Die Kölnische Rundschau ist eine regionale unabhängige Tageszeitung für den Raum Köln Bonn Sie wird vom Kölner Heinen Ve
Kölnische Rundschau

Die Kölnische Rundschau ist eine regionale, unabhängige Tageszeitung für den Raum Köln/Bonn. Sie wird vom Kölner Heinen-Verlag mit eigenständigen Lokalredaktionen herausgegeben. Im Verlauf des ersten Quartals 2010 wurde die Produktion des Mantels schrittweise von der Redaktion des Bonner General-Anzeigers übernommen. Die gemeinsam mit dem Kölner Stadt-Anzeiger ausgewiesene verkaufte Auflage beträgt 147.722 Exemplare, ein Minus von 64,8 Prozent seit 1999.
Kölnische Rundschau | |
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Beschreibung | Tageszeitung |
Verlag | Verlag M. DuMont Schauberg – Expedition der Kölnischen Zeitung GmbH und Co. KG |
Erstausgabe | 19. März 1946 |
Erscheinungsweise | täglich außer sonntags |
Verkaufte Auflage | 147.722 Exemplare |
(IVW 1/2025, Mo–Sa) | |
Chefredakteur | Cordula von Wysocki (Zentral-Redaktion Kölnische/Bonner Rundschau) |
Herausgeber | Helmut Heinen |
Weblink | www.rundschau-online.de |
Die Titel- und Verlagsrechte werden seit 1999 von der Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg gehalten, die den Kölner Stadt-Anzeiger und den Express publiziert. Jeden Freitag enthält die Rundschau die Fernsehzeitschrift Prisma. Die Kölnische Rundschau galt in der Vergangenheit als konservativ im Vergleich zum als linksliberal eingestuften Kölner Stadt-Anzeiger.
Geschichte
Die Kölnische Rundschau wurde von dem Journalisten und Kommunalpolitiker Reinhold Heinen (1894–1969) begründet und erschien erstmals am 19. März 1946. Heinen, der während der NS-Zeit vier Jahre lang im Konzentrationslager Sachsenhausen inhaftiert war, erhielt gemeinsam mit anderen Lizenzträgern von der britischen Besatzungsmacht die Erlaubnis zur Herausgabe einer CDU-nahen Zeitung, nahm diese aber erst an, nachdem seine journalistische Unabhängigkeit sichergestellt war. Dies führte in den folgenden beiden Jahrzehnten zu ständigen Konflikten mit Konrad Adenauer. Zu den Mitgründern gehörte der Jurist und Politiker Hugo Mönnig. 1948 begann der Versuch einer überregionalen Ausgabe als Allgemeine Kölnische Rundschau, der zu einem Millionenverlust führte und mit der Einstellung dieses Blattes 1950 scheiterte. 1952 wurde das 1890 begründete Traditionsblatt Bergische Landeszeitung (Bergisch Gladbach) vom Heider Verlag übernommen, 1955 die Oberbergische Volkszeitung. Nach dem Tod des Zeitungsgründers Reinhold Heinen 1969 wurde dessen Adoptiv- und Schwiegersohn Heinrich Heinen (1921–2008) alleiniger Herausgeber der Rundschau.
Seit Oktober 1949 durfte der damalige Konkurrent DuMont Schauberg wieder den Kölner Stadt-Anzeiger publizieren. Die anfangs heftige publizistische und wirtschaftliche Auseinandersetzung beider Verlagshäuser wurde seit den 1980er Jahren durch eine zunehmende Kooperation abgelöst. 1982 übernahm DuMont eine Kapitalbeteiligung am Heinen-Verlag. Auch nach der Übernahme der Verlagsrechte durch DuMont 1999 ist die Redaktion unabhängig geblieben. Herausgeber ist seit dem 8. Mai 2000 Helmut Heinen, Enkel des Gründers und ehemaliger Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger.
Auflage
Die Auflage der Kölnischen Rundschau wird vom Verlag M. DuMont Schauberg seit 1999 gemeinsam mit dem Kölner Stadt-Anzeiger ausgewiesen. In den vergangenen Jahren haben die beiden Zeitungen erheblich an Auflage eingebüßt. Die verkaufte Auflage ist in den vergangenen 10 Jahren um durchschnittlich 6,3 % pro Jahr gesunken. Im vergangenen Jahr hat sie um 8,4 % abgenommen. Sie beträgt gegenwärtig 147.722 Exemplare. Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage liegt bei 92 Prozent.
