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Loyalität

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Loyalität (ˌlo̯ajaliˈtɛːt, von französisch loyauté ‚Anständigkeit, Loyalität‘, dessen Wurzeln auf das lateinische Wort lex ‚Gesetz, Vorschrift, Gebot, Vertrag, Bedingung‘ zurückgehen, siehe auch legal „dem Gesetz entsprechend“) bezeichnet (in Abgrenzung zu Treue, Unterwerfung oder Gehorsam) die auf gemeinsamen moralischen Maximen basierende oder von einem Vernunftinteresse geleitete innere Verbundenheit und deren Ausdruck im Verhalten gegenüber einer Person, Gruppe oder Gemeinschaft. Loyalität bedeutet, im Interesse eines gemeinsamen höheren Zieles, die Werte (und Ideologie) des Anderen zu teilen und zu vertreten bzw. diese auch dann zu vertreten, wenn man sie nicht vollumfänglich teilt, solange dies der Bewahrung des gemeinsam vertretenen höheren Zieles dient. Loyalität zeigt sich sowohl im Verhalten gegenüber demjenigen, dem man loyal verbunden ist, als auch Dritten gegenüber.

Das Ausmaß der geforderten Loyalität hängt von den Erwartungen ab, die für die jeweilige Beziehung konstitutiv sind. Diese Beziehungen können informeller (zum Beispiel Freundschaften) oder formeller Natur sein (zum Beispiel Ehe). Man kann in sie hineingeboren werden (zum Beispiel Verwandtschaft) oder sie gewählt haben (zum Beispiel Einwanderung). Die Loyalitätserwartungen erstrecken sich auf äußere Handlungen, aber auch – wie im Falle von Freundschaften – auf innere Einstellungen. Strittig ist, ob Loyalitäten genuine Pflichten sind.

Loyalitätskonflikt

Problematisch wird Loyalität, wenn sie gegenüber zwei oder mehr Parteien besteht, deren Ziele und Werte sich widersprechen oder einander zuwiderlaufen oder wenn Loyalität eingefordert wird. Unterschiedliche Forderungen führen zu Loyalitätskonflikten, beispielsweise wenn ein Arbeitnehmer sich dem Dienstherrn gegenüber loyal verhalten soll, obwohl er bestimmte Werte oder Ziele nicht teilt.

Besondere Loylitätskonflikte können sich bei Arbeitgebern ergeben, die wie Religionsgemeinschaften oder Tendenzbetriebe bestimmte Ziele und Werte vertreten oder wenn die eigene Tätigkeit schwerwiegende Auswirkungen auf Dritte haben kann, wie es etwa bei staatlichen Arbeitgebern oder der Rüstungsindustrie der Fall ist. Gewissenskonflikte führen zur Befehlsverweigerung in der Armee oder der Kriegsdienstverweigerung. Auch Fragen von Umweltschutz, Betriebssicherheit, Datenschutz und ähnlich sensiblen Themen können Gewissens- und Loyalitätskonflikte auslösen.

Angehörige von Familien oder Clans sind dem Familienoberhaupt oder dem Clan gegenüber oft zu Loyalität verpflichtet. Dies kann zu Gewissenskonflikten und zur Unterdrückung eigener Werte und Ziele führen.

Auch widersprüchliche Bindungen führen, hier über innere Verpflichtung, zu Loyalitätskonflikten. Beispielsweise wenn ein Kind, das ja durch seine Liebe sowohl mit seinem Vater als auch mit seiner Mutter verbunden ist, in deren Streit über ihre Werte und Ziele verwickelt wird (Triangulation) oder wenn ein Mitarbeiter in verschiedenen Unternehmen tätig ist, die miteinander in Konkurrenz stehen.

Loyalität und Solidarität

Vergleicht man die Begriffe Loyalität und Solidarität miteinander, so steht Loyalität eher für eine innere Selbst-Verpflichtung, während Solidarität eher ein inneres Bedürfnis darstellt. Loyalität beschreibt eher die innere Haltung, Solidarität eher den äußeren Ausdruck. Die Übergänge sind fließend.

