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Die Universität Zürich kurz UZH ist eine Universität in Zürich in der Schweiz Mit rund 28 000 Studierenden Stand Herbst

Universität Zürich

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Die Universität Zürich (kurz UZH) ist eine Universität in Zürich, in der Schweiz. Mit rund 28'000 Studierenden (Stand: Herbst 2022) ist sie die grösste der zwölf Schweizer Universitäten.

Universität Zürich
Gründung 1833 (Rechtsvorgänger: 1525)
Trägerschaft Kanton Zürich
Ort Zürich
Land Schweiz Schweiz
Rektor Michael Schaepman
Studierende 28'476 (2024)
Mitarbeiter 10'300 (2024)
davon Professoren 742 (2024)
Jahresetat 1'699 Mio. CHF (2024)
Netzwerke LERU, IBH, Swissuniversities
Website www.uzh.ch

Sie war im Jahr 1833 die erste von einem demokratischen Staatswesen gegründete Universität Europas und ist bis dato mit insgesamt dreizehn Nobelpreisträgern assoziiert.

Als Volluniversität vereint sie unter ihrem Dach alle klassischen Fakultäten: Theologie (TRF), Rechtswissenschaften (RWF), Wirtschaftswissenschaften (WWF), Medizin (MeF), Veterinärmedizin (VSF), Philosophie (PhF; Philosophische Fakultät, mit etwa 34 Prozent aller Studierenden die grösste Fakultät) und Mathematik-Naturwissenschaften (MNF).

Das im Jahr 1914 fertiggestellte Hauptgebäude der Universität befindet sich am Fuss des Zürichbergs, unmittelbar neben dem Sitz der ETH Zürich.

Überblick

Die Universität Zürich bietet neben eigenen Einrichtungen auch Zugang zu Archiven, Bibliotheken und Instituten der ETH Zürich sowie privater Institutionen. Ausserdem sind eine Reihe von Museen und Sammlungen innerhalb der Stadt Zürich, von der Anthropologie bis zur Zoologie, der Universität angegliedert, darunter das Völkerkundemuseum.

Bekannt ist die Universität Zürich durch Forschungserfolge in der Molekularbiologie, der Hirnforschung und Anthropologie, durch die Tätigkeit der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, des Universitäts- und des Tierspitals und durch ihr Bemühen, die Qualität der Lehre – zum Beispiel durch Einsatz von E-Learning – beständig zu verbessern.

Die Universität gehört zur League of European Research Universities (LERU) und zum Verbund Internationale Bodensee-Hochschule.

Geschichte

Gründung

Im Jahre 1832 beschloss der Regierungsrat des Kantons Zürich, in Zürich eine Universität zu gründen. Am 29. April 1833 war die Gründungsfeier. Die bereits bestehenden Höheren Schulen für Theologie (seit 1525), Jurisprudenz und Medizin wurden mit einer neu gegründeten Philosophischen Fakultät zur Universitas Turicensis zusammengefasst (Turicum ist der antike Name Zürichs). Die Höhere Schule für Theologie lässt sich bis zum Wirken Zwinglis zurück verfolgen. Am 19. Juni 1525 hatten die Geistlichen des fort bestehenden Chorherrenstifts unter der Leitung Zwinglis mit dem Studium des Buches Genesis begonnen, deshalb der Name Prophezei für diese Veranstaltungen. 1541 wurden diese Weiterbildungen um den Fächerkatalog Ethik, Naturphilosophie und Neues Testament erweitert. Nach einer Schulreform verfestigten sich die Vorlesungen zum Collegium Carolinum.

Die Universität Zürich war 1833 die erste Universität Europas, die von einem demokratischen Staatswesen gegründet wurde und nicht von der Kirche oder einem Landesfürsten. Sie wurde fast vierhundert Jahre nach der ersten Universität der Schweiz in Basel (1460) gegründet, die ihrerseits noch vor der Reformation durch eine päpstliche Bulle ins Leben gerufen worden war.

Das Siegel der Universität zeigt das Grossmünster mit Karl dem Grossen und bezieht sich damit auf die älteste höhere Schule in Zürich, das Collegium Carolinum.

Erster Sitz der Universität war 1835 das umgebaute «Hinteramt» des ehemaligen Augustinerklosters. Im ersten Semester waren 161 Studenten immatrikuliert (16 Theologie, 26 Jurisprudenz, 98 Medizin und 21 Philosophie), die von 26 Professoren und 29 Privatdozenten unterrichtet wurden. Im Jahre 1840 bereits wurden die ersten Frauen als Hörer an der Philosophischen Fakultät zugelassen. Damit nahm die Universität Zürich eine Pionierrolle hinsichtlich des Frauenstudiums im deutschen Sprachraum ein. 1859 wurde die Philosophische Fakultät in zwei Abteilungen aufgespalten, in eine mit philosophischer, sprachlicher sowie historischer Ausrichtung (phil. I) und in eine mathematisch-naturwissenschaftliche Abteilung (phil. II).

Im Polytechnikum

Im Jahre 1864 zog die Universität aus Platzgründen in den Südflügel des neu errichteten Polytechnikums um. 1867 wurde mit Nadeschda Suslowa (1843–1918) die erste Frau im deutschen Sprachraum an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich promoviert; Marie Heim-Vögtlin (1845–1916) war die erste Schweizerin, die an der Universität Zürich das Studium der Medizin absolvierte, 1874 ihre Promotion ablegte und 1889 das erste Schweizer Frauenspital mit der angegliederten «Pflägi» (1901) gründete.

1883, fünfzig Jahre nach der Gründung, wurden 463 Studenten von 91 Dozenten (davon 37 ordentliche Professoren) betreut. 1901 wurde die Veterinärmedizinische Fakultät gegründet. Zusammen mit derjenigen der Universität Bern gilt sie als älteste veterinärmedizinische Fakultät der Welt.

1908 regelte ein Aussonderungsvertrag zwischen dem Kanton Zürich und dem Bund die Besitzverhältnisse zwischen der Universität und der ETH. Dadurch wurde die Zusammenlegung gemeinsamer Institute und Sammlungen ermöglicht. Im gleichen Jahr stimmten Stadt und Kanton Zürich in einer Volksabstimmung einem Neubau für die Universität zu.

Ab 1909 war Albert Einstein für zwei Jahre als Dozent für Theoretische Physik an der Universität Zürich tätig.

Hauptgebäude Rämistrasse

1914 bezog die Universität ihr neues Hauptgebäude an der Rämistrasse. Dem Neubau und dem notwendigen Kredit hatten 1908 die Stimmberechtigten der Stadt und des Kantons Zürich in einer Volksabstimmung zugestimmt. 1917 wurde die Zentralbibliothek Zürich eröffnet, die gleichzeitig Stadt-, Kantons- und Universitätsbibliothek ist.

Im Jahre 1933, hundert Jahre nach der Gründung, zählte die Universität Zürich 2'033 Studierende.

1946 hielt Winston Churchill in der Aula der Universität Zürich seine bekannte Rede an die akademische Jugend der Welt. Die Rede gipfelte im bekannt gewordenen Aufruf an Europa: «Therefore I say to you: let Europe arise!»

