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Starogard Gdański deutsch Preußisch Stargard kaschubisch Starogarda ist eine Stadt im Powiat Starogardzki Stargarder Kre

Preußisch Stargard

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Preußisch Stargard
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Starogard Gdański /? (deutsch Preußisch Stargard; kaschubisch Starogarda) ist eine Stadt im Powiat Starogardzki (Stargarder Kreis) der polnischen Woiwodschaft Pommern. Die Stadt mit nahezu 48.000 Einwohnern ist Sitz des Powiat sowie eine eigenständige Stadtgemeinde.

Starogard Gdański
Starogard Gdański
Basisdaten
Staat: Polen Polen
Woiwodschaft: Pommern
Powiat: Starogard Gdański
Fläche: 25,27 km²
Geographische Lage: 53° 58′ N, 18° 32′ O53.96722222222218.5325Koordinaten: 53° 58′ 2″ N, 18° 31′ 57″ O
Höhe: 70 m n.p.m.
Einwohner: 47.272
(31. Dez. 2020)
Postleitzahl: 83-200 bis 83-202
Telefonvorwahl: (+48) 58
Kfz-Kennzeichen: GST
Wirtschaft und Verkehr
Straße: DK 22: (Berlin–) Kostrzyn nad Odrą–Grzechotki
Eisenbahn: Tczew–Chojnice
Nächster int. Flughafen: Danzig
Gmina
Gminatyp: Stadtgemeinde
Einwohner: 47.272
(31. Dez. 2020)
Gemeindenummer (GUS): 2213031
Verwaltung (Stand: 2009)
Stadtpräsident: Janusz Stankowiak
Adresse: ul. Gdańska 6
83-200 Starogard Gdański
Webpräsenz: www.starogard.pl

Geographische Lage

Die Stadt liegt in Pommerellen im ehemaligen Westpreußen, an dem kleinen Fluss Ferse (poln. Wierzyca), etwa 21 Kilometer südwestlich von Tczew (Dirschau), 40 Kilometer südlich von Danzig und 67 Kilometer nordöstlich von Chojnice (Konitz).

Geschichte

Mittelalter

Vom 8. bis zum 12. Jahrhundert existierte eine Burg an der Stelle der heutigen Stadt.

Die erste urkundliche Erwähnung einer Siedlung an der Stelle des heutigen Starogard Gdański stammt vom 11. November 1198 als Starigrod. Die Urkunde erwähnt die angeblich 24 Jahre zuvor erfolgte Schenkung der Burg und ihrer Umgebung durch den pommerschen Herzog Grzymisław II. von Pommerellen-Liebschau/Dirschau an den Johanniterorden. Die Johanniterburg lag am linken Ufer der Ferse an der Stelle der 1655 zerstörten St.-Johannis-Kirche. Am Ort der Burg führte die „Kaufmannsstraße“ über die Ferse. 1269 wurde der Ort als Stargarde (slawisch alte Burg) erwähnt. 1305 eroberte der Deutsche Orden den Ort, wodurch es an den Deutschordensstaat Preußen kam. Unmittelbar südlich der Burg entstand nach 1309 die Stadt Preußisch Stargard als Gründung des Deutschen Ritterordens. Um 1338 begannen die Einwohner mit dem Bau einer Befestigungsanlage für die Siedlung, ein Jahr später erhielt der Ort sein eigenes Wappen. Das Stadtrecht nach Kulmer Recht erhielt Starogard 1348 vom Hochmeister Heinrich Dusemer. Im Nordwesten erhebt sich über dem Fluss die katholische Pfarrkirche zu St. Marien, später auch »St. Mathaei Apostoli« genannt, eine dreischiffige Basilika aus dem 14. Jahrhundert.

1465 wurde die Stadt von der polnischen Armee belagert. Ein Jahr später wurde Preußisch Stargard Teil des sezessionistischen westlichen Ordenspreußens, das sich als autonomes Preußen Königlichen Anteils freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Stargard wurde Teil der Woiwodschaft Pommerellen und Tagungsstätte seiner Landtage. Ein großes Feuer vernichtete 1484 die Hälfte der Stadt.

Frühe Neuzeit

Aus dem Jahr 1525 datieren die ersten Anzeichen der Anwesenheit von Lutheranern. 1557 wurde die St.-Katharinen-Kirche evangelisch-lutherisch und blieb es auch, als 1599 alle übrigen Kirchen den Katholiken ausgeliefert werden mussten. Sie wurde 1792 Opfer des großen Stadtbrandes und anschließend an ihrem heutigen Standort wieder aufgebaut. 1566 wurde die Stadt erstmals Starogard genannt. Der Lauf der Ferse bildete bis in die Neuzeit hinein die Nordgrenze der Stadt, obwohl der Johanniterbesitz bereits 1370 vom Deutschen Orden erworben wurde. 1624 wurde der nördliche und 1749 der südliche Stadtteil gänzlich durch Feuer zerstört.

