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Die Prälatur Schneidemühl entstand aufgrund der Grenzverschiebungen nach dem Ersten Weltkrieg und der damit verbundenen

Prälatur Schneidemühl

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Die Prälatur Schneidemühl entstand aufgrund der Grenzverschiebungen nach dem Ersten Weltkrieg und der damit verbundenen neuen Grenzziehungen von 1919 und 1920. Es handelte sich um Bereiche der nun polnischen Bistümer Gnesen-Posen (bis 1946 noch in Personalunion) und Kulm. De jure bestand die Prälatur von 1923 bis 1972. De facto übten ab 1945 polnische Administratoren die Jurisdiktion aus.

Geschichte

Zum 1. Dezember 1920 ernannte Erzbischof Edmund Dalbor von Gnesen-Posen für die fünf Dekanate mit 45 Pfarreien und 80.000 bis 100.000 Katholiken einen erzbischöflichen Delegaten mit den Vollmachten eines Generalvikars, während Bischof Augustinus Rosentreter von Kulm eine Abspaltung der betroffenen drei Dekanate in den Kreisen Stolp, Bütow und Lauenburg in Pommern mit etwa 40.000 Katholiken verweigerte. Trotzdem führte der Heilige Stuhl diese Dekanate im Jahre 1922 an den in Tütz sitzenden Delegaten ab und vereinigte die Gebiete der beiden Diözesen am 1. Mai 1923 in einer selbständigen Apostolischen Administratur, die auf 7.695 km² 332.443 Einwohner zählte. Die Administration übertrug der Heilige Stuhl dem Apostolischen Protonotar Robert Weimann (1870–1925).

Auf Weimann folgte 1926 Maximilian Kaller, auf dessen Betreiben hin der Hauptsitz der Administratur am 1. Juli 1926 von Tütz nach Schneidemühl mit Heilige Familie als Kathedrale verlegt wurde, wo Kaller die Leitung der Pfarrei übernahm. Durch das 1929 geschlossene Preußenkonkordat wurde die Administratur mit Kaller 1930 zu einer Prälatur im Verband der Ostdeutschen Kirchenprovinz unter dem neuen Erzbistum Breslau erhoben, wobei der Prälat jedoch nicht die Bischofsweihe empfangen sollte. Kurz darauf wurde Kaller in Schneidemühl zum Bischof von Ermland geweiht.

Das Gebiet der neuen Diözese war räumlich in vier Inseln getrennt, die schlecht zu erreichen waren. Konnte die Apostolische Administratur noch nicht über eine wirkliche Verwaltung verfügen, so wurden seit 1930 ein aus fünf Personen bestehendes Konsistorium, ein Generalvikariat und ein Offizialat geschaffen. 1930 zählte die Prälatur 74 Pfarreien und 123 Priester. Kallers Nachfolger wurde Franz Hartz.

Mit der Flucht und Vertreibung der deutschen Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg gelangte der amtierende Prälat Franz Hartz nach Fulda. Er verstarb 1953 in Hüls bei Krefeld. Obwohl de facto die Leitung der Diözese an die polnischen Kirchenbehörden gelangt war, wählte das Konsistorium Kapitularvikare für Schneidemühl, die der Heilige Stuhl jeweils bestätigte. 1953 wurde Ludwig Sebald Polzin (1892–1964) als Kapitularvikar gewählt und bestätigt. Ihm folgte 1964 bis zur Neuordnung der ehemals ostdeutschen Diözesen im Jahre 1972.

Derweil berief August Hlond am 15. August 1945 Edmund Nowicki mit Wirkung ab 1. September zum Administrator für die Prälatur und die östlich der Oder gelegenen Diözesangebiete Berlins. Nowicki firmierte als Administrator von Cammin, Lebus und der Prälatur Schneidemühl (Administrator Kamieński, Lubuski i Prałatury Pilskiej) mit Sitz in Landsberg an der Warthe. Die polnische antiklerikale Regierung unter Bolesław Bierut enthob und verbannte ihn aus dem Administrationsgebiet im Jahre 1951. Ihm folgte Kapitularvikar Tadeusz Załuczkowski, den 1952 Kapitularvikar Zygmunt Szelążek ablöste. Im Jahre 1956 übernahm (1903–1958) das Administratorenamt, gefolgt von Józef Michalski (nur 1958), dem sogleich der Breslauer Weihbischof Wilhelm Pluta, Titularbischof von Leptis Magna, als Apostolischer Administrator folgte (bis 1972).