Universität Zürich-Irchel

Seit den 1950er Jahren nahm die Zahl der Studenten drastisch zu, und die Platzverhältnisse wurden immer knapper. 1962 schlug die Naturwissenschaftliche Fakultät vor, einen Teil der Universität in den Norden der Stadt zu verlegen. 1973 wurde mit den Bauarbeiten für die Universität Zürich-Irchel begonnen, die 1979 eingeweiht wurde (siehe auch: Irchelpark). In der Folge wurde der Campus Irchel schrittweise erweitert. 25 Jahre nach der Eröffnung suchten ihn rund 6000 Personen täglich auf.

1983, hundertfünfzig Jahre nach ihrer Gründung, zählte die Universität Zürich 15'000 Studierende. 1984 wurde die Universitätsleitung ausgebaut, indem das Rektorat zu einem Hauptamt aufgewertet und zwei Prorektorate geschaffen wurden. 1992 wurde die Rechts- und staatswissenschaftliche Fakultät in eine Rechtswissenschaftliche und eine Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät aufgespalten.

Im Jahre 2016 wurde ein ganz der Muttermilchforschung gewidmeter Medizin-Lehrstuhl an der Universität Zürich geschaffen. Er ist der erste dieser Art weltweit.

Von 2024 bis 2033 werden hintereinander die Kantonsschule Zürich Nord, die Kantonsschule Rämibühl (MNG und RG) sowie die Kantonsschulen Enge und Freudenberg Gebäude auf dem Campus provisorisch als Ausweichstandort nutzen, während die Schulen renoviert werden.

Neues Universitätsgesetz

1998 stimmten die Stimmberechtigten des Kantons Zürich dem neuen Universitätsgesetz zu. Damit wurde der Universität Zürich der Status einer eigenständigen Rechtspersönlichkeit zuerkannt. Innerhalb eines Globalbudgets kann sie seither eigenständig über ihre finanziellen Mittel verfügen und sich selbständig organisieren.

2004 wurde die vom Architekten Santiago Calatrava geplante Bibliothek des Rechtswissenschaftlichen Instituts eröffnet.

2008 feierte die Universität ihr 175-Jahr-Jubiläum.

Am 10. Oktober 2009 unterzeichneten die Aussenminister von Armenien und der Türkei in der Universität Zürich ein von der Schweiz vermitteltes Protokoll zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Bundesrätin Micheline Calmy-Rey, die amerikanische Aussenministerin Hillary Clinton, der russische Aussenminister Sergei Lawrow, der französische Aussenminister Bernard Kouchner, der slowenische Aussenminister und Präsident des Ministerkomitees des Europarats Samuel Žbogar sowie der Generalsekretär des Rates der Europäischen Union Javier Solana wohnten der Zeremonie bei.

Im Herbstsemester 2009 waren erstmals mehr als 25'000 Studierende eingeschrieben. Im August 2010 wurde die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich mit dem amerikanischen Gütesiegel AACSB ausgezeichnet. Somit ist die Universität Zürich neben der Hochschule St. Gallen und der Universität Mannheim als einzige deutschsprachige Universität sowohl beim EQUIS als auch beim AACSB akkreditiert.

Anfang 2011 wurde eine Neuorganisation der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät durchgeführt. Die ehemals acht Institute wurden zu vier neuen Instituten zusammengelegt (in Klammern der Name des Institutsdirektors): Betriebswirtschaftslehre (Dieter Pfaff), Volkswirtschaftslehre (Ernst Fehr), Banking und Finance (Thorsten Hens) sowie Informatik (Martin Glinz).

Die Studierenden der Universität Zürich sind von Gesetzes wegen seit dem 1. Oktober 2012 im Verband der Studierenden der Universität Zürich organisiert.

Öffentliche Auseinandersetzungen

Seit Herbst 2012 fanden im Zusammenhang mit der Entlassung des Konservators des Medizinhistorischen Museums Christoph Mörgeli im Fall Mörgeli öffentliche Auseinandersetzungen statt, wobei es Ende Oktober 2013 zu einer weiteren Entlassung kam. Am 29. Oktober 2013 wurde die Entlassung von Iris Ritzmann, der stellvertretenden Direktorin des Medizinhistorischen Instituts der Universität Zürich, bekannt. Infolge dieser Kritik gab Andreas Fischer am 6. November 2013 seinen sofortigen Rücktritt als Rektor der Universität bekannt. Zu seinem Nachfolger war bereits im Juni 2013 der Molekularbiologe Michael Hengartner gewählt worden. Er trat sein Amt vorzeitig am 1. Februar 2014 an, in der Zwischenzeit leitete Prorektor Otfried Jarren die Universität interimistisch.

Nachdem die Universität im Februar 2014 einen Filter in Betrieb genommen hatte, der den Zugriff auf pornografische Internet-Inhalte erschweren sollte, kritisierte der Chaos Computer Club Zürich erstmals offen die Universität Zürich wegen ihrer Praxis der Netzzensur und warf ihr «Unfähigkeit im Umgang mit dem Cyberspace» vor. In der Folge zog die Universität die Massnahme weitestgehend zurück und setzte eine Arbeitsgruppe ein.

Fakultäten

Die Universität hat sieben Fakultäten:

  • Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät
  • Medizinische Fakultät
  • Philosophische Fakultät
  • Rechtswissenschaftliche Fakultät (Liste der Lehrstuhlinhaber)
  • Theologische und Religionswissenschaftliche Fakultät
  • Vetsuisse-Fakultät
  • Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Open Science

Bereits 2004 unterzeichnete die Universität Zürich als erste Schweizer Hochschule überhaupt die «Berliner Erklärung» über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen. Sie verpflichtete sich somit, die Prinzipien der Open-Science-Bewegung im universitären Alltag zu fördern.

Im Rahmen erster eigener Open-Access-Leitlinien bietet die Universität mit ZORA (Zurich Open Repository and Archive) zudem bereits seit Oktober 2006 einen kostenlosen und weltweiten Zugang zu den Forschungsergebnissen der Universität an.

Gemeinsam mit der ETH Zürich gründete die Universität Zürich 2017 das Citizen Science Center Zürich (CCCS). Das CCCS unterstützt die gemeinsame Durchführung von Forschungsprojekten durch Forscher und Öffentlichkeit. Damit möchte das Projekt die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit fördern, die wissenschaftliche Kompetenz der Teilnehmenden verbessern und das Vertrauen in die Wissenschaft stärken.

Seit 2018 nahm die Universität Zürich – im Rahmen der nationalen Open-Access-Strategie unter der Leitung von Swissuniversities – an Verhandlungen mit den drei Grossverlagen Elsevier, Springer Nature und Wiley teil. Ziel der 2021 abgeschlossenen Verhandlungen waren unter dem Namen DEAL bekannte Publish-and-Read-Verträge, die sowohl die freie Lektüre als auch die Publikation von Forschungsergebnissen im Open-Access-Format ermöglichen. Da die Universität parallel Verhandlungen mit weiteren Verlagen geführt hatte, stehen den Forschenden nun bereits fast 10'000 wissenschaftliche Zeitschriften zur Open-Access-Publikation zur Verfügung. Während im Jahr 2021 57,1 % aller Forschungsergebnisse der Universität Zürich im Open-Access-Format publiziert wurden, soll dieser Wert bis 2024 auf 100 % gesteigert werden.

Mit der am 28. September 2021 verabschiedeten Open-Science-Policy sollen die Prinzipien von Open Science in Zukunft als Norm im wissenschaftlichen Betrieb und in der Lehre der Universität etabliert werden. Unter anderem setzt die Policy Schwerpunkte in Kernbereichen der Open-Science-Bewegung wie beispielsweise in der Förderung der Replizierbarkeit von Forschungsergebnissen oder im Bereich von Open Data.

