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Die Körting Hannover GmbH ist ein familiengeführtes Apparatebau Unternehmen mit Sitz in Hannover Mit der Entwicklung des

Körting Hannover

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Die Körting Hannover GmbH ist ein familiengeführtes Apparatebau-Unternehmen mit Sitz in Hannover. Mit der Entwicklung des Unternehmens haben sich auch die Firmierungen gewandelt:

  • 1871 Gebrüder Körting OHG
  • 1903 Gebr. Körting AG
  • 1934 Körting Maschinen- und Apparatebau AG
  • 1955 Körting AG
  • 1979 Körting Hannover AG
  • seit 2019 Körting Hannover GmbH
Körting Hannover GmbH
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung 1. November 1871
Sitz Hannover, Deutschland
Leitung
  • York Fusch, Vorsitzender, Technik und Vertrieb
  • Martin Fusch, Verwaltungsbereich und kaufmännisches Ressort
Mitarbeiterzahl 282 (2021)
Umsatz 62 Mio. EUR (2021)
Branche Apparate- und Anlagenbau
Website www.koerting.de

Das Unternehmen spielte Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts eine führende Rolle in Deutschland und Europa bei der Entwicklung von Strahlpumpen, insbesondere Dampfstrahlpumpen. Bis heute produziert Körting Strahlpumpen und darauf basierende Vakuumanlagen sowie Heizungsbrenner und Apparate der thermischen und chemischen Verfahrenstechnik.

Geschichte

Die Firma Gebrüder Körting wurde am 1. November 1871 von den Brüdern Berthold und Ernst Körting in Hannover gegründet. Dazu mieteten die Brüder ein kleines Büro und einen kleinen Raum auf dem Hinterhof der heutigen Joachimstraße 13 nahe dem Hauptbahnhof Hannover. Berthold übernahm vorwiegend die kaufmännische, Ernst die technische Führung. Die Brüder starteten erfolgreich mit der Entwicklung und Patentierung eines der ersten funktionierenden Injektoren. Anfangs wurden zwei Arbeiter beschäftigt.

Wegen der ständig wachsenden Aufträge mietete das Unternehmen 1872 eine Fabrik an der Celler Straße in der heutigen Oststadt. Sie bestand aus zwei kleinen Betriebsgebäuden mit einer 12-PS-Dampfmaschine. Damals wurden 41 Arbeiter beschäftigt. Das junge Unternehmen stellte Dampf- und Wasserstrahlpumpen sowie die dazugehörigen Kondensatoren her. 1874 lieferte das kleine Werk bereits 2000 Strahlapparate.

Das Unternehmen wuchs schnell und gründete binnen weniger Jahre Vertretungen in Deutschland, Europa (London, Paris, Mailand, Genua, Barcelona, Breslau, Paris, Sankt Petersburg, Wien) und in Übersee (Philadelphia). Das erste Auslandszweiggeschäft entstand als „Körthing Brothers“ in Manchester. 1874 wurde das Amerikageschäft eröffnet. 1880 arbeiten für das Unternehmen 20 Angestellte und 170 Arbeiter. Die Produktpalette wurde um Zentralheizungen, Gaswäscher, Gas-, Benzin- und Dieselmotoren, Dampfstrahl-Feuerspritzen und Kellerpumpen erweitert. In ihrer neu gestalteten Annonce wies das Unternehmen auf bisherige Auszeichnungen hin.Saugluftbremsen der Firma Körting waren in vielen Eisenbahnfahrzeugen der damaligen Zeit zu finden. Körting baute 1910 auch die erste Holzwarth-Gasturbine.

1889 wurde eine neue, größere Fabrik mit großer Gießerei und eigenem Kraftwerk in Linden errichtet, wo die Firma ihren Sitz hat. Im Jahr 1898 trat durch Heirat von Irma Körting mit Gustav Fusch die Familie Fusch in das Unternehmen ein. In unmittelbarer Nachbarschaft entstand ab 1890 für die Beschäftigten eine Arbeitersiedlung mit eigener Schule, das sogenannte „Körtingsdorf“.

