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Pfälzischer Aufstand 1849 Gefecht bei Kirchheimbolanden Gefecht von Ludwigshafen Gefecht bei Rinnthal Der Pfälzische Auf

Pfälzischer Aufstand

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Pfälzischer Aufstand (1849)

Gefecht bei Kirchheimbolanden – Gefecht von Ludwigshafen – Gefecht bei Rinnthal

Der Pfälzische Aufstand oder auch Pfälzer Aufstand fand in den Monaten Mai und Juni 1849 in der Pfalz (Bayern) statt und war Teil der Reichsverfassungskampagne. Ziel der Revolutionäre waren die Verteidigung der Frankfurter Reichsverfassung und die Loslösung vom Königreich Bayern. Der Aufstand dauerte vom 2. Mai bis 19. Juni 1849.

Vorgeschichte

Die Bewegung der Märzrevolution in den Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes hatte zur Wahl der Frankfurter Nationalversammlung als erster gesamtdeutscher Volksvertretung geführt.

Der Ausbruch der Märzrevolution 1848 führte zur Bildung der Frankfurter Nationalversammlung. Dieses Parlament verkündete schließlich am 28. März 1849 eine Verfassung des deutschen Reiches, welche die Staatsform einer erblichen konstitutionellen Monarchie vorsah. Der preußische König Friedrich Wilhelm IV. lehnte seine Wahl zum Kaiser allerdings ab.

Im Königreich Bayern – zu dem die Rheinpfalz damals gehörte – hatten am 7. Dezember 1848 die ersten Landtagswahlen nach dem im März erzwungenen neuen Wahlrecht stattgefunden, wobei sich eine Mehrheit für die Linken („Anhänger der Volkssouveränität und der Einheit Deutschlands“) ergab. Insbesondere in der bayerischen Rheinpfalz hatten die Wähler alle 19 Sitze mit Vertretern der Linken besetzt. Bei der Eröffnung des Landtags am 22. Januar 1849 versprach König Maximilian noch Reformen. Die Landtagsmehrheit setzte am 9. Februar den Grundrechtskatalog der Frankfurter Nationalversammlung vom Dezember 1848 als Gesetz in Kraft. Der König erkannte den Beschluss nicht an und vertagte den Landtag am 8. März. Am 23. April lehnten der König und seine Regierung die Paulskirchenverfassung ab, und bereits am 14. April hatte der oberste bayerische Gerichtshof die Gültigkeit der Grundrechte für Bayern verneint. Dies wurde von der Linken als Staatsstreich angesehen. Pfälzische Abgeordnete zur Nationalversammlung legten den pfälzischen Gemeinden eine Entschließung vor, wonach die Nichtanerkennung der Reichsverfassung „eine strafbare Auflehnung gegen die neugeschaffene gesetzliche Ordnung; jeder gewaltthätige Angriff ein Hochverrath gegen die deutsche Nation“ sei. Die Märzvereine in den bayerischen Gebieten der Pfalz, Frankens und Schwabens forderten nun über die Annahme der Reichsverfassung hinaus auch wieder die Abschaffung der Monarchie und die Loslösung der Pfalz und Frankens vom Königreich Bayern.

Am 3. Mai 1849 brach der Dresdner Maiaufstand aus, der bereits am 9. Mai durch sächsische und preußische Truppen niedergeschlagen wurde. Am 11. Mai begann der dritte badische Aufstand mit der Meuterei der badischen Truppen in der Bundesfestung Rastatt.

Verlauf

Landesverteidigungsausschuss

Am 1. Mai 1849 fand in Kaiserslautern ein Treffen der demokratischen Volksvereine statt. Etwa 12.000 Menschen versammelten sich unter dem Motto „Wenn die Regierung zur Rebellion geworden, werden die Bürger der Pfalz zu den Vollstreckern der Gesetze werden“. Am 2. Mai wurde beschlossen, einen zehnköpfigen Landesausschuss zur Verteidigung und Durchführung der Reichsverfassung einzurichten. Zu einer Ausrufung der Republik, wie in Baden geschehen, kam es nicht. Innerhalb kurzer Zeit geriet die Provinz vollständig unter den Einfluss des Ausschusses. In der Folge wurden Volkswehren formiert, Beamte mussten einen Eid auf die Verfassung schwören. Der aufgestellten Revolutionsarmee traten auch Soldaten der königlich bayerischen Armee bei.

Am 7. Mai 1849 legitimierte der Reichskommissar der Zentralgewalt für die Pfalz, Bernhard Eisenstuck, den Landesverteidigungsausschuss, wofür Eisenstuck am 11. Mai wegen Überschreitung seiner Befugnisse abberufen wurde.

