Der Niederrheinische Höhenzug ist ein Höhenzug der sich mit mehreren Unterbrechungen in einem weiten Bogen zwischen dem
Niederrheinischer Höhenzug

Der Niederrheinische Höhenzug ist ein Höhenzug, der sich mit mehreren Unterbrechungen in einem weiten Bogen zwischen dem Tal des Rheines im Osten und dem der Niers im Westen durch das Niederrheinische Tiefland von Krefeld bis nach Nijmegen zieht. Er wird, insbesondere in der naturräumlichen Gliederung Deutschlands auch Niederrheinische Höhen genannt, wobei die naturräumliche Einheit die südlichsten Erhebungen nicht mitrechnet. Der Höhenzug erhebt sich stellenweise bis auf mehr als 100 m Höhe über dem Meeresspiegel und damit mehr als 60 m über die umliegenden Niederterrassen des Ur-Rheines und wurde in der vorletzten Eiszeit, der Saale-Kaltzeit, durch die Eisränder der von Nordosten kommenden Gletscher geformt.
Niederrheinische(r) Höhen(zug) | ||
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Der Dürsberg in der Sonsbecker Schweiz bei Sonsbeck (mit Aussichtsturm) | ||
Höchster Gipfel | Klever Berg (106,8 m ü. NN) | |
Lage | Deutschland
Niederlande
| |
Koordinaten | 51° 38′ N, 6° 22′ O | |
Typ | Stauchendmoräne aus der Saale-Kaltzeit mit angelagerten Sanderterrassen | |
Gestein | Sand/Kies/Schotter der Rheinterrasse mit Einlagerungen von Schluffen, Tonen und Geschiebemergel | |
Alter des Gesteins | gestaucht vor ca. 250.000 Jahren |
Geologischer Hintergrund
Entstehung / Erdgeschichtliche Einordnung
Der Niederrheinische Höhenzug entstand in der Endphase des Mittelpleistozäns auf dem Höhepunkt der Saale-Kaltzeit vor etwa 250.000 Jahren. In dieser Phase wurde, ausgehend von Skandinavien, ganz Nordeuropa von Inlandeis bedeckt. In mehreren Schüben (Stadialen) drang das Eis über Norddeutschland und das Nordseebecken nach Südwesten vor und erreichte in der Zeit der maximalen Ausbreitung, im Drenthe-Stadial, über die Westfälische Bucht auch die Niederrheinische Tiefebene und die Niederlande. Der südwestlichste Vorstoß reichte in den Niederlanden bis hinter Amersfoort (, Gelderland) und wird daher auch Amersfoort-Stadium genannt.
Im Bereich des Niederrheines können für das Drenthe-Stadial zwei leicht versetzte Eisrandlagen (Staffeln) unterschieden werden: Das Stadium des maximalen Eisvorstoßes wird durch die Krefelder Staffel markiert (auch Neusser Staffel genannt, weil ihr südliches Ende in Neuss liegt). Etwas weiter östlich liegt die schwächer ausgebildete Kamper Staffel, benannt nach ihrem südlichen Ende, dem Kamper Berg bzw. dem darauf erbauten Kloster Kamp. Letztere wird auch Mintarder Staffel genannt, da das Eis in diesem Stadium bis Mintard in das Tal der Ruhr vordrang und dort eine deutlich ausgeprägte Stauchmoräne hinterließ. Unklar ist, ob die Kamper Staffel die jüngere oder die ältere ist, das heißt ob das Eis der Krefelder Staffel die Kamper Randlage überfuhr und teilweise überformte oder ob die Kamper Staffel hinter der Krefelder Staffel zurückblieb und später durch Schmelzwässer und den Rhein erodiert wurde.
Aufbau
Mit seinen vor- und nachgelagerten Bereichen zeigt der Höhenzug in seiner Morphologie typische Merkmale der glazialen Serie. Der Niederrheinische Höhenzug ist charakterisiert durch eine relativ steile Kante an der Nord- und Ostseite und eine flacher abfallende Süd- und Westseite.
Die steile Nord-Ost-Seite ist eine typische Stauchendmoräne. Die von Norden und Osten vordringenden Eismassen der am Rand mehr als 100 Meter hohen Gletscher pressten durch ihr hohes Gewicht die gefrorenen oberen Schichten des Untergrundes (bestehend vor allem aus Sand-, Kies- und Schotterablagerungen des Rheinbettes) zusammen, schoben diese auf den gleitfähigen tieferen Schichten (bestehend aus Schluffen und Tonen) vor sich her und stauchten das Material an der Vorderkante zu einem Wall. Der Wall besteht daher überwiegend aus dem oberflächennahen Material der Mittelterrasse des Rheines mit eingelagerten Resten tiefergelegener pleistozäner und tertiärer Schichten. Im Stauchwall finden sich auch Reste von Geschiebemergel, größere Geschiebebrocken und einzelne Findlinge, die das von Skandinavien vordringende Inlandeis auf dem Weg aufnahm und bis dorthin transportierte.
Die flache Süd-West-Seite besteht hauptsächlich aus angelagerten Sanderterrassen und -kegeln mit Ablagerungen von Fließerde und äolischen Sedimenten, insbesondere Löss. Die Terrassen sind in südwestlicher Richtung an vielen Stellen von Rinnen und Mulden durchzogen, die in periglazialen Phasen der Saale- und Weichsel-Eiszeit durch das Abfließen von Schmelzwasser entstanden sind und die heute Trockentäler bilden.
Auf der Nord- und Ostseite des Stauchwalles, dort wo ehemals das Gletschereis lag, sind nur an wenigen Stellen die typischen Grundmoränen und Zungenbecken (Loben) der glazialen Serie erkennbar. Zumeist wurde dieser Bereich nach der Saale-Eiszeit, als sich der Ur-Rhein im Laufe der Wechsel von Warm- und Kaltzeiten nach Osten verlagerte, vom Rhein vollständig erodiert und durch jüngere Sedimente überlagert. An mehreren Stellen wurde der Stauchwall von Armen des verwilderten Rheines durchbrochen und abgetragen.
Naturräumliche Gliederung
Im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands (vorläufige Karte 1:1.000.000 1954, 6. Lieferung 1959, Karte 1:1.000.000 1960) wurde der Hauptteil des Niederrheinischen Höhenzugs als eigenständige Haupteinheit 574 der Haupteinheitengruppe Niederrheinisches Tiefland (57) ausgewiesen. Diese wurde im Jahr 1977 im Einzelblatt 95/96 Kleve/Wesel in zwei Zusammenhangskomponenten untergliedert. Die größtenteils in den Niederlanden liegenden linksrheinischen Höhenzüge bekamen in diesem Blatt ebenfalls (und erstmals) den Rang einer Haupteinheit (579: Eltener Höhen).
Im Jahr 1963 war auf Blatt 108/109 Düsseldorf/Erkelenz der südliche Teil des Höhenzugs mit dem Schaephuyser Höhenzug gegliedert worden, der sich aber nach Handbuch und auch im Einzelblatt im Gebiet der Haupteinheit 573 Kempen-Aldekerker Platten (Niersplatten) befand, und der Schaephuyser Höhenzug erhielt die Nummer 573.5. Endmoränenreste südlich und südöstlich des Haupt-Höhenzug bzw. der Bönninghardt und östlich der Kammlinie des Schaephuyser Höhenzugs wurden wiederum, genau wie der Hülser Berg als südlichste Fortsetzung des Schaephuyser Höhenzuges, auf beiden Blättern als Singularitäten der Teileinheit 575.01 Moerser Donkenland der Haupteinheit 575 Mittlere Niederrheinebene ausgewiesen.
Der Niederrheinische Höhenzug gliedert sich naturräumlich insgesamt wie folgt:
- (zu 57 Niederrheinisches Tiefland)
- 579
- 574 Niederrheinische Höhen, von Nordwest nach Südost:
- 574.6
- 574.5 mit dem Klever Reichswald; in NL bis 99,8 m, am 106,8 m
- 574.4 , am Monreberg bis 72 m
- 574.40 Pfalzdorfer Löß-Plateau
- 574.41 Pfalzdorfer Höhenrand
- 574.3
- 575.2 , im äußersten Süden, östlich des Aussichtsturms Dürsberg, bis 92,0 m
- 575.20 Balberger Sandlöß-Rücken
- 575.21 Balberger Höhenrand
- 574.1 (eigene Zusammenhangskomponente), bis 76,1 m
- 574.0 Bönninghardt (eigene Zusammenhangskomponente), bis 59,7 m
- (zu 575 )
- (zu 575.01 )
- (42 m) im W, und (41 m) im O
- (57 m)
- Eyller Berg (63 m)
- (64 m)
- (44 m)
- (zu 575.01 )
- (zu 573 )
- 573.5 (bis 82 m)
- (zu 575 Mittlere Niederrheinebene)
- (zu 575.01 Moerser Donkenland)
- Hülser Berg (63,7 m)
- (zu 575.01 Moerser Donkenland)
Der rechtsrheinische Teil des Höhenzugs gliedert sich wie folgt:
- (zu 57 Niederrheinisches Tiefland)
- 579 (= ), am 91,6 m, in D am bis 82,4 m
- 579.00 Eltener Strauchwall-Höhen
- 579.01 Eltener Höhenrand
- 579 (= ), am 91,6 m, in D am bis 82,4 m
Verlauf und Abschnitte
Der Niederrheinische Höhenzug lässt sich von Südosten nach Nordwesten in mehrere Hauptabschnitte unterteilen, die durch Einschnitte abgegrenzt sind, die bis auf die Niederterrasse des Rheines herabreichen:
Der Höhenzug (genauer gesagt die Neusser/Krefelder Staffel) ist schwach bereits etwa ab Neuss auszumachen. Im Bereich von Neuss über Meerbusch bis Krefeld wurde der Endmoränenwall aber durch den Rhein so weit erodiert, dass er heute nur noch stellenweise als flacher Geestrücken erkennbar ist.