Zu Spitzenzeiten vor der Weltwirtschaftskrise beschäftigte Körting etwa 1700 Arbeiter und 400 Angestellte. Das Unternehmen war einer der größten Arbeitgeber in der Region Hannover. Zeitweise wurden auch Motoren und landwirtschaftliche Geräte wie Tragpflüge hergestellt. Während des Ersten Weltkriegs stellte Körting unter anderem Granatzünder her und beschäftigte dafür zahlreiche Frauen.

Die Entwicklung von Großgasmaschinen Anfang des 20. Jahrhunderts brachte für Körting nicht den erhofften Erfolg, sodass dieser Zweig nach kurzer Zeit wieder aufgegeben wurde. Die Produktpalette wurde im Laufe des 20. Jahrhunderts kontinuierlich angepasst, wobei die Kernkompetenz, die Strömungsapparate (Strahlpumpen, Düsen und Brenner), immer weiter verfeinert wurde. Im Gegenzug wurde die Motoren- und Turbinentechnik zurückgefahren und letztlich aufgegeben.

Im 21. Jahrhundert befindet sich das Unternehmen Körting in fünfter Generation im Familienbesitz Körting/Fusch.

  • Luftschiff-Motor von 1908
  • U 1, das erste U-Boot der Deutschen Kaiserlichen Marine (Baujahr 1906), mit Petroleummotor von Körting
  • Holzwarth-Gasturbine auf dem Prüfstand bei Körting (1909)
  • Letzte Häuser des Körtingsdorfs
  • Ehemaliges Verwaltungsgebäude an der Badenstedter Straße
  • Notgeld über 10 Milliarden Mark 1923 während der Deutschen Hyperinflation
  • Körting-Gasmotor 1915
  • Körting-Gasmotor 1915
  • Körting-Gasmotor 1903
  • Körting-Gasmotor 1903 – Schnittansicht
  • Zweitakt-Großgasmaschine aus dem Jahr 1906 nach einem Patent von Ernst & Berthold Körting
  • U-Boot-Motor 1906
  • Aktie über 1000 Mark der Gebr. Körting AG vom 21. September 1903
  • 15-PS-Motor von 1911 in der Mühle Damgaard bei Hovslund Stationsby

Weitere Persönlichkeiten

  • Sigmund Meyer (Ingenieur) (1873–1935), lernte bei den Gebrüdern Körting
  • Hans Werner, arbeitete 1904 bis 1909 als Ingenieur bei Körting
  • Carl-Bruno Schirp, früheres Vorstandsmitglied bei Körting und von 1992 bis 2001 Vorsitzender des Industrie-Clubs Hannover

Literatur

  • Wolfgang Leonhardt: List und Vahrenwald, zwei prägende Stadtteile von Hannover, Hamburg 2005, ISBN 3-8334-3333-7
  • 125 Jahre Körting Hannover. Chronik der Körting AG zum 125-jährigen Jubiläum 1996
  • Eberhard Landes, Horst Moch u. a.: Eisenbahnen in Hannover. Eine Chronik. Autorenverlag, Hannover 1991, ISBN 3-9802794-05, S. 146
  • Walter Buschmann: Linden. Geschichte einer Industriestadt im 19. Jahrhundert. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 2012, ISBN 978-3-7752-5927-9, S. 210–213
  • Keine Pumpe von der Stange. In: HANSA Heft 09/2022, S. 142f (über Körting Pumpen im Schiffsbau)

Weblinks

Commons: Körting Hannover – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website der Körting Hannover GmbH
  • Informationen zur Geschichte des Unternehmens und des „Körtingsdorfes“ (Memento vom 13. November 2010 im Internet Archive)
  • Geschichte der Firma Schutte & Koerting (Memento vom 28. August 2008 im Internet Archive) – der Amerikanische Ableger der Fa. Körting (PDF-Datei; 120 kB)
  • Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zu Körting Hannover in den Historischen Pressearchiven der ZBW

