Dieser Artikel behandelt den Politiker Otto Lüning Zum Komponisten siehe Otto Luening Heinrich Otto Lüning 6 März 1818 i
Otto Lüning

Heinrich Otto Lüning (* 6. März 1818 in Gütersloh; † 19. November 1868 in Rheda/Westfalen) war ein westfälischer Sozialpolitiker, Journalist und Armenarzt.
Leben und Wirken
Lüning wurde in Gütersloh am 20. März 1818 als Heinrich Otto Lüning getauft. Seine Eltern waren der Pastor Johann Friedrich Lüning und Johanna Luisa Amalia Velhagen. Sein Bruder Hermann Lüning war Germanist; sein Bruder August Lüning Mediziner. Sein Großvater mütterlicherseits war Stiftsamtmann in Quernheim. Er besuchte das Gymnasium in Bielefeld ab 1827 und legte die Reifeprüfung dort 1834 ab. Am 5. Juni 1847 heiratete er in Rheda Sophia Luise Schwenger, Tochter von Carl Gottfried Schwenger und Auguste Caroline Tüschen.
Während seines Studiums wurde er 1834 Mitglied im Lesekränzchen- und Waffenklub Greifswald und 1835 in der Burschenschaft Raczeks in Breslau. Nach einem Studium der Theologie und der Medizin in Greifswald und Breslau, das er 1839 mit einer Promotion bei Professor Purkyně abschloss, arbeitete Otto Lüning von 1840 bis 1850 in Rheda als Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer. In dieser Zeit gründete er den (auch: ), der sich regelmäßig auf dem Jagdschloss Holte traf und zum Ziel hatte, die eklatanten sozialen Missstände zu überwinden, welche damals in Westfalen und vielen anderen deutschen Gebieten bestanden. Lüning wurde in den Vorstand des Hilfsvereins in Rheda gewählt. Weitere Ziele waren ein vereintes Vaterland und der Aufbau von .
In dieser Zeit bestand enger Kontakt zu dem damals in Gütersloh als Lehrer tätigen und zu dem Rechtsanwalt Friedrich David Groneweg. Zeitweilig war Lüning, der mit Karl Marx und Friedrich Engels in Kontakt stand, Mitglied im Bund der Kommunisten. 1845 bis 1848 war er Herausgeber und alleinverantwortlicher Redakteur der Zeitung Das Westphälische Dampfboot. Von 1848 bis 1850 war Lüning gemeinsam mit seinem Schwager Joseph Weydemeyer verantwortlicher Redakteur der Neuen Deutschen Zeitung, welche ab 1. Oktober 1848 das offizielle Organ der linken Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung war.
Nach der erzwungenen Auflösung der Nationalversammlung floh Otto Lüning in die Schweiz und lebte bis zum Tod seiner Frau 1856 in Zürich. Anschließend kehrte er nach Rheda zurück, wo er seine Tätigkeit als Arzt wieder aufnahm. Von 1862 bis 1867 saß Lüning als Vertreter eines Berliner Wahlkreises im preußischen Abgeordnetenhaus. Er war zunächst Mitglied der Deutschen Fortschrittspartei und wechselte nach deren Spaltung 1866 zu den Nationalliberalen. Ab 1864 war Lüning zudem Chefredakteur der in Dortmund.
Werke
Druckschriften
- De velamentis medullae spinalis. Vratislaviae 1839. 30 S. (Univ., Med. Diss.)
- Gedichte. Verlag der Brodtmannschen Buchhandlung, Schaffhausen 1844
- Dieß Buch gehört dem Volke herausgegeben von Otto Lüning. 3. Bde. A. Helmich, Bielefeld 1845-1846
- Das Westphälische Dampfboot. Hrsg. Otto Lüning. Crüwell, Paderborn 1845-1848 (1.1845 - 4.1848,12 -17.Mai) (Nachdruck, Glashütten/Ts., 1972)
- Das neue Wahlgesetz. Grote´sche Buchdruckerei, Münster 1848 Flugblatt
- Otto Lüning, J.Weydemeyer, Christian Essellen, Friedrich Kapp, Rudolf Rempel: An das Volk. Münster 2. April 1848. Grote´sche Buchdruckerei, Münster 1848 (Flugblatt)
- Lüning, Otto (Frühsozialist): Gedichte, herausgegeben von Peter Strüber, Rheda-Wiedenbrück 2000
Nachlass, Handschriftliches
- UB Gießen: Brief an Jakob Schaub, Frankfurt/M., 19. September 1850
- StA Bielefeld: Brief an [...] Dresel, 13. Juni 1847; 2 Ged. 1845f.
