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Künstliche Gletscher werden im Nordwesten Indiens als Wasserspeicher eingesetzt Die Technik setzt ein System von Rohren

Künstlicher Gletscher

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Künstliche Gletscher werden im Nordwesten Indiens als Wasserspeicher eingesetzt. Die Technik setzt ein System von Rohren und Dämmen ein und wurde 1987 von , einem ehemaligen Ingenieur, während seiner Mitarbeit am Leh Nutrition Project in Ladakh entwickelt. Für die Entwicklung dieser Methode wurde Norphel 1999 mit dem Asian Innovation Award der Zeitschrift Far Eastern Economic Review und 2007 mit dem Silver Award der Harmony for Silvers Foundation ausgezeichnet.

Hintergrund

Die Bergbewohner im Grenzgebiet von Indien zu Pakistan und China stehen wie viele Bewohner von Hochgebirgen vor dem Problem, dass in den Bergen der Niederschlag in den Höhen stattfindet, während die Täler trocken bleiben. Im Winter fällt die Temperatur unter −30 °C und die jährliche Niederschlagsmenge beträgt etwa 50 mm. Im Frühjahr und Sommer – also zur Zeit der Saat von Weizen, Hafer und Erbsen – fällt kaum Regen und die Täler werden dann alleine durch das Schmelzwasser aus den Höhenlagen versorgt. Seit einigen Jahren schwinden jedoch die Gletscher und die Angst der Bergbewohner vor einer Dürre verschärft sich.

Gibt es kein Reservoir, aus dem das Schmelzwasser gespeist werden kann, bleiben die Täler trocken und die Landwirtschaft leidet. Gletscher könnten somit ein wichtiges Element für eine erfolgreiche lokale Landwirtschaft bilden, wenn sie leichter zugänglich und nutzbar wären. Norphel, der lange als Ingenieur im Grenzgebiet in der Bewässerungswirtschaft tätig war und Kanäle und Wasserreservoirs baute, kam auf die Idee, das jährlich anfallende Schmelzwasser in der Form von Eis zu speichern. Seine Arbeit wurde in einem Dokumentarfilm von Syed Fayaz Rizvi mit dem Titel A Degree of Concern festgehalten, der 2006 in New Delhi beim World Environment Day gezeigt wurde.

Anlegen eines künstlichen Gletschers

Zunächst werden auf der Nordseite des zu bewässernden Tales in etwa 4500 m Höhe oberhalb der Dörfer kleine Steindämme aufgeschichtet. Kanäle und Rohre leiten Bach- und Schmelzwasser dorthin und sammeln es in flachen Teichen, in denen das Wasser gefriert. Nach einigen Wochen wiederholten Aufleitens von Wasser auf die bereits erzeugten Eiskörper hat sich ein langer, schmaler Eiskörper gebildet. Die Bezeichnung „künstlicher Gletscher“ soll allerdings nach der Aussage einheimischer Geologen nicht verwendet werden, da es sich eher um einen Eiskörper handelt, der nicht die Eigenschaften eines Gletschers aufweist.

Der größte so erzeugte „Gletscher“ stellt die Bewässerung für die Ortschaft Phuktsey (700 Einwohner). Er ist etwa 300 m lang, 50 m breit und besitzt eine Dicke von etwa 1,2 m. Bisher wurden sieben solcher Bewässerungssysteme gebaut. Die Durchführung eines solchen Projekts kostet etwa 7000 Dollar.

Bewertung

Die wissenschaftliche Bewertung der künstlichen Gletscher steht noch aus (Stand 2008), da sie erst seit kurzem erforscht werden. Anerkannt wird aber der Nutzen, den ein solches Projekt der Gemeinschaft als verbindendes Element bringt. Die Einheimischen sind von ihren Gletschern überzeugt, wie auch einige Nichtregierungsorganisationen, so z. B. das Aga Khan Development Network mit dem „Aga Khan Rural Support Programme“. Sie geben Geld, um die Technik des Gletscheranlegens zu verbreiten und neue Gletscher anzulegen. Seit 2006 haben sich jedoch Probleme bei der Finanzierung weiterer Projekte ergeben, nicht zuletzt wegen der Abgelegenheit der Pilotprojekte, und einige der bereits gebauten Systeme sind durch Misswirtschaft bereits wieder zerfallen.

