Das Kloster Ahrensbök war eine Kartause des Kartäuserordens in Ahrensbök in Holstein Der Konvent bestand vom 9 Dezember
Kloster Ahrensbök

Das Kloster Ahrensbök war eine Kartause des Kartäuserordens in Ahrensbök in Holstein. Der Konvent bestand vom 9. Dezember 1397 bis zum 27. Januar 1564.
Geschichte
Vorgeschichte
Die Geschichte des Klosters geht auf ein Gelübde der Holsteiner Grafen Heinrich II., Nikolaus und Adolf VII. zurück, die 1357 als Dank für die Rückgewinnung der Insel Fehmarn gelobten, der Jungfrau Maria ein Jungfrauenkloster zu stiften. Es blieb bei der Absichtserklärung, bis der Lübecker Domherrn Jacob Krumbek 1386/87 in Übereinkunft mit Adolf VII. eine Stiftung zugunsten des noch zu gründenden Jungfrauenklosters machte und daraufhin mit dem Bau der Klostergebäude begonnen wurde. Nach dem Tod von Graf Adolf 1390 entschied sich Gerhard VI. von Holstein-Rendsburg als Nachfolger jedoch, statt eines Frauenklosters Augustinereremiten anzusiedeln, worauf Krumbek drohte, seine Stiftung zurückzuziehen. 1397 einigten sich Gerhard VI., der Lübecker Bischof Eberhard von Attendorn und der Testamentvollstrecker des mittlerweile verstorbenen Krumbek, der Lübecker Domherr Albert Rodenborch, schließlich auf die Gründung eines Kartäuserklosters. Die Brüder Gerhards, Albrecht II. und Heinrich III., stimmten ebenfalls der Errichtung eines Kartäuserklosters zu. Die Gründung erfolgte in Anwesenheit der Prioren der Kartausen in Erfurt, Hildesheim und Eisenach, Herzog Gerhards, des Lübecker Bischofs Eberhard und der Testamentsvollstrecker Krumbeks am 9. Dezember 1397. Die päpstliche Genehmigung der Umwandlung des geplanten Nonnenklosters in eine Kartause, die nötig war, da Krumbeks Stifterwillen posthum nicht entsprochen wurde, erfolgte erst im folgenden Jahr durch einen Beauftragten Papst Bonifatius’ IX. in Rom, der wiederum den Lübecker Bischof Eberhard mit der Ausführung beauftragte.
Klosterzeit
1399 erhielt die Kartause „Templum Beatae Mariae“ vom Lübecker Bischof Eberhard von Attendorn mit Johann von Hoya den ersten Prior. Die Besiedlung erfolgte aus den Kartause Erfurt, Hildesheim und Würzburg. Die in unmittelbarer Nähe liegende, 1328 gestiftete Pfarr- und Wallfahrtskirche St.-Marien wurde dem neuen Kloster inkorporiert. Nach dem Tod des letzten Ortspriesters Hinrich Mewes 1408 und der endgültigen Inkorporation der Pfarrkirche in das Kloster bestimmten die Kartäuser selbst den örtlichen Pfarrer, der weder Angehöriger der Klostergemeinschaft noch des Ordens war, und übernahmen damit Verantwortung für die Seelsorge der Einwohner des Kirchspiels.
Die Fertigstellung der Klostergebäude wurde durch einen Ablass und von Wallfahrern zu einem angeblich wundertätigen Marienbild mitfinanziert.
Zwar durften die Kartäuser nach einer Bestimmung vom 20. Mai 1397 kein weiteres Land im Herzogtum Holstein käuflich erwerben, Schenkungen waren jedoch von dieser Regelung nicht betroffen. Ab 1413 billigten die Landesherren auch Landkäufe, wobei sie sich ein Wiederkaufsrecht vorbehielten. So vermehrte sich der Grundbesitz des Klosters schnell. Das weitgehend geschlossene Klostergut umfasste mehr als vierzig Ortschaften und reichte bis nach Scharbeutz an der Lübecker Bucht. Darüber hinaus erhielt das Kloster sogar Einkünfte aus Fehmarn. Der überwiegende Teil der Ländereien des Klosters musste verpachtet werden, da der Konvent aufgrund der Ordensbestimmungen lediglich einen Bruchteil für den Eigenbedarf bewirtschaften konnte. 1460 verzichtete Christian I. großteilig auf die Wiederkaufsrechte.
Das Kloster besaß in Lübeck ein Stadthaus in der Dankwartsgrube Nr. 12 und zumindest um 1538 ebenso in Burg auf Fehmarn.
Seit 1463 verband die Ahrensböker Kartäuser eine Gebetsverbrüderung mit der Kartause Marienehe bei Rostock.
Das verhältnismäßig abgelegene Kloster diente den Landesherren und anderen hochgestellten Personen bei Reisen als Absteige, wobei die Kosten allein vom Kloster zu tragen waren. Auch den mitreisenden Tross hatte das Kloster zu versorgen. Diese Pflichten führten bei gleichzeitigem Sinken der Einnahmen aus den Ländereien in der Mitte des 16. Jahrhunderts zu erheblichen finanziellen Schwierigkeiten. Dazu trug auch die erstmalige Besteuerung geistlichen Besitzes durch König Friedrich I. seit 1526 bei. Im Zuge der Grafenfehde 1534 wurde das Kloster durch Marx Meyer und seine Lübecker Soldaten gebrandschatzt.
