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Der Kreis Plön ist ein Kreis im Land Schleswig Holstein Der in der Holsteinischen Schweiz gelegene Kreis ist landschaftl

Kreis Plön

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Kreis Plön
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Der Kreis Plön ist ein Kreis im Land Schleswig-Holstein. Der in der Holsteinischen Schweiz gelegene Kreis ist landschaftlich durch das Ostholsteinische Hügelland mit vielen Seen, unter anderem dem Großen Plöner See, dem zehntgrößten See Deutschlands, geprägt. Politisch gesehen besteht der Kreis aus fünf dichter besiedelten Gemeinden an der Grenze zu Kiel bzw. an der Kieler Förde und einer Vielzahl von Gemeinden mit weniger als 1000 Einwohnern, die sich um die Zentralorte Schönberg (Holstein), Lütjenburg, Preetz, Selent, Plön und Wankendorf herum gruppieren. Bevölkerungsmäßig ist der Kreis Plön der kleinste Kreis in Schleswig-Holstein.

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 54° 14′ N, 10° 22′ O54.2410.36Koordinaten: 54° 14′ N, 10° 22′ O
Bestandszeitraum: 1867–
Bundesland: Schleswig-Holstein
Verwaltungssitz: Plön
Fläche: 1.083,57 km2
Einwohner: 130.609 (31. Dez. 2024)
Bevölkerungsdichte: 121 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: PLÖ
Kreisschlüssel: 01 0 57
NUTS: DEF0A
Kreisgliederung: 85 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Hamburger Straße 17–18
24306 Plön
Website: www.kreis-ploen.de
Landrat: Björn Demmin (parteilos)
Lage des Kreises Plön in Schleswig-Holstein

Geografie

Der Kreis Plön grenzt im Westen an die kreisfreien Städte Neumünster und Kiel sowie an den Kreis Rendsburg-Eckernförde, im Norden hat er eine Küste entlang der Ostsee, im Osten grenzt er an den Kreis Ostholstein und im Süden an den Kreis Segeberg.

Geschichte

Im Jahre 1867 trat eine preußische Verwaltungsreform in der Provinz Schleswig-Holstein in Kraft, und aus den Städten Lütjenburg und Plön, einem Teil des Amtes Plön und einer Vielzahl von adligen Gütern wurde der Kreis Plön gegründet. Die Gemeinde Gaarden schied am 1. April 1901 aus dem Kreis aus und wurde Teil der kreisfreien Stadt Kiel, ebenso die Gemeinde Ellerbek am 1. April 1910.

NS-Zeit

Mit der Verordnung über die Neugliederung von Landkreisen vom 1. August 1932 wurden 31 Gemeinden des aufgelösten Kreises Bordesholm in den Kreis Plön eingegliedert. Der Kreis Plön gab am 1. April 1938 die Gemeinde Brachenfeld und Teile der Gemeinde Tungendorf an die kreisfreie Stadt Neumünster und am 1. April 1939 die Gemeinde Elmschenhagen an die kreisfreie Stadt Kiel ab.

Im Kreis Plön gab es bereits 1930 9 NSDAP-Ortsgruppen mit etwa 300 Mitgliedern. Ein Jahr später war die Zahl der NS-Ortsgruppen im Kreis Plön auf 33 gestiegen. Auch der Aufbau der SA wurde vom Eutiner Rechtsanwalt und SA-Gruppenführer Heinrich Böhmcker vorangetrieben. Beim Wahlkampf zur Reichstagswahl 1930 am 14. September spielte die SA mit größeren Aufmärschen zu Fuß und mit Propagandafahrten mit Lastwagen, zu denen etwa 200 SA-Männer zusammengezogen waren, sowie mit 13 NSDAP-Versammlungen im Kreis Plön eine wichtige Rolle.Hans Friedrich Blunck, einer der 88 deutschen Schriftsteller, die im Oktober 1933 das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichneten, galt auch als Spiritus rector und Mitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer NSDAP-nahen Autorengruppe, deren Mitglieder mehrheitlich plattdeutsch geschriebene Werke publizierten. Nach seinem Rücktritt als Präsident der Reichsschrifttumskammer ließ er sich auf einem Hof bei Plön nieder, der zum geistigen und kulturellen Mittelpunkt für Schriftsteller aus Ostholstein und aus ganz Norddeutschland ausgebaut werden sollte.

Nur zwölf Tage nach den Reichstagswahlen am 5. März 1933 attackierte der damalige NSDAP-Kreisleiter Karl Schalow in einem offenen Brief den seit 1916 amtierenden Landrat des Kreises Plön, Max Kiepert. Dessen Amtsenthebung erfolgte im April 1933 auf Basis des neu erlassenen „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“. Nur wenige Tage später wurde der amtierende Landrat des Kreises Schleswig, Gerhard Werther, mit der Verwaltung des Plöner Landratsamtes beauftragt. Ab Mai 1933 fungierte er bis zu seinem Tod 1939 als offizieller Landrat und diente sich bereitwillig als Erfüllungsgehilfe des NS-Terrors an. Ihm folgte mit Klaus Meyer ein langjähriger Parteigenosse (Eintritt in die NSDAP: 15.8.1932) und Angehöriger der Schutzstaffel (Eintritt in die SS: 1.6.1933) nach, der ab September 1939 den Posten des Landrates bekleidete, aber schon im Juni des Folgejahres freiwillig in den aktiven Wehrdienst wechselte. Bis Kriegsende wurde Meyer kommissarisch vertreten.

Nachkriegszeit

Die Zeit nach 1945 war für den Kreis Plön sehr schwierig. Die Volkszählung im Oktober 1946 belegte mit 123.818 Einwohnern nahezu eine Verdopplung gegenüber der Vorkriegszeit (1939: 67.434). Diese starke Zunahme hatte zwei Ursachen: Zum einen wurden bereits während des Krieges viele Bürger aus Kiel aufgenommen, zum anderen wurden viele Vertriebene aus Hinterpommern, Ostpreußen, Danzig-Westpreußen, Schlesien und dem Sudetenland aufgenommen. Noch 1950 waren mehr als 9000 Personen in 77 Lagern untergebracht. Viele Vertriebene wurden auf den großen Gütern einquartiert, wo sie unter schwierigsten Bedingungen wohnten. So waren beispielsweise alleine in den Dachkammern des Herrenhauses von Bothkamp zeitweise rund 350 Flüchtlinge untergebracht.

Am 15. September 1946 wurden die ersten Gemeindevertretungen und am 13. Oktober 1946 wurde der erste Kreistag (CDU: 26 Sitze, SPD: 18 Sitze, KPD: 1 Sitz) gewählt. Die wichtigste Aufgabe in dieser Zeit war die Eingliederung der Vertriebenen. An dem waren die Eigentümer der Güter aus dem Kreis Plön mit knapp 12.000 Hektar beteiligt. In der Folge konnten knapp 1000 neue landwirtschaftliche Betriebe mit einer durchschnittlichen Größe von 15 bis 20 Hektaren gegründet werden.

