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Paul Röntgen 26 Oktober 1881 in Aachen 2 November 1965 ebenda war ein deutscher Hochschullehrer für Metallurgie und Rekt

Paul Röntgen

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Paul Röntgen (* 26. Oktober 1881 in Aachen; † 2. November 1965 ebenda) war ein deutscher Hochschullehrer für Metallurgie und Rektor der RWTH Aachen.

Leben und Wirken

Nach seinem Abitur im Jahr 1902 studierte Paul Röntgen Metallhüttenkunde an der RWTH Aachen. Zu Beginn seines Studiums wurde er dort Mitglied im Akademischen Verein der Chemiker, Berg- und Hüttenleute, dem späteren Corps Montania, schied jedoch im folgenden Semester wieder aus. Das Studium schloss er 1906 mit dem Diplom ab. Anschließend unternahm er mehrere Studienreisen unter anderem nach England und in die USA. Von 1909 bis 1913 war Röntgen Bau- und Betriebsleiter der Hüttenabteilung der Norddeutschen Affinerie in Hamburg, von 1914 bis 1924 Direktor der Kupferhütte in Ilsenburg. Einen Ruf an die Technische Hochschule Breslau im Jahre 1921 lehnte er ab, folgte aber vier Jahre später einem vergleichbaren Angebot in seiner Heimatstadt, wo er am 1. Oktober 1925 als Nachfolger von Wilhelm Borchers den Lehrstuhl für Metallhüttenkunde und Lötrohrprobierkunde an der RWTH Aachen übernahm. Diese Position behielt er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1952 und war zwischenzeitlich von 1932 bis 1934 als Nachfolger von Felix Rötscher und von 1945 bis 1948 als Nachfolger von Hans Ehrenberg Rektor sowie von 1934 bis 1937 Prorektor der Hochschule.

Seine fachlichen Schwerpunkte waren die elektrolytische Metallgewinnung sowie die Raffination von Aluminium.

Röntgens Rolle im nationalsozialistischen Staat

Paul Röntgen galt als der Übergangsrektor zwischen Weimarer Republik und Drittem Reich und obwohl selbst konservativ und deutschnational gesinnt, versuchte Röntgen den Einfluss der neuen Machthaber auf die Hochschule einzudämmen. Er gehörte trotz gewisser Affinitäten ebenso wie sein Vorgänger Felix Rötscher im Rektoramt nicht der NSDAP an, versuchte auch anfangs vor der Einflussnahme der Parteien zu warnen und griff dabei vor allem den Rektor der Universität Jena Abraham Esau an, der am 27. Februar 1933 zu einer Sympathieerklärung für Hindenburg und damit auch für Adolf Hitlers Machtergreifung aufrief. Diese Einstellung verhalf Röntgen ebenso wie auch vielen anderen mit ihm sympathisierenden Mitarbeitern der TH bei der von Bernhard Rust angeordneten Neuwahl des Rektorats, Senats und Dekanats an den Hochschulen, in denen keine turnusmäßige Wahlen anstanden, zu ihrer Bestätigung im Amt am 29. April 1933, da sich die Wahlberechtigten zu diesem Zeitpunkt für Kontinuität und gegen den Nationalsozialismus aussprachen. Im Verlauf der nächsten Monate und Jahre näherte er sich aber besonders in seinen Reden immer mehr der geforderten Parteilinie an und trat der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt, dem NS-Bund Deutscher Techniker, dem Nationalsozialistischen Lehrerbund und dem Nationalsozialistischen Deutschen Dozentenbund bei, wollte sich aber dennoch die Freiheit der Hilfestellung für bedrängte Kollegen nicht verbauen lassen. Trotzdem konnte er im Jahr 1934 zusammen mit Felix Rötscher und Hubert Hoff im Immatrikulationsausschuss der TH nicht verhindern, dass der Anteil der jüdischen Studierenden von 5 auf 1,5 % und später noch weiter gesenkt werden sollte. Auch war er wohl nicht dazu in der Lage, sich für den Verbleib von jüdischen oder angeblich marxistischen Professoren an der RWTH Aachen einzusetzen, versuchte aber deren persönliche Not, so weit es in seinen Möglichkeiten stand, zu lindern oder gar deren Verhaftung zu verhindern. Da ihm dies aber nicht gelang, entschloss er sich anstelle eines konsequenten Rücktritts von allen Ämtern, ab 1934 zunächst nur noch als Prorektor und ab 1937 nur noch als Institutsleiter tätig zu sein und sich damit aus der Verantwortung entbinden zu lassen.

