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Sowjetische Fußballnationalmannschaft

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Sowjetische Fußballnationalmannschaft
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Fußballnationalmannschaft der UdSSR (Begriffsklärung) aufgeführt.

Die Fußballnationalmannschaft der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (russisch Сбо́рная СССР по футбо́лу ‚Sbornaja SSSR po futbolu‘) gehörte zeitweise zu den stärksten Auswahlteams in Europa. Zusammengestellt aus den erfolgreichsten Vereinen des 1922 gegründeten Vielvölkerstaates, u. a. Dynamo Kiew, FC Ararat Jerewan, Dnipro Dnipropetrowsk, Dinamo Tiflis, Schachtar Donezk, Tschornomorez Odessa, Dinamo Minsk, Zenit Leningrad und den Moskauer Clubs Spartak, Torpedo, Dynamo, ZSKA und Lok, nahm die Sbornaja ab 1958 an Turnieren der FIFA (Fußball-Weltmeisterschaft) und UEFA (Fußball-Europameisterschaft) teil.

UdSSR
Союз Советских Социалистических Республик (СССР)
Spitzname(n) Sbornaja
Verband Federazija Futbola SSSR
(Федерация футбола СССР)
Konföderation UEFA
Rekordspieler Oleh Blochin (112/101)
Rekordtorschütze Oleh Blochin (42/35)
FIFA-Code URS
Heim
Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
am 18. September 1923 in Tallinn (Estland)
4:2 gegen Estland Estland

am 16. November 1924 in Moskau (UdSSR)
3:0 gegen Türkei Turkei
Letztes Spiel
am 18. Juni 1992 in Norrköping (Schweden)
0:3 gegen Schottland Schottland (als GUS Gemeinschaft Unabhängiger Staaten)
Höchste Siege
10:0 gegen Finnland Finnland
(Helsinki, Finnland; 15. August 1957)
11:1 gegen Indien Indien
(Moskau; 16. September 1955)
Höchste Niederlage
0:5 gegen England England
(London, England; 22. Oktober 1958)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 7 (Erste: 1958)
Beste Ergebnisse Vierter Platz 1966
Europameisterschaften
Endrundenteilnahmen 6 (Erste: 1960)
Beste Ergebnisse Europameister 1960
Olympische Spiele
Gold 1956
Bronze 1972
Bronze 1976
Bronze 1980
Gold 1988
(Stand: unbekannt)

Geschichte

Bis ins Jahr 1925 führte die FIFA den Russischen Fußballverband noch als Mitglied. Daher hat sie eine spontane Begegnung zwischen einer aus Petrogradern und Moskauer Spielern zusammengesetzten Auswahl und der Nationalmannschaft Estlands am 18. September 1923 in Tallinn (4:2 für die Russen) als erstes offizielles Fußball-Länderspiel der UdSSR anerkannt. Ebenso genehmigte sie die ersten zwei Spiele zwischen der UdSSR und der Türkei (November 1924 und Mai 1925). Danach verbot die FIFA ihren Mitgliedern Länderspiele gegen die UdSSR. Das einzige Land, das sich diesem Verbot widersetzte, war die Türkei; um Sanktionen durch die FIFA zu entgehen, trat die Türkei zu den Spielen gegen die Sowjetunion meist als Universitäts- oder Stadtauswahl des jeweiligen Spielortes an. Ansonsten spielte die sowjetische Nationalmannschaft mehrfach gegen Arbeiter-Mannschaften, 1937 gewann sie, vertreten durch die Profimannschaft von Spartak Moskau, das Turnier der Arbeiter-Olympiade in Antwerpen. Zu diesem Zeitpunkt nahm der Oberste Rat für Körperkultur auch erste Kontakte zur FIFA auf. Trotz des Beitritts der UdSSR zur FIFA 1946 dauerte es bis 1952, bis die UdSSR zu ihrem ersten Länderspiel antrat. Stalin erhoffte sich einen Propagandaerfolg von der Teilnahme der sowjetischen Mannschaft am Fußballwettbewerb der Olympischen Spiele 1952, als dieser ausblieb, wurde die Nationalmannschaft bis 1954 wieder auf Eis gelegt; seitdem gab es eine Nationalmannschaft auf regulärer Basis.

Der größte Erfolg der Elf mit dem kyrillischen СССР auf der Brust war der Sieg beim 1. Europapokal der Nationen 1960, dem Vorgänger der heutigen Europameisterschaft. Mit einem 2:1 nach Verlängerung gegen Jugoslawien im Pariser Parc des Princes wurde das Endspiel dieser ersten kontinentalen Meisterschaft gewonnen. Bei den EM-Ausgaben 1964, 1972 und 1988 konnte die Mannschaft der UdSSR jeweils Vizeeuropameister werden. Beim 2. Europapokal der Nationen 1964 verlor das sowjetische Team das Finale gegen Gastgeber Spanien im Madrider Estadio Santiago Bernabéu mit 1:2.

Deutlich (0:3) unterlag die Sbornaja im Endspiel der Europameisterschaft 1972 im Brüsseler Heysel-Stadion gegen Deutschland. Im Finale der Europameisterschaft 1988 in Deutschland waren die Niederlande mit ihren Stars Ruud Gullit, Marco van Basten und Frank Rijkaard zu stark für die Sowjets (0:2-Niederlage im Münchner Olympiastadion).