Während des Zweiten Nordischen Kriegs wurde die Stadt 1655 von Schweden eingenommen und zwei Jahre lang besetzt.

Durch die erste polnische Teilung von 1772 wurde Stargard Teil des Königreichs Preußen. 1792 wüteten mehrere Feuer in der Stadt und zerstörten sie nahezu vollständig. 1789 hatte Preußisch Stargard, das von einer Stadtmauer umgeben war, innerhalb der Ringmauer 102 Häuser, »größtenteils nach alter Art mit Vorlauben« erbaut, und die Bürgerschaft mitsamt dem Magistrat bestand »fast durchgehends aus Deutschen und Protestanten«, während die Bewohner der Vorstadt größtenteils Polen und Katholiken waren. Mitten auf dem großen viereckigen Marktplatz stand das 1766 errichtete Rathaus »mit einem sehr alten Turme«, auf dem sich die Stadtuhr befand. An allen vier Ecken des Marktplatzes befanden sich öffentliche Brunnen, die mittels einer Wasserkunst aus der Ferse gespeist wurden. Die Anlage einer Wasserkunst mit kupfernen Röhren wird bereits 1514 erwähnt. Mit Hilfe derselben Wasserkunst wurde auch Wasser in das Stadt-Brauhaus geleitet.

19. Jahrhundert

1807 besetzten für Napoleon kämpfende Truppen unter Jan Henryk Dąbrowski kurzzeitig die Stadt. Der Beginn des 19. Jahrhunderts bedeutet für den Ort eine zunehmende Industrialisierung und die Stadt, die seit 1818 Sitz des Kreises Preußisch Stargard war, wurde zu einem wichtigen Zentrum für die Getreide-, Tabak-, Leder-Produktion. 1862 erhielt der Ort als einer der ersten im heutigen Polen eine Feuerwehr und zwei Jahre später wurde die Wodka-Fabrik Winkelhausen eröffnet. 1871 erfolgte der Anschluss an das Schienennetz und 1900 wurde ein Wasser- und Gasnetz in der Stadt errichtet. Am Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Preußisch Stargard eine evangelische Kirche, eine katholische Kirche, eine Synagoge, ein Gymnasium, eine Präparandenanstalt, ein Amtsgericht, eine Reichsbanknebenstelle, ein Hauptsteueramt und eine Reihe von gewerblichen Betrieben.

Die Provinzial-Irrenanstalt Conradstein entstand als dritte psychiatrische Pflegeanstalt Westpreußens ab 1893 auf dem Gelände des Ritterguts Konradstein (Koczborwo), etwa 1,5 km entfernt vom Ortszentrum. 1909 befanden sich hier 1282 Patienten.

Bis 1920 war Preußisch Stargard Kreisstadt des Kreises Preußisch Stargard im Regierungsbezirk Danzig der preußischen Provinz Westpreußen des Deutschen Reichs.

20. Jahrhundert

Als nach dem Ende des Ersten Weltkrieges im Januar 1920 die Bestimmungen des Versailler Vertrags in Kraft traten und der Polnische Korridor durch deutsches Reichsgebiet verlegt wurde, wurde die Stadt ohne Volksabstimmung in die Zweite Polnische Republik eingegliedert, wo sie an die 1919 gebildete neue Woiwodschaft Pommerellen kam. Der Kreis Stargard bestand als Powiat Starogardzki fort. Durch den Frieden von Versailles waren die Stargarder, deutschsprachige wie polnischsprachige, aufgefordert, entweder Polen zu werden oder für die deutsche, bisherige Staatsangehörigkeit zu optieren. Wer für die deutsche Staatsangehörigkeit optierte, unterstand als Auslandsdeutscher polnischem Ausländergesetzgebung und konnte sein Aufenthaltsrecht verlieren. Deutschsprachige Stargarder, die Polen wurden, gehörten damit zur deutschsprachigen Minderheit in Polen, polnischsprachige Stargarder, die Polen wurden, gehörten dagegen zur Mehrheit im neuen polnischen Staat.

Mit dem deutschen Überfall auf Polen drangen deutsche Streitkräfte am 2. September 1939 in die Stadt ein, der deutsche Einmarsch kostete etwa 7000 Menschen das Leben. Insbesondere polnischsprachige Stargarder waren Opfer der Besatzerwillkür. Im Herbst 1939 ermordeten deutsche Einsatzgruppen 2342 psychisch Kranke der Anstalt Konradstein (Koczborwo).