Röntgens Rolle nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Röntgen, der für die alliierte Militärregierung als formal nicht belastet eingestuft wurde, am 23. August 1945 beauftragt, sich zunächst als kommissarischer und wenig später wieder als gewählter Rektor zur Verfügung zu stellen und den Wiederaufbau der RWTH Aachen voranzutreiben. Röntgen war maßgeblich darum bemüht und dies war auch unbestritten sein Verdienst, in kürzester Zeit den Lehrbetrieb sowohl räumlich wie auch organisatorisch in Gang zu bringen, besonders da zahlreiche kriegsbedingte Studienunterbrecher wieder zurück an die Hochschule drängten. Allerdings berücksichtigte Röntgen bei der Wiedereingliederung in den Hochschuldienst auch NS-belastete Kollegen wie beispielsweise die ehemaligen Rektoren Alfred Buntru und Otto Gruber, indem er ihnen bereitwillig und unkritisch Entlastungsschreiben ausstellte, die diesen im Verlauf ihrer Entnazifizierungsverfahrens zum Vorteil gereichen sollten. Auch gingen er und sein eigens hierzu errichtetes Helfernetzwerk so weit, diejenigen Mitarbeiter, die sich gegen diese Art der Reintegration wandten, massiv unter Druck zu setzen.

Trotz all der Widersprüchlichkeiten wurde er für den raschen und kompetenten Wiederaufbau der RWTH und der Wiederherstellung eines ordnungsgemäßen Lehrbetriebes mit zahlreichen Ehrungen ausgezeichnet. Paul Röntgen verstarb am 2. November 1965 und fand seine letzte Ruhestätte auf dem Aachener Ostfriedhof.

Im Rahmen ihrer aktuellen Aufarbeitung der Tätigkeiten ihrer Hochschulangehörigen während des Dritten Reiches setzt sich das Historische Institut der RWTH Aachen in mehreren Schriften auch intensiv mit dem Wirken Paul Röntgens auseinander.

Ehrungen

  • 1947 Ehrendoktor der RWTH Aachen
  • 1948 Ehrensenator der RWTH Aachen
  • 1959 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der BRD.
  • 1965 wurde posthum eine Straße in Aachen nach ihm benannt (50° 46′ 56,5″ N, 6° 4′ 27,5″ O50.7823611111116.0743055555556).

Werke

  • Über den Einfluss von Metallen der Eisengruppe auf die Aushärtung von Aluminiumlegierungen hoher Reinheit, Berlin, Aluminium Zentrale, 1935
  • Über den gegenwärtigen Stand des Metallhüttenwesens und seine voraussichtliche Weiterentwicklung, Düsseldorf, Verl. Stahleisen, [1938]
  • Über die Löslichkeit von Wasserstoff in Aluminium und Magnesium, Berlin, Aluminium-Zentrale, 1938

Literatur

  • Michael Grüttner: Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik (= Studien zur Wissenschafts- und Universitätsgeschichte. Band 6). Synchron, Heidelberg 2004, ISBN 3-935025-68-8, S. 141.
  • Armin Heinen/Werner Tschacher/Stefan Krebs: Vergangenheitspolitik der RWTH Aachen von 1945 bis 2004, Hrsg.: Dezernat für Presse und Öffentlichkeit der RWTH Aachen, 2007
  • Ulrich Kalkmann: Die Technische Hochschule Aachen im Dritten Reich (1933–1945), S. 86 ff., Verlag Mainz, 2003, ISBN 3-86130-181-4 (Online in der Google-Buchsuche)

Weblinks

  • http://www.archiv.rwth-aachen.de/biographischedatenbank/ (Personengruppen – Direktoren)
  • Paul-Röntgen-Straße (mit Kurzbiographie)

Einzelnachweise

  1. Franz Ludwig Neher: Das Corps Montania zu Aachen, 1872–1957, 1957, S. 122.
Rektoren der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen

August von Kaven (1869–1880) · Adolf von Gizycki (1880–1883) · Adolf Wüllner (1883–1886) · Ernst Friedrich Dürre (1886–1889) · Gustav Friedrich Herrmann (1889–1892) · Friedrich Heinzerling (1892–1895) · Otto Intze (1895–1898) · Hans von Mangoldt (1898–1901) · Ludwig Bräuler (1901–1904) · Wilhelm Borchers (1904–1909) · August Hertwig (1909–1911) · August Hirsch (1911–1913) · Adolf Wallichs (1913–1915) · August Hertwig (1915–1917) · Friedrich Klockmann (1917–1919) · Adolf Wallichs (1919–1920) · Paul Gast (1920–1922) · August Schwemann (1922–1924) · Hermann Bonin (1924–1926) · Robert Hans Wentzel (1926–1928) · Hubert Hoff (1928–1930) · Felix Rötscher (1930–1932) · Paul Röntgen (1932–1934) · Otto Gruber (1934–1938) · Alfred Buntru (1938–1940) · Hans Ehrenberg (1941–1945) · Paul Röntgen (1945–1948) · Wilhelm Müller (1948–1950) · Wilhelm Fucks (1950–1952) · Robert Schwarz (1952–1954) · Eugen Flegler (1954–1956) · Rudolf Jung (1956–1958) · Herwart Opitz (1958–1959) · Helmut Winterhager (1959–1961) · Martin Schmeißer (1961–1963) · Volker Aschoff (1963–1965) · Erich Kühn (1965–1967) · Herwart Opitz (1967–1969) · Helmut Faissner (1969–1970) · Hans Schwerte (1970–1973) · Bernhard Sann (1973–1977) · Ottmar Knacke (1977–1980) · Günter Urban (1980–1984) · Hans-Dieter Ohlenbusch (1984–1987) · Klaus Habetha (1987–1997) · Roland Walter (1997–1999) · Burkhard Rauhut (1999–2008) · Ernst Schmachtenberg (2008–2018) · Ulrich Rüdiger (seit 2018)

Normdaten (Person): GND: 1255295856 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 45331969 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Röntgen, Paul
KURZBESCHREIBUNG deutscher Hochschullehrer für Metallurgie und Rektor der RWTH Aachen
GEBURTSDATUM 26. Oktober 1881
GEBURTSORT Aachen
STERBEDATUM 2. November 1965
STERBEORT Aachen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 02:58

