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Militärische Symbole

Militärische Symbole (früher auch: Taktische Zeichen) sind Symbole von Streitkräften auf Karten, Plänen, Fahrzeugen (Zugehörigkeit), Skizzen, Lagekarten zu ihrer einfachen und unverwechselbaren Kennzeichnung. Sie sind international ähnlich und innerhalb der NATO größtenteils einheitlich geregelt.
Militärische Symbole bei der Bundeswehr
Militärische Symbole dienen der symbolischen Darstellung von Truppen, Waffen, Fahrzeugen, Befehlen oder Anweisungen in Darstellungen, Plänen und Karten. Innerhalb der NATO sind die Zeichen standardisiert.
In der Bundeswehr galt seit 1976 die Zentrale Dienstvorschrift (ZDv) 1/11 „Taktische Zeichen“, wurde aber nach und nach durch die Allied Procedural Publication 6 (APP-6) „Military Symbols for Land Based Systems“ der NATO abgelöst. Seit dem 1. Januar 2015 war die ZDv 1/11 endgültig außer Kraft und es galt ausschließlich die APP-6, die auf dem Field Manual FM 21-30 „Conventional Signs, Military Symbols and Abbreviations“ und dem US-Militärstandard MIL-STD-2525 basiert.
Am 24. April 2016 wurde in der Bundeswehr die aktuell gültige Zentralvorschrift A1-160/0-9200 „Militärische Symbole“ eingeführt. Sie setzt im Wesentlichen die APP-6(C) „Joint Military Symbology“ in eine nationale, deutschsprachige Regelung für die Bundeswehr um, enthält aber in der Anlage 2 auch einen umfangreichen eigenen Zeichensatz, der anstelle der oder ergänzend zur APP-6(C) verwendet werden kann.
Taktische Zeichen der Bundeswehr von 1959 bis 1967
In der Zeit von 1959 bis 1967 benutzte die Bundeswehr ein anderes System von taktischen Zeichen, die sich grundsätzlich in ihrer Form und Farbe unterschied. Es gab vier Rahmenformen (Raute, Kreis, Quadrat, Dreieck), die jeweils verschiedenfarbig die Division angaben. Symbol und Nummer waren mittig zu finden. Der als Querstrich bezeichnete obere Teil gab die Brigade an. Gab es keinen, war die Einheit direkt der Division unterstellt. Hier zwei Beispiele
- 2. Panzerbrigade der 3. Panzerdivision
- Divisions-Flak-Batterie der 1. Gebirgsdivision
Rahmen-Farbe | ||||
---|---|---|---|---|
weiß | I. Korps | 1. Panzergrenadierdivision | 3. Panzerdivision | WBK I |
rot | II. Korps | 2. Panzergrenadierdivision | 5. Panzerdivision | WBK II |
gelb | III. Korps | 4. Panzergrenadierdivision | 7. Panzergrenadierdivision | WBK III |
blau | 1. Gebirgsdivision | 10. Panzergrenadierdivision | WBK IV | |
grün | 1. Luftlandedivision | 11. Panzergrenadierdivision | WBK V | |
braun | 6. Panzergrenadierdivision | 12. Panzerdivision | WBK VI |
Querstrich-Farbe | Brigade |
---|---|
kein Querstrich | Divisionstruppe |
weiß | 1. Brigade der Division |
rot | 2. Brigade der Division |
gelb | 3. Brigade der Division |
Aktuelle militärische Symbole der Bundeswehr / NATO
Gemäß Zentralvorschrift A1-160/0-9200 „Militärische Symbole“ bestehen militärische Symbole für Truppenteile, Personen, Einrichtungen oder Aktivitäten aus:
- Rahmen – (ggf. mit Füllung) zur Kennzeichnung von Identität (z. B. Freund, Feind), Dimension (z. B. Land, Luft) und Status (z. B. bestätigt, vermutet)
- Grundzeichen – zur Kennzeichnung von Truppengattung, Truppenteilen, Ausrüstung, Einrichtungen, Aktivitäten oder Operationen
- Ergänzungszeichen – innerhalb des Rahmens über oder unter dem Grundzeichen zum Ergänzen, Präzisieren oder Differenzieren der Informationen des Grundzeichen
- Erweiterungsfeldern – außerhalb des Rahmens für zusätzliche Informationen
Rahmen
Die Form und ggf. Farbe des Rahmens oder seiner Füllung kennzeichnet die Identität des bezeichneten Objektes. Die gebräuchlichsten vier Identitäten mit den dazugehörigen Formen und Farben sind:
Unbekannt | Freund | Neutral | Feind | |
---|---|---|---|---|
Boden | ||||
Luft | ||||
Unterwasser |
Grundzeichen
Das Grundzeichen ist der innerste Teil eines militärischen Symbols, das eine vereinfachte bildliche (Piktogramm) oder alphanumerische Darstellung von Truppenteilen, Ausrüstung, Einrichtungen, Aktivitäten oder Operationen liefert. Sie können auch aus mehreren Symbolen (z. B. Infanterie + Panzertruppe = Panzergrenadiere) zusammengesetzt werden.