Im Oktober wurde Preußisch Stargard 1939 dem besatzungsamtlichen Reichsgau Danzig-Westpreußen zugeschlagen. Der Powiat Starogardzki wurde besatzungsamtlich in Landkreis Preußisch Stargard umbenannt. In der Stadt wurde ein Außenkommando des KZ Stutthof eingerichtet.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Preußisch Stargard am 6. März 1945 von der Roten Armee besetzt, womit die deutsche Besatzung dieses Teils Polens endete. Zunächst gehörte Starogard wieder zur Woiwodschaft Pommerellen, die am 14. März die Amtsgeschäfte wieder aufgenommen hatte. Am 1. April 1945 kam das Kreisgebiet an die neu gebildete .

In der Folgezeit wurden unter deutscher Besatzung zugewanderte Deutsche vollzählig, wie auch angestammte deutschsprachige Polen, soweit sie nicht vorher geflohen waren, größtenteils aus dem Kreisgebiet vertrieben.

1950 erhielt die Stadt Starogard den Zusatznamen Gdański.

Bevölkerungsentwicklung bis 1945

Jahr Einwohner Bemerkungen
1772 01103
1782 01410 ohne die hier seit 1776 stationierte Garnison (fünf Kompanien eines 1774 gegründeten Infanterie-Regiments)
1802 02778
1810 0 2235
1816 02540 davon 1118 Evangelische, 967 Katholiken und 450 Juden
1818 0 2616
1821 0 2675 in 284 Privatwohnhäusern
1831 03145 meist Evangelische
1867 05568 davon 2676 Evangelische, 2082 Katholiken und 796 Juden
1875 06022
1880 06253
1890 07080 davon 3212 Evangelische, 3.366 Katholiken und 454 Juden
1905 10.485 mit der Garnison (eine Abteilung Feldartillerie Nr. 72), davon 4252 Protestanten und 352 Juden, 6297 Einwohner mit deutscher Muttersprache
1910 10.419 am 1. Dezember, davon 5615 mit deutscher Muttersprache (darunter 3998 Evangelische, 1312 Katholiken, 375 Juden und 30 Sonstige), 4698 mit polnischer Muttersprache (darunter sechs Evangelische und 4692 Katholiken) und zwei Einwohner mit kaschubischer Muttersprache (beide Katholiken)
1921 13.360 davon 1780 Deutsche
1943 17.895
Einwohnerzahlen seit Ende des Zweiten Weltkriegs
Jahr Anzahl Einwohner Bemerkungen
2012 49.072 meist Polen

Städtepartnerschaften

  • Bilhorod-Dnistrowskyj (Ukraine)
  • Diepholz (Deutschland)
  • Oschatz (Deutschland)
  • Hillerød (Dänemark)
  • Kaliningrad (Russland)

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

  • Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert
  • Bastei
  • gotische Pfarrkirche aus dem 14. Jahrhundert
  • Rathaus aus dem 18./19. Jahrhundert
  • Palast der Familie Wiechert von etwa 1900.

Sport

  • Der Basketballverein Polpharma Starogard Gdański spielt in der Tauron Basket Liga.
  • Das Fußballstadion der Stadt ist nach Kazimierz Deyna benannt.

Wirtschaft und Verkehr

Die zwei größten Unternehmen des Ortes sind und , das unter anderem das bekannte Traditionsgetränk „Krupnik“ herstellt.

Im Bahnhof Starogard Gdański kreuzt die nur noch südlich, und auch nur noch im Güterverkehr, betriebene die Bahnstrecke Tczew–Küstrin-Kietz Grenze (frühere Preußische Ostbahn).

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • August Lentz (1820–1868), Klassischer Philologe und Gymnasiallehrer
  • Johann Wilhelm Hake (1830–1897), hochrangiger Postbeamter im Reichspostamt
  • Eduard Ebel (1839–1905), evangelischer Pfarrer und Dichter, Autor von Leise rieselt der Schnee
  • Johann Eduard Jacobsthal (1839–1902), Architekt und Hochschullehrer
  • Ernst Hake (1844–1925), Architekt und Postbaumeister
  • Theodor Quentin (1851–1905), deutscher Kirchenbaumeister
  • Albert Matthai (1853–1924), Schriftsteller
  • Thassilo von Scheffer (1873–1951), Übersetzer, Dichter und Herausgeber
  • Kurt Wiechert (1880–1934), Verwaltungsjurist
  • Walter Dorn (1891–1957), Verleger
  • Theo Mackeben (1897–1953), Filmkomponist
  • Gertruda Bablinska (1902–1995), Kindermädchen, Gerechte unter den Völkern
  • Horst Woesner (1914–1994), Richter am Bundesgerichtshof
  • Kazimierz Kropidłowski (1931–1998), Weitspringer
  • Henryk Jankowski (1936–2010), Priester
  • (* 1936), Komponist
  • Jan Gross (1938–2014), lutherischer Theologe
  • Kazimierz Deyna (1947–1989), Fußballspieler
  • Danuta Rosani (* 1951), Leichtathletin
  • Andrzej Grubba (1958–2005), Tischtennisspieler
  • (* 1977), Volleyballspieler
  • Martin Gromowski (* 1983), Trampolinspringer
  • Oktawia Nowacka (* 1991), Moderne Fünfkämpferin

Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

  • Bernhard Stadié (1833–1895), evangelischer Pfarrer, Lokalhistoriker von Preußisch Stargard und Westpreußen

Landgemeinde Starogard Gdański

Die Landgemeinde Starogard Gdański, zu der die Stadt selbst nicht gehört, umfasst eine Fläche von 196,16 km² und hat 16.865 Einwohner (Stand 31. Dezember 2020).

→ Hauptartikel: Starogard Gdański (Landgemeinde)

Literatur

  • Preußisch Stargard, Kreisstadt, an der Ferse, Regierungsbezirk Danzig, Provinz Westpreußen. In: Meyers Gazetteer, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Preußisch Stargard (meyersgaz.org).
  • Erich Weise (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten. Band: Ost- und Westpreußen (= Kröners Taschenausgabe. Band 317). Unveränderter Nachdruck der 1. Auflage 1966. Kröner, Stuttgart 1981, ISBN 3-520-31701-X, S. 181.
  • Bernhard Stadié: Geschichte der Stadt Stargard. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des Kreises. Preußisch Stargard 1864 (books.google.de)
  • Bernhard Stadié: Der landräthliche Kreis Stargard in Westpreußen in historischer Beziehung von den ältesten Zeiten bis jetzt. Teil II: Historische Notizen über die einzelnen Ortschaften des Kreises. In: Preußische Provinzial-Blätter. Band 72, Königsberg 1869, S. 699–726, insbesondere 709–710 (books.google.de).
  • Isaac Gottfried Gödtke: Kirchengeschichte der Stadt Stargard, vom Jahre 1577 bis zum Jahre 1758. In: Archiv für vaterländische Interessen. Neue Folge, Jahrgang 1845, Marienwerder 1845, S. 192–212.
  • Martin Steinkühler: Preußisch Stargard: 800 Jahre Geschichte – 650 Jahre Stadtrechte. Ausstellungskatalog. Westpreußisches Landesmuseum, Münster 1998.
  • Martin Zeiller: Stargard (Preussen). In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae (= Topographia Germaniae. Band 13). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1652, S. 48 (Volltext [Wikisource]). 

Weblinks

Commons: Starogard Gdański – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Stadt Preußisch Stargard (Territorial.de)
  • Offizielle Website der Stadt

Einzelnachweise

  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021. 
  2. Erich Weise (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten. Band: Ost- und Westpreußen. Unveränderter Nachdruck der 1. Auflage 1966. Kröner, Stuttgart 1981, ISBN 3-520-31701-X, S. 181 (= Kröners Taschenausgabe, Band 317).
  3. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preußen. Teil II: Topographie von West-Preussen. Marienwerder 1789, S. 62–63; Textarchiv – Internet Archive.
  4. Stargard. 2). In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 18: Schöneberg–Sternbedeckung. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1909, S. 857 (Digitalisat. zeno.org). 
  5. Johannes Bresler: Deutsche Heil- und Pflegeanstalten für Psychischkranke in Wort und Bild. Band 1. 1910.
  6. Walter Grode: Deutsche „Euthanasie“-Politik in Polen während des Zweiten Weltkrieges. (PDF; 700 kB) In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 1992, 16; abgerufen am 11. Oktober 2015.
  7. Alexander August Mützell, Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preussischen Staats. Band 5: T–Z. Karl August Kümmel, Halle 1823, S. 384–391, Ziffer 698 (Textarchiv – Internet Archive). 
  8. Alexander August Mützell, Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preussischen Staats. Band 4: P–S. Karl August Kümmel, Halle 1823, S. 365, Ziffer 6272 (Textarchiv – Internet Archive). 
  9. August Eduard Preuß: Preußische Landes- und Volkskunde. Königsberg 1835, S. 388–389, Nr. 21; Textarchiv – Internet Archive.
  10. Gustav Neumann: Geographie des Preußischen Staats. 2. Auflage, Band 2, Berlin 1874, S. 43–44, Ziffer 5.
  11. Michael Rademacher: Westpreußen, Kreis Preußisch Stargard. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  12. Königlich Preußisches Statistisches Landesamt: Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein, Danzig, Marienwerder, Posen, Bromberg und Oppeln. Auf Grund der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen. Berlin 1912, Heft II: Regierungsbezirk Danzig. 11. Kreis Preußisch Stargard, S. 40–41, Ziffer 1 (Google Books).
  13. Der Große Brockhaus. 15. Auflage. Band 15. Leipzig 1933, S. 114.
Gemeinden im Powiat Starogardzki

