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Qualitätsmanagement (QM) beschreibt die systematische Planung und Steuerung von Abläufen mit Blick auf deren Qualität. Qualitätsmanagement ist dafür zuständig, dass Tätigkeiten und Maßnahmen darauf abzielen, eine geforderte Produkt- oder Dienstleistungsqualität zu erreichen. Das QM bezeichnet in der Wirtschaft eine Funktion (Management) und alle organisatorischen Maßnahmen, die der Überwachung und Verbesserung der Prozessqualität, der Arbeitsqualität und damit der Produkt- und Dienstleistungsqualität dienen.

Allgemeines

Der Begriff Leistungen umfasst im QM die Dienstleistungen, geht aber über den üblichen Begriff hinaus und betrifft vor allem die innerorganisatorischen Leistungen. Qualitätsmanagement ist eine Kernaufgabe des Managements mit dem Ziel, am Qualitätswettbewerb teilzunehmen. In Wirtschaftszweigen wie der Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie, Medizintechnik, Teilen der Gesundheitsversorgung, der medizinischen Rehabilitation oder der Arznei- und Lebensmittelherstellung ist ein Qualitätsmanagementsystem vorgeschrieben.

Bereits seit etwa 1900 wurden verschiedene Modelle zur Standardisierung des Qualitätsmanagements entwickelt.

Einsatz

Die Wirtschaftswissenschaften sehen Qualitätsmanagement als Teilbereich des funktionalen Managements, mit dem Ziel, die Effektivität und Effizienz einer Arbeit (Arbeitsqualität) oder von Geschäftsprozessen zu erhöhen. Dabei sind materielle und zeitliche Vorgaben zu berücksichtigen sowie die Qualität von Produkt oder Dienstleistung zu erhalten oder weiterzuentwickeln.

Inhalte sind etwa die Optimierung von Kommunikationsstrukturen, professionelle Lösungsstrategien, die Erhaltung oder Steigerung der Zufriedenheit von Kunden oder Klienten sowie der Motivation der Belegschaft, die Standardisierungen bestimmter Handlungs- und Arbeitsprozesse, Normen für Produkte oder Leistungen, Dokumentationen, Berufliche Weiterbildung, Ausstattung und Gestaltung von Arbeitsräumen.

Bei der Gestaltung von Arbeitsabläufen in Organisationen soll Qualitätsmanagement sicherstellen, dass Qualitätsbelange den zugewiesenen Platz einnehmen. Qualität bezieht sich dabei sowohl auf die vermarkteten Produkte und Dienstleistungen, als auch auf die internen Prozesse der Organisation und ist definiert als das Maß, in dem das betrachtete Produkt oder der betrachtete Prozess den Anforderungen genügt. Diese Anforderungen können explizit definiert sein, sie können aber auch implizit vorausgesetzt werden (Erwartungen).

Qualitätsmanagement führt somit nicht zwangsläufig zu einem höherwertigen Ergebnis, sondern zielt auf die Sicherstellung der vorgegebenen Qualität. Auch der Herstellungsprozess eines Billigprodukts kann einem vollständigen Qualitätsmanagement unterliegen. Qualitätszertifizierungen etwa nach ISO sagen somit nichts über die Produktqualität aus, wie teilweise durch Werbung suggeriert, sondern nur über das Qualitätsmanagement im Herstellungsprozess.

Historische Entwicklung

Zeit Schlagwort Beschreibung Vorreiter
um 1900 Qualitätskontrolle Aussortieren von fehlerhaften Produkten Ford, Taylor
um 1930 Qualitätsprüfung Steuerung basierend auf Statistiken Walter A. Shewhart z. B. Regelkarten
um 1960 Qualitätsmaßnahmen im ganzen Unternehmen Vorbeugende Maßnahmen Genichi Taguchi, W.E. Deming
um 1964 Null-Fehler-Programm des US-Verteidigungs­ministeriums Ziel der Perfektion Philip B. Crosby
um 1985 Null-Fehlerstrategie Six Sigma General Electric, Motorola
1988 EFQM-Modell neun ganzheitliche Kriterien EFQM
um 1990 umfassendes Qualitätskonzept Integration von Teilkonzepten Ishikawa 5-Why Six-Sigma
1995 Total-Quality-Management Qualität als Systemziel W.E. Deming, Malcolm Baldrige KVP kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess

Modelle und Standards

Es gibt eine Reihe von Qualitätsmanagementnormen, welche als Rahmen oder auch als verpflichtende Vorgabe für die Etablierung eines Qualitätsmanagementsystems herangezogen werden. Die Nutzung der verschiedenen Qualitätsstandards zeigt starke regionale und branchenspezifische Unterschiede. Vor allem asiatische und angelsächsische Hersteller, insbesondere in der Industrie, haben Qualitätsmanagementmethoden eingeführt, (siehe auch Qualitätsmodell nach Donabedian).