Durch die schleswig-holsteinische Kreisgebietsreform vom 26. April 1970 verlor der Kreis Plön fast zehn Prozent seiner Fläche. Mit Bissee, Böhnhusen, Brügge, Flintbek, Groß Buchwald, Negenharrie, Reesdorf, Schönhorst und Techelsdorf kamen neun Gemeinden zum neuen Kreis Rendsburg-Eckernförde. Die vier Gemeinden Meimersdorf, Moorsee, Rönne und Wellsee wurden ein Teil der kreisfreien Stadt Kiel.

Siehe auch: Flüchtlinge in Schleswig-Holstein nach dem Zweiten Weltkrieg

Einwohnerentwicklung

Jeweiliges Kreisgebiet

Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den jeweiligen Gebietsstand.

Jahr Einwohner Quelle
1867 35.946
1900 66.596
1910 49.278
1925 50.944
1933 70.727
Jahr Einwohner Quelle
1939 067.145
1946 123.777
1950 124.276
1960 108.100
1970 106.800
Jahr Einwohner Quelle
1980 116.100
1990 120.800
2000 132.895
2010 134.291

Heutiger Gebietsstand

Die Einwohnerzahlen bis 1970 beziehen sich auf den Gebietsstand am 27. Mai 1970.

Jahr Einwohner
1871 (1. Dez.) 53.285
1885 (1. Dez.) 50.786
1895 (2. Dez.) 51.409
1905 (1. Dez.) 52.514
1925 (16. Juni) 55.668
1939 (17. Mai) 61.660
1950 (13. Sep.) 111.130
Jahr Einwohner
1961 (6. Juni) 98.530
1970 (27. Mai) 106.763
1987 (25. Mai) 115.892
2002 (30. Juni) 133.858
2007 (31. Dez.) 135.422
2012 (31. Dez.) 126.721

Konfessionsstatistik

Gemäß der Volkszählung 2011 waren 56,3 % der Einwohner evangelisch, 5,1 % römisch-katholisch und 38,6 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe. Der Anteil der Protestanten und Katholiken an der Gesamtbevölkerung ist in den folgenden elf Jahren um knapp 13 % gesunken. Gemäß dem Zensus 2022 waren (Stand Mai 2022) 44,5 % der Einwohner evangelisch, 4,5 % katholisch und 51,0 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.

Politik

Kreistag

Kreistagswahl Plön 2023
Wahlbeteiligung: 56,1 %
 %
40
30
20
10
0
33,2 %
19,8 %
18,7 %
7,8 %
6,4 %
5,7 %
5,7 %
2,0 %
0,5 %
0,1 %
n. k. %
CDU
SPD
Grüne
AfD
UWGe
GEMEINSAMf
FDP
Linke
PARTEI
Langej
KWGk
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2018
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−2,0 %p
−3,3 %p
−1,1 %p
+2,1 %p
+3,1 %p
+5,7 %p
+0,4 %p
−1,5 %p
+0,5 %p
+0,1 %p
−4,9 %p
CDU
SPD
Grüne
AfD
UWG
GEMEINSAM
FDP
Linke
PARTEI
Lange
KWG
Anmerkungen:
e Unabhängige Wählergemeinschaft Kreis Plön
f GEMEINSAM vor Ort - Wählergemeinschaft im Kreis Plön
j Einzelbewerber Lange
k KreisWählerGemeinschaft Plön
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%
Sitzverteilung im Kreistag Plön seit 2023
        
Insgesamt 63 Sitze
  • Linke: 1
  • SPD: 12
  • Grüne: 12
  • GEMEINSAM: 4
  • UWG: 4
  • FDP: 4
  • CDU: 21
  • AfD: 5

Nach der Kommunalwahl vom 26. Mai 2013 hatte der Kreistag nur noch die für Kreise unter 200.000 Einwohnern in Schleswig-Holstein vorgesehenen 45 Sitze und keine Überhangmandate mehr. Die CDU gewann die Direktmandate in 16 der nur noch 24 Wahlkreise, die SPD gewann 6 Wahlkreise, die Grünen einen (Wahlkreis Laboe). Die CDU errang insgesamt 17 Sitze im Kreistag, die SPD 13 und die Grünen 7. Jeweils 2 Sitze entfielen auf die FDP, die Freie Wählergemeinschaft Kreis Plön und die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG), je einen Sitz erhielten die Freie Wählergemeinschaft (FGW) und die Linke. Die CDU blieb klar stärkste Fraktion, der eigentliche Gewinner der Wahl aber waren die Grünen (+ 6,3 %, + 2 Sitze). Die Linke (- 4,2 %, - 2 Sitze) büßte zwei Drittel ihrer 2008 errungenen Stimmen und Mandate ein.

Durch die Kommunalwahl vom 25. Mai 2008 ergab sich folgende Sitzverteilung für den Kreistag: Die CDU stellte 22 Abgeordnete, die SPD 16. Die Grünen erhielten fünf Sitze. Vier Sitze gingen an die Freie Wählergemeinschaft (FWG) und weitere zwei Sitze an die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG). Die FDP hatte drei Sitze. Das Linksbündnis errang zwei Sitze und einen Sitz hatte ein fraktionsloses Mitglied der Partei DIE LINKE inne. Damit hatte der Kreistag 55 Abgeordnete, davon 10 Überhangmandate. Die CDU verlor fünf der 27 Direktmandate an die SPD und damit auch die absolute Mehrheit im Kreistag.

Im September 2011 schied eine Abgeordnete des Linksbündnisses aus dem Kreistag aus, ein zweiter Abgeordneter schloss sich der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen an. Für die ausgeschiedene Abgeordnete rückte ein Mitglied der Linken nach, wodurch diese Partei wieder den Fraktionsstatus erlangte.

Der Plöner Kreistag hatte während der Wahlperiode 2003–2008 durch Überhangmandate 53 ehrenamtliche Abgeordnete. Während dieser Zeit setzte sich der Kreistag aus 27 direkt gewählten Abgeordneten der CDU, 18 Abgeordneten der SPD, 4 der Grünen, 2 der Unabhängigen Wählergemeinschaft (UWG) und zwei der Freien Wählergemeinschaft (FWG) zusammen. Die CDU errang in allen 27 Wahlkreisen das Direktmandat und hatte die absolute Mehrheit der Abgeordneten im Kreistag.