Erstmals deutlicher in Erscheinung tritt der Höhenzug nördlich von Krefeld mit dem sehr markanten Hülser Berg (63 m). Nördlich davon folgt ein Einschnitt, heute durchflossen vom Siebenhäuser Abzugsgraben. Im Bereich östlich des Hülser Berges wurde der Stauchwall durch überfahrendes Eis und durch den Rhein so stark erodiert, dass nur noch der (51 m) als relativ flacher Inselberg stehen blieb. Dieser ist aber nicht Teil der ursprünglichen Stauchendmoräne, sondern das Reststück einer am unteren Niederrhein verbreiterten fluvioglazialen Sanderterrasse, die infolge des flachen Reliefs und des nährstoffreichen Bodens überackert ist.
Den zweiten Hauptabschnitt bildet der , der sich von Tönisberg westlich an Schaephuysen und Rheurdt vorbei bis zum Oermter Berg erstreckt. Höchster Berg hier ist der mit 80 m. Westlich des Schaephuyser Höhenzuges, der nach Osten steil abfällt, schließt sich die flache Aldekerker Platte an, ein Rest der Hauptterrasse. Die Schaephuyser Höhen enden im Norden an einem breiten Einschnitt zwischen Issum und Kamp-Lintfort, markiert durch den historischen Kanal Fossa Eugeniana. Durch diesen Einschnitt kreuzen heute mehrere kleine Fließgewässer den Höhenzug Richtung Westen (das heißt ins Einzugsgebiet von Niers und Maas), darunter die Nenneper und Issumer Fleuth.
Östlich des Schaephuyser Höhenzuges liegen, als südliches Ende der in diesem Bereich weitgehend erodierten Kamper/Mintarder Staffel, in einem weiten Bogen westlich um Kamp-Lintfort einige vereinzelte Inselberge, siehe unten. Höchster davon ist der Eyller Berg; er ist als Deponie von einst 63 m auf inzwischen 77 m angewachsen.
Nördlich des Fossa-Eugeniana-Einschnittes und in nordwestlicher Fortsetzung der Inselberge bei Kamp-Lintfort folgt als nächster Hauptabschnitt die flache, plateauartige Bönninghardt. Diese hat im Bereich des Höhenrandes einige markante Hochpunkte: In der südöstlichen Ecke, am Rand der Leucht, werden Höhen bis 54 m erreicht. Der höchste Punkt der Bönninghardt ist der ganz im Norden mit 59,7 m. Nördlich der Bönninghardt, bei Sonsbeck, wird der Niederrheinische Höhenzug durch einen weiteren flachen Einschnitt unterbrochen.
Den nächsten Hauptabschnitt bildet der Xantener Stauchwallbogen, der durch den Xantener Lobus geformt wurde. Dieser Bogen zieht sich im Uhrzeigersinn von Xanten, nördlich an Sonsbeck vorbei, zwischen Labbeck und hindurch, bis Marienbaum. Er beginnt im Osten, bei Xanten, mit der bis 76,1 m hohen und dem Fürstenberg (71,6 m). Westlich liegt ein flacher Einschnitt (NSG Grenzdyck mit Bach Hohe Ley), danach folgt im Süden des Bogens die nur sporadisch bewaldete „Sonsbecker Schweiz“, die östlich des Aussichtsturms Dürsberg eine Höhe von 92 m erreicht und den Südostteil des ansonsten deutlich stärker bewaldeten bildet, der sich von Sonsbeck nach Norden bis Marienbaum zieht.
Der westliche Teil des Balberger oder Labbecker Höhenrückens besteht aus dem (bis 89,2 m) im Süden und dem Uedemer Hochwald (bis 74,5 m) im Norden. Nach Westen hin wird der Xantener Bogen durch den begrenzt.
Auf der anderen Seite des Uedemer Bruches setzt sich der Niederrheinische Höhenzug mit den Pfalzdorfer Höhen fort, die sich über die niederländische Grenze hinweg bis nach Nijmegen erstrecken. Diese plateauartige Hochebene wird auf deutschem Gebiet im Osten auch , im mittleren Bereich Pfalzdorfer Lössplateau und im Westen Reichswald genannt. Markante Erhebungen liegen wiederum in Bereich des Höhenrandes, der insbesondere im Norden und Osten als Stauchwall ausgeprägt ist. Im Süden und Osten, von Goch über Uedem bis Kalkar, erstreckt sich der Pfalzdorfer Höhenrand, der im Osten Höhen bis 60 m erreicht. Die Hügelkette am Nordrand, zwischen Kalkar und Bedburg-Hau, wird Bedburg-Moyländer Höhenzug genannt.
Am nordwestlichen Ende dieses Abschnittes liegt ein markanter, doppelter (ω-förmiger) Stauchwallbogen, der durch zwei Gletscherzungen geformt wurde: Der Kranenburger Lobus formte den Kranenburger Höhenrand, der sich von Kleve südlich um Kranenburg herumzieht. Etwas südlich davon liegen die Reichwaldhöhen. Der höchste Punkt in diesem Abschnitt und gleichzeitig die höchste Erhebung des gesamten Niederrheinischen Höhenzuges ist der mit 106,8 m, gekrönt durch einen Aussichtsturm (siehe Bild). Westlich, bereits größtenteils auf niederländischem Gebiet, schließt sich ein zweites Zungenbecken an, welches durch den Groesbeeker Lobus geformt wurde: Der Stauchwall beginnt bei Kranenburg und zieht sich südlich um Groesbeek herum bis nach Berg en Dal und Nijmegen. Der südliche und westliche Teil des Bogens wird Zeven Heuvelen (Sieben Hügel) genannt. Bei Nijmegen, wo der Rhein am Gelderse Poort (dem Tor zum Gelderland) die Stauchwallkette durchbricht und sich in Nederrijn und Waal aufteilt, endet der Niederrheinische Höhenzug.
Nördlich des Rhein-Einschnittes trennt sich der Höhenzug deutlich in mindestens zwei Eisrandlagen auf: Die westliche Linie (Amersfoort-Stadium, Fortsetzung der Neusser/Krefelder Staffel) bildet der Utrechter Hügelrücken, der bei Rhenen beginnt und sich westlich des (Geldrischen Tales), zwischen Utrecht und Amersfoort hindurch, Richtung Nordwesten über Hilversum bis nach Bussum am IJsselmeer zieht. Der östliche Teil (Fortsetzung unter anderem der Kamper/Mintarder Staffel) zieht sich von Arnheim auf der Ostseite des Gelderse Vallei Richtung Nord-Nordosten durch die Östliche Veluwe (Hoge Veluwe) westlich an Apeldoorn vorbei über Zwolle bis in die Region Drenthe. Zu dieser Staffel gehört auch der (Bergher Wald) im Montferland nördlich von Emmerich und der bei Terborg.
Nutzung
Wegen des trockenen und sandig-kiesigen Untergrundes ist der Niederrheinische Höhenzug zumeist – mit Ausnahme einiger flacher Zonen mit hohen Lößanteilen – wenig für eine landwirtschaftliche Nutzung geeignet. Zumeist ist der Rücken bewaldet. An einigen Stellen finden sich Sand- und Kiesgruben.
Wegen der exponierten Höhenlage und der daraus resultierenden günstigen Windverhältnisse war der Rücken des Niederrheinischen Höhenzuges in der Vergangenheit ein bevorzugter Standort für Windmühlen. Heute finden sich aus demselben Grund einige moderne Windkraftanlagen an seinen Flanken. Daneben dient der Höhenzug als Aufstellungsort für diverse andere Bauwerke, für die ein erhöhter Standort von Vorteil ist: Sendemasten und Antennenanlagen, Hochbehälter, Feuerwachtürme etc.
In neuerer Zeit wurde der Höhenzug von den anliegenden Kommunen auch für Naherholung und für den Tourismus entdeckt. Einige Bereiche sind durch ein Wander- und Radwegenetz erschlossen. An mehreren besonders exponierten Stellen, die eine besonders gute Fernsicht bieten, wurden Aussichtstürme errichtet.