Einzelnachweise

  1. Konzernabschluss der Körting Hannover GmbH für das Geschäftsjahr 2021 im Bundesanzeiger
  2. Angaben zur Historie auf der Website des Unternehmens (Memento vom 18. August 2007 im Internet Archive), abgerufen am 27. März 2017
  3. Werbung Gebr. Körting, Anlage zum Centralblatt der Bauverwaltung, 7. Januar 1882, S. 5, abgerufen am 7. Dezember 2012.
  4. Annonce Anzeiger zum Centralblatt der Bauverwaltung, 15. Juli 1882, S. 1, abgerufen am 13. Dezember 2012.
  5. Informationen zur Geschichte des Unternehmens und des „Körtingsdorfes“ (Memento vom 13. November 2010 im Internet Archive)
  6. Herstellung von Granatzündern, abgerufen am 6. Februar 2014.
  7. Walter Buschmann: Linden: Geschichte einer Industriestadt im 19. Jahrhundert. Lax, Hildesheim 1981. ISBN 3-7848-3492-2; S. 337, Abb. 190.
  8. Hans Christoph Graf von Seherr-Thoß: Meyer, Sigmund (genannt Hans Sigismund), in: Neue Deutsche Biographie, Bd. 17, S. 373f.; online über Deutsche Biographie.
Deutsche Traktoren- und Schleppermarken bis 1945

 | AEG |  |  | Apollo |  |  | Auto Union |  |  |  |  |  | Benz |  | Beilhack |  | Bob | Borsig |  |  |  |  | Büssing AG |  |  | Daimler | Daimler-Benz |  |  | Deutz AG | Dinos |  | Dürkopp |  |  | Eicher |  | Elite-Werke |  | Esslingen | Fahr | Famo | Faun | Fendt |  |  | Flader |  |  |  |  | Gothaer Waggonfabrik |  | Granich |  | Güldner |  |  | Hagedorn |  | Hanomag | Hansa-Lloyd |  |  | Hatz | HAWA |  |  |  |  |  | Holder |  |  | IHC |  |  |  |  |  | Kaelble | Kämper |  |  |  |  |  | KHD | Komnick | Körting |  | Kramer |  | Krümpel | Krupp |  | Kulmus |  | Kyffhäuserhütte Artern | Lanz | HeLa |  | LHB |  | Loeb |  | LFG |  | MAF |  |  | MAN | Mannesmann-MULAG | Märkische Motorpflug-Fabrik |  |  | MIAG |  |  | Moosburner | Motorenfabrik Oberursel | MWM |  | NAG |  |  | Normag | Oberschlesische Eisenbahn-Bedarfs-AG Solinger Hütte | Opel | Orenstein & Koppel |  |  |  |  |  | Podeus |  | Primus |  |  | Rathgeber |  |  |  | Ritscher | RMW |  | Rüttger |  |  | Scheuch-Schlepper | Schlüter | Schmidt, Kranz & Co. | Schmotzer | Schöma |  |  | Schwadyck | SHW |  | Sendling | Siemens-Schuckertwerke |  | Standard Motorpflug Gesellschaft | Steiger |  | Stoewer | Sulzer | Talbot |  |  | Union |  |  |  | Wahl |  | Wesseler |  |  | Wolf |  | Zettelmeyer |

52.36179.6954Koordinaten: 52° 21′ 42,1″ N, 9° 41′ 43,4″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 5291560-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 12:08

