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Joachim Georg Rühle 1 Mai 1959 in Stuttgart ist ein Admiral außer Dienst der Deutschen Marine Er war in seiner letzten V

Joachim Rühle

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Joachim Georg Rühle (* 1. Mai 1959 in Stuttgart) ist ein Admiral außer Dienst der Deutschen Marine. Er war in seiner letzten Verwendung bis zum 24. September 2024 Chef des Stabes des Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE) in Mons (Belgien).

Militärischer Werdegang

Beförderungen

  • 1981 Leutnant zur See
  • 1987 Kapitänleutnant
  • 1993 Korvettenkapitän
  • 1996 Fregattenkapitän
  • 2003 Kapitän zur See
  • 2008 Flottillenadmiral
  • 2010 Konteradmiral
  • 2012 Vizeadmiral
  • 2020 Admiral

Rühle trat mit der Crew VII/78 in die Bundesmarine ein und wurde an der Marineschule Mürwik, auf der Gorch Fock und der Deutschland zum Offizier ausgebildet. Ab 1979 studierte er Maschinenbau an der Helmut-Schmidt-Universität – Universität der Bundeswehr Hamburg. Anfang 1983 wurde er Diplom-Ingenieur. Anschließend folgte die Ausbildung zum Seeoffizier mit der Verwendung als Wachoffizier auf den Schnellbooten Greif und Albatros.

Ab Oktober 1987 wurde er Adjutant von Konteradmiral Gustav Carl Liebig beim Territorialkommando Schleswig-Holstein. Danach durchlief er die seetaktische Offizierausbildung (B-Lehrgang). Auf diesen Ausbildungsabschnitt folgte die Verwendung an Bord des Zerstörers Lütjens in diversen operativen Aufgaben, zuletzt als Schiffseinsatzoffizier. Zwischenzeitlich war er Chef des Stabes in der DESEX 1992.

Stabsoffizier

Im 35. „Lehrgang Generalstabsdienst/Admiralstabsdienst National“ von 1993 bis 1995 an der Führungsakademie der Bundeswehr wurde Rühle zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet. Anschließend kam er als Referent für strategische Angelegenheiten zum Führungsstab der Streitkräfte. Von 1997 bis 1999 war er Personalführer im Personalamt der Bundeswehr.

Im September 1999 wurde er als Erster Offizier auf der Fregatte Emden eingesetzt. 2000 wurde er Kommandant des Zerstörers Mölders und war 2001/02 Lehrgangsteilnehmer am Naval War College in Newport (Rhode Island). In einer Austauschverwendung verbrachte er danach sechs Monate in der Abteilung für Personalmanagement der Robert Bosch GmbH. Als Folgeverwendung erwartete ihn ab 2003 ein Einsatz als Dezernatsleiter im Personalamt der Bundeswehr.

Ende 2004 übernahm er die Leitung der Umstrukturierungsgruppe Einsatzflottille 2 im Flottenkommando. Während dieser Zeit wurde er auch als Commander Task Group für den Standard Einsatzausbildungsverband Flotte (SEF) eingesetzt. Von 2005 bis 2008 diente er als Referatsleiter in der Planungsabteilung des Führungsstabs der Streitkräfte im Bundesministerium der Verteidigung für den Bereich NATO und EU Streitkräfte Planung sowie für Standardisation and Interoperability und Concept Development & Experimentation of the Bundeswehr.

Flaggoffizier

2008 trat er den Posten des Unterabteilungsleiters I Militärisches Personal in der Abteilung Personal-, Sozial- und Zentralangelegenheiten im Bundesministerium der Verteidigung an. Von April 2010 an vertrat er Deutschland als Director Knowledge Management im Allied Joint Force Command Naples. Am 29. März 2012 wurde er von Thomas de Maizière zum Leiter der Abteilung Planung ernannt. Diese Abteilung wurde im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr und der damit verbundenen Umorganisation des Ministeriums neu gebildet. Zum 1. Oktober 2014 übernahm Rühle die Leitung der Abteilung Personal im Bundesministerium der Verteidigung von Generalleutnant Wolfgang Born.

Rühle wurde am 20. Juli 2017 Nachfolger von Generalleutnant Markus Kneip als Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr und Beauftragter für Reservistenangelegenheiten. Diesen Posten hat er im April 2020 an Generalleutnant Markus Laubenthal übergeben. Nach vorbereitender Ausbildung und Ernennung zum Admiral übernahm Rühle am 30. September 2020 den Dienstposten als Chef des Stabes des Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE) in Mons (Belgien). Auch hier folgte er auf General Markus Kneip. Am 24. September 2024 übergab er seinen Dienstposten an General Markus Laubenthal. Rühle wurde am 25. September 2024 mit einem Großen Zapfenstreich verabschiedet und trat zum 30. September 2024 in den Ruhestand.