Liste von Bergen und Erhebungen
Hauptabschnitt | Teilabschnitt (nächstgelegener Ort) | Berg/Erhebung | Höhe (A1) | Koordinaten (A1) | Bemerkungen/Quellen |
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Pfalzdorfer Höhen Ketelwald | Zeven Heuvelen (niederländischer Teil des Groesbeeker Lobus, bei Groesbeek/Nijmegen) | Duivelsberg (Wylerberg) | 75,9 | 51° 49′ N, 005° 57′ O | |
Boterberg | 46 | 51° 50′ N, 005° 55′ O | ganz in der Nähe liegen auch noch Stollenberg und Ravenberg | ||
Muntberg | 82 | 51° 48′ N, 005° 54′ O | |||
Hooge Hoenderberg | 61 | 51° 47′ N, 005° 54′ O | |||
Wolfsberg | 51° 46′ N, 005° 55′ O | ||||
Mookerschans (Mookerheide) | 75 | 51° 45′ N, 005° 54′ O | |||
Sint Jansberg (Kiekberg) | 79 | 51° 45′ N, 005° 55′ O | |||
Reichswaldhöhen / deutscher Teil des Groesbeeker Lobus (bei Grafwegen) | N.N. | 74 | 51° 45′ N, 005° 58′ O | nahe dem Feuerwachturm; unweit liegt der bekannte Findling "Goldenes Kalb" | |
Jan | 66 | 51° 45′ N, 005° 58′ O | |||
Jäje | 54 (A2) | 51° 44′ N, 005° 58′ O | („Sohn von Jan“) | ||
Hunsköbel | 62 (A2) | 51° 45′ N, 005° 58′ O | |||
Hertenkop | 50 (A2) | 51° 45′ N, 005° 59′ O | |||
Freudenberg (Freilenberg) | 71 | 51° 45′ N, 005° 59′ O | |||
Reichswaldhöhen/Kranenburger Lobus (südlich von Kranenburg bis Kleve) | Drüller Berg (Drölsenberg) | 76 | 51° 46′ N, 006° 00′ O | ||
Vossenhögt | 53 (A2) | 51° 46′ N, 006° 00′ O | |||
Brandenberg | 90 | 51° 46′ N, 006° 01′ O | |||
Pölhögt | 60 (A2) | 51° 46′ N, 006° 01′ O | |||
Frasselter Berg | 40+ | 51° 47′ N, 006° 02′ O | |||
Heyberg | 40+ | 51° 46′ N, 006° 02′ O | Standort Windkraftanlage | ||
Lentsenberg | 85 | 51° 45′ N, 006° 01′ O | |||
Himmelsleiter | 80+ | 51° 45′ N, 006° 01′ O | |||
Beginenberg | 76 (A2) | 51° 46′ N, 006° 01′ O | |||
Hauberg | 68 | 51° 45′ N, 006° 01′ O | |||
Rauwenberg | 70 (A2) | 51° 45′ N, 006° 03′ O | |||
Godlofsenberg | 81 | 51° 45′ N, 006° 03′ O | |||
89 | 51° 45′ N, 006° 03′ O | mit Feuerwachturm | |||
Köningsstuhl | 64 (A2) | 51° 45′ N, 006° 04′ O | |||
Pölsberg | 78 (A2) | 51° 45′ N, 006° 04′ O | |||
Neun-Uhren-Berg (Negenurenberg) | 87 | 51° 46′ N, 006° 04′ O | |||
Treppkesberg (Trepkesberg) | 84 | 51° 46′ N, 006° 04′ O | |||
Rosenbordenberg | 81 (A2) | 51° 46′ N, 006° 05′ O | |||
Grote Högt | 70 (A2) | 51° 46′ N, 006° 05′ O | |||
92 | 51° 46′ N, 006° 05′ O | ||||
46 | 51° 47′ N, 006° 04′ O | ehemals Sandgrube, heute Naturschutzgebiet | |||
Hingstberg | 33,3 | 51° 47′ N, 006° 04′ O | ehemals Sandgrube, heute Naturschutzgebiet | ||
Mönnikenberg | 65 (A2) | 51° 46′ N, 006° 05′ O | |||
Rupenberg | 95 (A2) (A3) | 51° 46′ N, 006° 05′ O | |||
Köhlerberg | 74 (A2) | 51° 47′ N, 006° 05′ O | |||
Maselberg | 52,5 | 51° 47′ N, 006° 05′ O | |||
Vossberg | 46 | 51° 47′ N, 006° 05′ O | |||
Spielberg | 53,6 | 51° 48′ N, 006° 06′ O | Standort Kriegerdenkmal | ||
106 (A4) | 51° 47′ N, 006° 07′ O | mit Aussichtsturm | |||
86 | 51° 48′ N, 006° 07′ O | Standort Kriegerdenkmal | |||
Bedburg-Moyländer Höhen (von Kleve über Bedburg-Hau und Moyland bis Kalkar) | Schollenberg | 34,9 | 51° 45′ N, 006° 13′ O | ||
Eselsberg | 41 | 51° 45′ N, 006° 12′ O | ehemals Standort Bockwindmühle Schneppenbaumer Mühle (1926 abgerissen) | ||
Sternberg (bei Schneppenbaum) | 43 | 51° 45′ N, 006° 13′ O | |||
Kalkarberg | 46,7 | 51° 44′ N, 006° 17′ O | Standort Kaserne mit Sendeanlagen | ||
Monreberg | 68,3 | 51° 43′ N, 006° 18′ O | Standort Sendemasten und Wasserhochbehälter | ||
57,6 | 51° 43′ N, 006° 18′ O | ||||
Pfalzdorfer Höhenrand (von Kalkar über Uedem bis Goch) | 53+ | 51° 42′ N, 006° 18′ O | Standort Kiesgrube | ||
Paulsberg | 55 | 51° 41′ N, 006° 18′ O | Militärgebiet | ||
54 | 51° 40′ N, 006° 17′ O | Standort der Windmühle , heute Aussichtsturm (Bild) | |||
48,5 | 51° 40′ N, 006° 17′ O | Standort Sendemasten, Kaserne | |||
Klutenberg | 40,1 | 51° 39′ N, 006° 17′ O | |||
45,2 | 51° 39′ N, 006° 18′ O | ||||
34 | 51° 43′ N, 006° 06′ O | ||||
Xantener Lobus | Balberger/Labbecker Höhen, (Sonsbecker Schweiz, , Uedemer Hochwald, zwischen Sonsbeck, Labbeck und Marienbaum) | N.N. (im Uedemer Hochwald) | 72 | 51° 41′ N, 006° 22′ O | nahe dem Fernmeldeturm |
Hufscher Berg | 46 | 51° 40′ N, 006° 22′ O | |||
Die Hau | 73 | 51° 39′ N, 006° 21′ O | |||
Steinhügel | 79,2 | 51° 39′ N, 006° 21′ O | |||
N.N. (im nördlichen Tüschenwald bei Wessels) | 86,9 | 51° 39′ N, 006° 21′ O | Standort Sendeturm | ||
(Balberger Höhe) | 87,4 | 51° 38′ N, 006° 22′ O | |||
Op den Hövel | 85,9 | 51° 38′ N, 006° 24′ O | |||
Auf dem Berg | 78,8 | 51° 37′ N, 006° 24′ O | |||
Krobsberg | 75,7 | 51° 38′ N, 006° 22′ O | |||
79 | 51° 37′ N, 006° 23′ O | Mit Aussichtsturm. Etwa 0,5 km nordwestlich des Dürsberges liegt eine namenlose Anhöhe mit 80,9 m Höhe. | |||
Die Wendeltreppe | 60+ | 51° 37′ N, 006° 23′ O | |||
Sandberg | 48,9 | 51° 37′ N, 006° 25′ O | ehemalige Sandgrube | ||
/ (bei Xanten) | Fürstenberg (auch: Ob Tolls Berg) | 75 (A5) | 51° 39′ N, 006° 28′ O | Standort römisches Legionslager Castra Vetera, Ostflanke heute Naturschutzgebiet | |
Heesberg | 72,6 | 51° 39′ N, 006° 27′ O | Standort Feuerwachturm, Sendemast | ||
Wolfsberg | 74,8 | 51° 38′ N, 006° 27′ O | |||
Dachsberg | 56 | 51° 39′ N, 006° 28′ O | |||
Drei-Bäumchen-Berg | 75,5 | 51° 38′ N, 006° 28′ O | Standort Sendeturm (Richtfunkschaltstelle der Luftwaffe); drei als Naturdenkmal geschützte Findlinge | ||
Bönninghardt | Stebbigsberg | 33,2 | 51° 35′ N, 006° 25′ O | ||
Schmitteberg | 35+ | 51° 35′ N, 006° 25′ O | weitere flache Hügel in der Nähe: Bramenberg, Brückenberg, Legeberg | ||
Paßenberg (Passberg) | 35 | 51° 36′ N, 006° 26′ O | ehemals Sand-/Kiesgrube | ||
Haagscher Berg | 57,8 | 51° 35′ N, 006° 27′ O | |||
Mühlenhöhe Alpen | 57,2 | 51° 35′ N, 006° 30′ O | Standort Altes Kastell und Alte Mühle | ||
Die Leucht | 53+ | 51° 33′ N, 006° 31′ O | |||
Inselberge bei Kamp-Lintfort | 37,9 | 51° 31′ N, 006° 32′ O | |||
(auch: Hoher Busch) | 35,8 | 51° 31′ N, 006° 31′ O | Standort Kloster Kamp | ||
54,8 | 51° 30′ N, 006° 30′ O | ||||
63 (A6) | 51° 28′ N, 006° 32′ O | Standort Windmühle; Naturschutzgebiet | |||
Gülixberg | 43,5 | 51° 27′ N, 006° 32′ O | |||
(von über Schaephuysen bis Tönisberg) | Oermter Berg (Oermtschen Berg) | 68,1 | 51° 29′ N, 006° 28′ O | Windpark auf der Westflanke | |
Warzberg | 64 | 51° 28′ N, 006° 28′ O | |||
Mühlenberg (bei Rheurdt) | 69,5 | 51° 28′ N, 006° 28′ O | Standort Sendemast auf der Ostflanke | ||
Schardenberg / Finkenberg | 77 | 51° 27′ N, 006° 28′ O | |||
Saelhuyser Berg | 80,3 | 51° 27′ N, 006° 28′ O | Standort Wasser-Hochbehälter | ||
Mühlenberg (bei Schaephuysen) | 65,8 | 51° 26′ N, 006° 28′ O | Standort ehemalige Windmühle St. Michael-Turm | ||
Hahnenberg | 69,2 | 51° 26′ N, 006° 28′ O | |||
Windberg | 69,7 | 51° 26′ N, 006° 28′ O | Standort der Bundesnetzagentur | ||
Mühlenberg (bei Haag) | 63,6 | 51° 25′ N, 006° 29′ O | heute steht hier keine Mühle mehr | ||
Wartsberg | 68 | 51° 25′ N, 006° 29′ O | |||
Tönisberger Höhen (Tönisberg, Hattmanns-Berg) | 55+ | 51° 24′ N, 006° 30′ O | Standort der , Sendemast und Schacht Niederberg IV | ||
Wolfsberg | 55+ | 51° 24′ N, 006° 31′ O | |||
Inselberge bei Krefeld | Hülser Berg | 63 | 51° 23′ N, 006° 32′ O | mit Aussichtsturm | |
47 | 51° 23′ N, 006° 35′ O | Standort der Egelsbergmühle |
Anmerkungen zur Tabelle:
Weitere Anmerkungen:
- Der Kapuzinerberg und der Inrather Berg bei Krefeld sowie der Eyller Berg, der Pattberg und die Halden Norddeutschland und bei Kamp-Lintfort sind künstliche Berge; sie gehören geologisch nicht zum Niederrheinischen Höhenzug.