König Christian III. hatte bereits 1542 eine lutherische Kirchenordnung für Schleswig-Holstein erlassen, die die Reformation im Lande einführte, den Feldklöstern wie Ahrensbök jedoch zunächst den Fortbestand sicherte. So konnte die Ahrensböker Kartause trotz aller Belastungen und zunehmender Verschuldung noch über zwanzig Jahre weiter bestehen und auch vertriebene Mönche aus anderswo aufgelösten Klöstern aufnehmen. Königlichen Aufforderungen, die Heilige Messe und die Ordensgewänder aufzugeben, kamen die Mönche nicht nach. Erst die Landesteilung 1564 führte zur Auflösung des Klosters.
Nach der Reformation
Bei der Landesteilung 1564 fiel das Kloster an Herzog Johann den Jüngeren von Schleswig-Holstein-Sonderburg, der das aus dem Klosterland gebildete Amt Ahrensbök zunächst seiner Mutter Dorothea von Sachsen-Lauenburg als Teil ihres Wittums überließ. Im Jahr 1565 verließen die beiden letzten Mönche das Kloster. Einer der beiden, der als Urkundenfälscher gesuchte Heinrich Breide, verkaufte Kelche und vom Kloster bereits verpfändete Kaseln und konnte sich damit mehrere Vikarien am Lübecker Dom und weiteren, inzwischen evangelischen Kirchen in Lübeck kaufen.
1584 ließ Herzog Johann die Klostergebäude abbrechen. Nur die Kirche blieb als Gemeindekirche des Ortes Ahrensbök erhalten. Das so gewonnene Baumaterial wurde in der Zeit von 1593 bis 1601 zur Errichtung eines Schlosses in Ahrensbök verwandt. Schloss Hoppenbrook war von 1623 bis 1636 Residenz des durch Erbteilung entstandenen abgeteilten Herzogtums Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön. Das Herzogtum bestand von 1623 bis zum Tod von Herzog Friedrich Karl (1706–1761); danach fiel das Territorium an das dänische Königshaus. Herzog Joachim Ernst (1623–1671) ließ das Schloss Plön neu errichten. Nach dessen Fertigstellung wurde die Residenz von Ahrensbök nach Plön verlegt. Schloss Hoppenbrook wurde zum Witwensitz. Nach dem Tod der Herzogin Juliane Luise, der Witwe von Herzog Joachim Friedrich, im Jahr 1740 wurde es abgerissen. Heute steht an der Stelle das Rathaus der Gemeinde Ahrensbök in einer Parkanlage, die die Gräben der früheren Schlossanlage noch erkennen lässt.
Klosterkirche
Einziges erhaltenes Gebäude aus der Kartäuserzeit ist die backsteingotische Kirche von Ahrensbök, die Johann III. von Holstein-Kiel 1328 anstelle der älteren Marien-Kapelle aus dem späten 13. Jahrhundert stiftete. 1397 bis 1408 wurden Kirche und Kirchspiel der Kartause Ahrensbök inkorporiert. Der rechteckige Bau der Pfarrkirche aus der Zeit um 1328 (10,15 × 14,15 m) wurde zur Klosterkirche und der neuen Nutzung entsprechend um 1400 um einen Langchor (10,15 × 18 m) aus zwei gewölbten Jochen und 5/8-Chor nach Osten erweitert. Der ältere Bau und der Chor sind durch einen spitzen Scheidbogen getrennt, an dem sich einstmals auch der für den Orden zu erwartende Lettner oder eine Chorschranke befunden haben mag. Aus der Bauphase nach der Klostergründung stammen auch zwei Kapellenjoche, die nördlich an den Chor anschließen. Diese nördlichen Anbauten wurden um 1485 nach Westen um ein Joch, die Marienkapelle, erweitert. Diese Kapelle war durch ein eigenes, heute zugemauertes Portal von Westen erschlossen. Alle Gebäudeteile werden von einem gemeinsamen Satteldach geschlossen. Dies erklärt die gedrungene Form der Gewölbe im Chor, da sie sich der Höhe des westlichen Gebäudeteils angleichen mussten. Der Dachstuhl im Westen ist mittelalterlich. Über dem Chor ist er im Zuge einer Sanierung der Chorgewölbekappen 1751 erneuert worden, was sich mit dem dendrochronologischen Datum um 1745 deckt.
In den Chor der Klosterkirche fällt durch fünf dreibahnige Fenster Licht. Hierfür stifteten Herzog Albrecht III. von Mecklenburg und seine Gemahlin Agnes († 1410) noch während der Bauphase um 1400 ein Kirchfenster. Ebenso gaben Christian I. und Dorothea von Brandenburg sowie Magnus II. von Mecklenburg Geld für Fenster. Auch der Lübecker Arzt Dietrich Schonewedder stiftete neben dem Bau von drei Mönchszellen ein Chorfenster mit seinem Wappen und ließ sich prominent im Chor unter dem glockentragenden Dachreiter bestatten.
Der Turm wurde erst 1760/61 im Westen angefügt und wird über dem Portal durch eine Sandsteintafel mit einer Rokoko-Inschrift geziert.
Klausurgebäude
Der Konventsbereich schloss vermutlich nach Süden direkt an die Kirche an und konnte vermutlich über das heute zugemauerte Spitzbogenportal in der Chorsüdwand erreicht werden.