Loyalität in der Partnerschaft

Loyalität in der Partnerschaft ist die auf gegenseitigem Vertrauen, Commitment und einem Fundament an gemeinsamen Werten und Grundsätzen des Wollens und Handelns basierende innere Verbundenheit innerhalb der Partnerschaft als eine beziehungskonstitutive Einstellung, sowie deren Ausdruck im Verhalten (Kommunikation, Handeln) nach innen und außen (gegenüber dem Partner, wie auch gegenüber anderen). Darüber hinaus beinhaltet Loyalität auch das Wahren und Vertreten genuiner Interessen des Partners, ggf. auch dann, wenn man sie selbst nicht vollumfänglich teilt, insbesondere wenn dies der Wahrung psychischer Grundbedürfnisse des Partners dient (insbesondere, wenn Ansehen, Würde, Vertrauen, Integrität, Diskretion betroffen sind).

Loyalität wird oft als Erfordernis der partnerschaftlichen Treue gesehen. Sie bedeutet jedoch keine blinde Gefolgschaft oder Unterwerfung unter partnerschaftliche Interessen oder Forderungen, sondern bedarf ggf. einer bewussten Auseinandersetzung mit etwaigen Wertkonflikten unter Wahrung der eigenen Integrität und Wertvorstellungen als Ausdruck der Treue zu sich selbst, die eine Voraussetzung für eine Treue zum Partner darstellt (ohne Treue zum „Ich“ ist auch keine Treue zum „Du“ möglich, anderenfalls pervertiert der Treuebegriff zur „Nibelungentreue“). Dies gilt in ähnlicher Weise auch für Loyalität in der Freundschaft.

Loyalität in der Wirtschaft

Hier wird „Loyalität“ oft verwechselt mit „Abhängigkeit“ und „Obrigkeitsdenken“ (Festhalten an getroffenen Vereinbarungen, das Einhalten von Gesetzesvorschriften oder die Treue gegenüber einer Autorität). Synonyme für Loyalität per se sind vielmehr: Anstand, Fairness, Gesetzestreue, Rechtschaffenheit, Redlichkeit, Regierungstreue, Staatstreue, Treue, Zuverlässigkeit.

Der Begriff Loyalität wird oft im Sinne von Zuverlässigkeit und Anständigkeit gegenüber der Gruppe, der man sich verbunden fühlt, gebraucht, beispielsweise im Zusammenhang mit Dienstverhältnissen, bei denen sich ein Arbeitgeber bzw. Dienstherr auf die Arbeit und Treue seines Mitarbeiters verlassen können muss. Damit ist unter anderem die Forderung nach Aufrichtigkeit und Fairness im Umgang mit Vorgesetzten, Kollegen, Mitarbeitern und externen Partnern gemeint. Loyalität impliziert neben emotional unterlegter Verbundenheit auch ein Handeln im Sinne des Unternehmens sowie eine dem entsprechende Fürsprache nach außen. Loyalität verbietet das Verfolgen solcher individueller Ziele, die den Zielen des Unternehmens widersprechen, und setzt die Einhaltung von Bestimmungen und Regelungen des Unternehmens voraus. Unter Angehörigen von Netzwerken wird ein besonders hohes Maß an Loyalität als Voraussetzung einer dauerhaften Gruppenzugehörigkeit erwartet. Das Bewertungskriterium der Leistung verliert gegenüber dem Anspruch auf Loyalität teilweise oder ganz an Bedeutung.

Vorgesetzter und Mitarbeiter sind hierbei in einen gemeinsamen ethischen Kontext eingebunden. Der Treuepflicht des Mitarbeiters entspricht eine Fürsorgepflicht des Vorgesetzten. Durch die Verankerung in einem übergeordneten Wertesystem sind Auswüchse wie Kadavergehorsam und vorauseilender Gehorsam ausgeschlossen; insbesondere rechtfertigt dies das Recht und sogar die Pflicht des Mitarbeiters zur Untreue, also zum Ungehorsam, sofern die Ausführung von Anweisungen übergeordnete Werte verletzen würde. Unklar ist allerdings, welche Werte vom Arbeitnehmer als übergeordnet betrachtet werden dürfen und ob er zum Whistleblower werden darf. Untreue im Sinne strafrechtlichen Eigennutzes ist nicht gestattet.

