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Die Kunstvilla Nürnberg ist ein städtisches Museum in Nürnberg das sich mit der Präsentation Vermittlung und Erforschung

Kunstvilla Nürnberg

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Kunstvilla Nürnberg
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Die Kunstvilla Nürnberg ist ein städtisches Museum in Nürnberg, das sich mit der Präsentation, Vermittlung und Erforschung regionaler Kunst beschäftigt. Es befindet sich in einer denkmalgeschützten neobarocken Kaufmannsvilla in der Marienvorstadt und ist Teil des KunstKulturQuartiers.

Kunstvilla Nürnberg

Kunstvilla Nürnberg im Juli 2017
Daten
Ort Nürnberg 49.44998888888911.087030555556Koordinaten: 49° 27′ 0″ N, 11° 5′ 13,3″ O
Art
Ausstellungen, Vorträge, Workshops
Architekt Heinrich Theodor Schmidt, Georg Richter
Eröffnung 23. Mai 2014
Besucheranzahl (jährlich) 8176
(2018)
Betreiber
Stadt Nürnberg
Leitung
Andrea Dippel
Website
kunstkulturquartier.de/kunstvilla

Gebäude

Die im neobarocken Stil gestaltete Kaufmannsvilla wurde zwischen den Jahren 1893 und 1895 von den Architekten Heinrich Theodor Schmidt und Georg Richter erbaut. Der zweigeschossige Mansardenwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Sandsteinverkleidung, Risaliten und Balkonen diente dem jüdischen Hopfenhändler Emil Hopf, seiner Frau Elisabeth August und deren Söhnen Alfred und Kurt ab 1897 als Familiensitz. Noch vor seinem Tod 1920 verkaufte Hopf das Haus an das Ehepaar Grünfeld, die es als Sitz der Gesellschaft für Elektrometallurgie nutzten und ab 1932 als Pension vermieteten. 1934 enteigneten die Nationalsozialisten die Villa und nutzten es unter anderem als „Judenhaus“ für die Familie Ullmann, die nach einem missglückten Fluchtversuch in ein Konzentrationslager deportiert wurden und dort alle starben. Ab 1935 beherbergte es auch Diensträume des Straßen- und Flussbauamtes Nürnberg. Die eigentliche Besitzerin Margarete Grünfeld konnte sich noch rechtzeitig nach England absetzen und verkaufte das Gebäude, nach der Rückführung 1951, im Jahr 1959 an den Verlag Nürnberger Presse. Dieser vermietete es unter anderem nach Ein- und Umbauten ab 1962 als Pension Blumenhof und nutzte die Räumlichkeiten für die Praxis ihres Betriebsarztes und als Bibliothek. 1972 erfolgte die Eintragung in die Denkmalliste, die einen 1974 geplanten Abriss zugunsten eines neuen Verwaltungssitzes des Verlages und weitere Umbauten verhinderte.

Nachdem das Gebäude seit den 1980er Jahren nicht mehr als Pension diente und größtenteils leer stand, schenkte der Nürnberger Verleger Bruno Schnell die Villa der Stadt Nürnberg zur Wiedereinrichtung einer Fränkischen Galerie, einem regionalen Kunstmuseum. Von 2009 bis 2014 wurde das Gebäude für rund sechs Millionen Euro denkmalgerecht saniert und zu einem Ausstellungsgebäude umgebaut.

Geschichte

Fränkische Galerie

In den 1930er Jahren gab es mit der Fränkischen Galerie am Marientor in der heutigen Kunsthalle bereits ein städtisches Museum für regionale Kunst, das neben einer Dauerausstellung auch wechselnde Sonderausstellungen zeigte. Im Jahr 1937 wurde es geschlossen und nach dem Zweiten Weltkrieg nicht wieder eröffnet. Nachdem der Verleger Bruno Schnell der Stadt 2006 eine neobarocke Kaufmannsvilla schenkte, wurde diese ab 2009 für 6,29 Millionen Euro saniert und am 23. Mai 2014 als Teil des KunstKulturQuartier unter dem Namen Kunstvilla mit Ausstellungsräumlichkeiten für regionale Kunst eröffnet.