Ergebnisse der Kreistagswahlen seit 2003
Partei / Liste Mandate 2003 Prozent 2008 Mandate 2008 Prozent 2013 Mandate 2013 Prozent 2018 Mandate 2018
CDU 27 37,2 % 22 36,9 % 17 35,5 % 20
SPD 18 28,6 % 16 29,8 % 13 23,1 % 13
GRÜNE 4 8,9 % 5 15,2 % 7 19,8 % 11
AfD – – – – – 5,7 % 3
FDP 0 6,6 % 3 4,2 % 2 5,3 % 3
KreisWählerGemeinschaft Plön (KWG) – – – – – 4,0 % 2
DIE LINKE. – 6,3 % 3 2,1 % 1 3,5 % 2
Unabhängige Wählergemeinschaft Kreis Plön (UWG Kreis Plön) 2 5,0 % 2 4,2 % 2 3,3 % 2
Freie Wählergemeinschaft Kreis Plön (FWG KP) – – – 4,5 % 2 – –
Freie Wählergemeinschaft Preetz/Kreis Plön (FWG Preetz/Kreis Plön) 2 7,3 % 4 2,6 % 1 – –
PIRATEN – – – 0,6 % – – –
Gesamt 53 100 % 55 100 % 45 100 % 56
Wahlbeteiligung k. A. 57,9 % 53,7 % 54,8 %

Landräte

  • 1868–1874:
  • 1874–1875: Wilhelm Woldeck von Arneburg
  • 1875–1889: Hugo von Brackel
  • 1889–1897: Christian zu Rantzau
  • 1897–1904: Karl von Behr
  • 1904–1914:
  • 1914–1933:
  • 1933–1939: Gerhard Werther
  • 1939: Regierungsassessor Hicke (Stellvertreter)
  • 1939–1945: Klaus Meyer
  • 1940–1943: Waldemar von Mohl (Kriegsvertreter)
  • 1943–1945: Alfons Galette (Kriegsvertreter)
  • 1945–1946: Fritz Köhler
  • 1946:
  • 1946–1950: Otto Wulff
  • 1950–1956:
  • 1956–1961: Karl Eberhard Laux
  • 1961–1979: Alfons Galette
  • 1979–1988: Wolf-Rüdiger von Bismarck
  • 1988–1994: Joachim Wege
  • 1994–2011: Volkram Gebel
  • 2011–2023: Stephanie Ladwig
  • seit 2023: Björn Demmin

(Quelle unter)

Kreispräsidenten

  • 1950–1951: Otto Wulff
  • 1951–1959: Wilhelm Löptin
  • 1959–1970: Wolf von Buchwaldt
  • 1970–1974: Heinrich Warstatis
  • 1974–1984: Günther Röhl
  • 1984–1988: Claus Hopp
  • 1988–1990: Kläre Vorreiter
  • 1990–1998: Hannelore Fojut
  • 1998–2003: Helga Hohnheit
  • 2003–2008: Werner Kalinka
  • 2008–2018: Peter Sönnichsen
  • 2018–2023: Stefan Leyk
  • seit 2023: Hildegard Mersmann

(Quelle unter)

Wappen

Blasonierung: „Durch einen silbernen Wellenbalken von Rot und Blau geteilt. Oben das silberne holsteinische Nesselblatt, begleitet rechts von einem silbernen Eichenblatt, links von einer silbernen Ähre; unten ein silberner Fisch.“

Flagge

Blasonierung: „Die Flagge zeigt inmitten eines weißen, oben von einem blauen, unten von einem roten breiten Streifen begrenzten Feldes das Kreiswappen etwas zur Stange hin verschoben.“

Gemeinden

Liste der Gemeinden und Ämter im Kreis Plön

Der Kreis Plön umfasst 85 Gemeinden, davon sechs amtsfreie Kommunen und sieben Ämter. Die Zahl der Gemeinden änderte sich zuletzt im März 2008 durch die Bildung der Stadt Schwentinental. (Einwohner am 31. Dezember 2024)

Amtsfreie Gemeinden
  • Ascheberg (Holstein) (3196)
  • Bönebüttel (2084)
  • Bösdorf (Holstein) (1246)
  • Plön, Stadt (8844)
  • Preetz, Stadt (16.503)
  • Schwentinental, Stadt (14.091)

Ämter mit amtsangehörigen Gemeinden (* = Sitz der Amtsverwaltung)

Siehe auch: Amt (Kommunalrecht)
  • 1. Amt Bokhorst-Wankendorf (7964)
  1. Belau (368)
  2. Großharrie (501)
  3. Rendswühren (732)
  4. Ruhwinkel (949)
  5. Schillsdorf (868)
  6. Stolpe (1263)
  7. Tasdorf 1 (366)
  8. Wankendorf* (2917)
  • 2. Amt Großer Plöner See (7946) [Sitz: Plön]
  1. Bosau 2 (3373)
  2. Dersau (979)
  3. Dörnick (259)
  4. Grebin (959)
  5. Kalübbe (563)
  6. Lebrade (552)
  7. Nehmten (294)
  8. Rantzau (337)
  9. Rathjensdorf 3 (470)
  10. Wittmoldt (160)
  • 3. Amt Lütjenburg (15.295)
  1. Behrensdorf (Ostsee) 4 (626)
  2. Blekendorf (1699)
  3. Dannau (563)
  4. Giekau (942)
  5. Helmstorf (299)
  6. Högsdorf (405)
  7. Hohenfelde (1038)
  8. Hohwacht (Ostsee) 5 (786)
  9. Kirchnüchel (186)
  10. Klamp (584)
  11. Kletkamp (107)
  12. Lütjenburg*, Stadt (5424)
  13. Panker (1471)
  14. Schwartbuck (805)
  15. Tröndel (360)
  • 4. Amt Preetz-Land (9199)
  1. Barmissen (171)
  2. Boksee (461)
  3. Bothkamp (250)
  4. Großbarkau (258)
  5. Honigsee (442)
  6. Kirchbarkau (821)
  7. Klein Barkau (266)
  8. Kühren (575)
  9. Lehmkuhlen (1275)
  10. Löptin (280)
  11. Nettelsee (442)
  12. Pohnsdorf (383)
  13. Postfeld (432)
  14. Rastorf (778)
  15. Schellhorn* (1539)
  16. Wahlstorf (431)
  17. Warnau (395)
  • 5. Amt Probstei (22.478)
  1. Barsbek (587)
  2. Bendfeld (213)
  3. Brodersdorf (420)
  4. Fahren (126)
  5. Fiefbergen (506)
  6. Höhndorf (476)
  7. Köhn (733)
  8. Krokau (402)
  9. Krummbek (392)
  10. Laboe (5546)
  11. Lutterbek (303)
  12. Passade (356)
  13. Prasdorf (462)
  14. Probsteierhagen (2469)
  15. Schönberg (Holstein)* (6206)
  16. Stakendorf (479)
  17. Stein (863)
  18. Stoltenberg (337)
  19. Wendtorf (963)
  20. Wisch (639)
  • 6. Amt Schrevenborn (19.191)
  1. Heikendorf* (8372)
  2. Mönkeberg (4025)
  3. Schönkirchen (6794)
  • 7. Amt Selent/Schlesen (5945) [Sitz: Schwentinental]
  1. Dobersdorf (1122)
  2. Fargau-Pratjau (751)
  3. Lammershagen (251)
  4. Martensrade (949)
  5. Mucheln (581)
  6. Schlesen (571)
  7. Selent (1720)
1 
Die Gemeinde Tasdorf hieß bis zum 15. September 1970 Tungendorf
2 
Die Gemeinde Bosau gehört dem Kreis Ostholstein an
3 
Die Gemeinde Rathjensdorf hieß bis zum 1. Oktober 1949 Tramm
4 
Die Gemeinde Behrensdorf (Ostsee) hieß bis zum 1. Oktober 1968 Waterneverstorf
5 
Die Gemeinde Hohwacht hieß bis zum 1. September 1963 Neudorf