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Die Korting Hannover GmbH ist ein familiengefuhrtes Apparatebau Unternehmen mit Sitz in Hannover Mit der Entwicklung des Unternehmens haben sich auch die Firmierungen gewandelt 1871 Gebruder Korting OHG 1903 Gebr Korting AG 1934 Korting Maschinen und Apparatebau AG 1955 Korting AG 1979 Korting Hannover AG seit 2019 Korting Hannover GmbHKorting Hannover GmbHLogoRechtsform Gesellschaft mit beschrankter HaftungGrundung 1 November 1871Sitz Hannover DeutschlandLeitung York Fusch Vorsitzender Technik und VertriebMartin Fusch Verwaltungsbereich und kaufmannisches RessortMitarbeiterzahl 282 2021 Umsatz 62 Mio EUR 2021 Branche Apparate und AnlagenbauWebsite www koerting de Haupteingang des Verwaltungsgebaudes von Korting in Hannover 2025Ehemaliges Logo Das Unternehmen spielte Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts eine fuhrende Rolle in Deutschland und Europa bei der Entwicklung von Strahlpumpen insbesondere Dampfstrahlpumpen Bis heute produziert Korting Strahlpumpen und darauf basierende Vakuumanlagen sowie Heizungsbrenner und Apparate der thermischen und chemischen Verfahrenstechnik GeschichteDie Firma Gebruder Korting wurde am 1 November 1871 von den Brudern Berthold und Ernst Korting in Hannover gegrundet Dazu mieteten die Bruder ein kleines Buro und einen kleinen Raum auf dem Hinterhof der heutigen Joachimstrasse 13 nahe dem Hauptbahnhof Hannover Berthold ubernahm vorwiegend die kaufmannische Ernst die technische Fuhrung Die Bruder starteten erfolgreich mit der Entwicklung und Patentierung eines der ersten funktionierenden Injektoren Anfangs wurden zwei Arbeiter beschaftigt Wegen der standig wachsenden Auftrage mietete das Unternehmen 1872 eine Fabrik an der Celler Strasse in der heutigen Oststadt Sie bestand aus zwei kleinen Betriebsgebauden mit einer 12 PS Dampfmaschine Damals wurden 41 Arbeiter beschaftigt Das junge Unternehmen stellte Dampf und Wasserstrahlpumpen sowie die dazugehorigen Kondensatoren her 1874 lieferte das kleine Werk bereits 2000 Strahlapparate Das Unternehmen wuchs schnell und grundete binnen weniger Jahre Vertretungen in Deutschland Europa London Paris Mailand Genua Barcelona Breslau Paris Sankt Petersburg Wien und in Ubersee Philadelphia Das erste Auslandszweiggeschaft entstand als Korthing Brothers in Manchester 1874 wurde das Amerikageschaft eroffnet 1880 arbeiten fur das Unternehmen 20 Angestellte und 170 Arbeiter Die Produktpalette wurde um Zentralheizungen Gaswascher Gas Benzin und Dieselmotoren Dampfstrahl Feuerspritzen und Kellerpumpen erweitert In ihrer neu gestalteten Annonce wies das Unternehmen auf bisherige Auszeichnungen hin Saugluftbremsen der Firma Korting waren in vielen Eisenbahnfahrzeugen der damaligen Zeit zu finden Korting baute 1910 auch die erste Holzwarth Gasturbine Vogelschau uber die Fabrikanlage nahe Kortingsdorf um 1890 Holzstich von Hermann Friederichs 1889 wurde eine neue grossere Fabrik mit grosser Giesserei und eigenem Kraftwerk in Linden errichtet wo die Firma ihren Sitz hat Im Jahr 1898 trat durch Heirat von Irma Korting mit Gustav Fusch die Familie Fusch in das Unternehmen ein In unmittelbarer Nachbarschaft entstand ab 1890 fur die Beschaftigten eine Arbeitersiedlung mit eigener Schule das sogenannte Kortingsdorf Zu Spitzenzeiten vor der Weltwirtschaftskrise beschaftigte Korting etwa 1700 Arbeiter und 400 Angestellte Das Unternehmen war einer der grossten Arbeitgeber in der Region Hannover Zeitweise wurden auch Motoren und landwirtschaftliche Gerate wie Tragpfluge hergestellt Wahrend des