Bei den jeweiligen Fußball-Weltmeisterschaften konnte die Sbornaja keine Medaille erringen. Bestes Ergebnis war ein 4. Platz bei der WM-Endrunde 1966 in England. Nachdem die UdSSR im Halbfinale gegen Deutschland mit 1:2 verloren hatte, mussten sich die Spieler um Torwartlegende Lew Jaschin mit dem gleichen Ergebnis Portugal mit WM-Torschützenkönig Eusébio im „kleinen Finale“ geschlagen geben. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko begeisterten die von Waleri Lobanowski betreuten Fußballer mit spektakulärem Fußball, so zum Beispiel beim 6:0-Sieg in der Vorrunde über Ungarn. Im Achtelfinale scheiterten sie jedoch in einem begeisternden, aber zu offensiv geführten Match an den „Roten Teufeln“ aus Belgien mit 3:4 nach Verlängerung.

Neben den beiden Siegen bei den olympischen Fußballturnieren in den Jahren 1956 und 1988 gehören die drei Bronzemedaillen (1972, 1976 und 1980) zu den Sternstunden des sowjetischen Fußballs. Während Bronze im heimischen Moskau 1980 und Gold im südkoreanischen Seoul 1988 von den jeweiligen Jahrgängen der UdSSR-Olympiaauswahl erspielt wurden, gingen die beiden 3. Plätze von München 1972 und Montréal 1976 sowie das olympische Gold von Melbourne 1956 – aufgrund der damals noch geltenden Teilnahmeregeln – auf das Konto der sowjetischen A-Nationalmannschaft, die bei den Olympischen Spielen starten durfte, weil sie ausschließlich mit sogenannten Staatsamateuren besetzt war.

Spieler in der Sowjetunion waren u. a. Lew Jaschin, Eduard Strelzow, Igor Netto, Oleh Blochin, Jewgeni Rudakow, Rinat Dassajew, Ihor Bjelanow, Oleksandr Sawarow, Oleh Protassow und Oleksij Mychajlytschenko.

Nach dem Zerfall der Sowjetunion Ende 1991 trat kurzzeitig die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten ihre Nachfolge an, jedoch bereits ohne Spieler aus den nicht zur GUS gehörenden drei baltischen Staaten sowie Georgien. Das letzte Spiel dieser Auswahl war die 0:3-Niederlage gegen Schottland am 18. Juni 1992 in Norrköping. Danach spielen nun 15 Nachfolgestaaten mit ihren jeweiligen Nationalmannschaften in internationalen Wettbewerben, wobei die beiden traditionellen Führungskräfte Russland und die Ukraine die stärksten Vertretungen stellen und als bisher einzige Nachfolgestaaten an WM-Endrunden teilnahmen. Lettland erreichte immerhin 2004 die EM-Endrunde, Georgien die der EM 2024.

An der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1994 in den USA konnten jedoch nur die Mannschaften von Estland, Lettland, Litauen (waren bereits vor der Auslosung Ende 1991 unabhängig und von der FIFA anerkannt) sowie Russland als offizieller Rechtsnachfolger der UdSSR teilnehmen.

Teilnahme an den Weltmeisterschaften

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen kein FIFA-Mitglied
1934 Italien nicht teilgenommen kein FIFA-Mitglied
1938 Frankreich nicht teilgenommen kein FIFA-Mitglied
1950 Brasilien nicht teilgenommen
1954 Schweiz nicht teilgenommen
1958 Schweden Viertelfinale Schweden 7. Gawriil Katschalin Nach Entscheidungsspiel (1:0) gegen England für das Viertelfinale qualifiziert.
1962 Chile Viertelfinale Chile 6. Gawriil Katschalin Erneutes Scheitern im Viertelfinale gegen den Gastgeber
1966 England Spiel um Platz 3 Portugal 4. Platz Beste Platzierung bei einer WM. Halbfinalniederlage gegen Deutschland
1970 Mexiko Viertelfinale Uruguay 5. Gawriil Katschalin
1974 Deutschland nicht qualifiziert Nachdem die Sowjetunion zum Playoff-Rückspiel in Chile nicht antrat, wurde dieses für Chile gewertet.
1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn gescheitert
1982 Spanien Zwischenrunde Polen, Belgien 7. Konstantin Beskow Auf Grund der schlechteren Tordifferenz ausgeschieden.
1986 Mexiko Achtelfinale Belgien 10. Walerij Lobanowskyj Niederlage (3:4) in der Verlängerung
1990 Italien Vorrunde Rumänien, Argentinien, Kamerun 17. Walerij Lobanowskyj Nach zwei Niederlagen gegen Rumänien und Weltmeister Argentinien und einem Sieg gegen Kamerun als Gruppenvierter mit einem besseren Torverhältnis (4:4) als der Gruppensieger Kamerun (3:5) ausgeschieden.

Teilnahme an Europameisterschaften

Die UdSSR nahm an den ersten vier Endrunden mit vier Teilnehmern teil und zudem zweimal an Endrunden mit acht Teilnehmern, dabei zuletzt als GUS. Fünfmal scheiterte die UdSSR am späteren Europameister, davon dreimal im Finale.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1960 Frankreich Finale Jugoslawien Europameister Erster Titel
1964 Spanien Finale Spanien Vizemeister
1968 Italien Spiel um Platz 3 England Vierter Im Halbfinale durch Losentscheid am späteren Europameister Italien gescheitert.
1972 Belgien Finale Deutschland Vizemeister
1976 Jugoslawien nicht qualifiziert Im Viertelfinale am späteren Europameister Tschechoslowakei gescheitert.
1980 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Griechenland gescheitert
1984 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Portugal gescheitert
1988 BR Deutschland Finale Niederlande Vizemeister
1992 Schweden Vorrunde Deutschland, Niederlande, Schottland Nach Remis gegen Weltmeister Deutschland und Titelverteidiger Niederlande sowie einer Niederlage gegen Schottland als Gruppenletzter ausgeschieden.