Provisorische Regierung

Am 17. Mai stimmte eine Versammlung von 28 Vertretern der pfälzischen Kantone in Kaiserslautern mit knapper Mehrheit (15:13 Stimmen) für die Errichtung einer fünfköpfigen provisorischen Regierung unter der Führung des Notars Joseph Martin Reichard. In die Regierung gewählt wurden außerdem Philipp Hepp und die Abwesenden August Ferdinand Culmann, Georg Friedrich Kolb und Friedrich Schüler. Als Ersatzmänner wurden Peter Fries, Ludwig Greiner und Nikolaus Schmitt gewählt. Sie rückten nach, als die Abwesenden ihre Wahl später ablehnten.

Die Provisorische Regierung der Rheinpfalz setzte sich wie folgt zusammen:

  • Joseph Martin Reichard (MdN), Präsident und Kriegsminister
  • Nikolaus Schmitt (MdN), Innenminister
  • Dr. Philipp Hepp (MdL), Finanzminister
  • Dr. Ludwig Greiner (MdL), Außenminister
  • Peter Fries (Landesausschuss), Justizminister

Diese Regierung bekannte sich zur Reichsverfassung und bereitete die endgültige Trennung von Bayern vor. Somit löste sich, wenn auch nur für wenige Wochen, die Rheinpfalz de facto von der bayerischen Herrschaft. Am 18. Mai 1849 wurde ein Bündnis mit der Badischen Republik geschlossen. Erst am 23. Mai wollte man die Regierungskasse in Speyer übernehmen, die sich jedoch längst in der sicheren Festung Germersheim befand. Die Revolutionäre fanden statt der erwarteten 200.000 Gulden nur 10 Gulden, 10 Kreuzer und 2 Pfennige vor. Man bat den Regierungspräsidenten Alwens die Regierungsgeschäfte weiterzuführen.

Drei der fünf Mitglieder der provisorischen Revolutionsregierung der Pfalz
Peter Fries – Justizminister
Joseph Martin Reichard – Präsident und Kriegsminister
Nikolaus Schmitt – Innenminister

Revolutionsarmee

Der Oberbefehl über die revolutionären Verbände wurde am 9. Mai 1849 Daniel Fenner von Fenneberg übertragen, der diese Position jedoch schon am 20. Mai wieder abgab. Vom 12. bis 20. Mai war überdies der polnische Offizier Feliks Raquillier neben Fenner als weiterer Oberbefehlshaber eingesetzt. Am 20. Mai wurde eine Militärkommission eingesetzt, deren Vorsitz Gustav Adolph Techow übernahm, er wurde auch zum Chef des Generalstabs ernannt. Am 21. Mai ging der militärische Oberbefehl an Franz Sznayde über. Freikorpskommandeure waren u. a. Ludwig Blenker, Gustav Struve (Adjutant Wilhelm Liebknecht), Fritz Anneke (Adjutant Carl Schurz), August Willich (Adjutant Friedrich Engels), Franz Zitz und Ludwig Bamberger.

Niederschlagung

Das Erste der zwei Armeekorps der unter dem Oberbefehl des Prinzen von Preußen stehenden Operationsarmee des Deutschen Bundes war für den Einsatz in der Pfalz ganz aus Verbänden der preußischen Armee gebildet worden. Es setzte sich aus einzelnen Bataillonen, Eskadronen und Batterien der Armeekorps IV. (Magdeburg), VII. (Münster) und VIII. (Koblenz) und der Gardelandwehr (Berlin) zusammen. Kommandeur der 19.000 Mann starken Truppe war Generalleutnant Moritz von Hirschfeld. Am 11. Juni 1849 führte Generalmajor von Hannecken bei Kreuznach die Avantgarde-Division unangefochten über die pfälzische Grenze.

Bei Kirchheimbolanden kam es am 14. Juni zu einem Gefecht mit Volkswehrmännern, die von Mathilde Hitzfeld angefeuert wurden, aber letztlich alle getötet oder gefangen genommen wurden.

Die schlecht bewaffneten revolutionären Truppen waren den Preußen hoffnungslos unterlegen. Widerstand wurde so gut wie nicht geleistet. Zudem wurde deutlich, dass der Pfälzer Aufstand mit zunehmendem Radikalismus keine breite Unterstützung mehr in der Landbevölkerung besaß. Am 14. Juni 1849 floh die provisorische Regierung, die bayerischen Behörden traten wieder in ihre Positionen. Mit dem Gefecht von Ludwigshafen am 15. Juni und dem Gefecht bei Rinnthal am 17. Juni 1849 waren die Kämpfe auf pfälzischem Boden praktisch beendet, und die Reste der pfälzischen Revolutionsarmee zogen am 18. Juni über die Knielinger Rheinbrücke nach Baden; als Nachhut folgte am 19. Juni noch das Freikorps Willich.

