions on trophy hunting – A Briefing Paper for European Union Decision-makers regarding potential plans for restriction of imports of hunting trophies. 2016, online (PDF).
  • Johannes Dietlein, Judith Froese (Hrsg.): Jagdliches Eigentum (= Bibliothek des Eigentum. Nr. 17). Springer, 2018, ISBN 978-3-662-54771-7, ISSN 1613-8686.
  • Barney Dickson, Jonathan Hutton, William A. Adams (Hrsg.): Recreational Hunting, Conservation and Rural Livelihoods: Science and Practice (= Conservation Science and Practice). Wiley-Blackwell, 2009, ISBN 978-1-4443-0318-6.
  • Brent Lovelock (Hrsg.): Tourism and the consumption of wildlife: hunting, shooting and sport fishing. Routledge, London 2007, ISBN 978-0-203-93432-6.
  • Rory Putman, Marco Apollonio, Reidar Andersen (Hrsg.): Ungulate Management in Europe: Problems and Practices. Cambridge University Press, 2011, ISBN 978-0-521-76059-1.
  • Bundesamt für Umwelt (BAFU) (Hrsg.): Wald und Wild – Grundlagen für die Praxis. Wissenschaftliche und methodische Grundlagen zum integralen Management von Reh, Gämse, Rothirsch und ihrem Lebensraum. Umwelt-Wissen Nr. 1013. Bern 2010. 232 S., Volltext online (PDF).
  • Andreas Haug: Wildlife-Management und Forstwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Randbedingungen und Möglichkeiten einer Optimierung jagdwirtschaftlicher Aspekte für Waldeigentümer. Tenea, 2004, ISBN 978-3-86504-042-8.

Jagdlexika

  • Julia Numßen: Handbuch Jägersprache. BLV, München 2017, ISBN 978-3-8354-1728-1.
  • Gerhard Seilmeier (Hrsg.): Jagdlexikon. 7. Auflage, BLV, München 1996, ISBN 3-405-15131-7.
  • Ilse Haseder, Gerhard Stinglwagner: Knaurs Großes Jagdlexikon. Weltbild, Augsburg 2000, ISBN 3-8289-1579-5.
  • Riesenthals Jagdlexikon. Nachschlag- und Handbuch für Jäger und Jagdfreunde. Neumann, Neudamm 1916; Nachdruck: Weltbild, Augsburg 1999, ISBN 3-8289-4143-5, Volltext im Original online.

Jagdgeschichtliche Literatur

  • Ferdinand von Raesfeld: Das deutsche Waidwerk. Nachdruck der Erstausgabe von 1914. Parey, Hamburg 1996, ISBN 3-490-14412-0.
  • Kurt Lindner: Deutsche Jagdtraktate des 15. und 16. Jahrhunderts. 2 Bände, Berlin 1959 (= Quellen und Studien zur Geschichte der Jagd, 5–6).
  • Werner Rösener: Die Geschichte der Jagd. Kultur, Gesellschaft und Jagdwesen im Wandel der Zeit. Patmos, Düsseldorf; Artemis, Zürich 2004, ISBN 3-538-07179-9, (Rezension).
  • Joachim Hamberger: Ein kurzer Abriss der Jagdgeschichte – Von Hirschen und Menschen…. In: LWF aktuell. Nr. 44, 2004, Volltext online (PDF).
  • Sigrid Schwenk, Gunnar Tilander, Carl Arnold Willemsen (Hrsg.): Et multum et multa: Beiträge zur Literatur, Geschichte und Kultur der Jagd. Festschrift Kurt Lindner. Berlin und New York 1971.
  • Kurt Lindner: Geschichte des Weidwerks. de Gruyter, Berlin und Leipzig.
    • Band I: Die Jagd in der Vorzeit, 1937.
    • Band II: Die Jagd im frühen Mittelalter, 1940.
  • Alexander Krethlow: Hofjagd, Weidwerk, Wilderei. Kulturgeschichte der Jagd im 19. Jahrhundert. Schöningh, Paderborn 2015, ISBN 978-3-506-78258-8.
  • Hubertus Hiller: Jäger und Jagd: zur Entwicklung des Jagdwesens in Deutschland zwischen 1848 und 1914. Waxmann Verlag, Münster 2003, ISBN 978-3-8309-1196-8.
  • Kurt Müller, Hans-Jörg Blankenhorn: Jagd. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 28. Januar 2008.
  • Gerhard Immler: Jagd, Jagdwesen (Mittelalter). In: Historisches Lexikon Bayerns, 2017.
  • Ulrich Wendt: Kultur und Jagd. Ein Birschgang durch die Geschichte. Verlag Georg Reimer, Berlin.
    • I. Band: "Das Mittelalter." Verlag Georg Reimer, Berlin 1907 (Digitalisat).
  • II. Band: "Die neuere Zeit." Verlag Georg Reimer, Berlin 1908 (Digitalisat).
  • Winfried Freitag: Wald, Waldnutzung. In: Historisches Lexikon Bayerns, 2012.

Kochbücher

  • Elisabeth Auersperg-Breunner (Hrsg.): Auf der Jagd. Brandstätter Verlag, Wien 2023, ISBN 978-3-7106-0684-7.

Weblinks

Commons: Jagd – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Wikisource: Jagd – Quellen und Volltexte
Wiktionary: Jagd – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikiquote: Jagd – Zitate
  • Literatur von und über Jagd im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Linkkatalog zum Thema Jagd bei odp.org (ehemals DMOZ)
  • Linkkatalog zum Thema Jagdgegner bei odp.org (ehemals DMOZ)
  • Gemeinfreie Literatur zur Jagd online als Volltext bei Lexikus

Einzelnachweise

  1. Belege zur verwendeten Definition von „Jagd“:
    • Dudenredaktion (Hrsg.): Duden - Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 9., vollständig überarbeitete Auflage. Dudenverlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-411-91287-2, S. 957: „Jagd, die; -, -en […] das Aufspüren, Verfolgen, Erlegen od. Fangen von Wild“
    • Jagd, die. In: DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Original; abgerufen am 5. November 2019: „Jagd, die […] das Aufsuchen, Verfolgen und Erlegen des Wildes“
    • Jagd - Enzyklopädie. In: brockhaus.de. Original am 26. Oktober 2019; abgerufen am 26. Oktober 2019: „Jagd, Weidwerk, Waidwerk, Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen, Fangen jagdbarer Tiere.“
    • Definition: Jagd - Meyers Lexikon online. In: Meyers Lexikon online. Original am 2. Januar 2008; abgerufen am 2. Januar 2008: „Jagd, Weidwerk, Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen, Fangen jagdbarer Tiere durch Jagdausübungsberechtigte.“
    • Gerhard Stinglwagner, Ilse Haseder: Das große Kosmos Jagdlexikon. Kosmos, Stuttgart 2004, ISBN 978-3-440-09160-9, S. 323: „Jagd, die: Ausdruck für 1) das Aufsuchen, Nachstellen, Fangen und Erlegen von Wild (jagdbare Tiere) nach den Regeln des Jagdrechts und des jagdlichen Brauchtums; Jagdausübung.“
    • Gerhard Seilmeier (Hrsg.): Jagdlexikon. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage, Neuausgabe. BLV, München 1994, ISBN 978-3-405-14580-4, S. 360: „Jagd – 1) Die Tätigkeit des (rechtmäßigen) Nachstellens und Erbeutens von Wild, […]“
    • Julia Numßen: Handbuch Jägersprache. Gräfe Und Unzer, München 2017, ISBN 978-3-8354-6241-0, Jagd (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Jagd – 1. Tätigkeit des rechtmäßigen Nachstellens und Erbeutens von Wild; umfasst zugleich alle sich daraus im Lauf der Geschichte entwickelnden Sach- und Rechtsbegriffe.“
    • Jagd - Lexikon der Biologie. In: Spektrum.de. Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft. Original am 27. Oktober 2019; abgerufen am 27. Oktober 2019: „Jagd, 1) i.e.S. das Fangen oder Erlegen und Aneignen des Wildes, auch die Bezeichnung des (Jagd-)Reviers; i.w.S. die Hege und Pflege von Wild und Revier.“
    • Gerd Jauch: Gabler Kompakt Lexikon Recht. 2., vollstandig tiberarbeitete und erweiterte Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden 1992, ISBN 978-3-409-29155-2, S. 127, doi:10.1007/978-3-322-89527-1: „Jagd: Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Wild nach den Regeln des Jagdrechts sowie der anerkannten Grundsätze deutscher Waidgerechtigkeit“
    • Stephan Hertel: Jagdliche Eigentumsrechte des Jagdpächters. In: Johannes Dietlein, Judith Froese (Hrsg.): Jagdliches Eigentum (= Bibliothek des Eigentum. Nr. 17). Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-54771-7, ISSN 1613-8686, S. 272 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Der Begriff der Jagdausübung ist in § 1 Abs. 4 BJagdG mit dem Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen von Wild beschrieben.“
    • Sigrid Schwenk: Kulturgeschichte der Jagd. In: Johannes Dietlein, Judith Froese (Hrsg.): Jagdliches Eigentum (= Bibliothek des Eigentum. Nr. 17). Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-54771-7, ISSN 1613-8686, S. 4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Unter „Jagd“ werden in der Jagdkulturgeschichte drei große Bereiche subsumiert: Verfolgen, Erlegen oder Fangen von Haar- und Federwild (heute der weitaus größte Teil der Jagdaktivitäten), Verfolgen und Fangen von Haar- und Federwild mit Hilfe dazu abgerichteter Greifvögel (Beizjagd oder auch Falknerei), Fangen von Vögeln mit Hilfe von Fallen und Fangeinrichtungen.“
    • Martina Giese: Jägerlatein und lateinische Jägersprache. In: Archivum Latinitatis Medii Aevi (ALMA). Band 71. Institut de recherche et d’histoire des textes, 2013, ISSN 0994-8090, S. 37–51 (archive.org [PDF; abgerufen am 24. Oktober 2019]): „Im Unterschied zum Mittelalter wird unter Jagd heutigentags das Aufsuchen, Nachstellen, Fangen und Erlegen von Wild (d. h. Tiere, die dem Jagdrecht unterliegen, konkret bestimmte Säugetiere und Vögel) durch den Menschen verstanden.“
    • Kurt Lindner: Jagd - Verteidigung einer Definition (= Schriften zur Geschichte und Soziologie der Jagd. Homo venator). Habelt, Bonn 1978, ISBN 978-3-7749-1606-7, S. 15 (41 S.): „Jagd ist etwas spezifisch Menschliches. Sie ist zweckbewusste, in der Regel auf Tötung gerichtete Verfolgung einer Gruppe von als Wild bezeichneter Säugetiere und Vögel unter Verwendung zusätzlicher Mittel und unter Wahrung der Enkommenchancen des verfolgten Objektes.“
    • Rudolf Winkelmayer, Klaus Hackländer, Peter Kampits: Der Begriff „Jagd“ – eine Differenzierung. In: Jagdkultur - gestern, heute, morgen; Symposium des Landesjagdverbandes Bayern e. V. und der Bayerischen Akademie für Tierschutz, Umwelt- und Jagdwissenschaften; 18. und 19. Juni 2008 in Rosenheim (= Band 17). Landesjagdverband Bayern, Feldkirchen 2008, ISBN 978-3-00-027307-0, S. 71–87 (archive.org [PDF; abgerufen am 25. Oktober 2019]): „Die Jagd, also das Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen jagdbarer Tiere durch Jagdausübungsberechtigte, […]“
    • Was ist Jagd? In: jagdschweiz.ch. JagdSchweiz. Original am 27. Oktober 2019; abgerufen am 27. Oktober 2019: „Jagd im engeren Sinn bezeichnet die spezifisch menschliche, legale Verfolgung von freilebendem Wild unter Verwendung zusätzlicher Mittel, mit der Absicht, es zu fangen, zu erlegen und es sich anzueignen. Jagd ist nur gegeben, wenn das der Verfolgung ausgesetzte Tier eine Chance zum Entkommen hat.“
    • Matt Cartmill: Das Bambi-Syndrom: Jagdleidenschaft und Misanthropie in der Kulturgeschichte (= Rowohlts Enzyklopädie). Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1995, ISBN 978-3-499-55566-4, S. 47 (englisch: A View to a Death in the Morning: Hunting and Nature through History. 1993. Übersetzt von Hans-Ulrich Möhring): „Wir definieren das Jagen somit als das bewusste, direkte, gewaltsame Töten ungehinderter wilder Tiere; und wir definieren wilde Tiere in diesem Zusammenhang als solche, die den Menschen scheuen oder angreifen.“
    • Jens Tuider: Jagd. In: Johann S. Ach, Dagmar Borchers (Hrsg.): Handbuch Tierethik. J.B. Metzler, Stuttgart 2018, ISBN 978-3-476-02582-1, S. 247–251, doi:10.1007/978-3-476-05402-9_41: „Definieren lässt sich Jagd als »das Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen von Wild« (§ 1 Abs. 4 BJagdG).“