Teilnahme an Olympischen Spielen

1920 in Antwerpen nicht teilnahmeberechtigt, da UdSSR kein IOC-Mitglied
1924 in Paris nicht teilnahmeberechtigt, da UdSSR kein IOC-Mitglied
1928 in Amsterdam nicht teilnahmeberechtigt, da UdSSR kein IOC-Mitglied
1936 in Berlin nicht teilnahmeberechtigt, da UdSSR kein IOC-Mitglied
1948 in London nicht teilnahmeberechtigt, da UdSSR kein IOC-Mitglied
1952 in Helsinki Achtelfinale
1956 in Melbourne Olympiasieger
1960 in Rom nicht qualifiziert
1964 in Tokio nicht qualifiziert
1968 in Mexiko-Stadt nicht qualifiziert
1972 in München Dritter
1976 in Montreal Dritter
vertreten durch eine Olympiaauswahl
1980 in Moskau Dritter
1984 in Los Angeles nicht teilgenommen aufgrund des sowjetischen Olympiaboykotts
1988 in Seoul Olympiasieger

Titel

  • Fußball-EM (1) – 1960
  • Fußball-Olympiasieger (2) – 1956 1988

Länderspiele gegen Auswahlmannschaften deutschsprachiger Länder

→ Hauptartikel: Liste der Länderspiele der Fußballnationalmannschaft der UdSSR

Ergebnisse stets aus sowjetischer Sicht

Spiele gegen die BR Deutschland

3 Siege - 1 Unentschieden - 9 Niederlagen:

  1. 21. August 1955 in Moskau 3:2
  2. 15. September 1956 in Hannover 2:1
  3. 25. Juli 1966 in Liverpool 1:2 (WM-Halbfinale)
  4. 26. Mai 1972 in München 1:4 (Eröffnungsspiel des Olympiastadions)
  5. 18. Juni 1972 in Brüssel 0:3 (EM-Finale)
  6. 5. September 1973 in Moskau 0:1
  7. 8. März 1978 in Frankfurt am Main 0:1
  8. 21. November 1980 in Tiflis 1:3
  9. 28. März 1984 in Hannover 1:2
  10. 28. August 1985 in Moskau 1:0
  11. 21. September 1988 in Düsseldorf 0:1
  12. 27. März 1991 in Frankfurt am Main 1:2*
  13. 12. Juni 1992 in Norrköping 1:1* als GUS (EM-Vorrunde)
(*: In der Statistik des DFB werden die beiden letzten Spiele unter „Russland“ geführt)
Siehe auch: Deutsche Fußballnationalmannschaft

Spiele gegen die DDR

7 Siege - 6 Unentschieden - 4 Niederlagen:

  1. 17. August 1960 in Leipzig 1:0
  2. 3. Mai 1962 in Moskau 2:1
  3. 23. September 1966 in Moskau 2:2
  4. 25. Juli 1969 in Leipzig 2:2
  5. 10. September 1972 in München 2:2 (Olympia)
  6. 17. Oktober 1973 in Leipzig 0:1
  7. 3. September 1975 in Moskau 0:0
  8. 27. Juli 1976 in Montreal 1:2 (Olympia)
  9. 28. Juli 1977 in Leipzig 1:2
  10. 5. September 1979 in Moskau 1:0
  11. 7. Mai 1980 in Rostock 2:2
  12. 5. Mai 1982 in Moskau 1:0
  13. 26. Juli 1983 in Leipzig 3:1
  14. 29. April 1987 in Kiew 2:0 (EM-Qualifikation)
  15. 10. Oktober 1987 in Berlin 1:1 (EM-Qualifikation)
  16. 26. April 1989 in Kiew 3:0 (WM-Qualifikation)
  17. 8. Oktober 1989 in Karl-Marx-Stadt 1:2 (WM-Qualifikation)
Siehe auch: Fußballnationalmannschaft der DDR

Spiele gegen die Schweiz

4 Siege - 3 Unentschieden - 0 Niederlagen:

  1. 20. April 1966 in Basel 2:2
  2. 1. Oktober 1967 in Moskau 2:2
  3. 12. Oktober 1975 in Zürich 1:0 (EM-Qualifikation)
  4. 12. November 1975 in Kiew 4:1 (EM-Qualifikation)
  5. 13. April 1983 in Lausanne 1:0
  6. 17. April 1985 in Bern 2:2 (EM-Qualifikation)
  7. 2. Mai 1985 in Moskau 4:0 (WM-Qualifikation)
Siehe auch: Schweizer Fussballnationalmannschaft

