Kurfürstentum Baden war eine kurzlebige und inoffizielle Bezeichnung für die Markgrafschaft Baden in den drei letzten Ja
Kurfürstentum Baden

Kurfürstentum Baden war eine kurzlebige und inoffizielle Bezeichnung für die Markgrafschaft Baden in den drei letzten Jahren des Heiligen Römischen Reichs. Sie entstand am 27. April 1803 mit dem Inkrafttreten des Reichsdeputationshauptschlusses, als Markgraf Karl Friedrich eine der durch Auflösung der geistlichen Fürstentümer frei werdenden Kurwürden erhielt. Als er im Jahre 1806 die Rheinbundakte unterzeichnete und dadurch die Auflösung des Heiligen Römischen Reiches mit unterstützte, wurde die Kurwürde hinfällig und die Markgrafschaft wurde von Napoleons Gnaden zum Großherzogtum erhoben.
Territorium im Heiligen Römischen Reich | |
---|---|
Kurfürstentum Baden | |
Wappen | |
Karte | |
Alternativnamen | Kurbaden |
Entstanden aus | Markgrafschaft Baden |
Herrschaftsform | Monarchie |
Herrscher/ Regierung | Kurfürst Karl Friedrich |
Reichstag | 5 Virilstimmen auf der weltlichen Bank im Reichsfürstenrat |
Hauptstädte/ Residenzen | Karlsruhe |
Dynastien | Haus Baden (Zähringer) |
Konfession/ Religionen | römisch-katholisch, lutherisch und reformiert |
Aufgegangen in | Großherzogtum Baden 1806 |
Territoriale Veränderungen
Übersicht
Quadratmeilen | km² | Einwohner | |
---|---|---|---|
Markgrafschaft Baden | 64,88 | 3 572 | 229 040 |
linksrheinische Gebiete unter badischer standesrechtlicher Hoheit | 5,375 | 296 | 15 430 |
Besitzungen des Hauses Baden 1796 | 70,26 | 3 868 | 244 470 |
linksrheinische Verluste (1796) unter badischer Landeshoheit | 13,5 | 743 | 34 140 |
linksrheinische Verluste (1796) unter badischer standesrechtlicher Hoheit | 5,375 | 296 | 15 430 |
Entschädigung | 61,77 | 3 401 | 253 396 |
Kurfürstentum Baden 1803 (rechnerisch) | 113,15 | 6 230 | 448 296 |
Kurfürstentum Baden 1803 | 113,35 | 6 241 | 450 156 |
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts umfasste die Markgrafschaft Baden, die 1771 aus der Vereinigung der evangelischen Linie Baden-Durlach und der ausgestorbenen katholischen Linie Baden-Baden hervorgegangen war, ein Gebiet von 64,88 geographischen Quadratmeilen (3572 Quadratkilometer) mit rund 229.000 Einwohnern. Auf linksrheinischer Seite verlor die Markgrafschaft Baden im Jahre 1796 mit dem Pariser Friedensvertrag 13,5 Quadratmeilen (743 Quadratkilometern) mit 34 140 Bewohnern an Frankreich. Dafür wurde sie 1803 durch den in Regensburg verkündeten Reichsdeputationshauptschluss rechtsrheinisch kompensiert mit 61,77 Quadratmeilen (3401 Quadratkilometern) an neuem Territorium und mit 253 396 an neuen Bewohnern.
Die Entschädigung betrug demnach etwa das dreifache für die Fläche und das fünffache für die Bevölkerung. Die badische Seite hatte bei den Verhandlungen geltend gemacht, dass ihr Schaden neben den Gebietsverlusten aus hohen Kontributionen und Kriegsschäden bestanden habe, die bei den grenzferneren Reichsständen nicht in diesem Ausmaß entstanden seien.