  2. Weidwerk. In: Duden. Abgerufen am 4. Januar 2019. 
  3. Wilderei. In: Duden. Abgerufen am 4. Januar 2019. 
  4. Urproduktion. In: Duden. Abgerufen am 9. Dezember 2019. 
  5. Dudenredaktion (Hrsg.): Das Herkunftswörterbuch: Etymologie der deutschen Sprache (= Duden 1–12. Band 7). 5. Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-90539-3, S. 412 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  6. Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Friedrich Kluge. 22. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1989, ISBN 3-11-006800-1, S. 338 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  7. Rosemarie Lühr (Hrsg.): Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Band 5: iba – luzzilon. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2014, ISBN 978-3-525-20767-3, S. 252 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  8. Eintrag jagen ww. ‘achtervolgen om buit te maken’ in: Marlies Philippa et al.: Etymologisch Woordenboek van het Nederlands. Amsterdam University Press, Amsterdam 2003–2009.
  9. Elof Hellquist: Svensk etymologisk ordbok. C. W. K. Gleerups förlag, Lund 1922, S. 278, s,v. jaga
  10. Lutz Mackensen: Ursprung der Wörter: Das etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache. 1. Auflage. Bassermann, München 2014, ISBN 978-3-641-64140-5, S. 439 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  11. Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Friedrich Kluge. 22. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 1989, ISBN 3-11-006800-1, S. 783 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  12. Sigrid Schwenk: Begriffe aus der Jägersprache: Weidgerechtigkeit. In: Jagd in Bayern. Nr. 12, 2007, S. 23 (archive.org [PDF; abgerufen am 15. Januar 2019]). 
  13. Dudenredaktion (Hrsg.): Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 9., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-411-91287-2, S. 957: „Jagd, die; -, -en […] das Aufspüren, Verfolgen, Erlegen od. Fangen von Wild“ 
  14. Jagd, die. In: DWDS – Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2019; abgerufen am 5. November 2019: „Jagd, die […] das Aufsuchen, Verfolgen und Erlegen des Wildes“ 
  15. Grundsatzposition des DJV. In: jagdverband.de. Deutscher Jagdverband, 28. Juni 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2019; abgerufen am 5. November 2019: „Ein wesentlicher Bestandteil der Jagd ist die Hege.“ 
  16. Rory Putman, Marco Apollonio, Reidar Andersen (Hrsg.): Ungulate Management in Europe: Problems and Practices. Cambridge University Press, Cambridge, UK 2011, ISBN 978-0-521-76059-1, S. 4 ff., 43, 58 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  17. Amelia Woods, Geoffrey N. Kerr: Recreational game hunting: motivations, satisfactions and participation. In: Land, Environment & People Research Report. Nr. 18. Lincoln University, 2010, ISBN 978-0-86476-235-1, ISSN 1172-0891, S. 3 ff., 39 f., 107 f. (archive.org [PDF; abgerufen am 22. Juli 2019]). 
  18. Daniel J. Decker, Shawn J. Riley, William F. Siemer (Hrsg.): Human Dimensions of Wildlife Management. 2. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore 2012, ISBN 978-1-4214-0654-1, S. 211–213 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  19. Rory Putman, Marco Apollonio, Reidar Andersen (Hrsg.): Ungulate Management in Europe: Problems and Practices. Cambridge University Press, Cambridge, UK 2011, ISBN 978-0-521-76059-1, S. 43 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Recreational hunting is the main, and probably only, practical tool available for large-scale population regulation.“ 
  20. Stephen L. Eliason: Motivations for Becoming an Outfitter in Big Sky Country. In: Human Dimensions of Wildlife. Band 16, Nr. 5, September 2011, ISSN 1087-1209, S. 299–310, doi:10.1080/10871209.2011.553667. 
  21. Klaus Friedrich Maylein: Die Jagd. Funktion und Raum. Ursachen, Prozesse und Wirkungen funktionalen Wandels der Jagd. Dissertation, Universität Konstanz 2005, S. 413 ff.
  22. Richard B. Lee, Richard Daly: Cambridge Encyclopedia of Hunters and Gatherers. Cambridge University Press, Cambridge, UK 1999, ISBN 0-521-60919-4, S. 1 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  23. M. Nils Peterson: Hunting. In: Brian D. Fath (Hrsg.): Encyclopedia of Ecology. 2. Auflage. Band 3. Elsevier, 2019, ISBN 978-0-444-64130-4, S. 438–440, doi:10.1016/b978-0-12-409548-9.11168-6 (elsevier.com [abgerufen am 20. Januar 2020]). 
  24. Joachim Hamberger: Eine [sic!] kurzer Abriss der Jagdgeschichte – Von Hirschen und Menschen … In: LWF aktuell. Nr. 44, 2004, S. 27 (archive.org [PDF; abgerufen am 13. Dezember 2018]). 
  25. Sabine Gaudzinski: Subsistence patterns of Early Pleistocene hominids in the Levant—taphonomic evidence from the 'Ubeidiya Formation (Israel). In: Journal of Archaeological Science. Band 31, Nr. 1, 1. Januar 2004, ISSN 0305-4403, S. 65–75, doi:10.1016/S0305-4403(03)00100-6 (sciencedirect.com [abgerufen am 5. Februar 2019]). 
  26. Rivka Rabinovich, Sabine Gaudzinski-Windheuser, Naama Goren-Inbar: Systematic butchering of fallow deer (Dama) at the early middle Pleistocene Acheulian site of Gesher Benot Ya‘aqov (Israel). In: Journal of Human Evolution. Band 54, Nr. 1, 1. Januar 2008, ISSN 0047-2484, S. 134–149, doi:10.1016/j.jhevol.2007.07.007 (sciencedirect.com [abgerufen am 5. Februar 2019]). 
  27. Eldra Solomon, Linda Berg, Diana W. Martin (Hrsg.): Biology. 7. Auflage. Brooks/Cole Thomson Learning, Belmont, CA 2005, ISBN 0-534-49276-2, The Evolution of Primates, S. 415 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 20. Januar 2020]). 
  28. Clive Gamble: Human evolution: The last one million years. In: Tim Ingold (Hrsg.): Companion Encyclopedia of Anthropology. 2. Auflage. Routledge, 2002, ISBN 1-134-97654-2, S. 86 ff., doi:10.4324/9780203036327 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 20. Januar 2020]). 
  29. Gerhard Henkel: Das Dorf. Landleben in Deutschland – gestern und heute. 3. Auflage. Konrad Theiss, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-8062-2541-9, S. 168 f. 
  30. Haseder, S. 393
  31. Rolf Roosen: Die ersten gedruckten Lexika der Jägersprache – Ein historischer Streifzug. In: Librarium Zeitschrift der Schweizerischen Bibliophilen Gesellschaft. Band 50, Nr. 1, 2007, S. 73–82, doi:10.5169/seals-388817 (e-periodica.ch [abgerufen am 13. Februar 2019]). 
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  109. Christian Ammer, Torsten Vor, Thomas Knoke, Stefan Wagner: Der Wald-Wild-Konflikt – Analyse und Lösungsansätze vor dem Hintergrund rechtlicher, ökologischer und ökonomischer Zusammenhänge (= Göttinger Forstwissenschaften. Band 5). Universitätsverlag Göttingen, Göttingen 2010, ISBN 978-3-941875-84-5, S. 48 f., 139, 180 f., doi:10.17875/gup2010-280 (gwdg.de [PDF; abgerufen am 20. Januar 2019]). 
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  112. Rudi Suchant: Was kann im Verständnis von Wildschäden schon neu sein? In: FVA-einblick. Nr. 3, 2011, ISSN 1614-7707, S. 3 (waldwissen.net [abgerufen am 21. Januar 2019]). 
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  114. § 21 Abs. 1 Satz (1) BJagdG, "Bundesjagdgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. September 1976 (BGBl. I S. 2849), das zuletzt durch Artikel 291 der Verordnung vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328) geändert worden ist". (gesetze-im-internet.de). 
  115. Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Bundesjagdgesetzes, des Bundesnaturschutzgesetzes und des Waffengesetzes, Drucksache 19/26024 des Deutschen Bundestags. 20. Februar 2021 (bundestag.de [PDF]). 