- Auch der Süchtelner Höhenzug (auch Viersener Horst genannt), der sich von Mönchengladbach über Viersen und Süchteln bis Grefrath zieht, wird – obwohl in der Region Niederrhein gelegen – nicht zu den Niederrheinischen Höhen gezählt. Die Süchtelner Höhen entstanden nicht, wie noch bis in die 1970er Jahre angenommen, als Stauchendmoräne, sondern bereits vor circa 25 Millionen Jahren als Horst.
Literatur
- Klaus Heine et al.: Beiträge zum Quartär der nördlichen Rheinlande. Ferd. Dümmlers, Bonn 1983 (Volltext [PDF; 9,2 MB]).
- Helmut Siebertz: Sedimentologische Zuordnung saalezeitlicher Gletscherablagerungen zu mehreren Vorstößen am unteren Niederrhein. In: Eiszeitalter & Gegenwart – Quaternary Science Journal. Band 33, Nr. 1. DEUQUA – Deutsche Quartärvereinigung e. V., Hannover 1983, S. 119–132 (Volltext [PDF; 27,6 MB]).
- Helmut Siebertz: Die Stellung der Stauchwälle von Kleve-Kranenburg im Rahmen der saalezeitlichen Gletschervorstöße am Niederrhein. In: Eiszeitalter & Gegenwart – Quaternary Science Journal. Vol. 34, Nr. 1. DEUQUA – Deutsche Quartärvereinigung e. V., Hannover 1984, S. 163–178 (Volltext [PDF; 32,6 MB]).
- Thomas Litt et al.: Stratigraphische Begriffe für das Quartär des norddeutschen Vereisungsgebietes. In: Eiszeitalter & Gegenwart – Quaternary Science Journal. Band 56, Nr. 1/2. DEUQUA – Deutsche Quartärvereinigung e. V., Hannover 2007, S. 7–65 (Volltext [PDF; 1,8 MB]).
- GeoLog 2001. Der Geologische Dienst berichtet. Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen – Landesbetrieb, Krefeld 2001, insbes. Abschnitt Sibirisches Klima am Niederrhein (Volltext [PDF; 6,0 MB]).
Weblinks
Einzelnachweise
- Landschaftssteckbrief 57401 Niederrheinische Höhen. Bundesamt für Naturschutz, archiviert vom 4. März 2016 . (nicht mehr online verfügbar) am
- Heine, 1983 (siehe Literatur)
- Siebertz, 1983 (siehe Literatur)
- Karlheinz Kaiser, Rudolf Schütrumpf: Zur Gliederung mittel- und jungpleistozäner Schichten in der Niederrheinischen Bucht. In: Eiszeitalter & Gegenwart – Quaternary Science Journal. Band 11, Nr. 1. DEUQUA – Deutsche Quartärvereinigung e. V., Hannover 1960, S. 166–185 (Volltext [PDF; 44,8 MB]).
- Der Niederrhein – Eine europäische Landschaft. (PDF; 2,9 MB) Seminarbericht 2009. NaturFreunde Deutschlands ehemals im (nicht mehr online verfügbar)
- Eckhard Speetzen: Der Findling von Keppeln. (PDF; 151 kB) 30. November 2010, abgerufen am 3. April 2015.
- Landschaftsplan Gocher Heide. (PDF, 990 kB) Kreis Kleve, archiviert vom 6. August 2013 . (nicht mehr online verfügbar) am
- Kulturlandschaftlicher Fachbeitrag zur Landesplanung in Nordrhein-Westfalen. (PDF; 7,6 MB) Abschnitt 6: Kulturlandschaften in NRW. Landschaftsverband Rheinland, 10. Oktober 2007, abgerufen am 3. Juli 2012.
- Wilhelm von Kürten: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 95/96 Kleve/Wesel. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1977. → Online-Karte (PDF; 6,9 MB)
- Karlheinz Paffen, Adolf Schüttler, Heinrich Müller-Miny: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 108/109 Düsseldorf/Erkelenz. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1963. → Online-Karte (PDF; 7,1 MB)
- Educatief GIS-Portaal (mit topographischer Karte 1:25.000 und zahlreichen historischen Karten)
- Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise)
- Lage: Die Landschaft. Heimat- und Verkehrsverein Sonsbeck, archiviert vom 18. Oktober 2013 . (nicht mehr online verfügbar) am
- Landschaftsplan Uedem. (PDF, 478 kB) Kreis Kleve, archiviert vom 6. August 2013 . (nicht mehr online verfügbar) am
- Untersuchung zu Windenergie im Gemeindegebiet Kranenburg. (PDF; 5,8 MB) Gemeinde Kranenburg, August 2009, abgerufen am 3. Juli 2012.
- Die Entstehung der Stauchmoräne durch das Landeis. Geopaden - Op de stuwwal bij Mook, archiviert vom 22. Februar 2013 . (nicht mehr online verfügbar) am
- Bericht über die Möglichkeit einer GEO-Parkanlage im Reichswald. (PDF; 362 kB) Sitzung des Ausschusses für Kultur und Tourismus. Gemeinde Kranenburg, 21. Januar 2010, abgerufen am 3. Juli 2012.
- Geologie Stuwwal. Radboud Universiteit Nijmegen, abgerufen am 3. Juli 2012 (niederländisch).
- Manfred Driever: Jäje, 54 m, Jagen 1 ( vom 20. Oktober 2016 im Internet Archive; ursprünglich auf Panoramio)
- Manfred Driever: Hunsköbel, 62 m , Jagen 65 ( vom 26. Oktober 2016 im Internet Archive; ursprünglich auf Panoramio)
- Manfred Driever: Hertenkop, 50 m, Jagen 99 ( vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive; ursprünglich auf Panoramio)
- Manfred Driever: Vossenhögt, 53 m, Jagen 162 ( vom 25. Oktober 2016 im Internet Archive; ursprünglich auf Panoramio)
- Manfred Driever: Pölhögt, 60 m, Jagen 159 ( vom 27. Oktober 2016 im Internet Archive; ursprünglich auf Panoramio)
- Manfred Driever: Beginenberg, 76 m, Jagen 159 ( vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive; ursprünglich auf Panoramio)
- Manfred Driever: Rauwenberg, 70 m, Jagen 119 ( vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive; ursprünglich auf Panoramio)
- Manfred Driever: Köningsstuhl, 64 m, Jagen 150 ( vom 26. Oktober 2016 im Internet Archive; ursprünglich auf Panoramio)
- Manfred Driever: Pölsberg (Graspöll, Strauchpöll) ( vom 28. Oktober 2016 im Internet Archive; ursprünglich auf Panoramio)
- Manfred Driever: Rosenbordenberg, 81 m, Jagen 220 ( vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive; ursprünglich auf Panoramio)
- Manfred Driever: Grote Högt, 70 m, Jagen 225 ( vom 25. Oktober 2016 im Internet Archive; ursprünglich auf Panoramio)
- Manfred Driever: Mönnikenberg, 65 m, Jagen 219 ( vom 24. Oktober 2016 im Internet Archive; ursprünglich auf Panoramio)
- Manfred Driever: Rupenberg, 95 m, Jagen 225 ( vom 25. Oktober 2016 im Internet Archive; ursprünglich auf Panoramio)
- Manfred Driever: Köhlerberg, 74 m, Jagen 226 ( vom 26. Oktober 2016 im Internet Archive; ursprünglich auf Panoramio)
- Siehe TIM-online.