Mit der Neuordnung der ehemaligen deutschen Diözesen 1972 gelangte das Gebiet der Prälatur Schneidemühl an die Diözesen Gorzów (ab 1992 Zielona Góra-Gorzów), Koszalin-Kołobrzeg und Kulm (ab 1992 Pelplin), womit ihre Existenz auch juristisch beendet wurde. Für die Diözesanen der Prälatur Schneidemühl in Deutschland wurden seither Apostolische Visitatoren berufen, zunächst Prälat für die Jahre 1972 bis 1982 und dann Prälat für die Jahre 1982 bis 1997. Danach amtierte als Visitator Lothar Schlegel gemeinsam für die deutschen Diözesanen Danzig, Ermland und Schneidemühl. Schlegel ist seit dem 4. Oktober 2011 emeritiert. Ein neuer Visitator Ermland, Danzig, Schneidemühl wurde nicht ernannt, weil niemand gefunden wurde. Ende 2016 wurden alle Visitatoren ersatzlos gestrichen.

Prälaten

  • Robert Weimann, 1920–1925
  • Maximilian Kaller, 1925–1930
  • Franz Hartz, 1930–1945, titular bis 1953
  • Edmund Nowicki, Apostolischer Administrator 1945–1951
  • Tadeusz Załuczkowski, Kapitularvikar 1951–1952
  • Zygmunt Szelążek, Kapitularvikar 1952–1956
  • Józef Michalski, Kapitularvikar 1956–1958
  • Wilhelm Pluta, Apostolischer Administrator 1958–1972

Literatur

  • Die Apostolische Administratur Schneidemühl. Ein Buch für das katholische Volk, Franz Westpfahl (Hg.), Schneidemühl: Verlag des Johannesboten, 1928.
  • Kirchliches Handbuch für das katholische Deutschland, Amtliche Zentralstelle für Kirchliche Statistik des Katholischen Deutschlands (Hg.), Köln: Bachem, 1909–1943, hier: Bd. 20 '1937/1938' (ersch. 1937), Bd. 21: '1939/1940' (ersch. 1939) und Bd. 22 '1943' (ersch. 1943).

Einzelnachweise

  1. Vgl. Barbara Wolf-Dahm: Polzin, Ludwig Sebald. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 7, Bautz, Herzberg 1994, ISBN 3-88309-048-4, Sp. 817–821 (Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive).
  2. Georg May, Ludwig Kaas: der Priester, der Politiker und der Gelehrte aus der Schule von Ulrich Stutz: 3 Bde., Amsterdam: Grüner, 1981–1982 (=Kanonistische Studien und Texte; Bde. 33–35), Bd. 1, S. 175. ISBN 90-6032-197-9.
  3. Sabine Voßkamp, Katholische Kirche und Vertriebene in Westdeutschland: Integration, Identität und ostpolitischer Diskurs 1945–1972, Stuttgart: Kohlhammer, 2007, (=Konfession und Gesellschaft; Bd. 40), S. 395. ISBN 3-17-019967-6.
  4. Vgl. "Zum Geleit", gezeichnet von Lothar Schlegel als Visitator Ermland - Danzig - Schneidemühl, im Anschluss ans Rahmenprogramm einer Pilgerfahrt, auf: visitator-ermland.de, Apostolischer Visitator Ermland (offizielle Webseite), aufgerufen am 13. Mai 2011. (Nicht erreichbar, forbidden)
V
Ehemalige Erzbistümer und Bistümer in Deutschland
Kirchenprovinzen, Erzbistümer und Bistümer als Suffragandiözesen
Kirchenprovinz Besançon

Bistum Basel (für Südbaden)

Kirchenprovinz Bremen

Erzbistum Bremen | Bistum Lübeck | Bistum Oldenburg | Bistum Ratzeburg | Bistum Roskilde (Suffragan Bremens bis 1104, jetzt Bistum Kopenhagen in Dänemark) | Bistum Schleswig (Suffragan Bremens bis 1104) | Bistum Schwerin

Kirchenprovinz Breslau
(Ostdeutsche Kirchenprovinz)

Erzbistum Breslau | Bistum Berlin (1930-1972 Suffragan Breslaus, jetzt Erzbistum Berlin) | Bistum Ermland (1930-1972 Suffragan Breslaus, jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen) | Prälatur Schneidemühl

Kirchenprovinz Gnesen-Posen

Erzbistum Gnesen-Posen (1821-1946 vereint, jetzt Erzbistümer Gnesen und Posen, beide im heutigen Polen) | Bistum Kulm (1466-1946 Suffragan Gnesen[-Posen]s, jetzt Bistum Pelplin im heutigen Polen)

Kirchenprovinz Köln
(Rheinische Kirchenprovinz)

Bistum Minden

Kirchenprovinz Lund

Bistum Schleswig | Bistum Roskilde (bis 1537 zuständig für Rügen)