Spiele gegen Österreich

7 Siege - 3 Unentschieden - 4 Niederlagen:

  1. 11. Juni 1958 in Borås 2:0 (WM-Endrunde)
  2. 4. September 1960 in Wien 1:3
  3. 10. September 1961 in Moskau 0:1
  4. 11. Oktober 1964 in Wien 0:1
  5. 16. Mai 1965 in Moskau 0:0
  6. 24. April 1966 in Wien 1:0
  7. 11. Juni 1967 in Moskau 4:3 (EM-Qualifikation)
  8. 15. Oktober 1967 in Wien 0:1 (EM-Qualifikation)
  9. 16. Juni 1968 in Leningrad 3:1
  10. 23. Juni 1976 in Wien 2:1
  11. 17. Mai 1983 in Wien 2:2
  12. 27. März 1985 in Tiflis 2:0
  13. 19. Oktober 1988 in Kiew 2:0 (WM-Qualifikation)
  14. 6. September 1989 in Wien 0:0 (WM-Qualifikation)
Siehe auch: Österreichische Fußballnationalmannschaft

Siehe auch

  • Fußballnationalmannschaft der UdSSR (U-17-Junioren)
  • Fußballnationalmannschaft der UdSSR (U-20-Männer)
  • Fußballnationalmannschaft der UdSSR (U-21-Männer)

Weblinks

Commons: Fußballnationalmannschaft der UdSSR – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Von der FIFA werden 11 Spiele und 7 Tore bei Olympischen Spielen nicht als A-Länderspiele anerkannt [1]
  2. Spiel wird von Fifa und dem russischen Verband nicht als offizielles A-Länderspiel gezählt; nach dem russischen Verband war es ein Spiel der Russischen SFSR
  3. Dies geht aus dem Schriftverkehr zwischen Carl Schricker und Georges Duperron hervor, der im FIFA-Archiv, Bestand “Correspondence with National Associations”, RUS, 1923–1983, aufbewahrt ist.
  4. International Federation of Football History & Statistics (IFFHS), Russia (1912–1920), Soviet Union (1923–1940), Polska (1921–1940), Lietuva (1923–1940). Full internationals, o. O., o. J. [2002], S. 28.
  5. André Gounot: Vom ‘Rotsport’ zur FIFA. Der Sowjetfußball und seine internationalen Kontakte, 1922–1946. In: Dittmar Dahlmann / Anke Hilbrenner / Britta Lenz (Hrsg.): Überall ist der Ball rund. Zur Geschichte und Gegenwart des Fußballs in Ost- und Südosteuropa, Bd. 2, Klartext, Essen, 2008, S. 269–286.
  6. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930-2010 (Memento vom 22. Juli 2014 im Internet Archive) (PDF; 200 kB)
Fußball-Europameister

Männer:
1960: Sowjetunion | 1964: Spanien | 1968: Italien | 1972: Deutschland | 1976: Tschechoslowakei | 1980: Deutschland | 1984: Frankreich | 1988: Niederlande | 1992: Dänemark | 1996: Deutschland | 2000: Frankreich | 2004: Griechenland | 2008, 2012: Spanien | 2016: Portugal | 2021: Italien | 2024: Spanien

Frauen:
1984: Schweden | 1987: Norwegen | 1989,1991: Deutschland | 1993: Norwegen | 1995, 1997, 2001, 2005, 2009, 2013: Deutschland | 2017: Niederlande | 2022: England

Nationalmannschaften der Verbände der Europäischen Konföderation (UEFA)
Nationalmannschaften aktueller
Verbände der UEFA:

Albanien | Andorra | Armenien | Aserbaidschan | Belarus | Belgien | Bosnien und Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | England | Estland | Färöer | Finnland | Frankreich | Georgien | Gibraltar | Griechenland | Irland | Island | Israel | Italien | Kasachstan | Kosovo | Kroatien | Lettland | Liechtenstein | Litauen | Luxemburg | Malta | Moldau | Montenegro | Niederlande | Nordirland | Nordmazedonien | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | San Marino | Schottland | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Wales | Zypern, Republik

Nationalmannschaften ehemaliger
Verbände der UEFA:

DDR | Jugoslawien | Saarland | Serbien und Montenegro | Sowjetunion | Tschechoslowakei

Sonstige National- und
Auswahlmannschaften in Europa:

Abchasien |  | Alderney | Baskenland | Böhmen 1 | Böhmen und Mähren 1 | Bretagne | Guernsey | Irland (IFA) 1 | Isle of Man | Jersey | Katalonien | Monaco | Okzitanien | Sápmi | Schlesien | Republika Srpska | Russisches Kaiserreich 1 | Türkische Republik Nordzypern | Vatikanstadt | Vereinigtes Königreich

Nationalmannschaften der Verbände
der übrigen Konföderationen der FIFA:

AFC (Asien) | CAF (Afrika) | CONCACAF (Nord- und Zentralamerika, Karibik) | CONMEBOL (Südamerika) | OFC (Ozeanien)

1 
Früheres FIFA-Mitglied, jedoch nicht UEFA-Mitglied.
Nationalmannschaften der Verbände der Asiatischen Fußball-Konföderation (AFC)
Nationalmannschaften aktueller
Verbände der AFC:

Afghanistan | Australien | Bahrain | Bangladesch | Bhutan | Brunei | China | Guam | Hongkong | Indien | Indonesien | Irak | Iran | Japan | Jemen | Jordanien | Kambodscha | Katar | Kirgisistan | Kuwait | Laos | Libanon | Macau | Malaysia | Malediven | Mongolei | Myanmar | Nepal | Nordkorea | Nördliche Marianen 1 | Oman | Osttimor | Pakistan | Palästina | Philippinen | Saudi-Arabien | Singapur | Sri Lanka | Südkorea | Syrien | Tadschikistan | Taiwan | Thailand | Turkmenistan | Usbekistan | Vereinigte Arabische Emirate | Vietnam