Stadtgemeinden: Skórcz (Skurz) | Starogard Gdański (Preußisch Stargard)

Stadt-und-Land-Gemeinden: Czarna Woda (Schwarzwasser) | Skarszewy (Schöneck in Westpreußen)

Landgemeinden: Bobowo (Bobau) | Kaliska (Dreidorf) | Lubichowo (Lubichow) | Osieczna (Hagenort) | Osiek (Osseck) | Skórcz | Smętowo Graniczne (Schmentau) | Starogard Gdański | Zblewo (Hochstüblau)

Normdaten (Geografikum): GND: 4290239-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 15:59

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Starogard Gdanski deutsch Preussisch Stargard kaschubisch Starogarda ist eine Stadt im Powiat Starogardzki Stargarder Kreis der polnischen Woiwodschaft Pommern Die Stadt mit nahezu 48 000 Einwohnern ist Sitz des Powiat sowie eine eigenstandige Stadtgemeinde Starogard GdanskiStarogard Gdanski Polen Starogard GdanskiBasisdatenStaat Polen PolenWoiwodschaft PommernPowiat Starogard GdanskiFlache 25 27 km Geographische Lage 53 58 N 18 32 O 53 967222222222 18 5325 Koordinaten 53 58 2 N 18 31 57 OHohe 70 m n p m Einwohner 47 272 31 Dez 2020 Postleitzahl 83 200 bis 83 202Telefonvorwahl 48 58Kfz Kennzeichen GSTWirtschaft und VerkehrStrasse DK 22 Berlin Kostrzyn nad Odra GrzechotkiEisenbahn Tczew ChojniceNachster int Flughafen DanzigGminaGminatyp StadtgemeindeEinwohner 47 272 31 Dez 2020 Gemeindenummer GUS 2213031Verwaltung Stand 2009 Stadtprasident Janusz StankowiakAdresse ul Gdanska 6 83 200 Starogard GdanskiWebprasenz www starogard plGeographische LageDie Stadt liegt in Pommerellen im ehemaligen Westpreussen an dem kleinen Fluss Ferse poln Wierzyca etwa 21 Kilometer sudwestlich von Tczew Dirschau 40 Kilometer sudlich von Danzig und 67 Kilometer nordostlich von Chojnice Konitz GeschichteStadtwappen um die Mitte des 14 JahrhundertsWappen von Preussisch Stargard im Plenarsaal des altstadtischen Rathauses in DanzigRathaus in nachtlicher BeleuchtungFront des RathausesSt Katharinen KircheKatholische St Matthaus Kirche ehemalige Pfarrkirche St Marien 14 Jh Mittelalter Vom 8 bis zum 12 Jahrhundert existierte eine Burg an der Stelle der heutigen Stadt Die erste urkundliche Erwahnung einer Siedlung an der Stelle des heutigen Starogard Gdanski stammt vom 11 November 1198 als Starigrod Die Urkunde erwahnt die angeblich 24 Jahre zuvor erfolgte Schenkung der Burg und ihrer Umgebung durch den pommerschen Herzog Grzymislaw II von Pommerellen Liebschau Dirschau an den Johanniterorden Die Johanniterburg lag am linken Ufer der Ferse an der Stelle der 1655 zerstorten St Johannis Kirche Am Ort der Burg fuhrte die Kaufmannsstrasse uber die Ferse 1269 wurde der Ort als Stargarde slawisch alte Burg erwahnt 1305 eroberte der Deutsche Orden den Ort wodurch es an den Deutschordensstaat Preussen kam Unmittelbar sudlich der Burg entstand nach 1309 die Stadt Preussisch Stargard als Grundung des Deutschen Ritterordens Um 1338 begannen die Einwohner mit dem Bau einer Befestigungsanlage fur die Siedlung ein Jahr spater erhielt der Ort sein eigenes Wappen Das Stadtrecht nach Kulmer Recht erhielt Starogard 1348 vom Hochmeister Heinrich Dusemer Im Nordwesten erhebt sich uber dem Fluss die katholische Pfarrkirche zu St Marien spater auch St Mathaei Apostoli genannt eine dreischiffige Basilika aus dem 14 Jahrhundert 1465 wurde die Stadt von der polnischen Armee belagert Ein Jahr spater wurde Preussisch Stargard Teil des sezessionistischen westlichen Ordenspreussens das sich als autonomes Preussen Koniglichen Anteils freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte Stargard wurde Teil der Woiwodschaft Pommerellen und Tagungsstatte seiner Landtage Ein grosses Feuer vernichtete 1484 die Halfte der Stadt Fruhe Neuzeit Aus dem Jahr 1525 datieren die ersten Anzeichen der Anwesenheit von Lutheranern 1557 wurde die St Katharinen Kirche evangelisch lutherisch und blieb es auch als 1599 alle ubrigen Kirchen den Katholiken ausgeliefert werden mussten Sie wurde 1792 Opfer des grossen Stadtbrandes und anschliessend an ihrem heutigen Standort wieder