Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Dieser Artikel befasst sich mit dem Kreis Ueckermünde im Bezirk Neubrandenburg ab 1952 Zum Landkreis in der Provinz Pomm

Kreis Ueckermünde

  • Startseite
  • Kreis Ueckermünde
Kreis Ueckermünde
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az
Dieser Artikel befasst sich mit dem Kreis Ueckermünde im Bezirk Neubrandenburg ab 1952. Zum Landkreis in der Provinz Pommern und im Land Mecklenburg siehe Landkreis Ueckermünde.

Der Kreis Ueckermünde war ein Kreis im Nordosten des Bezirkes Neubrandenburg in der Deutschen Demokratischen Republik. Der Rat des Kreises saß in Ueckermünde.

Lage

Das flache, von Kiefernwald bestandene Gebiet der Ueckermünder Heide erstreckte sich fast über das gesamte Kreisgebiet. Neben dem Kreis Neustrelitz war der Kreis Ueckermünde damit der waldreichste Kreis im Bezirk Neubrandenburg. Die Ackerfläche betrug nur wenig über 10 % und konzentrierte sich rund um Ferdinandshof. Dazu kamen ca. 200 km² der trockengelegten Friedländer Großen Wiese im Westen des Kreises, die als Grünland genutzt wurde. Zum Kreis gehörte auch die Insel Riether Werder im Neuwarper See, einer Bucht des Oderhaffs.

Die Flüsse Uecker und Zarow fließen durch den Kreis in das Oderhaff, die Randow mündet nahe Eggesin in die Uecker. Im durchschnittlich kaum 10 m ü. NN liegenden Gebiet des Kreises bildete ein Zipfel Anteil an den Brohmer Bergen im Südosten die Ausnahme (Schanzenberg, 125 m ü. NN).

Fläche und Einwohnerzahl

Die Fläche des Kreises Ueckermünde betrug 789 km². Das entsprach 7,2 % der Fläche des Bezirks Neubrandenburg.

Die Einwohnerzahl betrug im Jahr 1985 etwa 51.400. Das waren 8,3 % der Einwohner des Bezirks Neubrandenburg. Die Bevölkerungsdichte belief sich auf 65 Einwohner je km².

Nachbargebiete

Die Nordgrenze des Kreises Ueckermünde verlief durch die Mitte des Kleinen Haffs, dem Westteil des Oderhaffs, im Osten grenzte die Volksrepublik Polen an den Kreis, im Süden der Kreis Pasewalk, im Südosten der Kreis Strasburg sowie im Osten die Kreise Neubrandenburg-Land und Anklam.

Geschichte

→ Hauptartikel: Landkreis Ueckermünde

Der vorpommersche Kreis wurde am 25. Juli 1952 aus dem zwei Jahre zuvor geschaffenen Kreis Pasewalk ausgegliedert und gehörte nach Auflösung der Länder dem neu gebildeten Bezirk Neubrandenburg an.

Das Kreisgebiet war im Kernbereich identisch mit dem seit 1818 bestehenden Landkreis Ueckermünde, der 1939 um 32 Gemeinden des ehemaligen Landkreises Randow erweitert wurde und 1945 durch die Oder-Neiße-Linie getrennt wurde. Die östlichen Teile um Neuwarp, Mützelburg und Ziegenort kamen an Polen.

Zum Kreis Ueckermünde gehörte ab dem 25. Juli 1952 auch der Südostteil des ehemaligen Landkreises Anklam (Gemeinden Leopoldshagen, Lübs, Neuendorf A, Altwigshagen und Wietstock) sowie die Friedländer Große Wiese aus dem ehemaligen Mecklenburg-Strelitz.

Der Kreis kam am 3. Oktober 1990 in das neu gegründete Land Mecklenburg-Vorpommern innerhalb des Beitrittsgebietes zur Bundesrepublik Deutschland.