Ca. 6 m nordwestlich des barocken Turms wurde ein Brunnen ergraben.
Über die Wirtschaftsgebäude ist archivalisch bekannt, dass Albert Rodenborch 1422 durch eine Stiftung die Errichtung der Klosterküche sowie eines Brau- und Backhauses ermöglichte.
1584 ließ Herzog Johann der Jüngere von Schleswig-Holstein-Sonderburg die Klostergebäude bis auf die Kirche abbrechen und verwendete das Baumaterial für den Bau des Schlosses in Ahrensbök.
Prioren
Gelistet sind die Prioren des Klosters, soweit sie archivalisch fassbar sind:
- Johannes von Hoya (1398/99–1407)
- Hinrich (1408–1413)
- Gottfried Basedow (1413–1437/38)
- Paul Grambeck (1438–1453)
- Gregor (1453–1465)
- Peter (1465–1466?)
- Johannes Stenwech (1466)
- Nikolaus Kannen (1466–1470?)
- Georg (1475)
- Johannes Cordes (1478–1483?)
- Johannes Sasse (1483/84)
- Georg (1484–1492)
- Bertold Jebe (1492–1493)
- Stephan Zerrentin (1494–1500)
- Dietrich (1500–1502)
- Johannes Voß (1502–1503)
- Bertholdus Jebe (1503–1504)
- Arnold Landmann (1505–1508)
- Stephan Zerrentin (1508–1512)
- Johannes von Greben (1513–1517)
- Johannes Wickboldt (1518–1527)
- Wilhelm (1528–1532)
- Petrus Arthiehusen (1533–1537)
- Henning Sangmester (1538–1564)
Quellen
- Peter Hanssen: Kurzgefasste zuverlässige Nachricht von den Holstein-Plönischen Landen, wobey zugleich die Geschichte von den beiden berühmten Clöstern Arensböck und Reinfeld größtentheils aus ungedruckten Uhrkunden mitgetheilet worden. J. C. Wehrt, Plön 1759, Digitalisat, British Library.
- Wilhelm Leverkus: Auszug aus dem Urkundenbuch der Karthause zu Arensbök. In: Archiv für Staats- u. Kirchengeschichte d. Herzogthümer Schleswig, Holstein, Lauenburg 5 (1843), S. 175–224.
- Adam Jessien (Hrsg.): Diplomatarium des Klosters Ahrensbök (= Urkundensammlungen der Schleswig-Holstein-Lauenburgischen Gesellschaft für Vaterländische Geschichte. Band 3,1). Akademische Buchhandlung, Kiel 1852.
- Gustav von Buchwald (Bearb.): Register zum Diplomatarium des Klosters Ahrensbök. Kiel 1877.
- Wolfgang Prange (Bearb.): Kloster Ahrensbök 1328–1565 (= Schleswig-Holsteinische Regesten und Urkunden. Band 10). Neumünster/Hamburg 1989.
Literatur
- Volquart Pauls: Die Klostergrundherrschaft Ahrensbök. Ein Beitrag zur Geschichte des Karthäuserordens. In: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte 54 (1924), S. 1–152.
- Hugo Rahtgens: Die Kirche des ehemaligen Karthäuserklosters zu Ahrensbök. In: Nordelbingen 3 (1924), S. 97–132.
- Werner Neugebauer: Schönes Holstein. Lübeck 1957, S. 84–85.
- Wolfgang Prange: Bruchstücke des Memorien- und des Wohltäterbuches des Klosters Ahrensbök. In: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte 88 (1963), S. 69–91.
- Otto Jarchov: Die Klostergrundherrschaft Ahrensbök. In: Jahrbuch für Heimatkunde (1978), S. 30–38.
- Hans Kiekbusch: Aufstieg und Niedergang des Ahrensböker Kartäuserkloster. In: Gemeinde Ahrensbök (Hrsg.): Aufsätze zur Geschichte Ahrensböks. Ahrensbök 1978, S. 41–46.
- Jürgen Wätjer: Die Geschichte des Kartäuserklosters „Templum Beatae Mariae“ zu Ahrensbök (1397–1564) (= Beiträge und Mitteilungen des Vereins für Katholische Kirchengeschichte in Hamburg und Schleswig-Holstein. Band 2). Verlag Institut für Anglistik und Amerikanistik, Salzburg 1988.
- Otto Rönnpag: Das Kartäuserkloster in Ahrensbök. In: Eutiner Jahrbuch für Heimatkunde (1992), S. 88–92.
- Klaus Zutz: Ahrensböker Marienkirche 670 Jahre (1328–1998). In: Jahrbuch für Heimatkunde (1999), S. 149–152.
- Jürgen Wätjer: Ahrensbök. In: Gerhard Schlegel, James Hogg (Hrsg.): Monasticon Cartusiense. Band 2 (= Analecta Cartusiana. Band 2). Salzburg 2004, S. 748–753.
- Dieter-Jürgen Mehlhorn: Klöster und Stifte in Schleswig-Holstein. 1200 Jahre Geschichte, Architektur und Kunst. Kiel 2007.
- Wolfgang Prange: Das Ende des Kartäuserklosters Ahrensbök und sein letzter Mönch. In: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte 134 (2009), S. 59–94.
