Der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke OEW mit Sitz in Ravensburg ist ein Zusammenschluss von Gebietskörper
Oberschwäbische Elektrizitätswerke

Der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke (OEW) mit Sitz in Ravensburg ist ein Zusammenschluss von Gebietskörperschaften im südlichen Baden-Württemberg, der einen Anteil von 46,75 % (Stand Juni 2022) am Energieversorger EnBW hält. Zusammen mit einem zweiten Großaktionär, der -Beteiligungsgesellschaft (Land Baden-Württemberg), die ebenfalls 46,75 % hält, bestimmt die OEW die Unternehmensstrategie der EnBW.
Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke | |
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Rechtsform | Zweckverband |
Gründung | 1909 |
Sitz | Ravensburg, Deutschland |
Branche | Energieversorgung |
Website | www.oew-energie.de |
Geschichte
Der Bezirksverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke wurde am 20. Dezember 1909 in Ravensburg von Amtsversammlungen der drei Amtskörperschaften Ravensburg, Tettnang und Wangen gegründet. Einer ihrer Mitbegründer und ihr erster Vorsitzender war Franz Schenk von Stauffenberg. Die OEW war das erste gemeinnützige Unternehmen, welches in Württemberg von mehreren Gemeinden gemeinsam gegründet wurde. Es wurde das größte kommunale Überlandwerk in Württemberg.
Bis zum 1. Mai 1910 traten noch weitere Amtskörperschaften bei: Biberach, Blaubeuren, Ehingen, Laupheim, Leutkirch, Riedlingen, Saulgau, Waldsee und später auch Münsingen. Vertraglich angeschlossen wurden die drei preußischen Oberämter Gammertingen, Hechingen und Sigmaringen sowie der Gemeindeverband Elektrizitätsversorgung für Ulmer Alb-Gemeinden (1912).
Trotz der Schwierigkeiten, die der Erste Weltkrieg mit sich brachte, konnte bis Ende 1918 die Elektrifizierung der Gemeinden mit über 250 Einwohnern im Wesentlichen abgeschlossen werden. 1919 begann die OEW zur Sicherung der Stromversorgung mit dem Bau der drei Laufwasserkraftwerke an der Iller (Illerkraftwerke). Sie konnten in den Jahren 1923 bis 1927 in Betrieb genommen werden, zählen auch heute noch zu den größten in Baden-Württemberg und liefern bis zu 48 MW Strom. Mit der Beteiligung an den Vorarlberger Illwerken begann die internationale Zusammenarbeit über die Reichsgrenzen hinaus.
Die OEW hatte das Bestreben, eine einheitliche württembergische Landesstromversorgung aufzubauen. Dies führte 1931 zum Zusammenschluss mit dem Bezirksverband Heimbachkraftwerk Freudenstadt, dem die vier Bezirke Freudenstadt, Horb, Oberndorf und Sulz angehörten. Seit 1931 gehörten der OEW somit 19 württembergische Bezirksverbände an; 1920 waren Reutlingen und Urach, 1921 Balingen und 1924 das inzwischen wieder ausgeschiedene Reutlingen beigetreten. Vertraglich angeschlossen waren die beiden 1925 gebildeten hohenzollerischen Kreise Sigmaringen und Hechingen sowie 18 Gemeinden des Oberamtes Ulm.
Nach der Machtergreifung Adolf Hitlers wurde von der Reichsregierung eine Zusammenführung der vielen Einzelunternehmen der Energiewirtschaft angestrebt. Auf diesen Druck hin fusionierte zum 1. April 1939 die OEW mit der Elektrizitäts-Versorgung Württemberg zur Energie-Versorgung Schwaben AG (EVS). Die OEW war danach mit 47,79 % Hauptaktionär der EVS.
Mit der Kreisreform 1973, durch die die fünf OEW-Landkreise Ehingen, Horb, Münsingen, Saulgau und Wangen in anderen Landkreisen aufgingen, war auch eine Änderung des Verbandes notwendig. Zum Zweckverband gehören jetzt die Landkreise Alb-Donau-Kreis, Biberach, Bodenseekreis, Freudenstadt, Ravensburg, Reutlingen, Rottweil, Sigmaringen und Zollernalbkreis.