aufgebaut 1566 wurde die Stadt erstmals Starogard genannt Der Lauf der Ferse bildete bis in die Neuzeit hinein die Nordgrenze der Stadt obwohl der Johanniterbesitz bereits 1370 vom Deutschen Orden erworben wurde 1624 wurde der nordliche und 1749 der sudliche Stadtteil ganzlich durch Feuer zerstort Wahrend des Zweiten Nordischen Kriegs wurde die Stadt 1655 von Schweden eingenommen und zwei Jahre lang besetzt Durch die erste polnische Teilung von 1772 wurde Stargard Teil des Konigreichs Preussen 1792 wuteten mehrere Feuer in der Stadt und zerstorten sie nahezu vollstandig 1789 hatte Preussisch Stargard das von einer Stadtmauer umgeben war innerhalb der Ringmauer 102 Hauser grosstenteils nach alter Art mit Vorlauben erbaut und die Burgerschaft mitsamt dem Magistrat bestand fast durchgehends aus Deutschen und Protestanten wahrend die Bewohner der Vorstadt grosstenteils Polen und Katholiken waren Mitten auf dem grossen viereckigen Marktplatz stand das 1766 errichtete Rathaus mit einem sehr alten Turme auf dem sich die Stadtuhr befand An allen vier Ecken des Marktplatzes befanden sich offentliche Brunnen die mittels einer Wasserkunst aus der Ferse gespeist wurden Die Anlage einer Wasserkunst mit kupfernen Rohren wird bereits 1514 erwahnt Mit Hilfe derselben Wasserkunst wurde auch Wasser in das Stadt Brauhaus geleitet 19 Jahrhundert 1807 besetzten fur Napoleon kampfende Truppen unter Jan Henryk Dabrowski kurzzeitig die Stadt Der Beginn des 19 Jahrhunderts bedeutet fur den Ort eine zunehmende Industrialisierung und die Stadt die seit 1818 Sitz des Kreises Preussisch Stargard war wurde zu einem wichtigen Zentrum fur die Getreide Tabak Leder Produktion 1862 erhielt der Ort als einer der ersten im heutigen Polen eine Feuerwehr und zwei Jahre spater wurde die Wodka Fabrik Winkelhausen eroffnet 1871 erfolgte der Anschluss an das Schienennetz und 1900 wurde ein Wasser und Gasnetz in der Stadt errichtet Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Preussisch Stargard eine evangelische Kirche eine katholische Kirche eine Synagoge ein Gymnasium eine Praparandenanstalt ein Amtsgericht eine Reichsbanknebenstelle ein Hauptsteueramt und eine Reihe von gewerblichen Betrieben Die Provinzial Irrenanstalt Conradstein entstand als dritte psychiatrische Pflegeanstalt Westpreussens ab 1893 auf dem Gelande des Ritterguts Konradstein Koczborwo etwa 1 5 km entfernt vom Ortszentrum 1909 befanden sich hier 1282 Patienten Bis 1920 war Preussisch Stargard Kreisstadt des Kreises Preussisch Stargard im Regierungsbezirk Danzig der preussischen Provinz Westpreussen des Deutschen Reichs 20 Jahrhundert Als nach dem Ende des Ersten Weltkrieges im Januar 1920 die Bestimmungen des Versailler Vertrags in Kraft traten und der Polnische Korridor durch deutsches Reichsgebiet verlegt wurde wurde die Stadt ohne Volksabstimmung in die Zweite Polnische Republik eingegliedert wo sie an die 1919 gebildete neue Woiwodschaft Pommerellen kam Der Kreis Stargard bestand als Powiat Starogardzki fort Durch den Frieden von Versailles waren die Stargarder deutschsprachige wie polnischsprachige aufgefordert entweder Polen zu werden oder fur die deutsche bisherige Staatsangehorigkeit zu optieren Wer fur die deutsche Staatsangehorigkeit optierte unterstand als Auslandsdeutscher polnischem Auslandergesetzgebung und konnte sein Aufenthaltsrecht verlieren Deutschsprachige Stargarder die Polen wurden gehorten damit zur deutschsprachigen Minderheit in Polen polnischsprachige Stargarder die Polen wurden gehorten dagegen zur Mehrheit im neuen polnischen Staat Mit dem deutschen Uberfall auf Polen drangen deutsche Streitkrafte am 2 September 1939 in die Stadt ein der deutsche Einmarsch kostete etwa 7000 Menschen das Leben Insbesondere polnischsprachige Stargarder waren Opfer der Besatzerwillkur Im Herbst 1939 ermordeten deutsche Einsatzgruppen 2342 psychisch Kranke der Anstalt Konradstein Koczborwo Im Oktober wurde Preussisch Stargard 1939 dem besatzungsamtlichen