- Ursprünglich auf Panoramio:
- Fotos von Manfred Driever ( vom 6. November 2016 im Internet Archive; siehe vor allem auf den weiteren Unterseiten)
- Fotos von Ton Peters ( vom 12. Februar 2013 im Internet Archive; nur erste Unterseite ist archiviert)
- Fotos von Ton Peters zum Thema Reichswald ( vom 16. Mai 2016 im Internet Archive; nur erste Unterseite ist archiviert)
- Reinhard Steger: Geologie im Raum Hinsbeck. Abgerufen am 3. Juli 2012.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Niederrheinische Hohenzug ist ein Hohenzug der sich mit mehreren Unterbrechungen in einem weiten Bogen zwischen dem Tal des Rheines im Osten und dem der Niers im Westen durch das Niederrheinische Tiefland von Krefeld bis nach Nijmegen zieht Er wird insbesondere in der naturraumlichen Gliederung Deutschlands auch Niederrheinische Hohen genannt wobei die naturraumliche Einheit die sudlichsten Erhebungen nicht mitrechnet Der Hohenzug erhebt sich stellenweise bis auf mehr als 100 m Hohe uber dem Meeresspiegel und damit mehr als 60 m uber die umliegenden Niederterrassen des Ur Rheines und wurde in der vorletzten Eiszeit der Saale Kaltzeit durch die Eisrander der von Nordosten kommenden Gletscher geformt Niederrheinische r Hohen zug Der Dursberg in der Sonsbecker Schweiz bei Sonsbeck mit Aussichtsturm Der Dursberg in der Sonsbecker Schweiz bei Sonsbeck mit Aussichtsturm Hochster Gipfel Klever Berg 106 8 m u NN Lage Deutschland Deutschland Nordrhein Westfalen Nordrhein Westfalen Niederlande Niederlande Gelderland LimburgNiederrheinische r Hohen zug Nordrhein Westfalen Koordinaten 51 38 N 6 22 O 51 64 6 36 106 8 Koordinaten 51 38 N 6 22 OTyp Stauchendmorane aus der Saale Kaltzeit mit angelagerten SanderterrassenGestein Sand Kies Schotter der Rheinterrasse mit Einlagerungen von Schluffen Tonen und GeschiebemergelAlter des Gesteins gestaucht vor ca 250 000 JahrenGeologischer HintergrundEntstehung Erdgeschichtliche Einordnung Der Niederrheinische Hohenzug entstand in der Endphase des Mittelpleistozans auf dem Hohepunkt der Saale Kaltzeit vor etwa 250 000 Jahren In dieser Phase wurde ausgehend von Skandinavien ganz Nordeuropa von Inlandeis bedeckt In mehreren Schuben Stadialen drang das Eis uber Norddeutschland und das Nordseebecken nach Sudwesten vor und erreichte in der Zeit der maximalen Ausbreitung im Drenthe Stadial uber die Westfalische Bucht auch die Niederrheinische Tiefebene und die Niederlande Der sudwestlichste Vorstoss reichte in den Niederlanden bis hinter Amersfoort Gelderland und wird daher auch Amersfoort Stadium genannt Im Bereich des Niederrheines konnen fur das Drenthe Stadial zwei leicht versetzte Eisrandlagen Staffeln unterschieden werden Das Stadium des maximalen Eisvorstosses wird durch die Krefelder Staffel markiert auch Neusser Staffel genannt weil ihr sudliches Ende in Neuss liegt Etwas weiter ostlich liegt die schwacher ausgebildete Kamper Staffel benannt nach ihrem sudlichen Ende dem Kamper Berg bzw dem darauf erbauten Kloster Kamp Letztere wird auch Mintarder Staffel genannt da das Eis in diesem Stadium bis Mintard in das Tal der Ruhr vordrang und dort eine deutlich ausgepragte Stauchmorane hinterliess Unklar ist ob die Kamper Staffel die jungere oder die altere ist das heisst ob das Eis der Krefelder Staffel die Kamper Randlage uberfuhr und teilweise uberformte oder ob die Kamper Staffel hinter der Krefelder Staffel zuruckblieb und spater durch Schmelzwasser und den Rhein erodiert wurde Aufbau Mit seinen vor und nachgelagerten Bereichen zeigt der Hohenzug in seiner Morphologie typische Merkmale der glazialen Serie Der Niederrheinische Hohenzug ist charakterisiert durch eine relativ steile Kante an der Nord und Ostseite und eine flacher abfallende Sud und Westseite Die steile Nord Ost Seite ist eine typische Stauchendmorane Die von Norden und Osten vordringenden Eismassen der am Rand mehr als 100 Meter hohen Gletscher pressten durch ihr hohes Gewicht die gefrorenen oberen Schichten des Untergrundes bestehend vor allem aus Sand Kies und Schotterablagerungen des Rheinbettes zusammen schoben diese auf den gleitfahigen tieferen Schichten bestehend aus Schluffen und Tonen vor sich her und stauchten das Material an der Vorderkante zu einem Wall Der Wall besteht daher uberwiegend aus dem oberflachennahen Material der Mittelterrasse des Rheines mit eingelagerten Resten tiefergelegener pleistozaner und tertiarer Schichten Im Stauchwall finden sich auch Reste von Geschiebemergel grossere Geschiebebrocken und einzelne Findlinge die das von Skandinavien vordringende Inlandeis auf dem Weg aufnahm und bis dorthin transportierte Die flache Sud West Seite besteht hauptsachlich aus angelagerten Sanderterrassen und kegeln mit Ablagerungen von Fliesserde und aolischen Sedimenten insbesondere Loss Die Terrassen sind in sudwestlicher Richtung an vielen Stellen von Rinnen und Mulden durchzogen die in periglazialen Phasen der Saale und Weichsel Eiszeit durch das Abfliessen von Schmelzwasser entstanden sind und die heute Trockentaler bilden Auf der Nord und Ostseite des Stauchwalles dort wo ehemals das Gletschereis lag sind nur an wenigen Stellen die typischen Grundmoranen und Zungenbecken Loben der glazialen Serie erkennbar Zumeist wurde dieser Bereich nach der Saale Eiszeit als sich der Ur Rhein im Laufe der Wechsel von Warm und Kaltzeiten nach Osten verlagerte vom Rhein vollstandig erodiert und durch jungere Sedimente uberlagert An mehreren Stellen wurde der Stauchwall von Armen des verwilderten Rheines durchbrochen und abgetragen Naturraumliche GliederungIm Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands vorlaufige Karte 1 1 000 000 1954 6 Lieferung 1959 Karte 1 1 000 000 1960 wurde der Hauptteil des Niederrheinischen Hohenzugs als eigenstandige Haupteinheit 574 der Haupteinheitengruppe Niederrheinisches Tiefland 57 ausgewiesen Diese wurde im Jahr 1977 im Einzelblatt 95 96 Kleve Wesel in zwei Zusammenhangskomponenten untergliedert Die grosstenteils in den Niederlanden liegenden linksrheinischen Hohenzuge bekamen in diesem Blatt ebenfalls und erstmals den Rang einer Haupteinheit 579 Eltener Hohen Im Jahr 1963 war auf Blatt 108 109 Dusseldorf Erkelenz der sudliche Teil des Hohenzugs mit dem Schaephuyser Hohenzug gegliedert worden der sich aber nach Handbuch und auch im Einzelblatt im Gebiet der Haupteinheit 573 Kempen Aldekerker Platten Niersplatten befand und der Schaephuyser Hohenzug erhielt die Nummer 573 5 Endmoranenreste sudlich und sudostlich des Haupt Hohenzug bzw der Bonninghardt und ostlich der Kammlinie des Schaephuyser Hohenzugs wurden wiederum genau wie der Hulser Berg als sudlichste Fortsetzung des Schaephuyser Hohenzuges auf beiden Blattern als Singularitaten der Teileinheit 575 01 Moerser Donkenland der Haupteinheit 575 Mittlere Niederrheinebene ausgewiesen Der Niederrheinische Hohenzug gliedert sich naturraumlich insgesamt wie folgt zu 57 Niederrheinisches Tiefland 579 574 Niederrheinische Hohen von Nordwest nach Sudost 574 6 574 5 mit dem Klever Reichswald in NL bis 99 8 m am 106 8 m 574 4 am Monreberg bis 72 m574 40 Pfalzdorfer Loss Plateau 574 41 Pfalzdorfer Hohenrand 574 3 575 2 im aussersten Suden ostlich des Aussichtsturms Dursberg bis 92 0 m575 20 Balberger Sandloss Rucken 575 21 Balberger Hohenrand 574 1 eigene Zusammenhangskomponente bis 76 1 m 574 0 Bonninghardt eigene Zusammenhangskomponente bis 59 7 m zu 575 zu 575 01 42 m im W und 41 m im O 57 m Eyller Berg 63 m 64 m 44 m zu 573 573 5 bis 82 m zu 575 Mittlere Niederrheinebene zu 575 01 Moerser Donkenland Hulser Berg 63 7 m Der rechtsrheinische Teil des Hohenzugs gliedert sich wie folgt zu 57 Niederrheinisches Tiefland 579 am 91 6 m in D am bis 82 4 m579 00 Eltener Strauchwall Hohen 579 01 Eltener HohenrandVerlauf und AbschnitteTopografische Karte mit Beschriftung der Hauptabschnitte und angrenzenden grosseren OrtschaftenDer Aussichtsturm auf dem der hochsten Erhebung des Niederrheinischen Hohenzuges 106 8 m Der Niederrheinische Hohenzug lasst sich von Sudosten nach Nordwesten in mehrere Hauptabschnitte unterteilen die durch Einschnitte abgegrenzt sind die bis auf die Niederterrasse