- 1998 nur Kölner Stadt-Anzeiger; ab 1999 Kölnische Rundschau plus Kölner Stadt-Anzeiger
Lokalteile
Die Kölnische Rundschau besitzt Lokalredaktionen, die acht unterschiedliche Versionen mit jeweils anderem Lokalteil herausgeben. Aus dem südlichen Bereich – Kreis Ahrweiler mit Lokalredaktion der Rhein-Ahr-Rundschau – hat sich die Zeitung zum 1. Mai 2005 gänzlich zurückgezogen. Im Oberbergischen Kreis war sie bereits vor dem (allerdings durch eine Kooperationsverpflichtung der Häuser verschleierten) Rückzug der dortigen Lokalredaktion des Kölner Stadt-Anzeigers Marktführerin. Im Jahr 2014 wurden Lokalredaktionen der Kölnischen Rundschau und des Kölner Stadt-Anzeigers in einer externen Gesellschaft ausgelagert und produzieren Inhalte für beide Zeitungen. Lediglich in Köln, Leverkusen (nur Stadt-Anzeiger) und Bonn (nur Rundschau) gibt es weiterhin eigenständige Lokalredaktionen.
Die Kölnische Rundschau und ihre Schwesterblätter (Kopfblatt) sind in folgenden kreisfreien Städten bzw. Kreisen verbreitet:
- Köln (Kölnische Rundschau)
- Bonn (Bonner Rundschau)
- Rhein-Erft-Kreis (Rhein-Erft-Rundschau mit zwei Ausgaben und Redaktionen in Brühl und Bergheim/Erft)
- Rhein-Sieg-Kreis (Rhein-Sieg Rundschau)
- Rheinisch-Bergischer Kreis (Bergische Landeszeitung)
- Oberbergischer Kreis (Oberbergische Volkszeitung mit Redaktionen in Gummersbach und Wipperfürth)
- Euskirchen (Kölnische Rundschau mit Redaktionen und Euskirchen und Schleiden-Gemünd, siehe hier)
Redaktionsleitung
Die Chefredaktion wurde in den ersten Jahren zeitweilig vom Verleger Reinhold Heinen, von Hans Rörig und von Karl und Edmund Pesch geleitet. Über ein Jahrzehnt war Rudolf Heizler, der gleichzeitig einen Lehrauftrag für Publizistik an der Universität Mainz hatte, Chefredakteur. Von 1974 bis 1979 war Anton Sterzl Chefredakteur. Ihm folgte bis zu seinem Tod im Jahr 1992 Jürgen C. Jagla. Dessen Nachfolge trat Dieter Breuers an, der nach seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2000 von Jost Springensguth abgelöst wurde. Dieser verließ das Blatt im Sommer 2009, um sich Kommunikationsaufgaben zu widmen. Die Redaktion wurde danach von Engelbert Greis und Cordula von Wysocki geleitet. Greis trat Ende 2015 in den Ruhestand, damit wurde Cordula von Wysocki alleinige Chefredakteurin. Zum 1. Mai 2025 wird sie in dieser Funktion von Raimund Neuß abgelöst.
Hauptausgabe
- Verantwortlich: Cordula von Wysocki (Chefredaktion)
- Mitglied der Chefredaktion: Raimund Neuß
- Lokales Köln: Jens Meifert
Lokalausgaben
- Bonner Rundschau: Marcus Bierlein
- Rhein-Sieg Rundschau: Sandra Ebert
- Oberbergische Volkszeitung: Arnd Gaudich
- Bergische Landeszeitung: Guido Wagner
- Rhein-Erft Rundschau: Jörn Tüffers
- Kölnische Rundschau Ausgabe Euskirchen/Eifelland: Christoph Heup
Weblinks
- Kölnische Rundschau
Einzelnachweise
- mit Kölner Stadt-Anzeiger
- Impressum. In: Kölnische Rundschau. Abgerufen am 16. Juni 2016.