- UStB Frankfurt/M.: Brief an Friedrich August Finger, 1850
- UB München 12 Briefe 1860-1865 an Ludwig Feuerbach und drei Briefe von Ludwig Feuerbach (1860-1863)
- weitere Autographen in: Nieders. SB/UB Göttingen, Bayer. StLB Dortmund, UB Bonn, Württ. LB Stuttgart, UB Heidelberg.
Literatur
- Lesebuch Otto Lüning. Zusammengestellt von Walter Gödden. Aisthesis Verlag, Bielefeld 2018, ISBN 978-3-8498-1276-8 (Nylands Kleine Westfälische Bibliothek 73).
- Allerhöchster Tadel des Oberlandesgerichts in Paderborn wegen seiner Urtheile im Prozeß Lüning. In: So sprach der König : Reden, Trinksprüche, Proclamationen, Botschaften, Kabinetts-Ordres, Erlässe u.s.w. Friedrich Wilhelms IV., königs von Preussen. Denkwürdigkeiten aus und zu Allerhochstdessen Lebens- und Regierungsgeschichte vom Jahre 1840 bis 1854 (...). K. Köpel, Stuttgart 1861, S. 285–286.
- Walter Gödden: Otto Lüning. In: Vormärz-Handbuch. Hrsg. von Norbert Otto Eke im Auftrag des Forum Vormärz Forschung. Aisthesis, Bielefeld 2000, ISBN 978-3-8498-1550-9, S. 856–862.
- Dr. Heinrich Otto Lüning. In: Helmut Dressler: Ärzte um Karl Marx. Verlag Volk und Gesundheit, Berlin 1970, S. 67–72.
- H. Brims: Das westphälische Dampfboot. Eine politische Zeitschrift des „wahren“ Sozialismus. Diss. Augsburg 1983.
- G. Frick-Lemmer: Das westphälische Dampfboot. Münster 1990 (Westfalen im Bild. Westfälische Biographien 78).
- Jochen Sänger: Frühsozialisten aus Ostwestfalen und Lippe . Z.B. Dr. Otto Lüning, Rheda, Arzt. In: Demokratie: unser Weg, Demokratie: unser Ziel!. Hrsg. vom Bezirksvorstand der SPD Ostwestfalen-Lippe. Wissenschaftliche Leitung Reinhard Lüpke. - Hamburg-Eppendorf, 1993, S. 8–18.
- Jochen Sänger und Peter Strüber: Die Arbeiterbewegung in Rheda und Wiedenbrück vom Rhedaer Kreis bis zur SPD heute. Gieselmann, Gütersloh 1995.
- Alfred Wesselmann: Otto Lüning, das Westphälische Dampfboot und die sozialkritischen Tendenzen der zeitgenössischen Malerei, in: Jahrbuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Heft I/2004.
- Gero Wierichs: Zu progressiv für die Provinz? Otto Lüning, der "Rhedaer Kreis" und das "Westphälische Dampfboot". In: "Jede Umwälzung trägt den Charakter ihrer Zeit" : Ostwestfalen-Lippe 1848/49. Regionalhistorische Studien anläßlich der Ausstellung Revolution - Kommunikation - Öffentlichkeit im Historischen Museum Bielefeld, 9. Mai bis 15. August 1999. Texte und Dokumente. Hrsg. von Horst Walter Blanke. Bielefeld Historisches Museum, (1999), S. 93–120.
- Roland Köhne: Otto Lüning und Georg Herwegh. Eine dichterische Beziehung im Vormärz. In: Jahresbericht des Historischen Vereins für die Grafschaft Ravensberg. Bielefeld 92. Jg. 2007, S. 91–108.