Nationalmannschaften ehemaliger
Verbände der AFC:

Föderation Malaya | Israel | Kasachstan | Nordjemen | Nordvietnam | Südjemen | Südvietnam

Sonstige National- und
Auswahlmannschaften in Asien:

Armenien | Aserbaidschan | Georgien | Russland | Sowjetunion | Türkei | Vereinigte Arabische Republik | Zypern, Republik

Nationalmannschaften der Verbände
der übrigen Konföderationen der FIFA:

CAF (Afrika) | CONCACAF (Nord- und Zentralamerika, Karibik) | CONMEBOL (Südamerika) | OFC (Ozeanien) | UEFA (Europa)

1 
Vollmitglied der AFC, jedoch kein FIFA-Mitglied.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:45

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Fussballnationalmannschaft der UdSSR Begriffsklarung aufgefuhrt Die Fussballnationalmannschaft der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken russisch Sbo rnaya SSSR po futbo lu Sbornaja SSSR po futbolu gehorte zeitweise zu den starksten Auswahlteams in Europa Zusammengestellt aus den erfolgreichsten Vereinen des 1922 gegrundeten Vielvolkerstaates u a Dynamo Kiew FC Ararat Jerewan Dnipro Dnipropetrowsk Dinamo Tiflis Schachtar Donezk Tschornomorez Odessa Dinamo Minsk Zenit Leningrad und den Moskauer Clubs Spartak Torpedo Dynamo ZSKA und Lok nahm die Sbornaja ab 1958 an Turnieren der FIFA Fussball Weltmeisterschaft und UEFA Fussball Europameisterschaft teil UdSSR Soyuz Sovetskih Socialisticheskih Respublik SSSR Spitzname n SbornajaVerband Federazija Futbola SSSR Federaciya futbola SSSR Konfoderation UEFARekordspieler Oleh Blochin 112 101 Rekordtorschutze Oleh Blochin 42 35 FIFA Code URSHeim AuswartsStatistikErstes Landerspiel am 18 September 1923 in Tallinn Estland 4 2 gegen Estland Estland am 16 November 1924 in Moskau UdSSR 3 0 gegen Turkei TurkeiLetztes Spiel am 18 Juni 1992 in Norrkoping Schweden 0 3 gegen Schottland Schottland als GUS Gemeinschaft Unabhangiger Staaten Hochste Siege 10 0 gegen Finnland Finnland Helsinki Finnland 15 August 1957 11 1 gegen Indien Indien Moskau 16 September 1955 Hochste Niederlage 0 5 gegen England England London England 22 Oktober 1958 Erfolge bei TurnierenWeltmeisterschaftenEndrundenteilnahmen 7 Erste 1958 Beste Ergebnisse Vierter Platz 1966EuropameisterschaftenEndrundenteilnahmen 6 Erste 1960 Beste Ergebnisse Europameister 1960Olympische SpieleGold 1956Bronze 1972Bronze 1976Bronze 1980Gold 1988 Stand unbekannt GeschichteBis ins Jahr 1925 fuhrte die FIFA den Russischen Fussballverband noch als Mitglied Daher hat sie eine spontane Begegnung zwischen einer aus Petrogradern und Moskauer Spielern zusammengesetzten Auswahl und der Nationalmannschaft Estlands am 18 September 1923 in Tallinn 4 2 fur die Russen als erstes offizielles Fussball Landerspiel der UdSSR anerkannt Ebenso genehmigte sie die ersten zwei Spiele zwischen der UdSSR und der Turkei November 1924 und Mai 1925 Danach verbot die FIFA ihren Mitgliedern Landerspiele gegen die UdSSR Das einzige Land das sich diesem Verbot widersetzte war die Turkei um Sanktionen durch die FIFA zu entgehen trat die Turkei zu den Spielen gegen die Sowjetunion meist als Universitats oder Stadtauswahl des jeweiligen Spielortes an Ansonsten spielte die sowjetische Nationalmannschaft mehrfach gegen Arbeiter Mannschaften 1937 gewann sie vertreten durch die Profimannschaft von Spartak Moskau das Turnier der Arbeiter Olympiade in Antwerpen Zu diesem Zeitpunkt nahm der Oberste Rat fur Korperkultur auch erste Kontakte zur FIFA auf Trotz des Beitritts der UdSSR zur FIFA 1946 dauerte es bis 1952 bis die UdSSR zu ihrem ersten Landerspiel antrat Stalin erhoffte sich einen Propagandaerfolg von der Teilnahme der sowjetischen Mannschaft am Fussballwettbewerb der Olympischen Spiele 1952 als dieser ausblieb wurde die Nationalmannschaft bis 1954 wieder auf Eis gelegt seitdem gab es eine Nationalmannschaft auf regularer Basis Der grosste Erfolg der Elf mit dem kyrillischen SSSR auf der Brust war der Sieg beim 1 Europapokal der Nationen 1960 dem Vorganger der heutigen Europameisterschaft Mit einem 2 1 nach Verlangerung gegen Jugoslawien im Pariser Parc des Princes wurde das Endspiel dieser ersten kontinentalen Meisterschaft gewonnen Bei den EM Ausgaben 1964 1972 und 1988 konnte die Mannschaft der UdSSR jeweils Vizeeuropameister werden Beim 2 Europapokal der Nationen 1964 verlor das sowjetische Team das Finale gegen Gastgeber Spanien