Am 12. Juni 1994 wurde der Kreis (seit dem 17. Mai 1990 wieder als Landkreis bezeichnet) aufgelöst. Das Gebiet bildete seither bis zur Kreisgebietsreform 2011 zusammen mit Teilen der ebenfalls aufgelösten Landkreise Pasewalk und Strasburg den Landkreis Uecker-Randow. Lediglich die Gemeinden Neuendorf A und Wietstock aus dem Landkreis Ueckermünde kamen an den Landkreis Ostvorpommern.

Wirtschaft und Infrastruktur

Das Wirtschaftsprofil des Kreises Ueckermünde unterschied sich grundlegend von den anderen Kreisen im Bezirk. Durch den sehr hohen Waldanteil war die Forstwirtschaft ein bedeutender Faktor. In Grambin, Mönkebude und Ueckermünde-Bellin an der Haffküste spielte im Sommer der Tourismus eine große Rolle. Viele Einwohner arbeiteten als Zivilbeschäftigte in den militärischen Einrichtungen der Standorte der NVA in und um Torgelow und Eggesin. In der DDR-Zeit war Eggesin sowie das benachbarte Torgelow für Tausende von Wehrpflichtigen das Synonym für die Armee schlechthin. Die Industrie im Kreis Ueckermünde war von Eisengießereien und -verarbeitung (u. a. VEB Gießerei und Maschinenbau „Max Matern“ Torgelow) sowie von Ziegeleien (Ueckermünde) geprägt.

Die Städte Torgelow, Eggesin und Ueckermünde lagen etwas abseits der überregionalen Verkehrswege. Die vor allem im Sommer durch Usedom-Urlauber stark frequentierte Fernverkehrsstraße 109 (Berlin-Greifswald) und die Hauptbahnlinie Berlin-Stralsund der Deutschen Reichsbahn führten durch den Westen des Kreisgebietes. Von hoher regionaler Bedeutung war die Bahnlinie von Pasewalk nach Ueckermünde. An der etwa 15 Kilometer langen Landgrenze zu Polen gab es während der DDR-Zeit keine Grenzübergänge.

Städte und Gemeinden

Am 3. Oktober 1990 gehörten folgende 26 Gemeinden zum Landkreis Ueckermünde:

Gemeinde-
schlüssel
Gemeindenamen Fläche
in km²
Bevölkerung am
03.10.1990 31.12.1990
13038010 Ahlbeck 24,28 774 772
13038020 Altwarp 12,83 897 891
13038030 Altwigshagen 17,57 498 489
13038040 Eggesin, Stadt 86,12 8.478 8.442
13038050 Ferdinandshof 47,20 4.009 3.985
13038060 Grambin 3,59 476 476
13038070 Hammer a. Uecker 21,46 667 654
13038080 Heinrichsruh 16,96 287 286
13038090 Heinrichswalde 14,30 644 639
13038100 Hintersee 31,41 414 404
13038110 Hoppenwalde 1,86 541 539
13038120 Leopoldshagen 19,56 908 896
13038130 Liepgarten 31,95 801 793
13038140 Luckow 11,48 599 602
13038150 Lübs 30,43 522 528
13038170 Meiersberg 10,11 477 468
13038180 Mönkebude 24,74 722 728
13038190 Neuendorf A 13,90 169 165
13038200 Rieth 29,14 172 167
13038210 Rothemühl 30,49 357 354
13038220 Torgelow, Holländerei 5,80 276 272
13038230 Torgelow, Stadt 49,46 13.556 13.463
13038240 Ueckermünde, Stadt 171,92 11.748 11.655
13038250 Vogelsang 24,55 530 528
13038260 Wietstock 10,84 209 208
13038270 Wilhelmsburg 47,04 1.215 1.220
13083 Kreis Ueckermünde 542,31 58.461 58.263

Die Gemeinde wurde am 1. Januar 1974 in die Gemeinde Wilhelmsburg eingegliedert.

