Klausjürgen Wussow 30 April 1929 in Cammin Pommern 19 Juni 2007 in Rüdersdorf bei Berlin war ein deutscher Schauspieler
Klausjürgen Wussow

Klausjürgen Wussow (* 30. April 1929 in Cammin/Pommern; † 19. Juni 2007 in Rüdersdorf bei Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Seine bekannteste Rolle war die des Professor Klaus Brinkmann in der Krankenhausserie Die Schwarzwaldklinik.
Leben und Werk
Herkunft und Jugend
Klausjürgen Wussow wurde als zweiter von vier Söhnen des Kantors und Lehrers Max Wussow (1896–1939) und seiner Frau Edith, geb. Weidtke, in Cammin in Hinterpommern (Preuß. Provinz Pommern; heute Kamień Pomorski, Polen) geboren. Er hatte eine Iris-Heterochromie, also zwei unterschiedliche Augenfarben. Der Vater fiel kurz nach Beginn des Zweiten Weltkrieges im September 1939. In den letzten Kriegswochen flohen seine Mutter und seine Brüder Horst, Rüdiger und Wolf-Dieter nach Westen. Wussow selbst blieb zunächst als Melder zurück. Nach einem Aufenthalt bei den Großeltern im mecklenburgischen Waren wurde er noch im April 1945 zur Wehrmacht eingezogen und verwundet. Nach dem Kriegsdienst besuchte Wussow ab 1946 die Oberrealschule (heute Richard-Wossidlo-Gymnasium) in Waren. Einer seiner Mitschüler war Heiner Müller. Er stand schon als Schüler auf der Bühne des Warener Städtebundtheaters. Nach dem Abitur 1947 weigerte sich Wussow, der Freien Deutschen Jugend (FDJ) beizutreten und musste daher auf das angestrebte Medizinstudium und eine Laufbahn als Chirurg verzichten. So widmete er sich der Schauspielerei und bekam beim Kulturbund in Waren seine erste Rolle.
Theater
Nach dem Debüt als Rolf in Friedrich Wolfs Professor Mamlock an der Volksbühne Schwerin nahm Wussow Schauspielunterricht bei Marliese Ludwig in Berlin und erhielt ein Teilstipendium an der Schauspielschule des Hebbel-Theaters. Hier lernte er bei Roma Bahn und Karl Meixner. 1949 hatte er seine erste Rolle als stummer Diener in Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste am Ostberliner Theater am Schiffbauerdamm. 1951 wechselte Wussow an die Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main. Mitte der 1950er Jahre wurde er von Gustaf Gründgens in Hamburg abgelehnt und anschließend von Karl-Heinz Stroux nach Düsseldorf geholt, wo er als Jupiter in Amphitryon debütierte. 1959 wurde er entlassen. Es folgten Stationen in Köln, München und Zürich. Von 1964 bis 1986 war er Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters.
Film und Fernsehen
Ende der 1950er Jahre wurde der Film auf Wussow aufmerksam. Sein Filmdebüt gab Wussow als Oberleutnant in Werner Klinglers Kriegsfilm Blitzmädels an die Front von 1958. In den 1960er spielte er in der ZDF-Produktion Die fünfte Kolonne mit. In den 1970er Jahren wirkte Wussow vor allem als Darsteller in Fernsehserien mit, beispielsweise in der 26-teiligen Serie Der Kurier der Kaiserin (1970). Er spielte auch in Sergeant Berry mit, verließ die Serie jedoch nach dreizehn Episoden und wurde später durch Harald Juhnke ersetzt. Außerdem spielte er in der Serie Ringstraßenpalais mit.
Einem breiten Publikum wurde Wussow durch seine Rolle als Professor Brinkmann in 70 Folgen der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik (1985–1988) im ZDF bekannt. Wussow wurde eigens für die Dreharbeiten zur Schwarzwaldklinik von Claus Peymann, dem damaligen Intendanten des Wiener Burgtheaters, beurlaubt. Aufgrund des enormen Erfolges der in Glottertal spielenden Krankenhaus-Serie schied er 1986, nach letzten Theaterauftritten in Wien, aus dem Ensemble des Burgtheaters aus. Rund 28 Millionen Zuschauer pro Sendung verfolgten damals die Serie, die ihm eine sehr große Popularität sicherte. Da es sein ursprünglicher Berufswunsch war, Arzt zu werden, widmete er sich der Rolle des Prof. Brinkmann mit besonderer Freude. Von 1996 bis 2003 spielte Wussow erneut eine Chefarzt-Rolle in 23 Folgen der ARD-Reihe Klinik unter Palmen.
Sprechrollen und sonstige Tätigkeiten
Neben der Schauspielerei machte sich Wussow auch einen Namen als Autor, Maler und Synchronsprecher (unter anderem als Frollo im Walt-Disney-Film Der Glöckner von Notre Dame, Sprache und Gesang, 1996). Wussow war auch an einer Reihe von Hörspielproduktionen beteiligt; beispielsweise 1957 als Peter Koslowski in dem Fünfteiler Am grünen Strand der Spree, der vom SWF unter der Regie von Gert Westphal produziert wurde.
Privates und Tod
Klausjürgen Wussow war insgesamt viermal verheiratet. Eine Tochter, Konstanze Wussow, stammt aus seiner ersten Ehe (1951 bis 1960) mit der Schauspielerin (1927–2015). Aus der Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1960 bis 1991) stammen zwei Kinder: Barbara und Alexander Wussow, beide ebenfalls Schauspieler. Sein Schwiegersohn ist der Schauspieler Albert Fortell. Der dritten Ehe (1992 bis 2003) mit der 26 Jahre jüngeren Journalistin Yvonne Viehöfer entstammt der 1993 geborene Benjamin Wussow, der heute als christlicher Missionar in Spanien lebt. Die Ehe wurde 2003 geschieden. 2004 heiratete Wussow Sabine Scholz, die Witwe des Boxers Bubi Scholz.