Auszeichnungen

Unvollständige Liste

  • Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold.

Siehe auch

  • Liste der Generale und Admirale der Bundeswehr

Weblinks

Commons: Joachim Rühle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Chief of Staff – Admiral Joachim Rühle. SHAPE, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. September 2024; abgerufen am 26. September 2024 (englisch). 
  • Admiral Joachim Rühle. (Memento vom 26. Mai 2014 im Internet Archive) In: Aufsichtsrat. g.e.b.b. (mit Bild)

Einzelnachweise

  1. Großer Zapfenstreich für Admiral Joachim Rühle – Würdigung einer herausragenden Karriere. In: Europäische Sicherheit & Technik. Mittler Report Verlag GmbH, Bonn, 26. September 2024, abgerufen am 30. September 2024. 
  2. Story by SHAPE Public Affairs Office: SHAPE SAYS GOODBYE TO CHIEF OF STAFF, WELCOMES INCOMING. NATO SHAPE Public Affairs, 24. September 2024, abgerufen am 26. September 2024 (englisch). 
  3. Personalveränderungen in militärischen Spitzenstellen. BMVg Presse- und Informationsstab, 8. Februar 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Juni 2008; abgerufen am 4. April 2016. 
  4. Die Abteilung Planung. In: Aufbau und Funktion. Bundesministerium der Verteidigung, 3. Dezember 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Februar 2015; abgerufen am 20. Juni 2014. 
  5. Bettina Berg: Minister ernennt neue Abteilungsleiter für das Ministerium. bmvg.de, 29. März 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2015; abgerufen am 30. März 2012. 
  6. Rühle wird Personalchef im BMVg. In: Webpräsenz Politik & Kommunikation. Abgerufen am 15. September 2014. 
  7. Claudia Schenck: Vizeadmiral Joachim Rühle ist neuer Stellvertreter des Generalinspekteurs. In: Marine. Bundeswehr, 26. Juli 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Juli 2017; abgerufen am 25. März 2020 (weiterführender Link zum BMVg tot). 
  8. Großer Zapfenstreich für den aus dem Dienst ausscheidenden Admiral Rühle. In: Bundesministerium der Verteidigung. 24. September 2024, abgerufen am 24. September 2024. 
VorgängerAmtNachfolger
Markus KneipChef des Stabes des
Supreme Headquarters Allied Powers Europe

2020–2024
Markus Laubenthal
Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr

Gustav-Adolf Kuntzen (1964–1967) | Herbert Büchs* (1967–1971) | Bernd Freytag von Loringhoven (1971–1973) | Karl Schnell (1973–1975) | Harald Wust (1975–1976) | Rüdiger von Reichert (1976–1978) | Johannes Poeppel (1978–1979) | Helmut Heinz (1979–1982) | Walter Windisch (1982–1985) | Horst Jungkurth (1985–1987) | Siegfried Storbeck (1987–1991) | Jürgen Schnell*** (1991–1994) | Hans Frank (1994–1999) | Hartmut Moede (1999–2000) | Rainer Feist** (2000–2002) | Dirk Böcker (2002–2005) | Johann-Georg Dora (2005–2010) | Günter Weiler (2010–2013) | Peter Schelzig (2013–2015) | Markus Kneip (2015–2017) | Joachim Rühle (2017–2020) | Markus Laubenthal (2020–2024) | Andreas Hoppe (seit 2024)

1967(*)–2001(**) zugl. Inspekteur der Zentralen Militärischen Dienststellen der Bundeswehr
seit 1991 (***) zugl. Beauftragter für Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr

Personendaten
NAME Rühle, Joachim
ALTERNATIVNAMEN Rühle, Joachim Georg
KURZBESCHREIBUNG deutscher Admiral
GEBURTSDATUM 1. Mai 1959
GEBURTSORT Stuttgart