1997 fusionierten die Energie-Versorgung Schwaben und die Badenwerk AG zur EnBW AG, deren Hauptaktionäre von 2000 bis 2010 die OEW (45,01 %) und die französische Électricité de France (45,01 %) waren; gemäß einer im Mai 2000 geschlossenen Vereinbarung zwischen OEW und (sie galt bis Ende 2011) wurde EnBW paritätisch geführt. Im Dezember 2010 kaufte überraschend das Land Baden-Württemberg über seine Neckarpri-Beteiligungsgesellschaft mbH den EDF-Aktienanteil (siehe auch EnBW-Affäre).
Weitere Beteiligungen
Die OEW hält außer der Beteiligung an der EnBW auch einen Anteile von 21 % an der Erdgas Südwest (ESW), der Rechtsnachfolgerin der EVS-Gasversorgung Süd GmbH (EGVS). Weiterhin ist sie mit 25,1 % an der NetCom BW, mit 24,95 % am EnBW Windpark Buchholz III, mit 16,66 % an der EnBW Onshore Portfolio GmbH, mit 20,00 % am Projekt Nachhaltigen Stadt Leutkirch im Allgäu und mit 4,21 % an der VNG AG beteiligt.
Überdies hielt die OEW Anteile an der (seit 2004 insolventen) AGIV Real Estate AG (zuletzt 14,2 %).
Kultur
Die OEW wirkt durch ihre Kunst- und Kulturförderung über den energiewirtschaftlichen Bereich hinaus. Seit 1952 stellt sie den Mitgliedslandkreisen Gelder für diese Bereiche zur Verfügung. Heute umfasst die Kunstsammlung der OEW über 800 Kunstwerke und Werkgruppen, die vom 12. Jh. bis in die Gegenwart reichen. 1976 erneuerte die OEW den 1951 von den vier Landkreisen Biberach, Ravensburg, Saulgau und Wangen gestifteten Oberschwäbischen Kunstpreis. Ebenso unterstützt die OEW die 1996 gegründete Gesellschaft Oberschwaben für Geschichte und Kultur, die das oberschwäbische Regionalbewusstsein stärken, Oberschwaben als Geschichts- und Kulturlandschaft mit langer Tradition präsentieren und die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Geschichte und Kultur Oberschwabens vorantreiben will. Durch die Unterstützung des Gedenkstättenverbundes Gäu-Neckar-Alb fördert die OEW die Zusammenarbeit zwischen den ehrenamtlichen Erinnerungsprojekten in der Region.
In verstärktem Maße tritt die OEW auch auf dem Kunstmarkt als Käufer auf, damit „verlorene Söhne und Töchter aus Oberschwaben (…) aus dem Kunsthandel heimgeholt werden (…) ins «Oberschwäbische Himmelreich»“. Die Erwerbungen werden als Dauerleihgaben in oberschwäbischen Museen präsentiert.
Mitglieder
Der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke hat heute folgende Mitglieder:
- Landkreis Ravensburg (21,821 %)
- Alb-Donau-Kreis (20,989 %)
- Bodenseekreis (15,812 %)
- Landkreis Biberach (11,126 %)
- Zollernalbkreis (8,712 %)
- Landkreis Rottweil (6,479 %)
- Landkreis Sigmaringen (6,229 %)
- Landkreis Freudenstadt (5,007 %)
- Landkreis Reutlingen (3,825 %)
Verbandsvorsitzende
- 1909–1917 Otto Bockshammer, Oberamtmann des Oberamts Tettnang
- 1917–1935 Franz Schenk von Stauffenberg
- 1935–1945 Otto Barth, Landrat des Landkreises Ulm
- 1946–1951 Hermann Bendel, Landrat des Landkreises Ravensburg, Landgerichtspräsident (Tübingen und Ravensburg)
- 1951–1968 Karl Anton Maier Landrat des Landkreises Saulgau
- 1968–1978 Oskar Sailer, Landrat des Landkreises Ravensburg (CDU)
- 1978–1992 Wilfried Steuer, Landrat des Landkreises Biberach (CDU)
- 1992–1999 Guntram Blaser, Landrat des Landkreises Ravensburg (CDU)
- 1999–2005 Wolfgang Schürle, Landrat des Alb-Donau-Kreises (CDU)
- 2005–2006 Peter Schneider, Landrat des Landkreises Biberach (CDU)
- 2006–2012 Kurt Widmaier, Landrat des Landkreises Ravensburg (CDU)
- 2012–2016 Heinz Seiffert, Landrat des Alb-Donau-Kreises (CDU)
- 2016–2023 Lothar Wölfle, Landrat des Bodenseekreises (CDU)
- seit 2023 Stefanie Bürkle, Landrätin des Landkreises Sigmaringen (CDU)
Literatur
- Kurt Diemer: Pionier der Elektrizitätswirtschaft und Mäzen. Die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW) 1909–2005. In: Schwabenspiegel. Literatur vom Neckar bis zum Bodensee. 1800–1950. Aufsatzband II. OEW, Biberach 2006, ISBN 3-937184-06-6, S. 1035–1044.
