Der Landkreis Flöha bestand vom 1 Januar 1939 bis zum 25 Juli 1952 und vom 17 Mai 1990 bis zum 31 Juli 1994 im Freistaat
Landkreis Flöha

Der Landkreis Flöha bestand vom 1. Januar 1939 bis zum 25. Juli 1952 und vom 17. Mai 1990 bis zum 31. Juli 1994 im Freistaat Sachsen.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten (Stand 1994) | |
Bestandszeitraum: | 1990–1994 |
Bundesland: | Sachsen |
Regierungsbezirk: | Chemnitz |
Verwaltungssitz: | Flöha |
Fläche: | 263,32 km2 |
Einwohner: | 50.896 (3. Okt. 1990) |
Bevölkerungsdichte: | 193 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | FLÖ |
Kreisschlüssel: | 14 0 24 |
Kreisgliederung: | 28 Gemeinden |
Landrat: | Hasso Sollmann (CDU) |
Lage des Landkreises Flöha in Sachsen | |
Der Landkreis von 1939 bis 1952
Geschichte
Von 1. Januar 1939 bis zum 25. Juli 1952 wurde die Amtshauptmannschaft Flöha als Landkreis Flöha bezeichnet. Er wurde bei der Kreisreform 1952 aufgelöst und ging in den verkleinerten Kreis Flöha über.
Gliederung
Städte
| Gemeinden
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| Gutsbezirke
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Der Landkreis von 1990 bis 1994
Geschichte
Am 17. Mai 1990 ging durch ein Gesetz der Kreis Flöha in den Landkreis Flöha über. Am 1. Januar 1994 schied die Gemeinde Altenhain durch Eingliederung nach Frankenberg im Landkreis Hainichen aus. Die Gemeinde Dittmannsdorf schied am 1. März 1994 durch Eingliederung nach Gornau im Landkreis Zschopau aus. Bei der Kreisreform am 1. August 1994 kam der Großteil des Landkreises zum Landkreis Freiberg. Die Gemeinden Borstendorf und Grünhainichen wechselten zum Mittleren Erzgebirgskreis, während die Gemeinde Mühlbach dem neuen Landkreis Mittweida zugeordnet wurde.
Geographie
Durch den Landkreis fließen die Flüsse Flöha und Zschopau.
Landkreis Chemnitz | Landkreis Hainichen | Landkreis Freiberg |
Chemnitz | Landkreis Brand-Erbisdorf | |
Landkreis Chemnitz | Landkreis Marienberg | Landkreis Zschopau |
Gliederung
Städte
| Gemeinden
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Gebietsveränderungen
Die Anzahl der Gemeinden verringerte sich von 28 auf 20.
- 1. Januar 1994 Eingliederung von Altenhain in die Stadt Frankenberg (Landkreis Hainichen)
- 1. Januar 1994 Eingliederung des Ortsteils An der Finkenmühle von Altenhain in die Stadt Flöha
- 1. Januar 1994 Eingliederung von Memmendorf in Frankenstein
- 1. Januar 1994 Eingliederung von Kirchbach und Schönerstadt in die Stadt Oederan
- 1. März 1994 Eingliederung von Hohenfichte, Marbach und Schellenberg in Leubsdorf
- 1. März 1994 Eingliederung von Dittmannsdorf in Gornau/Erzgeb. (Landkreis Zschopau).
Verkehr
Durch den Landkreis führten neben den Bundesstraßen 173 und 180 die Bahnstrecke Dresden–Werdau mit einem Abzweig nach Hainichen sowie die Flöha- und die Zschopautalbahn.
Einzelnachweise
- Durch Gesetz über die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR (Kommunalverfassung) vom 17. Mai 1990, im Gesetzblatt der DDR 1990, Band I, S. 255, Online (PDF).