Die Kurpfalz - Gebietsbereinigung von Bayern
Während der Verhandlungen über einen Entschädigungsplan für den Verlust der linksrheinischen Gebiete erhob der badische Gesandte in Paris, Sigismund von Reitzenstein, die Forderung nach Eingliederung der rechtsrheinischen Gebiete der Kurpfalz nach Baden. Reitzenstein wollte damit ursprünglich nur eine Verhandlungsposition für allfällige Tauschobjekte aufbauen. Bayern erklärte sich aber zu einem Verzicht bereit, wenn es mit seinem Kernland näherliegenden Gebieten entschädigt würde. Bayern erhielt diesen Ausgleich – vornehmlich das Hochstift Augsburg – und verzichtete auf die damals ohnehin überschuldete Kurpfalz (mit Mannheim und Heidelberg).
Säkularisation geistlicher Fürstentümer, Stifte und Klöster
Als weitere Entschädigung für den Verlust der linksrheinischen Gebiete an Frankreich erhielt Baden den rechtsrheinischen Besitz der Fürstbistümer Konstanz, Basel, Straßburg und Speyer. Dazu kamen noch die Reichsstifte Petershausen und Gengenbach, die Reichsabtei Salem sowie der größte Teil des Reichsstifts Salmannsweiler, außerdem auch die Prälaturen Schwarzach, Frauenalb, Allerheiligen, Lichtental, Ettenheimmünster, Reichenau und Öhningen.
Mediatisierung der Reichsstädte
Außerdem wurden durch die Mediatisierung die Ortenauer Reichsstädte (Offenburg, Gengenbach, Zell am Harmersbach) und das Reichstal Harmersbach Baden zugeschlagen, ebenso wie der Linzgau mit Überlingen und Pfullendorf. Ursprünglich kam auch die Reichsstadt Wimpfen hinzu, wurde jedoch sogleich im Rahmen eines Gebietsaustauschs an das Großherzogtum Hessen abgetreten. Das ebenfalls an Baden gefallene Biberach an der Riß wurde 1806 gegen die Städte Villingen, Bräunlingen und Tuttlingen sowie die Grafschaft Bonndorf an das Königreich Württemberg ausgetauscht, das die Stadt am 24. Oktober 1806 in Besitz nahm.
Bevölkerung
Nachdem bereits durch die Vereinigung der römisch-katholischen Markgrafschaft Baden-Baden mit der lutherischen Markgrafschaft Baden-Durlach zur Markgrafschaft Baden im Jahre 1771 das Prinzip cuius regio, eius religio aufgeweicht worden war, erhielt das neue Kurfürstentum durch die Eingliederung der Kurpfalz ein reformiert geprägtes Territorium hinzu. So hatte der Kurfürst drei große christliche Konfessionen in seinem neu zusammengefügten Staatsgebiet.
Wappen
Das Wappen wurde im XI. Organisationsedikt des Kurfürstentums Baden amtlich festgelegt und detailliert beschrieben. Der Wappenschild in moderner französischer Form ist in 16 Felder aufgeteilt. Die mittleren vier Felder sind durch einen vierfach geteilten Mittelschild bedeckt. In der Mitte dieses Mittelschildes steht das badische Stammwappen als Herzschild.