- Beispiele von bildlichen Grundzeichen für Truppengattungen (hier mit Rahmen „Freund-Boden“)
- Infanterie / Jäger
- Artillerie
- Pioniere
- Aufklärung (historisch: Kavallerie)
- Panzertruppe
- Panzergrenadiere
- Panzerartillerie
- Panzerpioniere
- Motorisierte Infanterie
- Fernmelder/Führungsunterstützung
- Elektronische Kampfführung (EloKa)
- Flugabwehr
- Heereslogistiktruppen
- Nachschub
- Verpflegung
- Instandsetzung
- Transport
- Starrflügler
- Heeresflieger
- ABC-Abwehr
- Militärmusik
- Spezialkräfte (Special Operation Forces)
- Feldjäger (Militärpolizei)
-
- Panzerabwehr
- Beobachter
-
- Munitionsdepot
Grundzeichen müssen keine Grafiken, sondern können auch einfache alphanumerische Darstellungen sein wie MP (für Military Police / Feldjäger), EOD (Explosive Ordnance Disposal / Kampfmittelbeseitigung) oder CSS (für Combat Service Support / Einsatzunterstützung, z. B. durch ein Versorgungsbataillon).
Ergänzungszeichen
Ergänzungszeichen sind zusätzliche Zeichen, die zusammen mit dem Grundzeichen als bildliche Darstellung (Piktogramm) oder als Kombination aus Buchstaben oder Ziffern dargestellt werden. Sie ergänzen, präzisieren oder differenzieren die Informationen zum Grundzeichen (z. B. Truppenteil, Ausrüstung, Einrichtung oder Aktivität) durch Darstellung zusätzlicher Aufgaben oder Fähigkeiten.
Ergänzungszeichen stehen innerhalb des Rahmens mittig über oder unter dem Grundzeichen. Ein kleines schwarzes Dreieck (als stilisierter Berg) unterhalb eines Grundzeichens z. B. steht z. B. für „Gebirgs-“. Zusammen mit einem Diagonalkreuz als Grundzeichen „Infanterie/Jäger“ symbolisiert es somit „Gebirgsjäger“. Ein stilisierter Vogel steht für luftlandefähige Truppenteile.