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 24 Jun 2025 / 02:03

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Jagd Begriffsklarung aufgefuhrt Jagd ist das Aufspuren Verfolgen Fangen und Erlegen von Wild durch Jager In der deutschen Jagersprache traditionell auch Weidwerk oder seltener Waidwerk genannt ist die Jagd das Handwerk des Jagers Unerlaubte Jagd bezeichnet man als Wilderei Die Jagd zahlt zusammen mit der ebenfalls auf Gewinnung von Naturprodukten gerichteten Landwirtschaft Forstwirtschaft und Fischerei zur Urproduktion Jager mit Gewehr im Voranschlag wahrend einer DruckjagdMit Blattschuss erlegter Rehbock zusammen mit dem dabei verwendeten RepetiergewehrBegriffEtymologie Das Wort Jagd mittelhochdeutsch jaget althochdeutsch jagōd ist als Verbalabstraktum abgeleitet vom Verb jagen mhd jagen ahd jagōn ein Wild verfolgen hetzen zu fangen oder zu erlegen suchen dessen Herleitung dunkel ist Entsprechungen finden sich ursprunglich nur in den anderen kontinentalwestgermanischen Sprachen also im Niederlandischen nnl jagen jacht und im Friesischen nfr jeie jacht Altnordisch jaga ist hingegen eine recht junge Entlehnung aus dem Mittelniederdeutschen die im Danischen jage jagt Schwedischen jaga jakt und Norwegischen jedoch nicht im Islandischen das einheimische altnordische Wort veida vollig verdrangt hat Dieses ist seinerseits mit deutsch Weide urverwandt das zumindest in Komposita wie Weidmann Jager oder Weidwerk Jagdwesen die alte Bedeutung Jagd erhalten hat und letztlich auf die indogermanische Wurzel uid mit der allgemeinen Bedeutung sich Nahrung verschaffen zuruckgeht Siehe auch Wortherkunft und Schreibweise von weid bzw waid Terminologie Die hier behandelte Bedeutung des Wortes Jagd das Aufspuren Verfolgen Fangen und Erlegen von Wild durch Jager lasst sich von mehreren verwandten aber abweichenden Bedeutungen abgrenzen So wird das Wort Jagd auch als Bezeichnung fur eine einzelne Jagdveranstaltung die Jagd findet kommenden Freitag statt die Gesamtheit der Beteiligten an einer bestimmten Jagdveranstaltung die Jagd bricht auf und als Kurzform fur den Begriff Jagdrevier die Jagd grenzt an den Staatsforst verwendet Die Bezeichnung Jagd wird zudem in einem ubertragenen Sinn und losgelost vom Kontext der Totung von Wildtieren als Synonym zu den Begriffen Verfolgung und Hetze benutzt die Jagd auf die Rauber Bezogen auf die Jagd in Deutschland wird Jagd in einem weiteren Sinne teilweise auch mit der Hege und Pflege des Wildes assoziiert Ziele und MotiveDie Jagd wurde historisch und wird gegenwartig aus verschiedenen und jeweils unterschiedlich gewichteten Grunden betrieben Gewinnung von Wildbret als Lebensmittel Verwertung anderer Teile des Tieres wie Felle Horner Geweihe Sehnen und ahnliches zur Fertigung von Werkzeug Kleidung Gebrauchsgegenstanden Andenken Trophaen u a Regulierung von Wildtierpopulationen Bestandsregulierung etwa zur Reduktion von Wildschaden an Nutzpflanzen in der Landwirtschaft oder durch Wildverbiss an der Naturverjungung im Wald zur Eindammung von Tierseuchen oder zur Erreichung naturschutzfachlicher Ziele im Rahmen des Wildtiermanagements abstraktere Motive darunter Erwerbstatigkeit handwerklicher Ehrgeiz Erholung und Abwechslung vom Alltag Freude an der Jagd Interaktion mit Familie und Jagd Freunden Naturerfahrung soziale Distinktion und TraditionWildbret vom Weisswedelhirsch Gegerbtes Rotfuchsfell Naturverjungung in einem Rotbuchenwald Von Wildschweinen verursachter Wildschaden in einem Feld mit Zuckerhirse Sanierungsflache im durch Wildschaden beeintrachtigten Schutzwald Geweih eines Rehbocks jagdsprachlich auch Gehorn GeschichteNachzeichnung einer prahistorischen Felsmalerei von Bogenjagern bei Jagd auf Hirsche in der Cova dels Cavalls Hohle der Pferde SpanienUnterkieferfragment eines Rentiers mit abgebrochener Projektilspitze aus dem Magdalenien Die Jagd gehort zu den ursprunglichsten Tatigkeiten in der Menschheitsgeschichte und ist alter als der anatomisch moderne Mensch Homo sapiens selbst Die altesten unumstrittenen archaologischen Belege fur Jagd stammen aus dem Altpleistozan und fallen zeitlich mit der Entstehung und Ausbreitung des Homo erectus vor rund 1 7 Millionen Jahren zusammen Von da an bis in die Zeit um 10 000 v Chr und in Teilen daruber hinaus lebte nahezu die gesamte Menschheit als Jager und Sammler Die Jagd ermoglichte durch die mit ihr verbundene Notwendigkeit zur Spezialisierung Arbeitsteilung und Vorausplanung der Jager etwa bei der Produktion von Werkzeugen und Jagdwaffen bedeutende Schritte in der Evolution des Menschen Die gemeinsam durchgefuhrte Jagd forderte die sozialen und kommunikativen Fahigkeiten und bildete eine der Grundlagen der menschlichen Kultur Die Jagd diente zur Nahrungsversorgung und lieferte neben Fleisch tierische Nebenprodukte wie Knochen fur Werkzeuge oder auch fur Floten und Kunstwerke Felle als Bekleidung fur Schuhe fur Decken fur Behausungen Zelte und Tragetaschen sowie Sehnen zum Nahen und fur Bogen Im Jungpalaolithikum und Magdalenien finden sich erste Hohlenmalereien und figurliche Kunstwerke der eiszeitlichen Jager Ursprunglich wurden die Jagdtiere zum Beispiel in eine Enge getrieben Die altesten Jagdformen sind die Hetz bzw Ausdauerjagd die Lauer und die Fallenjagd Mit der sich im Zuge der neolithischen Revolution verbreitenden Sesshaftwerdung des Menschen und dem Beginn von Ackerbau und Viehzucht bekam die Jagd als Ernahrungsquelle in weiten Teilen der Bevolkerung nachrangige Bedeutung Zugleich ergaben sich durch die veranderten Lebensumstande im Schutz des kultivierten Landes vor Wildschaden und der Bekampfung von Raubtieren zum Schutz von Nutzvieh auch neue Verwendungszwecke fur die Jagd Siehe auch Jager und Sammler und Geschichte der Jagd in DeutschlandJagersprache Hauptartikel Jagersprache Die Jagersprache gehort zu den altesten existenten Fachsprachen und dient heute vornehmlich der prazisen Verstandigung der Jager untereinander Da sich die Jagersprache von der Gemeinsprache in der Lexik und Phraseologie nicht aber in der Syntax unterscheidet kann sie als jagdlicher Fachwortschatz betrachtet werden Dieser jagdspezifische Fachwortschatz hat sich in mehreren Sprachen entwickelt so beispielsweise im Deutschen Englischen und Spanischen Deutsche Jagersprache Die deutsche Jagersprache hat ihre schriftlich tradierten Ursprunge im 8 Jahrhundert und umfasst einen Wortschatz von etwa 13 000 Ausdrucken mit rund 40 000 definierten Bedeutungen Heute sind davon in der jagdlichen Praxis maximal 2000 Termini in Verwendung Aufgrund der veranderten Jagdpraxis sind inzwischen zahlreiche altere Termini obsolet geworden z B Kloben eine Klemmfalle fur Vogel und andere Begriffe mit Bezug zur Fangjagd von Singvogeln Lange Zeit dominierten die von Anfang an prasenten und von der vorherrschenden Jagdtechnik bestimmten jagdlichen Fachausdrucke z B Saufeder fur den langgeschafteten mit einem Riemen umwickelten Spiess fur die Wildschweinjagd oder Hetzen fur das Verfolgen des Wildes durch den Jagdhund Erst in der Neuzeit und insbesondere im 18 Jahrhundert kamen ausgehend von den Berufsjagern der Landesfursten standessprachliche Begriffe hinzu die auf soziale Distinktion von Aussenstehenden abzielten und keinen praktischen Mehrwert hatten z B Teller fur die Ohren des Wildschweins oder Lunte fur den Schwanz des Fuchses Hierbei gab es innerhalb des deutschen Sprachraums regionale Unterschiede da sich etwa in der Schweiz aufgrund der abweichenden Entwicklung des Jagdrechts kein standessprachlicher Wortschatz bildete und die Jagersprache weitgehend auf Fachausdrucke beschrankt blieb Einige Worter und Redewendungen aus der Jagersprache haben Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden z B Blattschuss als Synonym fur Volltreffer JagdrechtDas Wort Jagdrecht hat zwei unterschiedliche Bedeutungsinhalte zu deren expliziter Unterscheidung man auch vom objektiven Jagdrecht einerseits und vom subjektiven Jagdrecht andererseits spricht Objektives Jagdrecht Frankfurter Reichsverfassung vom 28 Marz 1849 mit Artikel IX 169 Abs 1 Jagdrecht eine Rechtsnorm des objektiven Jagdrechts die das subjektive Jagdrecht an das Grundeigentum bindet Hauptartikel Jagdrecht Hauptartikel Jagdrecht Deutschland Jagdrecht Osterreich und Jagdrecht Schweiz Das objektive Jagdrecht umfasst alle Rechtsnormen die sich mit der Jagd befassen Art und Umfang dieser Normen konnen sich von Ort zu Ort teils erheblich voneinander unterscheiden wie beispielsweise zwischen rezenten Jager und Sammler Gemeinschaften im Amazonasbecken einerseits und Staatswesen in Mitteleuropa andererseits Generell bilden Regelungen zum rechtlichen Status des Wildes und zum Inhaber des subjektiven Jagdrechts typischerweise das Fundament des objektiven Jagdrechts Daruber hinaus existieren oft weitergehende Regelungen so z B Restriktionen zu den jagdbaren Wildarten Jagd und Schonzeiten fur das jagdbare Wild Verbote bestimmter Jagdwaffen und methoden Voraussetzungen fur Ausstellung eines Jagdscheins Meldepflichten fur erlegtes Wild Vorschriften zum Umgang mit Wildbret und zahlenmassige oder qualitative Begrenzungen beim Erlegen von jagdbaren Wild Siehe auch Objektives Recht Subjektives Jagdrecht Das subjektive Jagdrecht ist das einem einzelnen Rechtssubjekt zustehende Recht zur Jagd In vielen Jurisdiktionen steht das subjektive Jagdrecht dem Grundeigentumer zu so etwa in den Landern West Mittel Nordeuropas und des Baltikums sowie in Namibia und Simbabwe In diesen Staaten stellt das subjektive Jagdrecht ein dem einzelnen Berechtigten personlich zustehendes privatrechtliches Recht an seinem Grundeigentum dar In anderen Landern wie etwa Italien Polen Rumanien und der Schweiz liegt das subjektive Jagdrecht