Literatur
- Maria Schimke (Hrsg.): Regierungsakten des Kurfürstentums und Großherzogtums Baden 1803–1815. Quellen zu den Reformen in den Rheinbundstaaten, Bd. 8. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2011, ISBN 978-3-486-58677-0
- Kurfürstlich Badische Landes-Organisation. In 13 Edicten sammt Beylagen, und Anhang. Carlsruhe 1803 in der Google-Buchsuche
- Adam Ignaz Valentin Heunisch: Das Großherzogthum Baden, historisch-geographisch-statistisch-topographisch beschrieben. Heidelberg, Verlag der Julius Gross'schen Universitätsbuchhandlung, 1857 Google Digitalisat
Weblinks
- Literatur von und über Kurfürstentum Baden im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- Die Markgrafschaft Hachberg als Teil der Markgrafschaft Baden-Durlach hatte eine eigene Stimme, dazu kamen je eine Stimme für die Markgrafschaften Baden-Baden und Baden-Durlach; entsprechend § 32 des Reichsdeputationshauptschlusses erhielt Baden zusätzlich für die Gebiete der ehemaligen Fürstbistümer Speyer und Straßburg je eine Stimme
- geographische Quadratmeilen
- 1 geographische Quadratmeile = 55,06 km²
- s. Heunisch S. 31 Google Digitalisat
- s. Heunisch S. 32 Google Digitalisat
- hierbei handelt es sich um die unter österreichischer Landesherrschaft gestandenen Herrschaften Rodemachern und Hesperingen
- s. Heunisch S. 33 Google Digitalisat
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- s. Heunisch S. 31 Google Digitalisat
- s. Heunisch S. 32 Google Digitalisat
- hierbei handelt es sich um die unter österreichischer Landesherrschaft gestandenen Herrschaften Rodemachern und Hesperingen
- s. Heunisch S. 33 Google Digitalisat
- s. Heunisch S. 33 Google Digitalisat
- s. Heunisch S. 44 Google Digitalisat
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- s. Heunisch S. 46 Google Digitalisat
- s. Heunisch S. 46 Google Digitalisat
- Der Zugewinn von Baden ist in § 5 des Reichsdeputationshauptschlusses beschrieben Wikisource: Hauptschluß der außerordentlichen Reichsdeputation vom 25. Februar 1803 – Quellen und Volltexte
- Dieter Stievermann: Geschichte der Stadt Biberach (Sondereinband). Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1991, ISBN 3-8062-0564-7, S. 499 ff.
- XI. Organisationsedikt vom 2. Mai 1803, Ziff. 3. In: Kurfürstlich Badische Landes-Organisation. In 13 Edicten sammt Beylagen, und Anhang. Carlsruhe, Macklot 1803 Google Digitalisat
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Kurfurstentum Baden war eine kurzlebige und inoffizielle Bezeichnung fur die Markgrafschaft Baden in den drei letzten Jahren des Heiligen Romischen Reichs Sie entstand am 27 April 1803 mit dem Inkrafttreten des Reichsdeputationshauptschlusses als Markgraf Karl Friedrich eine der durch Auflosung der geistlichen Furstentumer frei werdenden Kurwurden erhielt Als er im Jahre 1806 die Rheinbundakte unterzeichnete und dadurch die Auflosung des Heiligen Romischen Reiches mit unterstutzte wurde die Kurwurde hinfallig und die Markgrafschaft wurde von Napoleons Gnaden zum Grossherzogtum erhoben Territorium im Heiligen Romischen ReichKurfurstentum BadenWappenKarteAlternativnamen KurbadenEntstanden aus Markgrafschaft BadenHerrschaftsform MonarchieHerrscher Regierung Kurfurst Karl FriedrichReichstag 5 Virilstimmen auf der weltlichen Bank im ReichsfurstenratHauptstadte Residenzen KarlsruheDynastien Haus Baden Zahringer Konfession Religionen romisch katholisch lutherisch und reformiertAufgegangen in Grossherzogtum Baden 1806Territoriale VeranderungenUbersicht