- Gebirgsjäger
- Fallschirmjäger
- Marineinfanterie
- Sanitätshubschrauber (MedEvac)
- Luftverladefähige Truppen
- Radtruppen
- Hauptquartier
Erweiterungsfelder
Ein häufig vorhandenes Erweiterungsfeld ist das mittig über dem Grundzeichen angebrachte Erweiterungsfeld B, das zur Kennzeichnung der Führungsebene/Größenordnung reserviert ist, die der Truppenteil-Systematik folgt:
Zeichen | Bezeichnung |
---|---|
Trupp | |
Gruppe/Rotte | |
Zug/Schwarm | |
Staffel | |
Kompanie/Batterie/Staffel | |
Bataillon/Gruppe | |
Regiment/Geschwader | |
Brigade/LKdo | |
Division/WBK | |
Korps/TerrKdo | |
Armee | |
Heeresgruppe | |
Oberkommando |
Häufig werden auch das Erweiterungsfeld T (Truppenteil/Kennung) links unten und das Erweiterungsfeld M (übergeordneter Truppenteil/übergeordnete Führungsebene) rechts unten verwendet:
| 3. Batterie des Panzerartilleriebataillons 195 | ||||
| 4. Kompanie des Panzerbataillons 331 (siehe Beispiel-Foto oben) | ||||
| 4. Kompanie des Panzergrenadierbataillons 62 | ||||
| Gebirgsjägerbataillon 231 der Gebirgsjägerbrigade 23 |
Militärische Symbole auf Operationsplänen
Die militärischen Symbole für Truppenteile, Stäbe und Einrichtungen werden stets parallel zu den Gitterlinien gezeichnet. Stellungen, Führungslinien usw. werden nach ihrer tatsächlichen Lage im Gelände gezeichnet. Geplante (eigene Kräfte) bzw. vermutete (Feindkräfte) Stellungen, Sperren und Bewegungen sind gestrichelt.
- Einsatzplan als Beispiel für militärische Symbole
- Taktische Darstellung des Jom-Kippur-Kriegs von 1973
Siehe auch
- Taktische Zeichen von nichtmilitärischen Behörden und Organisationen
- Truppenkennzeichen von Wehrmacht und Waffen-SS
Literatur
- Zentralvorschrift A1-160/0-9200 „Militärische Symbole“. (PDF) Planungsamt der Bundeswehr, 2016, archiviert vom 11. September 2018 . (nicht mehr online verfügbar) am
- The NATO Standardization Office (NSO): NATO JOINT MILITARY SYMBOLOGY APP-6(D). (PDF; 19,5 MB) Edition D Version 1. NATO, 1. Oktober 2017, S. 922, abgerufen am 4. Mai 2021 (englisch).
Weblinks
- map.army – Web-Applikation für Lagedarstellung mit taktischen Zeichen gemäß MIL-STD-2525
- Joint Military Symbology. – This military standard (MIL-STD) establishes the rules and requirements to develop and display joint military symbology within the Department of Defense (DOD) and non-DOD entities.
- NATO JOINT MILITARY SYMBOLOGY APP-6(D). (PDF) nso.nato.int (englisch)
Einzelnachweise
- Planungsamt der Bundeswehr: Planungsamt setzt Vorschrift für militärische Symbole in Kraft. Planungsamt der Bundeswehr, 31. Mai 2016, abgerufen am 7. Dezember 2016.
- panzerbaer.de
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Militarische Symbole fruher auch Taktische Zeichen sind Symbole von Streitkraften auf Karten Planen Fahrzeugen Zugehorigkeit Skizzen Lagekarten zu ihrer einfachen und unverwechselbaren Kennzeichnung Sie sind international ahnlich und innerhalb der NATO grosstenteils einheitlich geregelt Panzerbataillon 14 Osterreichisches Bundesheer Korpsmunitionsdepot Vereinigtes Konigreich Militarische Symbole bei der Bundeswehr4 PzBtl 331 4 Kompanie des Panzerbataillons 331 Militarische Symbole dienen der symbolischen Darstellung von Truppen Waffen Fahrzeugen Befehlen oder Anweisungen in Darstellungen Planen und Karten Innerhalb der NATO sind die Zeichen standardisiert In der Bundeswehr galt seit 1976 die Zentrale Dienstvorschrift ZDv 1 11 Taktische Zeichen wurde aber nach und nach durch die Allied Procedural Publication 6 APP 6 Military Symbols for Land Based Systems