Auf Kundenseite wird Loyalität auch im Sinne von anhaltender Markentreue bzw. Geschäfts-, Firmen- oder Ladentreue, das heißt der Treue eines Kunden zu einem bestimmten Produkt bzw. Geschäft, verwendet. Kundenloyalität impliziert Freiwilligkeit, eine emotionale Verbundenheit und zumeist auch eine mehr oder weniger aktive Fürsprache nach außen. Kundenloyalität kann grob in unfreiwillige, gekaufte und echte Kundenloyalität unterschieden werden. Unfreiwillige Kundenloyalität beruht auf Wechselbarrieren, vertraglichen Bindungen oder sonstigen Zwängen. Mit Hilfe der Loyalitätsforschung werden Marken- oder Geschäftstreue wissenschaftlich analysiert. Mit Hilfe des Loyalitätsmarketings kann die Loyalität eines Kunden systematisch entwickelt werden. Im Markenmanagement spricht man auch von Markenloyalität. Als Vordenker des Loyalitätsmarketings gilt Fred Reichheld.

Sowohl hinsichtlich Mitarbeitern und Kunden wird die Messung der Loyalität oft mittels Befragungen bewerkstelligt. Das entscheidende Problem ist zumeist, welche Aspekte in die Berechnung der Loyalität aufgenommen und wie diese gewichtet werden sollen. Eine mögliche Definition von Loyalität bietet beispielsweise die bei Mitarbeiter- und Kundenbefragungen.

Loyalität in der Literatur

  • Der Untertan (Heinrich Mann, 1918)

Loyalität in der Politik

  • Vertrauensfrage

Loyale Haltung gegenüber dem Staat

In der Kaiserzeit wurde als ein Kennzeichen der Loyalität die „Untertanentreue“ angesehen. Lexika in der Weimarer Republik hielten bei der Definition von „Loyalität“ an dem Begriff der „Untertanentreue“ fest.

Die DDR ersetzte bei ihrer Erklärung von „Loyalität“ die „Untertanentreue“ durch die Formulierung „zur Regierung stehend“ und verwendete den Begriff „Loyalität“ – davon abgeleitet „loyal“ – vor allem in ihrer Kirchenpolitik. So wurde bereits in den 1950er Jahren von der Obrigkeit der DDR die Abgabe einer „kirchlichen Loyalitätserklärung“ zur Klärung normaler Beziehungen der Kirche zum DDR-Staat erwartet. Otto Nuschke (1883–1957), der sowohl Parteivorsitzender der DDR-CDU als auch Stellvertreter des DDR-Ministerpräsidenten Otto Grotewohl (1894–1964) war und damit zuständig für die „Hauptabteilung Verbindung zu den Kirchen“, sprach von einem Erfordernis, solche Erklärung kirchlicherseits abzugeben. Der thüringische Landesbischof Moritz Mitzenheim (1891–1977) verstand unter loyaler Haltung zugleich die „Pflicht, Verantwortung für das Ganze mit zu übernehmen“ und verwahrte sich gegen eine „fatalistische Loyalität“ gegenüber einer „anonymen Obrigkeit.“

Unter Loyalität wird im vereinten Deutschland eine „gesetzestreue Gesinnung“ verstanden und zudem mit „Ehrlichkeit, Anständigkeit“ erklärt.