Gebiets und Bevolkerungsverluste gewinne 1796 1803 Quadratmeilen km EinwohnerMarkgrafschaft Baden 64 88 3 572 229 040linksrheinische Gebiete unter badischer standesrechtlicher Hoheit 5 375 296 15 430Besitzungen des Hauses Baden 1796 70 26 3 868 244 470linksrheinische Verluste 1796 unter badischer Landeshoheit 13 5 743 34 140linksrheinische Verluste 1796 unter badischer standesrechtlicher Hoheit 5 375 296 15 430Entschadigung 61 77 3 401 253 396Kurfurstentum Baden 1803 rechnerisch 113 15 6 230 448 296Kurfurstentum Baden 1803 113 35 6 241 450 156 Zu Beginn des 19 Jahrhunderts umfasste die Markgrafschaft Baden die 1771 aus der Vereinigung der evangelischen Linie Baden Durlach und der ausgestorbenen katholischen Linie Baden Baden hervorgegangen war ein Gebiet von 64 88 geographischen Quadratmeilen 3572 Quadratkilometer mit rund 229 000 Einwohnern Auf linksrheinischer Seite verlor die Markgrafschaft Baden im Jahre 1796 mit dem Pariser Friedensvertrag 13 5 Quadratmeilen 743 Quadratkilometern mit 34 140 Bewohnern an Frankreich Dafur wurde sie 1803 durch den in Regensburg verkundeten Reichsdeputationshauptschluss rechtsrheinisch kompensiert mit 61 77 Quadratmeilen 3401 Quadratkilometern an neuem Territorium und mit 253 396 an neuen Bewohnern Die Entschadigung betrug demnach etwa das dreifache fur die Flache und das funffache fur die Bevolkerung Die badische Seite hatte bei den Verhandlungen geltend gemacht dass ihr Schaden neben den Gebietsverlusten aus hohen Kontributionen und Kriegsschaden bestanden habe die bei den grenzferneren Reichsstanden nicht in diesem Ausmass entstanden seien Die Kurpfalz Gebietsbereinigung von Bayern Wahrend der Verhandlungen uber einen Entschadigungsplan fur den Verlust der linksrheinischen Gebiete erhob der badische Gesandte in Paris Sigismund von Reitzenstein die Forderung nach Eingliederung der rechtsrheinischen Gebiete der Kurpfalz nach Baden Reitzenstein wollte damit ursprunglich nur eine Verhandlungsposition fur allfallige Tauschobjekte aufbauen Bayern erklarte sich aber zu einem Verzicht bereit wenn es mit seinem Kernland naherliegenden Gebieten entschadigt wurde Bayern erhielt diesen Ausgleich vornehmlich das Hochstift Augsburg und verzichtete auf die damals ohnehin uberschuldete Kurpfalz mit Mannheim und Heidelberg Sakularisation geistlicher Furstentumer Stifte und Kloster Als weitere Entschadigung fur den Verlust der linksrheinischen Gebiete an Frankreich erhielt Baden den rechtsrheinischen Besitz der Furstbistumer Konstanz Basel Strassburg und Speyer Dazu kamen noch die Reichsstifte Petershausen und Gengenbach die Reichsabtei Salem sowie der grosste Teil des Reichsstifts Salmannsweiler ausserdem auch die Pralaturen Schwarzach Frauenalb Allerheiligen Lichtental Ettenheimmunster Reichenau und Ohningen Mediatisierung der Reichsstadte Ausserdem wurden durch die Mediatisierung die Ortenauer Reichsstadte Offenburg Gengenbach Zell am Harmersbach und das Reichstal Harmersbach Baden zugeschlagen ebenso wie der Linzgau mit Uberlingen und Pfullendorf Ursprunglich kam auch die Reichsstadt Wimpfen hinzu wurde jedoch sogleich im Rahmen eines Gebietsaustauschs an das Grossherzogtum Hessen abgetreten Das ebenfalls an Baden gefallene Biberach an der Riss wurde 1806 gegen die Stadte Villingen Braunlingen und Tuttlingen sowie die Grafschaft Bonndorf an das Konigreich Wurttemberg ausgetauscht das die Stadt am 24 Oktober 1806 in Besitz nahm BevolkerungNachdem bereits durch die Vereinigung der romisch katholischen Markgrafschaft