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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum 1921 wiedererrichteten Bistum siehe Bistum Dresden Meißen Das ursprüngliche

Bistum Meißen

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Bistum Meißen
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zum 1921 wiedererrichteten Bistum siehe Bistum Dresden-Meißen.

Das ursprüngliche Bistum Meißen (lat. Dioecesis Misnensis) wurde 968 gegründet. Im Kurfürstentum Sachsen ging es am 20. Oktober 1581 mit der Resignation des letzten Bischofs Johann IX. von Haugwitz unter, wurde aber nie offiziell aufgelöst. Das Domkapitel in Meißen blieb als lutherische kirchliche Korporation bis heute erhalten, auch das Hochstift Meißen existiert bis heute.

Im Jahr 1921 wurde das Bistum mit Sitz in Bautzen wiedererrichtet (heute Bistum Dresden-Meißen).

Geschichte

Auf Vorschlag des Kaisers Otto genehmigte Papst Johannes XIII. auf der Synode zu Ravenna 967 die Errichtung der drei Bistümer Meißen, Merseburg und Zeitz (später Naumburg). Alle drei Bistümer gehörten zum Metropolitanverband des Erzbistums Magdeburg.

Der aus dem Kloster Sankt Emmeram in Regensburg stammende Benediktiner und Burgkaplan Burchard wurde von Erzbischof Adalbert von Magdeburg auf der Burg Meißen zum ersten Bischof von Meißen geweiht. Zur zunächst bescheidenen Kathedrale des Bistums wurde die Kapelle in der Meißener Burg.Schutzpatrone von Kathedrale und Bistum wurden der Evangelist Johannes und Donatus von Arezzo.

Wie die anderen genannten Bistümer war Meißen von den ottonischen Kaisern zur Mission der slawischen Länder zwischen Elbe, Saale und Oder gegründet worden. Gleichzeitig sollte das Bistum der Festigung königlicher Herrschaft in den östlich der Saale neu eroberten Gebieten dienen. So ist es denn kein Zufall gewesen, dass die Burg Meißen, von wo aus die königlichen Markgrafen regierten, auch Bischofssitz wurde. Der Wechsel von Kooperation und Konkurrenz zwischen den Markgrafen und den Bischöfen hat die Geschichte des Bistums Meißen ganz entscheidend geprägt.

Im 12. und 13. Jahrhundert erfolgten auf dem Gebiet des Bistums 72 Klostergründungen, insbesondere von Zisterzienser- und Franziskanerklöstern.

Unter den zahlreichen Schenkungen, die das Bistum in Sachsen und in der Oberlausitz von den Königen und Markgrafen erhalten hatte, waren die Besitzungen in der Gegend von Wurzen und im Bereich Stolpen-Bischofswerda von herausragender Bedeutung. In diesen beiden Gebieten gelang es den Bischöfen und dem Domkapitel im 14. Jahrhundert nämlich, ihre zahlreichen Rechte und Besitzungen so weit zu verdichten und nach außen abzuschließen, dass sie dort faktisch zu Landesherren (im sogenannten Hochstift Meißen) wurden. Allerdings wurde den Bischöfen der Status der Reichsunmittelbarkeit von den Meißener Markgrafen immer bestritten. Und tatsächlich sind die Meißener Bischöfe nur selten als geistliche Reichsfürsten auf den Reichstagen vertreten gewesen.

1399 wurde das Bistum von Papst Bonifatius IX. für exemt erklärt, damit unterstand es fortan nicht mehr dem Erzbistum Magdeburg, sondern war unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellt. Seit Gründung des Bistums residierten die Bischöfe auf dem Meißener in einem eigenen Burghaus neben der Markgrafenburg, seit Anfang des 15. Jahrhunderts auf der Burg Stolpen und in Wurzen.

Mit der Einführung der Reformation 1539, beginnend in der Kathedralkirche, kam dem Bistum nach und nach das katholische Diözesangebiet abhanden. Nach der Resignation des letzten Bischofs und der Wahl des sächsischen Kurfürsten zum Administrator und Bischof von Kursachsen 1581 endete das alte Bistum Meißen. Die zugehörigen Klöster und Stifte wurden säkularisiert. Nur in den beiden zu Böhmen gehörenden Lausitzen blieben die Reste des Bistums Meißen bis zu dessen Wiedereinrichtung katholisch und wurden einem Administrator mit Sitz im Domstift Bautzen am Dom St. Petri unterstellt. 1539 wurde der Meißner Dom eine lutherische Kirche; heute ist er die Predigtkirche für den Landesbischof der evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens.

Wiedererrichtung

→ Hauptartikel: Bistum Dresden-Meißen

1921 wurde das katholische Bistum Meißen von Papst Benedikt XV. mit Sitz in Bautzen wiedererrichtet. Es hatte seine Kathedrale zunächst im Bautzener Dom. Am 15. November 1979 wurde die Bezeichnung in Bistum Dresden-Meißen geändert, und Bischof Gerhard Schaffran verlegte im folgenden Jahr, am 25. März 1980, den Bischofssitz nach Dresden. Seitdem fungiert die Katholische Hofkirche in Dresden als neue Hauptkathedrale, der Bautzner Dom ist Konkathedrale.