Berichte über andere Methoden

Nach einem Bericht des New Scientist ist die Methode schon wesentlich älter und wurde von den Einwohnern der Bergregionen selbst entwickelt. Nach dem Bericht soll die Technik mindestens seit 1812 angewandt werden, schriftliche Hinweise existierten aber erst seit etwa 1920 durch David Lockhart Robertson Lorimer.

Der Erfolg eines künstlichen Gletschers hängt demnach zunächst von der Wahl eines richtigen Standortes ab. Ein solcher Standort sollte zwischen 4000 und 5000 m Höhe liegen. Eine leicht schräge Fläche nordwestlicher Ausrichtung, mit zahlreichen Steinen von ca. 25 cm Durchmesser und von steilen Felswänden umgeben, hat genügend Schatten. Nimmt man zu große oder zu kleine Steine kann der Wind nicht richtig zirkulieren, um weitere Feuchtigkeit abzulagern. Es kann sich dort nun „männliches Eis“ zwischen den Felsen bilden. Sollten z. B. nicht genügend geeignete Steine vorhanden sein, müssen diese herangeschafft werden.

Die Gletscherbauer unterscheiden zwei Sorten von Gletschereis: die „männliche“ und die „weibliche“. Ein Gletscher muss beide Sorten beinhalten.

  • „Männliches Eis“ hat zahlreiche Verunreinigungen durch Steine und Erde. Es bewegt sich kaum oder gar nicht.
  • „Weibliches Eis“ hat wenige Verunreinigungen und erscheint dadurch weißer. Es bewegt sich schnell.

Hinweis: Es gibt Unterschiede in der Definition von „männlichem“ und „weiblichem“ Eis. So wird auch das männliche als das weiße Eis ohne Verunreinigungen definiert. Wichtig ist, dass beide Varianten vorhanden sind.

Das „männliche Eis“ wird mit einer Schicht „weiblichen Eises“ bedeckt. Dazu müssen aus der Umgebung etliche Kilogramm weißes Eis herangeschafft werden. Das Eis wird nun locker aufgeschichtet. Als Bindemittel werden Behälter mit Wasser zwischen die Eisbrocken gelegt. Sie brechen beim Gefrieren auf und verbinden so die Brocken. Anschließend wird der gesamte Aufbau isoliert, um ein vorzeitiges Schmelzen zu vermeiden. Dazu wird in der Regel eine Schicht aus Holzkohle, Lumpen etc. auf das Eis gelegt.

Das geschaffene Werk muss nun etwa vier Winter unberührt gelassen werden, damit sich Steine der umliegenden Berge und vor allem Schnee und Eis auf dem künstlichen Gletscher sammeln. Anschließend sollte die Masse groß genug sein, um aufgrund des Eigengewichts langsam den Hang hinunter zu gleiten. Hier ist die gewählte Hangneigung entscheidend. Ein solcher Gletscher kann mehrere hundert Meter lang werden.

Siehe auch

  • Eisstupa

Einzelnachweise

  1. Winners – Chewang Norphel von Tashi Morup und Sharon Sonam, Harmony for Silvers Foundation, Mumbai (Memento vom 15. Oktober 2007 im Internet Archive)
  2. „Artificial Glaciers“ Aid Farmers in Himalayas, von Pallava Bagla, National Geographic News, 4. September 2001 (engl.)
  3. In Ladakh, glacier melt raises fears of water woes, AFP, 18. September 2007 (engl.) (Memento vom 7. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  4. A Degree of Concern auf YouTube
  5. Chewang Norphel, Biographie bei Rainwaterharvesting.org (engl.)
  6. A Ladakh villager makes artificial glaciers to harvest water, Pallava Bagla, The Indian Express, Bombay, 29. Oktober 1998 (engl.)
  7. 'Ice Man' vs. Global Warming, Heidi Shrager, Time, 25. Februar 2008 (engl.)
  8. Artikel im New Scientist (Memento vom 9. März 2008 im Internet Archive) (Abstract)
  9. Inayatullah Faizi: Artificial glacier grafting: Indigenous knowledge of the mountain people of Chitral, Asia Pacific Mountain Network (APMN) Bulletin 8, Nr. 1. 2007 (Memento vom 28. Mai 2008 im Internet Archive; PDF; 600 kB)