- Wolfgang Prange: Weitere Bruchstücke vom Wohltäterbuch des Kartäuserklosters Ahrensbök. In: Ders.: Analecta Holsatica. Neue Beiträge zur schleswig-holsteinischen Geschichte (= Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins. Band 116). Neumünster 2011, S. 22–34.
- Oliver Auge, Anja Rasche: Ahrensbök. Kartäuser. In: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hrsg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. Band 1. Schnell & Steiner, Regensburg 2019, S. 143–176.
Einzelnachweise
- Oliver Auge, Anja Rasche: Ahrensbök. Kartäuser. In: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hrsg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. Schnell & Steiner, Regensburg 2019, Bd. 1, S. 144.
- Werner Carstens (Bearb.): 1389–1400 (= Schleswig-Holsteinische Regesten und Urkunden. Band 6.2). Neumünster/Hamburg 1971, Nr. 945.
- Werner Carstens (Bearb.): 1389–1400 (= Schleswig-Holsteinische Regesten und Urkunden. Band 6.2). Neumünster/Hamburg 1971, Nr. 1341.
- Werner Carstens (Bearb.): 1389–1400 (= Schleswig-Holsteinische Regesten und Urkunden. Band 6.2). Neumünster/Hamburg 1971, Nr. 1402. Vgl. auch die Ausführung Eberhards, ediert ebd., Nr. 1450.
- Wolfgang Prange (Bearb.): Kloster Ahrensbök 1328–1565 (= Schleswig-Holsteinische Regesten und Urkunden. Band 10). Neumünster/Hamburg 1989, Nr. 77.
- Oliver Auge, Anja Rasche: Ahrensbök. Kartäuser. In: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hrsg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. Band 1. Schnell & Steiner, Regensburg 2019, S. 152, 158.
- Werner Carstens (Bearb.): 1389–1400 (= Schleswig-Holsteinische Regesten und Urkunden. Band 6.2). Neumünster/Hamburg 1971, Nr. 1402. Vgl. auch die Ausführung Eberhards, ediert ebd., Nr. 1615.
- Oliver Auge, Anja Rasche: Ahrensbök. Kartäuser. In: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hrsg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. Schnell & Steiner, Regensburg 2019, Bd. 1, S. 146.
- „redditus villas seu bona infra terram nostram Holsatiae“. Zit. n. Werner Carstens (Bearb.): 1389–1400 (= Schleswig-Holsteinische Regesten und Urkunden. Band 6.2). Neumünster/Hamburg 1971, Nr. 1312.
- Oliver Auge, Anja Rasche: Ahrensbök. Kartäuser. In: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hrsg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. Band 1. Schnell & Steiner, Regensburg 2019, S. 146, 152–158.
- Wolfgang Prange (Bearb.): Kloster Ahrensbök 1328–1565 (= Schleswig-Holsteinische Regesten und Urkunden. Band 10). Neumünster/Hamburg 1989, Nr. 136.
- Oliver Auge, Anja Rasche: Ahrensbök. Kartäuser. In: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hrsg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. Schnell & Steiner, Regensburg 2019, Bd. 1, S. 150.
- Wolfgang Prange: Das Ende des Kartäuserklosters Ahrensbök und sein letzter Mönch. In: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte 134 (2009), S. 59–94, hier S. 65.
- Oliver Auge, Anja Rasche: Ahrensbök. Kartäuser. In: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hrsg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. Schnell & Steiner, Regensburg 2019, Bd. 1, S. 158.
- Oliver Auge, Anja Rasche: Ahrensbök. Kartäuser. In: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hrsg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. Schnell & Steiner, Regensburg 2019, Bd. 1, S. 148.
- Oliver Auge, Anja Rasche: Ahrensbök. Kartäuser. In: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hrsg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. Band 1. Schnell & Steiner, Regensburg 2019, S. 149.
- Oliver Auge, Anja Rasche: Ahrensbök. Kartäuser. In: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hrsg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. Band 1. Schnell & Steiner, Regensburg 2019, S. 149–150.
- Dieter-Jürgen Mehlhorn: Klöster und Stifte in Schleswig-Holstein. 1200 Jahre Geschichte, Architektur und Kunst. Kiel 2007, S. 230.
- Wolfgang Prange: Das Ende des Kartäuserklosters Ahrensbök und sein letzter Mönch. In: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte 134 (2009), S. 59–94; Oliver Auge, Anja Rasche: Ahrensbök. Kartäuser. In: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hrsg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. Schnell & Steiner, Regensburg 2019, Bd. 1, S. 150.
- Oliver Auge, Anja Rasche: Ahrensbök. Kartäuser. In: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hrsg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. Schnell & Steiner, Regensburg 2019, Bd. 1, S. 151.
- Oliver Auge, Anja Rasche: Ahrensbök. Kartäuser. In: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hrsg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. Schnell & Steiner, Regensburg 2019, Bd. 1, S. 166.
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Hamburg. Schleswig-Holstein. Bearb. v. Johannes Habich u. a. Berlin / München 2009, S. 151.
- G. C. Friedrich Lisch: Ein Zeichen der Reformation vor Luther in Mecklenburg. In: Jahrbuch des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde 6 (1841), S. 1–8, hier S. 6 u. 8.