Der an Demenz leidende Klausjürgen Wussow lebte ab Juli 2006 in einem Pflegeheim in Strausberg in Brandenburg. In den letzten Monaten seines Lebens musste er nach einem Kreislaufkollaps auf der Intensivstation des Evangelischen Krankenhauses Rüdersdorf bei Berlin behandelt werden. Dort starb er am 19. Juni 2007 im Alter von 78 Jahren.
Trotz einer testamentarischen Verfügung Wussows aus dem Jahr 2000, neben seiner zweiten Frau Ida Krottendorf in Wien-Grinzing beigesetzt zu werden, wurde der Schauspieler am 30. Juni 2007 nach einer Trauerfeier in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend beigesetzt (Grablage: Erb. 2-D-2). Die Predigt hielt, einem Wunsch Wussows entsprechend, der Fernsehpfarrer Jürgen Fliege, der auch die Aussegnung am Grab vornahm.
Staatsbürgerschaft
Während seiner Zeit als Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater wurde Wussow die österreichische Staatsbürgerschaft im Interesse der Republik verliehen. Medial wurde eine Ehrenstaatsbürgerschaft Wussows verbreitet, eine solche gibt es jedoch in Österreich nicht. Im Zusammenhang mit seiner Scheidung von Ida Krottendorf Ende der 1980er Jahre gab er die österreichische Staatsbürgerschaft wieder auf und verlor damit auch seinen Pensionsanspruch am Burgtheater. Im Juli 2000 zitierte die Zeitschrift News, dass Wussow den Bundespräsidenten Thomas Klestil gebeten habe, „mir meine Staatsbürgerschaft wieder zu geben“. Ob es dazu bis zu seinem Tod noch gekommen ist, ist nicht überliefert.
Filmografie
Kino
- 1958: Blitzmädels an die Front
- 1959: Arzt aus Leidenschaft
- 1960: Endstation Rote Laterne
- 1960: Der rote Kreis
- 1960: Soldatensender Calais
- 1960: Eine Frau fürs ganze Leben
- 1960: Agatha, laß das Morden sein!
- 1961: Der grüne Bogenschütze
- 1961: Im 6. Stock
- 1961: Das letzte Kapitel
- 1962: Heißer Hafen Hongkong
- 1964: Die Tote von Beverly Hills
- 1966: Sechs Pistolen jagen Professor Z (Comando de asesinos)
- 1967: Operation Taifun (Con la muerte a la espalda)
- 1975: Monika und die Sechzehnjährigen
- 1979: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand
- 1981: Der Bockerer
- 1985: Nägel mit Köpfen
- 1986: Bitte laßt die Blumen leben
- 1992: Die Sonne über dem Dschungel (Venti dal Sud)
- 1997: Die furchtlosen Vier (Stimme)
Fernsehen (Auswahl)
- 1961: Der jüngste Tag (Fernsehfilm)
- 1963: Jahre danach (Fernsehfilm)
- 1963: Der Tod des Handlungsreisenden (Fernsehfilm)
- 1963: Der arme Bitos… oder Das Diner der Köpfe (Fernsehfilm)
- 1964: Das Pferd (Fernsehfilm)
- 1964: Sergeant Dower muß sterben
- 1964: Die Verbrecher
- 1965: Yerma (Fernsehfilm)
- 1965: Bernhard Lichtenberg (Fernsehfilm)
- 1965, 1966: Die fünfte Kolonne (Fernsehserie, Folgen Blumen für Zimmer 19 und Ein Auftrag für…)
- 1966: Rette sich, wer kann oder Dummheit siegt überall (Fernsehfilm)
- 1967: ...geborene Lipowski (Fernsehserie Interpol)
- 1968: Graf Yoster gibt sich die Ehre (Fernsehserie, Folge Die Straße nach unten)
- 1969: Schwester Bonaventura (Fernsehfilm)
- 1969: Asche des Sieges (Fernsehfilm)
- 1971: Hamburg Transit (Fernsehserie, Folge 35 Minuten Verspätung)
- 1970–1971: Der Kurier der Kaiserin (Fernsehserie, 26 Folgen)
- 1971: Oliver (Fernsehfilm)
- 1971: Der Kommissar (Fernsehserie, Folge Lisa Bassenges Mörder)
- 1974: Sergeant Berry (Fernsehserie, 13 Folgen)
- 1974: Verurteilt 1910 (Fernsehfilm)
- 1975: Am Wege (Fernsehfilm)
- 1978–1984: Der Alte (Fernsehserie, drei Folgen)
- 1979: Das Licht der Gerechten (La lumière des justes, Fernsehserie)
- 1979: Tatort: Freund Gregor (Fernsehreihe)
- 1979–1997: Derrick (Fernsehserie, sechs Folgen)
- 1980: Kolportage (Fernsehfilm)
- 1980: Kabale und Liebe (Fernsehspiel)
- 1981: Tarabas (Fernsehfilm)
- 1982: Tatort: Trimmel und Isolde
- 1983: Ringstraßenpalais (Fernsehserie, Folge Eine Rechnung wird bezahlt)
- 1983: Liebe hat ihre Zeit (Fernsehfilm)
- 1983: Mich wundert, daß ich so fröhlich bin (Fernsehfilm)
- 1983: Das Traumschiff: Marrakesch – (Fernsehreihe)
- 1984: Heiße Wickel – kalte Güsse (Fernsehserie)