der NATO abgelost Seit dem 1 Januar 2015 war die ZDv 1 11 endgultig ausser Kraft und es galt ausschliesslich die APP 6 die auf dem Field Manual FM 21 30 Conventional Signs Military Symbols and Abbreviations und dem US Militarstandard MIL STD 2525 basiert Am 24 April 2016 wurde in der Bundeswehr die aktuell gultige Zentralvorschrift A1 160 0 9200 Militarische Symbole eingefuhrt Sie setzt im Wesentlichen die APP 6 C Joint Military Symbology in eine nationale deutschsprachige Regelung fur die Bundeswehr um enthalt aber in der Anlage 2 auch einen umfangreichen eigenen Zeichensatz der anstelle der oder erganzend zur APP 6 C verwendet werden kann Taktische Zeichen der Bundeswehr von 1959 bis 1967 In der Zeit von 1959 bis 1967 benutzte die Bundeswehr ein anderes System von taktischen Zeichen die sich grundsatzlich in ihrer Form und Farbe unterschied Es gab vier Rahmenformen Raute Kreis Quadrat Dreieck die jeweils verschiedenfarbig die Division angaben Symbol und Nummer waren mittig zu finden Der als Querstrich bezeichnete obere Teil gab die Brigade an Gab es keinen war die Einheit direkt der Division unterstellt Hier zwei Beispiele 2 Panzerbrigade der 3 Panzerdivision Divisions Flak Batterie der 1 GebirgsdivisionRahmen Farbeweiss I Korps 1 Panzergrenadierdivision 3 Panzerdivision WBK Irot II Korps 2 Panzergrenadierdivision 5 Panzerdivision WBK IIgelb III Korps 4 Panzergrenadierdivision 7 Panzergrenadierdivision WBK IIIblau 1 Gebirgsdivision 10 Panzergrenadierdivision WBK IVgrun 1 Luftlandedivision 11 Panzergrenadierdivision WBK Vbraun 6 Panzergrenadierdivision 12 Panzerdivision WBK VIQuerstrich Farbe Brigadekein Querstrich Divisionstruppeweiss 1 Brigade der Divisionrot 2 Brigade der Divisiongelb 3 Brigade der DivisionAktuelle militarische Symbole der Bundeswehr NATO Gemass Zentralvorschrift A1 160 0 9200 Militarische Symbole bestehen militarische Symbole fur Truppenteile Personen Einrichtungen oder Aktivitaten aus Rahmen ggf mit Fullung zur Kennzeichnung von Identitat z B Freund Feind Dimension z B Land Luft und Status z B bestatigt vermutet Grundzeichen zur Kennzeichnung von Truppengattung Truppenteilen Ausrustung Einrichtungen Aktivitaten oder Operationen Erganzungszeichen innerhalb des Rahmens uber oder unter dem Grundzeichen zum Erganzen Prazisieren oder Differenzieren der Informationen des Grundzeichen Erweiterungsfeldern ausserhalb des Rahmens fur zusatzliche InformationenRahmen Die Form und ggf Farbe des Rahmens oder seiner Fullung kennzeichnet die Identitat des bezeichneten Objektes Die gebrauchlichsten vier Identitaten mit den dazugehorigen Formen und Farben sind Unbekannt Freund Neutral FeindBodenLuftUnterwasserGrundzeichen Das Grundzeichen ist der innerste Teil eines militarischen Symbols das eine vereinfachte bildliche Piktogramm oder alphanumerische Darstellung von Truppenteilen Ausrustung Einrichtungen Aktivitaten oder Operationen liefert Sie konnen auch aus mehreren Symbolen z B Infanterie Panzertruppe Panzergrenadiere zusammengesetzt werden Beispiele von bildlichen Grundzeichen fur Truppengattungen hier mit Rahmen Freund Boden Infanterie Jager Artillerie Pioniere Aufklarung historisch Kavallerie Panzer truppe Panzer grenadiere Panzer artillerie Panzer pioniere Motorisierte Infanterie Fernmelder Fuh rungsunterstutzung Elek tro nische Kampf fuhrung EloKa Flugabwehr Heereslogistik truppen Nachschub Verpflegung Instand setzung Transport Starr flugler Heeresflieger ABC Abwehr Militarmusik Spezial krafte Special Operation Forces Feldjager Militarpolizei