Dauerausstellung

Die gesamte Ausstellungsfläche beträgt ungefähr 600 Quadratmeter. In der Dauerausstellung steht die Aufarbeitung der regionalen Kunstgeschichte ab 1900 sowie die Präsentation der zeitgenössischen Kunst. So wird in thematischer und monographischer Ausstellung Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts gezeigt. Der ungefähre Bestand von 1500 Objekten regionaler Kunst wird stetig erweitert und im Rahmen von Leihgaben aus Privatbesitz und von Partnerinstitutionen je nach Ausstellung ergänzt.

Sonderausstellungen

Neben der Dauerausstellung finden auch bis zu viermal jährlich wechselnde Sonderausstellungen ihren Platz in der Villa. Die folgende Liste enthält eine Auswahl der bisherigen Sonderausstellungen:

  • 10/2014–03/2015: Utensilien aus unserer Privatsphäre von Reiner Bergmann und Reiner Zitta
  • 03/2015–10/2015: Buntes Gewerbe – Glanz und Elend hinter der bürgerlichen Fassade
  • 10/2015–04/2016: Im Gleichgewicht von Karin Blum und Meide Büdel
  • 04/2016–10/2016: Klasse Wilhelm! Burghart, Eppich, Hasselt, Heyduck, Koller, Reichart, Vornberger und ihr Lehrer Hermann Wilhelm
  • 04/2016–11/2016: Szenenwechsel – Vulcano von Werner Knaupp
  • 10/2016–04/2017: Zwischen den Farben von Inge Gutbrod und Markus Kronberger
  • 11/2016–04/2017: Szenenwechsel: Meine Farbwelten von Brigitta Heyduck
  • 04/2017–10/2017: 70 Jahre Künstlergruppe: Der KREIS – Ein Längsschnitt durch die Kunst in Nürnberg seit 1947
  • 10/2017–04/2018: Du sollst Dir kein Bild machen von Giorgio Hupfer
  • 04/2018–10/2018: Urbane Zukunft – Werke aus der Sammlung der wbg und aus städtischem Besitz
  • 10/2018–04/2019: FASZINATION JAPAN! Im Spiegel Nürnberger Künstlerinnen und Künstler
  • 07/2019–10/2019: Gesammelte Werke – Fünf Jahre Kunstvilla
  • 10/2019–03/2020: Nürnberger Schule — führend in Malerei
  • 02/2020–09/2020: Ernst Weil – Abstraktion in Nürnberg
  • 10/2020–03/2021: Dore Meyer-Vax – Engagierte Kunst & Ria Picco-Rückert – Eine Malerin im Nationalsozialismus
  • 06/2021–10/2021: Wilhelm Uhlig: Die gute Figur
  • 10/2021–05/2022: Das Bernsteinzimmer – endlich gefunden!
  • 03/2021–11/2022: Die Nürnberger Hopfenhändler- und Bankiersfamilie Hopf
  • 05/2022–11/2022: Grauzonen. Nürnberger Künstler:innen im Nationalsozialismus
  • 12/2022–06/2023: Naturstoff / Kunststoff. Materialität in der Nürnberger Kunst
  • 07/2023–09/2023: Hasso von Henninges – 3 Wände | PressArt
  • 07/2023–11/2023: Vive la France! Der Einfluss Frankreichs auf die Nürnberger Kunst
  • 09/2023–11/2023: Udo Kaller – Eine Stiftung
  • 11/2023–05/2024: Für Kunst und Freundschaft – Das Borgo Ensemble
  • 12/2023–05/2024: Die Nürnberger Malerfamilie Kertz – Eine Stiftung

Angebot

Das Begleitprogramm des Kunst- und Kulturpädagogischen Zentrums der Museen in Nürnberg (KPZ) in der Kunstvilla richtet sich an Bildungseinrichtungen, Erwachsene, Familien sowie Kinder und umfasst neben öffentlichen Führungen auch Gespräche mit den Künstlern und Angebote für künstlerische Praxis. So steht mit der Kunstwerkstatt im Gartengeschoss ein speziell ausgestatteter Raum für Workshops und kreative Kindergeburtstage zur Verfügung. Ein Flyer unter dem Titel „Museum & Schule aktuell“ informiert Lehrkräfte sowie Erzieherinnen und Erzieher über Angebote zu Sonderausstellungen oder besonderen Aktionen.