- Wolfgang Leiner: Der Bezirksverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke (OEW) 1909 bis 1918. Hrsg.: Energie-Versorgung Schwaben AG. Stuttgart 1982.
Einzelnachweise
- Aktienkurs, Dividende und Aktionärsstruktur. Archiviert vom 14. Juni 2022; abgerufen am 29. Juni 2022. (nicht mehr online verfügbar) am
- Beteiligungen. Abgerufen am 26. November 2020.
- Durchgängig hohe Qualität. "Bella Figura". Die Kunstsammlung der Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW) zu Gast in Karlsruhe. In: Badische Neueste Nachrichten. 11. April 2019, S. 17.
- Gedenkstättenverbund e. V. - Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb. 21. Dezember 2018, archiviert vom 21. Dezember 2018; abgerufen am 30. Dezember 2018. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Dr. Guntram Blaser, Vorwort. in: OEW (Hrsg.): Kunst aus - für - in Oberschwaben. Kunstankäufe der Jahre 1990–1998 durch die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke OEW, 1998
Weblinks
- Artikel über OEW beim Gemeindetag Baden-Württemberg
- Internetseite des Zweckverbandes Oberschwäbische Elektrizitätswerke (OEW)
- Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zu Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke in den Historischen Pressearchiven der ZBW
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Zweckverband Oberschwabische Elektrizitatswerke OEW mit Sitz in Ravensburg ist ein Zusammenschluss von Gebietskorperschaften im sudlichen Baden Wurttemberg der einen Anteil von 46 75 Stand Juni 2022 am Energieversorger EnBW halt Zusammen mit einem zweiten Grossaktionar der Beteiligungsgesellschaft Land Baden Wurttemberg die ebenfalls 46 75 halt bestimmt die OEW die Unternehmensstrategie der EnBW Zweckverband Oberschwabische ElektrizitatswerkeRechtsform ZweckverbandGrundung 1909Sitz Ravensburg DeutschlandBranche EnergieversorgungWebsite www oew energie deGeschichte6 Teilschuldverschreibung des Bezirksverbandes Oberschwabische Elektrizitatswerke vom Februar 1923 mit Unterschrift von Freiherr von Stauffenberg Der Bezirksverband Oberschwabische Elektrizitatswerke wurde am 20 Dezember 1909 in Ravensburg von Amtsversammlungen der drei Amtskorperschaften Ravensburg Tettnang und Wangen gegrundet Einer ihrer Mitbegrunder und ihr erster Vorsitzender war Franz Schenk von Stauffenberg Die OEW war das erste gemeinnutzige Unternehmen welches in Wurttemberg von mehreren Gemeinden gemeinsam gegrundet wurde Es wurde das grosste kommunale Uberlandwerk in Wurttemberg Bis zum 1 Mai 1910 traten noch weitere Amtskorperschaften bei Biberach Blaubeuren Ehingen Laupheim Leutkirch Riedlingen Saulgau Waldsee und spater auch Munsingen Vertraglich angeschlossen wurden die drei preussischen Oberamter Gammertingen Hechingen und Sigmaringen sowie der Gemeindeverband Elektrizitatsversorgung fur Ulmer Alb Gemeinden 1912 Trotz der Schwierigkeiten die der Erste Weltkrieg mit sich brachte konnte bis Ende 1918 die Elektrifizierung der Gemeinden mit uber 250 Einwohnern im Wesentlichen abgeschlossen werden 1919 begann die OEW zur Sicherung der Stromversorgung