Rankings

Bei den folgenden beiden Rankings wurde die gesamte Universität bewertet, dabei erzielte die Universität Zürich nach dem Times Higher Education World Universities Ranking Platz 26 in Europa und Platz 85 weltweit. 2024 gab die Universität Zürich bekannt, nicht mehr bei diesem Ranking mitzumachen.Newsweek bewertete die Universität Zürich als Platz 11 in Europa und Platz 46 im weltweiten Vergleich. Beim QS Ranking belegte die Universität Zürich im Jahr 2017 den Platz 73.

Ranking der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

Die Volkswirtschaftliche Fakultät der Universität Zürich wurde im Jahr 2009 vom Handelsblatt als beste im deutschsprachigen Raum gewertet. Die Betriebswirtschaftliche Fakultät erreichte im deutschsprachigen Raum den vierten Platz. Im europäischen Vergleich landete die Volkswirtschaftliche Fakultät gemessen am Forschungsoutput auf Platz 3 hinter der London School of Economics und dem University College London. Erklärtes Ziel ist es, in die internationale Spitzengruppe aufzuschliessen.

Nobelpreisträger

Die Universität weist einige Nobelpreisträger auf, die hier promoviert oder gelehrt haben:

  • Rolf M. Zinkernagel (* 1944), 1996 Nobelpreis für Medizin (Australian National University)
  • Karl Alexander Müller (1927–2023), 1987 Nobelpreis für Physik (IBM)
  • Walter Rudolf Hess (1881–1973), 1949 Nobelpreis für Medizin
  • Lavoslav Ružička (1887–1976), 1939 Nobelpreis für Chemie
  • Paul Karrer (1889–1971), 1937 Nobelpreis für Chemie
  • Peter Debye (1884–1966), 1936 Nobelpreis für Chemie
  • Erwin Schrödinger (1887–1961), 1933 Nobelpreis für Physik
  • Albert Einstein (1879–1955), 1921 Nobelpreis für Physik
  • Max von Laue (1879–1960), 1914 Nobelpreis für Physik
  • Alfred Werner (1866–1919), 1913 Nobelpreis für Chemie
  • Theodor Mommsen (1817–1903), 1902 Nobelpreis für Literatur
  • Wilhelm Conrad Röntgen (1845–1923), 1901 erster Nobelpreisträger für Physik

Auszeichnungen im Lehrbereich

  • 2000: Medida-Prix für OLAT, Learning Management System
  • 2002: Medida-Prix für Ad fontes, Lernprogramm für das Quellenstudium im Archiv
  • 2004: Deutscher Bildungssoftwarepreis digita für Ad fontes
  • 2006: Medida-Prix für eCF – get involved in Corporate Finance

Siehe auch

  • Liste der Rektoren der Universität Zürich
  • Liste der Sammlungen und Museen der Universität Zürich
  • Liste der Studentenverbindungen in Zürich
  • Zürcher Poetikvorlesungen
  • Liste der Hochschulen in der Schweiz
  • Liste der modernen Universitäten in Europa (1801–1945)
  • Psychologisches Institut der Universität Zürich

Literatur

  • Sebastian Brändli: Universität Zürich. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Georg von Wyss: Die Hochschule Zürich in den Jahren 1833–1883: Festschrift zur fünfzigsten Jahresfeier ihrer Stiftung. Zürich 1883.
  • Festschrift des Regierungsrates zur Einweihung der Neubauten 18. April 1914. Universität Zürich, Zürich 1883.
  • Ernst Gagliardi, Hans Nabholz, Jean Strohl: Die Universität Zürich 1833–1933 und ihre Vorläufer: Festschrift zur Jahrhundertfeier. Zürich 1938.
  • Peter Stadler: Die Universität Zürich 1933–1983: Festschrift zur 150-Jahr-Feier der Universität Zürich. Zürich 1983.
  • Sarah Bolleter, Heini Ringger u. a.: Rückblenden, Einsichten, Ausblicke – Universität Zürich 2008: Wissen teilen: 175 Jahre Universität Zürich. Zürich 2008.
  • Michèle Jäggi: Zürcher Universitätsgebäude (= Schweizerische Kunstführer. Nr. 764/765, Serie 77). Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2005, ISBN 978-3-85782-764-8.
  • Kunstgeschichtliches Seminar der Universität Zürich: Marco Crameri u. a.: Universität Zürich (= Schweizerische Kunstführer. Nr. 270, Serie 27). Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1980, ISBN 978-3-85782-270-4.
  • Verena Stadler-Labhart: «Der Parnass liegt nicht in den Schweizer Alpen …»: Aspekte der Zürcher Universitätsgeschichte: Beiträge aus dem «Zürcher Taschenbuch» 1939–1988. Zürich 1991.
  • Else Forrer-Gutknecht: Zur Geschichte des Frauenstudiums an der Universität Zürich. Zürich 1928.
  • Katharina Belser u. a.: Ebenso neu als kühn: 120 Jahre Frauenstudium an der Universität Zürich. Zürich 1988.
  • Hans Erb: Geschichte der Studentenschaft an der Universität Zürich, 1833–1936. Zürich 1937.
  • Studierendenrat der Universität Zürich (Hrsg.): Wir sind, was wir erinnern: zur Geschichte der Studierenden der Uni Zürich von 1968 bis 2008. Zürich 2008.
  • Willy Meyer: Die Finanzgeschichte der Universität Zürich von 1833 bis 1933. Zürich 1940.
  • Christian Koller: Privat dozieren zum öffentlichen Nutzen. Geschichte der Privatdozierenden an der Universität Zürich. Schwabe Verlag, Basel 2022, ISBN 978-3-7965-4573-3 (doi:10.24894/978-3-7965-4574-0).
  • Silvia Bolliger: Im Zeichen der Nationalisierung. Die Haltung der Universität Zürich gegenüber ausländischen Studierenden in der Zwischenkriegszeit. Wien 2019.
  • Georg Fumasoli: Die Siegel der Universität Zürich. In: Zürcher Taschenbuch, Band 104. 1984. S. 145–164 (Digitalisat).