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Paul Rontgen 26 Oktober 1881 in Aachen 2 November 1965 ebenda war ein deutscher Hochschullehrer fur Metallurgie und Rektor der RWTH Aachen Leben und WirkenNach seinem Abitur im Jahr 1902 studierte Paul Rontgen Metallhuttenkunde an der RWTH Aachen Zu Beginn seines Studiums wurde er dort Mitglied im Akademischen Verein der Chemiker Berg und Huttenleute dem spateren Corps Montania schied jedoch im folgenden Semester wieder aus Das Studium schloss er 1906 mit dem Diplom ab Anschliessend unternahm er mehrere Studienreisen unter anderem nach England und in die USA Von 1909 bis 1913 war Rontgen Bau und Betriebsleiter der Huttenabteilung der Norddeutschen Affinerie in Hamburg von 1914 bis 1924 Direktor der Kupferhutte in Ilsenburg Einen Ruf an die Technische Hochschule Breslau im Jahre 1921 lehnte er ab folgte aber vier Jahre spater einem vergleichbaren Angebot in seiner Heimatstadt wo er am 1 Oktober 1925 als Nachfolger von Wilhelm Borchers den Lehrstuhl fur Metallhuttenkunde und Lotrohrprobierkunde an der RWTH Aachen ubernahm Diese Position behielt er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1952 und war zwischenzeitlich von 1932 bis 1934 als Nachfolger von Felix Rotscher und von 1945 bis 1948 als Nachfolger von Hans Ehrenberg Rektor sowie von 1934 bis 1937 Prorektor der Hochschule Seine fachlichen Schwerpunkte waren die elektrolytische Metallgewinnung sowie die Raffination von Aluminium Rontgens Rolle im nationalsozialistischen StaatPaul Rontgen galt als der Ubergangsrektor zwischen Weimarer Republik und Drittem Reich und obwohl selbst konservativ und deutschnational gesinnt versuchte Rontgen den Einfluss der neuen Machthaber auf die Hochschule einzudammen Er gehorte trotz gewisser Affinitaten ebenso wie sein Vorganger Felix Rotscher im Rektoramt nicht der NSDAP an versuchte auch anfangs vor der Einflussnahme der Parteien zu warnen und griff dabei vor allem den Rektor der Universitat Jena Abraham Esau an der am 27 Februar 1933 zu einer Sympathieerklarung fur Hindenburg und damit auch fur Adolf Hitlers Machtergreifung aufrief Diese Einstellung verhalf Rontgen ebenso wie auch vielen anderen mit ihm sympathisierenden Mitarbeitern der TH bei der von Bernhard Rust angeordneten Neuwahl des Rektorats Senats und Dekanats an den Hochschulen in denen keine turnusmassige Wahlen anstanden zu ihrer Bestatigung im Amt am 29 April 1933 da sich die Wahlberechtigten zu diesem Zeitpunkt fur Kontinuitat und gegen den Nationalsozialismus aussprachen Im Verlauf der nachsten Monate und Jahre naherte er sich aber besonders in seinen Reden immer mehr der geforderten Parteilinie an und trat der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt dem NS Bund Deutscher Techniker dem Nationalsozialistischen Lehrerbund und dem Nationalsozialistischen Deutschen Dozentenbund bei wollte sich aber dennoch die Freiheit der Hilfestellung fur bedrangte Kollegen nicht verbauen lassen Trotzdem konnte er im Jahr 1934 zusammen mit Felix Rotscher und Hubert Hoff im Immatrikulationsausschuss der TH nicht verhindern dass der Anteil der judischen Studierenden von 5 auf 1 5 und spater noch weiter gesenkt werden sollte Auch war er wohl nicht dazu in der Lage sich fur den Verbleib von judischen oder angeblich marxistischen Professoren an der RWTH Aachen einzusetzen versuchte aber deren personliche Not so weit es in seinen Moglichkeiten stand zu lindern oder gar deren Verhaftung zu verhindern Da ihm dies aber nicht gelang entschloss er sich anstelle eines konsequenten Rucktritts von allen Amtern ab 1934 zunachst nur noch als Prorektor und ab 1937 nur noch als Institutsleiter tatig zu sein und sich damit aus der Verantwortung entbinden zu lassen Rontgens Rolle nach dem Zweiten WeltkriegNach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Rontgen der fur die alliierte Militarregierung als formal nicht belastet eingestuft wurde am 23 August 1945 beauftragt sich zunachst als kommissarischer und wenig spater wieder als gewahlter Rektor zur Verfugung zu stellen und den Wiederaufbau der RWTH Aachen voranzutreiben Rontgen war massgeblich darum bemuht und dies war auch unbestritten sein Verdienst in kurzester Zeit den Lehrbetrieb sowohl raumlich wie auch organisatorisch in Gang zu bringen besonders da zahlreiche kriegsbedingte Studienunterbrecher wieder zuruck an die Hochschule drangten Allerdings berucksichtigte Rontgen bei der Wiedereingliederung in den Hochschuldienst auch NS belastete Kollegen wie beispielsweise die ehemaligen Rektoren Alfred Buntru und Otto Gruber indem er ihnen bereitwillig und unkritisch Entlastungsschreiben ausstellte die diesen im Verlauf ihrer Entnazifizierungsverfahrens zum Vorteil gereichen sollten Auch gingen er und sein eigens hierzu errichtetes Helfernetzwerk so weit diejenigen Mitarbeiter die sich gegen diese Art der Reintegration wandten massiv unter Druck zu setzen Trotz all der Widerspruchlichkeiten wurde er fur den raschen und kompetenten Wiederaufbau der RWTH und der Wiederherstellung eines ordnungsgemassen Lehrbetriebes mit zahlreichen Ehrungen ausgezeichnet Paul Rontgen verstarb am 2 November 1965 und fand seine letzte Ruhestatte auf dem Aachener Ostfriedhof Im Rahmen ihrer aktuellen Aufarbeitung der Tatigkeiten ihrer Hochschulangehorigen wahrend des Dritten Reiches setzt sich das Historische Institut der RWTH Aachen in mehreren Schriften auch intensiv mit dem Wirken Paul Rontgens auseinander Ehrungen1947 Ehrendoktor der RWTH Aachen 1948 Ehrensenator der RWTH Aachen 1959 Grosses Verdienstkreuz des Verdienstordens der BRD 1965 wurde posthum eine Strasse in Aachen nach ihm benannt 50 46 56 5 N 6 4 27 5 O 50 782361111111 6 0743055555556 WerkeUber den Einfluss von Metallen der Eisengruppe auf die Aushartung von Aluminiumlegierungen hoher Reinheit Berlin Aluminium Zentrale 1935 Uber den gegenwartigen Stand des Metallhuttenwesens und seine voraussichtliche Weiterentwicklung Dusseldorf Verl Stahleisen 1938 Uber die Loslichkeit von Wasserstoff in Aluminium und Magnesium Berlin Aluminium Zentrale 1938LiteraturMichael 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Schmachtenberg 2008 2018 Ulrich Rudiger seit 2018 Normdaten Person GND 1255295856 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 45331969 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rontgen PaulKURZBESCHREIBUNG deutscher Hochschullehrer fur Metallurgie und Rektor der RWTH AachenGEBURTSDATUM 26 Oktober 1881GEBURTSORT AachenSTERBEDATUM 2 November 1965STERBEORT Aachen

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