- 1985: Der Sonne entgegen (Fernsehserie, fünf Folgen)
- 1985–1989: Die Schwarzwaldklinik (Fernsehserie, 71 Folgen)
- 1986: Hessische Geschichten (Fernsehserie, Folge Die Fachdiagnose)
- 1989: Ein Geschenk des Himmels (Fernsehfilm)
- 1989: Geld macht nicht glücklich (Fernsehfilm)
- 1990: Wohin die Liebe fällt (Fernsehfilm)
- 1990: Die spät bezahlte Schuld (Fernsehfilm)
- 1990: Kartoffeln mit Stippe
- 1990–1993: Ein Schloß am Wörthersee (Fernsehserie, Folgen Der Pechvogel und Die goldene Nase)
- 1991: Das Traumschiff – Disney World
- 1992: Der Fotograf oder Das Auge Gottes (Fernsehserie)
- 1993: Auf Messers Schneide (La scalata) (Fernsehserie, 6 Folgen)
- 1993: Ein besonderes Paar (Fernsehserie)
- 1993: Wolffs Revier (Fernsehserie, Folge Die Tochter)
- 1993: Ein unvergeßliches Wochenende… auf Capri (Fernsehreihe)
- 1993: Die Skrupellosen – Hörigkeit des Herzens (Fernsehfilm)
- 1993: Familienehre (Fernsehfilm)
- 1994: Cornelius hilft (Fernsehserie, Folge Haifisch am Haken)
- 1995: Das Traumschiff – Mauritius
- 1995: Liebling, ich muß auf Geschäftsreise (Fernsehfilm)
- 1995: Ein Richter zum Küssen (Fernsehfilm)
- 1995: Tatort: Mordnacht
- 1995: Rosamunde Pilcher – Wolken am Horizont (Fernsehreihe)
- 1996–2003: Klinik unter Palmen (Fernsehserie, 23 Folgen)
- 1996: Tanz auf dem Vulkan (Fernseh-Miniserie)
- 1996: Spiel des Lebens (Fernsehserie, Folge Nachtasyl)
- 1996: Die Männer vom K3 (Fernsehserie, Folge Tomskys letzte Reise)
- 1996: Mona M. – Mit den Waffen einer Frau (Fernsehserie, Folge Unter Verdacht)
- 1996: Peter Strohm (Fernsehserie, Folge Solo für die Primadonna)
- 1997: Ärzte – Vollnarkose
- 1998: girl friends – Freundschaft mit Herz, Wiedersehen in Palma (Fernsehfilm)
- 1999: Herz über Bord (1999) (Fernsehfilm)
- 1999: Geschichten aus dem Leben (Fernsehserie, Folge Zwei kleine Affären)
- 1999: Gaukler der Liebe (Fernsehfilm)
- 1999–2000: Siska (Fernsehserie, Folgen Die 10 % Bande und Herrn Lohmanns gesammelte Mörder)
- 2000: Zwei Dickköpfe mit Format (Fernsehfilm)
- 2000, 2003: Unser Charly (Fernsehserie, Folgen Der blinde Passagier und Schmetterlinge im Bauch)
- 2001: Ein Stück vom Glück (Fernsehfilm)
- 2001: Zwei unter einem Dach (Fernsehfilm)
- 2001: Großstadtrevier (Fernsehserie, Folge Der süße Betrug)
- 2001: Wilder Kaiser (Fernsehserie, Folge Der Wolf)
- 2002: girl friends – Freundschaft mit Herz (Fernsehserie, Folgen Vaterliebe und Ein schwerer Schlag)
- 2002: Ein Fall für zwei (Fernsehserie, Folge Penthouse mit Leiche)
- 2002: Klinikum Berlin Mitte – Leben in Bereitschaft (Fernsehserie, Folge Abgesperrt)
- 2002: Ein himmlisches Weihnachtsgeschenk (Fernsehfilm)
- 2003: Heimatgeschichten – Der Schatzgräber (Fernsehserie, Folge Der Schatzgräber)
- 2004: In aller Freundschaft (Fernsehserie, Folge Ein Mann fürs Leben)
- 2005: Die Schwarzwaldklinik – Die nächste Generation (Fernsehfilm)
- 2005: Die Schwarzwaldklinik – Neue Zeiten (Fernsehfilm)
Hörspiele (Auswahl)
- 1961: Georges Simenon: Maigret und der gelbe Hund. Bearbeitung: Gert Westphal. Regie: Heinz-Günter Stamm BR. Veröffentlichung: Der Audio Verlag 2005, ISBN 978-3-89813-390-6.
- 1967: Eduard von Keyserling: Abendliche Häuser. Regie: Fritz Schröder-Jahn (Hörspiel – BR)
- 1972: Bertolt Brecht: Der verwundete Sokrates. Regie: Ferry Bauer (Hörspielbearbeitung – ORF Oberösterreich)
- 1972: Ernest Hemingway: Das kurze glückliche Leben des Francis Macomber. Regie: Ferry Bauer (Hörspielbearbeitung – ORF Oberösterreich)
- 1984: Rolf Hochhuth: Ärztinnen. (Riemenschild) Regie: Ferry Bauer (Hörspielbearbeitung – ORF Oberösterreich)
Hörbücher (Auswahl)
- Iwan Turgenjew: Erste Liebe. Der Audio Verlag, 2016, ISBN 978-3-86231-874-2.
Auszeichnungen
- 1985: Goldene Kamera
- 1985: Fernsehpreis Bambi
- Deutschland: Bundesverdienstkreuz am Bande
- Österreich: Berufstitel Professor
Literatur von und über Klausjürgen Wussow (Auswahl)
- Christine Dössel: „Schreiben Sie: Ich find's zum Kotzen“, in: Süddeutsche Zeitung, 2. Februar 1996 (Interview).