- Helge Dvorak: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band I: Politiker. Teilband 3: I–L. Winter, Heidelberg 1999, ISBN 3-8253-0865-0, S. 324–325.
- Jochen Sänger: Der rote Faden - Die Geschichte der Arbeiterbewegung in Rheda-Wiedenbrück – vom Rhedaer Kreis bis zur SPD heute. 2014.
Weblinks
- Literatur von und über Otto Lüning im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Nekrolog (Unsere Zeit 1868)
- Otto Lüning im Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren ausführliche Biografie
- Online Biographie zu Otto Lüning
- Markus Krause: Lüning, Otto. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 15, Duncker & Humblot, Berlin 1987, ISBN 3-428-00196-6, S. 471 (Digitalisat).
Einzelnachweise
- Almanach der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Wien 1870, S. 192.
- Amtsblatt der königlich preußischen Regierung zu Minden 1840, S. 360
Personendaten | |
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NAME | Lüning, Otto |
ALTERNATIVNAMEN | Lünung, Heinrich Otto |
KURZBESCHREIBUNG | westfälischer Sozialpolitiker, Journalist und Armenarzt |
GEBURTSDATUM | 6. März 1818 |
GEBURTSORT | Velhagen bei Gütersloh |
STERBEDATUM | 19. November 1868 |
STERBEORT | Rheda, Westfalen |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Breslau das er 1839 mit einer Promotion bei Professor Purkyne abschloss arbeitete Otto Luning von 1840 bis 1850 in Rheda als Arzt Wundarzt und Geburtshelfer In dieser Zeit grundete er den auch der sich regelmassig auf dem Jagdschloss Holte traf und zum Ziel hatte die eklatanten sozialen Missstande zu uberwinden welche damals in Westfalen und vielen anderen deutschen Gebieten bestanden Luning wurde in den Vorstand des Hilfsvereins in Rheda gewahlt Weitere Ziele waren ein vereintes Vaterland und der Aufbau von In dieser Zeit bestand enger Kontakt zu dem damals in Gutersloh als Lehrer tatigen und zu dem Rechtsanwalt Friedrich David Groneweg Zeitweilig war Luning der mit Karl Marx und Friedrich Engels in Kontakt stand Mitglied im Bund der Kommunisten 1845 bis 1848 war er Herausgeber und alleinverantwortlicher Redakteur der Zeitung Das Westphalische Dampfboot Von 1848 bis 1850 war Luning gemeinsam mit seinem Schwager Joseph Weydemeyer verantwortlicher Redakteur der Neuen Deutschen Zeitung welche ab 1 Oktober 1848 das offizielle Organ der linken Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung war Nach der erzwungenen Auflosung der Nationalversammlung floh Otto Luning in die Schweiz und lebte bis zum Tod seiner Frau 1856 in Zurich Anschliessend kehrte er nach Rheda zuruck wo er seine Tatigkeit als Arzt wieder aufnahm Von 1862 bis 1867 sass Luning als Vertreter eines Berliner Wahlkreises im preussischen Abgeordnetenhaus Er war zunachst Mitglied der Deutschen Fortschrittspartei und wechselte nach deren Spaltung 1866 zu den Nationalliberalen Ab 1864 war Luning zudem Chefredakteur der in Dortmund WerkeDruckschriften De velamentis medullae spinalis Vratislaviae 1839 30 S Univ Med Diss Gedichte Verlag der Brodtmannschen Buchhandlung Schaffhausen 1844 Diess Buch gehort dem Volke herausgegeben von Otto Luning 3 Bde A Helmich Bielefeld 1845 1846 Das Westphalische Dampfboot Hrsg Otto Luning Cruwell Paderborn 1845 1848 1 1845 4 1848 12 17 Mai Nachdruck Glashutten Ts 1972 Das neue 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ArmenarztGEBURTSDATUM 6 Marz 1818GEBURTSORT Velhagen bei GuterslohSTERBEDATUM 19 November 1868STERBEORT Rheda Westfalen