Loyalität in der Kritik

Loyalität wird allgemein als Tugend verstanden und selten kritisch hinterfragt. Doch Loyalität kann man auch sehr kritisch als ein ungeschriebenes Gesetz betrachten, das vor allen Gesetzen steht und selbst über der persönlichen Einstellung von Sitte und Moral. Deutlich wird das z. B., wenn die Loyalität zur Familie selbst in der Gesetzgebung indirekt durch das Zeugnisverweigerungsrecht berücksichtigt wird. Loyalität wird auch dann von Menschen, Gruppenzugehörigen und Institutionen erwartet, wenn dort Personen gegen allgemeine Gesetze verstoßen. Es wird willkürlich bewertet, ob der Gesetzes- oder Regelverstoß nicht geringer zu erachten ist als die damit verbundenen Folgen der Illoyalität. Folgt jemand nicht dem Gebot der Loyalität, wird er als illoyal ausgestoßen und gilt selbst für Außenstehende oft als suspekt, Verräter oder Denunziant. Das zweifelhafte Verständnis von Loyalität wird auch in der deutschen Nachkriegsgeschichte deutlich. Menschen, die während der Naziherrschaft emigrierten und ins Exil gingen und nach dem Krieg zurückkehrten, wurde diese Illoyalität gegenüber Deutschland vorgeworfen. Bekanntestes Beispiel ist Willy Brandt. So erklärte einst der Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Kai-Uwe von Hassel das Verächtliche eines Emigranten folgendermaßen: „Ich verleugne nicht meine Volks- und Staatsangehörigkeit persönlicher oder sonstiger Vorteile wegen. Ich kann diese Schicksalsgemeinschaft nicht verlassen, wenn es mir persönlich gefährlich erscheint, und ihr wieder beitreten, wenn das Risiko vorüber ist.“

Literatur

  • Nikolaus Buschmann (Hrsg.): Treue. Politische Loyalität und militärische Gefolgschaft in der Moderne. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2008, ISBN 978-3-525-36740-7.
  • Thomas Foscht: Kundenloyalität. Integrative Konzeption und Analyse der Verhaltens- und Profitabilitätswirkungen. Deutscher Universitäts-Verlag, 2002, ISBN 3-8244-7443-3.
  • Rainer Hank: Die Loyalitätsfalle. Warum wir dem Ruf der Horde widerstehen müssen. Penguin 2021, ISBN 978-3-328-60140-1.
  • Internationale Psychoanalytische Vereinigung (Hrsg.): Der Loyalitätskonflikt des Lehranalytikers in seiner Verantwortung für den Analysanden als Patentien und für die Psychoanalyse und ihre Zukunft. 3. Lehranalytikerkonferenz der IPV. Internationale Psychoanalytische Vereinigung, 1985. 
  • Matthias Iser: Loyalität. In: Stephan Gosepath (Hrsg.): Handbuch der politischen Philosophie und Sozialphilosophie. Band 2: N–Z. De Gruyter, Berlin 2008, ISBN 978-3-11-017408-3, S. 731–733.
  • Jacob Jacoby, Robert W. Chestnut: Brand loyalty: Measurement and management. Wiley, 1978, ISBN 0-471-02845-2.
  • Simon Keller: The Limits of Loyalty. Cambridge University Press, Cambridge 2007, ISBN 978-0-521-87461-8.
  • Dirk Ploss: Das Loyalitäts-Netzwerk. Galileo, 2001, ISBN 3-89842-135-X.
  • Frederick F. Reichheld: Der Loyalitäts-Effekt. Campus, 1997, ISBN 3-593-35665-1.
  • Anne M. Schüller, Gerhard Fuchs: Total Loyalty Marketing. Gabler, 2002, ISBN 3-409-12201-X.

Weblinks

Wiktionary: Loyalität – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • John Kleinig: Loyality. In: Edward N. Zalta (Hrsg.): Stanford Encyclopedia of Philosophy.
  • Milton R. Konvitz: Loyality, in: Dictionary of the History of Ideas
  • Loyalität. In: Das Politiklexikon. Bundeszentrale für politische Bildung; abgerufen am 19. Oktober 2024 