- Christine Dössel: Der Chefarzt der Nation, in: Süddeutsche Zeitung, 20. Juni 2007.
- Michael Hanfeld: Der Mann im weißen Kittel, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Juni 2007.
- Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen/Georg Müller Verlag, München/Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 1130 f.
- Matthias Kalle: Der Mann, der Professor Brinkmann war, in: Die Zeit, Nr. 26, 21. Juni 2007.
- Anna von Münchhausen: Wussow und wie er die Welt sieht, in: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20. Januar 2002 (Interview).
- Fritz Rumler: Wir müssen jetzt sehr tapfer sein, in: Der Spiegel, Nr. 51, 16. Dezember 1985.
- Hans-Dieter Seidel: Pflaster für die Seele, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. April 1999.
- Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 8: T – Z. David Tomlinson – Theo Zwierski. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 473 f.
- Klausjürgen Wussow: Dieser Zeit. Lyrik. Weilburg-Verlag, Wien 1984.
- Klausjürgen Wussow: Mein Leben als Chefarzt Dr. Brinkmann von der Schwarzwaldklinik. Bastei Lübbe, Köln 1985, ISBN 3-404-10725-X.
- Klausjürgen Wussow: Professor Brinkmann und ich. Bastei Lübbe, Köln 1987, ISBN 3-404-10934-1.
- Klausjürgen Wussow: Bitterer Kaffee. Bastei Lübbe, Köln 1994, ISBN 3-404-12260-7.
- Barbara Wussow, Alexander Wussow: Klausjürgen Wussow. Sein Leben mit Ida Krottendorff. Erinnerungen. Mit einem Vorwort von Maximilian Schell und Wolfgang Rademann. Edel Vita, Hamburg 2009, ISBN 978-3-941378-16-2.
Weblinks
- Literatur von und über Klausjürgen Wussow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Klausjürgen Wussow bei IMDb
- Eintrag zu Klausjürgen Wussow im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
- Klausjürgen Wussow in der Deutschen Synchronkartei
- Interview mit Klausjürgen Wussow: Arzt, Seelsorger, Clown. In: tele.at, 4. Februar 2002.
- Martin Reichert: Fernseharzt Wussow: Seine letzte große Rolle. Nachruf. In: taz, 30. Juni 2007.
- Klausjürgen Wussow (†). Prof. Klaus Brinkmann. In: schwarzwald-kult-klinik.de in der Version 21. Mai 2013. Fanpage, Hrsg. Simone Rein.
Einzelnachweise
- Art. "Wussow, Klausjürgen", in: Glenzdorfs Internationales Film-Lexikon. Biographisches Handbuch für das gesamte Filmwesen, 3. Bd.: Peit-Zz, Bad Münder (Deister) 1961, S. 1924.
- Klausjürgen Wussow im Munzinger-Archiv, abgerufen am 30. April 2023 (Artikelanfang frei abrufbar)
- Christoph Schröder: Das Sanatorium der Bonner Republik. In: Zeit Online. 22. Oktober 2015, abgerufen am 8. Januar 2021.
- Vgl. Klausjürgen Wussow - Schauspieler, in: CineGraph Lg. 45.
- Bernd Philipp: Klausjürgen Wussow – ein Leben zwischen Extremen. In: Die Welt, 20. Juni 2007, abgerufen am 8. Dezember 2022.
- Art. "Klausjürgen Wussow", in: Kay Weniger (Hg.): Das große Personenlexikon des Films, Bd. 8: T-Z, Berlin 2001, S. 473f.
- Vgl. hierzu in Wussows Büchern Mein Leben als Chefarzt und Professor Brinkmann und ich.
- Julia Prosinger: Nachruf auf Jolande Wussow (Geb. 1927): „Schmeiß weg. Gibt alles neu“. In: Tagesspiegel. 10. Oktober 2015, abgerufen am 6. Juli 2024.
- Benjamin Wussow: „Gebet hat mein Leben gerettet“. Gespräch mit Martin Schlorke. In: Pro. Das christliche Medienmagazin. 9. März 2020, abgerufen am 8. Dezember 2022.
- Trauerspiel um Beerdigung beendet. In: Kölnische Rundschau, 28. Juni 2007, abgerufen am 8. Dezember 2022.
Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Begräbnisstätten. Pharus-Plan, Berlin 2018, ISBN 978-3-86514-206-1, S. 497. - Gemäß § 10 Abs. 4 Staatsbürgerschaftsgesetz 1965, in der Fassung Staatsbürgerschaftsgesetz-Novelle 1973 (BGBl. Nr. 394/1973, 9. August 1973), gleichlautend in § 10 Staatsbürgerschaftsgesetz 1985 in der Fassung Wiederverlautbarung des Staatsbürgerschaftsgesetzes 1965 (BGBl. Nr. 311/1985, 30. Juli 1985) konnten als Verfassungsbestimmung „[d]ie Voraussetzungen des Abs. 1 Z 1 und 7 sowie des Abs. 2 entfallen, wenn die Bundesregierung bestätigt, daß die Verleihung der Staatsbürgerschaft wegen der vom Fremden bereits erbrachten oder von ihm noch zu erwartenden außerordentlichen Leistungen, insbesondere auf wissenschaftlichen, wirtschaftlichen, künstlerischen oder sportlichen Gebieten, im Interesse der Republik liegt. (BGBl. Nr. 394/1973, Art. I Z 5)“.