Karte der Gemeinden und Ämter im Kreis Plön

Ehemalige Gemeinden

Die folgenden Gemeinden des Kreises Plön wurden während seines Bestehens in andere Gemeinden eingegliedert oder schieden aus dem Kreis aus:

Gemeinde eingemeindet
nach
Datum
Augstfelde 1. Juli 1929
Grebin 1. April 1938
Bissee zum Kreis Rendsburg-Eckernförde 26. April 1970
Böhnhusen zum Kreis Rendsburg-Eckernförde 26. April 1970
Börnsdorf 1. Juli 1929
Brachenfeld Neumünster 1. April 1938
Brügge zum Kreis Rendsburg-Eckernförde 26. April 1970
Stolpe 1. Januar 1974
Ellerbek Kiel 1. April 1910
Elmschenhagen Kiel 1. April 1939
Fargau Fargau-Pratjau 1. Januar 1974
Fiefharrie Negenharrie 1. April 1939
Barmissen 23. März 1922
Flintbek zum Kreis Rendsburg-Eckernförde 26. April 1970
Gaarden Kiel 1. April 1901
Höhndorf 1. Oktober 1938
Grebin 1. April 1938
Groß Buchwald zum Kreis Rendsburg-Eckernförde 26. April 1970
Groß Flintbek Flintbek 1. Oktober 1938
Bönebüttel 1. April 1939
Kaköhl Blekendorf 1. Oktober 1938
Dörnick 1. April 1929
Klausdorf Schwentinental 1. März 2008
Klein Flintbek Flintbek 1. Oktober 1938
Kleinharrie Großharrie 1. April 1939
Ascheberg 30. September 1928
Meimersdorf Kiel 26. April 1970
Bösdorf 1. April 1939
Moorsee Kiel 26. April 1970
Negenharrie zum Kreis Rendsburg-Eckernförde 26. April 1970
Nessendorf Blekendorf 1. Oktober 1938
Oppendorf Schönkirchen 1. April 1970
Nehmten 30. September 1928
Bösdorf 1. April 1939
Pratjau Fargau-Pratjau 1. Januar 1974
Raisdorf Schwentinental 1. März 2008
Rastorfer Passau Rastorf 15. November 1928
Ratjendorf Krummbek 1. April 1938
Reesdorf zum Kreis Rendsburg-Eckernförde 26. April 1970
Lehmkuhlen 1. Juni 1934
Rönne Kiel 26. April 1970
Schlüsbek Moorsee 1. April 1938
Schönhorst zum Kreis Rendsburg-Eckernförde 26. April 1970
Schönweide Grebin 1. Januar 1974
Pohnsdorf 1. Oktober 1938
Techelsdorf zum Kreis Rendsburg-Eckernförde 26. April 1970
Voorde Groß Flintbek 1. Oktober 1937
Preetz 31. März 1931
Wellsee Kiel 26. April 1970

Bis zu ihrer Auflösung in den 1920er Jahren gab es im Kreis Plön außerdem eine größere Anzahl von Gutsbezirken.

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Kreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen PLÖ zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Schutzgebiete

→ Hauptartikel: Liste der Naturschutzgebiete im Kreis Plön

Im Landkreis befinden sich 21 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).

Partnerschaften

Im Jahre 1952 übernahm der Kreis Plön eine Patenschaft für die aus ihrer Heimat, dem Landkreis Tilsit-Ragnit vertriebenen Bewohner Ostpreußens. Im Januar 2006 wurde die Patenschaft während eines Festaktes in Plön in eine kommunale Partnerschaft mit der heute auf diesem Gebiet bestehenden Gebietskörperschaft, der Munizipalverwaltung Neman, umgewandelt. Eine Partnerschaft mit dem estnischen Kreis Lääne-Viru besteht seit dem 2. November 1989.

Sonstiges

Für die Zwecke der Wirtschaftsförderung und des Regionalmarketing arbeitet der Kreis Plön in der Kiel Region mit der Stadt Kiel und dem Kreis Rendsburg-Eckernförde zusammen.

Im Zukunftsatlas 2019 belegte der Kreis Plön Rang 337 von 401 (2016: Rang 322 von 402) und zählt damit zu den Regionen mit „leichten Risiken“.

Da auf dem Truppenübungsplatz Putlos und auf dem Truppenübungsplatz Todendorf die Artillerietruppe und die Flugabwehr üben, gibt es im nordöstlichen Teil des Kreises weder Windkraftanlagen noch Freileitungen.

Literatur

  • Kreis Plön, hrsg. in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung, 1998, ISBN 3-88363-159-0.

Weblinks

Commons: Kreis Plön – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website des Kreises Plön
  • Literatur von und über Kreis Plön im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2024 (XLSX-Datei);(Hilfe dazu).
  2. Gesetze-Rechtsprechung Schleswig-Holstein ZÖSysV SH 2009 | Landesnorm Schleswig-Holstein | Gesamtausgabe | Landesverordnung zur Festlegung der Zentralen Orte und Stadtrandkerne einschließlich ihrer Nah- und Mittelbereiche sowie ihre Zuordnung zu den verschiedenen Stufen (Verordnung zum Zentralörtlichen System) vom 8. September 2009 | gültig von: 01.10.2009 gültig bis: 29.09.2019. Abgerufen am 9. April 2019. 
  3. „Verordnung, betreffend die Organisation der Kreis- und Distriktbehörden sowie die Kreisvertretung in der Provinz Schleswig-Holstein“ vom 22. September 1867, PrGS 1867, 1587
  4. Territoriale Veränderungen in Deutschland: Kreis Plön
  5. Lawrence D. Stokes: Kleinstadt und Nationalsozialismus: Ausgewählte Dokumente zur Geschichte von Eutin 1918–1945 (= Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins, Band 82). Wachholtz, Neumünster 1988, S. 94, 252; ISBN 3-529-02182-2.
  6. Lawrence D. Stokes (1988), S. 112.
  7. Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, S. 59.
  8. Lawrence D. Stokes: Der Eutiner Dichterkreis und der Nationalsozialismus, 1936–1945. Wachholtz Verlag, Neumünster 2001, S. 71.
  9. Oliver Auge (Hrsg.):150 Jahre Kreise in Schleswig-Holstein, Festgabe zum Jubiläum am 22. September 2017, Schleswig-Holsteinischer Landkreistag; aufgerufen am 28. März 2024.
  10. GenWiki: Kreis Plön
  11. Michael Rademacher: Ploen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  12. Volkszählung 1946
  13. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
  14. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
  15. Statistikamt Nord
  16. Datenbank Zensus 2011, Kreis Plön, Alter + Geschlecht (Memento vom 22. September 2021 im Internet Archive)
  17. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 21. 
  18. Ergebnisse Zensus 2011 Bevölkerung kompakt Personen Religion, abgerufen am 23. Juni 2024
  19. Bevölkerung kompakt (Gebietsstand 15.05.2022, Religion), abgerufen am 20. Juli 2024
  20. Kreiswahlen Kreiswahl in Plön. Abgerufen am 23. Mai 2023. 
  21. [1] Kommunalwahlrecht in Schleswig-Holstein, abgerufen am 7. September 2017
  22. [2] Kreis Plön: Wahlergebnisse Kreiswahl 2013, abgerufen am 7. September 2017
  23. [3] Kreis Plön: Wahlergebnisse Kreiswahl 2008, abgerufen am 7. September 2017
  24. [4] Kreis Plön: Wahlergebnisse Kreiswahl 2008, abgerufen am 7. September 2017
  25. Martin Göllnitz: Der Kreis Plön. Abgerufen am 24. Mai 2020. 
  26. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
  27. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2024 (XLSX-Datei);(Hilfe dazu).
  28. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein. Historisches Gemeindeverzeichnis: Kreis Plön. Kiel 1972 (Digitalisat bei genealogy.net [abgerufen am 21. April 2015]). 
  29. Gemeinden und Gutsbezirke im Kreis Plön, Stand 1910
  30. PROGNOS Zukunftsatlas 2019. In: Handelsblatt. Archiviert vom Original am 8. Juli 2019; abgerufen am 13. Januar 2022. 
Kreise und kreisfreie Städte im Land Schleswig-Holstein
Kreise:

Dithmarschen | Herzogtum Lauenburg | Nordfriesland | Ostholstein | Pinneberg | Plön | Rendsburg-Eckernförde | Schleswig-Flensburg | Segeberg | Steinburg | Stormarn

Kreisfreie Städte:

Flensburg | Kiel | Lübeck | Neumünster

Normdaten (Geografikum): GND: 4046386-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n82230637 | VIAF: 143098212

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:14

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Der Kreis Plon ist ein Kreis im Land Schleswig Holstein Der in der Holsteinischen Schweiz gelegene Kreis ist landschaftlich durch das Ostholsteinische Hugelland mit vielen Seen unter anderem dem Grossen Ploner See dem zehntgrossten See Deutschlands gepragt Politisch gesehen besteht der Kreis aus funf dichter besiedelten Gemeinden an der Grenze zu Kiel bzw an der Kieler Forde und einer Vielzahl von Gemeinden mit weniger als 1000 Einwohnern die sich um die Zentralorte Schonberg Holstein Lutjenburg Preetz Selent Plon und Wankendorf herum gruppieren Bevolkerungsmassig ist der Kreis Plon der kleinste Kreis in Schleswig Holstein Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 54 14 N 10 22 O 54 24 10 36 Koordinaten 54 14 N 10 22 OBestandszeitraum 1867 Bundesland Schleswig HolsteinVerwaltungssitz PlonFlache 1 083 57 km2Einwohner 130 609 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 121 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen PLOKreisschlussel 01 0 57NUTS DEF0AKreisgliederung 85 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Hamburger Strasse 17 18 24306 PlonWebsite www kreis ploen deLandrat Bjorn Demmin parteilos Lage des Kreises Plon in Schleswig HolsteinKarteGeografieDer Kreis Plon grenzt im Westen an die kreisfreien Stadte Neumunster und Kiel sowie an den Kreis Rendsburg Eckernforde im Norden hat er eine Kuste entlang der Ostsee im Osten grenzt er an den Kreis Ostholstein und im Suden an den Kreis Segeberg GeschichteIm Jahre 1867 trat eine preussische Verwaltungsreform in der Provinz Schleswig Holstein in Kraft und aus den Stadten Lutjenburg und Plon einem Teil des Amtes Plon und einer Vielzahl von adligen Gutern wurde der Kreis Plon gegrundet Die Gemeinde Gaarden schied am 1 April 1901 aus dem Kreis aus und wurde Teil der kreisfreien Stadt Kiel ebenso die Gemeinde Ellerbek am 1 April 1910 NS Zeit Mit der Verordnung uber die Neugliederung von Landkreisen vom 1 August 1932 wurden 31 Gemeinden des aufgelosten Kreises Bordesholm in den Kreis Plon eingegliedert Der Kreis Plon gab am 1 April 1938 die Gemeinde Brachenfeld und Teile der Gemeinde Tungendorf an die kreisfreie Stadt Neumunster und am 1 April 1939 die Gemeinde Elmschenhagen an die kreisfreie Stadt Kiel ab Im Kreis Plon gab es bereits 1930 9 NSDAP Ortsgruppen mit etwa 300 Mitgliedern Ein Jahr spater war die Zahl der NS Ortsgruppen im Kreis Plon auf 33 gestiegen Auch der Aufbau der SA wurde vom Eutiner Rechtsanwalt und SA Gruppenfuhrer Heinrich Bohmcker vorangetrieben Beim Wahlkampf zur Reichstagswahl 1930 am 14 September spielte die SA mit grosseren Aufmarschen zu Fuss und mit Propagandafahrten mit Lastwagen zu denen etwa 200 SA Manner zusammengezogen waren sowie mit 13 NSDAP Versammlungen im Kreis Plon eine wichtige Rolle Hans Friedrich Blunck einer der 88 deutschen Schriftsteller die im Oktober 1933 das Gelobnis treuester Gefolgschaft fur Adolf Hitler unterzeichneten galt auch als Spiritus rector und Mitglied des 1936 gegrundeten Eutiner Dichterkreises einer NSDAP nahen Autorengruppe deren Mitglieder mehrheitlich plattdeutsch geschriebene Werke publizierten Nach seinem Rucktritt als Prasident der Reichsschrifttumskammer liess er sich auf einem Hof bei Plon nieder der zum geistigen und kulturellen Mittelpunkt fur Schriftsteller aus Ostholstein und aus ganz Norddeutschland ausgebaut werden sollte Nur zwolf Tage nach den Reichstagswahlen am 5 Marz 1933 attackierte der damalige NSDAP Kreisleiter Karl Schalow in einem offenen Brief den seit 1916 amtierenden Landrat des Kreises Plon Max Kiepert Dessen Amtsenthebung erfolgte im April 1933 auf Basis des neu erlassenen Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums Nur wenige Tage spater wurde der amtierende Landrat des Kreises Schleswig Gerhard Werther mit der Verwaltung des Ploner Landratsamtes beauftragt Ab Mai 1933 fungierte er bis zu seinem Tod 1939 als offizieller Landrat und diente sich bereitwillig als Erfullungsgehilfe des NS Terrors an Ihm folgte mit Klaus Meyer ein langjahriger Parteigenosse Eintritt in die NSDAP 15 8 1932 und Angehoriger der Schutzstaffel Eintritt in die SS 1 6 1933 nach der ab September 1939 den Posten des Landrates bekleidete aber schon im Juni des Folgejahres freiwillig in den aktiven Wehrdienst wechselte Bis Kriegsende wurde Meyer kommissarisch vertreten Nachkriegszeit Die Zeit nach 1945 war fur den Kreis Plon sehr schwierig Die Volkszahlung im Oktober 1946 belegte mit 123 818 Einwohnern nahezu eine Verdopplung gegenuber der Vorkriegszeit 1939 67 434 Diese starke Zunahme hatte zwei Ursachen Zum einen wurden bereits wahrend des Krieges viele Burger aus Kiel aufgenommen zum anderen wurden viele Vertriebene aus Hinterpommern Ostpreussen Danzig Westpreussen Schlesien und dem Sudetenland aufgenommen Noch 1950 waren mehr als 9000 Personen in 77 Lagern untergebracht Viele Vertriebene wurden auf den