Kfz-Kennzeichen

Den Kraftfahrzeugen (mit Ausnahme der Motorräder) und Anhängern wurden von etwa 1974 bis Ende 1990 dreibuchstabige Unterscheidungszeichen, die mit den Buchstabenpaaren CR und CS begannen, zugewiesen. Die letzte für Motorräder genutzte Kennzeichenserie war CO 50-01 bis CO 99-99.

Anfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen UEM. Es wurde bis zum 11. Juni 1994 ausgegeben. Seit dem 14. März 2013 ist es im Landkreis Vorpommern-Greifswald erhältlich.

Literatur

  • Joachim Wächter: Die Bildung des Kreises Ueckermünde und seine gebietsmäßige Entwicklung seit 1818 (= Greifswald-Stralsunder Jahrbuch. Band 7). VEB Hinstorff Verlag, Rostock 1967, S. 105 bis 124. 

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7. 
  2. Durch Gesetz über die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR (Kommunalverfassung) vom 17. Mai 1990, im Gesetzblatt der DDR 1990, Band I, S. 255, Online (PDF).
  3. Statistisches Landesamt M-V - Bevölkerung_nach_Gemeinden_A1173002G199000.csv
  4. genealogy.net: Mariawerth
  5. Andreas Herzfeld: Die Geschichte der deutschen Kennzeichen. 4. Auflage. Deutsche Gesellschaft für Flaggenkunde e. V., Berlin 2010, ISBN 978-3-935131-11-7, S. 301. 
  6. Andreas Herzfeld: Die Geschichte der deutschen Kennzeichen. 4. Auflage. Deutsche Gesellschaft für Flaggenkunde e. V., Berlin 2010, ISBN 978-3-935131-11-7, S. 537. 
Kreise und Stadtkreise des Bezirkes Neubrandenburg

Altentreptow | Anklam | Demmin | Malchin | Neubrandenburg-Land | Neubrandenburg (Stadtkreis) (ab 1969) | Neustrelitz | Pasewalk | Prenzlau | Röbel/Müritz | Strasburg | Templin | Teterow | Ueckermünde | Waren

Normdaten (Geografikum): GND: 17124-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 126077616

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:31

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Kreis Ueckermünde, Was ist Kreis Ueckermünde? Was bedeutet Kreis Ueckermünde?