Literatur

  • Willi Rittenbach, Siegfried Seifert: Geschichte der Bischöfe von Meissen 968–1581 (= Studien zur katholischen Bistums- und Klostergeschichte. 8). Leipzig 1965.
  • Brigide Schwarz: Die Exemtion des Bistums Meißen 1399. In: Savigny-Zeitschrift für Rechtsgeschichte, kanonistische Abteilung 88 (2002) S. 294–361.
  • André Thieme: Die Gründung des Bistums Meißen vor 1050 Jahren. in: Sächsische Heimatblätter, 64(2018)4, S. 374–376

Weblink

  • Eintrag zu Bistum Meißen auf catholic-hierarchy.org

Siehe auch

  • Liste der Bischöfe von Dresden-Meißen
  • Liste der Weihbischöfe in Meißen
  • Domstift Bautzen

Einzelnachweise

  1. Jens Bulisch: Das Bistum Meißen in der Reformationszeit. St. Benno Verlag, Leipzig 2016, ISBN 978-3-7462-4757-1, S. 98. 
  2. Jens Bulisch: Das Bistum Meißen in der Reformationszeit. St. Benno Verlag, Leipzig 2016, ISBN 978-3-7462-4757-1, S. 16 (hugendubel.de [PDF]). 
  3. Enno Bünz: Die Wettiner, die Reformation und das Bistum Meißen (1485–1581). In: Claudia Kunde, André Thieme (Hrsg.): Ein Schatz nicht von Gold. Benno von Meißen. Sachsens erster Heiliger. Katalog zur Sonderausstellung. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2017, ISBN 978-3-7319-0451-9, S. 268. 
V
Ehemalige Erzbistümer und Bistümer in Deutschland
Kirchenprovinzen, Erzbistümer und Bistümer als Suffragandiözesen
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Kirchenprovinz Mainz

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Kirchenprovinz Olmütz

Generalvikariat Branitz (im heutigen Polen)

Kirchenprovinz Prag

Generalvikariat Glatz (im heutigen Polen)

Kirchenprovinz Riga

Bistum Ermland (1243-1512 Suffragan Rigas; jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen) | Bistum Kulm (1243-1466 Suffragan Rigas; jetzt Bistum Pelplin im heutigen Polen) | Bistum Pomesanien | Bistum Samland

Kirchenprovinz Salzburg

Bistum Chiemsee | Bistum Freising (jetzt Erzbistum München und Freising) | Bistum Neuburg

Kirchenprovinz Trier

Erzbistum Trier (jetzt Bistum Trier) | Bistum Metz (im heutigen Frankreich) | Bistum Toul (jetzt Bistum Nancy-Toul in Frankreich) | Bistum Verdun (im heutigen Frankreich)

Immediat

Bistum Cammin (jetzt Erzbistum Hamburg für Ost-Mecklenburg, Erzbistum Berlin für deutsche und Erzbistum Szczecin-Kamień wie Bistum Koszalin-Kołobrzeg für polnische Teile Pommerns) | Bistum Ermland (1512-1930 exempt; jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen) | Apostolische Administratur Görlitz (1972-1994, jetzt Bistum Görlitz) | Bistum Meißen (ab 1399, jetzt Bistum Dresden-Meißen)

Apostolisches Vikariat Anhalt | Apostolisches Vikariat des Nordens | Apostolisches Vikariat Ober- und Niedersachsen | Apostolisches Vikariat in den Sächsischen Erblanden | Apostolische Präfektur Schleswig-Holstein
Siehe: Liste der ehemaligen katholischen Diözesen
Normdaten (Geografikum): GND: 4115085-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 10:53

