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Jost Wilhelm Ernst Delbrück 3 November 1935 in Pyritz Pommern 6 November 2020 in Kiel war ein deutscher Völkerrechtler u

Jost Delbrück

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Jost Wilhelm Ernst Delbrück (* 3. November 1935 in Pyritz, Pommern; † 6. November 2020 in Kiel) war ein deutscher Völkerrechtler und von 1985 bis 1989 Präsident und Rektor der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Familie, Leben und Beruf

Jost Delbrück gehörte zu jener ursprünglich aus Alfeld an der Leine stammenden niedersächsischen Familie Delbrück, die im 19. Jahrhundert in Preußen und im Deutschen Kaiserreich einige einflussreiche Positionen innehatte.

Delbrück studierte Rechtswissenschaft und Politikwissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tübingen, der Indiana University School of Law in Bloomington und an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wo er 1963 mit der Untersuchung „Die Entwicklung des Verhältnisses von Sicherheitsrat und Vollversammlung der Vereinten Nationen“ zum Dr. iur. promovierte. Von 1963 bis 1971 war er Lehrbeauftragter an der Universität in Kiel, habilitierte sich anschließend zum Thema „Die Rassenfrage als Problem des Völkerrechts und nationaler Rechtsordnungen“ und wirkte von 1971 bis 1972 als Vertretungsprofessor an der Universität Hamburg. Zum Sommersemester 1972 erhielt er einen Ruf als Professor für Politische Wissenschaft und Allgemeine Staatslehre als Nachfolger von Gerhard Leibholz an die Universität Göttingen, kehrte aber zum Wintersemester 1976 an die Kieler Universität zurück und erhielt dort den Lehrstuhl für Völkerrecht, Staatsrecht und Allgemeine Staatslehre der Rechtswissenschaftlichen Fakultät.

Von 1976 bis 2001 war Delbrück neben seiner Lehrtätigkeit Direktor am Walther-Schücking-Institut für internationales Recht an der Universität Kiel. Ab 1978 wirkte er auch als Richter am gemeinsamen Oberverwaltungsgericht der Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein in Lüneburg bis zu dessen Teilung in zwei eigenständige Oberverwaltungsgerichte 1991. Von 1985 bis 1989 war Delbrück zunächst Präsident, dann Rektor der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Ab 1991 hielt er zudem regelmäßig Vorlesungen an seiner alten Alma Mater, der Indiana University School of Law in Bloomington.

Zu seinen Schülern gehörten Karl-Ulrich Meyn (Universität Jena), Eibe Riedel (Universität Mannheim), Hans-Joachim Schütz (Universität Rostock), Stephan Hobe (Universität zu Köln), Anne Peters (Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht), Christian Tietje (Universität Halle-Wittenberg) sowie im weiteren Sinne Klaus Dicke (Universität Jena).

2001 wurde Delbrück emeritiert. Er starb im November 2020, drei Tage nach seinem 85. Geburtstag, in Kiel.

Ehrenämter

Ab 1988 war Delbrück Mitglied des Ständigen Internationalen Schiedshofes in Den Haag. Von 1997 bis 2001 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Völkerrecht. Delbrück war u. a. Delegierter der Bundesrepublik Deutschland im UN-Menschenrechtsausschuss und Mitglied in der Förderkommission der Deutschen Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung. Er gehörte ferner dem Kuratorium Unteilbares Deutschland an.

Ehrungen

Am 27. Mai 2002 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg verliehen und 2006 das Kieler Prunksiegel.

Werke

Das frühe Werk Delbrücks vor dem Ende des Ost-West-Konfliktes umfasst insbesondere die Kriegsursachenforschung, Arbeiten zu ethischen Diskursen der Friedens- und Weltordnungspolitik sowie zum gesamteuropäischen Sicherheitssystem und zu völkerrechtlichen Normen. Nach 1990 widmete er sich vermehrt der Gestaltung des Staats-, Europa- und Völkerrechts durch die einsetzende Globalisierung. Ergänzt wurde dieser Forschungskern durch Analysen zum Rundfunk- und Telekommunikationsrecht, zum Ausländerrecht sowie zu Recht und Politik der Vereinten Nationen im Allgemeinen.