des Rheines herabreichen Der Hohenzug genauer gesagt die Neusser Krefelder Staffel ist schwach bereits etwa ab Neuss auszumachen Im Bereich von Neuss uber Meerbusch bis Krefeld wurde der Endmoranenwall aber durch den Rhein so weit erodiert dass er heute nur noch stellenweise als flacher Geestrucken erkennbar ist Erstmals deutlicher in Erscheinung tritt der Hohenzug nordlich von Krefeld mit dem sehr markanten Hulser Berg 63 m Nordlich davon folgt ein Einschnitt heute durchflossen vom Siebenhauser Abzugsgraben Im Bereich ostlich des Hulser Berges wurde der Stauchwall durch uberfahrendes Eis und durch den Rhein so stark erodiert dass nur noch der 51 m als relativ flacher Inselberg stehen blieb Dieser ist aber nicht Teil der ursprunglichen Stauchendmorane sondern das Reststuck einer am unteren Niederrhein verbreiterten fluvioglazialen Sanderterrasse die infolge des flachen Reliefs und des nahrstoffreichen Bodens uberackert ist Den zweiten Hauptabschnitt bildet der der sich von Tonisberg westlich an Schaephuysen und Rheurdt vorbei bis zum Oermter Berg erstreckt Hochster Berg hier ist der mit 80 m Westlich des Schaephuyser Hohenzuges der nach Osten steil abfallt schliesst sich die flache Aldekerker Platte an ein Rest der Hauptterrasse Die Schaephuyser Hohen enden im Norden an einem breiten Einschnitt zwischen Issum und Kamp Lintfort markiert durch den historischen Kanal Fossa Eugeniana Durch diesen Einschnitt kreuzen heute mehrere kleine Fliessgewasser den Hohenzug Richtung Westen das heisst ins Einzugsgebiet von Niers und Maas darunter die Nenneper und Issumer Fleuth Ostlich des Schaephuyser Hohenzuges liegen als sudliches Ende der in diesem Bereich weitgehend erodierten Kamper Mintarder Staffel in einem weiten Bogen westlich um Kamp Lintfort einige vereinzelte Inselberge siehe unten Hochster davon ist der Eyller Berg er ist als Deponie von einst 63 m auf inzwischen 77 m angewachsen Nordlich des Fossa Eugeniana Einschnittes und in nordwestlicher Fortsetzung der Inselberge bei Kamp Lintfort folgt als nachster Hauptabschnitt die flache plateauartige Bonninghardt Diese hat im Bereich des Hohenrandes einige markante Hochpunkte In der sudostlichen Ecke am Rand der Leucht werden Hohen bis 54 m erreicht Der hochste Punkt der Bonninghardt ist der ganz im Norden mit 59 7 m Nordlich der Bonninghardt bei Sonsbeck wird der Niederrheinische Hohenzug durch einen weiteren flachen Einschnitt unterbrochen Den nachsten Hauptabschnitt bildet der Xantener Stauchwallbogen der durch den Xantener Lobus geformt wurde Dieser Bogen zieht sich im Uhrzeigersinn von Xanten nordlich an Sonsbeck vorbei zwischen Labbeck und hindurch bis Marienbaum Er beginnt im Osten bei Xanten mit der bis 76 1 m hohen und dem Furstenberg 71 6 m Westlich liegt ein flacher Einschnitt NSG Grenzdyck mit Bach Hohe Ley danach folgt im Suden des Bogens die nur sporadisch bewaldete Sonsbecker Schweiz die ostlich des Aussichtsturms Dursberg eine Hohe von 92 m erreicht und den Sudostteil des ansonsten deutlich starker bewaldeten bildet der sich von Sonsbeck nach Norden bis Marienbaum zieht Der westliche Teil des Balberger oder Labbecker Hohenruckens besteht aus dem bis 89 2 m im Suden und dem Uedemer Hochwald bis 74 5 m im Norden Nach Westen hin wird der Xantener Bogen durch den begrenzt Auf der anderen Seite des Uedemer Bruches setzt sich der Niederrheinische Hohenzug mit den Pfalzdorfer Hohen fort die sich uber die niederlandische Grenze hinweg bis nach Nijmegen erstrecken Diese plateauartige Hochebene wird auf deutschem Gebiet im Osten auch im mittleren Bereich Pfalzdorfer Lossplateau und im Westen Reichswald genannt Markante Erhebungen liegen wiederum in Bereich des Hohenrandes der insbesondere im Norden und Osten als Stauchwall ausgepragt ist Im Suden und Osten von Goch uber Uedem bis Kalkar erstreckt sich der Pfalzdorfer Hohenrand der im Osten Hohen bis 60 m erreicht Die Hugelkette am Nordrand zwischen Kalkar und Bedburg Hau wird Bedburg Moylander Hohenzug genannt Am nordwestlichen Ende dieses Abschnittes liegt ein markanter doppelter w formiger Stauchwallbogen der durch zwei Gletscherzungen geformt wurde Der Kranenburger Lobus formte den Kranenburger Hohenrand der sich von Kleve sudlich um Kranenburg herumzieht Etwas sudlich davon liegen die Reichwaldhohen Der hochste Punkt in diesem Abschnitt und gleichzeitig die hochste Erhebung des gesamten Niederrheinischen Hohenzuges ist der mit 106 8 m gekront durch einen Aussichtsturm siehe Bild Westlich bereits grosstenteils auf niederlandischem Gebiet schliesst sich ein zweites Zungenbecken an welches durch den Groesbeeker Lobus geformt wurde Der Stauchwall beginnt bei Kranenburg und zieht sich sudlich um Groesbeek herum bis nach Berg en Dal und Nijmegen Der sudliche und westliche Teil des Bogens wird Zeven Heuvelen Sieben Hugel genannt Bei Nijmegen wo der Rhein am Gelderse Poort dem Tor zum Gelderland die Stauchwallkette durchbricht und sich in Nederrijn und Waal aufteilt endet der Niederrheinische Hohenzug Nordlich des Rhein Einschnittes trennt sich der Hohenzug deutlich in mindestens zwei Eisrandlagen auf Die westliche Linie Amersfoort Stadium Fortsetzung der Neusser Krefelder Staffel bildet der Utrechter Hugelrucken der bei Rhenen beginnt und sich westlich des Geldrischen Tales zwischen Utrecht und Amersfoort hindurch Richtung Nordwesten uber Hilversum bis nach Bussum am IJsselmeer zieht Der ostliche Teil Fortsetzung unter anderem der Kamper Mintarder Staffel zieht sich von Arnheim auf der Ostseite des Gelderse Vallei Richtung Nord Nordosten durch die Ostliche Veluwe Hoge Veluwe westlich an Apeldoorn vorbei uber Zwolle bis in die Region Drenthe Zu dieser Staffel gehort auch der Bergher Wald im Montferland nordlich von Emmerich und der bei Terborg NutzungEhemalige Windmuhle auf dem Katzenberg bei Uedem heute Aussichtsturm Wegen des trockenen und sandig kiesigen Untergrundes ist der Niederrheinische Hohenzug zumeist mit Ausnahme einiger flacher Zonen mit hohen Lossanteilen wenig fur eine landwirtschaftliche Nutzung geeignet Zumeist ist der Rucken bewaldet An einigen Stellen finden sich Sand und Kiesgruben Wegen der exponierten Hohenlage und der daraus resultierenden gunstigen Windverhaltnisse war der Rucken des Niederrheinischen Hohenzuges in der Vergangenheit ein bevorzugter Standort fur Windmuhlen Heute finden sich aus demselben Grund einige moderne Windkraftanlagen an seinen Flanken Daneben dient der Hohenzug als Aufstellungsort fur diverse andere Bauwerke fur die ein erhohter Standort von Vorteil ist Sendemasten und Antennenanlagen Hochbehalter Feuerwachturme etc In neuerer Zeit wurde der Hohenzug von den anliegenden Kommunen auch fur Naherholung und fur den Tourismus entdeckt Einige Bereiche sind durch ein Wander und Radwegenetz erschlossen An mehreren besonders exponierten Stellen die eine besonders gute Fernsicht bieten wurden Aussichtsturme errichtet Liste von Bergen und ErhebungenHauptabschnitt Teilabschnitt nachstgelegener Ort Berg Erhebung Hohe A1 Koordinaten A1 Bemerkungen QuellenPfalzdorfer Hohen Ketelwald Zeven Heuvelen niederlandischer Teil des Groesbeeker Lobus bei Groesbeek Nijmegen Duivelsberg Wylerberg 75 9 551 8184845505 9451065 51 49 N 005 57 O 51 818484370556 5 9451055527778Boterberg 46 551 8309245505 9094865 51 50 N 005 55 O 51 830924438611 5 9094858169444 ganz in der Nahe liegen auch noch Stollenberg und RavenbergMuntberg 82 551 7935415505 8970835 51 48 N 005 54 O 51 793540841667 5 8970832825Hooge Hoenderberg 61 551 7792055505 9030065 51 47 N 005 54 O 51 779205338056 5 9030056Wolfsberg 551 7718235505 9142925 51 46 N 005 55 O 51 771823431667 5 9142923355556Mookerschans Mookerheide 75 551 7510255505 9006885 51 45 N 005 54 O 51 751025457222 5 9006881713889Sint Jansberg Kiekberg 79 551 7468815505 9199575 51 45 N 005 55 O 51 746880655 5 9199571608333Reichswaldhohen deutscher Teil des Groesbeeker Lobus bei Grafwegen N N 74 551 7434935505 9594235 51 45 N 005 58 O 51 743493 5 959423 nahe dem Feuerwachturm unweit liegt der bekannte Findling Goldenes Kalb Jan 66 551 7419525505 9592255 51 45 N 005 58 O 51 741952 5 959225Jaje 54 A2 551 