Dieser Artikel befasst sich mit dem Kreis Ueckermunde im Bezirk Neubrandenburg ab 1952 Zum Landkreis in der Provinz Pommern und im Land Mecklenburg siehe Landkreis Ueckermunde Der Kreis Ueckermunde war ein Kreis im Nordosten des Bezirkes Neubrandenburg in der Deutschen Demokratischen Republik Der Rat des Kreises sass in Ueckermunde Lage des Kreises Ueckermunde im Bezirk NeubrandenburgLuftbild Rieth und Insel Riether WerderForstbotanischer Garten in Luckow ChristiansbergLageDas flache von Kiefernwald bestandene Gebiet der Ueckermunder Heide erstreckte sich fast uber das gesamte Kreisgebiet Neben dem Kreis Neustrelitz war der Kreis Ueckermunde damit der waldreichste Kreis im Bezirk Neubrandenburg Die Ackerflache betrug nur wenig uber 10 und konzentrierte sich rund um Ferdinandshof Dazu kamen ca 200 km der trockengelegten Friedlander Grossen Wiese im Westen des Kreises die als Grunland genutzt wurde Zum Kreis gehorte auch die Insel Riether Werder im Neuwarper See einer Bucht des Oderhaffs Die Flusse Uecker und Zarow fliessen durch den Kreis in das Oderhaff die Randow mundet nahe Eggesin in die Uecker Im durchschnittlich kaum 10 m u NN liegenden Gebiet des Kreises bildete ein Zipfel Anteil an den Brohmer Bergen im Sudosten die Ausnahme Schanzenberg 125 m u NN Flache und Einwohnerzahl Die Flache des Kreises Ueckermunde betrug 789 km Das entsprach 7 2 der Flache des Bezirks Neubrandenburg Die Einwohnerzahl betrug im Jahr 1985 etwa 51 400 Das waren 8 3 der Einwohner des Bezirks Neubrandenburg Die Bevolkerungsdichte belief sich auf 65 Einwohner je km Nachbargebiete Die Nordgrenze des Kreises Ueckermunde verlief durch die Mitte des Kleinen Haffs dem Westteil des Oderhaffs im Osten grenzte die Volksrepublik Polen an den Kreis im Suden der Kreis Pasewalk im Sudosten der Kreis Strasburg sowie im Osten die Kreise Neubrandenburg Land und Anklam Geschichte Hauptartikel Landkreis Ueckermunde Der vorpommersche Kreis wurde am 25 Juli 1952 aus dem zwei Jahre zuvor geschaffenen Kreis Pasewalk ausgegliedert und gehorte nach Auflosung der Lander dem neu gebildeten Bezirk Neubrandenburg an Das Kreisgebiet war im Kernbereich identisch mit dem seit 1818 bestehenden Landkreis Ueckermunde der 1939 um 32 Gemeinden des ehemaligen Landkreises Randow erweitert wurde und 1945 durch die Oder Neisse Linie getrennt wurde Die ostlichen Teile um Neuwarp Mutzelburg und Ziegenort kamen an Polen Zum Kreis Ueckermunde gehorte ab dem 25 Juli 1952 auch der Sudostteil des ehemaligen Landkreises Anklam Gemeinden Leopoldshagen Lubs Neuendorf A Altwigshagen und Wietstock sowie die Friedlander Grosse Wiese aus dem ehemaligen Mecklenburg Strelitz Der Kreis kam am 3 Oktober 1990 in das neu gegrundete Land Mecklenburg Vorpommern innerhalb des Beitrittsgebietes zur Bundesrepublik Deutschland Am 12 Juni 1994 wurde der Kreis seit dem 17 Mai 1990 wieder als Landkreis bezeichnet aufgelost Das Gebiet bildete seither bis zur Kreisgebietsreform 2011 zusammen mit Teilen der ebenfalls aufgelosten Landkreise Pasewalk und Strasburg den Landkreis Uecker Randow Lediglich die Gemeinden Neuendorf A und Wietstock aus dem Landkreis Ueckermunde kamen an den Landkreis Ostvorpommern Wirtschaft und InfrastrukturDas Wirtschaftsprofil des Kreises Ueckermunde unterschied sich grundlegend von den anderen Kreisen im Bezirk Durch den sehr hohen Waldanteil war die Forstwirtschaft ein bedeutender Faktor In Grambin Monkebude und Ueckermunde Bellin an der Haffkuste spielte im Sommer der Tourismus eine grosse Rolle Viele Einwohner arbeiteten als Zivilbeschaftigte in den militarischen Einrichtungen der Standorte der NVA in und um Torgelow und Eggesin In der DDR Zeit war Eggesin sowie das benachbarte Torgelow fur Tausende von Wehrpflichtigen das Synonym fur die Armee schlechthin Die Industrie im Kreis Ueckermunde war