- Zusammenarbeit von Rundschau und General-Anzeiger. Rundschau Online, 27. November 2009, abgerufen am 26. April 2017.
- „Kölnische Rundschau“ bekommt Mantel von „General-Anzeiger Bonn“. Horizont.Net, 30. November 2009, abgerufen am 11. August 2010.
- laut IVW, erstes Quartal 2025, Mo–Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.de)
- 125 Jahre Heider Verlag - Sonderpublikation. Archiviert vom 21. November 2016; abgerufen am 21. November 2016. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- laut IVW (online)
- laut IVW, erstes Quartal 2025, Mo–Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.de)
- laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.de)
- Kölnische Rundschau: «Kölner Stadt-Anzeiger» und «Rundschau» teilen sich Lokalredaktionen. In: Kölnische Rundschau. (rundschau-online.de [abgerufen am 14. November 2016]).
- Raimund Neuß löst Cordula von Wysocki ab: Wechsel in der Rundschau-Chefredaktion. 8. November 2024, abgerufen am 23. März 2025.
- Impressum und Kontakt. Abgerufen am 23. März 2025.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Kolnische Rundschau ist eine regionale unabhangige Tageszeitung fur den Raum Koln Bonn Sie wird vom Kolner Heinen Verlag mit eigenstandigen Lokalredaktionen herausgegeben Im Verlauf des ersten Quartals 2010 wurde die Produktion des Mantels schrittweise von der Redaktion des Bonner General Anzeigers ubernommen Die gemeinsam mit dem Kolner Stadt Anzeiger ausgewiesene verkaufte Auflage betragt 147 722 Exemplare ein Minus von 64 8 Prozent seit 1999 Kolnische RundschauBeschreibung TageszeitungVerlag Verlag M DuMont Schauberg Expedition der Kolnischen Zeitung GmbH und Co KGErstausgabe 19 Marz 1946Erscheinungsweise taglich ausser sonntagsVerkaufte Auflage 147 722 Exemplare IVW 1 2025 Mo Sa Chefredakteur Cordula von Wysocki Zentral Redaktion Kolnische Bonner Rundschau Herausgeber Helmut HeinenWeblink www rundschau online de Die Titel und Verlagsrechte werden seit 1999 von der Verlagsgruppe M DuMont Schauberg gehalten die den Kolner Stadt Anzeiger und den Express publiziert Jeden Freitag enthalt die Rundschau die Fernsehzeitschrift Prisma Die Kolnische Rundschau galt in der Vergangenheit als konservativ im Vergleich zum als linksliberal eingestuften Kolner Stadt Anzeiger GeschichteDie Kolnische Rundschau wurde von dem Journalisten und Kommunalpolitiker Reinhold Heinen 1894 1969 begrundet und erschien erstmals am 19 Marz 1946 Heinen der wahrend der NS Zeit vier Jahre lang im Konzentrationslager Sachsenhausen inhaftiert war erhielt gemeinsam mit anderen Lizenztragern von der britischen Besatzungsmacht die Erlaubnis zur Herausgabe einer CDU nahen Zeitung nahm diese aber erst an nachdem seine journalistische Unabhangigkeit sichergestellt war Dies fuhrte in den folgenden beiden Jahrzehnten zu standigen Konflikten mit Konrad Adenauer Zu den Mitgrundern gehorte der Jurist und Politiker Hugo Monnig 1948 begann der Versuch einer uberregionalen Ausgabe als Allgemeine Kolnische Rundschau der zu einem Millionenverlust fuhrte und mit der Einstellung dieses Blattes 1950 scheiterte 1952 wurde das 1890 begrundete Traditionsblatt Bergische Landeszeitung Bergisch Gladbach vom Heider Verlag ubernommen 1955 die Oberbergische Volkszeitung Nach dem Tod des Zeitungsgrunders Reinhold Heinen 1969 wurde dessen Adoptiv und Schwiegersohn Heinrich Heinen 1921 2008 alleiniger Herausgeber der Rundschau Seit Oktober 1949 durfte der damalige Konkurrent DuMont Schauberg wieder den Kolner Stadt Anzeiger publizieren Die anfangs heftige publizistische und wirtschaftliche