Einzelnachweise

  1. Matthias Iser: Loyalität. In: Stephan Gosepath (Hrsg.): Handbuch der politischen Philosophie und Sozialphilosophie. Band 2: N–Z. De Gruyter, Berlin 2008, S. 731. 
  2. Markus Antonius Wirtz (Hrsg.): Dorsch – Lexikon der Psychologie. 17., überarbeitete Auflage. Hans Huber, Bern 2014, ISBN 3-456-85460-9. 
  3. Duden – Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. Bibliographisches Institut, Berlin 2002, ISBN 3-411-70360-1 (10 Bände). 
  4. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Grimm – Deutsches Wörterbuch. dtv, München, ISBN 3-423-59045-9 (33 Bände). 
  5. Brockhaus. Die Enzyklopädie in 24 Bänden. 20. Auflage. Brockhaus Wissenmedia-Verlagsgruppe, ISBN 3-7653-3100-7. 
  6. Hans Jellouschek: Der Schlüssel zur Treue. Warum es sich lohnt, für die Liebe zu kämpfen. Herder, München, ISBN 3-451-61335-2. 
  7. Wolfgang Krüger: Das Geheimnis der Treue. Paare zwischen Versuchung und Vertrauen. Kreuz, Freiburg im Breisgau 2010, ISBN 3-7831-3413-7. 
  8. Anne M. Schüller: Zukunftstrend Mitarbeiterloyalität. Business Village, Göttingen 2004, ISBN 3-934424-70-8. 
  9. Anne M. Schüller: Zukunftstrend Kundenloyalität. 2. Auflage. Business Village, Göttingen 2005, ISBN 3-934424-53-8. 
  10. Christian Koot: Kundenloyalität, Kundenbindung und Kundenbindungspotential. Modellgenese und empirische Überprüfung im Retail-Banking. Dr. Hut, München 2005, ISBN 3-89963-194-3, urn:nbn:de:gbv:089-50504448X3. 
  11. Jonathan Scholz: Die Bedeutung von Loyalität im Handel. Einflussfaktoren, Instrumente sowie Wirkung. GRIN Verlag, ISBN 978-3-346-39993-9 (19 S.). 
  12. Heyse's Grosses Fremdwörterbuch. Hannover/Leipzig 1903, S. 506, Sp. 2, Stichwort „Loyalität“. 
  13. Brockhaus. Handbuch des Wissens in vier Bänden. Band 3. Leipzig 1929, S. 112, Sp. 2, Stichwort „Loyalität“. 
  14. Meyers Universal-Lexikon. Band 3. Leipzig 1981, DNB 820100056, S. 22, Sp. 1, Stichwort „loyal“. 
  15. Theologisches Lexikon. Berlin 1981, DNB 820067482, S. 322, Sp. 2, Stichwort „Kirche und Staat“. 
  16. Moritz Mitzenheim: Ein Wort der Würdigung. In: Präsidium des Hauptvorstandes der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands (Hrsg.): Für das Vaterland des Volkes. DNB 456684190, S. 20–233, hier S. 233. 
  17. Das neue Taschen-Lexikon. Band 9. Gütersloh 1992, ISBN 978-3-570-04209-0, S. 190, Sp. 1. 
  18. Rainer Hank: Die Loyalitätsfalle. Warum wir dem Ruf der Horde widerstehen müssen. Penguin, 2021, ISBN 978-3-328-60140-1. 
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4168194-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 22 Jun 2025 / 21:49