Direktion

  • Andrea Dippel (seit 2014)

Auszeichnungen

  • 2016: Heimatpreis Bayern

Weblinks

Commons: Kunstvilla Nürnberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Webseite
  • Kunstvilla im KunstKulturQuartier. In: kpz-nuernberg.de. Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg (KPZ); abgerufen am 26. März 2019 
  • Villa Blumenstraße 17 – Umbau zu einem Museum für regionale Kunst (Fränkische Galerie / Kunstvilla). Hochbauamt der Stadt Nürnberg (kurze Darstellung bis zur Eröffnung am 23. Mai 2014)
  • Die Kunstvilla in Nürnberg – Geschichte und Gegenwart. In: museumsfernsehen.de, 17. August 2016
  • Die Kunstvilla hat eine Nische gefunden. In: mittelbayerische.de, 11. Oktober 2016

Einzelnachweise

  1. Statistischer Monatsbericht für Nürnberg und Fürth Dezember 2018. S. 4. In: nuernberg.de, 20. Februar 2019, abgerufen am 25. März 2019 (PDF; 911 kB).
  2. K. Engelbrecht: Hopfen zur Kunstvilla. Vom Hopfenhandel zur Kunstvilla. In: vvwoehrd-nuernberg.de. Gemeinnütziger Vorstadtverein Nürnberg-Wöhrd von 1877 e. V., archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. November 2018; abgerufen am 26. März 2019. 
  3. Die Kunstvilla Nürnberg: Vom Wohnhaus zum Museum. In: nordbayern.de, 12. März 2018, abgerufen am 24. November 2018 (Bildergalerie).
  4. Villa Blumenstraße 17 – Umbau zu einem Museum für regionale Kunst (Fränkische Galerie / Kunstvilla). Projektbeschreibung. In: nuernberg.de, abgerufen am 24. November 2018.
  5. Thomas Tjiang: Die Kunstvilla hat eine Nische gefunden. In: mittelbayerische.de, 11. Oktober 2016, abgerufen am 24. November 2018.
  6. Archiv der Sonderausstellungen. In: kunstkulturquartier.de, abgerufen am 12. Dezember 2023.
  7. Angebote in der Kunstvilla. In: kpz-nuernberg.de, 11. Oktober 2017, abgerufen am 24. November 2018.
  8. Preisträger 2016. Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und für Heimat, 2016, abgerufen am 7. Dezember 2024. 
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Normdaten (Körperschaft): GND: 16073404-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 123712670