mit dem Bau der drei Laufwasserkraftwerke an der Iller Illerkraftwerke Sie konnten in den Jahren 1923 bis 1927 in Betrieb genommen werden zahlen auch heute noch zu den grossten in Baden Wurttemberg und liefern bis zu 48 MW Strom Mit der Beteiligung an den Vorarlberger Illwerken begann die internationale Zusammenarbeit uber die Reichsgrenzen hinaus Die OEW hatte das Bestreben eine einheitliche wurttembergische Landesstromversorgung aufzubauen Dies fuhrte 1931 zum Zusammenschluss mit dem Bezirksverband Heimbachkraftwerk Freudenstadt dem die vier Bezirke Freudenstadt Horb Oberndorf und Sulz angehorten Seit 1931 gehorten der OEW somit 19 wurttembergische Bezirksverbande an 1920 waren Reutlingen und Urach 1921 Balingen und 1924 das inzwischen wieder ausgeschiedene Reutlingen beigetreten Vertraglich angeschlossen waren die beiden 1925 gebildeten hohenzollerischen Kreise Sigmaringen und Hechingen sowie 18 Gemeinden des Oberamtes Ulm Nach der Machtergreifung Adolf Hitlers wurde von der Reichsregierung eine Zusammenfuhrung der vielen Einzelunternehmen der Energiewirtschaft angestrebt Auf diesen Druck hin fusionierte zum 1 April 1939 die OEW mit der Elektrizitats Versorgung Wurttemberg zur Energie Versorgung Schwaben AG EVS Die OEW war danach mit 47 79 Hauptaktionar der EVS Mit der Kreisreform 1973 durch die die funf OEW Landkreise Ehingen Horb Munsingen Saulgau und Wangen in anderen Landkreisen aufgingen war auch eine Anderung des Verbandes notwendig Zum Zweckverband gehoren jetzt die Landkreise Alb Donau Kreis Biberach Bodenseekreis Freudenstadt Ravensburg Reutlingen Rottweil Sigmaringen und Zollernalbkreis 1997 fusionierten die Energie Versorgung Schwaben und die Badenwerk AG zur EnBW AG deren Hauptaktionare von 2000 bis 2010 die OEW 45 01 und die franzosische Electricite de France 45 01 waren gemass einer im Mai 2000 geschlossenen Vereinbarung zwischen OEW und sie galt bis Ende 2011 wurde EnBW paritatisch gefuhrt Im Dezember 2010 kaufte uberraschend das Land Baden Wurttemberg uber seine Neckarpri Beteiligungsgesellschaft mbH den EDF Aktienanteil siehe auch EnBW Affare Weitere BeteiligungenDie OEW halt ausser der Beteiligung an der EnBW auch einen Anteile von 21 an der Erdgas Sudwest ESW der Rechtsnachfolgerin der EVS Gasversorgung Sud GmbH EGVS Weiterhin ist sie mit 25 1 an der NetCom BW mit 24 95 am EnBW Windpark Buchholz III mit 16 66 an der EnBW Onshore Portfolio GmbH mit 20 00 am Projekt Nachhaltigen Stadt Leutkirch im Allgau und mit 4 21 an der VNG AG beteiligt Uberdies hielt die OEW Anteile an der seit 2004 insolventen AGIV Real Estate AG zuletzt 14 2 KulturDie OEW wirkt durch ihre Kunst und Kulturforderung uber den energiewirtschaftlichen Bereich hinaus Seit 1952 stellt sie den Mitgliedslandkreisen Gelder fur diese Bereiche zur Verfugung Heute umfasst die Kunstsammlung der OEW uber 800 Kunstwerke und Werkgruppen die vom 12 Jh bis in die Gegenwart reichen 1976 erneuerte die OEW den 1951 von den vier Landkreisen Biberach Ravensburg Saulgau und Wangen gestifteten Oberschwabischen Kunstpreis Ebenso unterstutzt die OEW die 1996 