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Das Köllnische Gymnasium war das erste Berliner Realgymnasium Das Gebäude der Schule wurde 1868 in der Berliner Vorstadt

Köllnisches Gymnasium

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Köllnisches Gymnasium
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Das Köllnische Gymnasium war das erste Berliner Realgymnasium. Das Gebäude der Schule wurde 1868 in der Berliner Vorstadt Neu-Kölln Ecke Insel-/Wallstraße nach Angaben des Stadtbaurats Adolf Gerstenberg vom Stadtbauinspektor Arnold Hanel errichtet. Heute befindet sich die Musikschule Fanny Hensel in dem denkmalgeschützten Baukomplex.

Geschichte

Bereits im 14. Jahrhundert existierte eine Köllnische Lateinschule am westlichen Spreeufer. Im Jahr 1540 übernahm Heinrich Knaust, ein Schüler von Martin Luther und Philipp Melanchthon, die Leitung dieser Schule. Nach dem Siebenjährigen Krieg wurde 1766 die Oberstufe des Berlinischen Gymnasiums zum Grauen Kloster mit dem Köllnischen Gymnasium zusammengelegt. Die Bildungseinrichtung hieß nun Berlinisch-Köllnisches Gymnasium zum Grauen Kloster.

1824 erfolgte jedoch wieder die Trennung. Die Schüler der Köllnischen Schule nutzten Räumlichkeiten des Rathauses von Kölln. Die Gemeindeverwaltung gab aber wegen steigender Schülerzahlen in den 1860er-Jahren einen Schulneubau in Auftrag und stellte dafür das Grundstück Inselstraße 2–5 zur Verfügung. Zwischen 1865 und 1868 entstand das Schulhaus des neuen Köllnischen Gymnasiums nach Plänen von Adolf Gerstenberg, der zur gleichen Zeit auch den Schulkomplex des Sophiengymnasiums in der Weinmeisterstraße errichtete.

Das neusprachliche Profil der Schule wurde um ein humanistisches erweitert, außerdem wurden spezielle Sportarten wie Fechten unterrichtet. Einst als elitäre Einrichtung gehandelt, wurde sie spätestens in den 1920er Jahren auch den unteren Schichten zugänglich gemacht. Die Bildungseinrichtung bekam nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten den Namen Altköllnische Schule. Das Gymnasium wurde 1943 in das Protektorat Böhmen und Mähren verlegt. Schüler, die nicht mitkommen konnten oder wollten, besuchten danach auch Schulen der Berliner Randgebiete.

Gebäude

Das neue Gebäude wurde im November 1868 feierlich eröffnet. Dazu hatten und Ernst Ferdinand August (Schuldirektor 1827–1868) eine eigene Musik komponiert. Auch Berlins damaliger Bürgermeister Heinrich Philipp Hedemann nahm an der Veranstaltung teil. Gerstenberg hatte einen dreigeschossigen Klinkerverblendbau entworfen, der mit einem Mittelrisalit sowie mit vielfältigen Terrakottaornamenten geschmückt war. An der Seite zum Köllnischen Park wurde ein im gleichen Stil und mit gleichen Materialien gestaltetes Wohnhaus für die Lehrer der Bildungseinrichtung angefügt, jedoch nur zwei Etagen hoch.

Die Schule wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. Zwei Drittel des Schulgebäudes und die Turnhalle waren zerstört. Das Gymnasium wurde nicht weitergeführt. In den 1950er-Jahren wurden die noch erhaltenen Gebäudeteile vereinfacht repariert und dienten als Sonderschule. Nach der Wende ließ die Bezirksverwaltung umfangreiche Sanierungsarbeiten durchführen und die Musikschule Fanny Hensel zog anschließend in das Schulhaus.

Das Gebäude mit dem angebauten Lehrerwohnhaus steht unter Denkmalschutz.

Verschiedene in der Fassade sichtbare Ziegelstempel verweisen bis heute auf die Herkunft und die manuelle Produktion der verbauten Ziegel.

  • B.RATHENOW
  • T.FÜLLNER.R.
  • HERMSDORF bei Berlin.