dagegen als hoheitliches Recht beim Staat selbst der es Dritten durch Vergabe von Jagdlizenzen und Verpachtung von Jagdrevieren zuganglich macht oder in Eigenregie ausubt Einige Jurisdiktionen garantieren dem Burger ein in der Verfassung verbrieftes Grundrecht zur Jagd gegenwartig etwa die Verfassungen mehrerer US Bundesstaaten historisch unter anderem die im Zuge der deutschen Revolution von 1848 49 verabschiedete Frankfurter Reichsverfassung In einigen Rechtsordnungen ist das subjektive Jagdrecht zudem als Eigentum beziehungsweise als dessen Bestandteil grundlegend geschutzt so etwa in Deutschland uber die verfassungsrechtliche Eigentumsgarantie nach Art 14 Grundgesetz Siehe auch Subjektives RechtJagdwaffenRemington Model 700 in 30 06 Springfield mit montiertem Zielfernrohr und Schalldampfer diese und andere vom Mauser System 98 abgeleitete Waffen zahlen zu den am meisten produzierten und genutzten Repetiergewehren bei der Jagd Hauptartikel Jagdwaffe Die Handfeuerwaffe ist heute insbesondere in den Industrienationen die dominierende Jagdwaffe in einigen Jurisdiktionen teils eingeschrankt auf bestimmte Einsatzzwecke sind aber auch Bogen Armbrust Falle Spiess Speer und Lanze gebrauchlich Vor allem historisch wurden bzw werden von rezenten Jager und Sammler Gemeinschaften auch Netze Blasrohre Pfeil Gifte sowie Feuer jagdlich genutzt In weiten Teilen von Subsahara Afrika und Sudostasien stellt die vergleichsweise gunstige vor etwaigen Strafverfolgern leicht zu verbergende und zu den vorwiegend terrestrischen Wildarten passende Fallenjagd mit Schlingen die vorherrschende Jagdform dar Im Amazonas Regenwald ist sie dagegen weniger ublich da aufgrund des hoheren Anteils von kleinen als Baumbewohner lebenden Wildarten bevorzugt verschiedene Projektilwaffen wie etwa Blasrohre Pfeil und Bogen sowie Handfeuerwaffen verwendet werden Daneben sind verschiedene andere Blankwaffen bzw Schneidwerkzeuge in Gebrauch insbesondere Messer die neben ihrer Verwendung als Universalwerkzeug auch als Waffe zum Abfangen von verletztem Wild genutzt werden Siehe auch Bogenjagd und SaufederJagdartenIm Laufe der Zeit haben sich die verschiedensten Jagdarten entwickelt welche auf speziellen Situationen bzw die Jagd auf bestimmte Tierarten abgestimmt sind Es existieren mehrere Moglichkeiten um zumindest einen Teil der Jagdarten zu systematisieren Eine der gelaufigsten Gliederungen unterscheidet nach Anzahl der beteiligten Jager Einzeljagd Zur Einzeljagd werden Jagdarten gerechnet die von einem Jager alleine ausgeubt werden bzw prinzipiell alleine ausgeubt werden konnen Jager bei der Ansitzjagd auf Wildtauben vom Rand eines frisch eingesaten AckersAnsitzjagd bezogen auf Tiere auch als Lauerjagd bezeichnet Bei der Ansitzjagd lauert der Jager an einer geeigneten Stelle etwa auf einem Hochsitz oder hinter einem Ansitzschirm dem Wild auf Das vorbeiziehende Wild kann so in Ruhe beobachtet angesprochen erkannt und bestimmt und gegebenenfalls sicher erlegt werden Pirschjagd Hierbei begeht der Jager vorsichtig und leise das zu bejagende Gebiet er pirscht gegen den Wind um unbemerkt moglichst nahe ans Wild zu kommen Spuren wird er nicht blindlings folgen sondern nur dann wenn sie vielversprechend sind Dazu ist eine gute Revierkenntnis erforderlich Fahrten im Neuschnee sind leicht zu erkennen Deshalb dienen sie als besonders gute Grundlage fur die Entscheidung an bestimmten Stellen zu pirschen Gesellschaftsjagd Zur Gesellschaftsjagd seltener auch als Gruppenjagd bezeichnet werden Jagdarten gezahlt die von mehreren Jagern gemeinsam ausgeubt werden Sammel oder Gemeinschaftsansitz Gemeinsame Ansitzjagd mehrerer Jager Jager auf dem Weg zu seinem zugewiesenen Stand vor Beginn einer DruckjagdTreibjagd oder Bewegungsjagd Sammelbegriff fur alle Jagdarten bei denen das Wild von Treibern oder Hunden beunruhigt und aus seinen Einstanden getrieben oder gedruckt wird Druckjagd im Gebirge aufgrund der abgeriegelten Zwangswechsel des Wildes auch Riegeljagd genannt Form der Treibjagd bei der Schalenwild gedruckt d h von Treibern und zumeist auch von Jagdhunden vergleichsweise langsam in Richtung der vorher aufgestellten Jager gescheucht wird Dabei wird versucht das Wild bewusst langsam aus seinen Einstanden etwa in Dickungen Brombeerverhauen Schilfgurteln etc heraus und in Bewegung zu bringen um einen sicheren Schuss zu ermoglichen Stoberjagd Variante der Druckjagd bei der das Wild ausschliesslich von spurlaut und solo jagenden Stoberhunden in Bewegung gebracht wird Vorsteh oder Standtreiben Variante der Treibjagd bei der die bejagte Flache von Schutzen auf festen Standplatzen umstellt und anschliessend von einer Treiberwehr durchkammt wird Erntejagd Jagd wahrend der Ernte bei der das betreffende Feld vor dem Abernten von Jagern umstellt wird um das durch schwindende Deckung und die als Treiber fungierenden Erntemaschinen aufgeschreckte Wild beim Ausbrechen aus dem abgestellten Bereich zu erlegen Erntejagden werden insbesondere auf Wildschweine in Maisfeldern angewandt Front aus Schutzen Treibern und Hunden wahrend einer Streifjagd auf Fuchse Streifjagd oder Streife Variante der Treibjagd bei der Treiber und Jager das Gelande gegen den Wind in breiter Front absuchen Bohmische Streife Insbesondere auf Hasen ausgeubte Variante der Streifjagd bei der die Flanken vorgezogen werden wodurch die Front von Schutzen und Treibern ein U bildet Kesseltreiben Variante der Treibjagd bei der aus Sicherheitsgrunden nur mit Schrot geschossen wird Abwechselnd postierte Schutzen und Treiber bilden dabei einen Kreis den Kessel von rund einem Kilometer Durchmesser Wenn der Kessel geschlossen ist marschieren Schutzen und Treiber gemeinsam auf den Mittelpunkt zu Den Schutzen ist anfanglich erlaubt in das Treiben hinein zu schiessen Ab einer Gefahrdungsdistanz von weniger als 400 Metern Kesseldurchmesser wird auf das Hornsignal Treiber rein hin nur noch nach aussen geschossen Kesseltreiben werden heute zumeist auf offenen Flachen auf Hasen und anderes Niederwild ausser Rehwild ausgeubt Lappjagd Variante der Treibjagd bei der das bejagte Gebiet rundherum mit an Leinen befestigten Stofflappen abgehangt wird um das Wild in bestimmte Richtungen zu lenken oder am Ausbrechen zu hindern Weitere Jagdarten Weitere Jagdarten die ublicherweise ausserhalb der oben dargestellten Systematik von Einzel und Gesellschaftsjagd stehen sind Ausdauerjagd Jagd bei der die Jager das Wild uber lange Strecken zu Tode hetzen bis es vor Erschopfung und Entkraftung zusammenbricht heute zum Beispiel noch von den Khoisan und Aborigines praktiziert Baujagd Jagd auf den Fuchs und Dachs in deren Bauen mit dem Terriern lat terra und Dachshund Dackel Teckel Frettchenjagd auch Frettieren genannt Baujagd mit domestizierten Iltissen Frettchen um Kaninchen aus ihren unterirdischen Bauen zu treiben und ausserhalb des Baues entweder mit Netzen zu fangen oder mit der Flinte zu erlegen Beizjagd auch Falknerei genannt Jagd mit abgerichteten Greifvogeln Falkner mit Gerfalke bei der Beizjagd zur Abwehr von Vogelschlag auf einem Militarflugplatz Brackierjagd auch Brackieren genannt Jagd auf Niederwild mit speziellen Hunden Bracken die das Wild aufstobern uber lange Distanzen verfolgen und den Schutzen zurucktreiben Bohammerjagd Jagd auf Bergfinken mit dem Blasrohr in Bergzabern Bogenjagd Ausubung der Jagd mit Pfeil und Bogen Bogenjager mit Compoundbogen bei der Jagd auf Maultierhirsche Fallenjagd bzw Fangjagd Die Jagd mit Tierfallen bei der in lebend fangende Fallen wie etwa Kastenfalle und Wippbrettfalle und in Totschlagfallen wie etwa Abzugeisen Schlagbaum und Schwanenhals unterschieden werden kann Gatterjagd Jagdform bei der das Wild in einem geschlossenen Gatter oder Gehege gejagt wird Kreisen bzw Ausneuen Suche nach frischen Fahrten bei Neuschnee jagersprachlich Neue um die Prasenz von Wild im Einstand zu bestatigten und dann zu bejagen so z B oft auf Wildschweine angewendet und bei bestatigter Prasenz mit einer anschliessenden Druckjagd verbunden Lockjagd Jagd mit Lockmitteln wie Nahrung Kirrung Geruchen Lauten oder Attrappen Huttenjagd Lockjagd mit angebundenen Eulen als Lockvogel insbesondere auf Raben und Greifvogel Parforcejagd auch Hetzjagd genannt Das Hetzen von Wild zu Pferd und mit jagender Hundemeute Suchjagd Meist auf Hasen Kaninchen Fuchs oder Federwild ausgeubte Jagd bei der mit Hilfe von Hunden kurz jagende Hunde oder Vorstehhunde Felder oder Waldabschnitte durchsucht werden um fluchtendes Wild zu erlegen Das Buschieren ist eine solche Jagd unter Verwendung der Flinte Wasserjagd Die Jagd auf Flugwild am und auf dem Wasser mit brauchbaren Hunden BerufsjagerSchottischer Berufsjager neben einem auf der Pirsch erlegten Rothirsch Hauptartikel Berufsjager Berufsjager im internationalen Kontext als professional hunter PH stalker oder gamekeeper bezeichnet sind je nach ortlichen Verhaltnissen und jagdrechtlichen Rahmenbedingungen in verschiedenen Funktionen aktiv In Europa sind Berufsjager oft als Angestellte von staatlichen Forstverwaltungen privaten Grossgrundbesitzern sowie Schutzgebietsverwaltungen tatig und fur die Organisation des dortigen Jagdbetriebs zustandig so z B fur die Regulation des Wildbestandes durch Abschuss und Hege das Fuhren von Jagdgasten und die Vermarktung des anfallenden Wildbrets In Australien existiert eine Branche von Berufsjagern die sich auf die Produktion von Kanguru Fleisch spezialisiert hat und jahrlich mehrere Millionen der Beuteltiere erlegt In den Landern des sudlichen Afrika wie etwa Namibia und Sudafrika fuhren Berufsjager oft aus dem Ausland stammende Jagdgaste auf Jagdsafaris und kummern sich um die zwecks Fleischbeschaffung jagenden einheimischen biltong hunters Siehe auch Forster