7399455505 9609845 51 44 N 005 58 O 51 739945231111 5 96098423 Sohn von Jan Hunskobel 62 A2 551 7510255505 9697185 51 45 N 005 58 O 51 751025457222 5 9697175025Hertenkop 50 A2 551 7548255505 9776785 51 45 N 005 59 O 51 754824525278 5 9776782988889Freudenberg Freilenberg 71 551 7568705505 9829145 51 45 N 005 59 O 51 756870045 5 9829139708333Reichswaldhohen Kranenburger Lobus sudlich von Kranenburg bis Kleve Druller Berg Drolsenberg 76 551 7696195505 9974625 51 46 N 006 00 O 51 769619247222 5 9974622727778Vossenhogt 53 A2 551 7692875506 0030635 51 46 N 006 00 O 51 7692872825 6 003062725Brandenberg 90 551 7689555506 0088785 51 46 N 006 01 O 51 768955315278 6 0088777541667Polhogt 60 A2 551 7613865506 0097155 51 46 N 006 01 O 51 761385799167 6 0097146033333Frasselter Berg 40 551 7756215506 0309795 51 47 N 006 02 O 51 775620750278 6 0309791563889Heyberg 40 551 7665125506 0291235 51 46 N 006 02 O 51 766511961111 6 0291230677778 Standort WindkraftanlageLentsenberg 85 551 7578265506 0155945 51 45 N 006 01 O 51 75782636 6 0155940055556Himmelsleiter 80 551 7580125506 0170755 51 45 N 006 01 O 51 758012307778 6 017074585Beginenberg 76 A2 551 7637235506 0148435 51 46 N 006 01 O 51 763723188611 6 0148429869444Hauberg 68 551 7477575506 0217095 51 45 N 006 01 O 51 747757471667 6 0217094422222Rauwenberg 70 A2 551 7462165506 0472015 51 45 N 006 03 O 51 746216388333 6 0472011566667Godlofsenberg 81 551 7503085506 0492615 51 45 N 006 03 O 51 750308114722 6 049261093055689 551 7504685506 0534245 51 45 N 006 03 O 51 750467525278 6 0534238816667 mit FeuerwachturmKoningsstuhl 64 A2 551 7515305506 0625225 51 45 N 006 04 O 51 751530246944 6 0625219344444Polsberg 78 A2 551 7547185506 0620935 51 45 N 006 04 O 51 754718261944 6 0620927811111Neun Uhren Berg Negenurenberg 87 551 7666185506 0696895 51 46 N 006 04 O 51 766618196667 6 0696887969444Treppkesberg Trepkesberg 84 551 7679465506 0715775 51 46 N 006 04 O 51 767946119722 6 0715770722222Rosenbordenberg 81 A2 551 7662735506 0780575 51 46 N 006 05 O 51 766272930278 6 0780572891667Grote Hogt 70 A2 551 7741075506 0873275 51 46 N 006 05 O 51 774107171944 6 087327003611192 551 7697795506 0759545 51 46 N 006 05 O 51 769778589444 6 075954437222246 551 7782235506 0602055 51 47 N 006 04 O 51 778222923611 6 0602045058333 ehemals Sandgrube heute NaturschutzgebietHingstberg 33 3 551 7830025506 0659125 51 47 N 006 04 O 51 783002035278 6 0659122466667 ehemals Sandgrube heute NaturschutzgebietMonnikenberg 65 A2 551 7660605506 0877565 51 46 N 006 05 O 51 766060457222 6 0877561569444Rupenberg 95 A2 A3 551 7716385506 0890875 51 46 N 006 05 O 51 771637540833 6 0890865325Kohlerberg 74 A2 551 7759665506 0906105 51 47 N 006 05 O 51 775965945 6 0906100272222Maselberg 52 5 551 7792055506 0823065 51 47 N 006 05 O 51 779205338056 6 0823059083333Vossberg 46 551 7887895506 0814055 51 47 N 006 05 O 51 7887893925 6 0814046861111Spielberg 53 6 551 7978945506 0939795 51 48 N 006 06 O 51 797893685556 6 0939788819444 Standort Kriegerdenkmal106 A4 551 7886575506 1153945 51 47 N 006 07 O 51 788656663333 6 1153936386111 mit Aussichtsturm86 551 7918425506 1241485 51 48 N 006 07 O 51 791842056944 6 1241483688889 Standort KriegerdenkmalBedburg Moylander Hohen von Kleve uber Bedburg Hau und Moyland bis Kalkar Schollenberg 34 9 551 7571895506 2141855 51 45 N 006 13 O 51 757188818889 6 2141847611111Eselsberg 41 551 7504685506 1988215 51 45 N 006 12 O 51 750467525278 6 1988210677778 ehemals Standort Bockwindmuhle Schneppenbaumer Muhle 1926 abgerissen Sternberg bei Schneppenbaum 43 551 7542475506 2164815 51 45 N 006 13 O 51 754246715556 6 2164807319444Kalkarberg 46 7 551 7272415506 2824205 51 44 N 006 17 O 51 727240813611 6 2824201583333 Standort Kaserne mit SendeanlagenMonreberg 68 3 551 7208045506 2992915 51 43 N 006 18 O 51 720804185 6 2992912530556 68 Standort Sendemasten und Wasserhochbehalter57 6 551 7132035506 3030205 51 43 N 006 18 O 51 713203330833 6 3030195236111 58Pfalzdorfer Hohenrand von Kalkar uber Uedem bis Goch 53 551 6991615506 3030625 51 42 N 006 18 O 51 699161489722 6 3030624388889 53 Standort KiesgrubePaulsberg 55 551 6815235506 3072045 51 41 N 006 18 O 51 681523232222 6 3072037697222 55 4 Militargebiet54 551 6711055506 2899525 51 40 N 006 17 O 51 671104653333 6 2899518013889 Standort der Windmuhle heute Aussichtsturm Bild 48 5 551 6607375506 2830645 51 40 N 006 17 O 51 66073692 6 2830638886111 Standort Sendemasten KaserneKlutenberg 40 1 551 6542685506 2813045 51 39 N 006 17 O 51 65426753 6 281304359444445 2 551 6469985506 2922485 51 39 N 006 18 O 51 646998348333 6 292247772222234 551 7135225506 1050515 51 43 N 006 06 O 51 713522412778 6 1050510405556Xantener Lobus Balberger Labbecker Hohen Sonsbecker Schweiz Uedemer Hochwald zwischen Sonsbeck Labbeck und Marienbaum N N im Uedemer Hochwald 72 551 6782105506 3679085 51 41 N 006 22 O 51 67821 6 367908 nahe dem FernmeldeturmHufscher Berg 46 551 6591935506 3619855 51 40 N 006 22 O 51 659193 6 361985Die Hau 73 551 6555995506 3465365 51 39 N 006 21 O 51 655599 6 346536Steinhugel 79 2 551 6453615506 3500875 51 39 N 006 21 O 51 645361 6 350087N N im nordlichen Tuschenwald bei Wessels 86 9 551 6435365506 3564285 51 39 N 006 21 O 51 643536 6 356428 Standort Sendeturm Balberger Hohe 87 4 551 6362265506 3639385 51 38 N 006 22 O 51 636226 6 363938Op den Hovel 85 9 551 6251315506 3975415 51 38 N 006 24 O 51 625131 6 397541Auf dem Berg 78 8 551 6235995506 4056525 51 37 N 006 24 O 51 623599 6 405652Krobsberg 75 7 551 6253305506 3712555 51 38 N 006 22 O 51 62533 6 37125579 551 6245445506 3856325 51 37 N 006 23 O 51 624544 6 385632 Mit Aussichtsturm Etwa 0 5 km nordwestlich des Dursberges liegt eine namenlose Anhohe mit 80 9 m Hohe Die Wendeltreppe 60 551 6215345506 3837435 51 37 N 006 23 O 51 621534 6 383743Sandberg 48 9 551 6186165506 4124975 51 37 N 006 25 O 51 618616 6 412497 ehemalige Sandgrube bei Xanten Furstenberg auch Ob Tolls Berg 75 A5 551 6465995506 4686945 51 39 N 006 28 O 51 646598909167 6 46869421 Standort romisches Legionslager Castra Vetera Ostflanke heute NaturschutzgebietHeesberg 72 6 551 6436335506 4429295 51 39 N 006 27 O 51 643632961667 6 4429289102778 Standort Feuerwachturm SendemastWolfsberg 74 8 551 6361595506 4461425 51 38 N 006 27 O 51 636158979167 6 4461421966667Dachsberg 56 551 6477445506 4605835 51 39 N 006 28 O 51 647743959167 6 46058321Drei Baumchen Berg 75 5 551 6329035506 4611895 51 38 N 006 28 O 51 6329026675 6 4611893891667 Standort Sendeturm Richtfunkschaltstelle der Luftwaffe drei als Naturdenkmal geschutzte FindlingeBonninghardt Stebbigsberg 33 2 551 5905635506 4142995 51 35 N 006 25 O 51 590562669444 6 4142990111111Schmitteberg 35 551 5900295506 4215525 51 35 N 006 25 O 51 590029420278 6 4215517044444 weitere flache Hugel in der Nahe Bramenberg Bruckenberg LegebergPassenberg Passberg 35 551 5917625506 4301355 51 36 N 006 26 O 51 591762457778 6 4301347733333 ehemals Sand KiesgrubeHaagscher Berg 57 8 551 5873905506 4541675 51 35 N 006 27 O 51 587389743889 6 4541673661111Muhlenhohe Alpen 57 2 551 5758295506 5020295 51 35 N 006 30 O 51 575829354722 6 5020287036111 Standort Altes Kastell und Alte MuhleDie Leucht 53 551 5498585506 5143785 51 33 N 006 31 O 51 549857761944 6 5143775938889Inselberge bei Kamp Lintfort 37 9 551 5105855506 5257935 51 31 N 006 32 O 51 5105854325 6 5257930755556 38 auch Hoher Busch 35 8 551 5106925506 5134125 51 31 N 006 31 O 51 510692269444 6 5134119986111 36 Standort Kloster Kamp54 8 551 4947715506 5036495 51 30 N 006 30 O 51 494770827778 6 5036487580556 5563 A6 551 4710795506 5290555 51 28 N 006 32 O 51 4710787275 6 5290546416667 63 Standort Windmuhle NaturschutzgebietGulixberg 43 5 551 4572165506 5366085 51 27 N 006 32 O 51 457215883056 6 5366077422222 43 von uber Schaephuysen bis Tonisberg Oermter Berg Oermtschen Berg 68 1 551 4794455506 4655615 51 29 N 006 28 O 51 479445195278 6 46556139 68 Windpark auf der WestflankeWarzberg 64 551 4687665506 4593605 51 28 N 006 28 O 51 468766318056 6 4593601227778 62Muhlenberg bei Rheurdt 69 5 551 4644895506 4585235 51 28 N 006 28 O 51 46448872 6 4585232733333 68 Standort Sendemast auf der OstflankeSchardenberg Finkenberg 