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:12

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Die Kunstvilla Nurnberg ist ein stadtisches Museum in Nurnberg das sich mit der Prasentation Vermittlung und Erforschung regionaler Kunst beschaftigt Es befindet sich in einer denkmalgeschutzten neobarocken Kaufmannsvilla in der Marienvorstadt und ist Teil des KunstKulturQuartiers Kunstvilla Nurnberg Kunstvilla Nurnberg im Juli 2017DatenOrt Nurnberg 49 449988888889 11 087030555556 Koordinaten 49 27 0 N 11 5 13 3 OArt Ausstellungen Vortrage WorkshopsArchitekt Heinrich Theodor Schmidt Georg RichterEroffnung 23 Mai 2014Besucheranzahl jahrlich 8176 2018 Betreiber Stadt NurnbergLeitung Andrea DippelWebsite kunstkulturquartier de kunstvillaGebaudeDie im neobarocken Stil gestaltete Kaufmannsvilla wurde zwischen den Jahren 1893 und 1895 von den Architekten Heinrich Theodor Schmidt und Georg Richter erbaut Der zweigeschossige Mansardenwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Sandsteinverkleidung Risaliten und Balkonen diente dem judischen Hopfenhandler Emil Hopf seiner Frau Elisabeth August und deren Sohnen Alfred und Kurt ab 1897 als Familiensitz Noch vor seinem Tod 1920 verkaufte Hopf das Haus an das Ehepaar Grunfeld die es als Sitz der Gesellschaft fur Elektrometallurgie nutzten und ab 1932 als Pension vermieteten 1934 enteigneten die Nationalsozialisten die Villa und nutzten es unter anderem als Judenhaus fur die Familie Ullmann die nach einem missgluckten Fluchtversuch in ein Konzentrationslager deportiert wurden und dort alle starben Ab 1935 beherbergte es auch Dienstraume des Strassen und Flussbauamtes Nurnberg Die eigentliche Besitzerin Margarete Grunfeld konnte sich noch rechtzeitig nach England absetzen und verkaufte das Gebaude nach der Ruckfuhrung 1951 im Jahr 1959 an den Verlag Nurnberger Presse Dieser vermietete es unter anderem nach Ein und Umbauten ab 1962 als Pension Blumenhof und nutzte die Raumlichkeiten fur die Praxis ihres Betriebsarztes und als Bibliothek 1972 erfolgte die Eintragung in die Denkmalliste die einen 1974 geplanten Abriss zugunsten eines neuen Verwaltungssitzes des Verlages und weitere Umbauten verhinderte Nachdem das Gebaude seit den 1980er Jahren nicht mehr als Pension diente und grosstenteils leer stand schenkte der Nurnberger Verleger Bruno Schnell die Villa der Stadt Nurnberg zur Wiedereinrichtung einer Frankischen Galerie einem regionalen Kunstmuseum Von 2009 bis 2014 wurde das Gebaude fur rund sechs Millionen Euro denkmalgerecht saniert und zu einem Ausstellungsgebaude umgebaut GeschichteFrankische Galerie In den 1930er Jahren gab es mit der Frankischen Galerie am Marientor in der heutigen Kunsthalle bereits ein stadtisches Museum fur regionale Kunst das neben einer Dauerausstellung auch wechselnde Sonderausstellungen zeigte Im Jahr 1937 wurde es geschlossen und nach dem Zweiten Weltkrieg nicht wieder eroffnet Nachdem der Verleger Bruno Schnell der Stadt 2006 eine neobarocke Kaufmannsvilla schenkte wurde diese ab 2009 fur 6 29 Millionen Euro saniert und am 23 Mai 2014 als Teil des KunstKulturQuartier unter dem Namen Kunstvilla mit Ausstellungsraumlichkeiten fur regionale Kunst eroffnet Dauerausstellung Die gesamte Ausstellungsflache betragt ungefahr 600 Quadratmeter In der Dauerausstellung steht die Aufarbeitung der regionalen Kunstgeschichte ab 1900 sowie die Prasentation der zeitgenossischen Kunst So wird in thematischer und monographischer Ausstellung Kunst des 20 und 21 Jahrhunderts gezeigt Der ungefahre Bestand von 1500 Objekten regionaler Kunst wird stetig erweitert und im Rahmen von Leihgaben aus Privatbesitz und von Partnerinstitutionen je nach Ausstellung erganzt Sonderausstellungen Neben der Dauerausstellung finden auch bis zu viermal jahrlich wechselnde Sonderausstellungen ihren Platz in der Villa Die folgende Liste enthalt eine Auswahl der bisherigen Sonderausstellungen 10 2014 03 2015 Utensilien aus unserer Privatsphare von Reiner Bergmann und Reiner Zitta 03 2015 10 2015 Buntes Gewerbe Glanz