grossen Gutern einquartiert wo sie unter schwierigsten Bedingungen wohnten So waren beispielsweise alleine in den Dachkammern des Herrenhauses von Bothkamp zeitweise rund 350 Fluchtlinge untergebracht Am 15 September 1946 wurden die ersten Gemeindevertretungen und am 13 Oktober 1946 wurde der erste Kreistag CDU 26 Sitze SPD 18 Sitze KPD 1 Sitz gewahlt Die wichtigste Aufgabe in dieser Zeit war die Eingliederung der Vertriebenen An dem waren die Eigentumer der Guter aus dem Kreis Plon mit knapp 12 000 Hektar beteiligt In der Folge konnten knapp 1000 neue landwirtschaftliche Betriebe mit einer durchschnittlichen Grosse von 15 bis 20 Hektaren gegrundet werden Durch die schleswig holsteinische Kreisgebietsreform vom 26 April 1970 verlor der Kreis Plon fast zehn Prozent seiner Flache Mit Bissee Bohnhusen Brugge Flintbek Gross Buchwald Negenharrie Reesdorf Schonhorst und Techelsdorf kamen neun Gemeinden zum neuen Kreis Rendsburg Eckernforde Die vier Gemeinden Meimersdorf Moorsee Ronne und Wellsee wurden ein Teil der kreisfreien Stadt Kiel Siehe auch Fluchtlinge in Schleswig Holstein nach dem Zweiten WeltkriegEinwohnerentwicklungJeweiliges Kreisgebiet Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den jeweiligen Gebietsstand Jahr Einwohner Quelle1867 35 9461900 66 5961910 49 2781925 50 9441933 70 727 Jahr Einwohner Quelle1939 0 67 1451946 123 7771950 124 2761960 108 1001970 106 800 Jahr Einwohner Quelle1980 116 1001990 120 8002000 132 8952010 134 291Bevolkerungspyramide fur den Kreis Plon Datenquelle Zensus 2011 Heutiger Gebietsstand Die Einwohnerzahlen bis 1970 beziehen sich auf den Gebietsstand am 27 Mai 1970 Jahr Einwohner1871 1 Dez 53 2851885 1 Dez 50 7861895 2 Dez 51 4091905 1 Dez 52 5141925 16 Juni 55 6681939 17 Mai 61 6601950 13 Sep 111 130 Jahr Einwohner1961 6 Juni 98 5301970 27 Mai 106 7631987 25 Mai 115 8922002 30 Juni 133 8582007 31 Dez 135 4222012 31 Dez 126 721Konfessionsstatistik Gemass der Volkszahlung 2011 waren 56 3 der Einwohner evangelisch 5 1 romisch katholisch und 38 6 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe Der Anteil der Protestanten und Katholiken an der Gesamtbevolkerung ist in den folgenden elf Jahren um knapp 13 gesunken Gemass dem Zensus 2022 waren Stand Mai 2022 44 5 der Einwohner evangelisch 4 5 katholisch und 51 0 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe PolitikKreistag Kreistagswahl Plon 2023Wahlbeteiligung 56 1 40302010033 2 19 8 18 7 7 8 6 4 5 7 5 7 2 0 0 5 0 1 n k CDUSPDGruneAfDUWGeGEMEINSAM fFDPLinkePARTEILange jKWG kGewinne und Verlusteim Vergleich zu 2018 p 6 4 2 0 2 4 6 2 0 p 3 3 p 1 1 p 2 1 p 3 1 p 5 7 p 0 4 p 1 5 p 0 5 p 0 1 p 4 9 pCDUSPDGruneAfDUWGGEMEINSAMFDPLinkePARTEILangeKWG Anmerkungen e Unabhangige Wahlergemeinschaft Kreis Plonf GEMEINSAM vor Ort Wahlergemeinschaft im Kreis Plonj Einzelbewerber Langek KreisWahlerGemeinschaft PlonVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Sitzverteilung im Kreistag Plon seit 2023 Insgesamt 63 Sitze Linke 1 SPD 12 Grune 12 GEMEINSAM 4 UWG 4 FDP 4 CDU 21 AfD 5 Nach der Kommunalwahl vom 26 Mai 2013 hatte der Kreistag nur noch die fur Kreise unter 200 000 Einwohnern in Schleswig Holstein vorgesehenen 45 Sitze und keine Uberhangmandate mehr Die CDU gewann die Direktmandate in 16 der nur noch 24 Wahlkreise die SPD gewann 6 Wahlkreise die Grunen einen Wahlkreis Laboe Die CDU errang insgesamt 17 Sitze im Kreistag die SPD 13 und die Grunen 7 Jeweils 2 Sitze entfielen auf die FDP die Freie Wahlergemeinschaft Kreis Plon und die Unabhangige Wahlergemeinschaft UWG je einen Sitz erhielten die Freie Wahlergemeinschaft FGW und die Linke Die CDU blieb klar starkste Fraktion der eigentliche Gewinner der Wahl aber waren die Grunen 6 3 2 Sitze Die Linke 4 2 2 Sitze busste zwei Drittel ihrer 2008 errungenen Stimmen und Mandate ein Durch die Kommunalwahl vom 25 Mai 2008 ergab sich folgende Sitzverteilung fur den Kreistag Die CDU stellte 22 Abgeordnete die SPD 16 Die Grunen erhielten funf Sitze Vier Sitze gingen an die Freie Wahlergemeinschaft FWG und weitere zwei Sitze an die Unabhangige Wahlergemeinschaft UWG Die FDP hatte drei Sitze Das Linksbundnis errang zwei Sitze und einen Sitz hatte ein fraktionsloses Mitglied der Partei DIE LINKE inne Damit hatte der Kreistag 55 Abgeordnete davon 10 Uberhangmandate Die CDU verlor funf der 27 Direktmandate an die SPD und damit auch die absolute Mehrheit im Kreistag Im September 2011 schied eine Abgeordnete des Linksbundnisses aus dem Kreistag aus ein zweiter Abgeordneter schloss sich der Fraktion Bundnis 90 Die Grunen an Fur die ausgeschiedene Abgeordnete ruckte ein Mitglied der Linken nach wodurch diese Partei wieder den Fraktionsstatus erlangte Der Ploner Kreistag hatte wahrend der Wahlperiode 2003 2008 durch Uberhangmandate 53 ehrenamtliche Abgeordnete Wahrend dieser Zeit setzte sich der Kreistag aus 27 direkt gewahlten Abgeordneten der CDU 18 Abgeordneten der SPD 4 der Grunen 2 der Unabhangigen Wahlergemeinschaft UWG und zwei der Freien Wahlergemeinschaft FWG zusammen Die CDU errang in allen 27 Wahlkreisen das Direktmandat und hatte die absolute Mehrheit der Abgeordneten im Kreistag Ergebnisse der Kreistagswahlen seit 2003Partei Liste Mandate 2003 Prozent 2008 Mandate 2008 Prozent 2013 Mandate 2013 Prozent 2018 Mandate 2018CDU 27 37 2 22 36 9 17 35 5 20SPD 18 28 6 16 29 8 