Wegen Rebellion und Hochverrat wurden 333 Prozesse geführt. Von den zwei Todesurteilen gegen revolutionäre bayerische Offiziere wurde am 9. März 1850 in Landau in der Pfalz das an Leutnant Graf Fugger vollstreckt, wogegen der Mitverurteilte Major Fach fliehen konnte.

Zeitgenössische Würdigungen

Kritisch, ja spöttisch, wenn auch nicht ohne innere Zuneigung, äußerte sich Friedrich Engels, selbst Teilnehmer am pfälzischen Aufstand, über Geist und Charakter der Bewegung im Gegensatz zu den Verhältnissen in Baden:

„Wer die Pfalz nur einmal gesehen hat, begreift, daß eine Bewegung in diesem weinreichen und weinseligen Lande einen höchst heitern Charakter <147> annehmen mußte. Man hatte sich endlich einmal die schwerfälligen, pedantischen altbayrischen Bierseelen vom Halse geschafft und an ihrer Stelle fidele pfälzische Schoppenstecher zu Beamten ernannt. Man war endlich jene tiefsinnig tuende bayrische Polizeischikane los, die in den sonst so ledernen „Fliegenden Blättern“ ergötzlich genug persifliert wurde und die dem flotten Pfälzer schwerer auf dem Herzen lag als irgend etwas andres. Die Herstellung der Kneipfreiheit war der erste revolutionäre Akt des pfälzischen Volks: Die ganze Pfalz verwandelte sich in eine große Schenke, und die Massen geistigen Trankes, die „im Namen des pfälzischen Volks“ während dieser sechs Wochen verzehrt wurden, übersteigen alle Berechnung. Obwohl in der Pfalz die aktive Teilnahme an der Bewegung lange nicht so groß war als in Baden, obwohl es hier viele reaktionäre Bezirke gab, war doch die ganze Bevölkerung einstimmig in dieser allgemeinen Schoppenstecherei, wurde selbst der reaktionärste Spießbürger und Bauer hineingerissen in die allgemeine Heiterkeit. […]

Die ganze äußere Erscheinung der Pfälzer Bewegung trug einen heitern, sorglosen und ungenierten Charakter. Während in Baden jeder neuernannte Unterleutnant, Linie und Volkswehr, sich in eine schwere Uniform einschnürte und mit silbernen Epauletten paradierte, die später, am Tage des Gefechts, sofort in die Taschen wanderten, war man in der Pfalz viel vernünftiger. Sowie die große Hitze der ersten Junitage sich fühlen ließ, verschwanden alle Tuchröcke, Westen und Krawatten, um einer leichten Bluse Platz zu machen. Mit der alten Bürokratie schien man auch den ganzen alten ungeselligen Zwang losgeworden zu sein. Man kleidete sich ganz ungeniert, nur nach der Bequemlichkeit und der Jahreszeit; und mit dem Unterschied der Kleidung verschwand momentan jeder andre Unterschied im geselligen Verkehr. Alle Klassen der Gesellschaft kamen in denselben öffentlichen Lokalen zusammen. und ein sozialistischer Schwärmer hätte in diesem ungebundenen Verkehr die Morgenröte der allgemeinen Brüderlichkeit sehen können.

Wie die Pfalz, so ihre provisorische Regierung. Sie bestand fast nur aus gemütlichen Schoppenstechern, die über nichts mehr erstaunt waren, als daß sie plötzlich die provisorische Regierung ihres bacchusgeliebten Vaterlandes vorstellen sollten. Und doch ist nicht zu leugnen, daß diese lachenden Regenten sich besser benommen und verhältnismäßig mehr geleistet haben als ihre badischen Nachbarn unter der Führung des „gesinnungstüchtigen“ Brentano. Sie hatten wenigstens guten Willen und trotz der Schoppenstecherei mehr nüchternen Verstand als die spießbürgerlich-ernsten Herren in Karlsruhe, und die wenigsten von ihnen entrüsteten sich, wenn man sich über ihre bequeme Manier des Revolutionierens und über ihre impotenten kleinen Maßregelchen lustig machte.“

Trivia

Eine Gravur an der Fruchthalle in Kaiserslautern erinnert heute an die provisorische Regierung der Pfalz im Mai 1849. Gemäß der Gravur tagte die Regierung in diesem Gebäude.