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Zieles dient Loyalitat zeigt sich sowohl im Verhalten gegenuber demjenigen dem man loyal verbunden ist als auch Dritten gegenuber Das Ausmass der geforderten Loyalitat hangt von den Erwartungen ab die fur die jeweilige Beziehung konstitutiv sind Diese Beziehungen konnen informeller zum Beispiel Freundschaften oder formeller Natur sein zum Beispiel Ehe Man kann in sie hineingeboren werden zum Beispiel Verwandtschaft oder sie gewahlt haben zum Beispiel Einwanderung Die Loyalitatserwartungen erstrecken sich auf aussere Handlungen aber auch wie im Falle von Freundschaften auf innere Einstellungen Strittig ist ob Loyalitaten genuine Pflichten sind LoyalitatskonfliktProblematisch wird Loyalitat wenn sie gegenuber zwei oder mehr Parteien besteht deren Ziele und Werte sich widersprechen oder einander zuwiderlaufen oder wenn Loyalitat eingefordert wird Unterschiedliche Forderungen fuhren zu Loyalitatskonflikten beispielsweise wenn ein Arbeitnehmer sich dem Dienstherrn gegenuber loyal verhalten soll obwohl er bestimmte Werte oder Ziele nicht teilt Besondere Loylitatskonflikte konnen sich bei Arbeitgebern ergeben die wie Religionsgemeinschaften oder Tendenzbetriebe bestimmte Ziele und Werte vertreten oder wenn die eigene Tatigkeit schwerwiegende Auswirkungen auf Dritte haben kann wie es etwa bei staatlichen Arbeitgebern oder der Rustungsindustrie der Fall ist Gewissenskonflikte fuhren zur Befehlsverweigerung in der Armee oder der Kriegsdienstverweigerung Auch Fragen von Umweltschutz Betriebssicherheit Datenschutz und ahnlich sensiblen Themen konnen Gewissens und Loyalitatskonflikte auslosen Angehorige von Familien oder Clans sind dem Familienoberhaupt oder dem Clan gegenuber oft zu Loyalitat verpflichtet Dies kann zu Gewissenskonflikten und zur Unterdruckung eigener Werte und Ziele fuhren Auch widerspruchliche Bindungen fuhren hier uber innere Verpflichtung zu Loyalitatskonflikten Beispielsweise wenn ein Kind das ja durch seine Liebe sowohl mit seinem Vater als auch mit seiner 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Vertreten genuiner Interessen des Partners ggf auch dann wenn man sie selbst nicht vollumfanglich teilt insbesondere wenn dies der Wahrung psychischer Grundbedurfnisse des Partners dient insbesondere wenn Ansehen Wurde Vertrauen Integritat Diskretion betroffen sind Loyalitat wird oft als Erfordernis der partnerschaftlichen Treue gesehen Sie bedeutet jedoch keine blinde Gefolgschaft oder Unterwerfung unter partnerschaftliche Interessen oder Forderungen sondern bedarf ggf einer bewussten Auseinandersetzung mit etwaigen Wertkonflikten unter Wahrung der eigenen Integritat und Wertvorstellungen als Ausdruck der Treue zu sich selbst die eine Voraussetzung fur eine Treue zum Partner darstellt ohne Treue zum Ich ist auch keine Treue zum Du moglich anderenfalls pervertiert der Treuebegriff zur Nibelungentreue Dies gilt in ahnlicher Weise auch fur Loyalitat in der Freundschaft Loyalitat in der WirtschaftHier wird Loyalitat oft verwechselt mit Abhangigkeit und Obrigkeitsdenken Festhalten an 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Eigennutzes ist nicht gestattet Auf Kundenseite wird Loyalitat auch im Sinne von anhaltender Markentreue bzw Geschafts Firmen oder Ladentreue das heisst der Treue eines Kunden zu einem bestimmten Produkt bzw Geschaft verwendet Kundenloyalitat impliziert Freiwilligkeit eine emotionale Verbundenheit und zumeist auch eine mehr oder weniger aktive Fursprache nach aussen Kundenloyalitat kann grob in unfreiwillige gekaufte und echte Kundenloyalitat unterschieden werden Unfreiwillige Kundenloyalitat beruht auf Wechselbarrieren vertraglichen Bindungen oder sonstigen Zwangen Mit Hilfe der