Lehrer und Absolventen

In alphabetischer Reihenfolge

  • Hermann Aron (1845–1913), Elektrotechniker
  • Friedrich August (1840–1900), Mathematiklehrer
  • Felix von Bärensprung (1822–1864), Dermatologe
  • Theodor Bergmann (1916–2017), Agrarwissenschaftler und Publizist
  • Paul Isaac Bernays (1888–1977), Mathematiker
  • Heinrich Brugsch, Ägyptologe
  • Theodor Brugsch, Mediziner
  • Eugen Dühring, Philosoph und Nationalökonom
  • Paul Günther, Physikochemiker
  • Adolf Gurlt, Bergbauingenieur und Geologe
  • Emil Haentzschel, ab 1896 Mathematiklehrer
  • Siegfried Kawerau, Lehrer und Schulreformer
  • Werner Klemke, Buchgestalter und Grafiker
  • Hermann Kohlmetz, Schauspieler, Theaterregisseur und Autor
  • Anton Balthasar König, Historiker und Genealoge
  • Hermann Krojanker, Unternehmer
  • Willi Layh, Schriftsteller und Liedtexter
  • Walter Ledermann
  • Friedrich Liebau (1926–2011), Chemiker und Professor für Mineralogie und Kristallographie.
  • Hermann Maron
  • Friedrich Meinecke (1862–1954), Historiker
  • Leonor Michaelis, Biochemiker und Mediziner
  • Erich Mielke, Politiker
  • Karl Philipp Moritz, Professor am Köllnischen Gymnasium im 18. Jahrhundert
  • Eugen Pappenheim, Oberlehrer, Altphilologe
  • Hans Philipp (1884–1968), Geografiehistoriker
  • Gustav Roesicke, Politiker
  • Adolf Rosenberg, Kunsthistoriker
  • Johann Friedrich Ruthe Oberlehrer, Botaniker
  • Julius Schmundt Schüler von 1824 bis 1834, deutscher Militärarzt
  • Oscar Ferdinand Siegfried, Gutsbesitzer, MdHdA
  • Alfred Wegener, Polarforscher
  • Horst Wessel (1907–1930), Sturmführer der SA
  • Johann Joachim Winckelmann, Archäologe und Kunstschriftsteller

Rektoren

  • Heinrich Knaust (1520–1580), 1540–1543
  • Paul von Eitzen (1521–1598), 1544–1547
  • Sebastian Brunnemann († 1579), 1548–1577
  • Peter Hafftiz (Petrus Hafftitius, um 1530–1601), 1577–1579
  • Jakob Sommerfeld (um 1553–1618), 1579–1585
  • Nikolaus Albert, 1585–1586
  • Daniel Wehrmann, 1586
  • Andreas Geiersberg, 1587–1595
  • Samuel Gervesius, 1595–1600
  • Martin Greiffenhagen, 1600–1603
  • Johann Fischer († 1608), 1603–1608
  • Martin Willich, 1609–1612
  • Adam Romanus († 1643), 1612–1640
  • Samuel Müller († 1674), 1640–1674
  • Johann Bödiker (1641–1695), 1675–1695
  • Christian Rotaridis († 1723), 1696–1723
  • Christian Rubin (1668–1727), 1723–1727
  • Friedrich Bake (1686–1742), 1728–1741
  • Christian Tobias Damm (1699–1778), 1742–1767
    • Von 1766 bis 1824 war das Köllnische Gymnasium mit dem Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster vereinigt.
  • (1756–1838), Mitdirektor 1824–1827
  • Ernst Ferdinand August (1795–1870), 1827–1868
  • Adalbert Kuhn (1812–1881), 1870–1881
  • Franz Kern (1830–1894), 1881–1894
  • Heinrich Meusel (1844–1916), 1895–1909
  • (1852–1922), 1909–1918
  • Emil Haentzschel (1858–1948), 1921–1924