Siehe auch

  • Liste der militärischen Führer des Pfälzischen Aufstands
  • Liste der Zivil- und Militärkommissäre des Pfälzischen Aufstands
  • Reichsverfassungskampagne
  • Rumpfparlament

Literatur

  • Ludwig Bamberger: Erlebnisse aus der Pfälzischen Erhebung im Mai und Juni 1849. Frankfurt am Main 1849, online bei der Universitätsbibliothek Frankfurt.
  • Johann Philipp Becker, Christian Essellen: Geschichte der süddeutschen Mairevolution des Jahres 1849. Genf 1849, Online.
  • Friedrich Engels: Die deutsche Reichsverfassungskampagne. In: Karl Marx: Werke. Band 7. Berlin (DDR) 1960, S. 109–197. Online unter mlwerke.de abgerufen am 29. April 2017.
  • Daniel Fenner von Fenneberg: Zur Geschichte der rheinpfälzischen Revolution und des badischen Aufstandes, Zürich 1850, der Google-Buchsuche.
  • Hans Fenske, Joachim Kermann, Karl Scherer (Hrsg.): Die Revolution 1849/49 und die Pfalz. Zwei Teile. Institut für Pfälzische Geschichte und Volkskunde [Bezirksverband Pfalz], Kaiserslautern 2000, ISBN 3-927754-30-7 (= Beiträge zur pfälzischen Geschichte, Band 16).
  • Otto Fleischmann: Geschichte des pfälzischen Aufstandes im Jahre 1849: nach den zugänglichen Quellen geschildert. E. Thieme, Kaiserslautern 1899; archive.org.
  • Frank Lorenz Müller: Die Revolution von 1848/49. 4., aktualisierte Auflage. WBG, Darmstadt 2012, ISBN 978-3-534-24584-0 (= Geschichte kompakt, WBG – Wissen verbindet).
  • Friedrich Münich: Aus dem Leben Seiner Durchlaucht des Fürsten Carl Theodor von Thurn und Taxis, königlich bayerischer General der Cavalerie: als Manuscript für die Familie gedruckt. Straub, 1869, S. 84–103; archive.org.
  • Jonathan Sperber: Rhineland Radicals. The Democratic Movement and the Revolution of 1848–1849. Princeton University Press, Princeton NJ 1991, ISBN 0-691-03172-X / ISBN 0-691-00866-3 (englisch).
  • Daniel Staroste: Tagebuch über die Ereignisse in der Pfalz und Baden im Jahre 1849: ein Erinnerungsbuch für die Zeitgenossen und für Alle, welche Theil nahmen an der Unterdrückung jenes Aufstandes, Band 1, Potsdam 1852; Band 2, Potsdam 1853, Google-Buchsuche.
  • Gustav Struve: Geschichte der drei Volkserhebungen in Baden. Jenni, Sohn, Bern 1849; veränderter Nachdruck: Rombach, Freiburg im Breisgau 1980, S. 240–254; Google-Buchsuche.
  • Christian Zinn: Die Erhebung in der Rheinpfalz und die pfälzische Volkswehr in Baden. 1850.
  • Denkmal für Volkskämpfer. In: Die Gartenlaube. Heft 37, 1872, S. 609, 612 (Volltext [Wikisource]). 

Weblinks

Commons: Pfälzischer Aufstand – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Pfalz – Revolution 1848/49 – Quellen und Volltexte
  • Namensregister der am „Pfälzer Aufstand“ von 1849 beteiligten Personen. regionalgeschichte.net
  • Amts- und Intelligenzblatt der Provisorischen Regierung der Rheinpfalz 1849 digiPress der BSB München

Einzelnachweise

  1. s. Website des Hauses der bayerischen Geschichte.
  2. Gesetz betreffend die Grundrechte des deutschen Volkes vom 21. Dezember 1848, online bei der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main.
  3. s. Fleischmann, S. 106.
  4. zitiert nach G. Struve, S. 241.
  5. s. Website des Hauses der bayerischen Geschichte.
  6. Frank Lorenz Müller: Die Revolution von 1848/49. Darmstadt 2002, S. 137. Staroste, Band 2, S. 261, schätzt die Anzahl der Deserteure der bayerischen Armee auf 3500.
  7. Rudolf H. Böttcher: Ein demokratischer Betriebsunfall: Die Abstimmung der „Volksvertreter“. In: Die Familienbande der pfälzischen Revolution 1848/1849. Ein Beitrag zur Sozialgeschichte einer bürgerlichen Revolution. Sonderheft des Vereins für Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. Band 14. Heft 6. Ludwigshafen am Rhein 1999. S. 286ff.
  8. Rudolf H. Böttcher: Das Startkapital – 10 Gulden, 10 Kreuzer und 2 Pfennige! In: Wie oben. S. 290.
  9. Rudolf H. Böttcher: Militärische Einheiten – Volkswehr und „Freibanden“. In: Wie oben. S. 300.
  10. Übersicht der eingesetzten Truppen bei Staroste: Tagebuch über die Ereignisse in der Pfalz und Baden im Jahre 1849. Riegel, Potsdam 1853, S. 268–271; archive.org.
  11. Frank Lorenz Müller: Die Revolution von 1848/49. Darmstadt 2002, S. 138.
  12. Wilhelm Blos: Die Deutsche Revolution. Geschichte der deutschen Bewegung von 1848 und 1849. Dietz, Berlin 1893, S. 598.
  13. Engels: Verfassungskampagne. S. 146–148.
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4173974-7 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:48