Loyalitatsforschung werden Marken oder Geschaftstreue wissenschaftlich analysiert Mit Hilfe des Loyalitatsmarketings kann die Loyalitat eines Kunden systematisch entwickelt werden Im Markenmanagement spricht man auch von Markenloyalitat Als Vordenker des Loyalitatsmarketings gilt Fred Reichheld Sowohl hinsichtlich Mitarbeitern und Kunden wird die Messung der Loyalitat oft mittels Befragungen bewerkstelligt Das entscheidende Problem ist zumeist welche Aspekte in die Berechnung der Loyalitat aufgenommen und wie diese gewichtet werden sollen Eine mogliche Definition von Loyalitat bietet beispielsweise die bei Mitarbeiter und Kundenbefragungen Loyalitat in der LiteraturDer Untertan Heinrich Mann 1918 Loyalitat in der PolitikVertrauensfrageLoyale Haltung gegenuber dem Staat In der Kaiserzeit wurde als ein Kennzeichen der Loyalitat die Untertanentreue angesehen Lexika in der Weimarer Republik hielten bei der Definition von Loyalitat an dem Begriff der Untertanentreue fest Die DDR ersetzte bei ihrer Erklarung von Loyalitat die Untertanentreue durch die Formulierung zur Regierung stehend und verwendete den Begriff Loyalitat davon abgeleitet loyal vor allem in ihrer Kirchenpolitik So wurde bereits in den 1950er Jahren von der Obrigkeit der DDR die Abgabe einer kirchlichen Loyalitatserklarung zur Klarung normaler Beziehungen der Kirche zum DDR Staat erwartet Otto Nuschke 1883 1957 der sowohl Parteivorsitzender der DDR CDU als auch Stellvertreter des DDR Ministerprasidenten Otto Grotewohl 1894 1964 war und damit zustandig fur die Hauptabteilung Verbindung zu den Kirchen sprach von einem Erfordernis solche Erklarung kirchlicherseits abzugeben Der thuringische Landesbischof Moritz Mitzenheim 1891 1977 verstand unter loyaler Haltung zugleich die Pflicht Verantwortung fur das Ganze mit zu ubernehmen und verwahrte sich gegen eine fatalistische Loyalitat gegenuber einer anonymen Obrigkeit Unter Loyalitat wird im vereinten Deutschland eine gesetzestreue Gesinnung verstanden und zudem mit Ehrlichkeit Anstandigkeit erklart Loyalitat in der KritikLoyalitat wird allgemein als Tugend verstanden und selten kritisch hinterfragt Doch Loyalitat kann man auch sehr kritisch als ein ungeschriebenes Gesetz betrachten das vor allen Gesetzen steht und selbst uber der personlichen Einstellung von Sitte und Moral Deutlich wird das z B wenn die Loyalitat zur Familie selbst in der Gesetzgebung indirekt durch das Zeugnisverweigerungsrecht berucksichtigt wird Loyalitat wird auch dann von Menschen Gruppenzugehorigen und Institutionen erwartet wenn dort Personen gegen allgemeine Gesetze verstossen Es wird willkurlich bewertet ob der Gesetzes oder Regelverstoss nicht geringer zu erachten ist als die damit verbundenen Folgen der Illoyalitat Folgt jemand nicht dem Gebot der Loyalitat wird er als illoyal ausgestossen und gilt selbst fur Aussenstehende oft als suspekt Verrater oder Denunziant Das zweifelhafte Verstandnis von Loyalitat wird auch in der deutschen Nachkriegsgeschichte deutlich Menschen die wahrend der Naziherrschaft emigrierten und ins Exil gingen und nach dem Krieg zuruckkehrten wurde diese Illoyalitat gegenuber Deutschland vorgeworfen Bekanntestes Beispiel ist Willy Brandt So erklarte einst der Schleswig Holsteins Ministerprasident Kai Uwe von Hassel das Verachtliche eines Emigranten folgendermassen Ich verleugne nicht meine Volks und Staatsangehorigkeit personlicher oder sonstiger Vorteile wegen Ich kann diese Schicksalsgemeinschaft nicht verlassen wenn es mir personlich gefahrlich erscheint und ihr wieder beitreten wenn das Risiko voruber ist LiteraturNikolaus Buschmann Hrsg Treue Politische Loyalitat und militarische Gefolgschaft in der Moderne Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2008 ISBN 978 3 525 36740 