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum 1921 wiedererrichteten Bistum siehe Bistum Dresden Meissen Das ursprungliche Bistum Meissen lat Dioecesis Misnensis wurde 968 gegrundet Im Kurfurstentum Sachsen ging es am 20 Oktober 1581 mit der Resignation des letzten Bischofs Johann IX von Haugwitz unter wurde aber nie offiziell aufgelost Das Domkapitel in Meissen blieb als lutherische kirchliche Korporation bis heute erhalten auch das Hochstift Meissen existiert bis heute Wappen des Bistums MeissenKarte des historischen Bistum Meissen Im Jahr 1921 wurde das Bistum mit Sitz in Bautzen wiedererrichtet heute Bistum Dresden Meissen GeschichteMeissner Dom von 968 bis 1581 Kathedrale des BistumsKatholische Hofkirche in Dresden seit 1980 Kathedrale Auf Vorschlag des Kaisers Otto genehmigte Papst Johannes XIII auf der Synode zu Ravenna 967 die Errichtung der drei Bistumer Meissen Merseburg und Zeitz spater Naumburg Alle drei Bistumer gehorten zum Metropolitanverband des Erzbistums Magdeburg Der aus dem Kloster Sankt Emmeram in Regensburg stammende Benediktiner und Burgkaplan Burchard wurde von Erzbischof Adalbert von Magdeburg auf der Burg Meissen zum ersten Bischof von Meissen geweiht Zur zunachst bescheidenen Kathedrale des Bistums wurde die Kapelle in der Meissener Burg Schutzpatrone von Kathedrale und Bistum wurden der Evangelist Johannes und Donatus von Arezzo Wie die anderen genannten Bistumer war Meissen von den ottonischen Kaisern zur Mission der slawischen Lander zwischen Elbe Saale und Oder gegrundet worden Gleichzeitig sollte das Bistum der Festigung koniglicher Herrschaft in den ostlich der Saale neu eroberten Gebieten dienen So ist es denn kein Zufall gewesen dass die Burg Meissen von wo aus die koniglichen Markgrafen regierten auch Bischofssitz wurde Der Wechsel von Kooperation und Konkurrenz zwischen den Markgrafen und den Bischofen hat die Geschichte des Bistums Meissen ganz entscheidend gepragt Im 12 und 13 Jahrhundert erfolgten auf dem Gebiet des Bistums 72 Klostergrundungen insbesondere von Zisterzienser und Franziskanerklostern Unter den zahlreichen Schenkungen die das Bistum in Sachsen und in der Oberlausitz von den Konigen und Markgrafen erhalten hatte waren die Besitzungen in der Gegend von Wurzen und im Bereich Stolpen Bischofswerda von herausragender Bedeutung In diesen beiden Gebieten gelang es den Bischofen und dem Domkapitel im 14 Jahrhundert namlich ihre zahlreichen Rechte und Besitzungen so weit zu verdichten und nach aussen abzuschliessen dass sie dort faktisch zu Landesherren im sogenannten Hochstift Meissen wurden Allerdings wurde den Bischofen der Status der Reichsunmittelbarkeit von den Meissener Markgrafen immer bestritten Und tatsachlich sind die Meissener Bischofe nur selten als geistliche Reichsfursten auf den Reichstagen vertreten gewesen 1399 wurde das Bistum von Papst Bonifatius IX fur exemt erklart damit unterstand es fortan nicht mehr dem Erzbistum Magdeburg sondern war unmittelbar dem Heiligen Stuhl unterstellt Seit Grundung des Bistums residierten die Bischofe auf dem Meissener in einem eigenen Burghaus neben der Markgrafenburg seit Anfang des 15 Jahrhunderts auf der Burg Stolpen und in Wurzen Mit der Einfuhrung der Reformation 1539 beginnend in der Kathedralkirche kam dem Bistum nach und nach das katholische Diozesangebiet abhanden Nach der Resignation des letzten Bischofs und der Wahl des sachsischen Kurfursten zum Administrator und Bischof von Kursachsen 1581 endete das alte Bistum Meissen Die zugehorigen Kloster und Stifte wurden sakularisiert Nur in den beiden zu Bohmen gehorenden Lausitzen blieben die Reste des Bistums Meissen bis zu dessen Wiedereinrichtung katholisch und wurden einem Administrator mit Sitz im Domstift Bautzen am Dom St Petri unterstellt 1539 wurde der Meissner Dom eine lutherische Kirche heute ist er die Predigtkirche fur den Landesbischof der evangelisch lutherischen Landeskirche Sachsens Wiedererrichtung Hauptartikel Bistum Dresden Meissen 1921 wurde das katholische Bistum Meissen von Papst Benedikt XV mit Sitz in Bautzen wiedererrichtet Es hatte seine Kathedrale zunachst im Bautzener Dom Am 15 November 1979 wurde die Bezeichnung in Bistum Dresden Meissen geandert und Bischof Gerhard Schaffran verlegte im folgenden Jahr am 25 Marz 1980 den Bischofssitz nach Dresden Seitdem fungiert die Katholische Hofkirche in Dresden als neue Hauptkathedrale der Bautzner Dom ist Konkathedrale LiteraturWilli Rittenbach Siegfried Seifert Geschichte der Bischofe von Meissen 968 1581 Studien zur katholischen Bistums und Klostergeschichte 8 Leipzig 1965 Brigide Schwarz Die Exemtion des Bistums Meissen 1399 In Savigny Zeitschrift fur Rechtsgeschichte kanonistische Abteilung 88 2002 S 294 361 Andre Thieme Die Grundung des Bistums Meissen vor 1050 Jahren in Sachsische Heimatblatter 64 2018 4 S 374 376WeblinkEintrag zu Bistum Meissen auf catholic hierarchy orgSiehe auchListe der Bischofe von Dresden Meissen Liste der Weihbischofe in Meissen Domstift 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