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Pfalzischer Aufstand 1849 Gefecht bei Kirchheimbolanden Gefecht von Ludwigshafen Gefecht bei Rinnthal Der Pfalzische Aufstand oder auch Pfalzer Aufstand fand in den Monaten Mai und Juni 1849 in der Pfalz Bayern statt und war Teil der Reichsverfassungskampagne Ziel der Revolutionare waren die Verteidigung der Frankfurter Reichsverfassung und die Loslosung vom Konigreich Bayern Der Aufstand dauerte vom 2 Mai bis 19 Juni 1849 Die bayerische RheinpfalzVorgeschichteDie Bewegung der Marzrevolution in den Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes hatte zur Wahl der Frankfurter Nationalversammlung als erster gesamtdeutscher Volksvertretung gefuhrt Der Ausbruch der Marzrevolution 1848 fuhrte zur Bildung der Frankfurter Nationalversammlung Dieses Parlament verkundete schliesslich am 28 Marz 1849 eine Verfassung des deutschen Reiches welche die Staatsform einer erblichen konstitutionellen Monarchie vorsah Der preussische Konig Friedrich Wilhelm IV lehnte seine Wahl zum Kaiser allerdings ab Im Konigreich Bayern zu dem die Rheinpfalz damals gehorte hatten am 7 Dezember 1848 die ersten Landtagswahlen nach dem im Marz erzwungenen neuen Wahlrecht stattgefunden wobei sich eine Mehrheit fur die Linken Anhanger der Volkssouveranitat und der Einheit Deutschlands ergab Insbesondere in der bayerischen Rheinpfalz hatten die Wahler alle 19 Sitze mit Vertretern der Linken besetzt Bei der Eroffnung des Landtags am 22 Januar 1849 versprach Konig Maximilian noch Reformen Die Landtagsmehrheit setzte am 9 Februar den Grundrechtskatalog der Frankfurter Nationalversammlung vom Dezember 1848 als Gesetz in Kraft Der Konig erkannte den Beschluss nicht an und vertagte den Landtag am 8 Marz Am 23 April lehnten der Konig und seine Regierung die Paulskirchenverfassung ab und bereits am 14 April hatte der oberste bayerische Gerichtshof die Gultigkeit der Grundrechte fur Bayern verneint Dies wurde von der Linken als Staatsstreich angesehen Pfalzische Abgeordnete zur Nationalversammlung legten den pfalzischen Gemeinden eine Entschliessung vor wonach die Nichtanerkennung der Reichsverfassung eine strafbare Auflehnung gegen die neugeschaffene gesetzliche Ordnung jeder gewaltthatige Angriff ein Hochverrath gegen die deutsche Nation sei Die Marzvereine in den bayerischen Gebieten der Pfalz Frankens und Schwabens forderten nun uber die Annahme der Reichsverfassung hinaus auch wieder die Abschaffung der Monarchie und die Loslosung der Pfalz und Frankens vom Konigreich Bayern Am 3 Mai 1849 brach der Dresdner Maiaufstand aus der bereits am 9 Mai durch sachsische und preussische Truppen niedergeschlagen wurde Am 11 Mai begann der dritte badische Aufstand mit der Meuterei der badischen Truppen in der Bundesfestung Rastatt VerlaufLandesverteidigungsausschuss Am 1 Mai 1849 fand in Kaiserslautern ein Treffen der demokratischen Volksvereine statt Etwa 12 000 Menschen versammelten sich unter dem Motto Wenn die Regierung zur Rebellion geworden werden die Burger der Pfalz zu den Vollstreckern der Gesetze werden Am 2 Mai wurde beschlossen einen zehnkopfigen Landesausschuss zur Verteidigung und Durchfuhrung der Reichsverfassung einzurichten Zu einer Ausrufung der Republik wie in Baden geschehen kam es nicht Innerhalb kurzer Zeit geriet die Provinz vollstandig unter den Einfluss des Ausschusses In der Folge wurden Volkswehren formiert Beamte mussten einen Eid auf die Verfassung schworen Der aufgestellten Revolutionsarmee traten auch Soldaten der koniglich bayerischen Armee bei Am 7 Mai 1849 legitimierte der Reichskommissar der Zentralgewalt fur die Pfalz Bernhard Eisenstuck den Landesverteidigungsausschuss wofur Eisenstuck am 11 Mai wegen Uberschreitung seiner Befugnisse abberufen wurde Provisorische Regierung Plakat mit der Proklamation der provisorischen Regierung des pfalzischen Aufstands im Mai 1849 Am 17 Mai