Jörg Rössel 11 März 1968 in Opladen ist ein deutscher Soziologe und Hochschullehrer LebenRössel studierte von 1989 bis 1
Jörg Rössel

Jörg Rössel (* 11. März 1968 in Opladen) ist ein deutscher Soziologe und Hochschullehrer.
Leben
Rössel studierte von 1989 bis 1994 Soziologie mit den Nebenfächern Volkswirtschaftslehre, Statistik und Psychologie sowie Geschichtswissenschaften mit den Nebenfächern Nordamerikastudien und Philosophie an der Freien Universität Berlin. Er wechselte 1994 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Institut für Kulturwissenschaften an die Universität Leipzig. Dort wurde er 1999 mit der Dissertation Soziale Mobilisierung und Demokratie: die preußischen Wahlrechtskonflikte 1900 bis 1918 zum Dr. phil. promoviert. Anschließend blieb er bis 2005 als Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Leipzig. Von 2003 bis 2004 war er John F. Kennedy Fellow am Center for European Studies der Harvard University, anschließend bis 2005 Gastprofessor an der International University Bremen. 2005 erfolgte an der FU Berlin seine Habilitation mit der Schrift Plurale Sozialstrukturanalyse: eine handlungstheoretische Rekonstruktion der Grundbegriffe der Sozialstrukturanalyse.
Von 2005 bis 2006 vertrat er zunächst den Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie an der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt, auf den er dann 2006 ordentlich berufen wurde. 2007 nahm er einen Ruf an das Forschungsinstitut für Soziologie der Universität zu Köln an.
Seit 2008 hat Rössel eine Professur für Soziologie am Soziologischen Institut der Universität Zürich inne, seit 2013 ist er zudem Direktor des Soziologischen Instituts der Universität Zürich. Außerdem ist er Mitherausgeber der Zeitschrift für Soziologie.
Forschungsschwerpunkte
Die Interessen von Rössel liegen in der Sozialstrukturanalyse, den Soziologischen Theorien, der Politischen Soziologie, Kultursoziologie sowie der historisch-vergleichenden Soziologie.
Publikationen (Auswahl)
- Sozialstrukturanalyse: eine kompakte Einführung, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009. ISBN 3-531-14997-0.
- Plurale Sozialstrukturanalyse: eine handlungstheoretische Rekonstruktion der Grundbegriffe der Sozialstrukturanalyse, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005. ISBN 3-531-14782-X.
- Soziale Mobilisierung und Demokratie : die preußischen Wahlrechtskonflikte 1900 bis 1918, Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 2000. ISBN 3-8244-4410-0.
Weblinks
- Lebenslauf Rössel auf uzh.ch (Hauptquelle, Stand: 20. Oktober 2014)
- Literatur von und über Jörg Rössel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- Rössel, J.: In Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online (n. d.). Berlin, Boston: De Gruyter. Stand: 20. Oktober 2014.
- Datensatz Dissertation auf d-nb.info (Stand: 20. Oktober 2014).
- Datensatz Habilitation auf d-nb.info (Stand: 20. Oktober 2014).
Personendaten | |
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NAME | Rössel, Jörg |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Soziologe |
GEBURTSDATUM | 11. März 1968 |
GEBURTSORT | Opladen |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Jorg Rossel 11 Marz 1968 in Opladen ist ein deutscher Soziologe und Hochschullehrer LebenRossel studierte von 1989 bis 1994 Soziologie mit den Nebenfachern Volkswirtschaftslehre Statistik und Psychologie sowie Geschichtswissenschaften mit den Nebenfachern Nordamerikastudien und Philosophie an der Freien Universitat Berlin Er wechselte 1994 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Institut fur Kulturwissenschaften an die Universitat Leipzig Dort wurde er 1999 mit der Dissertation Soziale Mobilisierung und Demokratie die preussischen Wahlrechtskonflikte 1900 bis 1918 zum Dr phil promoviert Anschliessend blieb er bis 2005 als Wissenschaftlicher Assistent an der Universitat Leipzig Von 2003 bis 2004 war er John F Kennedy Fellow am Center for European Studies der Harvard University anschliessend bis 2005 Gastprofessor an der International University Bremen 2005 erfolgte an der FU Berlin seine Habilitation mit der Schrift Plurale Sozialstrukturanalyse eine handlungstheoretische Rekonstruktion der Grundbegriffe der Sozialstrukturanalyse Von 2005 bis 2006 vertrat er zunachst den Lehrstuhl fur Allgemeine Soziologie an der Staatswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Erfurt auf den er dann 2006 ordentlich berufen wurde 2007 nahm er einen Ruf an das Forschungsinstitut fur Soziologie der Universitat zu Koln an Seit 2008 hat Rossel eine Professur fur Soziologie am Soziologischen Institut der Universitat Zurich inne seit 2013 ist er zudem Direktor des Soziologischen Instituts der Universitat Zurich Ausserdem ist er Mitherausgeber der Zeitschrift fur Soziologie ForschungsschwerpunkteDie Interessen von Rossel liegen in der Sozialstrukturanalyse den Soziologischen Theorien der Politischen Soziologie Kultursoziologie sowie der historisch vergleichenden Soziologie Publikationen Auswahl Sozialstrukturanalyse eine kompakte Einfuhrung Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2009 ISBN 3 531 14997 0 Plurale Sozialstrukturanalyse eine handlungstheoretische Rekonstruktion der Grundbegriffe der Sozialstrukturanalyse Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2005 ISBN 3 531 14782 X Soziale Mobilisierung und Demokratie die preussischen Wahlrechtskonflikte 1900 bis 1918 Deutscher Universitatsverlag Wiesbaden 2000 ISBN 3 8244 4410 0 WeblinksLebenslauf Rossel auf uzh ch Hauptquelle Stand 20 Oktober 2014 Literatur von und uber Jorg Rossel im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseRossel J In Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender Online n d Berlin Boston De Gruyter Stand 20 Oktober 2014 Datensatz Dissertation auf d nb info Stand 20 Oktober 2014 Datensatz Habilitation auf d nb info Stand 20 Oktober 2014 Normdaten Person GND 130427519 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n00041083 VIAF 122350128 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rossel JorgKURZBESCHREIBUNG deutscher SoziologeGEBURTSDATUM 11 Marz 1968GEBURTSORT Opladen