7 Thomas Foscht Kundenloyalitat Integrative Konzeption und Analyse der Verhaltens und Profitabilitatswirkungen Deutscher Universitats Verlag 2002 ISBN 3 8244 7443 3 Rainer Hank Die Loyalitatsfalle Warum wir dem Ruf der Horde widerstehen mussen Penguin 2021 ISBN 978 3 328 60140 1 Internationale Psychoanalytische Vereinigung Hrsg Der Loyalitatskonflikt des Lehranalytikers in seiner Verantwortung fur den Analysanden als Patentien und fur die Psychoanalyse und ihre Zukunft 3 Lehranalytikerkonferenz der IPV Internationale Psychoanalytische Vereinigung 1985 Matthias Iser Loyalitat In Stephan Gosepath Hrsg Handbuch der politischen Philosophie und Sozialphilosophie Band 2 N Z De Gruyter Berlin 2008 ISBN 978 3 11 017408 3 S 731 733 Jacob Jacoby Robert W Chestnut Brand loyalty Measurement and management Wiley 1978 ISBN 0 471 02845 2 Simon Keller The Limits of Loyalty Cambridge University Press Cambridge 2007 ISBN 978 0 521 87461 8 Dirk Ploss Das Loyalitats Netzwerk Galileo 2001 ISBN 3 89842 135 X Frederick F Reichheld Der Loyalitats Effekt Campus 1997 ISBN 3 593 35665 1 Anne M Schuller Gerhard Fuchs Total Loyalty Marketing Gabler 2002 ISBN 3 409 12201 X WeblinksWiktionary Loyalitat Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen John Kleinig Loyality In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Milton R Konvitz Loyality in Dictionary of the History of Ideas Loyalitat In Das Politiklexikon Bundeszentrale fur politische Bildung abgerufen am 19 Oktober 2024 EinzelnachweiseMatthias Iser Loyalitat In Stephan Gosepath Hrsg Handbuch der politischen Philosophie und Sozialphilosophie Band 2 N Z De Gruyter Berlin 2008 S 731 Markus Antonius Wirtz Hrsg Dorsch Lexikon der Psychologie 17 uberarbeitete Auflage Hans Huber Bern 2014 ISBN 3 456 85460 9 Duden Das grosse Worterbuch der deutschen Sprache Bibliographisches Institut Berlin 2002 ISBN 3 411 70360 1 10 Bande Jacob Grimm Wilhelm Grimm Grimm Deutsches Worterbuch dtv Munchen ISBN 3 423 59045 9 33 Bande Brockhaus Die Enzyklopadie in 24 Banden 20 Auflage Brockhaus Wissenmedia Verlagsgruppe ISBN 3 7653 3100 7 Hans Jellouschek Der Schlussel zur Treue Warum es sich lohnt fur die Liebe zu kampfen Herder Munchen ISBN 3 451 61335 2 Wolfgang Kruger Das Geheimnis der Treue Paare zwischen Versuchung und Vertrauen Kreuz Freiburg im Breisgau 2010 ISBN 3 7831 3413 7 Anne M Schuller Zukunftstrend Mitarbeiterloyalitat Business Village Gottingen 2004 ISBN 3 934424 70 8 Anne M Schuller Zukunftstrend Kundenloyalitat 2 Auflage Business Village Gottingen 2005 ISBN 3 934424 53 8 Christian Koot Kundenloyalitat Kundenbindung und Kundenbindungspotential Modellgenese und empirische Uberprufung im Retail Banking Dr Hut Munchen 2005 ISBN 3 89963 194 3 urn nbn de gbv 089 50504448X3 Jonathan Scholz Die Bedeutung von Loyalitat im Handel Einflussfaktoren Instrumente sowie Wirkung GRIN Verlag ISBN 978 3 346 39993 9 19 S Heyse s Grosses Fremdworterbuch Hannover Leipzig 1903 S 506 Sp 2 Stichwort Loyalitat Brockhaus Handbuch des Wissens in vier Banden Band 3 Leipzig 1929 S 112 Sp 2 Stichwort Loyalitat Meyers Universal Lexikon Band 3 Leipzig 1981 DNB 820100056 S 22 Sp 1 Stichwort loyal Theologisches Lexikon Berlin 1981 DNB 820067482 S 322 Sp 2 Stichwort Kirche und Staat Moritz Mitzenheim Ein Wort der Wurdigung In Prasidium des Hauptvorstandes der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Hrsg Fur das Vaterland des Volkes DNB 456684190 S 20 233 hier S 233 Das neue Taschen Lexikon Band 9 Gutersloh 1992 ISBN 978 3 570 04209 0 S 190 Sp 1 Rainer Hank Die Loyalitatsfalle Warum wir dem Ruf der Horde widerstehen mussen Penguin 2021 ISBN 978 3 328 60140 1 Normdaten Sachbegriff GND 4168194 0 GND Explorer lobid OGND AKS

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