stimmte eine Versammlung von 28 Vertretern der pfalzischen Kantone in Kaiserslautern mit knapper Mehrheit 15 13 Stimmen fur die Errichtung einer funfkopfigen provisorischen Regierung unter der Fuhrung des Notars Joseph Martin Reichard In die Regierung gewahlt wurden ausserdem Philipp Hepp und die Abwesenden August Ferdinand Culmann Georg Friedrich Kolb und Friedrich Schuler Als Ersatzmanner wurden Peter Fries Ludwig Greiner und Nikolaus Schmitt gewahlt Sie ruckten nach als die Abwesenden ihre Wahl spater ablehnten Die Provisorische Regierung der Rheinpfalz setzte sich wie folgt zusammen Joseph Martin Reichard MdN Prasident und Kriegsminister Nikolaus Schmitt MdN Innenminister Dr Philipp Hepp MdL Finanzminister Dr Ludwig Greiner MdL Aussenminister Peter Fries Landesausschuss Justizminister Diese Regierung bekannte sich zur Reichsverfassung und bereitete die endgultige Trennung von Bayern vor Somit loste sich wenn auch nur fur wenige Wochen die Rheinpfalz de facto von der bayerischen Herrschaft Am 18 Mai 1849 wurde ein Bundnis mit der Badischen Republik geschlossen Erst am 23 Mai wollte man die Regierungskasse in Speyer ubernehmen die sich jedoch langst in der sicheren Festung Germersheim befand Die Revolutionare fanden statt der erwarteten 200 000 Gulden nur 10 Gulden 10 Kreuzer und 2 Pfennige vor Man bat den Regierungsprasidenten Alwens die Regierungsgeschafte weiterzufuhren Drei der funf Mitglieder der provisorischen Revolutionsregierung der PfalzPeter Fries JustizministerJoseph Martin Reichard Prasident und KriegsministerNikolaus Schmitt Innenminister Revolutionsarmee Gefecht bei Kirchheimbolanden am 14 Juni 1849 mit der Fahne Mathilde Hitzfeld Der Oberbefehl uber die revolutionaren Verbande wurde am 9 Mai 1849 Daniel Fenner von Fenneberg ubertragen der diese Position jedoch schon am 20 Mai wieder abgab Vom 12 bis 20 Mai war uberdies der polnische Offizier Feliks Raquillier neben Fenner als weiterer Oberbefehlshaber eingesetzt Am 20 Mai wurde eine Militarkommission eingesetzt deren Vorsitz Gustav Adolph Techow ubernahm er wurde auch zum Chef des Generalstabs ernannt Am 21 Mai ging der militarische Oberbefehl an Franz Sznayde uber Freikorpskommandeure waren u a Ludwig Blenker Gustav Struve Adjutant Wilhelm Liebknecht Fritz Anneke Adjutant Carl Schurz August Willich Adjutant Friedrich Engels Franz Zitz und Ludwig Bamberger Niederschlagung Freischarendenkmal in Kirchheimbolanden Das Erste der zwei Armeekorps der unter dem Oberbefehl des Prinzen von Preussen stehenden Operationsarmee des Deutschen Bundes war fur den Einsatz in der Pfalz ganz aus Verbanden der preussischen Armee gebildet worden Es setzte sich aus einzelnen Bataillonen Eskadronen und Batterien der Armeekorps IV Magdeburg VII Munster und VIII Koblenz und der Gardelandwehr Berlin zusammen Kommandeur der 19 000 Mann starken Truppe war Generalleutnant Moritz von Hirschfeld Am 11 Juni 1849 fuhrte Generalmajor von Hannecken bei Kreuznach die Avantgarde Division unangefochten uber die pfalzische Grenze Bei Kirchheimbolanden kam es am 14 Juni zu einem Gefecht mit Volkswehrmannern die von Mathilde Hitzfeld angefeuert wurden aber letztlich alle getotet oder gefangen genommen wurden Die schlecht bewaffneten revolutionaren Truppen waren den Preussen hoffnungslos unterlegen Widerstand wurde so gut wie nicht geleistet Zudem wurde deutlich dass der Pfalzer Aufstand mit zunehmendem Radikalismus keine breite Unterstutzung mehr in der Landbevolkerung besass Am 14 Juni 1849 floh die provisorische Regierung die bayerischen Behorden traten wieder in ihre Positionen Mit dem Gefecht von Ludwigshafen am 15 Juni und dem Gefecht bei Rinnthal am 17 Juni 1849 waren die Kampfe auf pfalzischem Boden praktisch beendet und die Reste der pfalzischen Revolutionsarmee zogen am 18 Juni uber die Knielinger Rheinbrucke nach Baden als Nachhut folgte am 19 Juni noch das Freikorps Willich