Weblinks

Commons: Universität Zürich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website der Universität Zürich
  • Matrikeledition der Universität Zürich 1833–1923
  • Historische Vorlesungsverzeichnisse der Universität Zürich 1833–1900
  • Jahresberichte der Universität Zürich
  • UZH Archiv
  • Literatur von und über Universität Zürich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Universitätsleitung. In: Universität Zürich. Abgerufen am 3. August 2020. 
  2. Jahresbericht 2024, Statistik Studierende. In: Universität Zürich. Abgerufen am 29. Mai 2025. 
  3. Jahresbericht 2024, Statistik Personal. In: Universität Zürich. Abgerufen am 29. Mai 2025. 
  4. Jahresbericht 2024, Finanzen. In: Universität Zürich. Abgerufen am 29. Mai 2025. 
  5. Mitglieder. In: swissuniversities.ch. swissuniversities, 2019, abgerufen am 31. August 2019. 
  6. Sebastian Brändli: Universität Zürich. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 28. Januar 2013, abgerufen am 1. März 2020.
  7. Ueli Greminger, Konrad Schmid: Vor 500 Jahren gründete Zwingli den Vorläufer der Universität Zürich / Anders als viele Klöster wurde das Grossmünsterstift mit der Reformation nicht aufgelöst – das wirkt sich bis heute aus In: Neue Zürcher Zeitung vom 18. Juni 2025, Seite 14
  8. Tobias Jammerthal: Die Grossmutter der Uni Zürich wird 500 Im Blog des Schweizerischen Nationalmuseums vom 19. Juni 2025
  9. Ohne Zwingli keine Uni, Tagblatt Zürich, 23. April 2025
  10. Keimzelle der Universität, refortmiert.info, 26. Mai 2025
  11. Lorenzo Käser: Illustrierte Geschichte des Züricher Cantonsspitals und der medizinischen Poliklinik. (PDF; 3,9 MB) 11. April 2019, abgerufen am 30. Mai 2025. 
  12. Universität. Abgerufen am 26. Februar 2021. 
  13. Johann Jacob Wirz: Historische Darstellung der urkundlichen Verordnungen: welche die Geschichte des Kirchen- und Schulwesens in Zürich wie auch die moralische und einiger Maßen die physische Wolfart unsers Volks betreffen. Zürich 1793, S. 217.
  14. Manda Beck: Russische Vorreiterin. Im Blog des Schweizerischen Nationalmuseums vom 11. Juni 2021, abgerufen am 2. März 2025.
  15. Universität Zürich: Geschichte.
  16. Weltweit erster Lehrstuhl für Muttermilchforschung In: Hamburger Abendblatt vom 8. Juli 2015, abgerufen am 10. Juli 2015.
  17. Stefan Hotz: Universität und Mittelschulen rücken auf dem Campus Irchel zusammen. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ). Nr. 136, 14. Juni 2014, ISSN 0376-6829, S. 14. 
  18. Kantonsschule Oerlikon zieht auf Campus der Universität Zürich. 12. Juli 2024, abgerufen am 24. August 2024. 
  19. Erster Schultag am Irchel. 19. August 2024, abgerufen am 24. August 2024. 
  20. Wissen teilen – 175 Jahre Universität Zürich.
  21. Mehr als 25’000 Studierende an der Universität Zürich. (Memento vom 11. September 2009 im Internet Archive), Medienmitteilung vom 8. September 2009.
  22. Die meisten neuen Studierenden an der UZH beginnen ein Wirtschaftsstudium (Memento vom 19. Dezember 2009 im Internet Archive), Medienmitteilung vom 15. Dezember 2009.
  23. Begehrtes Gütesiegel für Wirtschaftswissenschaften der UZH. (Memento vom 19. August 2010 im Internet Archive), Medienmitteilung vom 3. August 2010.
  24. Neuorganisation Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. (Memento vom 10. November 2013 im Internet Archive), 21. Februar 2011.
  25. Walter Bernet: Die Universität kann nicht mehr punkten. In: Neue Zürcher Zeitung vom 31. Oktober 2013.
  26. Pascal Hollenstein: Aufstand der Professoren. In: NZZ am Sonntag vom 3. November 2013.
  27. Fall Mörgeli: Rektor der Uni Zürich tritt zurück. In: tagesanzeiger.ch, 6. November 2013, abgerufen am 9. Februar 2019.
  28. Fall Mörgeli: Wie es nach dem Rücktritt des Rektors weitergeht. In: Tages-Anzeiger.ch/Newsnet vom 11. November 2013.
  29. Pornofilter bleibt teilweise aktiv. In: NZZ. 26. März 2014.
  30. «Unfähigkeit im Umgang mit dem Cyberspace». In: NZZ. 14. März 2014.
  31. Uni Zürich gründet Porno-Arbeitsgruppe. In: 20 Minuten. 26. März 2014.
  32. Fakultäten und Institute. Abgerufen am 24. April 2025. 
  33. Signatoren. Abgerufen am 6. Januar 2022. 
  34. Open Access: Wie umsetzen? Abgerufen am 30. Mai 2025. 
  35. Citizen Science Center Zürich. 6. Januar 2021, abgerufen am 6. Januar 2021. 
  36. Raymond Werlen: Nationale Open-Access-Strategie für die Schweiz. Swissuniversities, Bern 2017 (swissuniversities.ch [PDF; 1,4 MB]). 
  37. Dritter Grossverlag im Boot. Abgerufen am 30. Mai 2025. 
  38. UZH – Open Access Monitor. Abgerufen am 30. Mai 2025. 
  39. Zentralbibliothek Zürich – Open Access. Abgerufen am 6. Januar 2022. 
  40. Katherine Hermans, Manuela Höfler, Mark Robinson und Marc Thommen: Open Science Policy der Universität Zürich. Universität Zürich, Zürich 2021 (archivierte Kopie. [Memento vom 24. Februar 2024 im Internet Archive] [PDF; 381 kB]). 
  41. UZH Open Science Policy. In: openscience.uzh.ch. Arbeitsgruppe Open Science, Universität Zürich, abgerufen am 30. Mai 2025. 
  42. Falsche Anreize – Universität Zürich verabschiedet sich aus dem Hochschulranking. In: srf.ch. 13. März 2024, abgerufen am 13. März 2024. 
  43. QS World University Rankings – topuniversities.com, abgerufen am 14. Feb. 2018.
  44. Gesellschaft für Marketing: Handelsblatt Ranking: Uni Zürich auf Rang 1 (VWL) und Uni St. Gallen auf Rang 2 (BWL). (Memento vom 28. Juli 2009 im Internet Archive)
  45. Handelsblatt Ranking Betriebswirtschaftslehre 2009 – Handelsblatt Online. (Memento vom 1. Juli 2020 im Internet Archive)
  46. University of Zurich is top 3 Research Excellence Center of Economics in Europe. (Memento vom 13. Februar 2011 im Internet Archive)
  47. Universität Zürich – Nobelpreisträger.
  48. Preisträger. OLAT (Online Learning and Testing). (Memento vom 12. Dezember 2007 im Internet Archive) Website des Medida-Prix.
  49. Geisteswissenschaften. Ad fontes: Eine Einführung in den Umgang mit Quellen im Archiv. Website des Medida-Prix.
  50. digita 2004 geht an Ad fontes. Universität Zürich, 10. Februar 2002 (Medienmitteilung).
  51. Projekt der Universität Zürich gewinnt Medida-Prix 2006. (Memento vom 21. Juli 2009 im Internet Archive) Universität Zürich, 22. September 2006 (Medienmitteilung).
  52. Medida-Prix. Neue Lernwelten. Universität Zürich, 22. September 2006 (Medienmitteilung).
V
Hochschulen in der Schweiz
Universitäre Hochschulen
Staatliche Universitäten

Universität Basel • Universität Bern • Universität Freiburg • Universität Genf • Università della Svizzera italiana • Universität Lausanne • Universität Luzern • Universität Neuenburg • Universität St. Gallen • Universität Zürich

Technische Hochschulen

École polytechnique fédérale de Lausanne • Eidgenössische Technische Hochschule Zürich

Fachhochschulen

Berner Fachhochschule • Fachhochschule Graubünden •  • Hochschule Luzern • Fachhochschule Nordwestschweiz • Fachhochschule Ostschweiz • Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana • Fachhochschule Westschweiz • Zürcher Fachhochschule • Kalaidos Fachhochschule

Pädagogische Hochschulen

HEP BEJUNE • PH Bern • PH Freiburg • PH Graubünden •  • PH Luzern • FH Nordwestschweiz PH • Hochschule für Logopädie Ostschweiz • PH Schaffhausen • PH Schwyz • PH St. Gallen • PH Thurgau •  • PH Wallis • PH Zug • HfH • PH Zürich