Selbständige Schriften:

  • The Development of the Security Council’s Powers and Voting Procedure Prior to San Francisco. LL.M. Thesis, Bloomington/Indiana 1960.
  • Die Entwicklung des Verhältnisses von Sicherheitsrat und Vollversammlung der Vereinten Nationen. Diss., Kiel 1964.
  • Deutsche Ostpolitik und Europäisches Sicherheitssystem (= Schriftenreihe der Grenzakademie Sankelmark; 2). Grenzakademie Sankelmark, Sankelmark, 1968, DNB 750849649.
  • Die Rassenfrage als Problem des Völkerrechts und nationaler Rechtsordnungen. Athenäum-Verlag, Frankfurt am Main 1971, DNB 720012015. Zugleich Habilitationsschrift an der Universität Kiel.
  • Menschenrechte und Grundfreiheiten im Völkerrecht: anhand ausgewählter Texte, internationaler Verträge und Konventionen (= Materialien zum öffentlichen Recht; 2). Boorberg, Stuttgart/München/Hannover 1972, ISBN 3-415-00240-3.
  • Direkter Satellitenrundfunk und nationaler Regelungsvorbehalt: Rechtsgutachten erstattet im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) (= Beiträge zum Rundfunkrecht; 25). Metzner, Frankfurt am Main, 1982, ISBN 3-7875-0425-7.
  • Die Rundfunkhoheit der deutschen Bundesländer im Spannungsfeld zwischen Regelungsanspruch der Europäischen Gemeinschaft und nationalem Verfassungsrecht: Rechtsgutachten erstattet im Auftrag der deutschen Bundesländer (= Beiträge zum Rundfunkrecht; 37). Metzner, Berlin/Frankfurt am Main, 1987, ISBN 3-7875-0437-0.
  • Die UNESCO im Dienste des Menschenrechtsschutzes: Die speziellen Gewährleistungen auf den Gebieten Erziehung, Wissenschaft, Kultur und ihre Durchsetzung: Antrittsrede als Rektor am 30. Mai 1985. Neumünster 1988. Abgedruckt in: Jost Delbrück: Die Konstitution des Friedens als Rechtsordnung: zum Verständnis rechtlicher und politischer Bedingungen der Friedenssicherung im internationalen System der Gegenwart (= Schriften zum Völkerrecht; 121). Herausgegeben von K. Dicke, S. Hobe, K.-U. Meyn, E. Riedel und H.-J. Schütz. Duncker und Humblot, Berlin 1996, ISBN 3-428-08586-8, S. 32–43.
  • Von der Schwierigkeit, Deutscher zu sein: Gedanken aus Anlaß der 50. Wiederkehr der Reichskristallnacht. Neumünster 1988.
  • Verantwortung für den Staat des Grundgesetzes: Staatsmacht – Parteienmacht – Bürgerohnmacht?. Kiel 1988.
  • Im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik – Rückblick auf die Amtszeit 1985–1989. Neumünster 1989.
  • Die Konstitution des Friedens als Rechtsordnung: Zum Verständnis rechtlicher und politischer Bedingungen der Friedenssicherung im internationalen System der Gegenwart (= Schriften zum Völkerrecht; 121). Duncker & Humblot, Berlin, 1996, ISBN 3-428-08586-8.
  • Das Staatsbild im Zeitalter wirtschaftsrechtlicher Globalisierung. In: C.Tietje, G. Kraft: Das Staatsbild im Zeitalter wirtschaftsrechtlicher Globalisierung: Erste Christian Thomasius-Vorlesung zum Internationalen Wirtschaftsrecht. Institut für Wirtschaftsrecht, Halle (Saale), 2002, ISBN 3-86010-654-6.
  • zusammen mit Rüdiger Wolfrum: Völkerrecht, Band I/1. Begründet von Georg Dahm. de Gruyter Recht, Berlin/New York, 2. Auflage, 1989, ISBN 3-11-005809-X.
  • zusammen mit Rüdiger Wolfrum: Völkerrecht, Band I/2. Begründet von Georg Dahm. de Gruyter Recht, Berlin/New York, 2. Auflage, 2002, ISBN 3-89949-023-1.
  • zusammen mit Rüdiger Wolfrum: Völkerrecht, Band I/3. Begründet von Georg Dahm. de Gruyter Recht, Berlin/New York, 2. Auflage, 2002, ISBN 3-89949-024-X.
  • Nichtregierungsorganisationen: Geschichte – Bedeutung – Rechtsstatus (= Rechtspolitisches Forum; 13; ISSN 1616-8828). IRP, Trier, 2003, DNB 968832504.
  • Die internationale Verkehrsordnung. Grenzüberschreitender Verkehr zu Lande, auf Binnenwasserstraßen und in der Luft (= Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel, Bd. 190). Duncker & Humblot, Berlin 2015, ISBN 978-3-428-14831-8.