- Oliver Auge, Anja Rasche: Ahrensbök. Kartäuser. In: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hrsg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. Schnell & Steiner, Regensburg 2019, Bd. 1, S. 160.
- Wolfgang Prange: Weitere Bruchstücke vom Wohltäterbuch des Kartäuserklosters Ahrensbök. In: Ders.: Analecta Holsatica. Neue Beiträge zur schleswig-holsteinischen Geschichte (= Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins. Band 116). Neumünster 2011, S. 22–34, hier S. 31.
- Oliver Auge, Anja Rasche: Ahrensbök. Kartäuser. In: Oliver Auge, Katja Hillebrand (Hrsg.): Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg. Klöster, Stifte und Konvente von den Anfängen bis zur Reformation. Schnell & Steiner, Regensburg 2019, Bd. 1, S. 162.
Koordinaten: 54° 0′ 44″ N, 10° 34′ 18″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Kloster Ahrensbok war eine Kartause des Kartauserordens in Ahrensbok in Holstein Der Konvent bestand vom 9 Dezember 1397 bis zum 27 Januar 1564 GeschichteVorgeschichte Die Geschichte des Klosters geht auf ein Gelubde der Holsteiner Grafen Heinrich II Nikolaus und Adolf VII zuruck die 1357 als Dank fur die Ruckgewinnung der Insel Fehmarn gelobten der Jungfrau Maria ein Jungfrauenkloster zu stiften Es blieb bei der Absichtserklarung bis der Lubecker Domherrn Jacob Krumbek 1386 87 in Ubereinkunft mit Adolf VII eine Stiftung zugunsten des noch zu grundenden Jungfrauenklosters machte und daraufhin mit dem Bau der Klostergebaude begonnen wurde Nach dem Tod von Graf Adolf 1390 entschied sich Gerhard VI von Holstein Rendsburg als Nachfolger jedoch statt eines Frauenklosters Augustinereremiten anzusiedeln worauf Krumbek drohte seine Stiftung zuruckzuziehen 1397 einigten sich Gerhard VI der Lubecker Bischof Eberhard von Attendorn und der Testamentvollstrecker des mittlerweile verstorbenen Krumbek der Lubecker Domherr Albert Rodenborch schliesslich auf die Grundung eines Kartauserklosters Die Bruder Gerhards Albrecht II und Heinrich III stimmten ebenfalls der Errichtung eines Kartauserklosters zu Die Grundung erfolgte in Anwesenheit der Prioren der Kartausen in Erfurt Hildesheim und Eisenach Herzog Gerhards des Lubecker Bischofs Eberhard und der Testamentsvollstrecker Krumbeks am 9 Dezember 1397 Die papstliche Genehmigung der Umwandlung des geplanten Nonnenklosters in eine Kartause die notig war da Krumbeks Stifterwillen posthum nicht entsprochen wurde erfolgte erst im folgenden Jahr durch einen Beauftragten Papst Bonifatius IX in Rom der wiederum den Lubecker Bischof Eberhard mit der Ausfuhrung beauftragte Klosterzeit 1399 erhielt die Kartause Templum Beatae Mariae vom Lubecker Bischof Eberhard von Attendorn mit Johann von Hoya den ersten Prior Die Besiedlung erfolgte aus den Kartause Erfurt Hildesheim und Wurzburg Die in unmittelbarer Nahe liegende 1328 gestiftete Pfarr und Wallfahrtskirche St Marien wurde dem neuen Kloster inkorporiert Nach dem Tod des letzten Ortspriesters Hinrich Mewes 1408 und der endgultigen Inkorporation der Pfarrkirche in das Kloster bestimmten die Kartauser selbst den ortlichen Pfarrer der weder Angehoriger der Klostergemeinschaft noch des Ordens war und ubernahmen damit Verantwortung fur die Seelsorge der Einwohner des Kirchspiels Die Fertigstellung der Klostergebaude wurde durch einen Ablass und von Wallfahrern zu einem angeblich wundertatigen Marienbild mitfinanziert Zwar durften die Kartauser nach einer Bestimmung vom 20 Mai 1397 kein weiteres Land im Herzogtum Holstein kauflich erwerben Schenkungen waren jedoch von dieser Regelung nicht betroffen Ab 1413 billigten die Landesherren auch Landkaufe wobei sie sich ein Wiederkaufsrecht vorbehielten So vermehrte sich der Grundbesitz des Klosters schnell Das weitgehend geschlossene Klostergut umfasste mehr als vierzig Ortschaften und reichte bis nach Scharbeutz an der Lubecker Bucht Daruber hinaus erhielt das Kloster sogar Einkunfte aus Fehmarn Der uberwiegende Teil der Landereien des Klosters musste verpachtet werden da der Konvent aufgrund der Ordensbestimmungen lediglich einen Bruchteil fur den Eigenbedarf bewirtschaften konnte 1460 verzichtete Christian I grossteilig auf die Wiederkaufsrechte Das Kloster besass in Lubeck ein Stadthaus in der Dankwartsgrube Nr 12 und zumindest um 1538 ebenso in Burg auf Fehmarn Seit 1463 verband die Ahrensboker Kartauser eine Gebetsverbruderung mit der Kartause Marienehe bei Rostock Das verhaltnismassig abgelegene