- Anja Popovic: Berlin nimmt Abschied von Klausjürgen Wussow. In: Berliner Morgenpost, 20. Juni 2007, abgerufen am 8. Dezember 2022: „Um die Scheidung von Ida Krottendorf zu beschleunigen, hatte Wussow die österreichische Staatsbürgerschaft, die er während seiner Zeit am Burgtheater Wien angenommen hatte, aufgegeben und damit seinen Pensionsanspruch bei ‚der Burg‘ verloren.“
- Schauspieler Klausjürgen Wussow: Ehe kaputt, 14 Millionen Schilling Schulden, jetzt bittet er Klestil um die österreichische Staatsbürgerschaft. In: APA-OTS-Aussendung am 5. Juli 2020 als Vorausmeldung zu NEWS 27/00.
- Anm.: Laut Angaben in seinem Buch Professor Brinkmann und ich aus dem Jahr 1987 verschenkte Wussow seinen Bambi noch am Abend der Verleihung.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Wussow, Klausjürgen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 30. April 1929 |
GEBURTSORT | Cammin (Pommern) |
STERBEDATUM | 19. Juni 2007 |
STERBEORT | Rüdersdorf bei Berlin |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Klausjürgen Wussow, Was ist Klausjürgen Wussow? Was bedeutet Klausjürgen Wussow?
Klausjurgen Wussow 30 April 1929 in Cammin Pommern 19 Juni 2007 in Rudersdorf bei Berlin war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher Seine bekannteste Rolle war die des Professor Klaus Brinkmann in der Krankenhausserie Die Schwarzwaldklinik Leben und WerkHerkunft und Jugend Klausjurgen Wussow wurde als zweiter von vier Sohnen des Kantors und Lehrers Max Wussow 1896 1939 und seiner Frau Edith geb Weidtke in Cammin in Hinterpommern Preuss Provinz Pommern heute Kamien Pomorski Polen geboren Er hatte eine Iris Heterochromie also zwei unterschiedliche Augenfarben Der Vater fiel kurz nach Beginn des Zweiten Weltkrieges im September 1939 In den letzten Kriegswochen flohen seine Mutter und seine Bruder Horst Rudiger und Wolf Dieter nach Westen Wussow selbst blieb zunachst als Melder zuruck Nach einem Aufenthalt bei den Grosseltern im mecklenburgischen Waren wurde er noch im April 1945 zur Wehrmacht eingezogen und verwundet Nach dem Kriegsdienst besuchte Wussow ab 1946 die Oberrealschule heute Richard Wossidlo Gymnasium in Waren Einer seiner Mitschuler war Heiner Muller Er stand schon als Schuler auf der Buhne des Warener Stadtebundtheaters Nach dem Abitur 1947 weigerte sich Wussow der Freien Deutschen Jugend FDJ beizutreten und musste daher auf das angestrebte Medizinstudium und eine Laufbahn als Chirurg verzichten So widmete er sich der Schauspielerei und bekam beim Kulturbund in Waren seine erste Rolle Theater Nach dem Debut als Rolf in Friedrich Wolfs Professor Mamlock an der Volksbuhne Schwerin nahm Wussow Schauspielunterricht bei Marliese Ludwig in Berlin und erhielt ein Teilstipendium an der Schauspielschule des Hebbel Theaters Hier lernte er bei Roma Bahn und Karl Meixner 1949 hatte er seine erste Rolle als stummer Diener in Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste am Ostberliner Theater am Schiffbauerdamm 1951 wechselte Wussow an die Stadtischen Buhnen in Frankfurt am Main Mitte der 1950er Jahre wurde er von Gustaf Grundgens in Hamburg abgelehnt und anschliessend von Karl Heinz Stroux nach Dusseldorf geholt wo er als Jupiter in Amphitryon debutierte 1959 wurde er entlassen Es folgten Stationen in Koln Munchen und Zurich Von 1964 bis 1986 war er Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters Film und Fernsehen Ende der 1950er Jahre wurde der Film auf Wussow aufmerksam Sein Filmdebut gab Wussow als Oberleutnant in Werner Klinglers Kriegsfilm Blitzmadels an die Front von 1958 In den 1960er spielte er in der ZDF Produktion Die funfte Kolonne mit In den 1970er Jahren wirkte Wussow vor allem als Darsteller in Fernsehserien mit beispielsweise in der 26 teiligen Serie Der Kurier der Kaiserin 1970 Er spielte auch in Sergeant Berry mit verliess die Serie jedoch nach dreizehn Episoden und wurde spater durch Harald Juhnke ersetzt Ausserdem spielte er in der Serie Ringstrassenpalais mit Einem breiten Publikum wurde Wussow durch seine Rolle als Professor Brinkmann in 70 Folgen der Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik 1985 1988 im ZDF bekannt Wussow wurde eigens fur die Dreharbeiten zur Schwarzwaldklinik von Claus Peymann dem damaligen Intendanten des Wiener Burgtheaters beurlaubt Aufgrund des enormen Erfolges der in Glottertal spielenden Krankenhaus Serie schied er 1986 nach letzten Theaterauftritten in Wien aus dem Ensemble des Burgtheaters aus Rund 28 Millionen Zuschauer pro Sendung verfolgten damals die Serie die ihm eine