Wegen Rebellion und Hochverrat wurden 333 Prozesse gefuhrt Von den zwei Todesurteilen gegen revolutionare bayerische Offiziere wurde am 9 Marz 1850 in Landau in der Pfalz das an Leutnant Graf Fugger vollstreckt wogegen der Mitverurteilte Major Fach fliehen konnte Zeitgenossische WurdigungenKritisch ja spottisch wenn auch nicht ohne innere Zuneigung ausserte sich Friedrich Engels selbst Teilnehmer am pfalzischen Aufstand uber Geist und Charakter der Bewegung im Gegensatz zu den Verhaltnissen in Baden Wer die Pfalz nur einmal gesehen hat begreift dass eine Bewegung in diesem weinreichen und weinseligen Lande einen hochst heitern Charakter lt 147 gt annehmen musste Man hatte sich endlich einmal die schwerfalligen pedantischen altbayrischen Bierseelen vom Halse geschafft und an ihrer Stelle fidele pfalzische Schoppenstecher zu Beamten ernannt Man war endlich jene tiefsinnig tuende bayrische Polizeischikane los die in den sonst so ledernen Fliegenden Blattern ergotzlich genug persifliert wurde und die dem flotten Pfalzer schwerer auf dem Herzen lag als irgend etwas andres Die Herstellung der Kneipfreiheit war der erste revolutionare Akt des pfalzischen Volks Die ganze Pfalz verwandelte sich in eine grosse Schenke und die Massen geistigen Trankes die im Namen des pfalzischen Volks wahrend dieser sechs Wochen verzehrt wurden ubersteigen alle Berechnung Obwohl in der Pfalz die aktive Teilnahme an der Bewegung lange nicht so gross war als in Baden obwohl es hier viele reaktionare Bezirke gab war doch die ganze Bevolkerung einstimmig in dieser allgemeinen Schoppenstecherei wurde selbst der reaktionarste Spiessburger und Bauer hineingerissen in die allgemeine Heiterkeit Die ganze aussere Erscheinung der Pfalzer Bewegung trug einen heitern sorglosen und ungenierten Charakter Wahrend in Baden jeder neuernannte Unterleutnant Linie und Volkswehr sich in eine schwere Uniform einschnurte und mit silbernen Epauletten paradierte die spater am Tage des Gefechts sofort in die Taschen wanderten war man in der Pfalz viel vernunftiger Sowie die grosse Hitze der ersten Junitage sich fuhlen liess verschwanden alle Tuchrocke Westen und Krawatten um einer leichten Bluse Platz zu machen Mit der alten Burokratie schien man auch den ganzen alten ungeselligen Zwang losgeworden zu sein Man kleidete sich ganz ungeniert nur nach der Bequemlichkeit und der Jahreszeit und mit dem Unterschied der Kleidung verschwand momentan jeder andre Unterschied im geselligen Verkehr Alle Klassen der Gesellschaft kamen in denselben offentlichen Lokalen zusammen und ein sozialistischer Schwarmer hatte in diesem ungebundenen Verkehr die Morgenrote der allgemeinen Bruderlichkeit sehen konnen Wie die Pfalz so ihre provisorische Regierung Sie bestand fast nur aus gemutlichen Schoppenstechern die uber nichts mehr erstaunt waren als dass sie plotzlich die provisorische Regierung ihres bacchusgeliebten Vaterlandes vorstellen sollten Und doch ist nicht zu leugnen dass diese lachenden Regenten sich besser benommen und verhaltnismassig mehr geleistet haben als ihre badischen Nachbarn unter der Fuhrung des gesinnungstuchtigen Brentano Sie hatten wenigstens guten Willen und trotz der Schoppenstecherei mehr nuchternen Verstand als die spiessburgerlich ernsten Herren in Karlsruhe und die wenigsten von ihnen entrusteten sich wenn man sich uber ihre bequeme Manier des Revolutionierens und uber ihre impotenten kleinen Massregelchen lustig machte TriviaVerweis auf die Gravur Hier tagte die provisorische Regierung der Pfalz im Mai 1849 an der Fruchthalle in Kaiserslautern Eine Gravur an der Fruchthalle in Kaiserslautern erinnert heute an die provisorische Regierung der Pfalz im Mai 1849 Gemass der Gravur tagte die Regierung in diesem Gebaude Siehe auchListe der militarischen Fuhrer des Pfalzischen Aufstands Liste der Zivil und Militarkommissare des Pfalzischen Aufstands Reichsverfassungskampagne