Kloster diente den Landesherren und anderen hochgestellten Personen bei Reisen als Absteige wobei die Kosten allein vom Kloster zu tragen waren Auch den mitreisenden Tross hatte das Kloster zu versorgen Diese Pflichten fuhrten bei gleichzeitigem Sinken der Einnahmen aus den Landereien in der Mitte des 16 Jahrhunderts zu erheblichen finanziellen Schwierigkeiten Dazu trug auch die erstmalige Besteuerung geistlichen Besitzes durch Konig Friedrich I seit 1526 bei Im Zuge der Grafenfehde 1534 wurde das Kloster durch Marx Meyer und seine Lubecker Soldaten gebrandschatzt Konig Christian III hatte bereits 1542 eine lutherische Kirchenordnung fur Schleswig Holstein erlassen die die Reformation im Lande einfuhrte den Feldklostern wie Ahrensbok jedoch zunachst den Fortbestand sicherte So konnte die Ahrensboker Kartause trotz aller Belastungen und zunehmender Verschuldung noch uber zwanzig Jahre weiter bestehen und auch vertriebene Monche aus anderswo aufgelosten Klostern aufnehmen Koniglichen Aufforderungen die Heilige Messe und die Ordensgewander aufzugeben kamen die Monche nicht nach Erst die Landesteilung 1564 fuhrte zur Auflosung des Klosters Nach der Reformation Bei der Landesteilung 1564 fiel das Kloster an Herzog Johann den Jungeren von Schleswig Holstein Sonderburg der das aus dem Klosterland gebildete Amt Ahrensbok zunachst seiner Mutter Dorothea von Sachsen Lauenburg als Teil ihres Wittums uberliess Im Jahr 1565 verliessen die beiden letzten Monche das Kloster Einer der beiden der als Urkundenfalscher gesuchte Heinrich Breide verkaufte Kelche und vom Kloster bereits verpfandete Kaseln und konnte sich damit mehrere Vikarien am Lubecker Dom und weiteren inzwischen evangelischen Kirchen in Lubeck kaufen 1584 liess Herzog Johann die Klostergebaude abbrechen Nur die Kirche blieb als Gemeindekirche des Ortes Ahrensbok erhalten Das so gewonnene Baumaterial wurde in der Zeit von 1593 bis 1601 zur Errichtung eines Schlosses in Ahrensbok verwandt Schloss Hoppenbrook war von 1623 bis 1636 Residenz des durch Erbteilung entstandenen abgeteilten Herzogtums Schleswig Holstein Sonderburg Plon Das Herzogtum bestand von 1623 bis zum Tod von Herzog Friedrich Karl 1706 1761 danach fiel das Territorium an das danische Konigshaus Herzog Joachim Ernst 1623 1671 liess das Schloss Plon neu errichten Nach dessen Fertigstellung wurde die Residenz von Ahrensbok nach Plon verlegt Schloss Hoppenbrook wurde zum Witwensitz Nach dem Tod der Herzogin Juliane Luise der Witwe von Herzog Joachim Friedrich im Jahr 1740 wurde es abgerissen Heute steht an der Stelle das Rathaus der Gemeinde Ahrensbok in einer Parkanlage die die Graben der fruheren Schlossanlage noch erkennen lasst KlosterkircheDie Marienkirche in Ahrensbok Hauptartikel Marienkirche Ahrensbok Einziges erhaltenes Gebaude aus der Kartauserzeit ist die backsteingotische Kirche von Ahrensbok die Johann III von Holstein Kiel 1328 anstelle der alteren Marien Kapelle aus dem spaten 13 Jahrhundert stiftete 1397 bis 1408 wurden Kirche und Kirchspiel der Kartause Ahrensbok inkorporiert Der rechteckige Bau der Pfarrkirche aus der Zeit um 1328 10 15 14 15 m wurde zur Klosterkirche und der neuen Nutzung entsprechend um 1400 um einen Langchor 10 15 18 m aus zwei gewolbten Jochen und 5 8 Chor nach Osten erweitert Der altere Bau und der Chor sind durch einen spitzen Scheidbogen getrennt an dem sich einstmals auch der fur den Orden zu erwartende Lettner oder eine Chorschranke befunden haben mag Aus der Bauphase nach der Klostergrundung stammen auch zwei Kapellenjoche die nordlich an den Chor anschliessen Diese nordlichen Anbauten wurden um 1485 nach Westen um ein Joch die Marienkapelle erweitert Diese Kapelle war durch ein eigenes heute zugemauertes Portal von Westen erschlossen Alle Gebaudeteile werden von einem gemeinsamen Satteldach geschlossen Dies erklart die gedrungene Form der Gewolbe im Chor da sie sich der Hohe des westlichen Gebaudeteils angleichen mussten Der Dachstuhl im Westen ist mittelalterlich Uber dem Chor ist er im Zuge einer Sanierung der Chorgewolbekappen 1751 erneuert worden was sich mit dem dendrochronologischen Datum um 1745 deckt In den Chor der Klosterkirche fallt durch funf dreibahnige Fenster Licht Hierfur stifteten Herzog Albrecht III von Mecklenburg und seine Gemahlin Agnes 1410 noch wahrend der Bauphase um 1400 ein Kirchfenster Ebenso gaben Christian I und Dorothea von Brandenburg sowie Magnus II von Mecklenburg Geld