Andere Institutionen des Hochschulbereichs
Universitäres Institut

Franklin University Switzerland • Hochschulinstitut für internationale Studien und Entwicklung •  • FernUni Schweiz

Fachhochschulinstitut

Hochschule für Wirtschaft Zürich •

Akkreditierte Institutionen
gemäss Artikel 75 Absatz 3 HFKG

Theologische Hochschule Chur • Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel

Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung
gemäss

Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung

Eidgenössische Hochschule für Sport
gemäss , Art. 14

Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen

Liga Europäischer Forschungsuniversitäten

Universiteit van Amsterdam | University of Cambridge | University of Edinburgh | Albert-Ludwigs-Universität Freiburg | Universität Genf | Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg | Universität Helsinki | Karolinska-Institut | Universität Leiden | Katholieke Universiteit Leuven | University College London | Universität Lund | Universität Mailand | Ludwig-Maximilians-Universität München | University of Oxford | Universität Paris-Saclay | Sorbonne Université | Universität Straßburg | Universität Utrecht | Universität Zürich

47.3747222222228.5483333333333Koordinaten: 47° 22′ 29″ N, 8° 32′ 54″ O; CH1903: 683808 / 247691

Normdaten (Körperschaft): GND: 36190-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n80001441 | VIAF: 122255956

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:39

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Die Universitat Zurich kurz UZH ist eine Universitat in Zurich in der Schweiz Mit rund 28 000 Studierenden Stand Herbst 2022 ist sie die grosste der zwolf Schweizer Universitaten Universitat ZurichGrundung 1833 Rechtsvorganger 1525 Tragerschaft Kanton ZurichOrt ZurichLand Schweiz SchweizRektor Michael SchaepmanStudierende 28 476 2024 Mitarbeiter 10 300 2024 davon Professoren 742 2024 Jahresetat 1 699 Mio CHF 2024 Netzwerke LERU IBH SwissuniversitiesWebsite www uzh ch Siegel der Universitat Zurich Sie war im Jahr 1833 die erste von einem demokratischen Staatswesen gegrundete Universitat Europas und ist bis dato mit insgesamt dreizehn Nobelpreistragern assoziiert Als Volluniversitat vereint sie unter ihrem Dach alle klassischen Fakultaten Theologie TRF Rechtswissenschaften RWF Wirtschaftswissenschaften WWF Medizin MeF Veterinarmedizin VSF Philosophie PhF Philosophische Fakultat mit etwa 34 Prozent aller Studierenden die grosste Fakultat und Mathematik Naturwissenschaften MNF Das im Jahr 1914 fertiggestellte Hauptgebaude der Universitat befindet sich am Fuss des Zurichbergs unmittelbar neben dem Sitz der ETH Zurich UberblickHauptgebaude der Universitat ZurichErstes Gebaude am Froschengraben 1838 1864Turm der Universitat hinten links rechts davor die Kuppel der ETHKollegienhaus mit Blick auf die StadtFerdinand Sauerbruch beim Operieren im Horsaal um 1915Campus der Universitat Zurich IrchelLichthof Zentrum Die Universitat Zurich bietet neben eigenen Einrichtungen auch Zugang zu Archiven Bibliotheken und Instituten der ETH Zurich sowie privater Institutionen Ausserdem sind eine Reihe von Museen und Sammlungen innerhalb der Stadt Zurich von der Anthropologie bis zur Zoologie der Universitat angegliedert darunter das Volkerkundemuseum Bekannt ist die Universitat Zurich durch Forschungserfolge in der Molekularbiologie der Hirnforschung und Anthropologie durch die Tatigkeit der Psychiatrischen Universitatsklinik Zurich des Universitats und des Tierspitals und durch ihr Bemuhen die Qualitat der Lehre zum Beispiel durch Einsatz von E Learning bestandig zu verbessern Die Universitat gehort zur League of European Research Universities LERU und zum Verbund Internationale Bodensee Hochschule GeschichteGrundung Im Jahre 1832 beschloss der Regierungsrat des Kantons Zurich in Zurich eine Universitat zu grunden Am 29 April 1833 war die Grundungsfeier Die bereits bestehenden Hoheren Schulen fur Theologie seit 1525 Jurisprudenz und Medizin wurden mit einer neu gegrundeten Philosophischen Fakultat zur Universitas Turicensis zusammengefasst Turicum ist der antike Name Zurichs Die Hohere Schule fur Theologie lasst sich bis zum Wirken Zwinglis zuruck verfolgen Am 19 Juni 1525 hatten die Geistlichen des fort bestehenden Chorherrenstifts unter der Leitung Zwinglis mit dem Studium des Buches Genesis begonnen deshalb der Name Prophezei fur diese Veranstaltungen 1541 wurden diese Weiterbildungen um den Facherkatalog Ethik Naturphilosophie und Neues Testament erweitert Nach einer Schulreform verfestigten sich die Vorlesungen zum Collegium Carolinum Die Universitat Zurich war 1833 die erste Universitat Europas die von einem demokratischen Staatswesen gegrundet wurde und nicht von der Kirche oder einem Landesfursten Sie wurde fast vierhundert Jahre nach der ersten Universitat der Schweiz in Basel 1460 gegrundet die ihrerseits noch vor der Reformation durch eine papstliche Bulle ins Leben gerufen worden war Das Siegel der Universitat zeigt das Grossmunster mit Karl dem Grossen und bezieht sich damit auf die alteste hohere Schule in Zurich das Collegium Carolinum Erster Sitz der Universitat war 1835 das umgebaute Hinteramt des ehemaligen Augustinerklosters Im ersten Semester waren 161 Studenten immatrikuliert 16 Theologie 26 Jurisprudenz 98 Medizin und 21 Philosophie die von 26 Professoren und 29 Privatdozenten unterrichtet wurden Im Jahre 1840 bereits wurden die ersten Frauen als Horer an der Philosophischen Fakultat zugelassen Damit nahm die Universitat Zurich eine Pionierrolle hinsichtlich des Frauenstudiums im deutschen Sprachraum ein 1859 wurde die Philosophische Fakultat in zwei Abteilungen aufgespalten in eine mit philosophischer sprachlicher sowie historischer Ausrichtung phil I und in eine mathematisch naturwissenschaftliche Abteilung phil II Im Polytechnikum Im Jahre 1864 zog die Universitat aus Platzgrunden in den Sudflugel des neu errichteten Polytechnikums um 1867 wurde mit Nadeschda Suslowa 1843 1918 die erste Frau im deutschen Sprachraum an der Medizinischen Fakultat der Universitat Zurich promoviert Marie Heim Vogtlin 1845 1916 war die erste Schweizerin die an der Universitat Zurich das Studium der Medizin absolvierte 1874 ihre Promotion ablegte und 1889 das erste Schweizer Frauenspital mit der angegliederten Pflagi 1901 grundete 1883 funfzig Jahre nach der Grundung wurden 463 Studenten von 91 Dozenten davon 37 ordentliche Professoren betreut 1901 wurde die Veterinarmedizinische Fakultat gegrundet Zusammen mit derjenigen der Universitat Bern gilt sie als alteste