Baden Baden mit der lutherischen Markgrafschaft Baden Durlach zur Markgrafschaft Baden im Jahre 1771 das Prinzip cuius regio eius religio aufgeweicht worden war erhielt das neue Kurfurstentum durch die Eingliederung der Kurpfalz ein reformiert gepragtes Territorium hinzu So hatte der Kurfurst drei grosse christliche Konfessionen in seinem neu zusammengefugten Staatsgebiet Wappen Hauptartikel Wappen Badens Kurfurstentum 1803 1806 Das Wappen wurde im XI Organisationsedikt des Kurfurstentums Baden amtlich festgelegt und detailliert beschrieben Der Wappenschild in moderner franzosischer Form ist in 16 Felder aufgeteilt Die mittleren vier Felder sind durch einen vierfach geteilten Mittelschild bedeckt In der Mitte dieses Mittelschildes steht das badische Stammwappen als Herzschild LiteraturMaria Schimke Hrsg Regierungsakten des Kurfurstentums und Grossherzogtums Baden 1803 1815 Quellen zu den Reformen in den Rheinbundstaaten Bd 8 Munchen Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2011 ISBN 978 3 486 58677 0 Kurfurstlich Badische Landes Organisation In 13 Edicten sammt Beylagen und Anhang Carlsruhe 1803 in der Google Buchsuche Adam Ignaz Valentin Heunisch Das Grossherzogthum Baden historisch geographisch statistisch topographisch beschrieben Heidelberg Verlag der Julius Gross schen Universitatsbuchhandlung 1857 Google DigitalisatWeblinksWikisource Kurfurstentum Baden Quellen und Volltexte Literatur von und uber Kurfurstentum Baden im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseDie Markgrafschaft Hachberg als Teil der Markgrafschaft Baden Durlach hatte eine eigene Stimme dazu kamen je eine Stimme fur die Markgrafschaften Baden Baden und Baden Durlach entsprechend 32 des Reichsdeputationshauptschlusses erhielt Baden zusatzlich fur die Gebiete der ehemaligen Furstbistumer Speyer und Strassburg je eine Stimme geographische Quadratmeilen 1 geographische Quadratmeile 55 06 km s Heunisch S 31 Google Digitalisat s Heunisch S 32 Google Digitalisat hierbei handelt es sich um die unter osterreichischer Landesherrschaft gestandenen Herrschaften Rodemachern und Hesperingen s Heunisch S 33 Google Digitalisat s Heunisch S 33 Google Digitalisat s Heunisch S 31 Google Digitalisat s Heunisch S 32 Google Digitalisat hierbei handelt es sich um die unter osterreichischer Landesherrschaft gestandenen Herrschaften Rodemachern und Hesperingen s Heunisch S 33 Google Digitalisat s Heunisch S 33 Google Digitalisat s Heunisch S 44 Google Digitalisat s Heunisch S 44 Google Digitalisat s Heunisch S 44 Google Digitalisat s Heunisch S 46 Google Digitalisat s Heunisch S 46 Google Digitalisat Der Zugewinn von Baden ist in 5 des Reichsdeputationshauptschlusses beschrieben Wikisource Hauptschluss der ausserordentlichen Reichsdeputation vom 25 Februar 1803 Quellen und Volltexte Dieter Stievermann Geschichte der Stadt Biberach Sondereinband Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1991 ISBN 3 8062 0564 7 S 499 ff XI Organisationsedikt vom 2 Mai 1803 Ziff 3 In Kurfurstlich Badische Landes Organisation In 13 Edicten sammt Beylagen und Anhang Carlsruhe Macklot 1803 Google Digitalisat Kurfurstenkollegium des Heiligen Romischen Reiches Goldene Bulle Karls IV Mainz Trier Koln Rheinpfalz Sachsen Brandenburg Bohmen Kurwurde im 17 Jahrhundert Bayern 1623 Hannover 1692 Reichsdeputationshauptschluss 1803 Hessen Baden Regensburg Salzburg Wurttemberg Normdaten Geografikum GND 4069065 9 GND Explorer lobid OGND AKS 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