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Landkreis Floha bestand vom 1 Januar 1939 bis zum 25 Juli 1952 und vom 17 Mai 1990 bis zum 31 Juli 1994 im Freistaat Sachsen Wappen Deutschlandkarte Hilfe zu KartenBasisdaten Stand 1994 Bestandszeitraum 1990 1994Bundesland SachsenRegierungsbezirk ChemnitzVerwaltungssitz FlohaFlache 263 32 km2Einwohner 50 896 3 Okt 1990 Bevolkerungsdichte 193 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen FLOKreisschlussel 14 0 24Kreisgliederung 28 GemeindenLandrat Hasso Sollmann CDU Lage des Landkreises Floha in SachsenKarteDer Landkreis von 1939 bis 1952Geschichte Von 1 Januar 1939 bis zum 25 Juli 1952 wurde die Amtshauptmannschaft Floha als Landkreis Floha bezeichnet Er wurde bei der Kreisreform 1952 aufgelost und ging in den verkleinerten Kreis Floha uber Gliederung Stadte Augustusburg Floha Frankenberg Oederan Zschopau Gemeinden Altenhain Auerswalde Bornichen bei Grunhainichen Bornichen bei Oederan Borstendorf Braunsdorf Breitenau Dittersbach Dittersdorf bei Chemnitz Dittmannsdorf Eppendorf Erdmannsdorf Falkenau Frankenstein Gornau Gahlenz Garnsdorf Gorbersdorf Grunberg Grunhainichen Gunnersdorf Hartha Hausdorf Hennersdorf Hohenfichte Hohndorf Irbersdorf Kirchbach Krumhermersdorf Leubsdorf Lichtenwalde Marbach Memmendorf Muhlbach Niederlichtenau Niederwiesa Oberlichtenau Ortelsdorf Plaue Bernsdorf Sachsenburg Schellenberg Schlosschen Schonerstadt Waldkirchen Weissbach Wingendorf Witzschdorf Gutsbezirke Staatsforstrevier Borstendorf Staatsforstrevier Einsiedel Staatsforstrevier Frankenberg Anteil Staatsforstreviers Heinzebank Staatsforstrevier Plaue Landesanstalten SachsenburgDer Landkreis von 1990 bis 1994Geschichte Am 17 Mai 1990 ging durch ein Gesetz der Kreis Floha in den Landkreis Floha uber Am 1 Januar 1994 schied die Gemeinde Altenhain durch Eingliederung nach Frankenberg im Landkreis Hainichen aus Die Gemeinde Dittmannsdorf schied am 1 Marz 1994 durch Eingliederung nach Gornau im Landkreis Zschopau aus Bei der Kreisreform am 1 August 1994 kam der Grossteil des Landkreises zum Landkreis Freiberg Die Gemeinden Borstendorf und Grunhainichen wechselten zum Mittleren Erzgebirgskreis wahrend die Gemeinde Muhlbach dem neuen Landkreis Mittweida zugeordnet wurde Geographie Durch den Landkreis fliessen die Flusse Floha und Zschopau Landkreis Chemnitz Landkreis Hainichen Landkreis FreibergChemnitz Landkreis Brand ErbisdorfLandkreis Chemnitz Landkreis Marienberg Landkreis ZschopauGliederung Stadte Augustusburg Floha Oederan Gemeinden Altenhain Borstendorf Braunsdorf Breitenau Dittmannsdorf Eppendorf Erdmannsdorf Falkenau Frankenstein Gahlenz Grosswaltersdorf Grunberg Grunhainichen Hennersdorf Hohenfichte Kirchbach Kleinhartmannsdorf Leubsdorf Lichtenwalde Marbach Memmendorf Muhlbach Niederwiesa Schellenberg SchonerstadtGebietsveranderungen Die Anzahl der Gemeinden verringerte sich von 28 auf 20 1 Januar 1994 Eingliederung von Altenhain in die Stadt Frankenberg Landkreis Hainichen 1 Januar 1994 Eingliederung des Ortsteils An der Finkenmuhle von Altenhain in die Stadt Floha 1 Januar 1994 Eingliederung von Memmendorf in Frankenstein 1 Januar 1994 Eingliederung von Kirchbach und Schonerstadt in die Stadt Oederan 1 Marz 1994 Eingliederung von Hohenfichte Marbach und Schellenberg in Leubsdorf 1 Marz 1994 Eingliederung von Dittmannsdorf in Gornau Erzgeb Landkreis Zschopau Verkehr Durch den Landkreis fuhrten neben den Bundesstrassen 173 und 180 die Bahnstrecke Dresden Werdau mit einem Abzweig nach Hainichen sowie die Floha und die Zschopautalbahn EinzelnachweiseDurch Gesetz uber die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR Kommunalverfassung vom 17 Mai 1990 im Gesetzblatt der DDR 1990 Band I S 255 Online PDF Landkreise und kreisfreie Stadte in Sachsen vor der Kreisreform am 1 August 1994 Regierungsbezirk Chemnitz Annaberg Aue Auerbach Brand Erbisdorf Chemnitz Chemnitz Floha Freiberg Glauchau Hainichen Hohenstein Ernstthal Klingenthal Marienberg Oelsnitz Plauen Plauen Reichenbach Rochlitz Schwarzenberg Stollberg Werdau Zschopau Zwickau Zwickau Regierungsbezirk Dresden Bautzen Bischofswerda Dippoldiswalde Dresden Dresden Freital Gorlitz Gorlitz Grossenhain Hoyerswerda Kamenz Lobau Meissen Niesky Pirna Riesa Sebnitz Weisswasser Zittau Regierungsbezirk Leipzig Borna Delitzsch Dobeln Eilenburg Geithain Grimma Leipzig Leipzig Oschatz Torgau Wurzen Normdaten Geografikum GND 4476047 4 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 240527763