Weblinks

Commons: Künstliche Gletscher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • „Glacier Growing – a Local Response to Water Scarcity in Baltistan and Gilgit, Pakistan.“, Ingvar Tveiten, 2007 (PDF-Datei; 5,3 MB)
  • „Film on artificial glaciers becomes global rage“
  • Aga Khan Rural Support Programme (Memento vom 13. April 2005 im Internet Archive)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 02:12

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Kunstliche Gletscher werden im Nordwesten Indiens als Wasserspeicher eingesetzt Die Technik setzt ein System von Rohren und Dammen ein und wurde 1987 von einem ehemaligen Ingenieur wahrend seiner Mitarbeit am Leh Nutrition Project in Ladakh entwickelt Fur die Entwicklung dieser Methode wurde Norphel 1999 mit dem Asian Innovation Award der Zeitschrift Far Eastern Economic Review und 2007 mit dem Silver Award der Harmony for Silvers Foundation ausgezeichnet HintergrundDie Bergbewohner im Grenzgebiet von Indien zu Pakistan und China stehen wie viele Bewohner von Hochgebirgen vor dem Problem dass in den Bergen der Niederschlag in den Hohen stattfindet wahrend die Taler trocken bleiben Im Winter fallt die Temperatur unter 30 C und die jahrliche Niederschlagsmenge betragt etwa 50 mm Im Fruhjahr und Sommer also zur Zeit der Saat von Weizen Hafer und Erbsen fallt kaum Regen und die Taler werden dann alleine durch das Schmelzwasser aus den Hohenlagen versorgt Seit einigen Jahren schwinden jedoch die Gletscher und die Angst der Bergbewohner vor einer Durre verscharft sich Gibt es kein Reservoir aus dem das Schmelzwasser gespeist werden kann bleiben die Taler trocken und die Landwirtschaft leidet Gletscher konnten somit ein wichtiges Element fur eine erfolgreiche lokale Landwirtschaft bilden wenn sie leichter zuganglich und nutzbar waren Norphel der lange als Ingenieur im Grenzgebiet in der Bewasserungswirtschaft tatig war und Kanale und Wasserreservoirs baute kam auf die Idee das jahrlich anfallende Schmelzwasser in der Form von Eis zu speichern Seine Arbeit wurde in einem Dokumentarfilm von Syed Fayaz Rizvi mit dem Titel A Degree of Concern festgehalten der 2006 in New Delhi beim World Environment Day gezeigt wurde Anlegen eines kunstlichen GletschersZunachst werden auf der Nordseite des zu bewassernden Tales in etwa 4500 m Hohe oberhalb der Dorfer kleine Steindamme aufgeschichtet Kanale und Rohre leiten Bach und Schmelzwasser dorthin und sammeln es in flachen Teichen in denen das Wasser gefriert Nach einigen Wochen wiederholten Aufleitens von Wasser auf die bereits erzeugten Eiskorper hat sich ein langer schmaler Eiskorper gebildet Die Bezeichnung kunstlicher Gletscher soll allerdings nach der Aussage einheimischer Geologen nicht verwendet werden da es sich eher um einen Eiskorper handelt der nicht die Eigenschaften eines Gletschers aufweist Der grosste so erzeugte Gletscher stellt die Bewasserung fur die Ortschaft Phuktsey 700 Einwohner Er ist etwa 300 m lang 50 m breit und besitzt eine Dicke von etwa 1 2 m Bisher wurden sieben solcher Bewasserungssysteme gebaut Die Durchfuhrung eines solchen Projekts kostet etwa 7000 Dollar BewertungDie wissenschaftliche Bewertung der kunstlichen Gletscher steht noch aus Stand 2008 da sie erst seit kurzem erforscht werden Anerkannt wird aber der Nutzen den ein solches Projekt der Gemeinschaft als verbindendes Element bringt Die Einheimischen sind von ihren Gletschern uberzeugt wie auch einige Nichtregierungsorganisationen so z B das Aga Khan Development Network mit dem Aga Khan Rural Support Programme Sie geben Geld um die Technik des Gletscheranlegens zu verbreiten und neue Gletscher anzulegen Seit 2006 haben sich jedoch Probleme bei der Finanzierung weiterer Projekte ergeben