Literatur

  • Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR, Berlin, I. Hrsg. Institut für Denkmalpflege im Henschelverlag, Berlin 1984, S. 244
  • Zwei Berichte über das KG in der Universitätsbibliothek Tübingen, Datenbank „Tübinger Zeitschriften“: (1) Einladung zu einer öffentlichen Prüfung 1871 und (2) Schuljahresbericht 1879/1880. In: opac.ub.uni-tuebingen.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. April 2021.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  • Weitere Schulschriften des KG aus den Jahren 1870–1876, 1878–1879, 1881–1886, 1887–1912 und 1914 im Bestand der Forschungs- und Landes-Bibliothek Gotha, Signatur: S Berlin Köll. G.
  • Dokumente im Landesarchiv Berlin zum KG: A Rep. 020-09
  • Schulprogramme des Köllnischen Gymnasiums 1882–1902, Beil. 1902, S. 15 f. (Memento vom 20. Februar 2005 im Internet Archive)
  • Kristiane Lichtenfeld: Homer und Sokrates als Schutzgeister. Vor 130 Jahren: Das Köllnische Gymnasium bezieht sein schönstes Gebäude. In: Berlinische Monatsschrift (Luisenstädtischer Bildungsverein). Heft 11, 1998, ISSN 0944-5560, S. 16–19 (luise-berlin.de). 

Weblinks

Commons: Köllnisches Gymnasium – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kristiane Lichtenfeld: Homer und Sokrates als Schutzgeister. In: Edition Luisenstadt, 1998 Köllnisches Gymnasium, abgerufen am 1. April 2024
  2. Information über eine 300-Jahr-Feier 1817 im Grauen Kloster; abgerufen am 30. Dezember 2009
  3. Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR, … S. 278
  4. Information über den Fechtclub Ravenna des KG in einer alten Zeitung aus dem Jahr 1924, bei e-bay versteigert; abgerufen am 30. Dezember 2009
  5. Erinnerungen eines eh. Schülers (online); abgerufen am 30. Dezember 2009
  6. Information des Hennickendorfer Heimatforschers R. Hentze
  7. Baudenkmale Wallstraße 42–48/Inselstraße 2–5, Köllnisches Gymnasium und Lehrer-Wohnhaus, 1865 und 1868 von Adolf Gerstenberg
  8. Annalen des Charité-Krankenhauses und der übrigen Königlichen medicinisch-chirurgischen Lehr- und Kranken-Anstalten zu Berlin. T.C.F. Enslin, 1864 (google.de [abgerufen am 4. Februar 2024]). 
  9. Mario Kessler: Theodor Bergmann 85 Jahre (Memento des Originals vom 30. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (PDF; 60 kB). In: Utopie Kreativ, März 2001, S. 271–273.
  10. Homepage über Walter Ledermann, späterer Hochschullehrer (englisch). Abgerufen am 30. Dezember 2009.
  11. Kopie des Zeugnisses. (Universitäts-Archiv Jena Bestand M, Nr. 362)
  12. L. Michaelis, D. A. MacInnes, S. Granick: Leonor Michaelis. 1875–1949 (PDF; 2,4 MB). National Academy of Sciences, Washington 1958 (englisch).
  13. Biografie Mielke in Archiv.DDR (Memento vom 3. September 2009 im Internet Archive). Abgerufen am 30. Dezember 2009.
  14. Webseite Deutsche Literatur mit Information über Moritz (englisch). Abgerufen am 30. Dezember 2009.
  15. Otto Franz Gensichen: Adolf Rosenberg, ein Gedenkblatt. Beilage in Zeitschrift für Bildende Kunst 41 (1905/06), S. 273.
  16. Paul Ascherson: Johann Friedrich Ruthe: Nachruf In: Verhandlungen des Botanischen Vereins 1 (1859) S. 211–216.
  17. A. Krech: Erinnerungen an Johann Joachim Winckelmann. Gebrüder Unger, Berlin 1835, S. 34.
Normdaten (Körperschaft): GND: 5173573-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

52.51281388888913.412161111111Koordinaten: 52° 30′ 46,1″ N, 13° 24′ 43,8″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:22