gegrundete Gesellschaft Oberschwaben fur Geschichte und Kultur die das oberschwabische Regionalbewusstsein starken Oberschwaben als Geschichts und Kulturlandschaft mit langer Tradition prasentieren und die wissenschaftliche Beschaftigung mit der Geschichte und Kultur Oberschwabens vorantreiben will Durch die Unterstutzung des Gedenkstattenverbundes Gau Neckar Alb fordert die OEW die Zusammenarbeit zwischen den ehrenamtlichen Erinnerungsprojekten in der Region In verstarktem Masse tritt die OEW auch auf dem Kunstmarkt als Kaufer auf damit verlorene Sohne und Tochter aus Oberschwaben aus dem Kunsthandel heimgeholt werden ins Oberschwabische Himmelreich Die Erwerbungen werden als Dauerleihgaben in oberschwabischen Museen prasentiert MitgliederMitglieder des Zweckverbands rot Der Zweckverband Oberschwabische Elektrizitatswerke hat heute folgende Mitglieder Landkreis Ravensburg 21 821 Alb Donau Kreis 20 989 Bodenseekreis 15 812 Landkreis Biberach 11 126 Zollernalbkreis 8 712 Landkreis Rottweil 6 479 Landkreis Sigmaringen 6 229 Landkreis Freudenstadt 5 007 Landkreis Reutlingen 3 825 Verbandsvorsitzende1909 1917 Otto Bockshammer Oberamtmann des Oberamts Tettnang 1917 1935 Franz Schenk von Stauffenberg 1935 1945 Otto Barth Landrat des Landkreises Ulm 1946 1951 Hermann Bendel Landrat des Landkreises Ravensburg Landgerichtsprasident Tubingen und Ravensburg 1951 1968 Karl Anton Maier Landrat des Landkreises Saulgau 1968 1978 Oskar Sailer Landrat des Landkreises Ravensburg CDU 1978 1992 Wilfried Steuer Landrat des Landkreises Biberach CDU 1992 1999 Guntram Blaser Landrat des Landkreises Ravensburg CDU 1999 2005 Wolfgang Schurle Landrat des Alb Donau Kreises CDU 2005 2006 Peter Schneider Landrat des Landkreises Biberach CDU 2006 2012 Kurt Widmaier Landrat des Landkreises Ravensburg CDU 2012 2016 Heinz Seiffert Landrat des Alb Donau Kreises CDU 2016 2023 Lothar Wolfle Landrat des Bodenseekreises CDU seit 2023 Stefanie Burkle Landratin des Landkreises Sigmaringen CDU LiteraturKurt Diemer Pionier der Elektrizitatswirtschaft und Mazen Die Oberschwabischen Elektrizitatswerke OEW 1909 2005 In Schwabenspiegel Literatur vom Neckar bis zum Bodensee 1800 1950 Aufsatzband II OEW Biberach 2006 ISBN 3 937184 06 6 S 1035 1044 Wolfgang Leiner Der Bezirksverband Oberschwabische Elektrizitatswerke OEW 1909 bis 1918 Hrsg Energie Versorgung Schwaben AG Stuttgart 1982 EinzelnachweiseAktienkurs Dividende und Aktionarsstruktur Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 14 Juni 2022 abgerufen am 29 Juni 2022 Beteiligungen Abgerufen am 26 November 2020 Durchgangig hohe Qualitat Bella Figura Die Kunstsammlung der Oberschwabischen Elektrizitatswerke OEW zu Gast in Karlsruhe In Badische Neueste Nachrichten 11 April 2019 S 17 Gedenkstattenverbund e V Gedenkstattenverbund Gau Neckar Alb 21 Dezember 2018 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 21 Dezember 2018 abgerufen am 30 Dezember 2018 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Dr Guntram Blaser Vorwort in OEW Hrsg Kunst aus fur 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