Reichsgau Danzig Westpreussen zugeschlagen Der Powiat Starogardzki wurde besatzungsamtlich in Landkreis Preussisch Stargard umbenannt In der Stadt wurde ein Aussenkommando des KZ Stutthof eingerichtet Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Preussisch Stargard am 6 Marz 1945 von der Roten Armee besetzt womit die deutsche Besatzung dieses Teils Polens endete Zunachst gehorte Starogard wieder zur Woiwodschaft Pommerellen die am 14 Marz die Amtsgeschafte wieder aufgenommen hatte Am 1 April 1945 kam das Kreisgebiet an die neu gebildete In der Folgezeit wurden unter deutscher Besatzung zugewanderte Deutsche vollzahlig wie auch angestammte deutschsprachige Polen soweit sie nicht vorher geflohen waren grosstenteils aus dem Kreisgebiet vertrieben 1950 erhielt die Stadt Starogard den Zusatznamen Gdanski MarktplatzBevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Bemerkungen1772 0 11031782 0 1410 ohne die hier seit 1776 stationierte Garnison funf Kompanien eines 1774 gegrundeten Infanterie Regiments 1802 0 27781810 0 22351816 0 2540 davon 1118 Evangelische 967 Katholiken und 450 Juden1818 0 26161821 0 2675 in 284 Privatwohnhausern1831 0 3145 meist Evangelische1867 0 5568 davon 2676 Evangelische 2082 Katholiken und 796 Juden1875 0 60221880 0 62531890 0 7080 davon 3212 Evangelische 3 366 Katholiken und 454 Juden1905 10 485 mit der Garnison eine Abteilung Feldartillerie Nr 72 davon 4252 Protestanten und 352 Juden 6297 Einwohner mit deutscher Muttersprache1910 10 419 am 1 Dezember davon 5615 mit deutscher Muttersprache darunter 3998 Evangelische 1312 Katholiken 375 Juden und 30 Sonstige 4698 mit polnischer Muttersprache darunter sechs Evangelische und 4692 Katholiken und zwei Einwohner mit kaschubischer Muttersprache beide Katholiken 1921 13 360 davon 1780 Deutsche1943 17 895Einwohnerzahlen seit Ende des Zweiten Weltkriegs Jahr Anzahl Einwohner Bemerkungen2012 49 072 meist PolenStadtepartnerschaftenBilhorod Dnistrowskyj Ukraine Diepholz Deutschland Oschatz Deutschland Hillerod Danemark Kaliningrad Russland Kultur und SehenswurdigkeitenBauwerke Stadtmauer aus dem 14 Jahrhundert Bastei gotische Pfarrkirche aus dem 14 Jahrhundert Rathaus aus dem 18 19 Jahrhundert Palast der Familie Wiechert von etwa 1900 Sport Der Basketballverein Polpharma Starogard Gdanski spielt in der Tauron Basket Liga Das Fussballstadion der Stadt ist nach Kazimierz Deyna benannt Wirtschaft und VerkehrDie zwei grossten Unternehmen des Ortes sind und das unter anderem das bekannte Traditionsgetrank Krupnik herstellt Im Bahnhof Starogard Gdanski kreuzt die nur noch sudlich und auch nur noch im Guterverkehr betriebene die Bahnstrecke Tczew Kustrin Kietz Grenze fruhere Preussische Ostbahn PersonlichkeitenSohne und Tochter der Stadt August Lentz 1820 1868 Klassischer Philologe und Gymnasiallehrer Johann Wilhelm Hake 1830 1897 hochrangiger Postbeamter im Reichspostamt Eduard Ebel 1839 1905 evangelischer Pfarrer und Dichter Autor von Leise rieselt der Schnee Johann Eduard Jacobsthal 1839 1902 Architekt und Hochschullehrer Ernst Hake 1844 1925 Architekt und Postbaumeister Theodor Quentin 1851 1905 deutscher Kirchenbaumeister Albert Matthai 1853 1924 Schriftsteller Thassilo von Scheffer 1873 1951 Ubersetzer Dichter und Herausgeber Kurt Wiechert 1880 1934 Verwaltungsjurist Walter Dorn 1891 1957 Verleger Theo Mackeben 1897 1953 Filmkomponist Gertruda Bablinska 1902 1995 Kindermadchen Gerechte unter den Volkern Horst Woesner 1914 1994 Richter am Bundesgerichtshof Kazimierz Kropidlowski 1931 1998 Weitspringer Henryk Jankowski 1936 2010 Priester 1936 Komponist Jan Gross 1938 2014 lutherischer Theologe Kazimierz Deyna 1947 1989 Fussballspieler Danuta Rosani 1951 Leichtathletin Andrzej Grubba 1958 2005 Tischtennisspieler 1977 Volleyballspieler Martin Gromowski 1983 Trampolinspringer Oktawia Nowacka 1991 Moderne FunfkampferinWeitere Personlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen Bernhard Stadie 1833 1895 evangelischer Pfarrer Lokalhistoriker