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 12:08

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Joachim Georg Ruhle 1 Mai 1959 in Stuttgart ist ein Admiral ausser Dienst der Deutschen Marine Er war in seiner letzten Verwendung bis zum 24 September 2024 Chef des Stabes des Supreme Headquarters Allied Powers Europe SHAPE in Mons Belgien Admiral Joachim Ruhle 70th Anniversary of Allied Joint Force Command Brunssum 23 Juni 2023Militarischer WerdegangBeforderungen 1981 Leutnant zur See 1987 Kapitanleutnant 1993 Korvettenkapitan 1996 Fregattenkapitan 2003 Kapitan zur See 2008 Flottillenadmiral 2010 Konteradmiral 2012 Vizeadmiral 2020 Admiral Ruhle trat mit der Crew VII 78 in die Bundesmarine ein und wurde an der Marineschule Murwik auf der Gorch Fock und der Deutschland zum Offizier ausgebildet Ab 1979 studierte er Maschinenbau an der Helmut Schmidt Universitat Universitat der Bundeswehr Hamburg Anfang 1983 wurde er Diplom Ingenieur Anschliessend folgte die Ausbildung zum Seeoffizier mit der Verwendung als Wachoffizier auf den Schnellbooten Greif und Albatros Ab Oktober 1987 wurde er Adjutant von Konteradmiral Gustav Carl Liebig beim Territorialkommando Schleswig Holstein Danach durchlief er die seetaktische Offizierausbildung B Lehrgang Auf diesen Ausbildungsabschnitt folgte die Verwendung an Bord des Zerstorers Lutjens in diversen operativen Aufgaben zuletzt als Schiffseinsatzoffizier Zwischenzeitlich war er Chef des Stabes in der DESEX 1992 Stabsoffizier Im 35 Lehrgang Generalstabsdienst Admiralstabsdienst National von 1993 bis 1995 an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr wurde Ruhle zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet Anschliessend kam er als Referent fur strategische Angelegenheiten zum Fuhrungsstab der Streitkrafte Von 1997 bis 1999 war er Personalfuhrer im Personalamt der Bundeswehr Im September 1999 wurde er als Erster Offizier auf der Fregatte Emden eingesetzt 2000 wurde er Kommandant des Zerstorers Molders und war 2001 02 Lehrgangsteilnehmer am Naval War College in Newport Rhode Island In einer Austauschverwendung verbrachte er danach sechs Monate in der Abteilung fur Personalmanagement der Robert Bosch GmbH Als Folgeverwendung erwartete ihn ab 2003 ein Einsatz als Dezernatsleiter im Personalamt der Bundeswehr Ende 2004 ubernahm er die Leitung der Umstrukturierungsgruppe Einsatzflottille 2 im Flottenkommando Wahrend dieser Zeit wurde er auch als Commander Task Group fur den Standard Einsatzausbildungsverband Flotte SEF eingesetzt Von 2005 bis 2008 diente er als Referatsleiter in der Planungsabteilung des Fuhrungsstabs der Streitkrafte im Bundesministerium der Verteidigung fur den Bereich NATO und EU Streitkrafte Planung sowie fur Standardisation and Interoperability und Concept Development amp Experimentation of the Bundeswehr Flaggoffizier 2008 trat er den Posten des Unterabteilungsleiters I Militarisches Personal in der Abteilung Personal Sozial und Zentralangelegenheiten im Bundesministerium der Verteidigung an Von April 2010 an vertrat er Deutschland als Director Knowledge Management im Allied Joint Force Command Naples Am 29 Marz 2012 wurde er von Thomas de Maiziere zum Leiter der Abteilung Planung ernannt Diese Abteilung wurde im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr und der damit verbundenen Umorganisation des Ministeriums neu gebildet Zum 1 Oktober 2014 ubernahm Ruhle die Leitung der Abteilung Personal im Bundesministerium der Verteidigung von Generalleutnant Wolfgang Born Ruhle wurde am 20 Juli 2017 Nachfolger von Generalleutnant Markus Kneip als Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr und Beauftragter fur Reservistenangelegenheiten Diesen Posten hat er im April 2020 an Generalleutnant Markus Laubenthal ubergeben Nach vorbereitender Ausbildung und Ernennung zum Admiral ubernahm Ruhle am 30 September 2020 den Dienstposten als Chef des Stabes des Supreme Headquarters Allied Powers Europe SHAPE in Mons Belgien Auch hier folgte er auf General Markus Kneip Am 24 September 2024 ubergab er seinen Dienstposten an General Markus Laubenthal Ruhle wurde am 25 September 2024 mit einem 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JoachimALTERNATIVNAMEN Ruhle Joachim GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher AdmiralGEBURTSDATUM 1 Mai 1959GEBURTSORT Stuttgart

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