im Madrider Estadio Santiago Bernabeu mit 1 2 Deutlich 0 3 unterlag die Sbornaja im Endspiel der Europameisterschaft 1972 im Brusseler Heysel Stadion gegen Deutschland Im Finale der Europameisterschaft 1988 in Deutschland waren die Niederlande mit ihren Stars Ruud Gullit Marco van Basten und Frank Rijkaard zu stark fur die Sowjets 0 2 Niederlage im Munchner Olympiastadion Bei den jeweiligen Fussball Weltmeisterschaften konnte die Sbornaja keine Medaille erringen Bestes Ergebnis war ein 4 Platz bei der WM Endrunde 1966 in England Nachdem die UdSSR im Halbfinale gegen Deutschland mit 1 2 verloren hatte mussten sich die Spieler um Torwartlegende Lew Jaschin mit dem gleichen Ergebnis Portugal mit WM Torschutzenkonig Eusebio im kleinen Finale geschlagen geben Bei der Fussball Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko begeisterten die von Waleri Lobanowski betreuten Fussballer mit spektakularem Fussball so zum Beispiel beim 6 0 Sieg in der Vorrunde uber Ungarn Im Achtelfinale scheiterten sie jedoch in einem begeisternden aber zu offensiv gefuhrten Match an den Roten Teufeln aus Belgien mit 3 4 nach Verlangerung Neben den beiden Siegen bei den olympischen Fussballturnieren in den Jahren 1956 und 1988 gehoren die drei Bronzemedaillen 1972 1976 und 1980 zu den Sternstunden des sowjetischen Fussballs Wahrend Bronze im heimischen Moskau 1980 und Gold im sudkoreanischen Seoul 1988 von den jeweiligen Jahrgangen der UdSSR Olympiaauswahl erspielt wurden gingen die beiden 3 Platze von Munchen 1972 und Montreal 1976 sowie das olympische Gold von Melbourne 1956 aufgrund der damals noch geltenden Teilnahmeregeln auf das Konto der sowjetischen A Nationalmannschaft die bei den Olympischen Spielen starten durfte weil sie ausschliesslich mit sogenannten Staatsamateuren besetzt war Spieler in der Sowjetunion waren u a Lew Jaschin Eduard Strelzow Igor Netto Oleh Blochin Jewgeni Rudakow Rinat Dassajew Ihor Bjelanow Oleksandr Sawarow Oleh Protassow und Oleksij Mychajlytschenko Nach dem Zerfall der Sowjetunion Ende 1991 trat kurzzeitig die Gemeinschaft Unabhangiger Staaten ihre Nachfolge an jedoch bereits ohne Spieler aus den nicht zur GUS gehorenden drei baltischen Staaten sowie Georgien Das letzte Spiel dieser Auswahl war die 0 3 Niederlage gegen Schottland am 18 Juni 1992 in Norrkoping Danach spielen nun 15 Nachfolgestaaten mit ihren jeweiligen Nationalmannschaften in internationalen Wettbewerben wobei die beiden traditionellen Fuhrungskrafte Russland und die Ukraine die starksten Vertretungen stellen und als bisher einzige Nachfolgestaaten an WM Endrunden teilnahmen Lettland erreichte immerhin 2004 die EM Endrunde Georgien die der EM 2024 An der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1994 in den USA konnten jedoch nur die Mannschaften von Estland Lettland Litauen waren bereits vor der Auslosung Ende 1991 unabhangig und von der FIFA anerkannt sowie Russland als offizieller Rechtsnachfolger der UdSSR teilnehmen Teilnahme an den WeltmeisterschaftenJahr Gastgeberland Teilnahme bis Letzte r Gegner Ergebnis Trainer Bemerkungen und Besonderheiten1930 Uruguay nicht teilgenommen kein FIFA Mitglied1934 Italien nicht teilgenommen kein FIFA Mitglied1938 Frankreich nicht teilgenommen kein FIFA Mitglied1950 Brasilien nicht teilgenommen1954 Schweiz nicht teilgenommen1958 Schweden Viertelfinale Schweden 7 Gawriil Katschalin Nach Entscheidungsspiel 1 0 gegen England fur das Viertelfinale qualifiziert 1962 Chile Viertelfinale Chile 6 Gawriil Katschalin Erneutes Scheitern im Viertelfinale gegen den Gastgeber1966 England Spiel um Platz 3 Portugal 4 Platz Beste Platzierung bei einer WM Halbfinalniederlage gegen Deutschland1970 Mexiko Viertelfinale Uruguay 5 Gawriil Katschalin1974 Deutschland nicht qualifiziert Nachdem die Sowjetunion zum Playoff Ruckspiel in Chile nicht antrat wurde dieses fur Chile gewertet 1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn gescheitert1982 Spanien Zwischenrunde Polen Belgien 7 Konstantin Beskow Auf Grund der schlechteren Tordifferenz ausgeschieden 1986 Mexiko Achtelfinale Belgien 10 Walerij Lobanowskyj Niederlage 3 4 in der Verlangerung1990 Italien Vorrunde Rumanien Argentinien Kamerun 17 Walerij Lobanowskyj Nach zwei Niederlagen gegen Rumanien und Weltmeister Argentinien und einem Sieg gegen Kamerun als Gruppenvierter mit einem