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Der Landkreis Eckartsberga ursprünglich Kreis Eckartsberga war ein Landkreis der in Preußen und der SBZ bzw DDR zwischen

Landkreis Kölleda

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Der Landkreis Eckartsberga, ursprünglich Kreis Eckartsberga, war ein Landkreis, der in Preußen und der SBZ bzw. DDR zwischen 1816 und 1952 im Bereich des heutigen Sachsen-Anhalt und nördlichen Thüringen bestand. Von 1950 bis 1952 hieß er Landkreis Kölleda.

Verwaltungsgeschichte

Königreich Preußen

Im Rahmen der preußischen Verwaltungsreformen nach dem Wiener Kongress wurde zum 1. Oktober 1816 der Kreis Eckartsberga im Regierungsbezirk Merseburg in der Provinz Sachsen eingerichtet. Er setzte sich im Wesentlichen zusammen aus den historischen Ämtern Eckartsberga, Heldrungen und Sachsenburg. Das Landratsamt war zunächst in Wiehe. Am 1. Januar 1818 wurde das Dorf Großmonra aus dem Kreis Weißensee in den Kreis Eckartsberga umgegliedert. Das Landratsamt wurde 1824 nach Kölleda verlegt.

Norddeutscher Bund / Deutsches Reich

Seit dem 1. Juli 1867 gehörte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1. Januar 1871 zum Deutschen Reich. Am 21. Juli 1875 wurden Teile des Gutsbezirks Memleben, Klostergut auf dem linken Ufer der Unstrut aus dem Kreis Querfurt in den Kreis Eckartsberga umgegliedert. Gleichzeitig traten Teile des Gutsbezirks Domäne Wendelstein auf dem rechten Ufer der Unstrut aus dem Kreis Eckartsberga in den Kreis Querfurt.

Zum 30. September 1928 fand im Kreis Eckartsberga wie im übrigen Freistaat Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden. Nach der Auflösung der Provinz Sachsen zum 1. Juli 1944 gehörte der Kreis zur neuen Provinz Halle-Merseburg. Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet von der US-Armee besetzt.

DDR

Am 1. Juli 1950 kam es in der DDR zu einer ersten Gebietsreform, in deren Rahmen der nunmehr Landkreis Eckartsberga genannte Kreis in Landkreis Kölleda umbenannt wurde und dabei die Gemeinden Hirschroda und Krawinkel an den Landkreis Querfurt abgab. Gleichzeitig wurden viele kleinere Gemeinden des Landkreises in größere Nachbargemeinden eingegliedert.

Im Zuge der Kreisreform der DDR am 25. Juli 1952 wurde der Landkreis Kölleda aufgelöst:

  • Die Gemeinde Auerstedt kam zum neuen Kreis Apolda.
  • Die Städte Heldrungen und Wiehe sowie die Gemeinden Bilzingsleben, Bretleben, Donndorf, Etzleben, Gorsleben, Hauteroda, Hemleben, Kannawurf, Langenroda, Nausitz, Oberheldrungen, Reinsdorf und Sachsenburg kamen zum neuen Kreis Artern.
  • Die Stadt Eckartsberga sowie die Gemeinden Burgheßler, Burgholzhausen, Burkersroda, Herrengosserstedt, Klosterhäseler, Tromsdorf und Wischroda kamen zum neuen Kreis Naumburg.
  • Die Stadt Bad Bibra sowie die Gemeinden Billroda, Bucha, Kahlwinkel, Lossa, Memleben, Saubach, Steinburg und Wohlmirstedt kamen zum neuen Kreis Nebra.
  • Die Stadt Kölleda sowie die Gemeinden Bachra, Beichlingen, Büchel, Dermsdorf, Frohndorf, Griefstedt, Großmonra, Leubingen, Ostramondra, Roldisleben, Rothenberga, Schillingstedt und Stödten kamen zum neuen Kreis Sömmerda.

Die Kreise Artern, Naumburg sowie Nebra kamen zum neuen Bezirk Halle und die Kreise Apolda sowie Sömmerda zum neuen Bezirk Erfurt.