Kirchenprovinz Magdeburg

Erzbistum Magdeburg (jetzt Bistum Magdeburg) | Bistum Brandenburg | Bistum Havelberg | Bistum Lebus | Bistum Meißen (Suffragen Magdeburgs bis 1399) | Bistum Merseburg | Bistum Naumburg-Zeitz

Kirchenprovinz Mainz

Erzbistum Mainz (jetzt Bistum Mainz) | Bistum Büraburg | Bistum Corvey | Bistum Halberstadt | Bistum Konstanz | Bistum Straßburg (jetzt Erzbistum Straßburg in Frankreich) | Bistum Verden | Bistum Worms

Kirchenprovinz Olmütz

Generalvikariat Branitz (im heutigen Polen)

Kirchenprovinz Prag

Generalvikariat Glatz (im heutigen Polen)

Kirchenprovinz Riga

Bistum Ermland (1243-1512 Suffragan Rigas; jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen) | Bistum Kulm (1243-1466 Suffragan Rigas; jetzt Bistum Pelplin im heutigen Polen) | Bistum Pomesanien | Bistum Samland

Kirchenprovinz Salzburg

Bistum Chiemsee | Bistum Freising (jetzt Erzbistum München und Freising) | Bistum Neuburg

Kirchenprovinz Trier

Erzbistum Trier (jetzt Bistum Trier) | Bistum Metz (im heutigen Frankreich) | Bistum Toul (jetzt Bistum Nancy-Toul in Frankreich) | Bistum Verdun (im heutigen Frankreich)

Immediat

Bistum Cammin (jetzt Erzbistum Hamburg für Ost-Mecklenburg, Erzbistum Berlin für deutsche und Erzbistum Szczecin-Kamień wie Bistum Koszalin-Kołobrzeg für polnische Teile Pommerns) | Bistum Ermland (1512-1930 exempt; jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen) | Apostolische Administratur Görlitz (1972-1994, jetzt Bistum Görlitz) | Bistum Meißen (ab 1399, jetzt Bistum Dresden-Meißen)

Apostolisches Vikariat Anhalt | Apostolisches Vikariat des Nordens | Apostolisches Vikariat Ober- und Niedersachsen | Apostolisches Vikariat in den Sächsischen Erblanden | Apostolische Präfektur Schleswig-Holstein
Siehe: Liste der ehemaligen katholischen Diözesen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:01