veterinarmedizinische Fakultat der Welt 1908 regelte ein Aussonderungsvertrag zwischen dem Kanton Zurich und dem Bund die Besitzverhaltnisse zwischen der Universitat und der ETH Dadurch wurde die Zusammenlegung gemeinsamer Institute und Sammlungen ermoglicht Im gleichen Jahr stimmten Stadt und Kanton Zurich in einer Volksabstimmung einem Neubau fur die Universitat zu Ab 1909 war Albert Einstein fur zwei Jahre als Dozent fur Theoretische Physik an der Universitat Zurich tatig Hauptgebaude Ramistrasse 1914 bezog die Universitat ihr neues Hauptgebaude an der Ramistrasse Dem Neubau und dem notwendigen Kredit hatten 1908 die Stimmberechtigten der Stadt und des Kantons Zurich in einer Volksabstimmung zugestimmt 1917 wurde die Zentralbibliothek Zurich eroffnet die gleichzeitig Stadt Kantons und Universitatsbibliothek ist Im Jahre 1933 hundert Jahre nach der Grundung zahlte die Universitat Zurich 2 033 Studierende 1946 hielt Winston Churchill in der Aula der Universitat Zurich seine bekannte Rede an die akademische Jugend der Welt Die Rede gipfelte im bekannt gewordenen Aufruf an Europa Therefore I say to you let Europe arise Luftbild 1953 Universitat Zurich Irchel Seit den 1950er Jahren nahm die Zahl der Studenten drastisch zu und die Platzverhaltnisse wurden immer knapper 1962 schlug die Naturwissenschaftliche Fakultat vor einen Teil der Universitat in den Norden der Stadt zu verlegen 1973 wurde mit den Bauarbeiten fur die Universitat Zurich Irchel begonnen die 1979 eingeweiht wurde siehe auch Irchelpark In der Folge wurde der Campus Irchel schrittweise erweitert 25 Jahre nach der Eroffnung suchten ihn rund 6000 Personen taglich auf 1983 hundertfunfzig Jahre nach ihrer Grundung zahlte die Universitat Zurich 15 000 Studierende 1984 wurde die Universitatsleitung ausgebaut indem das Rektorat zu einem Hauptamt aufgewertet und zwei Prorektorate geschaffen wurden 1992 wurde die Rechts und staatswissenschaftliche Fakultat in eine Rechtswissenschaftliche und eine Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat aufgespalten Im Jahre 2016 wurde ein ganz der Muttermilchforschung gewidmeter Medizin Lehrstuhl an der Universitat Zurich geschaffen Er ist der erste dieser Art weltweit Von 2024 bis 2033 werden hintereinander die Kantonsschule Zurich Nord die Kantonsschule Ramibuhl MNG und RG sowie die Kantonsschulen Enge und Freudenberg Gebaude auf dem Campus provisorisch als Ausweichstandort nutzen wahrend die Schulen renoviert werden Neues Universitatsgesetz 1998 stimmten die Stimmberechtigten des Kantons Zurich dem neuen Universitatsgesetz zu Damit wurde der Universitat Zurich der Status einer eigenstandigen Rechtspersonlichkeit zuerkannt Innerhalb eines Globalbudgets kann sie seither eigenstandig uber ihre finanziellen Mittel verfugen und sich selbstandig organisieren 2004 wurde die vom Architekten Santiago Calatrava geplante Bibliothek des Rechtswissenschaftlichen Instituts eroffnet 2008 feierte die Universitat ihr 175 Jahr Jubilaum Am 10 Oktober 2009 unterzeichneten die Aussenminister von Armenien und der Turkei in der Universitat Zurich ein von der Schweiz vermitteltes Protokoll zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen Bundesratin Micheline Calmy Rey die amerikanische Aussenministerin Hillary Clinton der russische Aussenminister Sergei Lawrow der franzosische Aussenminister Bernard Kouchner der slowenische Aussenminister und Prasident des Ministerkomitees des Europarats Samuel Zbogar sowie der Generalsekretar des Rates der Europaischen Union Javier Solana wohnten der Zeremonie bei Im Herbstsemester 2009 waren erstmals mehr als 25 000 Studierende eingeschrieben Im August 2010 wurde die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat der Universitat Zurich mit dem amerikanischen Gutesiegel AACSB ausgezeichnet Somit ist die Universitat Zurich neben der Hochschule St Gallen und der Universitat Mannheim als einzige deutschsprachige Universitat sowohl beim EQUIS als auch beim AACSB akkreditiert Anfang 2011 wurde eine Neuorganisation der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat durchgefuhrt Die ehemals acht Institute wurden zu vier neuen Instituten zusammengelegt in Klammern der Name des Institutsdirektors Betriebswirtschaftslehre Dieter Pfaff Volkswirtschaftslehre Ernst Fehr Banking und Finance Thorsten Hens sowie Informatik Martin Glinz Die Studierenden der Universitat Zurich sind von Gesetzes wegen seit dem 1 Oktober 2012 im Verband der Studierenden der Universitat Zurich organisiert Offentliche Auseinandersetzungen Seit Herbst 2012 fanden im Zusammenhang mit der Entlassung des Konservators des Medizinhistorischen Museums Christoph Morgeli im Fall Morgeli offentliche Auseinandersetzungen statt wobei es Ende Oktober 2013 zu einer weiteren Entlassung kam Am 29 Oktober 2013 wurde die Entlassung von Iris Ritzmann der stellvertretenden Direktorin des Medizinhistorischen Instituts der Universitat Zurich bekannt Infolge dieser Kritik gab Andreas Fischer am 6 November 2013 seinen sofortigen Rucktritt als Rektor der Universitat bekannt Zu seinem Nachfolger war bereits im Juni 2013 der Molekularbiologe Michael Hengartner gewahlt worden Er trat sein Amt vorzeitig am 1 Februar 2014 an in der Zwischenzeit leitete Prorektor Otfried Jarren die Universitat interimistisch Nachdem die Universitat im Februar 2014 einen Filter in Betrieb genommen hatte der den Zugriff auf pornografische Internet Inhalte erschweren sollte kritisierte der Chaos Computer Club Zurich erstmals offen die Universitat Zurich wegen ihrer Praxis der Netzzensur und warf ihr Unfahigkeit im Umgang mit dem Cyberspace vor In der Folge zog die Universitat die Massnahme weitestgehend zuruck und setzte eine Arbeitsgruppe ein FakultatenDie Universitat hat sieben Fakultaten Mathematisch naturwissenschaftliche Fakultat Medizinische Fakultat Philosophische Fakultat Rechtswissenschaftliche Fakultat Liste der Lehrstuhlinhaber Theologische und Religionswissenschaftliche Fakultat Vetsuisse Fakultat Wirtschaftswissenschaftliche FakultatOpen ScienceBereits 2004 unterzeichnete die Universitat Zurich als erste Schweizer Hochschule uberhaupt die Berliner Erklarung uber den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen Sie verpflichtete sich somit die Prinzipien der Open Science Bewegung im universitaren Alltag zu fordern Im Rahmen erster eigener Open Access Leitlinien bietet die Universitat mit ZORA Zurich Open Repository and Archive zudem bereits seit Oktober 2006 einen kostenlosen und weltweiten Zugang zu den Forschungsergebnissen der Universitat an Gemeinsam mit der ETH Zurich grundete