sehr grosse Popularitat sicherte Da es sein ursprunglicher Berufswunsch war Arzt zu werden widmete er sich der Rolle des Prof Brinkmann mit besonderer Freude Von 1996 bis 2003 spielte Wussow erneut eine Chefarzt Rolle in 23 Folgen der ARD Reihe Klinik unter Palmen Sprechrollen und sonstige Tatigkeiten Neben der Schauspielerei machte sich Wussow auch einen Namen als Autor Maler und Synchronsprecher unter anderem als Frollo im Walt Disney Film Der Glockner von Notre Dame Sprache und Gesang 1996 Wussow war auch an einer Reihe von Horspielproduktionen beteiligt beispielsweise 1957 als Peter Koslowski in dem Funfteiler Am grunen Strand der Spree der vom SWF unter der Regie von Gert Westphal produziert wurde Privates und Tod Klausjurgen Wussow war insgesamt viermal verheiratet Eine Tochter Konstanze Wussow stammt aus seiner ersten Ehe 1951 bis 1960 mit der Schauspielerin 1927 2015 Aus der Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf 1960 bis 1991 stammen zwei Kinder Barbara und Alexander Wussow beide ebenfalls Schauspieler Sein Schwiegersohn ist der Schauspieler Albert Fortell Der dritten Ehe 1992 bis 2003 mit der 26 Jahre jungeren Journalistin Yvonne Viehofer entstammt der 1993 geborene Benjamin Wussow der heute als christlicher Missionar in Spanien lebt Die Ehe wurde 2003 geschieden 2004 heiratete Wussow Sabine Scholz die Witwe des Boxers Bubi Scholz Grab von Klausjurgen Wussow auf dem Friedhof Heerstrasse in Berlin Westend Der an Demenz leidende Klausjurgen Wussow lebte ab Juli 2006 in einem Pflegeheim in Strausberg in Brandenburg In den letzten Monaten seines Lebens musste er nach einem Kreislaufkollaps auf der Intensivstation des Evangelischen Krankenhauses Rudersdorf bei Berlin behandelt werden Dort starb er am 19 Juni 2007 im Alter von 78 Jahren Trotz einer testamentarischen Verfugung Wussows aus dem Jahr 2000 neben seiner zweiten Frau Ida Krottendorf in Wien Grinzing beigesetzt zu werden wurde der Schauspieler am 30 Juni 2007 nach einer Trauerfeier in der Kaiser Wilhelm Gedachtniskirche in Berlin auf dem Friedhof Heerstrasse in Berlin Westend beigesetzt Grablage Erb 2 D 2 Die Predigt hielt einem Wunsch Wussows entsprechend der Fernsehpfarrer Jurgen Fliege der auch die Aussegnung am Grab vornahm StaatsburgerschaftWahrend seiner Zeit als Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater wurde Wussow die osterreichische Staatsburgerschaft im Interesse der Republik verliehen Medial wurde eine Ehrenstaatsburgerschaft Wussows verbreitet eine solche gibt es jedoch in Osterreich nicht Im Zusammenhang mit seiner Scheidung von Ida Krottendorf Ende der 1980er Jahre gab er die osterreichische Staatsburgerschaft wieder auf und verlor damit auch seinen Pensionsanspruch am Burgtheater Im Juli 2000 zitierte die Zeitschrift News dass Wussow den Bundesprasidenten Thomas Klestil gebeten habe mir meine Staatsburgerschaft wieder zu geben Ob es dazu bis zu seinem Tod noch gekommen ist ist nicht uberliefert FilmografieKino 1958 Blitzmadels an die Front 1959 Arzt aus Leidenschaft 1960 Endstation Rote Laterne 1960 Der rote Kreis 1960 Soldatensender Calais 1960 Eine Frau furs ganze Leben 1960 Agatha lass das Morden sein 1961 Der grune Bogenschutze 1961 Im 6 Stock 1961 Das letzte Kapitel 1962 Heisser Hafen Hongkong 1964 Die Tote von Beverly Hills 1966 Sechs Pistolen jagen Professor Z Comando de asesinos 1967 Operation Taifun Con la muerte a la espalda 1975 Monika und die Sechzehnjahrigen 1979 Gotz von Berlichingen mit der eisernen Hand 1981 Der Bockerer 1985 Nagel mit Kopfen 1986 Bitte lasst die Blumen leben 1992 Die Sonne uber dem Dschungel Venti dal Sud 1997 Die furchtlosen Vier Stimme Fernsehen Auswahl 1961 Der jungste Tag Fernsehfilm 1963 Jahre danach Fernsehfilm 1963 Der Tod des Handlungsreisenden Fernsehfilm 1963 Der arme Bitos oder Das Diner der Kopfe Fernsehfilm 1964 Das Pferd Fernsehfilm 1964 Sergeant Dower muss sterben 1964 Die Verbrecher 1965 Yerma Fernsehfilm 1965 Bernhard Lichtenberg Fernsehfilm 1965 1966 Die funfte Kolonne Fernsehserie Folgen Blumen fur Zimmer 19 und Ein Auftrag fur 1966 Rette sich wer kann oder Dummheit siegt uberall Fernsehfilm 1967 geborene Lipowski Fernsehserie Interpol 1968 Graf Yoster gibt sich die Ehre Fernsehserie Folge Die Strasse nach unten 1969 Schwester Bonaventura Fernsehfilm 1969 Asche des Sieges Fernsehfilm 1971 Hamburg Transit Fernsehserie Folge 35 Minuten Verspatung 1970 1971 Der Kurier der Kaiserin Fernsehserie 26 Folgen 1971 Oliver Fernsehfilm 1971 Der Kommissar Fernsehserie Folge Lisa Bassenges Morder 1974 Sergeant Berry