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Die Pralatur Schneidemuhl entstand aufgrund der Grenzverschiebungen nach dem Ersten Weltkrieg und der damit verbundenen neuen Grenzziehungen von 1919 und 1920 Es handelte sich um Bereiche der nun polnischen Bistumer Gnesen Posen bis 1946 noch in Personalunion und Kulm De jure bestand die Pralatur von 1923 bis 1972 De facto ubten ab 1945 polnische Administratoren die Jurisdiktion aus Die Pralatur Schneidemuhl auf der Karte rot markiert GeschichteZum 1 Dezember 1920 ernannte Erzbischof Edmund Dalbor von Gnesen Posen fur die funf Dekanate mit 45 Pfarreien und 80 000 bis 100 000 Katholiken einen erzbischoflichen Delegaten mit den Vollmachten eines Generalvikars wahrend Bischof Augustinus Rosentreter von Kulm eine Abspaltung der betroffenen drei Dekanate in den Kreisen Stolp Butow und Lauenburg in Pommern mit etwa 40 000 Katholiken verweigerte Trotzdem fuhrte der Heilige Stuhl diese Dekanate im Jahre 1922 an den in Tutz sitzenden Delegaten ab und vereinigte die Gebiete der beiden Diozesen am 1 Mai 1923 in einer selbstandigen Apostolischen Administratur die auf 7 695 km 332 443 Einwohner zahlte Die Administration ubertrug der Heilige Stuhl dem Apostolischen Protonotar Robert Weimann 1870 1925 Auf Weimann folgte 1926 Maximilian Kaller auf dessen Betreiben hin der Hauptsitz der Administratur am 1 Juli 1926 von Tutz nach Schneidemuhl mit Heilige Familie als Kathedrale verlegt wurde wo Kaller die Leitung der Pfarrei ubernahm Durch das 1929 geschlossene Preussenkonkordat wurde die Administratur mit Kaller 1930 zu einer Pralatur im Verband der Ostdeutschen Kirchenprovinz unter dem neuen Erzbistum Breslau erhoben wobei der Pralat jedoch nicht die Bischofsweihe empfangen sollte Kurz darauf wurde Kaller in Schneidemuhl zum Bischof von Ermland geweiht Das Gebiet der neuen Diozese war raumlich in vier Inseln getrennt die schlecht zu erreichen waren Konnte die Apostolische Administratur noch nicht uber eine wirkliche Verwaltung verfugen so wurden seit 1930 ein aus funf Personen 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1982 bis 1997 Danach amtierte als Visitator Lothar Schlegel gemeinsam fur die deutschen Diozesanen Danzig Ermland und Schneidemuhl Schlegel ist seit dem 4 Oktober 2011 emeritiert Ein neuer Visitator Ermland Danzig Schneidemuhl wurde nicht ernannt weil niemand gefunden wurde Ende 2016 wurden alle Visitatoren ersatzlos gestrichen PralatenRobert Weimann 1920 1925 Maximilian Kaller 1925 1930 Franz Hartz 1930 1945 titular bis 1953 Edmund Nowicki Apostolischer Administrator 1945 1951 Tadeusz Zaluczkowski Kapitularvikar 1951 1952 Zygmunt Szelazek Kapitularvikar 1952 1956 Jozef Michalski Kapitularvikar 1956 1958 Wilhelm Pluta Apostolischer Administrator 1958 1972LiteraturDie Apostolische Administratur Schneidemuhl Ein Buch fur das katholische Volk Franz Westpfahl Hg Schneidemuhl Verlag des Johannesboten 1928 Kirchliches Handbuch fur das katholische Deutschland Amtliche Zentralstelle fur Kirchliche Statistik des Katholischen Deutschlands Hg Koln Bachem 1909 1943 hier Bd 20 1937 1938 ersch 1937 Bd 21 1939 1940 ersch 1939 und Bd 22 1943 ersch 1943 EinzelnachweiseVgl Barbara Wolf Dahm Polzin Ludwig Sebald In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 7 Bautz Herzberg 1994 ISBN 3 88309 048 4 Sp 817 821 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Georg May Ludwig Kaas der Priester der Politiker und der Gelehrte aus der Schule von Ulrich Stutz 3 Bde Amsterdam Gruner 1981 1982 Kanonistische Studien und Texte Bde 33 35 Bd 1 S 175 ISBN 90 6032 197 9 Sabine Vosskamp Katholische Kirche und Vertriebene in Westdeutschland Integration Identitat und ostpolitischer Diskurs 1945 1972 Stuttgart Kohlhammer 2007 Konfession und Gesellschaft Bd 40 S 395 ISBN 3 17 019967 6 Vgl Zum Geleit gezeichnet von Lothar Schlegel als Visitator Ermland Danzig Schneidemuhl im Anschluss ans Rahmenprogramm einer Pilgerfahrt auf visitator ermland de Apostolischer Visitator Ermland offizielle Webseite aufgerufen am 13 Mai 2011 Nicht erreichbar forbidden VEhemalige Erzbistumer und Bistumer in DeutschlandKirchenprovinzen Erzbistumer und Bistumer als Suffragandiozesen Kirchenprovinz Besancon Bistum Basel fur Sudbaden Kirchenprovinz Bremen Erzbistum Bremen Bistum Lubeck Bistum Oldenburg Bistum Ratzeburg Bistum Roskilde Suffragan Bremens bis 1104 jetzt Bistum Kopenhagen in Danemark Bistum Schleswig Suffragan Bremens bis 1104 Bistum SchwerinKirchenprovinz Breslau Ostdeutsche Kirchenprovinz Erzbistum Breslau Bistum Berlin 1930 1972 Suffragan Breslaus jetzt Erzbistum Berlin Bistum Ermland 1930 1972 Suffragan Breslaus jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen Pralatur SchneidemuhlKirchenprovinz Gnesen Posen Erzbistum Gnesen Posen 1821 1946 vereint jetzt Erzbistumer Gnesen und Posen beide im heutigen Polen Bistum Kulm 1466 1946 Suffragan Gnesen Posen s jetzt Bistum Pelplin im heutigen Polen Kirchenprovinz Koln Rheinische Kirchenprovinz Bistum MindenKirchenprovinz Lund Bistum Schleswig Bistum Roskilde bis 1537 zustandig fur Rugen Kirchenprovinz Magdeburg Erzbistum Magdeburg jetzt 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jetzt Erzbistum Hamburg fur Ost Mecklenburg Erzbistum Berlin fur deutsche und Erzbistum Szczecin Kamien wie Bistum Koszalin Kolobrzeg fur polnische Teile Pommerns Bistum Ermland 1512 1930 exempt jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen Apostolische Administratur Gorlitz 1972 1994 jetzt Bistum Gorlitz Bistum Meissen ab 1399 jetzt Bistum Dresden Meissen Apostolisches Vikariat Anhalt Apostolisches Vikariat des Nordens Apostolisches Vikariat Ober und Niedersachsen Apostolisches Vikariat in den Sachsischen Erblanden Apostolische Prafektur Schleswig HolsteinSiehe Liste der ehemaligen katholischen Diozesen

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