Bundesrepublik Deutschland

Im Zuge der Länderbildung 1990 kamen die Landkreise Nebra und Naumburg zum Land Sachsen-Anhalt, während die Landkreise Artern, Sömmerda und Apolda zum Freistaat Thüringen kamen.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner Quelle
1816 27.039
1843 35.877
1871 39.280
1890 39.403
1900 38.450
1910 40.720
1925 42.182
1933 41.478
1939 43.428
1946 64.099

Landräte

  • 1816–1839 Ludwig von Helmolt (1796–1847)
  • 1839–1869 Otto von Münchhausen (1802–1869)
  • 1869–1878 Heinrich von Werthern
  • 1878–1897 Fritz von der Schulenburg (1843–1921)
  • 1898–1929 Friedemann von Münchhausen (1865–1936)
  • 1929–1933
  • 1933–1941 Otto Bethke
  • 1941–9999 Paul-Friedrich Nebelung (1900–1990) (vertretungsweise)
  • 1942–1945 Georg Kreykenbohm
  • 1945–1950 Hugo Launicke (1909–1975)

Kommunalverfassung

Der Kreis Eckartsberga gliederte sich in Städte, in Landgemeinden und – bis zu deren nahezu vollständiger Auflösung im Jahr 1929 – in Gutsbezirke. Mit Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 gab es ab dem 1. Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung für alle preußischen Gemeinden. Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 trat zum 1. April 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft, wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden. Diese waren in Amtsbezirken zusammengefasst. Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen; es galt weiterhin die Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. März 1881.

Städte und Gemeinden

Stand 1945

Der Kreis Eckartsberga umfasste 1945 fünf Städte sowie 70 weitere Gemeinden:

  • Allerstedt
  • Altenbeichlingen
  • Auerstedt
  • Bachra
  • Backleben
  • Bad Bibra, Stadt
  • Battgendorf
  • Beichlingen
  • Billroda
  • Bilzingsleben
  • Borgau
  • Braunsroda b. Eckartsberga
  • Braunsroda b. Heldrungen
  • Bretleben
  • Bucha
  • Büchel
  • Burgheßler
  • Burgholzhausen
  • Burgwenden
  • Burkersroda
  • Dermsdorf
  • Donndorf
  • Eckartsberga, Stadt
  • Etzleben
  • Frankroda
  • Frohndorf
  • Garnbach
  • Gorsleben
  • Gößnitz
  • Griefstedt
  • Großmonra
  • Hauteroda
  • Heldrungen, Stadt
  • Hemleben
  • Herrengosserstedt
  • Hirschroda
  • Hohndorf
  • Kahlwinkel
  • Kannawurf
  • Kleinroda
  • Klosterhäseler
  • Kölleda, Stadt
  • Krawinkel
  • Langenroda
  • Leubingen
  • Lossa
  • Memleben
  • Nausitz
  • Niederholzhausen
  • Oberheldrungen
  • Ostramondra
  • Pleismar
  • Reinsdorf
  • Roldisleben
  • Rothenberga
  • Sachsenburg
  • Saubach
  • Schafau
  • Schillingstedt
  • Schimmel
  • Steinburg
  • Stödten
  • Tromsdorf
  • Wiehe, Stadt
  • Wischroda
  • Wohlmirstedt

Vor 1945 aufgelöste Gemeinden

  • , 1938 zu Kahlwinkel
  • Rettgenstedt, 1938 zu Ostramondra
  • Harras, 1939 zu Oberheldrungen

Namensänderungen

Bei einigen Orten wurde 1937 das anlautende C durch K ersetzt:

  • Cannawurf → Kannawurf
  • Cölleda → Kölleda
  • Crawinkel → Krawinkel

Literatur

  • Frank Boblenz: Abriß der Territorialgeschichte des preußischen Thüringen. In: Das preußische Thüringen. Abhandlungen zur Geschichte seiner Volksvertretungen (Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thüringen; 17). Rudolstadt 2001, ISBN 3-89807-020-4, S. 9–45.
  • Thomas Hildebrand: Die Entwicklung der Kreistage in den preußischen Kreisen Eckartsberga, Erfurt und Weißensee 1827 bis 1933. In: Das preußische Thüringen. Abhandlungen zur Geschichte seiner Volksvertretungen (Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thüringen; 17). Rudolstadt 2001, ISBN 3-89807-020-4, S. 163–179.
  • Frank Boblenz: Kölleda in Thüringen – ein Überblick zur Territorialgeschichte. In: 1225 Jahre Kölleda. 786–2011. Festschrift 786–2011. Herausgegeben von der Stadtverwaltung Kölleda. [Kölleda 2011], S. 3–21.

Weblinks

  • Landkreis Eckartsberga Verwaltungsgeschichte und die Landräte auf der Website territorial.de (Rolf Jehke), Stand 13. April 2014.
  • Kreis Eckartsberga 1900/10

Einzelnachweise

  1. Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Merseburg 1816, S. 337.
  2. Preußisches Ministerium des Innern (Hrsg.): Ministerialblatt für die preußische innere Verwaltung. Band 1928. Berlin, Auflösung der Gutsbezirke, Runderlass vom 10. August 1928, S. 883. 
  3. genealogy.net: Landkreis Eckartsberga
  4. Christian Gottfried Daniel Stein: Handbuch der Geographie und Statistik des preußischen Staats. Vossische Buchhandlung, Berlin 1819, Der Regierungsbezirk Merseburg, S. 350 (Digitalisat [abgerufen am 5. Juli 2016]). 
  5. Handbuch der Provinz Sachsen. Rubachsche Buchhandlung, Magdeburg 1843, S. 199 (Digitalisat [abgerufen am 6. Juli 2016]). 
  6. Königlich Statistisches Büro Preußen (Hrsg.): Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Sachsen. Verlag d. Königl. Statist. Bureaus, Berlin 1873 (Digitalisat [abgerufen am 5. Juli 2016]). 
  7. Michael Rademacher: Landkreis Eckartsberga. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  8. Volkszählung 1946
Landkreise und kreisfreie Städte im Regierungsbezirk Merseburg (Stand 1938)

Stadtkreise: Eisleben | Halle (Saale) | Merseburg | Naumburg (Saale) | Weißenfels | Wittenberg | Zeitz. Landkreise: Bitterfeld | Delitzsch | Eckartsberga | Liebenwerda | Mansfelder Gebirgskreis | Mansfelder Seekreis | Merseburg | Querfurt | Saalkreis | Sangerhausen | Schweinitz | Torgau | Weißenfels | Wittenberg | Zeitz. 1932 aufgelöst: Landkreis Naumburg

Siehe auch: Regierungsbezirk Merseburg, Provinz Halle-Merseburg und Land Sachsen-Anhalt (1947–1952)
Normdaten (Geografikum): GND: 355132-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:32