fur Fenster Auch der Lubecker Arzt Dietrich Schonewedder stiftete neben dem Bau von drei Monchszellen ein Chorfenster mit seinem Wappen und liess sich prominent im Chor unter dem glockentragenden Dachreiter bestatten Der Turm wurde erst 1760 61 im Westen angefugt und wird uber dem Portal durch eine Sandsteintafel mit einer Rokoko Inschrift geziert KlausurgebaudeDer Konventsbereich schloss vermutlich nach Suden direkt an die Kirche an und konnte vermutlich uber das heute zugemauerte Spitzbogenportal in der Chorsudwand erreicht werden Ca 6 m nordwestlich des barocken Turms wurde ein Brunnen ergraben Uber die Wirtschaftsgebaude ist archivalisch bekannt dass Albert Rodenborch 1422 durch eine Stiftung die Errichtung der Klosterkuche sowie eines Brau und Backhauses ermoglichte 1584 liess Herzog Johann der Jungere von Schleswig Holstein Sonderburg die Klostergebaude bis auf die Kirche abbrechen und verwendete das Baumaterial fur den Bau des Schlosses in Ahrensbok PriorenGelistet sind die Prioren des Klosters soweit sie archivalisch fassbar sind Johannes von Hoya 1398 99 1407 Hinrich 1408 1413 Gottfried Basedow 1413 1437 38 Paul Grambeck 1438 1453 Gregor 1453 1465 Peter 1465 1466 Johannes Stenwech 1466 Nikolaus Kannen 1466 1470 Georg 1475 Johannes Cordes 1478 1483 Johannes Sasse 1483 84 Georg 1484 1492 Bertold Jebe 1492 1493 Stephan Zerrentin 1494 1500 Dietrich 1500 1502 Johannes Voss 1502 1503 Bertholdus Jebe 1503 1504 Arnold Landmann 1505 1508 Stephan Zerrentin 1508 1512 Johannes von Greben 1513 1517 Johannes Wickboldt 1518 1527 Wilhelm 1528 1532 Petrus Arthiehusen 1533 1537 Henning Sangmester 1538 1564 QuellenPeter Hanssen Kurzgefasste zuverlassige Nachricht von den Holstein Plonischen Landen wobey zugleich die Geschichte von den beiden beruhmten Clostern Arensbock und Reinfeld grosstentheils aus ungedruckten Uhrkunden mitgetheilet worden J C Wehrt Plon 1759 Digitalisat British Library Wilhelm Leverkus Auszug aus dem Urkundenbuch der Karthause zu Arensbok In Archiv fur Staats u Kirchengeschichte d Herzogthumer Schleswig Holstein Lauenburg 5 1843 S 175 224 Adam Jessien Hrsg Diplomatarium des Klosters Ahrensbok Urkundensammlungen der Schleswig Holstein Lauenburgischen Gesellschaft fur Vaterlandische Geschichte Band 3 1 Akademische Buchhandlung Kiel 1852 Gustav von Buchwald Bearb Register zum Diplomatarium des Klosters Ahrensbok Kiel 1877 Wolfgang Prange Bearb Kloster Ahrensbok 1328 1565 Schleswig Holsteinische Regesten und Urkunden Band 10 Neumunster Hamburg 1989 LiteraturVolquart Pauls Die Klostergrundherrschaft Ahrensbok Ein Beitrag zur Geschichte des Karthauserordens In Zeitschrift der Gesellschaft fur Schleswig Holsteinische Geschichte 54 1924 S 1 152 Hugo Rahtgens Die Kirche des ehemaligen Karthauserklosters zu Ahrensbok In Nordelbingen 3 1924 S 97 132 Werner Neugebauer Schones Holstein Lubeck 1957 S 84 85 Wolfgang Prange Bruchstucke des Memorien und des Wohltaterbuches des Klosters Ahrensbok In Zeitschrift der Gesellschaft fur Schleswig Holsteinische Geschichte 88 1963 S 69 91 Otto Jarchov Die Klostergrundherrschaft Ahrensbok In Jahrbuch fur Heimatkunde 1978 S 30 38 Hans Kiekbusch Aufstieg und Niedergang des Ahrensboker Kartauserkloster In Gemeinde Ahrensbok Hrsg Aufsatze zur Geschichte Ahrensboks Ahrensbok 1978 S 41 46 Jurgen Watjer Die Geschichte des Kartauserklosters Templum Beatae Mariae zu Ahrensbok 1397 1564 Beitrage und Mitteilungen des Vereins fur Katholische Kirchengeschichte in Hamburg und Schleswig Holstein Band 2 Verlag Institut fur Anglistik und Amerikanistik Salzburg 1988 Otto Ronnpag Das Kartauserkloster in Ahrensbok In Eutiner Jahrbuch fur Heimatkunde 1992 S 88 92 Klaus Zutz Ahrensboker Marienkirche 670 Jahre 1328 1998 In Jahrbuch fur Heimatkunde 1999 S 149 152 Jurgen Watjer Ahrensbok In Gerhard Schlegel James Hogg Hrsg Monasticon Cartusiense Band 2 Analecta Cartusiana Band 2 Salzburg 2004 S 748 753 Dieter Jurgen Mehlhorn Kloster und Stifte in Schleswig Holstein 1200 Jahre Geschichte Architektur und Kunst Kiel 2007 Wolfgang Prange Das Ende des Kartauserklosters Ahrensbok und sein letzter Monch In Zeitschrift der Gesellschaft fur Schleswig Holsteinische Geschichte 134 2009 S 59 94 Wolfgang Prange Weitere Bruchstucke vom Wohltaterbuch des Kartauserklosters Ahrensbok In Ders Analecta Holsatica Neue Beitrage zur schleswig holsteinischen Geschichte Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig Holsteins Band 116 Neumunster 2011 S 22 34 