Auseinandersetzung beider Verlagshauser wurde seit den 1980er Jahren durch eine zunehmende Kooperation abgelost 1982 ubernahm DuMont eine Kapitalbeteiligung am Heinen Verlag Auch nach der Ubernahme der Verlagsrechte durch DuMont 1999 ist die Redaktion unabhangig geblieben Herausgeber ist seit dem 8 Mai 2000 Helmut Heinen Enkel des Grunders und ehemaliger Prasident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger AuflageDie Auflage der Kolnischen Rundschau wird vom Verlag M DuMont Schauberg seit 1999 gemeinsam mit dem Kolner Stadt Anzeiger ausgewiesen In den vergangenen Jahren haben die beiden Zeitungen erheblich an Auflage eingebusst Die verkaufte Auflage ist in den vergangenen 10 Jahren um durchschnittlich 6 3 pro Jahr gesunken Im vergangenen Jahr hat sie um 8 4 abgenommen Sie betragt gegenwartig 147 722 Exemplare Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage liegt bei 92 Prozent Entwicklung der verkauften Auflage1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024284391 419667 404054 404412 394316 386298 375085 357304 351346 341667 336956 333263 329108 320995 310856 303558 289616 280004 265738 254726 241661 230583 222932 197579 182141 164804 150984 1998 nur Kolner Stadt Anzeiger ab 1999 Kolnische Rundschau plus Kolner Stadt AnzeigerLokalteileKolnische Rundschau Sitz der Zentralredaktion und der Lokalredaktion Koln in der Stolkgasse Ansicht von der Tunisstrasse 2011 Die Kolnische Rundschau besitzt 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Erft Rhein Sieg Kreis Rhein Sieg Rundschau Rheinisch Bergischer Kreis Bergische Landeszeitung Oberbergischer Kreis Oberbergische Volkszeitung mit Redaktionen in Gummersbach und Wipperfurth Euskirchen Kolnische Rundschau mit Redaktionen und Euskirchen und Schleiden Gemund siehe hier RedaktionsleitungDie Chefredaktion wurde in den ersten Jahren zeitweilig vom Verleger Reinhold Heinen von Hans Rorig und von Karl und Edmund Pesch geleitet Uber ein Jahrzehnt war Rudolf Heizler der gleichzeitig einen Lehrauftrag fur Publizistik an der Universitat Mainz hatte Chefredakteur Von 1974 bis 1979 war Anton Sterzl Chefredakteur Ihm folgte bis zu seinem Tod im Jahr 1992 Jurgen C Jagla Dessen Nachfolge trat Dieter Breuers an der nach seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2000 von Jost Springensguth abgelost wurde Dieser verliess das Blatt im Sommer 2009 um sich Kommunikationsaufgaben zu widmen Die Redaktion wurde danach von Engelbert Greis und Cordula von Wysocki geleitet Greis trat Ende 2015 in den Ruhestand damit wurde Cordula von Wysocki alleinige Chefredakteurin Zum 1 Mai 2025 wird sie in dieser Funktion von Raimund Neuss abgelost Hauptausgabe Verantwortlich Cordula von Wysocki Chefredaktion Mitglied der Chefredaktion Raimund Neuss Lokales Koln Jens MeifertLokalausgaben Bonner Rundschau Marcus Bierlein Rhein Sieg Rundschau Sandra Ebert Oberbergische Volkszeitung Arnd Gaudich Bergische Landeszeitung Guido Wagner Rhein Erft Rundschau Jorn Tuffers Kolnische Rundschau Ausgabe Euskirchen Eifelland Christoph HeupWeblinksCommons Kolnische Rundschau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kolnische RundschauEinzelnachweisemit Kolner Stadt Anzeiger Impressum In Kolnische Rundschau Abgerufen am 16 Juni 2016 Zusammenarbeit von Rundschau und General Anzeiger Rundschau Online 27 November 2009 abgerufen am 26 April 2017 Kolnische Rundschau bekommt Mantel von General Anzeiger Bonn Horizont Net 30 November 2009 abgerufen am 11 August 2010 laut IVW erstes Quartal 2025 Mo Sa Details 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