und WildtiermanagementJagdtourismusErnest Hemingway mit erlegtem Kaffernbuffel wahrend einer Safari in Afrika Anfang der 1950er Jahre Jagdtourismus auch Auslandsjagd oder vor allem in Bezug auf Subsahara Afrika Jagd Safari genannt bildet ein spezielles Segment des Tourismus Das Reiseziel ist in erster Linie von den vorhandenen Wildarten abhangig insbesondere Europa Afrika und Zentralasien sind dabei beliebte Destinationen Die meisten Jagdtouristen stammen aus Europa und Nordamerika An einigen der starker frequentierten Reiseziele richten Grundeigentumer ihre Flachen gezielt auf Jagdtouristen aus so beispielsweise mit den sporting estates in Schottland oder den hunting lodges game conservancies und Jagdfarmen in Sudafrika und Namibia Jagdtourismus in Form von Trophaenjagden im Ausland gilt als hoch polarisierendes Thema vor allem wenn die charismatische Megafauna Afrikas betroffen ist Die Vorstellung dass Trophaenjagden im Ausland unter gewissen Umstanden eine nachhaltige Landnutzung darstellen und zum Erhalt von Schutzgebieten sowie der darin heimischen Arten dienen konnen trifft vielfach auf Unverstandnis Umgekehrt stosst in den betroffenen Landern die oftmals bereits einen hohen Anteil ihrer Landesflache unter Schutz gestellt haben ein noch weitergehender Nutzungsverzicht durch die Ausweisung neuer Schutzgebiete haufig auf entschiedene Ablehnung bei der einheimischen Bevolkerung LanderstatistikenIn manchen der gelisteten Lander braucht nicht jede Art der Jagdausubung bzw jeder Jager grundsatzlich eine staatliche Lizenz oder die geltenden Regelungen werden ignoriert Wilderei daher handelt es sich bei den Datensatzen zur Zahl der Jager teilweise um Hochrechnungen basierend auf reprasentativen Umfragen so etwa im Fall von Kanada und den Vereinigten Staaten Tabelle Zahl der Jager in verschiedenen Landern Europas und Nordamerikas Daten Europa Jagdjahr 2016 17 Irland 2007 Kanada 2012 Russland 2012 Vereinigte Staaten 2016 Staat Jager Einwohner in Mio Anteil der Jager an der Gesamtbevolkerung in Verhaltnis Jager Einwohner Flache in km Jager pro km LandesflacheKanada Kanada 2 482 678 34 7 7 15 1 14 9 984 670 0 25Finnland Finnland 308 000 5 2 5 92 1 17 338 448 0 91Zypern Republik Zypern 45 000 0 8 5 63 1 18 5 896 7 63Norwegen Norwegen 190 000 4 7 4 04 1 25 385 207 0 49Malta Malta 15 000 0 4 3 75 1 27 316 47 47Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 11 453 000 323 1 3 54 1 28 9 826 675 1 17Schweden Schweden 290 000 9 0 3 22 1 31 447 435 0 65Danemark Danemark 165 000 5 5 3 00 1 33 42 921 3 84Irland Irland 104 000 4 2 2 48 1 46 70 273 1 48Griechenland Griechenland 235 000 10 7 2 20 1 46 131 957 1 78Spanien Spanien 980 000 45 0 2 18 1 46 505 970 1 94Portugal Portugal 230 000 10 7 2 15 1 47 92 212 2 49Frankreich Frankreich 1 331 000 64 1 2 08 1 48 543 965 2 45Russland Russland 2 800 000 143 2 1 96 1 51 17 125 200 0 16Bulgarien Bulgarien 110 000 7 7 1 43 1 70 110 994 0 99Osterreich Osterreich 118 000 8 3 1 42 1 70 83 879 1 41Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich 800 000 61 1 1 31 1 76 242 495 3 30Italien Italien 750 000 58 1 1 29 1 77 301 338 2 49Estland Estland 16 600 1 3 1 28 1 78 45 339 0 37Kroatien Kroatien 55 000 4 5 1 22 1 82 56 594 0 97Slowenien Slowenien 22 000 2 0 1 10 1 91 20 273 1 09Lettland Lettland 25 000 2 3 1 09 1 92 64 589 0 39Tschechien Tschechien 110 000 10 2 1 08 1 93 78 866 1 39Slowakei Slowakei 55 000 5 4 1 02 1 98 49 034 1 12Litauen Litauen 32 000 3 6 0 89 1 113 65 300 0 49Ungarn Ungarn 55 000 9 9 0 56 1 180 93 036 0 59Deutschland Deutschland 351 000 82 5 0 43 1 235 357 578 0 98Luxemburg Luxemburg 2 000 0 5 0 40 1 250 2 586 0 77Schweiz Schweiz 30 000 7 6 0 39 1 253 41 285 0 73Polen Polen 106 000 38 5 0 28 1 363 312 696 0 34Rumanien Rumanien 60 000 22 2 0 27 1 370 238 391 0 25Belgien Belgien 23 000 10 4 0 22 1 452 30 688 0 75Niederlande Niederlande 28 170 16 7 0 17 1 593 41 543 0 68DiagrammJagdliteratur Hauptartikel Jagdliteratur Jagdliteratur sind handgeschriebene und gedruckte Schriften aller Art mit Bezug zur Jagd Schon bei Tacitus und im Mittelalter finden sich Beschreibungen zur Jagd Im deutschen Sprachraum wurden bis 1850 etwa 1200 spezielle Jagdbucher publiziert Heute gibt es neben geschichtlichen Bearbeitungen Worterbuchern und Fachliteratur ein weites Feld unterschiedlicher Darstellungen in der Belletristik Z B schildern Lew Nikolajewitsch Tolstoi in Krieg und Frieden und Hermann Hesse in Der Wolf winterliche Wolfsjagden Ernst Junger beschreibt eine Eberjagd Rezeption in den KunstenMalerei Das Thema Jagd beschaftigt kreative Menschen spatestens seit den ersten Hohlenmalereien vor rund 44 000 Jahren In der europaischen Malerei waren uppige Gemalde mit Jagdszenen Prestige und Reprasentationsobjekte von Adeligen und wohlhabenden Burgern Oft wurden sie mit mythologischen Inhalten verknupft z B die jagende Gottin Diana Die Grenze des Genres der Jagdmalerei zu dem der reinen Tiermalerei z B von Jagdhunden ist fliessend Bei beiden gibt es einen hohen Prozentsatz an Auftragsmalerei Aus der Fulle der Kunstler die sich dieses Themas mit unterschiedlichen Absichten und Fahigkeiten annahmen seien folgende erwahnt Peter Paul Rubens phantasievolle mythologische und exotische Jagdszenen Frans Snyders Jan Fyt Auftragsrealismus Jean Simeon Chardin in sich ruhende Stillleben mit erlegtem Wild Eugene Delacroix orientalische Jagdszenen Emil Hunten Parforce Jagd Manfred Schatz Wild und Jagdhunde in der Natur Carl Otto Fey Wild in der Natur Grosse Jagdmaler des 20 Jahrhunderts sind Bruno Liljefors und Dimitrij von Prokofieff 1937 erhielten sie in Berlin die Gold und Silbermedaille der Internationalen Jagdausstellung Codex Manesse Cod Pal germ 848 fol 396r Kol von Nussen 1305 1340 Jagd nahe Schloss Hartenfels Lucas Cranach der Altere 1540 Stillleben mit erlegtem Wild und Jagdwaffen Willem van Aelst 1664 Bildhauerei Das Motiv der Jagd in der Kunst hat von Anbeginn zahlreiche Bildhauer zu schopferischen Werken inspiriert In der romischen Antike wurde die Gottin Diana haufig in Plastiken und Skulpturen verewigt Auch Kunstler des 19 oder 20 Jahrhunderts haben Werke zum Thema Jagd mit klassischen oder zeitgenossischen Motiven geschaffen mit Materialien wie Bronze Augustus Saint Gaudens oder Kupfer Klaus Rudolf Werhand Gallo romische Bronzestatuette der Gottin Diana 1 Jahrhundert Die Diana von Versailles romische Skulptur in griechischer Tradition 2 Jahrhundert Louvre Paris Apollo und Diana Kupferstich von Albrecht Durer 1502 Diana Bronzeguss von Augustus Saint Gaudens 1892 1893 Metropolitan Museum of Art New YorkMusik Zahlreiche Lieder und Musikstucke beschaftigen sich mit der Jagd Beruhmt ist z B Carl Maria von Webers Oper Der Freischutz dessen Jagerchor Was gleicht wohl auf Erden die Freuden der Jagd besingt und auch fur sich genommen volkstumliche Bekanntheit erlangte Fliessende Ubergange gerade in der Musikliteratur gibt es von Jagd zu Kriegsliedern und auch viele reine Jagdlieder wurden erst durch das Militar popular z B das u g Im Wald und auf der Heide Von den vielen Liedern die fur die Jagd komponiert und gedichtet wurden seien einige wenige herausgegriffen die auch im allgemeinen Gebrauch ausserhalb des eigentlichen Sujets bekannt geworden sind Lob der grunen Farbe Holdes Grun wie lieb ich dich Verfasser Ludwig von Wildungen 1797 das Lied wurde zur Hymne mehrerer Sportvereine abgewandelt u a der des FC Schalke 04 Blau und weiss wie lieb ich dich Mit dem Pfeil dem Bogen Verfasser Friedrich von Schiller 1803 aus Wilhelm Tell Komponist Anselm Weber 1804 Im Wald und auf der Heide Verfasser Wilhelm Bornemann 1816 Komponist F L Gehricke 1827 nach einem alten Volkslied Heia Safari Wie oft sind wir geschritten Verfasser Hans Anton Aschenborn 1921 Komponist Robert Gotz uber Grosswildjagd in AfrikaKritikNatur und Umweltschutz Von einigen Natur und Umweltschutzern aber auch manchen Jagern selbst wird verschiedentlich eine starkere Ausrichtung der Jagdausubung an Prinzipien der Nachhaltigkeit und Erkenntnissen der Okologie gefordert In der Kritik steht dabei u a die Uberjagung bestimmter Arten z B das durch intensive Jagd fur den lokalen Fleischbedarf und Handel verursachte sog empty forest syndrome in tropischen Regenwaldern aber auch die durch Hege Massnahmen wie Wildfutterung und Abschuss von als Konkurrenz wahrgenommenen Pradatoren unterstutzte einseitige Forderung von jagdlich interessanten Wildarten deren zahlenmassige Zunahme Ruckwirkungen auf ihr Okosystem hat siehe Populationsdynamik Wald Wild Konflikt Weiserflache zur Beurteilung des Wildeinflusses auf die Naturverjungung man beachte das Fehlen jeglicher Vegetation ausserhalb des Zaunes Zu hohe Wilddichten von Pflanzenfressern insbesondere von Schalenwild konnen durch Verbiss eine aus okologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten angestrebte naturliche Verjungung des Waldes erschweren oder verhindern Durch die Bevorzugung bestimmter Baumarten kann selektiver Verbiss zu einem Mischwald gehorende Baumarten aus dem Bestand verdrangen und so die Baumartendiversitat verringern Auch gepflanzte Forstkulturen die nicht durch Einzelbaumschutz oder Zaunung gesichert sind sind betroffen Schalschaden konnen altere Waldbestande die dem Verbiss bereits entwachsen sind uber Jahrzehnte hinweg gefahrden sowie im Schadensfall destabilisieren und okonomisch entwerten Dieser sogenannte Wald Wild Konflikt zur Verdeutlichung des Zielkonflikts und der Akteure auch als Forst Jagd bzw Waldbesitzer Jager Konflikt bezeichnet wird von Waldbesitzern Forstleuten und Naturschutzverbanden im Hinblick auf einen angestrebten Waldumbau hin zu klimastabilen Mischwaldern immer noch als bedeutendes Problem betrachtet Strittig ist dabei immer wieder