Fernsehserie 13 Folgen 1974 Verurteilt 1910 Fernsehfilm 1975 Am Wege Fernsehfilm 1978 1984 Der Alte Fernsehserie drei Folgen 1979 Das Licht der Gerechten La lumiere des justes Fernsehserie 1979 Tatort Freund Gregor Fernsehreihe 1979 1997 Derrick Fernsehserie sechs Folgen 1980 Kolportage Fernsehfilm 1980 Kabale und Liebe Fernsehspiel 1981 Tarabas Fernsehfilm 1982 Tatort Trimmel und Isolde 1983 Ringstrassenpalais Fernsehserie Folge Eine Rechnung wird bezahlt 1983 Liebe hat ihre Zeit Fernsehfilm 1983 Mich wundert dass ich so frohlich bin Fernsehfilm 1983 Das Traumschiff Marrakesch Fernsehreihe 1984 Heisse Wickel kalte Gusse Fernsehserie 1985 Der Sonne entgegen Fernsehserie funf Folgen 1985 1989 Die Schwarzwaldklinik Fernsehserie 71 Folgen 1986 Hessische Geschichten Fernsehserie Folge Die Fachdiagnose 1989 Ein Geschenk des Himmels Fernsehfilm 1989 Geld macht nicht glucklich Fernsehfilm 1990 Wohin die Liebe fallt Fernsehfilm 1990 Die spat bezahlte Schuld Fernsehfilm 1990 Kartoffeln mit Stippe 1990 1993 Ein Schloss am Worthersee Fernsehserie Folgen Der Pechvogel und Die goldene Nase 1991 Das Traumschiff Disney World 1992 Der Fotograf oder Das Auge Gottes Fernsehserie 1993 Auf Messers Schneide La scalata Fernsehserie 6 Folgen 1993 Ein besonderes Paar Fernsehserie 1993 Wolffs Revier Fernsehserie Folge Die Tochter 1993 Ein unvergessliches Wochenende auf Capri Fernsehreihe 1993 Die Skrupellosen Horigkeit des Herzens Fernsehfilm 1993 Familienehre Fernsehfilm 1994 Cornelius hilft Fernsehserie Folge Haifisch am Haken 1995 Das Traumschiff Mauritius 1995 Liebling ich muss auf Geschaftsreise Fernsehfilm 1995 Ein Richter zum Kussen Fernsehfilm 1995 Tatort Mordnacht 1995 Rosamunde Pilcher Wolken am Horizont Fernsehreihe 1996 2003 Klinik unter Palmen Fernsehserie 23 Folgen 1996 Tanz auf dem Vulkan Fernseh Miniserie 1996 Spiel des Lebens Fernsehserie Folge Nachtasyl 1996 Die Manner vom K3 Fernsehserie Folge Tomskys letzte Reise 1996 Mona M Mit den Waffen einer Frau Fernsehserie Folge Unter Verdacht 1996 Peter Strohm Fernsehserie Folge Solo fur die Primadonna 1997 Arzte Vollnarkose 1998 girl friends Freundschaft mit Herz Wiedersehen in Palma Fernsehfilm 1999 Herz uber Bord 1999 Fernsehfilm 1999 Geschichten aus dem Leben Fernsehserie Folge Zwei kleine Affaren 1999 Gaukler der Liebe Fernsehfilm 1999 2000 Siska Fernsehserie Folgen Die 10 Bande und Herrn Lohmanns gesammelte Morder 2000 Zwei Dickkopfe mit Format Fernsehfilm 2000 2003 Unser Charly Fernsehserie Folgen Der blinde Passagier und Schmetterlinge im Bauch 2001 Ein Stuck vom Gluck Fernsehfilm 2001 Zwei unter einem Dach Fernsehfilm 2001 Grossstadtrevier Fernsehserie Folge Der susse Betrug 2001 Wilder Kaiser Fernsehserie Folge Der Wolf 2002 girl friends Freundschaft mit Herz Fernsehserie Folgen Vaterliebe und Ein schwerer Schlag 2002 Ein Fall fur zwei Fernsehserie Folge Penthouse mit Leiche 2002 Klinikum Berlin Mitte Leben in Bereitschaft Fernsehserie Folge Abgesperrt 2002 Ein himmlisches Weihnachtsgeschenk Fernsehfilm 2003 Heimatgeschichten Der Schatzgraber Fernsehserie Folge Der Schatzgraber 2004 In aller Freundschaft Fernsehserie Folge Ein Mann furs Leben 2005 Die Schwarzwaldklinik Die nachste Generation Fernsehfilm 2005 Die Schwarzwaldklinik Neue Zeiten Fernsehfilm Horspiele Auswahl 1961 Georges Simenon Maigret und der gelbe Hund Bearbeitung Gert Westphal Regie Heinz Gunter Stamm BR Veroffentlichung Der Audio Verlag 2005 ISBN 978 3 89813 390 6 1967 Eduard von Keyserling Abendliche Hauser Regie Fritz Schroder Jahn Horspiel BR 1972 Bertolt Brecht Der verwundete Sokrates Regie Ferry Bauer Horspielbearbeitung ORF Oberosterreich 1972 Ernest Hemingway Das kurze gluckliche Leben des Francis Macomber Regie Ferry Bauer Horspielbearbeitung ORF Oberosterreich 1984 Rolf Hochhuth Arztinnen Riemenschild Regie Ferry Bauer Horspielbearbeitung ORF Oberosterreich Horbucher Auswahl Iwan Turgenjew Erste Liebe Der Audio Verlag 2016 ISBN 978 3 86231 874 2 Auszeichnungen1985 Goldene Kamera 1985 Fernsehpreis Bambi Deutschland Bundesverdienstkreuz am Bande Osterreich Berufstitel ProfessorLiteratur von und uber Klausjurgen Wussow Auswahl Christine Dossel Schreiben Sie Ich find s zum Kotzen in Suddeutsche Zeitung 2 Februar 1996 Interview Christine Dossel Der Chefarzt der Nation in Suddeutsche Zeitung 20 Juni 2007 Michael Hanfeld Der Mann im weissen Kittel in Frankfurter Allgemeine Zeitung 21 Juni 2007 Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 1130 f Matthias Kalle Der Mann der Professor Brinkmann war in Die Zeit Nr 26 21 Juni 2007 Anna von Munchhausen