Oliver Auge Anja Rasche Ahrensbok Kartauser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Band 1 Schnell amp Steiner Regensburg 2019 S 143 176 EinzelnachweiseOliver Auge Anja Rasche Ahrensbok Kartauser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Schnell amp Steiner Regensburg 2019 Bd 1 S 144 Werner Carstens Bearb 1389 1400 Schleswig Holsteinische Regesten und Urkunden Band 6 2 Neumunster Hamburg 1971 Nr 945 Werner Carstens Bearb 1389 1400 Schleswig Holsteinische Regesten und Urkunden Band 6 2 Neumunster Hamburg 1971 Nr 1341 Werner Carstens Bearb 1389 1400 Schleswig Holsteinische Regesten und Urkunden Band 6 2 Neumunster Hamburg 1971 Nr 1402 Vgl auch die Ausfuhrung Eberhards ediert ebd Nr 1450 Wolfgang Prange Bearb Kloster Ahrensbok 1328 1565 Schleswig Holsteinische Regesten und Urkunden Band 10 Neumunster Hamburg 1989 Nr 77 Oliver Auge Anja Rasche Ahrensbok Kartauser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Band 1 Schnell amp Steiner Regensburg 2019 S 152 158 Werner Carstens Bearb 1389 1400 Schleswig Holsteinische Regesten und Urkunden Band 6 2 Neumunster Hamburg 1971 Nr 1402 Vgl auch die Ausfuhrung Eberhards ediert ebd Nr 1615 Oliver Auge Anja Rasche Ahrensbok Kartauser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Schnell amp Steiner Regensburg 2019 Bd 1 S 146 redditus villas seu bona infra terram nostram Holsatiae Zit n Werner Carstens Bearb 1389 1400 Schleswig Holsteinische Regesten und Urkunden Band 6 2 Neumunster Hamburg 1971 Nr 1312 Oliver Auge Anja Rasche Ahrensbok Kartauser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Band 1 Schnell amp Steiner Regensburg 2019 S 146 152 158 Wolfgang Prange Bearb Kloster Ahrensbok 1328 1565 Schleswig Holsteinische Regesten und Urkunden Band 10 Neumunster Hamburg 1989 Nr 136 Oliver Auge Anja Rasche Ahrensbok Kartauser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Schnell amp Steiner Regensburg 2019 Bd 1 S 150 Wolfgang Prange Das Ende des Kartauserklosters Ahrensbok und sein letzter Monch In Zeitschrift der Gesellschaft fur Schleswig Holsteinische Geschichte 134 2009 S 59 94 hier S 65 Oliver Auge Anja Rasche Ahrensbok Kartauser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Schnell amp Steiner Regensburg 2019 Bd 1 S 158 Oliver Auge Anja Rasche Ahrensbok Kartauser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Schnell amp Steiner Regensburg 2019 Bd 1 S 148 Oliver Auge Anja Rasche Ahrensbok Kartauser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Band 1 Schnell amp Steiner Regensburg 2019 S 149 Oliver Auge Anja Rasche Ahrensbok Kartauser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Band 1 Schnell amp Steiner Regensburg 2019 S 149 150 Dieter Jurgen Mehlhorn Kloster und Stifte in Schleswig Holstein 1200 Jahre Geschichte Architektur und Kunst Kiel 2007 S 230 Wolfgang Prange Das Ende des Kartauserklosters Ahrensbok und sein letzter Monch In Zeitschrift der Gesellschaft fur Schleswig Holsteinische Geschichte 134 2009 S 59 94 Oliver Auge Anja Rasche Ahrensbok Kartauser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Schnell amp Steiner Regensburg 2019 Bd 1 S 150 Oliver Auge Anja Rasche Ahrensbok Kartauser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Schnell amp Steiner Regensburg 2019 Bd 1 S 151 Oliver Auge Anja Rasche Ahrensbok Kartauser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Schnell amp Steiner Regensburg 2019 Bd 1 S 166 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Hamburg Schleswig Holstein Bearb v Johannes Habich u a Berlin Munchen 2009 S 151 G C Friedrich Lisch Ein Zeichen der Reformation vor Luther in Mecklenburg In Jahrbuch des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde 6 1841 S 1 8 hier S 6 u 8 Oliver Auge Anja Rasche Ahrensbok Kartauser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Schnell amp Steiner Regensburg 2019 Bd 1 S 160 Wolfgang Prange Weitere Bruchstucke vom Wohltaterbuch des Kartauserklosters Ahrensbok In Ders Analecta Holsatica Neue Beitrage zur schleswig holsteinischen Geschichte Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig Holsteins Band 116 Neumunster 2011 S 22 34 hier S 31 Oliver Auge Anja Rasche Ahrensbok Kartauser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Schnell amp Steiner Regensburg 2019 Bd 1 S 162 Normdaten Korperschaft GND 4199571 5 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 239053907 54 012222222222 10 571666666667 Koordinaten 54 0 44 N 10 34 18 O