die Universitat Zurich 2017 das Citizen Science Center Zurich CCCS Das CCCS unterstutzt die gemeinsame Durchfuhrung von Forschungsprojekten durch Forscher und Offentlichkeit Damit mochte das Projekt die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Offentlichkeit fordern die wissenschaftliche Kompetenz der Teilnehmenden verbessern und das Vertrauen in die Wissenschaft starken Seit 2018 nahm die Universitat Zurich im Rahmen der nationalen Open Access Strategie unter der Leitung von Swissuniversities an Verhandlungen mit den drei Grossverlagen Elsevier Springer Nature und Wiley teil Ziel der 2021 abgeschlossenen Verhandlungen waren unter dem Namen DEAL bekannte Publish and Read Vertrage die sowohl die freie Lekture als auch die Publikation von Forschungsergebnissen im Open Access Format ermoglichen Da die Universitat parallel Verhandlungen mit weiteren Verlagen gefuhrt hatte stehen den Forschenden nun bereits fast 10 000 wissenschaftliche Zeitschriften zur Open Access Publikation zur Verfugung Wahrend im Jahr 2021 57 1 aller Forschungsergebnisse der Universitat Zurich im Open Access Format publiziert wurden soll dieser Wert bis 2024 auf 100 gesteigert werden Mit der am 28 September 2021 verabschiedeten Open Science Policy sollen die Prinzipien von Open Science in Zukunft als Norm im wissenschaftlichen Betrieb und in der Lehre der Universitat etabliert werden Unter anderem setzt die Policy Schwerpunkte in Kernbereichen der Open Science Bewegung wie beispielsweise in der Forderung der Replizierbarkeit von Forschungsergebnissen oder im Bereich von Open Data RankingsBei den folgenden beiden Rankings wurde die gesamte Universitat bewertet dabei erzielte die Universitat Zurich nach dem Times Higher Education World Universities Ranking Platz 26 in Europa und Platz 85 weltweit 2024 gab die Universitat Zurich bekannt nicht mehr bei diesem Ranking mitzumachen Newsweek bewertete die Universitat Zurich als Platz 11 in Europa und Platz 46 im weltweiten Vergleich Beim QS Ranking belegte die Universitat Zurich im Jahr 2017 den Platz 73 Ranking der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat Die Volkswirtschaftliche Fakultat der Universitat Zurich wurde im Jahr 2009 vom Handelsblatt als beste im deutschsprachigen Raum gewertet Die Betriebswirtschaftliche Fakultat erreichte im deutschsprachigen Raum den vierten Platz Im europaischen Vergleich landete die Volkswirtschaftliche Fakultat gemessen am Forschungsoutput auf Platz 3 hinter der London School of Economics und dem University College London Erklartes Ziel ist es in die internationale Spitzengruppe aufzuschliessen NobelpreistragerDie Universitat weist einige Nobelpreistrager auf die hier promoviert oder gelehrt haben Rolf M Zinkernagel 1944 1996 Nobelpreis fur Medizin Australian National University Karl Alexander Muller 1927 2023 1987 Nobelpreis fur Physik IBM Walter Rudolf Hess 1881 1973 1949 Nobelpreis fur Medizin Lavoslav Ruzicka 1887 1976 1939 Nobelpreis fur Chemie Paul Karrer 1889 1971 1937 Nobelpreis fur Chemie Peter Debye 1884 1966 1936 Nobelpreis fur Chemie Erwin Schrodinger 1887 1961 1933 Nobelpreis fur Physik Albert Einstein 1879 1955 1921 Nobelpreis fur Physik Max von Laue 1879 1960 1914 Nobelpreis fur Physik Alfred Werner 1866 1919 1913 Nobelpreis fur Chemie Theodor Mommsen 1817 1903 1902 Nobelpreis fur Literatur Wilhelm Conrad Rontgen 1845 1923 1901 erster Nobelpreistrager fur PhysikAuszeichnungen im Lehrbereich2000 Medida Prix fur OLAT Learning Management System 2002 Medida Prix fur Ad fontes Lernprogramm fur das Quellenstudium im Archiv 2004 Deutscher Bildungssoftwarepreis digita fur Ad fontes 2006 Medida Prix fur eCF get involved in Corporate FinanceSiehe auchListe der Rektoren der Universitat Zurich Liste der Sammlungen und Museen der Universitat Zurich Liste der Studentenverbindungen in Zurich Zurcher Poetikvorlesungen Liste der Hochschulen in der Schweiz Liste der modernen Universitaten in Europa 1801 1945 Psychologisches Institut der Universitat ZurichLiteraturSebastian Brandli Universitat Zurich In Historisches Lexikon der Schweiz Georg von Wyss Die Hochschule Zurich in den Jahren 1833 1883 Festschrift zur funfzigsten Jahresfeier ihrer Stiftung Zurich 1883 Festschrift des Regierungsrates zur Einweihung der Neubauten 18 April 1914 Universitat Zurich Zurich 1883 Ernst Gagliardi Hans Nabholz Jean Strohl Die Universitat Zurich 1833 1933 und ihre Vorlaufer Festschrift zur Jahrhundertfeier Zurich 1938 Peter Stadler Die Universitat Zurich 1933 1983 Festschrift zur 150 Jahr Feier der Universitat Zurich Zurich 1983 Sarah Bolleter Heini Ringger u a Ruckblenden Einsichten Ausblicke Universitat Zurich 2008 Wissen teilen 175 Jahre Universitat Zurich Zurich 2008 Michele Jaggi Zurcher Universitatsgebaude Schweizerische Kunstfuhrer Nr 764 765 Serie 77 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2005 ISBN 978 3 85782 764 8 Kunstgeschichtliches Seminar der Universitat Zurich Marco Crameri u a Universitat Zurich Schweizerische Kunstfuhrer Nr 270 Serie 27 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1980 ISBN 978 3 85782 270 4 Verena Stadler Labhart Der Parnass liegt nicht in den Schweizer Alpen Aspekte der Zurcher Universitatsgeschichte Beitrage aus dem Zurcher Taschenbuch 1939 1988 Zurich 1991 Else Forrer Gutknecht Zur Geschichte des Frauenstudiums an der Universitat Zurich Zurich 1928 Katharina Belser u a Ebenso neu als kuhn 120 Jahre Frauenstudium an der Universitat Zurich Zurich 1988 Hans Erb Geschichte der Studentenschaft an der Universitat Zurich 1833 1936 Zurich 1937 Studierendenrat der Universitat Zurich Hrsg Wir sind was wir erinnern zur Geschichte der Studierenden der Uni Zurich von 1968 bis 2008 Zurich 2008 Willy Meyer Die Finanzgeschichte der Universitat Zurich von 1833 bis 1933 Zurich 1940 Christian Koller Privat dozieren zum offentlichen Nutzen Geschichte der Privatdozierenden an der Universitat Zurich Schwabe Verlag Basel 2022 ISBN 978 3 7965 4573 3 doi 10 24894 978 3 7965 4574 0 Silvia Bolliger Im Zeichen der Nationalisierung Die Haltung der Universitat Zurich gegenuber auslandischen Studierenden in der Zwischenkriegszeit Wien 2019 Georg Fumasoli Die Siegel der Universitat Zurich In Zurcher Taschenbuch Band 104 1984 S 145 164 Digitalisat WeblinksCommons Universitat Zurich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Universitat Zurich Matrikeledition der Universitat Zurich 1833 1923 Historische Vorlesungsverzeichnisse der Universitat Zurich 1833 1900 Jahresberichte der Universitat Zurich UZH Archiv Literatur von und uber Universitat Zurich