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Der Landkreis Eckartsberga ursprunglich Kreis Eckartsberga war ein Landkreis der in Preussen und der SBZ bzw DDR zwischen 1816 und 1952 im Bereich des heutigen Sachsen Anhalt und nordlichen Thuringen bestand Von 1950 bis 1952 hiess er Landkreis Kolleda VerwaltungsgeschichteKonigreich Preussen Im Rahmen der preussischen Verwaltungsreformen nach dem Wiener Kongress wurde zum 1 Oktober 1816 der Kreis Eckartsberga im Regierungsbezirk Merseburg in der Provinz Sachsen eingerichtet Er setzte sich im Wesentlichen zusammen aus den historischen Amtern Eckartsberga Heldrungen und Sachsenburg Das Landratsamt war zunachst in Wiehe Am 1 Januar 1818 wurde das Dorf Grossmonra aus dem Kreis Weissensee in den Kreis Eckartsberga umgegliedert Das Landratsamt wurde 1824 nach Kolleda verlegt Norddeutscher Bund Deutsches Reich Seit dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Am 21 Juli 1875 wurden Teile des Gutsbezirks Memleben Klostergut auf dem linken Ufer der Unstrut aus dem Kreis Querfurt in den Kreis Eckartsberga umgegliedert Gleichzeitig traten Teile des Gutsbezirks Domane Wendelstein auf dem rechten Ufer der Unstrut aus dem Kreis Eckartsberga in den Kreis Querfurt Zum 30 September 1928 fand im Kreis Eckartsberga wie im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Nach der Auflosung der Provinz Sachsen zum 1 Juli 1944 gehorte der Kreis zur neuen Provinz Halle Merseburg Im Fruhjahr 1945 wurde das Kreisgebiet von der US Armee besetzt DDR Am 1 Juli 1950 kam es in der DDR zu einer ersten Gebietsreform in deren Rahmen der nunmehr Landkreis Eckartsberga genannte Kreis in Landkreis Kolleda umbenannt wurde und dabei die Gemeinden Hirschroda und Krawinkel an den Landkreis Querfurt abgab Gleichzeitig wurden viele kleinere Gemeinden des Landkreises in grossere Nachbargemeinden eingegliedert Im Zuge der Kreisreform der DDR am 25 Juli 1952 wurde der Landkreis Kolleda aufgelost Die Gemeinde Auerstedt kam zum neuen Kreis Apolda Die Stadte Heldrungen und Wiehe sowie die Gemeinden Bilzingsleben Bretleben Donndorf Etzleben Gorsleben Hauteroda Hemleben Kannawurf Langenroda Nausitz Oberheldrungen Reinsdorf und Sachsenburg kamen zum neuen Kreis Artern Die Stadt Eckartsberga sowie die Gemeinden Burghessler Burgholzhausen Burkersroda Herrengosserstedt Klosterhaseler Tromsdorf und Wischroda kamen zum neuen Kreis Naumburg Die Stadt Bad Bibra sowie die Gemeinden Billroda Bucha Kahlwinkel Lossa Memleben Saubach Steinburg und Wohlmirstedt kamen zum neuen Kreis Nebra Die Stadt Kolleda sowie die Gemeinden Bachra Beichlingen Buchel Dermsdorf Frohndorf Griefstedt Grossmonra Leubingen Ostramondra Roldisleben Rothenberga Schillingstedt und Stodten kamen zum neuen Kreis Sommerda Die Kreise Artern Naumburg sowie Nebra kamen zum neuen Bezirk Halle und die Kreise Apolda sowie Sommerda zum neuen Bezirk Erfurt Bundesrepublik Deutschland Im Zuge der Landerbildung 1990 kamen die Landkreise Nebra und Naumburg zum Land Sachsen Anhalt wahrend die Landkreise Artern Sommerda und Apolda zum Freistaat Thuringen kamen EinwohnerentwicklungJahr Einwohner Quelle1816 27 0391843 35 8771871 39 2801890 39 4031900 38 4501910 40 7201925 42 1821933 41 4781939 43 4281946 64 099Landrate1816 1839 Ludwig von Helmolt 1796 1847 1839 1869 Otto von Munchhausen 1802 1869 1869 1878 Heinrich von Werthern 1878 1897 Fritz von der Schulenburg 1843 1921 1898 1929 Friedemann von Munchhausen 1865 1936 1929 1933 1933 1941 Otto Bethke 1941 9999 Paul Friedrich Nebelung 1900 1990 vertretungsweise 1942 1945 Georg Kreykenbohm 1945 1950 Hugo Launicke 1909 1975 KommunalverfassungDer Kreis Eckartsberga gliederte sich in Stadte in Landgemeinden und bis zu deren nahezu