besseren Torverhaltnis 4 4 als der Gruppensieger Kamerun 3 5 ausgeschieden Teilnahme an EuropameisterschaftenDie UdSSR nahm an den ersten vier Endrunden mit vier Teilnehmern teil und zudem zweimal an Endrunden mit acht Teilnehmern dabei zuletzt als GUS Funfmal scheiterte die UdSSR am spateren Europameister davon dreimal im Finale Jahr Gastgeberland Teilnahme bis Letzte r Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten1960 Frankreich Finale Jugoslawien Europameister Erster Titel1964 Spanien Finale Spanien Vizemeister1968 Italien Spiel um Platz 3 England Vierter Im Halbfinale durch Losentscheid am spateren Europameister Italien gescheitert 1972 Belgien Finale Deutschland Vizemeister1976 Jugoslawien nicht qualifiziert Im Viertelfinale am spateren Europameister Tschechoslowakei gescheitert 1980 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Griechenland gescheitert1984 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Portugal gescheitert1988 BR Deutschland Finale Niederlande Vizemeister1992 Schweden Vorrunde Deutschland Niederlande Schottland Nach Remis gegen Weltmeister Deutschland und Titelverteidiger Niederlande sowie einer Niederlage gegen Schottland als Gruppenletzter ausgeschieden Teilnahme an Olympischen SpielenDie Nationalmannschaft im Jahr 19671920 in Antwerpen nicht teilnahmeberechtigt da UdSSR kein IOC Mitglied1924 in Paris nicht teilnahmeberechtigt da UdSSR kein IOC Mitglied1928 in Amsterdam nicht teilnahmeberechtigt da UdSSR kein IOC Mitglied1936 in Berlin nicht teilnahmeberechtigt da UdSSR kein IOC Mitglied1948 in London nicht teilnahmeberechtigt da UdSSR kein IOC Mitglied1952 in Helsinki Achtelfinale1956 in Melbourne Olympiasieger1960 in Rom nicht qualifiziert1964 in Tokio nicht qualifiziert1968 in Mexiko Stadt nicht qualifiziert1972 in Munchen Dritter1976 in Montreal Drittervertreten durch eine Olympiaauswahl1980 in Moskau Dritter1984 in Los Angeles nicht teilgenommen aufgrund des sowjetischen Olympiaboykotts1988 in Seoul OlympiasiegerTitelFussball EM 1 1960 Fussball Olympiasieger 2 1956 1988Landerspiele gegen Auswahlmannschaften deutschsprachiger Lander Hauptartikel Liste der Landerspiele der Fussballnationalmannschaft der UdSSR Ergebnisse stets aus sowjetischer Sicht Spiele gegen die BR Deutschland 3 Siege 1 Unentschieden 9 Niederlagen 21 August 1955 in Moskau 3 2 15 September 1956 in Hannover 2 1 25 Juli 1966 in Liverpool 1 2 WM Halbfinale 26 Mai 1972 in Munchen 1 4 Eroffnungsspiel des Olympiastadions 18 Juni 1972 in Brussel 0 3 EM Finale 5 September 1973 in Moskau 0 1 8 Marz 1978 in Frankfurt am Main 0 1 21 November 1980 in Tiflis 1 3 28 Marz 1984 in Hannover 1 2 28 August 1985 in Moskau 1 0 21 September 1988 in Dusseldorf 0 1 27 Marz 1991 in Frankfurt am Main 1 2 12 Juni 1992 in Norrkoping 1 1 als GUS EM Vorrunde In der Statistik des DFB werden die beiden letzten Spiele unter Russland gefuhrt Siehe auch Deutsche Fussballnationalmannschaft Spiele gegen die DDR 7 Siege 6 Unentschieden 4 Niederlagen 17 August 1960 in Leipzig 1 0 3 Mai 1962 in Moskau 2 1 23 September 1966 in Moskau 2 2 25 Juli 1969 in Leipzig 2 2 10 September 1972 in Munchen 2 2 Olympia 17 Oktober 1973 in Leipzig 0 1 3 September 1975 in Moskau 0 0 27 Juli 1976 in Montreal 1 2 Olympia 28 Juli 1977 in Leipzig 1 2 5 September 1979 in Moskau 1 0 7 Mai 1980 in Rostock 2 2 5 Mai 1982 in Moskau 1 0 26 Juli 1983 in Leipzig 3 1 29 April 1987 in Kiew 2 0 EM Qualifikation 10 Oktober 1987 in Berlin 1 1 EM Qualifikation 26 April 1989 in Kiew 3 0 WM Qualifikation 8 Oktober 1989 in Karl Marx Stadt 1 2 WM Qualifikation Siehe auch Fussballnationalmannschaft der DDR Spiele gegen die Schweiz 4 Siege 3 Unentschieden 0 Niederlagen 20 April 1966 in Basel 2 2 1 Oktober 1967 in Moskau 2 2 12 Oktober 1975 in Zurich 1 0 EM Qualifikation 12 November 1975 in Kiew 4 1 EM Qualifikation 13 April 1983 in Lausanne 1 0 17 April 1985 in Bern 2 2 EM Qualifikation 2 Mai 1985 in Moskau 4 0 WM Qualifikation Siehe auch Schweizer Fussballnationalmannschaft Spiele gegen Osterreich 7 Siege 3 Unentschieden 4 Niederlagen 11 Juni 1958 in Boras 2 0 WM Endrunde 4 September 1960 in Wien 1 3 10 September 1961 in Moskau 0 1 11 Oktober 1964 in Wien 0 1 16 Mai 1965 in Moskau 0 0 24 April 1966 in Wien 1 0 11 Juni 1967 in Moskau 4 3 EM Qualifikation 15 Oktober 1967 in Wien 0 1 EM Qualifikation 16 Juni 1968 in