Preußisch Wäldchen war ein Ort im Kreis Heiligenbeil in Ostpreußen Seine Ortsstelle liegt heute im Bereich des Munizipal
Preußisch Wäldchen

Preußisch Wäldchen war ein Ort im Kreis Heiligenbeil in Ostpreußen. Seine Ortsstelle liegt heute im Bereich des Munizipalkreises Rajon Bagrationowsk (Stadtkreis Preußisch Eylau) in der Oblast Kaliningrad (Gebiet Königsberg (Preußen)) der Russischen Föderation.
Untergegangener Ort
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Geographische Lage
Die Ortsstelle Preußisch Wäldchens liegt im südlichen Westen der Oblast Kaliningrad, 22 Kilometer nordöstlich der früheren Kreisstadt Heiligenbeil (russisch Mamonowo) bzw. 29 Kilometer nordwestlich der heutigen Rajonshauptstadt Bagrationowsk (deutsch Preußisch Eylau).
Geschichte
Der kleine Gutsort Preußischwäldchen wurde 1702 gegründet und hieß bereits vor 1785 offiziell Preußisch Wäldchen. Ab 1874 ist der Gutsbezirk Preußisch Wäldchen Teil des damals neu errichteten Amtsbezirks Kukehnen (russisch Ladoschskoje) im ostpreußischen Kreis Heiligenbeil. 21 Einwohner zählte der Gutsort im Jahre 1910.
Am 30. September 1928 verlor Preußisch Wäldchen seine Eigenständigkeit, als es sich mit dem Gutsbezirk Amalienwalde (ohne Bruch Wedderau) und den Landgemeinden Albenlauk und Plössen (russisch Priwolnoje) zur neuen Landgemeinde Plössen zusammenschloss.
Mit dem gesamten nördlichen Ostpreußen kam Preußisch Wäldchen 1945 in Kriegsfolge zur Sowjetunion. Dann aber verlor sich seine Spur. Vielleicht war das Dorf anfangs noch besiedelt, doch wird es offiziell nicht mehr genannt, auch ein russischer Ortsname ist nicht bekannt. So könnte es in Priwolnoje aufgegangen sein, offiziell gilt es als untergegangen.
Religion
Preußisch Wäldchen war bis 1945 in das Kirchspiel der evangelischen Kirche Zinten (russisch Kornewo) in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union einbezogen.
Verkehr
Die nicht mehr wahrnehmbare Ortsstelle Preußisch Wäldchens liegt südlich der Regionalstraße 27A-002 (ex R 516, heute auch E 28, einstige „Berlinka“) und ist über Landwegsverbindungen von der Straße Kornewo (Zinten)–Laduschkin (Ludwigsort) aus zu erreichen.
Einzelnachweise
- Dietrich Lange: Preußisch Wäldchen, in: Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005)
- Rolf Jehke: Amtsbezirk Kukehnen
- Uli Schubert: Gemeindeverzeichnis Landkreis Heiligenbeil
- Walther Hubatsch: Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band 3 Dokumente, Göttingen 1968, S. 460
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Preussisch Waldchen war ein Ort im Kreis Heiligenbeil in Ostpreussen Seine Ortsstelle liegt heute im Bereich des Munizipalkreises Rajon Bagrationowsk Stadtkreis Preussisch Eylau in der Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen der Russischen Foderation Untergegangener Ort Preussisch Waldchen kein russischer Name bekannt Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon BagrationowskGegrundet 1702Fruhere Namen Preussischwaldchen Preussisch Waldchen vor 1785 Zeitzone UTC 2Geographische LageKoordinaten 54 30 N 20 16 O 54 5 20 27 Koordinaten 54 30 0 N 20 16 12 OPreussisch Waldchen Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsPreussisch Waldchen Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast KaliningradGeographische LageDie Ortsstelle Preussisch Waldchens liegt im sudlichen Westen der Oblast Kaliningrad 22 Kilometer nordostlich der fruheren Kreisstadt Heiligenbeil russisch Mamonowo bzw 29 Kilometer nordwestlich der heutigen Rajonshauptstadt Bagrationowsk deutsch Preussisch Eylau GeschichteDer kleine Gutsort Preussischwaldchen wurde 1702 gegrundet und hiess bereits vor 1785 offiziell Preussisch Waldchen Ab 1874 ist der Gutsbezirk Preussisch Waldchen Teil des damals neu errichteten Amtsbezirks Kukehnen russisch Ladoschskoje im ostpreussischen Kreis Heiligenbeil 21 Einwohner zahlte der Gutsort im Jahre 1910 Am 30 September 1928 verlor Preussisch Waldchen seine Eigenstandigkeit als es sich mit dem Gutsbezirk Amalienwalde ohne Bruch Wedderau und den Landgemeinden Albenlauk und Plossen russisch Priwolnoje zur neuen Landgemeinde Plossen zusammenschloss Mit dem gesamten nordlichen Ostpreussen kam Preussisch Waldchen 1945 in Kriegsfolge zur Sowjetunion Dann aber verlor sich seine Spur Vielleicht war das Dorf anfangs noch besiedelt doch wird es offiziell nicht mehr genannt auch ein russischer Ortsname ist nicht bekannt So konnte es in Priwolnoje aufgegangen sein offiziell gilt es als untergegangen ReligionPreussisch Waldchen war bis 1945 in das Kirchspiel der evangelischen Kirche Zinten russisch Kornewo in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union einbezogen VerkehrDie nicht mehr wahrnehmbare Ortsstelle Preussisch Waldchens liegt sudlich der Regionalstrasse 27A 002 ex R 516 heute auch E 28 einstige Berlinka und ist uber Landwegsverbindungen von der Strasse Kornewo Zinten Laduschkin Ludwigsort aus zu erreichen EinzelnachweiseDietrich Lange Preussisch Waldchen in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Rolf Jehke Amtsbezirk Kukehnen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Heiligenbeil Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 460Wustungen im Rajon Bagrationowsk Albeneck Albenlauk Albenort Alkehnen Alt Legden Amalienwalde Arweiden Lineinoje Augustenhof Kolodino Balga Wessjoloje Barslack Woinowo Bartlangen Baumgart Bekarten Borowoje Bilshofen Boggentin Lermontowo Bolbitten Bomben Alexandrowskoje Bombitten Ochotnoje Braxeinshof Kandijewo Bruch Wedderau 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