die Vorrangstellung des Waldes Gesetzlich und juristisch ist dies allerdings geklart Die letzte Neufassung des Bundesjagdgesetzes legte 1976 fest dass die Belange einer ordnungsgemassen land forst und fischereiwirtschaftlichen Nutzung den Vorrang vor der zahlenmassigen Hege der den Waldaufbau schadigenden Wildarten geniessen Der Bundesgerichtshof bestatigte das in einem Urteil aus 1984 Die Vorrangstellung des Waldes sei wegen seiner uberragenden Bedeutung fur das Klima den Wasserhaushalt die Sauerstoffproduktion die Nahrstoffspeicherung und die biologische Vielfalt zwingend geboten Ein erster Entwurf zur Reform des Bundesjagdgesetzes aus dem Jahr 2021 sieht eine noch deutlichere Priorisierung des Waldes vor Die Verjungung des Waldes soll zukunftig im Wesentlichen ohne Schutzmassnahmen moglich sein Nur dadurch lasse sich eine dem Klimawandel angepasste Waldbewirtschaftung in der Flache umsetzen Der Bundesrat wollte sogar noch die Worter im Wesentlichen streichen Zur Beurteilung des Einflusses des Wildes in Mitteleuropa vor allem Reh zum Teil aber auch Rot Dam und Sikahirsch sowie Gamse und Mufflon auf die Naturverjungung des Waldes werden regelmassig gezaunte Weiserflachen genutzt die durch einen direkten Vergleich mit dem nicht gezaunten Bereich ausserhalb eine Einschatzung des lokalen Wildeinflusses ermoglichen Diese Form der indirekten Anzeige der ortlichen Wilddichte dient in der Folge einer entsprechenden Anpassung der Jagd Auch durch Vegetationsgutachten die mit statistisch abgesicherten Methoden erstellt werden kann der Einfluss des Schalenwildes zuverlassig beurteilt werden Das ist in vielen deutschen Bundeslandern zum Beispiel Bayern und Rheinland Pfalz Osterreich und der Schweiz der Fall Die Ergebnisse der Vegetationsgutachten sind dann bei der Abschussplanung zwingend zu berucksichtigen Geschossmaterial Rechts Patrone Kaliber 40 S amp W mit Hohlspitzgeschoss links nach Aufprall im Ziel aufgepilztes Geschoss desselben Kalibers mit offenliegendem Bleikern Blei und andere Metalle die bei der Munitionsproduktion in einigen Projektil Typen als Geschossmaterial Verwendung finden konnen unter gewissen Umstanden eine okotoxische Wirkung aufweisen Geschosse oder deren Fragmente konnen in Boden und Wasser sowie in die Nahrungskette von Wildtieren gelangen wovon vor allem Wasservogel z B Enten und einige Beutegreifer z B Seeadler betroffen sein konnen die verluderte Tiere oder Aufbruch fressen Insbesondere die Verwendung von Munition mit Blei wird aus Grunden des Umweltschutzes siehe Bleibelastung der Umwelt und gesundheitlichen Grunden siehe Bleivergiftung kritisiert da im Gegensatz zu anderen Materialien bei Blei keine Wirkschwelle benannt werden kann unterhalb derer die Aufnahme von Blei gesundheitlich unbedenklich ist Mehrere Jurisdiktionen in Europa und Nordamerika haben daher den Einsatz von Bleimunition zugunsten von weniger toxischer bzw bleifreier Munition eingeschrankt oder verboten Das Bundesinstitut fur Risikobewertung kommt in seinen Studien zu dem Schluss dass bei Normalverzehrern die zusatzliche Aufnahme uber belastetes Wildbret verglichen mit der Gesamtaufnahme von Blei uber andere Lebensmittelgruppen toxikologisch unbedeutend und ein gesundheitliches Risiko unwahrscheinlich ist Jagdunfalle Ein Kritikpunkt an der Jagd sind in Zusammenhang mit der Jagdausubung stehende Unfalle insbesondere solche bei denen es zu Personenschaden durch Schusswaffen kommt Die haufigsten Unfallursachen sind unsachgemasser Umgang mit der Schusswaffe das Ubersehen des Opfers bzw das Schiessen auf ein nicht sicher identifiziertes Ziel sowie Querschlager Siehe auch Grundregeln der Schusswaffensicherheit nach Jeff Cooper Tierschutz Bestimmte Jagdpraktiken und teilweise auch die Jagd ganz generell werden unter Verweis auf den Tierschutz kritisiert Ein prominentes Beispiel fur eine gesellschaftliche Diskussion in der Kritiker vor allem auf den Tierschutz verweisen ist die Parforce bzw Hetzjagd auf den Fuchs zu Pferd und mit Hundemeute die in Grossbritannien bis zu ihrem Verbot im Jahr 2004 eine lange Tradition hatte Auch der in diversen Jagdgesetzen erlaubte oder geforderte Abschuss von wildernden Katzen und Hunden zum Schutz des Wildes stosst immer wieder auf Kritik Bei der Beurteilung des Abschusses von streunenden Katzen steht dabei insbesondere deren negative Wirkung auf die Vogelwelt im Zentrum der Diskussion Siehe auch Tierschutz und Hauskatze Wirkung auf Beutetiere Tierrechte Demonstration gegen die Jagd Pariser Platz in Berlin Es gibt Tierrechtler die die Jagd grundsatzlich ablehnen da sie bestimmten Tieren auf Grund von deren Leidensfahigkeit siehe auch Pathozentrismus gewisse Rechte ahnlich den Menschenrechten Recht auf Leben korperliche Unversehrtheit zuschreiben und daher eine Gleichbehandlung von Mensch und Tier ohne ein speziesistisches Ausschliessen bestimmter Arten fordern Aus diesem Grund sehen radikale Teile der Tierrechtsbewegung Akte der Jagdstorung und Jagdsabotage als gerechtfertigt an Siehe auch Tierrechte und TierrechtsbewegungSiehe auchAngeln Fischfang VogelfangLiteraturWissenschaftliche Literatur Richard B Lee Richard Daly Cambridge Encyclopedia of Hunters and Gatherers Cambridge University Press Cambridge UK 1999 ISBN 978 0 521 60919 7 Christian Ammer Torsten Vor Thomas Knoke Stefan Wagner Der Wald Wild Konflikt Analyse und Losungsansatze vor dem Hintergrund rechtlicher okologischer und okonomischer Zusammenhange Gottinger Forstwissenschaften Band 5 Gottinger Universitatsverlag Gottingen 2010 ISBN 978 3 941875 84 5 Volltext online PDF Klaus Friedrich Maylein Die Jagd Funktion und Raum Ursachen Prozesse und Wirkungen funktionalen Wandels der Jagd Dissertation Universitat Konstanz 2005 Volltext online PDF Verlegt als Die Jagd Bedeutung und Ziele Von den Treibjagden der Steinzeit bis ins 21 Jahrhundert Wissenschaftliche Beitrage aus dem Tectum Verlag Reihe Sozialwissenschaften Band 28 Tectum Verlag Marburg 2010 ISBN 978 3 8288 2182 8 Inhaltsverzeichnis online PDF Katrin Josephine Wagner Die Sprache der Jager Ein Vergleich der Weidmannssprache im deutsch und englischsprachigen Raum Forum fur Fachsprachen Forschung Band 143 Frank amp Timme Berlin 2018 ISBN 978 3 7329 0455 6 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Marco Apollonio Reidar Andersen Rory Putman Hrsg European ungulates and their management in the 21st century Cambridge University Press 2010 ISBN 978 0 521 76061 4 Peet van der Merwe Lindie du Plessis Game farming and hunting tourism 1 Auflage African Sun Media 2014 ISBN 978 0 9922359 1 8 IUCN SSC Hrsg IUCN SSC Guiding Principles on Trophy Hunting as a Tool for Creating Conservation Incentives 2012 online PDF IUCN SULi Hrsg Informing decisions on trophy hunting A Briefing Paper for European Union Decision makers regarding potential plans for restriction of imports of hunting trophies 2016 online PDF Johannes Dietlein Judith Froese Hrsg Jagdliches Eigentum Bibliothek des Eigentum Nr 17 Springer 2018 ISBN 978 3 662 54771 7 ISSN 1613 8686 Barney Dickson Jonathan Hutton William A Adams Hrsg Recreational Hunting Conservation and Rural Livelihoods Science and Practice Conservation Science and Practice Wiley Blackwell 2009 ISBN 978 1 4443 0318 6 Brent Lovelock Hrsg Tourism and the consumption of wildlife hunting shooting and sport fishing Routledge London 2007 ISBN 978 0 203 93432 6 Rory Putman Marco Apollonio Reidar Andersen Hrsg Ungulate Management in Europe Problems and Practices Cambridge University Press 2011 ISBN 978 0 521 76059 1 Bundesamt fur Umwelt BAFU Hrsg Wald und Wild Grundlagen fur die Praxis Wissenschaftliche und methodische Grundlagen zum integralen Management von Reh Gamse Rothirsch und ihrem Lebensraum Umwelt Wissen Nr 1013 Bern 2010 232 S Volltext online PDF Andreas Haug Wildlife Management und Forstwirtschaft unter besonderer Berucksichtigung der Randbedingungen und Moglichkeiten einer Optimierung jagdwirtschaftlicher Aspekte fur Waldeigentumer Tenea 2004 ISBN 978 3 86504 042 8 Jagdlexika Julia Numssen Handbuch Jagersprache BLV Munchen 2017 ISBN 978 3 8354 1728 1 Gerhard Seilmeier Hrsg Jagdlexikon 7 Auflage BLV Munchen 1996 ISBN 3 405 15131 7 Ilse Haseder Gerhard Stinglwagner Knaurs Grosses Jagdlexikon Weltbild Augsburg 2000 ISBN 3 8289 1579 5 Riesenthals Jagdlexikon Nachschlag und Handbuch fur Jager und Jagdfreunde Neumann Neudamm 1916 Nachdruck Weltbild Augsburg 1999 ISBN 3 8289 4143 5 Volltext im Original online Jagdgeschichtliche Literatur Ferdinand von Raesfeld Das deutsche Waidwerk Nachdruck der Erstausgabe von 1914 Parey Hamburg 1996 ISBN 3 490 14412 0 Kurt Lindner Deutsche Jagdtraktate des 15 und 16 Jahrhunderts 2 Bande Berlin 1959 Quellen und Studien zur Geschichte der Jagd 5 6 Werner Rosener Die Geschichte der Jagd Kultur Gesellschaft und Jagdwesen im Wandel der Zeit Patmos Dusseldorf Artemis Zurich 2004 ISBN 3 538 07179 9 Rezension Joachim Hamberger Ein kurzer Abriss der Jagdgeschichte Von Hirschen und Menschen In LWF aktuell Nr 44 2004 Volltext online PDF Sigrid Schwenk Gunnar Tilander Carl Arnold Willemsen Hrsg Et multum et multa Beitrage zur Literatur Geschichte und Kultur der Jagd Festschrift Kurt Lindner Berlin und New York 1971 Kurt Lindner Geschichte des Weidwerks de Gruyter Berlin und Leipzig Band I Die Jagd in der Vorzeit 1937 Band II Die Jagd im fruhen Mittelalter 1940 Alexander Krethlow Hofjagd Weidwerk Wilderei Kulturgeschichte der Jagd im 19 Jahrhundert Schoningh Paderborn 2015 ISBN 978 3 506 78258 8 Hubertus Hiller Jager und Jagd zur Entwicklung des Jagdwesens in Deutschland zwischen 1848 und 1914 Waxmann Verlag Munster 2003 ISBN 978 3 8309 1196 8 Kurt Muller Hans Jorg Blankenhorn Jagd In Historisches Lexikon der Schweiz 28 Januar 2008 Gerhard