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Das Kollnische Gymnasium war das erste Berliner Realgymnasium Das Gebaude der Schule wurde 1868 in der Berliner Vorstadt Neu Kolln Ecke Insel Wallstrasse nach Angaben des Stadtbaurats Adolf Gerstenberg vom Stadtbauinspektor Arnold Hanel errichtet Heute befindet sich die Musikschule Fanny Hensel in dem denkmalgeschutzten Baukomplex Schulgebaude der Musikschule Mitte ehemals Kollnisches GymnasiumGeschichteBereits im 14 Jahrhundert existierte eine Kollnische Lateinschule am westlichen Spreeufer Im Jahr 1540 ubernahm Heinrich Knaust ein Schuler von Martin Luther und Philipp Melanchthon die Leitung dieser Schule Nach dem Siebenjahrigen Krieg wurde 1766 die Oberstufe des Berlinischen Gymnasiums zum Grauen Kloster mit dem Kollnischen Gymnasium zusammengelegt Die Bildungseinrichtung hiess nun Berlinisch Kollnisches Gymnasium zum Grauen Kloster Preussenadler Berliner Bar und Jahr der Wiedergrundung 1824 erfolgte jedoch wieder die Trennung Die Schuler der Kollnischen Schule nutzten Raumlichkeiten des Rathauses von Kolln Die Gemeindeverwaltung gab aber wegen steigender Schulerzahlen in den 1860er Jahren einen Schulneubau in Auftrag und stellte dafur das Grundstuck Inselstrasse 2 5 zur Verfugung Zwischen 1865 und 1868 entstand das Schulhaus des neuen Kollnischen Gymnasiums nach Planen von Adolf Gerstenberg der zur gleichen Zeit auch den Schulkomplex des Sophiengymnasiums in der Weinmeisterstrasse errichtete Das neusprachliche Profil der Schule wurde um ein humanistisches erweitert ausserdem wurden spezielle Sportarten wie Fechten unterrichtet Einst als elitare Einrichtung gehandelt wurde sie spatestens in den 1920er Jahren auch den unteren Schichten zuganglich gemacht Die Bildungseinrichtung bekam nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten den Namen Altkollnische Schule Das Gymnasium wurde 1943 in das Protektorat Bohmen und Mahren verlegt Schuler die nicht mitkommen konnten oder wollten besuchten danach auch Schulen der Berliner Randgebiete GebaudeDas neue Gebaude wurde im November 1868 feierlich eroffnet Dazu hatten und Ernst Ferdinand August Schuldirektor 1827 1868 eine eigene Musik komponiert Auch Berlins damaliger Burgermeister Heinrich Philipp Hedemann nahm an der Veranstaltung teil Gerstenberg hatte einen dreigeschossigen Klinkerverblendbau entworfen der mit einem Mittelrisalit sowie mit vielfaltigen Terrakottaornamenten geschmuckt war An der Seite zum Kollnischen Park wurde ein im gleichen Stil und mit gleichen Materialien gestaltetes Wohnhaus fur die Lehrer der Bildungseinrichtung angefugt jedoch nur zwei Etagen hoch Die Schule wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschadigt Zwei Drittel des Schulgebaudes und die Turnhalle waren zerstort Das Gymnasium wurde nicht weitergefuhrt In den 1950er Jahren wurden die noch erhaltenen Gebaudeteile vereinfacht repariert und dienten als Sonderschule Nach der Wende liess die Bezirksverwaltung umfangreiche Sanierungsarbeiten durchfuhren und die Musikschule Fanny Hensel zog anschliessend in das Schulhaus Das Gebaude mit dem angebauten Lehrerwohnhaus steht unter Denkmalschutz Verschiedene in der Fassade sichtbare Ziegelstempel verweisen bis heute auf die Herkunft und die manuelle Produktion der verbauten Ziegel B RATHENOW T FULLNER R HERMSDORF bei Berlin Lehrer und AbsolventenGedenktafel fur Alfred Wegener In alphabetischer Reihenfolge Hermann Aron 1845 1913 Elektrotechniker Friedrich August 1840 1900 Mathematiklehrer Felix von Barensprung 1822 1864 Dermatologe Theodor Bergmann 