nicht zuletzt wegen der Abgelegenheit der Pilotprojekte und einige der bereits gebauten Systeme sind durch Misswirtschaft bereits wieder zerfallen Berichte uber andere MethodenMuhevoller Transport der ersten Eisbrocken zum kunftigen Gletscher Nach einem Bericht des New Scientist ist die Methode schon wesentlich alter und wurde von den Einwohnern der Bergregionen selbst entwickelt Nach dem Bericht soll die Technik mindestens seit 1812 angewandt werden schriftliche Hinweise existierten aber erst seit etwa 1920 durch David Lockhart Robertson Lorimer Der Erfolg eines kunstlichen Gletschers hangt demnach zunachst von der Wahl eines richtigen Standortes ab Ein solcher Standort sollte zwischen 4000 und 5000 m Hohe liegen Eine leicht schrage Flache nordwestlicher Ausrichtung mit zahlreichen Steinen von ca 25 cm Durchmesser und von steilen Felswanden umgeben hat genugend Schatten Nimmt man zu grosse oder zu kleine Steine kann der Wind nicht richtig zirkulieren um weitere Feuchtigkeit abzulagern Es kann sich dort nun mannliches Eis zwischen den Felsen bilden Sollten z B nicht genugend geeignete Steine vorhanden sein mussen diese herangeschafft werden Die Gletscherbauer unterscheiden zwei Sorten von Gletschereis die mannliche und die weibliche Ein Gletscher muss beide Sorten beinhalten Mannliches Eis hat zahlreiche Verunreinigungen durch Steine und Erde Es bewegt sich kaum oder gar nicht Weibliches Eis hat wenige Verunreinigungen und erscheint dadurch weisser Es bewegt sich schnell Hinweis Es gibt Unterschiede in der Definition von mannlichem und weiblichem Eis So wird auch das mannliche als das weisse Eis ohne Verunreinigungen definiert Wichtig ist dass beide Varianten vorhanden sind Anlegen eines kunstlichen Gletschers Man sieht die Eisbrocken und die Kalebassen mit dem Wasser Das mannliche Eis wird mit einer Schicht weiblichen Eises bedeckt Dazu mussen aus der Umgebung etliche Kilogramm weisses Eis herangeschafft werden Das Eis wird nun locker aufgeschichtet Als Bindemittel werden Behalter mit Wasser zwischen die Eisbrocken gelegt Sie brechen beim Gefrieren auf und verbinden so die Brocken Anschliessend wird der gesamte Aufbau isoliert um ein vorzeitiges Schmelzen zu vermeiden Dazu wird in der Regel eine Schicht aus Holzkohle Lumpen etc auf das Eis gelegt Das geschaffene Werk muss nun etwa vier Winter unberuhrt gelassen werden damit sich Steine der umliegenden Berge und vor allem Schnee und Eis auf dem kunstlichen Gletscher sammeln Anschliessend sollte die Masse gross genug sein um aufgrund des Eigengewichts langsam den Hang hinunter zu gleiten Hier ist die gewahlte Hangneigung entscheidend Ein solcher Gletscher kann mehrere hundert Meter lang werden Siehe auchEisstupaEinzelnachweiseWinners Chewang Norphel von Tashi Morup und Sharon Sonam Harmony for Silvers Foundation Mumbai Memento vom 15 Oktober 2007 im Internet Archive Artificial Glaciers Aid Farmers in Himalayas von Pallava Bagla National Geographic News 4 September 2001 engl In Ladakh glacier melt raises fears of water woes AFP 18 September 2007 engl Memento vom 7 Juli 2012 im Webarchiv archive today A Degree of Concern auf YouTube Chewang Norphel Biographie bei Rainwaterharvesting org engl A Ladakh villager makes artificial glaciers to harvest water Pallava Bagla The Indian Express Bombay 29 Oktober 1998 engl Ice Man vs Global Warming Heidi Shrager Time 25 Februar 2008 engl Artikel im New Scientist Memento vom 9 Marz 2008 im Internet Archive Abstract Inayatullah Faizi Artificial glacier grafting Indigenous knowledge of the mountain people of Chitral Asia Pacific Mountain Network APMN Bulletin 8 Nr 1 2007 Memento vom 28 Mai 2008 im Internet Archive PDF 600 kB WeblinksCommons 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