Immler Jagd Jagdwesen Mittelalter In Historisches Lexikon Bayerns 2017 Ulrich Wendt Kultur und Jagd Ein Birschgang durch die Geschichte Verlag Georg Reimer Berlin I Band Das Mittelalter Verlag Georg Reimer Berlin 1907 Digitalisat II Band Die neuere Zeit Verlag Georg Reimer Berlin 1908 Digitalisat Winfried Freitag Wald Waldnutzung In Historisches Lexikon Bayerns 2012 Kochbucher Elisabeth Auersperg Breunner Hrsg Auf der Jagd Brandstatter Verlag Wien 2023 ISBN 978 3 7106 0684 7 WeblinksCommons Jagd Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Portal Jagd Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Jagd Wikisource Jagd Quellen und Volltexte Wiktionary Jagd Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikiquote Jagd Zitate Literatur von und uber Jagd im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Linkkatalog zum Thema Jagd bei odp org ehemals DMOZ Linkkatalog zum Thema Jagdgegner bei odp org ehemals DMOZ Gemeinfreie Literatur zur Jagd online als Volltext bei LexikusEinzelnachweiseBelege zur verwendeten Definition von Jagd Dudenredaktion Hrsg Duden Deutsches Universalworterbuch Das umfassende Bedeutungsworterbuch der deutschen Gegenwartssprache 9 vollstandig uberarbeitete Auflage Dudenverlag Berlin 2019 ISBN 978 3 411 91287 2 S 957 Jagd die en das Aufspuren Verfolgen Erlegen od Fangen von Wild Jagd die In DWDS Digitales Worterbuch der deutschen Sprache Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Original abgerufen am 5 November 2019 Jagd die das Aufsuchen Verfolgen und Erlegen des Wildes Jagd Enzyklopadie In brockhaus de Original am 26 Oktober 2019 abgerufen am 26 Oktober 2019 Jagd Weidwerk Waidwerk Aufsuchen Nachstellen Erlegen Fangen jagdbarer Tiere Definition Jagd Meyers Lexikon online In Meyers Lexikon online Original am 2 Januar 2008 abgerufen am 2 Januar 2008 Jagd Weidwerk Aufsuchen Nachstellen Erlegen Fangen jagdbarer Tiere durch Jagdausubungsberechtigte Gerhard Stinglwagner Ilse Haseder Das grosse Kosmos Jagdlexikon Kosmos Stuttgart 2004 ISBN 978 3 440 09160 9 S 323 Jagd die Ausdruck fur 1 das Aufsuchen Nachstellen Fangen und Erlegen von Wild jagdbare Tiere nach den Regeln des Jagdrechts und des jagdlichen Brauchtums Jagdausubung Gerhard Seilmeier Hrsg Jagdlexikon 6 uberarbeitete und erweiterte Auflage Neuausgabe BLV Munchen 1994 ISBN 978 3 405 14580 4 S 360 Jagd 1 Die Tatigkeit des rechtmassigen Nachstellens und Erbeutens von Wild Julia Numssen Handbuch Jagersprache Grafe Und Unzer Munchen 2017 ISBN 978 3 8354 6241 0 Jagd eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Jagd 1 Tatigkeit des rechtmassigen Nachstellens und Erbeutens von Wild umfasst zugleich alle sich daraus im Lauf der Geschichte entwickelnden Sach und Rechtsbegriffe Jagd Lexikon der Biologie In Spektrum de Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft Original am 27 Oktober 2019 abgerufen am 27 Oktober 2019 Jagd 1 i e S das Fangen oder Erlegen und Aneignen des Wildes auch die Bezeichnung des Jagd Reviers i w S die Hege und Pflege von Wild und Revier Gerd Jauch Gabler Kompakt Lexikon Recht 2 vollstandig tiberarbeitete und erweiterte Auflage Gabler Verlag Wiesbaden 1992 ISBN 978 3 409 29155 2 S 127 doi 10 1007 978 3 322 89527 1 Jagd Aufsuchen Nachstellen Erlegen und Wild nach den Regeln des Jagdrechts sowie der anerkannten Grundsatze deutscher Waidgerechtigkeit Stephan Hertel Jagdliche Eigentumsrechte des Jagdpachters In Johannes Dietlein Judith Froese Hrsg Jagdliches Eigentum Bibliothek des Eigentum Nr 17 Springer Verlag 2018 ISBN 978 3 662 54771 7 ISSN 1613 8686 S 272 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Der Begriff der Jagdausubung ist in 1 Abs 4 BJagdG mit dem Aufsuchen Nachstellen Erlegen und Fangen von Wild beschrieben Sigrid Schwenk Kulturgeschichte der Jagd In Johannes Dietlein Judith Froese Hrsg Jagdliches Eigentum Bibliothek des Eigentum Nr 17 Springer Verlag 2018 ISBN 978 3 662 54771 7 ISSN 1613 8686 S 4 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Unter Jagd werden in der Jagdkulturgeschichte drei grosse Bereiche subsumiert Verfolgen Erlegen oder Fangen von Haar und Federwild heute der weitaus grosste Teil der Jagdaktivitaten Verfolgen und Fangen von Haar und Federwild mit Hilfe dazu abgerichteter Greifvogel Beizjagd oder auch Falknerei Fangen von Vogeln mit Hilfe von Fallen und Fangeinrichtungen Martina Giese Jagerlatein und lateinische Jagersprache In Archivum Latinitatis Medii Aevi ALMA Band 71 Institut de recherche et d histoire des textes 2013 ISSN 0994 8090 S 37 51 archive org PDF abgerufen am 24 Oktober 2019 Im Unterschied zum Mittelalter wird unter Jagd heutigentags das Aufsuchen Nachstellen Fangen und Erlegen von Wild d h Tiere die dem Jagdrecht unterliegen konkret bestimmte Saugetiere und Vogel durch den Menschen verstanden Kurt Lindner Jagd Verteidigung einer Definition Schriften zur Geschichte und Soziologie der Jagd Homo venator Habelt Bonn 1978 ISBN 978 3 7749 1606 7 S 15 41 S Jagd ist etwas spezifisch Menschliches Sie ist zweckbewusste in der Regel auf Totung gerichtete Verfolgung einer Gruppe von als Wild bezeichneter Saugetiere und Vogel unter Verwendung zusatzlicher Mittel und unter Wahrung der Enkommenchancen des verfolgten Objektes Rudolf Winkelmayer Klaus Hacklander Peter Kampits Der Begriff Jagd eine Differenzierung In Jagdkultur gestern heute morgen Symposium des Landesjagdverbandes Bayern e V und der Bayerischen Akademie fur Tierschutz Umwelt und Jagdwissenschaften 18 und 19 Juni 2008 in Rosenheim Band 17 Landesjagdverband Bayern Feldkirchen 2008 ISBN 978 3 00 027307 0 S 71 87 archive org PDF abgerufen am 25 Oktober 2019 Die Jagd also das Aufsuchen Nachstellen Erlegen und Fangen jagdbarer Tiere durch Jagdausubungsberechtigte Was ist Jagd In jagdschweiz ch JagdSchweiz Original am 27 Oktober 2019 abgerufen am 27 Oktober 2019 Jagd im engeren Sinn bezeichnet die spezifisch menschliche legale Verfolgung von freilebendem Wild unter Verwendung zusatzlicher Mittel mit der Absicht es zu fangen zu erlegen und es sich anzueignen Jagd ist nur gegeben wenn das der Verfolgung ausgesetzte Tier eine Chance zum Entkommen hat Matt Cartmill Das Bambi Syndrom Jagdleidenschaft und Misanthropie in der Kulturgeschichte Rowohlts Enzyklopadie Rowohlt Verlag Reinbek bei Hamburg 1995 ISBN 978 3 499 55566 4 S 47 englisch A View to a Death in the Morning Hunting and Nature through History 1993 Ubersetzt von Hans Ulrich Mohring Wir definieren das Jagen somit als das bewusste direkte gewaltsame Toten ungehinderter wilder Tiere und wir definieren wilde Tiere in diesem Zusammenhang als solche die den Menschen scheuen oder angreifen Jens Tuider Jagd In Johann S Ach Dagmar Borchers Hrsg Handbuch Tierethik J B Metzler Stuttgart 2018 ISBN 978 3 476 02582 1 S 247 251 doi 10 1007 978 3 476 05402 9 41 Definieren lasst sich Jagd als das Aufsuchen Nachstellen Erlegen und Fangen von Wild 1 Abs 4 BJagdG Weidwerk In Duden Abgerufen am 4 Januar 2019 Wilderei In Duden Abgerufen am 4 Januar 2019 Urproduktion In Duden Abgerufen am 9 Dezember 2019 Dudenredaktion Hrsg Das Herkunftsworterbuch Etymologie der deutschen Sprache Duden 1 12 Band 7 5 Auflage Dudenverlag Berlin 2015 ISBN 978 3 411 90539 3 S 412 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Elmar Seebold Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache Friedrich Kluge 22 Auflage Walter de Gruyter Berlin 1989 ISBN 3 11 006800 1 S 338 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Rosemarie Luhr Hrsg Etymologisches Worterbuch des Althochdeutschen Band 5 iba luzzilon Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2014 ISBN 978 3 525 20767 3 S 252 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eintrag jagen ww achtervolgen om buit te maken in Marlies Philippa et al Etymologisch Woordenboek van het Nederlands Amsterdam University Press Amsterdam 2003 2009 Elof Hellquist Svensk etymologisk ordbok C W K Gleerups forlag Lund 1922 S 278 s v jaga Lutz Mackensen Ursprung der Worter Das etymologische Worterbuch der deutschen Sprache 1 Auflage Bassermann Munchen 2014 ISBN 978 3 641 64140 5 S 439 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Elmar Seebold Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache Friedrich Kluge 22 Auflage Walter de Gruyter Berlin 1989 ISBN 3 11 006800 1 S 783 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Sigrid Schwenk Begriffe aus der Jagersprache Weidgerechtigkeit In Jagd in Bayern Nr 12 2007 S 23 archive org PDF abgerufen am 15 Januar 2019 Dudenredaktion Hrsg Deutsches Universalworterbuch Das umfassende Bedeutungsworterbuch der deutschen Gegenwartssprache 9 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Dudenverlag Berlin 2019 ISBN 978 3 411 91287 2 S 957 Jagd die en das Aufspuren Verfolgen Erlegen od Fangen von Wild Jagd die In DWDS Digitales Worterbuch der deutschen Sprache Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 5 November 2019 abgerufen am 5 November 2019 Jagd die das Aufsuchen Verfolgen und Erlegen des Wildes Grundsatzposition des DJV In jagdverband de Deutscher Jagdverband 28 Juni 2017 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 5 November 2019 abgerufen am 5 November 2019 Ein wesentlicher Bestandteil der Jagd ist die Hege Rory Putman Marco Apollonio Reidar Andersen Hrsg Ungulate Management in Europe Problems and Practices Cambridge University Press Cambridge UK 2011 ISBN 978 0 521 76059 1 S 4 ff 43 58 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Amelia Woods Geoffrey N Kerr Recreational game hunting motivations satisfactions and participation In Land Environment amp People Research Report Nr 18 Lincoln University 2010 ISBN 978 0 86476 235 1 ISSN 1172 0891 S 3 ff 39 f 107 f archive org PDF abgerufen am 22 Juli 