Festschrift

  • Klaus Dicke u. a. (Hrsg.): Weltinnenrecht. Liber amicorum Jost Delbrück (= Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel, Bd. 155). Duncker & Humblot, Berlin 2005, ISBN 978-3-428-11497-9.

Weblinks

  • Literatur von und über Jost Delbrück im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Christian Tomuschat: Laudatio bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Professor Dr. Jost Delbrück, Kiel, durch die Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. (pdf; 22 kB) 27. November 2002; abgerufen am 14. November 2020. 
  • Jost Delbrück. In: Kieler Gelehrtenverzeichnis. Abgerufen am 14. November 2020 
  • Jost Delbrück. In: whoswho.de. Abgerufen am 14. November 2020 

Einzelnachweise

  1. Georg-August-Universität Göttingen Institut für Allgemeine Staatslehre und Politische Wissenschaften: History of the Institute. In: uni-goettingen.de. Abgerufen am 14. November 2020 (englisch). 
  2. Jost Delbrück: eine Würdigung. In: uni-kiel.de. 16. November 2020, abgerufen am 16. November 2020. 
  3. Todesanzeige in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. November 2020.
  4. Ehrendoktorwürde für Professor Jost Delbrück. In: uni-magdeburg.de. 27. Mai 2002, abgerufen am 14. November 2020. 
Normdaten (Person): GND: 125844492 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n83069333 | VIAF: 49315395 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Delbrück, Jost
ALTERNATIVNAMEN Delbrück, Jost Wilhelm Ernst (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Völkerrechtler
GEBURTSDATUM 3. November 1935
GEBURTSORT Pyritz, Pommern
STERBEDATUM 6. November 2020
STERBEORT Kiel