von Preussisch Stargard und WestpreussenLandgemeinde Starogard GdanskiDie Landgemeinde Starogard Gdanski zu der die Stadt selbst nicht gehort umfasst eine Flache von 196 16 km und hat 16 865 Einwohner Stand 31 Dezember 2020 Hauptartikel Starogard Gdanski Landgemeinde LiteraturPreussisch Stargard Kreisstadt an der Ferse Regierungsbezirk Danzig Provinz Westpreussen In Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Preussisch Stargard meyersgaz org Erich Weise Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Ost und Westpreussen Kroners Taschenausgabe Band 317 Unveranderter Nachdruck der 1 Auflage 1966 Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X S 181 Bernhard Stadie Geschichte der Stadt Stargard Zugleich ein Beitrag zur Geschichte des Kreises Preussisch Stargard 1864 books google de Bernhard Stadie Der landrathliche Kreis Stargard in Westpreussen in historischer Beziehung von den altesten Zeiten bis jetzt Teil II Historische Notizen uber die einzelnen Ortschaften des Kreises In Preussische Provinzial Blatter Band 72 Konigsberg 1869 S 699 726 insbesondere 709 710 books google de Isaac Gottfried Godtke Kirchengeschichte der Stadt Stargard vom Jahre 1577 bis zum Jahre 1758 In Archiv fur vaterlandische Interessen Neue Folge Jahrgang 1845 Marienwerder 1845 S 192 212 Martin Steinkuhler Preussisch Stargard 800 Jahre Geschichte 650 Jahre Stadtrechte Ausstellungskatalog Westpreussisches Landesmuseum Munster 1998 Martin Zeiller Stargard Preussen In Matthaus Merian Hrsg Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Topographia Germaniae Band 13 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1652 S 48 Volltext Wikisource WeblinksCommons Starogard Gdanski Album mit Bildern Videos und Audiodateien Stadt Preussisch Stargard Territorial de Offizielle Website der StadtEinzelnachweisePopulation Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Erich Weise Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Ost und Westpreussen Unveranderter Nachdruck der 1 Auflage 1966 Kroner Stuttgart 1981 ISBN 3 520 31701 X S 181 Kroners Taschenausgabe Band 317 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil II Topographie von West Preussen Marienwerder 1789 S 62 63 Textarchiv Internet Archive Stargard 2 In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 18 Schoneberg Sternbedeckung Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1909 S 857 Digitalisat zeno org Johannes Bresler Deutsche Heil und Pflegeanstalten fur Psychischkranke in Wort und Bild Band 1 1910 Walter Grode Deutsche Euthanasie Politik in Polen wahrend des Zweiten Weltkrieges PDF 700 kB In Psychologie und Gesellschaftskritik 1992 16 abgerufen am 11 Oktober 2015 Alexander August Mutzell Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Karl August Kummel Halle 1823 S 384 391 Ziffer 698 Textarchiv Internet Archive Alexander August Mutzell Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 4 P S Karl August Kummel Halle 1823 S 365 Ziffer 6272 Textarchiv Internet Archive August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 388 389 Nr 21 Textarchiv Internet Archive Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 43 44 Ziffer 5 Michael Rademacher Westpreussen Kreis Preussisch Stargard Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Koniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Berlin 1912 Heft II Regierungsbezirk Danzig 11 Kreis Preussisch Stargard S 40 41 Ziffer 1 Google Books Der Grosse Brockhaus 15 Auflage Band 15 Leipzig 1933 S 114 Gemeinden im Powiat Starogardzki Stadtgemeinden Skorcz Skurz Starogard Gdanski Preussisch Stargard Stadt und Land Gemeinden Czarna Woda Schwarzwasser Skarszewy Schoneck in Westpreussen Landgemeinden Bobowo Bobau Kaliska Dreidorf Lubichowo Lubichow Osieczna Hagenort Osiek Osseck Skorcz Smetowo Graniczne Schmentau Starogard Gdanski Zblewo Hochstublau Normdaten Geografikum GND 4290239 3 GND Explorer lobid OGND AKS

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