EFQM und ISO 9001

Die bekanntesten Qualitätsmanagementmodelle sind das EFQM-Modell (European Foundation for Quality Management-Modell) sowie die ISO 9001, die beide Schnittmengen in der Prozessorientierung haben.

Das EFQM-Modell ist europäisch ausgerichtet und ermöglicht ebenso ein Zertifikat durch einen Auditor – wie das der EN ISO 9001. Es ist im Gegensatz zur ISO 9001:2015 ein Wettbewerbsmodell, welches nicht auf die Erfüllung von Vorgaben, sondern auf die Selbstverantwortung in der Bewertung abzielt. Zentrales Anliegen des EFQM-Modells ist die stetige Verbesserung mittels Innovation und Lernen in allen Unternehmensteilen und in Zusammenarbeit mit anderen EFQM-Anwendern. Es orientiert sich laufend an weltbesten Umsetzungen, so dass es für ein Unternehmen nie möglich ist, die Maximalpunktzahl zu erreichen. Es besteht somit im Vergleich zur ISO 9001:2008 eine größere Motivation für weitere Verbesserungen. EFQM lässt sich nicht nur auf Wirtschaftsunternehmen, sondern auch auf Dienstleistungs- und soziale Einrichtungen anwenden. Die Revision ISO 9001:2015 folgt dem Ansatz des EFQM-Modells in Bezug auf ständige Verbesserung sowie Risikomanagement sowohl auf operativer als auch strategischer Ebene.

Spezielle Modelle

  • Neuere Qualitätsstandards wie IATF 16949:2016 orientieren sich stärker an den schon lange bekannten und fundierten Methoden der Begründer des industriellen Qualitätsgedankens (W. Edwards Deming, Walter A. Shewhart).
  • Für den öffentlichen Sektor wurde in Europa das auf EFQM aufbauende CAF (Common Assessment Framework)-Modell entwickelt.
  • Für Organisationen mit Entwicklungsaufgaben (interne IT-Abteilungen, Auto-Entwicklung, Maschinen-Entwicklung) gibt es das Capability Maturity Model Integration (CMMI) als ein spezialisiertes Prozessmodell. Durch die spezifische Ausrichtung auf Entwicklungsorganisationen kann CMMI detaillierter auf einzelne Prozessaspekte eingehen.
  • In der Produktion werden statistische Mittel verwendet, um den Herstellungsprozess zu überwachen. Zu den darauf aufbauenden Qualitätsstrategien gehört auch Six Sigma.
  • Im Projektmanagement werden ebenfalls eigene Qualitätsmanagementverfahren eingesetzt, siehe Qualitätsmanagement im Projektmanagement.
  • Speziell für Architektur- und Ingenieurbüros wurde in Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland 2007 das QualitätsZertifikat Planer am Bau („QZ Planer am Bau“ ist eingetragene Wortmarke beim Deutschen Patent- und Markenamt) entwickelt.
  • Die strengsten Zertifizierungen sind jene der Automobilindustrie, wie die IATF16949:2016 oder deren Vorgänger QS-9000 und VDA 6.1.
  • Eigene Standards sind vorgesehen in der Medizin und der Medizintechnik, wie unter Qualitätsmanagement in der Medizin beschrieben, sowie
    • im Weiterbildungsbereich,
    • in der Luft- und Raumfahrt und
    • in Kernkraftwerken.