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:34

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Jost Wilhelm Ernst Delbruck 3 November 1935 in Pyritz Pommern 6 November 2020 in Kiel war ein deutscher Volkerrechtler und von 1985 bis 1989 Prasident und Rektor der Christian Albrechts Universitat zu Kiel Familie Leben und BerufJost Delbruck gehorte zu jener ursprunglich aus Alfeld an der Leine stammenden niedersachsischen Familie Delbruck die im 19 Jahrhundert in Preussen und im Deutschen Kaiserreich einige einflussreiche Positionen innehatte Delbruck studierte Rechtswissenschaft und Politikwissenschaft an der Eberhard Karls Universitat Tubingen der Indiana University School of Law in Bloomington und an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel wo er 1963 mit der Untersuchung Die Entwicklung des Verhaltnisses von Sicherheitsrat und Vollversammlung der Vereinten Nationen zum Dr iur promovierte Von 1963 bis 1971 war er Lehrbeauftragter an der Universitat in Kiel habilitierte sich anschliessend zum Thema Die Rassenfrage als Problem des Volkerrechts und nationaler Rechtsordnungen und wirkte von 1971 bis 1972 als Vertretungsprofessor an der Universitat Hamburg Zum Sommersemester 1972 erhielt er einen Ruf als Professor fur Politische Wissenschaft und Allgemeine Staatslehre als Nachfolger von Gerhard Leibholz an die Universitat Gottingen kehrte aber zum Wintersemester 1976 an die Kieler Universitat zuruck und erhielt dort den Lehrstuhl fur Volkerrecht Staatsrecht und Allgemeine Staatslehre der Rechtswissenschaftlichen Fakultat Von 1976 bis 2001 war Delbruck neben seiner Lehrtatigkeit Direktor am Walther Schucking Institut fur internationales Recht an der Universitat Kiel Ab 1978 wirkte er auch als Richter am gemeinsamen Oberverwaltungsgericht der Lander Niedersachsen und Schleswig Holstein in Luneburg bis zu dessen Teilung in zwei eigenstandige Oberverwaltungsgerichte 1991 Von 1985 bis 1989 war Delbruck zunachst Prasident dann Rektor der Christian Albrechts Universitat zu Kiel Ab 1991 hielt er zudem regelmassig Vorlesungen an seiner alten Alma Mater der Indiana University School of Law in Bloomington Zu seinen Schulern gehorten Karl Ulrich Meyn Universitat Jena Eibe Riedel Universitat Mannheim Hans Joachim Schutz Universitat Rostock Stephan Hobe Universitat zu Koln Anne Peters Max Planck Institut fur auslandisches offentliches Recht und Volkerrecht Christian Tietje Universitat Halle Wittenberg sowie im weiteren Sinne Klaus Dicke Universitat Jena 2001 wurde Delbruck emeritiert Er starb im November 2020 drei Tage nach seinem 85 Geburtstag in Kiel EhrenamterAb 1988 war Delbruck Mitglied des Standigen Internationalen Schiedshofes in Den Haag Von 1997 bis 2001 war er Prasident der Deutschen Gesellschaft fur Volkerrecht Delbruck war u a Delegierter der Bundesrepublik Deutschland im UN Menschenrechtsausschuss und Mitglied in der Forderkommission der Deutschen Gesellschaft fur Friedens und Konfliktforschung Er gehorte ferner dem Kuratorium Unteilbares Deutschland an EhrungenAm 27 Mai 2002 wurde ihm die Ehrendoktorwurde der Fakultat fur Geistes Sozial und Erziehungswissenschaften der Otto von Guericke Universitat Magdeburg verliehen und 2006 das Kieler Prunksiegel WerkeDas fruhe Werk Delbrucks vor dem Ende des Ost West Konfliktes umfasst insbesondere die Kriegsursachenforschung Arbeiten zu ethischen Diskursen der Friedens und Weltordnungspolitik sowie zum gesamteuropaischen Sicherheitssystem und zu volkerrechtlichen Normen Nach 1990 widmete er sich vermehrt der Gestaltung des Staats Europa und Volkerrechts durch die einsetzende Globalisierung Erganzt wurde dieser Forschungskern durch Analysen zum Rundfunk und Telekommunikationsrecht zum Auslanderrecht sowie zu Recht und Politik der Vereinten Nationen im Allgemeinen Selbstandige Schriften The Development of the Security Council s Powers and Voting Procedure Prior to San Francisco LL M Thesis Bloomington Indiana 1960 Die Entwicklung des Verhaltnisses von Sicherheitsrat und Vollversammlung der Vereinten Nationen Diss Kiel 1964 Deutsche Ostpolitik und Europaisches Sicherheitssystem 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