Leningrad 3 1 23 Juni 1976 in Wien 2 1 17 Mai 1983 in Wien 2 2 27 Marz 1985 in Tiflis 2 0 19 Oktober 1988 in Kiew 2 0 WM Qualifikation 6 September 1989 in Wien 0 0 WM Qualifikation Siehe auch Osterreichische FussballnationalmannschaftSiehe auchFussballnationalmannschaft der UdSSR U 17 Junioren Fussballnationalmannschaft der UdSSR U 20 Manner Fussballnationalmannschaft der UdSSR U 21 Manner WeblinksCommons Fussballnationalmannschaft der UdSSR Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseVon der FIFA werden 11 Spiele und 7 Tore bei Olympischen Spielen nicht als A Landerspiele anerkannt 1 Spiel wird von Fifa und dem russischen Verband nicht als offizielles A Landerspiel gezahlt nach dem russischen Verband war es ein Spiel der Russischen SFSR Dies geht aus dem Schriftverkehr zwischen Carl Schricker und Georges Duperron hervor der im FIFA Archiv Bestand Correspondence with National Associations RUS 1923 1983 aufbewahrt ist International Federation of Football History amp Statistics IFFHS Russia 1912 1920 Soviet Union 1923 1940 Polska 1921 1940 Lietuva 1923 1940 Full internationals o O o J 2002 S 28 Andre Gounot Vom Rotsport zur FIFA Der Sowjetfussball und seine internationalen Kontakte 1922 1946 In Dittmar Dahlmann Anke Hilbrenner Britta Lenz Hrsg Uberall ist der Ball rund Zur Geschichte und Gegenwart des Fussballs in Ost und Sudosteuropa Bd 2 Klartext Essen 2008 S 269 286 Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt ohne dass es dafur Platzierungsspiele gab Siehe All time FIFA World Cup Ranking 1930 2010 Memento vom 22 Juli 2014 im Internet Archive PDF 200 kB Fussball Europameister Manner 1960 Sowjetunion 1964 Spanien 1968 Italien 1972 Deutschland 1976 Tschechoslowakei 1980 Deutschland 1984 Frankreich 1988 Niederlande 1992 Danemark 1996 Deutschland 2000 Frankreich 2004 Griechenland 2008 2012 Spanien 2016 Portugal 2021 Italien 2024 Spanien Frauen 1984 Schweden 1987 Norwegen 1989 1991 Deutschland 1993 Norwegen 1995 1997 2001 2005 2009 2013 Deutschland 2017 Niederlande 2022 EnglandNationalmannschaften der Verbande der Europaischen Konfoderation UEFA Nationalmannschaften aktueller Verbande der UEFA Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland England Estland Faroer Finnland Frankreich Georgien Gibraltar Griechenland Irland Island Israel Italien Kasachstan Kosovo Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Montenegro Niederlande Nordirland Nordmazedonien Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schottland Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Wales Zypern RepublikNationalmannschaften ehemaliger Verbande der UEFA DDR Jugoslawien Saarland Serbien und Montenegro Sowjetunion TschechoslowakeiSonstige National und Auswahlmannschaften in Europa Abchasien Alderney Baskenland Bohmen 1 Bohmen und Mahren 1 Bretagne Guernsey Irland IFA 1 Isle of Man Jersey Katalonien Monaco Okzitanien Sapmi Schlesien Republika Srpska Russisches Kaiserreich 1 Turkische Republik Nordzypern Vatikanstadt Vereinigtes KonigreichNationalmannschaften der Verbande der ubrigen Konfoderationen der FIFA AFC Asien CAF Afrika CONCACAF Nord und Zentralamerika Karibik CONMEBOL Sudamerika OFC Ozeanien 1 Fruheres FIFA Mitglied jedoch nicht UEFA Mitglied Nationalmannschaften der Verbande der Asiatischen Fussball Konfoderation AFC Nationalmannschaften aktueller Verbande der AFC Afghanistan Australien Bahrain Bangladesch Bhutan Brunei China Guam Hongkong Indien Indonesien Irak Iran Japan Jemen Jordanien Kambodscha Katar Kirgisistan Kuwait Laos Libanon Macau Malaysia Malediven Mongolei Myanmar Nepal Nordkorea Nordliche Marianen 1 Oman Osttimor Pakistan Palastina Philippinen Saudi Arabien Singapur Sri Lanka Sudkorea Syrien Tadschikistan Taiwan Thailand Turkmenistan Usbekistan Vereinigte Arabische Emirate VietnamNationalmannschaften ehemaliger Verbande der AFC Foderation Malaya Israel Kasachstan Nordjemen Nordvietnam Sudjemen SudvietnamSonstige National und Auswahlmannschaften in Asien Armenien Aserbaidschan Georgien Russland Sowjetunion Turkei Vereinigte Arabische Republik Zypern RepublikNationalmannschaften der Verbande der ubrigen Konfoderationen der FIFA CAF Afrika CONCACAF Nord und Zentralamerika Karibik CONMEBOL Sudamerika OFC Ozeanien UEFA Europa 1 Vollmitglied der AFC jedoch kein FIFA Mitglied

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