Wussow und wie er die Welt sieht in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20 Januar 2002 Interview Fritz Rumler Wir mussen jetzt sehr tapfer sein in Der Spiegel Nr 51 16 Dezember 1985 Hans Dieter Seidel Pflaster fur die Seele in Frankfurter Allgemeine Zeitung 30 April 1999 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 8 T Z David Tomlinson Theo Zwierski Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 473 f Klausjurgen Wussow Dieser Zeit Lyrik Weilburg Verlag Wien 1984 Klausjurgen Wussow Mein Leben als Chefarzt Dr Brinkmann von der Schwarzwaldklinik Bastei Lubbe Koln 1985 ISBN 3 404 10725 X Klausjurgen Wussow Professor Brinkmann und ich Bastei Lubbe Koln 1987 ISBN 3 404 10934 1 Klausjurgen Wussow Bitterer Kaffee Bastei Lubbe Koln 1994 ISBN 3 404 12260 7 Barbara Wussow Alexander Wussow Klausjurgen Wussow Sein Leben mit Ida Krottendorff Erinnerungen Mit einem Vorwort von Maximilian Schell und Wolfgang Rademann Edel Vita Hamburg 2009 ISBN 978 3 941378 16 2 WeblinksCommons Klausjurgen Wussow Sammlung von Bildern Literatur von und uber Klausjurgen Wussow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Klausjurgen Wussow bei IMDb Eintrag zu Klausjurgen Wussow im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Klausjurgen Wussow in der Deutschen Synchronkartei Interview mit Klausjurgen Wussow Arzt Seelsorger Clown In tele at 4 Februar 2002 Martin Reichert Fernseharzt Wussow Seine letzte grosse Rolle Nachruf In taz 30 Juni 2007 Klausjurgen Wussow Prof Klaus Brinkmann In schwarzwald kult klinik de in der Version 21 Mai 2013 Fanpage Hrsg Simone Rein EinzelnachweiseArt Wussow Klausjurgen in Glenzdorfs Internationales Film Lexikon Biographisches Handbuch fur das gesamte Filmwesen 3 Bd Peit Zz Bad Munder Deister 1961 S 1924 Klausjurgen Wussow im Munzinger Archiv abgerufen am 30 April 2023 Artikelanfang frei abrufbar Christoph Schroder Das Sanatorium der Bonner Republik In Zeit Online 22 Oktober 2015 abgerufen am 8 Januar 2021 Vgl Klausjurgen Wussow Schauspieler in CineGraph Lg 45 Bernd Philipp Klausjurgen Wussow ein Leben zwischen Extremen In Die Welt 20 Juni 2007 abgerufen am 8 Dezember 2022 Art Klausjurgen Wussow in Kay Weniger Hg Das grosse Personenlexikon des Films Bd 8 T Z Berlin 2001 S 473f Vgl hierzu in Wussows Buchern Mein Leben als Chefarzt und Professor Brinkmann und ich Julia Prosinger Nachruf auf Jolande Wussow Geb 1927 Schmeiss weg Gibt alles neu In Tagesspiegel 10 Oktober 2015 abgerufen am 6 Juli 2024 Benjamin Wussow Gebet hat mein Leben gerettet Gesprach mit Martin Schlorke In Pro Das christliche Medienmagazin 9 Marz 2020 abgerufen am 8 Dezember 2022 Trauerspiel um Beerdigung beendet In Kolnische Rundschau 28 Juni 2007 abgerufen am 8 Dezember 2022 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 497 Gemass 10 Abs 4 Staatsburgerschaftsgesetz 1965 in der Fassung Staatsburgerschaftsgesetz Novelle 1973 BGBl Nr 394 1973 9 August 1973 gleichlautend in 10 Staatsburgerschaftsgesetz 1985 in der Fassung Wiederverlautbarung des Staatsburgerschaftsgesetzes 1965 BGBl Nr 311 1985 30 Juli 1985 konnten als Verfassungsbestimmung d ie Voraussetzungen des Abs 1 Z 1 und 7 sowie des Abs 2 entfallen wenn die Bundesregierung bestatigt dass die Verleihung der Staatsburgerschaft wegen der vom Fremden bereits erbrachten oder von ihm noch zu erwartenden ausserordentlichen Leistungen insbesondere auf wissenschaftlichen wirtschaftlichen kunstlerischen oder sportlichen Gebieten im Interesse der Republik liegt BGBl Nr 394 1973 Art I Z 5 Anja Popovic Berlin nimmt Abschied von Klausjurgen Wussow In Berliner Morgenpost 20 Juni 2007 abgerufen am 8 Dezember 2022 Um die Scheidung von Ida Krottendorf zu beschleunigen hatte Wussow die osterreichische Staatsburgerschaft die er wahrend seiner Zeit am Burgtheater Wien angenommen hatte aufgegeben und damit seinen Pensionsanspruch bei der Burg verloren Schauspieler Klausjurgen Wussow Ehe kaputt 14 Millionen Schilling Schulden jetzt bittet er Klestil um die osterreichische Staatsburgerschaft In APA OTS Aussendung am 5 Juli 2020 als Vorausmeldung zu NEWS 27 00 Anm Laut Angaben in seinem Buch Professor Brinkmann und ich aus dem Jahr 1987 verschenkte Wussow seinen Bambi noch am Abend der Verleihung Normdaten Person GND 119468670 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n89629941 VIAF 56809297 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wussow KlausjurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 30 April 1929GEBURTSORT Cammin Pommern STERBEDATUM 19 Juni 2007STERBEORT Rudersdorf bei Berlin