und Elend hinter der burgerlichen Fassade 10 2015 04 2016 Im Gleichgewicht von Karin 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Verfugung Ein Flyer unter dem Titel Museum amp Schule aktuell informiert Lehrkrafte sowie Erzieherinnen und Erzieher uber Angebote zu Sonderausstellungen oder besonderen Aktionen Direktion Andrea Dippel seit 2014 Auszeichnungen2016 Heimatpreis BayernWeblinksCommons Kunstvilla Nurnberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite Kunstvilla im KunstKulturQuartier In kpz nuernberg de Kunst und Kulturpadagogisches Zentrum der Museen in Nurnberg KPZ abgerufen am 26 Marz 2019 Villa Blumenstrasse 17 Umbau zu einem Museum fur regionale Kunst Frankische Galerie Kunstvilla Hochbauamt der Stadt Nurnberg kurze Darstellung bis zur Eroffnung am 23 Mai 2014 Die Kunstvilla in Nurnberg Geschichte und Gegenwart In museumsfernsehen de 17 August 2016 Die Kunstvilla hat eine Nische gefunden In mittelbayerische de 11 Oktober 2016EinzelnachweiseStatistischer Monatsbericht fur Nurnberg und Furth Dezember 2018 S 4 In nuernberg de 20 Februar 2019 abgerufen am 25 Marz 2019 PDF 911 kB K Engelbrecht Hopfen zur Kunstvilla Vom Hopfenhandel zur Kunstvilla In vvwoehrd nuernberg de Gemeinnutziger Vorstadtverein Nurnberg Wohrd von 1877 e V archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 24 November 2018 abgerufen am 26 Marz 2019 Die Kunstvilla Nurnberg Vom Wohnhaus zum Museum In nordbayern de 12 Marz 2018 abgerufen am 24 November 2018 Bildergalerie Villa Blumenstrasse 17 Umbau zu einem Museum fur regionale Kunst Frankische Galerie Kunstvilla Projektbeschreibung In nuernberg de abgerufen am 24 November 2018 Thomas Tjiang Die Kunstvilla hat eine Nische gefunden In mittelbayerische de 11 Oktober 2016 abgerufen am 24 November 2018 Archiv der Sonderausstellungen In kunstkulturquartier de abgerufen am 12 Dezember 2023 Angebote in der Kunstvilla In kpz nuernberg de 11 Oktober 2017 abgerufen am 24 November 2018 Preistrager 2016 Bayerisches Staatsministerium der Finanzen und fur Heimat 2016 abgerufen am 7 Dezember 2024 Museen in Nurnberg Museen der Stadt Nurnberg Albrecht Durer Haus Deutsches Spielearchiv Nurnberg Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelande Stadtische Gemalde und Skulpturensammlung Stadtische Graphische Sammlung Historischer Kunstbunker Memorium Nurnberger Prozesse und Schwurgerichtssaal 600 Mittelalterliche Lochgefangnisse Motorradmuseum Nurnberg Museum Industriekultur Museum Tucherschloss und Hirsvogelsaal Schulmuseum Nurnberg Spielzeugmuseum Nurnberg Stadtmuseum Fembohaus Museen anderer Trager in Bau Bibelmuseum Bayern Bionicum Club Museum DB Museum Nurnberg Deutsches Museum Nurnberg Deutsches Taubenmuseum Die Neue Sammlung Feldbahn Museum 500 Feuerwehrmuseum Nurnberg Frankische Museums Eisenbahn Friedensmuseum Nurnberg Garnisonmuseum Nurnberg Germanisches Nationalmuseum Heimatmuseum Kornburg Heimatmuseum Neunhof Henkerhaus Nurnberg Historische Felsengange Historisches Strassenbahndepot St Peter Hutmuseum Nurnberg Kaiserburg Museum Kindermuseum Nurnberg Krankenhausmuseum Nurnberg Kunstbunker forum fur zeitgenossische kunst Kunsthalle Nurnberg Kunsthaus Nurnberg im Kunstlerhaus Kunstverein Nurnberg Kunstvilla Nurnberg Laubenmuseum Merks Motor Museum Museum 22 20 18 Kuhnertsgasse Museum der Bayerischen Metallwarenfabrik BMF Museum im Koffer Museum fur Kommunikation Naturhistorisches Museum Nurnberg Neues Museum Nurnberg Nurnberger Bratwurstmuseum Nicolaus Copernicus Planetarium Regiomontanus Sternwarte Rotkreuz Museum Nurnberg Schlossmuseum Neunhof Silberhorn Classics Stadtmauermuseum in Bau Turm der Sinne Uhrensammlung Karl Gebhardt Weizenglasmuseum Nurnberg Ehemalige Museen Bayerisches Gewerbemuseum Frankische Galerie Freilandaquarium und terrarium der Naturhistorischen Gesellschaft Nurnberg Kunstgewerbemuseum Nurnberg Schutzenmuseum Museum fur Soziale Hygiene Normdaten Korperschaft GND 16073404 6 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 123712670

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