2019 Daniel J Decker Shawn J Riley William F Siemer Hrsg Human Dimensions of Wildlife Management 2 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore 2012 ISBN 978 1 4214 0654 1 S 211 213 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Rory Putman Marco Apollonio Reidar Andersen Hrsg Ungulate Management in Europe Problems and Practices Cambridge University Press Cambridge UK 2011 ISBN 978 0 521 76059 1 S 43 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Recreational hunting is the main and probably only practical tool available for large scale population regulation Stephen L Eliason Motivations for Becoming an Outfitter in Big Sky Country In Human Dimensions of Wildlife Band 16 Nr 5 September 2011 ISSN 1087 1209 S 299 310 doi 10 1080 10871209 2011 553667 Klaus Friedrich Maylein Die Jagd Funktion und Raum Ursachen Prozesse und Wirkungen funktionalen Wandels der Jagd Dissertation Universitat Konstanz 2005 S 413 ff Richard B Lee Richard Daly Cambridge Encyclopedia of Hunters and Gatherers Cambridge University Press Cambridge UK 1999 ISBN 0 521 60919 4 S 1 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche M Nils Peterson Hunting In Brian D Fath Hrsg Encyclopedia of Ecology 2 Auflage Band 3 Elsevier 2019 ISBN 978 0 444 64130 4 S 438 440 doi 10 1016 b978 0 12 409548 9 11168 6 elsevier com abgerufen am 20 Januar 2020 Joachim Hamberger Eine sic kurzer Abriss der Jagdgeschichte Von Hirschen und Menschen In LWF aktuell Nr 44 2004 S 27 archive org PDF abgerufen am 13 Dezember 2018 Sabine Gaudzinski Subsistence patterns of Early 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Forschung Nr 143 Frank amp Timme Berlin 2018 ISBN 978 3 7329 0455 6 S 1 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Peter Ott Zur Sprache der Jager in der deutschen Schweiz Ein Beitrag zur Terminologie der Sondersprachen Beitrage zur schweizerdeutschen Mundartforschung Band 18 zugleich Dissertation Universitat Zurich Huber Frauenfeld 1970 Digitalisat Bettina Schmieding Jagerlatein In Deutsche Welle www dw com 17 Juni 2008 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 13 Februar 2019 abgerufen am 13 Februar 2019 Blattschuss In Duden Abgerufen am 25 Januar 2020 Duden Recht A Z Fachlexikon fur Studium Ausbildung und Beruf 3 Auflage Dudenverlag 2015 ISBN 978 3 411 91106 6 Jagdrecht Thorsten Franz Geschichte der deutschen Forstverwaltung 1 Auflage VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2020 ISBN 978 3 658 28657 6 Marzrevolution bis Zweiter Weltkrieg S 237 doi 10 1007 978 3 658 28658 3 Rory Putman A review of the various legal and administrative systems governing management of large herbivores in Europe In Rory Putman Marco Apollonio Reidar Andersen Hrsg Ungulate Management in Europe Problems and Practices Cambridge University Press Cambridge UK 2011 ISBN 978 0 521 76059 1 S 54 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Dietrich Meyer Ravenstein Das Jagdrecht als Teil des Grundeigentums In Johannes Dietlein Judith Froese Hrsg Jagdliches Eigentum Bibliothek des Eigentum Nr 17 Springer Verlag 2018 ISBN 978 3 662 54771 7 ISSN 1613 8686 S 222 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Rory Putman Marco Apollonio Reidar Andersen Hrsg Ungulate Management in Europe Problems and Practices Cambridge University Press Cambridge UK 2011 ISBN 978 0 521 76059 1 S 56 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Maria Teresa Cirelli Legal Trends in Wildlife Management Legislative Study Nr 74 Food and Agriculture Organization of the United Nations 2002 ISBN 92 5104785 5 ISSN 1014 6679 Ownership of wildlife and related rights and obligations S 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Dietrich Meyer Ravenstein Das Jagdrecht als Teil des Grundeigentums In Johannes Dietlein Judith Froese Hrsg Jagdliches Eigentum Bibliothek des Eigentum Nr 17 Springer Verlag 2018 ISBN 978 3 662 54771 7 ISSN 1613 8686 S 225 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Michael Brenner Quo vadis Jagdrecht In Johannes Dietlein Judith Froese Hrsg Jagdliches Eigentum Bibliothek des Eigentum Nr 17 Springer Verlag 2018 ISBN 978 3 662 54771 7 ISSN 1613 8686 S 291 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Michael Brenner Jonas Hyckel Die Jagd in Naturschutzgebieten Verfassungsrechtliche Anforderungen an Jagdbeschrankungen durch landesrechtliche Vorschriften In Natur und Recht Band 41 Nr 1 Springer Berlin Heidelberg Januar 2019 ISSN 0172 1631 S 15 21 doi 10 1007 s10357 018 3459 2 Rory Putman A review of the various legal and administrative systems governing management of large herbivores in Europe In Rory Putman Marco Apollonio Reidar Andersen Hrsg Ungulate Management in Europe Problems and Practices Cambridge University Press Cambridge UK 2011 ISBN 978 0 521 76059 1 S 62 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Lauren Coad John E Fa Katharine Abernethy Nathalie van Vliet Catalina Santamaria David Wilkie Hani R El Bizri Daniel J Ingram Donna Maree Cawthorn Robert Nasi Towards a sustainable participatory and inclusive wild meat sector Center for International Forestry Research CIFOR Bogor Indonesien 2019 ISBN 978 6 02387083 7 Hunting methods S 18 f 42 ff doi 10 17528 cifor 007046 archive org M Jurvelius Forest Fires Prediction Prevention Preparedness and Suppression In Jeffery Burley Julian Evans John A Youngquist Hrsg Encyclopedia of Forest Sciences 1 Auflage Elsevier Oxford 2004 ISBN 0 12 145160 7 S 334 archive org PDF abgerufen am 20 Januar 2020 Anil Aggrawal Toxicology History of In Roger Byard Jason Payne James Hrsg Encyclopedia of Forensic and Legal Medicine 2 Auflage Band 4 Elsevier 2016 ISBN 978 0 12 800055 7 S 588 601 doi 10 1016 b978 0 12 800034 2 00205 6 elsevier com abgerufen am 20 Januar 2020 Haseder S 105 457 Treibjagd In Deutscher Jagdverband Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 6 August 2019 abgerufen am 6 August 2019 J O H Gunther Vollstandiges Taschen Worterbuch der Jagersprache fur Jager und Jagdfreunde Friedrich Mauke Jena 1840 S 201 google de Niels Hahn Brennpunkt Schwarzwild Projekt zur Entwicklung innovativer regionaler Konzepte Abschlussbericht PDF In Bayerische Landesanstalt fur Wald und Forstwirtschaft LWF September 2014 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 19 Oktober 2019 abgerufen am 18 Oktober 2019 Erntejagden auf Schwarzwild In Bayerische Landesanstalt fur Wald und Forstwirtschaft LWF Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 18 Oktober 2019 abgerufen am 18 Oktober 2019 Julia Numssen Handbuch Jagersprache Grafe Und Unzer Munchen 2017 ISBN 978 3 8354 6241 0 kreisen eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Siegfried Seibt Grundwissen Jagerprufung 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Analyse und Losungsansatze vor dem Hintergrund rechtlicher okologischer und okonomischer Zusammenhange Gottinger Forstwissenschaften Band 5 Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2010 ISBN 978 3 941875 84 5 S 41 doi 10 17875 gup2010 280 archive org PDF abgerufen am 20 Januar 2019 Christian Ammer Torsten Vor Thomas Knoke Stefan Wagner Der Wald Wild Konflikt Analyse und Losungsansatze vor dem Hintergrund rechtlicher okologischer und okonomischer Zusammenhange Gottinger Forstwissenschaften Band 5 Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2010 ISBN 978 3 941875 84 5 S 48 f 139 180 f doi 10 17875 gup2010 280 gwdg de PDF abgerufen am 20 Januar 2019 Christian Ammer Torsten Vor Thomas Knoke Stefan Wagner Der Wald Wild Konflikt Analyse und Losungsansatze vor dem Hintergrund rechtlicher okologischer und okonomischer Zusammenhange Gottinger Forstwissenschaften Band 5 Universitatsverlag Gottingen Gottingen 2010 ISBN 978 3 941875 84 5 S 2 5 41 73 f doi 10 17875 gup2010 280 gwdg de PDF abgerufen am 20 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ordnungsgemasser Forstwirtschaft berucksichtigungsfahig andere Schadensursache Waldverjungung Wildverbiss In www gesetze bayern de VG Bayreuth 8 Juni 2021 abgerufen am 31 Mai 2023 Vernon G Thomas Chemical compositional standards for non lead hunting ammunition and fishing weights In Ambio Band 48 Nr 9 September 2019 ISSN 0044 7447 S 1072 1078 doi 10 1007 s13280 018 1124 x PMID 30547429 Wild Gut erlegt BfR Symposium am 10 Marz 2014 Bundesinstitut fur Risikobewertung Berlin 2014 ISBN 978 3 943963 19 9 archive org PDF abgerufen am 5 Marz 2016 Oliver Krone Anna Lena Trinogga Die Ursachen der Bleivergiftung beim Seeadler und rontgenologische Untersuchungen zum ballistischen Verhalten bleihaltiger und bleifreier Jagdgeschosse In Oko Jagd Magazin des Okologischen Jagdverbandes Heft August 2008 Okologischer Jagdverband Olching 2008 ZDB ID 1432783 1 S 6 9 Volltext online PDF Norbert Kenntner Frieda Tataruch Oliver Krone Heavy metals in soft tissue of white tailed eagles found dead or moribund 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0032 Jens Tuider Jagd In Johann S Ach Dagmar Borchers Hrsg Handbuch Tierethik Grundlagen Kontexte Perspektiven 1 Auflage J B Metzler Verlag Stuttgart 2018 ISBN 978 3 476 05402 9 S 247 251 doi 10 1007 978 3 476 05402 9 Jens Tuider Ursula Wolf Gibt es eine ethische Rechtfertigung der Jagd In TIERethik Zeitschrift zur Mensch Tier Beziehung 5 Jahrgang Heft 7 MV Verlag 2013 ISBN 978 3 95645 016 7 ISSN 1869 4950 S 33 46 archive org PDF abgerufen am 7 Januar 2019 Christian Fuchs Greta Taubert Tierrecht Die Vegane Armee Fraktion In Die Zeit Nr 36 14 September 2014 ISSN 0044 2070 archive org abgerufen am 22 Februar 2018 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4027955 8 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN sh85063117 NDL 00572442

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