vollstandiger Auflosung im Jahr 1929 in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle preussischen Gemeinden Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 trat zum 1 April 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden Diese waren in Amtsbezirken zusammengefasst Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Stadte und GemeindenStand 1945 Der Kreis Eckartsberga umfasste 1945 funf Stadte sowie 70 weitere Gemeinden Allerstedt Altenbeichlingen Auerstedt Bachra Backleben Bad Bibra Stadt Battgendorf Beichlingen Billroda Bilzingsleben Borgau Braunsroda b Eckartsberga Braunsroda b Heldrungen Bretleben Bucha Buchel Burghessler Burgholzhausen Burgwenden Burkersroda Dermsdorf Donndorf Eckartsberga Stadt Etzleben Frankroda Frohndorf Garnbach Gorsleben Gossnitz Griefstedt Grossmonra Hauteroda Heldrungen Stadt Hemleben Herrengosserstedt Hirschroda Hohndorf Kahlwinkel Kannawurf Kleinroda Klosterhaseler Kolleda Stadt Krawinkel Langenroda Leubingen Lossa Memleben Nausitz Niederholzhausen Oberheldrungen Ostramondra Pleismar Reinsdorf Roldisleben Rothenberga Sachsenburg Saubach Schafau Schillingstedt Schimmel Steinburg Stodten Tromsdorf Wiehe Stadt Wischroda WohlmirstedtVor 1945 aufgeloste Gemeinden 1938 zu Kahlwinkel Rettgenstedt 1938 zu Ostramondra Harras 1939 zu OberheldrungenNamensanderungen Bei einigen Orten wurde 1937 das anlautende C durch K ersetzt Cannawurf Kannawurf Colleda Kolleda Crawinkel KrawinkelLiteraturFrank Boblenz Abriss der Territorialgeschichte des preussischen Thuringen In Das preussische Thuringen Abhandlungen zur Geschichte seiner Volksvertretungen Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thuringen 17 Rudolstadt 2001 ISBN 3 89807 020 4 S 9 45 Thomas Hildebrand Die Entwicklung der Kreistage in den preussischen Kreisen Eckartsberga Erfurt und Weissensee 1827 bis 1933 In Das preussische Thuringen Abhandlungen zur Geschichte seiner Volksvertretungen Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thuringen 17 Rudolstadt 2001 ISBN 3 89807 020 4 S 163 179 Frank Boblenz Kolleda in Thuringen ein Uberblick zur Territorialgeschichte In 1225 Jahre Kolleda 786 2011 Festschrift 786 2011 Herausgegeben von der Stadtverwaltung Kolleda Kolleda 2011 S 3 21 WeblinksLandkreis Eckartsberga Verwaltungsgeschichte und die Landrate auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 13 April 2014 Kreis Eckartsberga 1900 10EinzelnachweiseAmts Blatt der Koniglichen Regierung zu Merseburg 1816 S 337 Preussisches Ministerium des Innern Hrsg Ministerialblatt fur die preussische innere Verwaltung Band 1928 Berlin Auflosung der Gutsbezirke Runderlass vom 10 August 1928 S 883 genealogy net Landkreis Eckartsberga Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Merseburg S 350 Digitalisat abgerufen am 5 Juli 2016 Handbuch der Provinz Sachsen Rubachsche Buchhandlung Magdeburg 1843 S 199 Digitalisat abgerufen am 6 Juli 2016 Koniglich Statistisches Buro Preussen Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Sachsen Verlag d Konigl Statist Bureaus Berlin 1873 Digitalisat abgerufen am 5 Juli 2016 Michael Rademacher Landkreis Eckartsberga Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Volkszahlung 1946Landkreise und kreisfreie Stadte im Regierungsbezirk Merseburg Stand 1938 Stadtkreise Eisleben Halle Saale Merseburg Naumburg Saale Weissenfels Wittenberg Zeitz Landkreise Bitterfeld Delitzsch Eckartsberga Liebenwerda Mansfelder Gebirgskreis Mansfelder Seekreis Merseburg Querfurt Saalkreis Sangerhausen Schweinitz Torgau Weissenfels Wittenberg Zeitz 1932 aufgelost Landkreis Naumburg Siehe auch Regierungsbezirk Merseburg Provinz Halle Merseburg und Land Sachsen 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