RumpfparlamentLiteraturLudwig Bamberger Erlebnisse aus der Pfalzischen Erhebung im Mai und Juni 1849 Frankfurt am Main 1849 online bei der Universitatsbibliothek Frankfurt Johann Philipp Becker Christian Essellen Geschichte der suddeutschen Mairevolution des Jahres 1849 Genf 1849 Online Friedrich Engels Die deutsche Reichsverfassungskampagne In Karl Marx Werke Band 7 Berlin DDR 1960 S 109 197 Online unter mlwerke de abgerufen am 29 April 2017 Daniel Fenner von Fenneberg Zur Geschichte der rheinpfalzischen Revolution und des badischen Aufstandes Zurich 1850 der Google Buchsuche Hans Fenske Joachim Kermann Karl Scherer Hrsg Die Revolution 1849 49 und die Pfalz Zwei Teile Institut fur Pfalzische Geschichte und Volkskunde Bezirksverband Pfalz Kaiserslautern 2000 ISBN 3 927754 30 7 Beitrage zur pfalzischen Geschichte Band 16 Otto Fleischmann Geschichte des pfalzischen Aufstandes im Jahre 1849 nach den zuganglichen Quellen geschildert E Thieme Kaiserslautern 1899 archive org Frank Lorenz Muller Die Revolution von 1848 49 4 aktualisierte Auflage WBG Darmstadt 2012 ISBN 978 3 534 24584 0 Geschichte kompakt WBG Wissen verbindet Friedrich Munich Aus dem Leben Seiner Durchlaucht des Fursten Carl Theodor von Thurn und Taxis koniglich bayerischer General der Cavalerie als Manuscript fur die Familie gedruckt Straub 1869 S 84 103 archive org Jonathan Sperber Rhineland Radicals The Democratic Movement and the Revolution of 1848 1849 Princeton University Press Princeton NJ 1991 ISBN 0 691 03172 X ISBN 0 691 00866 3 englisch Daniel Staroste Tagebuch uber die Ereignisse in der Pfalz und Baden im Jahre 1849 ein Erinnerungsbuch fur die Zeitgenossen und fur Alle welche Theil nahmen an der Unterdruckung jenes Aufstandes Band 1 Potsdam 1852 Band 2 Potsdam 1853 Google Buchsuche Gustav Struve Geschichte der drei Volkserhebungen in Baden Jenni Sohn Bern 1849 veranderter Nachdruck Rombach Freiburg im Breisgau 1980 S 240 254 Google Buchsuche Christian Zinn Die Erhebung in der Rheinpfalz und die pfalzische Volkswehr in Baden 1850 Denkmal fur Volkskampfer In Die Gartenlaube Heft 37 1872 S 609 612 Volltext Wikisource WeblinksCommons Pfalzischer Aufstand Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Pfalz Revolution 1848 49 Quellen und Volltexte Namensregister der am Pfalzer Aufstand von 1849 beteiligten Personen regionalgeschichte net Amts und Intelligenzblatt der Provisorischen Regierung der Rheinpfalz 1849 digiPress der BSB MunchenEinzelnachweises Website des Hauses der bayerischen Geschichte Gesetz betreffend die Grundrechte des deutschen Volkes vom 21 Dezember 1848 online bei der Universitatsbibliothek Frankfurt am Main s Fleischmann S 106 zitiert nach G Struve S 241 s Website des Hauses der bayerischen Geschichte Frank Lorenz Muller Die Revolution von 1848 49 Darmstadt 2002 S 137 Staroste Band 2 S 261 schatzt die Anzahl der Deserteure der bayerischen Armee auf 3500 Rudolf H Bottcher Ein demokratischer Betriebsunfall Die Abstimmung der Volksvertreter In Die Familienbande der pfalzischen Revolution 1848 1849 Ein Beitrag zur Sozialgeschichte einer burgerlichen Revolution Sonderheft des Vereins fur Pfalzisch Rheinische Familienkunde Band 14 Heft 6 Ludwigshafen am Rhein 1999 S 286ff Rudolf H Bottcher Das Startkapital 10 Gulden 10 Kreuzer und 2 Pfennige In Wie oben S 290 Rudolf H Bottcher Militarische Einheiten Volkswehr und Freibanden In Wie oben S 300 Ubersicht der eingesetzten Truppen bei Staroste Tagebuch uber die Ereignisse in der Pfalz und Baden im Jahre 1849 Riegel Potsdam 1853 S 268 271 archive org Frank Lorenz Muller Die Revolution von 1848 49 Darmstadt 2002 S 138 Wilhelm Blos Die Deutsche Revolution Geschichte der deutschen Bewegung von 1848 und 1849 Dietz Berlin 1893 S 598 Engels Verfassungskampagne S 146 148 Normdaten Sachbegriff GND 4173974 7 GND Explorer lobid OGND AKS

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