im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseUniversitatsleitung In Universitat Zurich Abgerufen am 3 August 2020 Jahresbericht 2024 Statistik Studierende In Universitat Zurich Abgerufen am 29 Mai 2025 Jahresbericht 2024 Statistik Personal In Universitat Zurich Abgerufen am 29 Mai 2025 Jahresbericht 2024 Finanzen In Universitat Zurich Abgerufen am 29 Mai 2025 Mitglieder In swissuniversities ch swissuniversities 2019 abgerufen am 31 August 2019 Sebastian Brandli Universitat Zurich In Historisches Lexikon der Schweiz 28 Januar 2013 abgerufen am 1 Marz 2020 Ueli Greminger Konrad Schmid Vor 500 Jahren grundete Zwingli den Vorlaufer der Universitat Zurich Anders als viele Kloster wurde das Grossmunsterstift mit der Reformation nicht aufgelost das wirkt sich bis heute aus In Neue Zurcher Zeitung vom 18 Juni 2025 Seite 14 Tobias Jammerthal Die Grossmutter der Uni Zurich wird 500 Im Blog des Schweizerischen Nationalmuseums vom 19 Juni 2025 Ohne Zwingli keine Uni Tagblatt Zurich 23 April 2025 Keimzelle der Universitat refortmiert info 26 Mai 2025 Lorenzo Kaser Illustrierte Geschichte des Zuricher Cantonsspitals und der medizinischen Poliklinik PDF 3 9 MB 11 April 2019 abgerufen am 30 Mai 2025 Universitat Abgerufen am 26 Februar 2021 Johann Jacob Wirz Historische Darstellung der urkundlichen Verordnungen welche die Geschichte des Kirchen und Schulwesens in Zurich wie auch die moralische und einiger Massen die physische Wolfart unsers Volks betreffen Zurich 1793 S 217 Manda Beck Russische Vorreiterin Im Blog des Schweizerischen Nationalmuseums vom 11 Juni 2021 abgerufen am 2 Marz 2025 Universitat Zurich Geschichte Weltweit erster Lehrstuhl fur Muttermilchforschung In Hamburger Abendblatt vom 8 Juli 2015 abgerufen am 10 Juli 2015 Stefan Hotz Universitat und Mittelschulen rucken auf dem Campus Irchel zusammen In Neue Zurcher Zeitung NZZ Nr 136 14 Juni 2014 ISSN 0376 6829 S 14 Kantonsschule Oerlikon zieht auf Campus der Universitat Zurich 12 Juli 2024 abgerufen am 24 August 2024 Erster Schultag am Irchel 19 August 2024 abgerufen am 24 August 2024 Wissen teilen 175 Jahre Universitat Zurich Mehr als 25 000 Studierende an der Universitat Zurich Memento vom 11 September 2009 im Internet Archive Medienmitteilung vom 8 September 2009 Die meisten neuen Studierenden an der UZH beginnen ein Wirtschaftsstudium Memento vom 19 Dezember 2009 im Internet Archive Medienmitteilung vom 15 Dezember 2009 Begehrtes Gutesiegel fur Wirtschaftswissenschaften der UZH Memento vom 19 August 2010 im Internet Archive Medienmitteilung vom 3 August 2010 Neuorganisation Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat Memento vom 10 November 2013 im Internet Archive 21 Februar 2011 Walter Bernet Die Universitat kann nicht mehr punkten In Neue Zurcher Zeitung vom 31 Oktober 2013 Pascal Hollenstein Aufstand der Professoren In NZZ am Sonntag vom 3 November 2013 Fall Morgeli Rektor der Uni Zurich tritt zuruck In tagesanzeiger ch 6 November 2013 abgerufen am 9 Februar 2019 Fall Morgeli Wie es nach dem Rucktritt des Rektors weitergeht In Tages Anzeiger ch Newsnet vom 11 November 2013 Pornofilter bleibt teilweise aktiv In NZZ 26 Marz 2014 Unfahigkeit im Umgang mit dem Cyberspace In NZZ 14 Marz 2014 Uni Zurich grundet Porno Arbeitsgruppe In 20 Minuten 26 Marz 2014 Fakultaten und Institute Abgerufen am 24 April 2025 Signatoren Abgerufen am 6 Januar 2022 Open Access Wie umsetzen Abgerufen am 30 Mai 2025 Citizen Science Center Zurich 6 Januar 2021 abgerufen am 6 Januar 2021 Raymond Werlen Nationale Open Access Strategie fur die Schweiz Swissuniversities Bern 2017 swissuniversities ch PDF 1 4 MB Dritter Grossverlag im Boot Abgerufen am 30 Mai 2025 UZH Open Access Monitor Abgerufen am 30 Mai 2025 Zentralbibliothek Zurich Open Access Abgerufen am 6 Januar 2022 Katherine Hermans Manuela Hofler Mark Robinson und Marc Thommen Open Science Policy der Universitat Zurich Universitat Zurich Zurich 2021 archivierte Kopie Memento vom 24 Februar 2024 im Internet Archive PDF 381 kB UZH Open Science Policy In openscience uzh ch Arbeitsgruppe Open Science Universitat Zurich abgerufen am 30 Mai 2025 Falsche Anreize Universitat Zurich verabschiedet sich aus dem Hochschulranking In srf ch 13 Marz 2024 abgerufen am 13 Marz 2024 QS World University Rankings topuniversities com abgerufen am 14 Feb 2018 Gesellschaft fur Marketing Handelsblatt Ranking Uni Zurich auf Rang 1 VWL und Uni St Gallen auf Rang 2 BWL Memento vom 28 Juli 2009 im Internet Archive Handelsblatt Ranking Betriebswirtschaftslehre 2009 Handelsblatt Online Memento vom 1 Juli 2020 im Internet Archive University of Zurich is top 3 Research Excellence Center of Economics in Europe Memento vom 13 Februar 2011 im Internet Archive Universitat Zurich Nobelpreistrager Preistrager OLAT Online Learning and Testing Memento vom 12 Dezember 2007 im Internet Archive Website des Medida Prix Geisteswissenschaften Ad fontes Eine Einfuhrung in den Umgang mit Quellen im Archiv Website des Medida Prix digita 2004 geht an Ad fontes Universitat Zurich 10 Februar 2002 Medienmitteilung Projekt der Universitat Zurich gewinnt Medida Prix 2006 Memento vom 21 Juli 2009 im Internet Archive Universitat Zurich 22 September 2006 Medienmitteilung Medida Prix Neue Lernwelten Universitat Zurich 22 September 2006 Medienmitteilung VHochschulen in der SchweizUniversitare Hochschulen Staatliche Universitaten Universitat Basel Universitat Bern Universitat Freiburg Universitat Genf Universita della Svizzera italiana Universitat Lausanne Universitat Luzern Universitat Neuenburg Universitat St Gallen Universitat ZurichTechnische Hochschulen Ecole polytechnique federale de Lausanne Eidgenossische Technische Hochschule ZurichFachhochschulen Berner Fachhochschule Fachhochschule Graubunden Hochschule Luzern Fachhochschule Nordwestschweiz Fachhochschule Ostschweiz Scuola 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University of Edinburgh Albert Ludwigs Universitat Freiburg Universitat Genf Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Universitat Helsinki Karolinska Institut Universitat Leiden Katholieke Universiteit Leuven University College London Universitat Lund Universitat Mailand Ludwig Maximilians Universitat Munchen University of Oxford Universitat Paris Saclay Sorbonne Universite Universitat Strassburg Universitat Utrecht Universitat Zurich 47 374722222222 8 5483333333333 Koordinaten 47 22 29 N 8 32 54 O CH1903 683808 247691 Normdaten Korperschaft GND 36190 2 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n80001441 VIAF 122255956

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