Bewertung

Viele Qualitätsmanagementmodelle unternehmen den Versuch, die Prozesse objektiv bewertbar zu machen. Dabei sind zwei grundlegend verschiedene Ansätze zu unterscheiden:

a) Zertifizierbare Normen mit definierten Mindestanforderungen an ein wirksames Qualitätsmanagementsystem, beispielsweise die EN ISO 9001, die durch Audits bewertet werden.

b) Selbstbewertung des eigenen Qualitätsmanagementsystems und Benchmarking zwischen Wettbewerbern um einen Qualitätspreis, beispielsweise den EFQM Excellence Award der European Foundation for Quality Management (Wirtschaft) oder den Speyerer Qualitätswettbewerb (für den öffentlichen Sektor).

Siehe auch:

Kritik

Kritisch wird häufig kommentiert, dass nur extern auditierte und zertifizierte Qualitätsmanagementmodelle objektiven Kriterien standhalten, da bei einer Selbstbewertung oftmals zugunsten der eigenen Situation bewertet wird. Von Auditoren ausgestellte Zertifikate, beispielsweise die drei möglichen Zertifikate der EFQM, legen daher einen Schwerpunkt auf externe Audits anstelle von Selbstbewertungen.

Siehe auch: Evaluation und Qualitätsmanagement

Die Sozialwissenschaftlerin Bettina Warzecha vertritt den Standpunkt, dass sich komplexe Arbeitsabläufe nicht durch Kennzahlen abbilden lassen. Prozessorientierung, Beherrschbarkeit und Null-Fehler-Abläufe erklärt sie unter einer wissenschaftstheoretischen Perspektive als moderne Mythen.

Der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler Paul Reinbacher qualifiziert Qualitätsmanagement als Kitsch, da es Komfortzonen schaffe, in denen Erwartungen erfüllt, aber keine neuen Impulse generiert werden. In diesem Sinne sei Qualitätsmanagement tendenziell konservativ statt innovativ. Auch ein funktionierendes QM-System gibt keinen Aufschluss darüber ob die Produkte oder Dienstleistungen dem allgemeinen Qualitätsverständnis entsprechen und somit von hoher Qualität sind.

Struktur

Qualitätsmanagement ist ein selbstreferenzieller Prozess, das heißt, die Verfahren zur Verbesserung des jeweiligen Gegenstands lassen sich auch auf den Qualitätsmanagementprozess selbst anwenden.

Management

Im QM als Managementaufgabe werden festgelegt:

  • Qualitätspolitik
  • Ziele
  • Verantwortungen

Dabei liegt es im Interesse des Managements, eindeutige Beschreibungen niederzulegen, andernfalls kann es persönlich für die durch das Produkt eingetretenen Schäden zur Verantwortung gezogen werden.

Die DIN EN ISO 9001:2015 sieht eine in regelmäßigen Abständen durchzuführende Bewertung des Qualitätsmanagementsystems durch die oberste Leitung, also die Geschäftsführung vor. Es werden keine einzelnen Personen bewertet, sondern nur das System. Ferner wird davon abgeraten, die Bewertung des QMS durch den eigenen Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB) durchzuführen, denn eine Selbst-Bewertung hat wenig Sinn.

In den Vorgaben der Norm wird gefordert, dass die Bewertung in „regelmäßigen Abständen“ stattfinden soll, in der Praxis wird die Bewertung im Jahresrhythmus vorgenommen. In der Bewertung des Qualitätsmanagementsystems wird der Frage nachgegangen, ob das QMS in Leistung und Wirksamkeit den aktuellen Ansprüchen gerecht wird oder eine Anpassung nach Kapitel 9.3.2 der ISO-Norm empfehlenswert ist. Inhaltlich gilt es, Rückschlüsse auf die Kundenzufriedenheit zu ziehen, oder ob es Veränderungen der internen und externen Anspruchsgruppen für das Unternehmen bedarf, sowie ein Resümee über Leistungen externer Anbieter und Ergebnisse von Überwachungen und Messungen. Die Ergebnisse der Bewertung fließen in die aktuellen und die folgenden Auditberichte ein.

Regelkreis des Qualitätsmanagements

Großer Wert wird auf die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse gelegt. Erfahrungen daraus fließen wieder zurück in die Planung, so dass ein Regelkreis (Demingkreis) entsteht:

  • Qualitätsplanung – es wird ein Ist-Zustand ermittelt und die Rahmenbedingungen für das Qualitätsmanagement festgelegt. Danach werden Konzepte und Abläufe erarbeitet.
  • Qualitätslenkung – die in der Planphase gewonnenen Ergebnisse werden umgesetzt (QFD, FMEA).
  • Qualitätssicherung – Auswerten qualitativer und quantitativer Qualitätsinformationen (Kosten-Nutzen-Betrachtungen, Überprüfen von gemachten Annahmen).
  • Qualitätsgewinn – aus vorheriger Phase gewonnene Informationen werden für Strukturverbesserungsmaßnahmen und Prozessoptimierung eingesetzt. Erfolge und Ergebnisse werden kommuniziert.