13 23 1 13GRUNE 4 8 9 5 15 2 7 19 8 11AfD 5 7 3FDP 0 6 6 3 4 2 2 5 3 3KreisWahlerGemeinschaft Plon KWG 4 0 2DIE LINKE 6 3 3 2 1 1 3 5 2Unabhangige Wahlergemeinschaft Kreis Plon UWG Kreis Plon 2 5 0 2 4 2 2 3 3 2Freie Wahlergemeinschaft Kreis Plon FWG KP 4 5 2 Freie Wahlergemeinschaft Preetz Kreis Plon FWG Preetz Kreis Plon 2 7 3 4 2 6 1 PIRATEN 0 6 Gesamt 53 100 55 100 45 100 56Wahlbeteiligung k A 57 9 53 7 54 8 Landrate 1868 1874 1874 1875 Wilhelm Woldeck von Arneburg 1875 1889 Hugo von Brackel 1889 1897 Christian zu Rantzau 1897 1904 Karl von Behr 1904 1914 1914 1933 1933 1939 Gerhard Werther 1939 Regierungsassessor Hicke Stellvertreter 1939 1945 Klaus Meyer 1940 1943 Waldemar von Mohl Kriegsvertreter 1943 1945 Alfons Galette Kriegsvertreter 1945 1946 Fritz Kohler 1946 1946 1950 Otto Wulff 1950 1956 1956 1961 Karl Eberhard Laux 1961 1979 Alfons Galette 1979 1988 Wolf Rudiger von Bismarck 1988 1994 Joachim Wege 1994 2011 Volkram Gebel 2011 2023 Stephanie Ladwig seit 2023 Bjorn Demmin Quelle unter Kreisprasidenten 1950 1951 Otto Wulff 1951 1959 Wilhelm Loptin 1959 1970 Wolf von Buchwaldt 1970 1974 Heinrich Warstatis 1974 1984 Gunther Rohl 1984 1988 Claus Hopp 1988 1990 Klare Vorreiter 1990 1998 Hannelore Fojut 1998 2003 Helga Hohnheit 2003 2008 Werner Kalinka 2008 2018 Peter Sonnichsen 2018 2023 Stefan Leyk seit 2023 Hildegard Mersmann Quelle unter Wappen Blasonierung Durch einen silbernen Wellenbalken von Rot und Blau geteilt Oben das silberne holsteinische Nesselblatt begleitet rechts von einem silbernen Eichenblatt links von einer silbernen Ahre unten ein silberner Fisch Flagge Kreis PlonFlagge Blasonierung Die Flagge zeigt inmitten eines weissen oben von einem blauen unten von einem roten breiten Streifen begrenzten Feldes das Kreiswappen etwas zur Stange hin verschoben GemeindenListe der Gemeinden und Amter im Kreis Plon Der Kreis Plon umfasst 85 Gemeinden davon sechs amtsfreie Kommunen und sieben Amter Die Zahl der Gemeinden anderte sich zuletzt im Marz 2008 durch die Bildung der Stadt Schwentinental Einwohner am 31 Dezember 2024 Amtsfreie GemeindenAscheberg Holstein 3196 Bonebuttel 2084 Bosdorf Holstein 1246 Plon Stadt 8844 Preetz Stadt 16 503 Schwentinental Stadt 14 091 Amter mit amtsangehorigen Gemeinden Sitz der Amtsverwaltung Siehe auch Amt Kommunalrecht 1 Amt Bokhorst Wankendorf 7964 Belauer SeeBelau 368 Grossharrie 501 Rendswuhren 732 Ruhwinkel 949 Schillsdorf 868 Stolpe 1263 Tasdorf 1 366 Wankendorf 2917 2 Amt Grosser Ploner See 7946 Sitz Plon Gut RixdorfBosau 2 3373 Dersau 979 Dornick 259 Grebin 959 Kalubbe 563 Lebrade 552 Nehmten 294 Rantzau 337 Rathjensdorf 3 470 Wittmoldt 160 3 Amt Lutjenburg 15 295 WaterneverstorfBehrensdorf Ostsee 4 626 Blekendorf 1699 Dannau 563 Giekau 942 Helmstorf 299 Hogsdorf 405 Hohenfelde 1038 Hohwacht Ostsee 5 786 Kirchnuchel 186 Klamp 584 Kletkamp 107 Lutjenburg Stadt 5424 Panker 1471 Schwartbuck 805 Trondel 360 4 Amt Preetz Land 9199 FuhlenseeBarmissen 171 Boksee 461 Bothkamp 250 Grossbarkau 258 Honigsee 442 Kirchbarkau 821 Klein Barkau 266 Kuhren 575 Lehmkuhlen 1275 Loptin 280 Nettelsee 442 Pohnsdorf 383 Postfeld 432 Rastorf 778 Schellhorn 1539 Wahlstorf 431 Warnau 395 5 Amt Probstei 22 478 Marine Ehrenmal LaboeBarsbek 587 Bendfeld 213 Brodersdorf 420 Fahren 126 Fiefbergen 506 Hohndorf 476 Kohn 733 Krokau 402 Krummbek 392 Laboe 5546 Lutterbek 303 Passade 356 Prasdorf 462 Probsteierhagen 2469 Schonberg Holstein 6206 Stakendorf 479 Stein 863 Stoltenberg 337 Wendtorf 963 Wisch 639 6 Amt Schrevenborn 19 191 Heikendorf 8372 Monkeberg 4025 Schonkirchen 6794 7 Amt Selent Schlesen 5945 Sitz Schwentinental Alte Schule SchlesenDobersdorf 1122 Fargau Pratjau 751 Lammershagen 251 Martensrade 949 Mucheln 581 Schlesen 571 Selent 1720 1 Die Gemeinde Tasdorf hiess bis zum 15 September 1970 Tungendorf 2 Die Gemeinde Bosau gehort dem Kreis Ostholstein an 3 Die Gemeinde Rathjensdorf hiess bis zum 1 Oktober 1949 Tramm 4 Die Gemeinde Behrensdorf Ostsee hiess bis zum 1 Oktober 1968 Waterneverstorf 5 Die Gemeinde Hohwacht hiess bis zum 1 September 1963 Neudorf Karte der Gemeinden und Amter im Kreis PlonEhemalige GemeindenDie folgenden Gemeinden des Kreises Plon wurden wahrend seines Bestehens in andere Gemeinden eingegliedert oder schieden aus dem Kreis aus Gemeinde eingemeindet nach DatumAugstfelde 1 Juli 1929Grebin 1 April 1938Bissee zum Kreis Rendsburg Eckernforde 26 April 1970Bohnhusen zum Kreis Rendsburg Eckernforde 26 April 1970Bornsdorf 1 Juli 1929Brachenfeld Neumunster 1 April 1938Brugge zum Kreis Rendsburg Eckernforde 26 April 1970Stolpe 1 Januar 1974Ellerbek Kiel 1 April 1910Elmschenhagen Kiel 1 April 1939Fargau Fargau Pratjau 1 Januar 1974Fiefharrie Negenharrie 1 April 1939Barmissen 23 Marz 1922Flintbek zum Kreis Rendsburg Eckernforde 26 April 1970Gaarden Kiel 1 April 1901Hohndorf 1 Oktober 1938Grebin 1 April 1938Gross Buchwald zum Kreis Rendsburg Eckernforde 26 April 1970Gross Flintbek Flintbek 1 Oktober 1938Bonebuttel 1 April 1939Kakohl Blekendorf 1 Oktober 1938Dornick 1 April 1929Klausdorf Schwentinental 1 Marz 2008Klein Flintbek Flintbek 1 Oktober 1938Kleinharrie Grossharrie 1 April 1939Ascheberg 30 September 1928Meimersdorf Kiel 26 April 1970Bosdorf 1 April 1939Moorsee Kiel 26 April 1970Negenharrie zum Kreis Rendsburg Eckernforde 26 April 1970Nessendorf Blekendorf 1 Oktober 