von Eisengiessereien und verarbeitung u a VEB Giesserei und Maschinenbau Max Matern Torgelow sowie von Ziegeleien Ueckermunde gepragt Die Stadte Torgelow Eggesin und Ueckermunde lagen etwas abseits der uberregionalen Verkehrswege Die vor allem im Sommer durch Usedom Urlauber stark frequentierte Fernverkehrsstrasse 109 Berlin Greifswald und die Hauptbahnlinie Berlin Stralsund der Deutschen Reichsbahn fuhrten durch den Westen des Kreisgebietes Von hoher regionaler Bedeutung war die Bahnlinie von Pasewalk nach Ueckermunde An der etwa 15 Kilometer langen Landgrenze zu Polen gab es wahrend der DDR Zeit keine Grenzubergange Stadte und GemeindenUeckermunder SchlossturmEggesiner Fachwerkkirche Am 3 Oktober 1990 gehorten folgende 26 Gemeinden zum Landkreis Ueckermunde Gemeinde schlussel Gemeindenamen Flache in km Bevolkerung am03 10 1990 31 12 199013038010 Ahlbeck 24 28 774 77213038020 Altwarp 12 83 897 89113038030 Altwigshagen 17 57 498 48913038040 Eggesin Stadt 86 12 8 478 8 44213038050 Ferdinandshof 47 20 4 009 3 98513038060 Grambin 3 59 476 47613038070 Hammer a Uecker 21 46 667 65413038080 Heinrichsruh 16 96 287 28613038090 Heinrichswalde 14 30 644 63913038100 Hintersee 31 41 414 40413038110 Hoppenwalde 1 86 541 53913038120 Leopoldshagen 19 56 908 89613038130 Liepgarten 31 95 801 79313038140 Luckow 11 48 599 60213038150 Lubs 30 43 522 52813038170 Meiersberg 10 11 477 46813038180 Monkebude 24 74 722 72813038190 Neuendorf A 13 90 169 16513038200 Rieth 29 14 172 16713038210 Rothemuhl 30 49 357 35413038220 Torgelow Hollanderei 5 80 276 27213038230 Torgelow Stadt 49 46 13 556 13 46313038240 Ueckermunde Stadt 171 92 11 748 11 65513038250 Vogelsang 24 55 530 52813038260 Wietstock 10 84 209 20813038270 Wilhelmsburg 47 04 1 215 1 22013083 Kreis Ueckermunde 542 31 58 461 58 263 Die Gemeinde wurde am 1 Januar 1974 in die Gemeinde Wilhelmsburg eingegliedert Kfz KennzeichenDen Kraftfahrzeugen mit Ausnahme der Motorrader und Anhangern wurden von etwa 1974 bis Ende 1990 dreibuchstabige Unterscheidungszeichen die mit den Buchstabenpaaren CR und CS begannen zugewiesen Die letzte fur Motorrader genutzte Kennzeichenserie war CO 50 01 bis CO 99 99 Anfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen UEM Es wurde bis zum 11 Juni 1994 ausgegeben Seit dem 14 Marz 2013 ist es im Landkreis Vorpommern Greifswald erhaltlich LiteraturJoachim Wachter Die Bildung des Kreises Ueckermunde und seine gebietsmassige Entwicklung seit 1818 Greifswald Stralsunder Jahrbuch Band 7 VEB Hinstorff Verlag Rostock 1967 S 105 bis 124 EinzelnachweiseStatistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Durch Gesetz uber die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR Kommunalverfassung vom 17 Mai 1990 im Gesetzblatt der DDR 1990 Band I S 255 Online PDF Statistisches Landesamt M V Bevolkerung nach Gemeinden A1173002G199000 csv genealogy net Mariawerth Andreas Herzfeld Die Geschichte der deutschen Kennzeichen 4 Auflage Deutsche Gesellschaft fur Flaggenkunde e V Berlin 2010 ISBN 978 3 935131 11 7 S 301 Andreas Herzfeld Die Geschichte der deutschen Kennzeichen 4 Auflage Deutsche Gesellschaft fur Flaggenkunde e V Berlin 2010 ISBN 978 3 935131 11 7 S 537 Kreise und Stadtkreise des Bezirkes Neubrandenburg Altentreptow Anklam Demmin Malchin Neubrandenburg Land Neubrandenburg Stadtkreis ab 1969 Neustrelitz Pasewalk Prenzlau Robel Muritz Strasburg Templin Teterow Ueckermunde Waren Normdaten Geografikum GND 17124 4 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 126077616

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Joachim Maßner

  • Juli 19, 2025

    Ingrid Matthäus

  • Juli 19, 2025

    Ingermanländischer Krieg

  • Juli 19, 2025

    Internationale Milizionäre

  • Juli 19, 2025

    IFK Östersund

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.