Kernaufgaben in Unternehmen

Zu den Kernaufgaben des Qualitätsmanagements in Unternehmen zählt oft:

  • Prozessmanagement
  • Reklamationsmanagement (z. B. Bearbeitung von Kundenreklamationen, technische Bearbeiten von Reklamationen gegen Lieferanten, Verringerung der internen Reklamationen: Produktionsfehler / Prozessfehler)
  • Lieferantenmanagement
  • Verbesserungsmanagement (z. B. mit CAPA und KVP)
  • Risikomanagement (z. B. mit FMEA)
  • Vorbereiten des Managementreports (und Erfassen und Definieren von Kennzahlen und Vergleich gegen Zielvorgaben)
  • Dokumentenmanagement (umfasst z. B. Vorgabedokumente: Dokumente mit anweisendem Charakter und Dokumente mit nachweisendem Charakter)
  • Prüfmittelmanagement
  • Validierungen und Prozessfähigkeitsuntersuchung
  • Auditierung (interner Audits, externe Audits)
  • Wissensmanagement

Literatur

Standardwerke (mit mindestens 3. Auflage):

  • Armin Töpfer, Hartmut Mehdorn: Total Quality Management, 3. Aufl., Luchterhand, Berlin 1994, ISBN 3-472-01759-7.
  • Ekbert Hering, Jürgen Triemel, Hans-Peter Blank (Hrsg.): Qualitätsmanagement für Ingenieure, 5. Aufl., Springer, Berlin/Heidelberg 2003, ISBN 978-3-662-09616-1.
  • Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer: Qualitätsmanagement von A - Z. Wichtige Begriffe des Qualitätsmanagements und ihre Bedeutung, 7. Aufl., Hanser, München 2011, ISBN 978-3-446-42581-1.
  • Hans Dieter Seghezzi, Fritz Fahrni, Thomas Friedli: Integriertes Qualitätsmanagement. Der St. Galler Ansatz, 4. Aufl., Hanser, München 2013, ISBN 978-3-446-43461-5.
  • Robert Schmitt, Tilo Pfeifer: Qualitätsmanagement. Strategien – Methoden – Techniken, 5. Aufl., Hanser, München 2015, ISBN 978-3-446-43432-5.
  • Franz J. Brunner, Karl W. Wagner: Qualitätsmanagement. Leitfaden für Studium und Praxis, 6. Aufl., Hanser, München 2016, ISBN 978-3-446-44712-7.
  • Karl W. Wagner, Roman Käfer: PQM. Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 7. Aufl., Hanser, München 2017, ISBN 978-3-446-45181-0.
  • Alexander Neumann: Führungsorientiertes Qualitätsmanagement, 6. Aufl., Hanser, München 2017, ISBN 978-3-446-45316-6.
  • Gerhard Linß: Qualitätsmanagement für Ingenieure, 4. Aufl., Hanser, München 2018, ISBN 978-3-446-44042-5.
  • Günter Göbel et al.: QM Fibel. QM tut gut. Wie sich Architekten und Ingenieure wieder aufs Wesentliche konzentrieren können, 3. Aufl., IWW-Institut für Wirtschaftspublizistik, Würzburg 2019, ISBN 978-3-89212-048-3.
  • Georg E. Weidner: Qualitätsmanagement. Kompaktes Wissen - Konkrete Umsetzung - Praktische Arbeitshilfen, 3. Aufl., Hanser, München 2020, ISBN 978-3-446-46212-0.
  • Holger Brüggemann, Peik Bremer: Grundlagen Qualitätsmanagement. Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM, 3. Aufl., Springer Vieweg, Wiesbaden 2020, ISBN 978-3-658-28779-5.
  • Manfred Bruhn: Qualitätsmanagement für Dienstleistungen. Handbuch für ein erfolgreiches Qualitätsmanagement. Grundlagen – Konzepte – Methoden, 12. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden 2020, ISBN 978-3-662-62119-6.
  • Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer: ABC des Qualitätsmanagements, 5. Aufl., Hanser, München 2021, ISBN 978-3-446-44650-2.
  • Tilo Pfeifer, Robert Schmitt (Hrsg.): Masing Handbuch Qualitätsmanagement, 7. Aufl., Hanser, München 2021, ISBN 978-3-446-46230-4.
  • Uli Greßler, Rainer Göppel: Qualitätsmanagement. Eine Einführung, 11. Aufl., Bildungsverlag EINS, Köln 2022, ISBN 978-3-427-05270-8.
  • Georg M. E. Benes, Peter E. Groh: Grundlagen des Qualitätsmanagements, 5. Aufl., Hanser, München 2022, ISBN 978-3-446-46927-3.