Sanitatsdienst Panzerabwehr Beobachter Amphibische Truppen Munitionsdepot Grundzeichen mussen keine Grafiken sondern konnen auch einfache alphanumerische Darstellungen sein wie MP fur Military Police Feldjager EOD Explosive Ordnance Disposal Kampfmittelbeseitigung oder CSS fur Combat Service Support Einsatzunterstutzung z B durch ein Versorgungsbataillon Erganzungszeichen Beispiel fur ein komplexes zusammengesetztes Symbol Mittelschwere amphibische auf gelandegangigem Radpanzer motorisierte Panzerabwehreinheit Erganzungszeichen sind zusatzliche Zeichen die zusammen mit dem Grundzeichen als bildliche Darstellung Piktogramm oder als Kombination aus Buchstaben oder Ziffern dargestellt werden Sie erganzen prazisieren oder differenzieren die Informationen zum Grundzeichen z B Truppenteil Ausrustung Einrichtung oder Aktivitat durch Darstellung zusatzlicher Aufgaben oder Fahigkeiten Erganzungszeichen stehen innerhalb des Rahmens mittig uber oder unter dem Grundzeichen Ein kleines schwarzes Dreieck als stilisierter Berg unterhalb eines Grundzeichens z B steht z B fur Gebirgs Zusammen mit einem Diagonalkreuz als Grundzeichen Infanterie Jager symbolisiert es somit Gebirgsjager Ein stilisierter Vogel steht fur luftlandefahige Truppenteile Gebirgsjager Fallschirm jager Marineinfanterie Sanitats hubschrauber MedEvac Luftverladefahige Truppen Radtruppen HauptquartierErweiterungsfelder Ein haufig vorhandenes Erweiterungsfeld ist das mittig uber dem Grundzeichen angebrachte Erweiterungsfeld B das zur Kennzeichnung der Fuhrungsebene Grossenordnung reserviert ist die der Truppenteil Systematik folgt Zeichen BezeichnungTruppGruppe RotteZug SchwarmStaffelKompanie Batterie StaffelBataillon GruppeRegiment GeschwaderBrigade LKdoDivision WBKKorps TerrKdoArmeeHeeresgruppeOberkommando Haufig werden auch das Erweiterungsfeld T Truppenteil Kennung links unten und das Erweiterungsfeld M ubergeordneter Truppenteil ubergeordnete Fuhrungsebene rechts unten verwendet 3 195 3 Batterie des Panzerartilleriebataillons 1954 331 4 Kompanie des Panzerbataillons 331 siehe Beispiel Foto oben 4 620 4 Kompanie des Panzergrenadierbataillons 62231 230 Gebirgsjagerbataillon 231 der Gebirgsjagerbrigade 23Militarische Symbole auf Operationsplanen Die militarischen Symbole fur Truppenteile Stabe und Einrichtungen werden stets parallel zu den Gitterlinien gezeichnet Stellungen Fuhrungslinien usw werden nach ihrer tatsachlichen Lage im Gelande gezeichnet Geplante eigene Krafte bzw vermutete Feindkrafte Stellungen Sperren und Bewegungen sind gestrichelt Einsatzplan als Beispiel fur militarische Symbole Taktische Darstellung des Jom Kippur Kriegs von 1973Siehe auchTaktische Zeichen von nichtmilitarischen Behorden und Organisationen Truppenkennzeichen von Wehrmacht und Waffen SSLiteraturZentralvorschrift A1 160 0 9200 Militarische Symbole PDF Planungsamt der Bundeswehr 2016 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 11 September 2018 abgerufen am 22 Mai 2020 The NATO Standardization Office NSO NATO JOINT MILITARY SYMBOLOGY APP 6 D PDF 19 5 MB Edition D Version 1 NATO 1 Oktober 2017 S 922 abgerufen am 4 Mai 2021 englisch WeblinksCommons Tactical signs Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien map army Web Applikation fur Lagedarstellung mit taktischen Zeichen gemass MIL STD 2525 Joint Military Symbology This military standard MIL STD establishes the rules and requirements to develop and display joint military symbology within the Department of 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