Ersten Weltkriegs stellte Korting unter anderem Granatzunder her und beschaftigte dafur zahlreiche Frauen Die Entwicklung von Grossgasmaschinen Anfang des 20 Jahrhunderts brachte fur Korting nicht den erhofften Erfolg sodass dieser Zweig nach kurzer Zeit wieder aufgegeben wurde Die Produktpalette wurde im Laufe des 20 Jahrhunderts kontinuierlich angepasst wobei die Kernkompetenz die Stromungsapparate Strahlpumpen Dusen und Brenner immer weiter verfeinert wurde Im Gegenzug wurde die Motoren und Turbinentechnik zuruckgefahren und letztlich aufgegeben Im 21 Jahrhundert befindet sich das Unternehmen Korting in funfter Generation im Familienbesitz Korting Fusch Luftschiff Motor von 1908 U 1 das erste U Boot der Deutschen Kaiserlichen Marine Baujahr 1906 mit Petroleummotor von Korting Holzwarth Gasturbine auf dem Prufstand bei Korting 1909 Letzte Hauser des Kortingsdorfs Ehemaliges Verwaltungsgebaude an der Badenstedter Strasse Notgeld uber 10 Milliarden Mark 1923 wahrend der Deutschen Hyperinflation Korting Gasmotor 1915 Korting Gasmotor 1915 Korting Gasmotor 1903 Korting Gasmotor 1903 Schnittansicht Zweitakt Grossgasmaschine aus dem Jahr 1906 nach einem Patent von Ernst amp Berthold Korting U Boot Motor 1906 Aktie uber 1000 Mark der Gebr Korting AG vom 21 September 1903 15 PS Motor von 1911 in der Muhle Damgaard bei Hovslund StationsbyWeitere PersonlichkeitenSigmund Meyer Ingenieur 1873 1935 lernte bei den Gebrudern Korting Hans Werner arbeitete 1904 bis 1909 als Ingenieur bei Korting Carl Bruno Schirp fruheres Vorstandsmitglied bei Korting und von 1992 bis 2001 Vorsitzender des Industrie Clubs HannoverLiteraturWolfgang Leonhardt List und Vahrenwald zwei pragende Stadtteile von Hannover Hamburg 2005 ISBN 3 8334 3333 7 125 Jahre Korting Hannover Chronik der Korting AG zum 125 jahrigen Jubilaum 1996 Eberhard Landes Horst Moch u a Eisenbahnen in Hannover Eine Chronik Autorenverlag Hannover 1991 ISBN 3 9802794 05 S 146 Walter Buschmann Linden Geschichte einer Industriestadt im 19 Jahrhundert Hahnsche Buchhandlung Hannover 2012 ISBN 978 3 7752 5927 9 S 210 213 Keine Pumpe von der Stange In HANSA Heft 09 2022 S 142f uber Korting Pumpen im Schiffsbau WeblinksCommons Korting Hannover Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Korting Hannover GmbH Informationen zur Geschichte des Unternehmens und des Kortingsdorfes Memento vom 13 November 2010 im Internet Archive Geschichte der Firma Schutte amp Koerting Memento vom 28 August 2008 im 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Deutsche Biographie Bd 17 S 373f online uber Deutsche Biographie Deutsche Traktoren und Schleppermarken bis 1945 AEG Apollo Auto Union Benz Beilhack Bob Borsig Bussing AG Daimler Daimler Benz Deutz AG Dinos Durkopp Eicher Elite Werke Esslingen Fahr Famo Faun Fendt Flader Gothaer Waggonfabrik Granich Guldner Hagedorn Hanomag Hansa Lloyd Hatz HAWA Holder IHC Kaelble Kamper KHD Komnick Korting Kramer Krumpel Krupp Kulmus Kyffhauserhutte Artern Lanz HeLa LHB Loeb LFG MAF MAN Mannesmann MULAG Markische Motorpflug Fabrik MIAG Moosburner Motorenfabrik Oberursel MWM NAG Normag Oberschlesische Eisenbahn Bedarfs AG Solinger Hutte Opel Orenstein amp Koppel Podeus Primus Rathgeber Ritscher RMW Ruttger Scheuch Schlepper Schluter Schmidt Kranz amp Co Schmotzer Schoma Schwadyck SHW Sendling Siemens Schuckertwerke Standard Motorpflug Gesellschaft Steiger Stoewer Sulzer Talbot Union Wahl Wesseler Wolf Zettelmeyer 52 3617 9 6954 Koordinaten 52 21 42 1 N 9 41 43 4 O Normdaten Korperschaft GND 5291560 8 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