77 551 4541675506 4649615 51 27 N 006 28 O 51 454167364167 6 464960575 77Saelhuyser Berg 80 3 551 4460475506 4695425 51 27 N 006 28 O 51 446047014722 6 4695417880556 78 5 Standort Wasser HochbehalterMuhlenberg bei Schaephuysen 65 8 551 4379055506 4740165 51 26 N 006 28 O 51 4379051575 6 4740157127778 65 Standort ehemalige Windmuhle St Michael TurmHahnenberg 69 2 551 4335445506 4731145 51 26 N 006 28 O 51 433544403611 6 4731144905556 69Windberg 69 7 551 4277655506 4735875 51 26 N 006 28 O 51 427765095 6 4735865591667 70 Standort der BundesnetzagenturMuhlenberg bei Haag 63 6 551 4200055506 4791015 51 25 N 006 29 O 51 420004688056 6 4791011811111 55 heute steht hier keine Muhle mehrWartsberg 68 551 4165525506 4795305 51 25 N 006 29 O 51 416552221389 6 4795303344444 68Tonisberger Hohen Tonisberg Hattmanns Berg 55 551 4056315506 5076835 51 24 N 006 30 O 51 405631075556 6 5076828002778 55 Standort der Sendemast und Schacht Niederberg IVWolfsberg 55 551 4055005506 5210005 51 24 N 006 31 O 51 4055 6 521 55Inselberge bei Krefeld Hulser Berg 63 551 3864735506 5383035 51 23 N 006 32 O 51 386473 6 538303 63 mit Aussichtsturm47 551 3862725506 5841585 51 23 N 006 35 O 51 386271755 6 5841579436111 Standort der Egelsbergmuhle Anmerkungen zur Tabelle A1 Hohe und Lage laut amtlicher Karten gemass TIM online Topographisches Informationsmanagement des nordrhein westfalischen Landesvermessungsamtes Hohen mit nachgestelltem basieren nur auf Hohenlinien A2 Name Lage und Hohe laut Markierungsstein vor Ort siehe Foto und Koordinaten im entsprechenden Beleg Weitere Fotografien mit Markierungssteinen auch fur Erhebungen fur die hier die offizielle Quelle verwendet wurde sind auf der archivierten Benutzerseite von Manfred Driever zu finden oder zum Teil auf der Benutzerseite von Ton Peters die jedoch unvollstandig archiviert wurde A3 Hohe laut Grundkarte hier nur circa 86 m A4 Hohe laut Grundkarte in anderen Quellen nur mit 99 m angegeben A5 Hohe laut Deutscher Grundkarte nur 71 6 m A6 Hohe laut Grundkarte nur 57 5 m Weitere Anmerkungen Der Kapuzinerberg und der Inrather Berg bei Krefeld sowie der Eyller Berg der Pattberg und die Halden Norddeutschland und bei Kamp Lintfort sind kunstliche Berge sie gehoren geologisch nicht zum Niederrheinischen Hohenzug Auch der Suchtelner Hohenzug auch Viersener Horst genannt der sich von Monchengladbach uber Viersen und Suchteln bis Grefrath zieht wird obwohl in der Region Niederrhein gelegen nicht zu den Niederrheinischen Hohen gezahlt Die Suchtelner Hohen entstanden nicht wie noch bis in die 1970er Jahre angenommen als Stauchendmorane sondern bereits vor circa 25 Millionen Jahren als Horst LiteraturKlaus Heine et al Beitrage zum Quartar der nordlichen Rheinlande Ferd Dummlers Bonn 1983 Volltext PDF 9 2 MB Helmut Siebertz Sedimentologische Zuordnung saalezeitlicher Gletscherablagerungen zu mehreren Vorstossen am unteren Niederrhein In Eiszeitalter amp Gegenwart Quaternary Science Journal Band 33 Nr 1 DEUQUA Deutsche Quartarvereinigung e V Hannover 1983 S 119 132 Volltext PDF 27 6 MB Helmut Siebertz Die Stellung der Stauchwalle von Kleve Kranenburg im Rahmen der saalezeitlichen Gletschervorstosse am Niederrhein In Eiszeitalter amp Gegenwart Quaternary Science Journal Vol 34 Nr 1 DEUQUA Deutsche Quartarvereinigung e V Hannover 1984 S 163 178 Volltext PDF 32 6 MB Thomas Litt et al Stratigraphische Begriffe fur das Quartar des norddeutschen Vereisungsgebietes In Eiszeitalter amp Gegenwart Quaternary Science Journal Band 56 Nr 1 2 DEUQUA Deutsche Quartarvereinigung e V Hannover 2007 S 7 65 Volltext PDF 1 8 MB GeoLog 2001 Der Geologische Dienst berichtet Geologischer Dienst Nordrhein Westfalen Landesbetrieb Krefeld 2001 insbes Abschnitt Sibirisches Klima am Niederrhein Volltext PDF 6 0 MB WeblinksCommons Niederrheinischer Hohenzug MediensammlungEinzelnachweiseLandschaftssteckbrief 57401 Niederrheinische Hohen Bundesamt fur Naturschutz archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 4 Marz 2016 abgerufen am 3 Juli 2012 Heine 1983 siehe Literatur Siebertz 1983 siehe Literatur Karlheinz Kaiser Rudolf Schutrumpf Zur Gliederung mittel und jungpleistozaner Schichten in der Niederrheinischen Bucht In Eiszeitalter amp Gegenwart Quaternary Science Journal Band 11 Nr 1 DEUQUA Deutsche Quartarvereinigung e V Hannover 1960 S 166 185 Volltext PDF 44 8 MB Der Niederrhein Eine europaische Landschaft PDF 2 9 MB Seminarbericht 2009 NaturFreunde Deutschlands ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 3 Juli 2012 Eckhard Speetzen Der Findling von Keppeln PDF 151 kB 30 November 2010 abgerufen am 3 April 2015 Landschaftsplan Gocher Heide PDF 990 kB Kreis Kleve archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 6 August 2013 abgerufen am 3 Juli 2012 Kulturlandschaftlicher Fachbeitrag zur Landesplanung in Nordrhein Westfalen PDF 7 6 MB Abschnitt 6 Kulturlandschaften in NRW Landschaftsverband Rheinland 10 Oktober 2007 abgerufen am 3 Juli 2012 Wilhelm von Kurten Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 95 96 Kleve Wesel Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1977 Online Karte PDF 6 9 MB Karlheinz Paffen Adolf Schuttler Heinrich Muller Miny Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 108 109 Dusseldorf Erkelenz Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1963 Online Karte PDF 7 1 MB Educatief GIS Portaal mit topographischer Karte 1 25 000 und zahlreichen historischen Karten Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise Lage Die Landschaft Heimat und Verkehrsverein Sonsbeck archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 18 Oktober 2013 abgerufen am 3 Juli 2012 Landschaftsplan Uedem PDF 478 kB Kreis Kleve archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 6 August 2013 abgerufen am 3 Juli 2012 Untersuchung zu Windenergie im Gemeindegebiet Kranenburg PDF 5 8 MB Gemeinde Kranenburg August 2009 abgerufen am 3 Juli 2012 Die Entstehung der Stauchmorane durch das Landeis Geopaden Op de stuwwal bij Mook archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 22 Februar 2013 abgerufen am 3 Juli 2012 Bericht uber die Moglichkeit einer GEO Parkanlage im Reichswald PDF 362 kB Sitzung des Ausschusses fur Kultur und Tourismus Gemeinde Kranenburg 21 Januar 2010 abgerufen am 3 Juli 2012 Geologie Stuwwal Radboud Universiteit Nijmegen abgerufen am 3 Juli 2012 niederlandisch Manfred Driever Jaje 54 m Jagen 1 Memento vom 20 Oktober 2016 im Internet Archive ursprunglich auf Panoramio Manfred Driever Hunskobel 62 m Jagen 65 Memento vom 26 Oktober 2016 im Internet Archive ursprunglich auf Panoramio Manfred Driever Hertenkop 50 m Jagen 99 Memento vom 24 Oktober 2016 im Internet Archive ursprunglich auf Panoramio Manfred Driever Vossenhogt 53 m Jagen 162 Memento vom 25 Oktober 2016 im Internet Archive ursprunglich auf Panoramio Manfred Driever Polhogt 60 m Jagen 159 Memento vom 27 Oktober 2016 im Internet Archive ursprunglich auf Panoramio Manfred Driever Beginenberg 76 m Jagen 159 Memento vom 24 Oktober 2016 im Internet Archive ursprunglich auf Panoramio Manfred Driever Rauwenberg 70 m Jagen 119 Memento vom 24 Oktober 2016 im Internet Archive ursprunglich auf Panoramio Manfred Driever Koningsstuhl 64 m Jagen 150 Memento vom 26 Oktober 2016 im Internet Archive ursprunglich auf Panoramio Manfred Driever Polsberg Graspoll Strauchpoll Memento vom 28 Oktober 2016 im Internet Archive ursprunglich auf Panoramio Manfred Driever Rosenbordenberg 81 m Jagen 220 Memento vom 24 Oktober 2016 im Internet Archive ursprunglich auf Panoramio Manfred Driever Grote Hogt 70 m Jagen 225 Memento vom 25 Oktober 2016 im Internet Archive ursprunglich auf Panoramio Manfred Driever Monnikenberg 65 m Jagen 219 Memento vom 24 Oktober 2016 im Internet Archive ursprunglich auf Panoramio Manfred Driever Rupenberg 95 m Jagen 225 Memento vom 25 Oktober 2016 im Internet Archive ursprunglich auf Panoramio Manfred Driever Kohlerberg 74 m Jagen 226 Memento vom 26 Oktober 2016 im Internet Archive ursprunglich auf Panoramio Siehe TIM online Ursprunglich auf Panoramio Fotos von Manfred 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