1916 2017 Agrarwissenschaftler und Publizist Paul Isaac Bernays 1888 1977 Mathematiker Heinrich Brugsch Agyptologe Theodor Brugsch Mediziner Eugen Duhring Philosoph und Nationalokonom Paul Gunther Physikochemiker Adolf Gurlt Bergbauingenieur und Geologe Emil Haentzschel ab 1896 Mathematiklehrer Siegfried Kawerau Lehrer und Schulreformer Werner Klemke Buchgestalter und Grafiker Hermann Kohlmetz Schauspieler Theaterregisseur und Autor Anton Balthasar Konig Historiker und Genealoge Hermann Krojanker Unternehmer Willi Layh Schriftsteller und Liedtexter Walter Ledermann Friedrich Liebau 1926 2011 Chemiker und Professor fur Mineralogie und Kristallographie Hermann Maron Friedrich Meinecke 1862 1954 Historiker Leonor Michaelis Biochemiker und Mediziner Erich Mielke Politiker Karl Philipp Moritz Professor am Kollnischen Gymnasium im 18 Jahrhundert Eugen Pappenheim Oberlehrer Altphilologe Hans Philipp 1884 1968 Geografiehistoriker Gustav Roesicke Politiker Adolf Rosenberg Kunsthistoriker Johann Friedrich Ruthe Oberlehrer Botaniker Julius Schmundt Schuler von 1824 bis 1834 deutscher Militararzt Oscar Ferdinand Siegfried Gutsbesitzer MdHdA Alfred Wegener Polarforscher Horst Wessel 1907 1930 Sturmfuhrer der SA Johann Joachim Winckelmann Archaologe und KunstschriftstellerRektorenHeinrich Knaust 1520 1580 1540 1543 Paul von Eitzen 1521 1598 1544 1547 Sebastian Brunnemann 1579 1548 1577 Peter Hafftiz Petrus Hafftitius um 1530 1601 1577 1579 Jakob Sommerfeld um 1553 1618 1579 1585 Nikolaus Albert 1585 1586 Daniel Wehrmann 1586 Andreas Geiersberg 1587 1595 Samuel Gervesius 1595 1600 Martin Greiffenhagen 1600 1603 Johann Fischer 1608 1603 1608 Martin Willich 1609 1612 Adam Romanus 1643 1612 1640 Samuel Muller 1674 1640 1674 Johann Bodiker 1641 1695 1675 1695 Christian Rotaridis 1723 1696 1723 Christian Rubin 1668 1727 1723 1727 Friedrich Bake 1686 1742 1728 1741 Christian Tobias Damm 1699 1778 1742 1767 Von 1766 bis 1824 war das Kollnische Gymnasium mit dem Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster vereinigt 1756 1838 Mitdirektor 1824 1827 Ernst Ferdinand August 1795 1870 1827 1868 Adalbert Kuhn 1812 1881 1870 1881 Franz Kern 1830 1894 1881 1894 Heinrich Meusel 1844 1916 1895 1909 1852 1922 1909 1918 Emil Haentzschel 1858 1948 1921 1924LiteraturDie Bau und Kunstdenkmale der DDR Berlin I Hrsg Institut fur Denkmalpflege im Henschelverlag Berlin 1984 S 244 Zwei Berichte uber das KG in der Universitatsbibliothek Tubingen Datenbank Tubinger Zeitschriften 1 Einladung zu einer offentlichen Prufung 1871 und 2 Schuljahresbericht 1879 1880 In opac ub uni tuebingen de Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 17 April 2021 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Weitere Schulschriften des KG aus den Jahren 1870 1876 1878 1879 1881 1886 1887 1912 und 1914 im Bestand der Forschungs und Landes Bibliothek Gotha Signatur S Berlin Koll G Dokumente im Landesarchiv Berlin zum KG A Rep 020 09 Schulprogramme des Kollnischen Gymnasiums 1882 1902 Beil 1902 S 15 f Memento vom 20 Februar 2005 im Internet Archive Kristiane Lichtenfeld Homer und Sokrates als Schutzgeister Vor 130 Jahren Das Kollnische Gymnasium bezieht sein schonstes Gebaude In Berlinische Monatsschrift Luisenstadtischer Bildungsverein Heft 11 1998 ISSN 0944 5560 S 16 19 luise berlin de WeblinksCommons Kollnisches Gymnasium Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseKristiane Lichtenfeld Homer und Sokrates als Schutzgeister In Edition Luisenstadt 1998 Kollnisches 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