1938Oppendorf Schonkirchen 1 April 1970Nehmten 30 September 1928Bosdorf 1 April 1939Pratjau Fargau Pratjau 1 Januar 1974Raisdorf Schwentinental 1 Marz 2008Rastorfer Passau Rastorf 15 November 1928Ratjendorf Krummbek 1 April 1938Reesdorf zum Kreis Rendsburg Eckernforde 26 April 1970Lehmkuhlen 1 Juni 1934Ronne Kiel 26 April 1970Schlusbek Moorsee 1 April 1938Schonhorst zum Kreis Rendsburg Eckernforde 26 April 1970Schonweide Grebin 1 Januar 1974Pohnsdorf 1 Oktober 1938Techelsdorf zum Kreis Rendsburg Eckernforde 26 April 1970Voorde Gross Flintbek 1 Oktober 1937Preetz 31 Marz 1931Wellsee Kiel 26 April 1970 Bis zu ihrer Auflosung in den 1920er Jahren gab es im Kreis Plon ausserdem eine grossere Anzahl von Gutsbezirken Kfz KennzeichenAm 1 Juli 1956 wurde dem Kreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen PLO zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Schutzgebiete Hauptartikel Liste der Naturschutzgebiete im Kreis Plon Im Landkreis befinden sich 21 ausgewiesene Naturschutzgebiete Stand Februar 2017 PartnerschaftenHinweisstein auf den Beginn des Kreises Plon an der Kreisstrasse 51 zwischen Kiel und Monkeberg mit Hinweis auf den Patenkreis Tilsit Ragnit 2011 Im Jahre 1952 ubernahm der Kreis Plon eine Patenschaft fur die aus ihrer Heimat dem Landkreis Tilsit Ragnit vertriebenen Bewohner Ostpreussens Im Januar 2006 wurde die Patenschaft wahrend eines Festaktes in Plon in eine kommunale Partnerschaft mit der heute auf diesem Gebiet bestehenden Gebietskorperschaft der Munizipalverwaltung Neman umgewandelt Eine Partnerschaft mit dem estnischen Kreis Laane Viru besteht seit dem 2 November 1989 SonstigesFur die Zwecke der Wirtschaftsforderung und des Regionalmarketing arbeitet der Kreis Plon in der Kiel Region mit der Stadt Kiel und dem Kreis Rendsburg Eckernforde zusammen Im Zukunftsatlas 2019 belegte der Kreis Plon Rang 337 von 401 2016 Rang 322 von 402 und zahlt damit zu den Regionen mit leichten Risiken Da auf dem Truppenubungsplatz Putlos und auf dem Truppenubungsplatz Todendorf die Artillerietruppe und die Flugabwehr uben gibt es im nordostlichen Teil des Kreises weder Windkraftanlagen noch Freileitungen LiteraturKreis Plon hrsg in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung 1998 ISBN 3 88363 159 0 WeblinksCommons Kreis Plon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des Kreises Plon Literatur von und uber Kreis Plon im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseStatistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2024 XLSX Datei Hilfe dazu Gesetze Rechtsprechung Schleswig Holstein ZOSysV SH 2009 Landesnorm Schleswig Holstein Gesamtausgabe Landesverordnung zur Festlegung der Zentralen Orte und Stadtrandkerne einschliesslich ihrer Nah und Mittelbereiche sowie ihre Zuordnung zu den verschiedenen Stufen Verordnung zum Zentralortlichen System vom 8 September 2009 gultig von 01 10 2009 gultig bis 29 09 2019 Abgerufen am 9 April 2019 Verordnung betreffend die Organisation der Kreis und Distriktbehorden sowie die Kreisvertretung in der Provinz Schleswig Holstein vom 22 September 1867 PrGS 1867 1587 Territoriale Veranderungen in Deutschland Kreis Plon Lawrence D Stokes Kleinstadt und Nationalsozialismus Ausgewahlte Dokumente zur Geschichte von Eutin 1918 1945 Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig Holsteins Band 82 Wachholtz Neumunster 1988 S 94 252 ISBN 3 529 02182 2 Lawrence D Stokes 1988 S 112 Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2007 S 59 Lawrence D Stokes Der Eutiner Dichterkreis und der Nationalsozialismus 1936 1945 Wachholtz Verlag Neumunster 2001 S 71 Oliver Auge Hrsg 150 Jahre Kreise in Schleswig Holstein Festgabe zum Jubilaum am 22 September 2017 Schleswig Holsteinischer Landkreistag aufgerufen am 28 Marz 2024 GenWiki Kreis Plon Michael Rademacher Ploen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Volkszahlung 1946 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1981 Statistikamt Nord Datenbank Zensus 2011 Kreis Plon Alter Geschlecht Memento vom 22 September 2021 im Internet Archive Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Hrsg Die Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 1867 1970 Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Kiel 1972 S 21 Ergebnisse Zensus 2011 Bevolkerung kompakt Personen Religion abgerufen am 23 Juni 2024 Bevolkerung kompakt Gebietsstand 15 05 2022 Religion abgerufen am 20 Juli 2024 Kreiswahlen Kreiswahl in Plon Abgerufen am 23 Mai 2023 1 Kommunalwahlrecht in Schleswig Holstein abgerufen am 7 September 2017 2 Kreis Plon Wahlergebnisse Kreiswahl 2013 abgerufen am 7 September 2017 3 Kreis Plon Wahlergebnisse Kreiswahl 2008 abgerufen am 7 September 2017 4 Kreis Plon Wahlergebnisse Kreiswahl 2008 abgerufen am 7 September 2017 Martin Gollnitz Der Kreis Plon Abgerufen am 24 Mai 2020 Kommunale Wappenrolle Schleswig Holstein Statistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2024 XLSX Datei Hilfe dazu Statistisches Landesamt Schleswig Holstein Hrsg Die Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein Historisches Gemeindeverzeichnis Kreis Plon Kiel 1972 Digitalisat bei genealogy net abgerufen am 21 April 2015 Gemeinden und Gutsbezirke im Kreis Plon Stand 1910 PROGNOS Zukunftsatlas 2019 In Handelsblatt 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