Einzelnachweise

  1. https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2010/qualitaet/ungesunde-ordnung Interview mit der Sozialwissenschaftlerin Bettina Warzecha: Ungesunde Ordnung, brand eins (Wirtschaftsmagazin) 12. Jahrgang, Heft 10 vom Oktober 2010, S. 120–124.
  2. Bettina Warzecha: Problem Qualitätsmanagement – Prozessorientierung, Beherrschbarkeit und Null-Fehler-Abläufe als moderne Mythen, Verlag für Planung und Organisation, 2009, 163 Seiten, ISBN 978-3-00-028012-2.
  3. Paul Reinbacher: Qualitätsmanagement? Kitsch! In: The European. Das Debatten-Magazin. 12. Oktober 2015.
  4. Die Managementbewertung im Qualitätsmanagement. concept-pro.de, abgerufen am 15. November 2018. 
  5. Schmitt, Robert; Pfeifer, Tilo; Reißiger, Wolf: Qualitätsgerechte Organisationsstrukturen. In: Schmitt, Robert; Pfeifer, Tilo (Hrsg.): Masing Handbuch Qualitätsmanagement. 5. Auflage. Hanser, München 2007, ISBN 978-3-446-40752-7, S. 54. 
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Veröffentlichungsdatum: 22 Jun 2025 / 21:41

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Qualitatsmanagement QM beschreibt die systematische Planung und Steuerung von Ablaufen mit Blick auf deren Qualitat Qualitatsmanagement ist dafur zustandig dass Tatigkeiten und Massnahmen darauf abzielen eine geforderte Produkt oder Dienstleistungsqualitat zu erreichen Das QM bezeichnet in der Wirtschaft eine Funktion Management und alle organisatorischen Massnahmen die der Uberwachung und Verbesserung der Prozessqualitat der Arbeitsqualitat und damit der Produkt und Dienstleistungsqualitat dienen AllgemeinesDer Begriff Leistungen umfasst im QM die Dienstleistungen geht aber uber den ublichen Begriff hinaus und betrifft vor allem die innerorganisatorischen Leistungen Qualitatsmanagement ist eine Kernaufgabe des Managements mit dem Ziel am Qualitatswettbewerb teilzunehmen In Wirtschaftszweigen wie der Luft und Raumfahrt Automobilindustrie Medizintechnik Teilen der Gesundheitsversorgung der medizinischen Rehabilitation oder der Arznei und Lebensmittelherstellung ist ein Qualitatsmanagementsystem vorgeschrieben Bereits seit etwa 1900 wurden verschiedene Modelle zur Standardisierung des Qualitatsmanagements entwickelt EinsatzDie Wirtschaftswissenschaften sehen Qualitatsmanagement als Teilbereich des funktionalen Managements mit dem Ziel die Effektivitat und Effizienz einer Arbeit Arbeitsqualitat oder von Geschaftsprozessen zu erhohen Dabei sind materielle und zeitliche Vorgaben zu berucksichtigen sowie die Qualitat von Produkt oder Dienstleistung zu erhalten oder weiterzuentwickeln Inhalte sind etwa die Optimierung von Kommunikationsstrukturen professionelle Losungsstrategien die Erhaltung oder Steigerung der Zufriedenheit von Kunden oder Klienten sowie der Motivation der Belegschaft die Standardisierungen bestimmter Handlungs und Arbeitsprozesse Normen fur Produkte oder Leistungen Dokumentationen Berufliche Weiterbildung Ausstattung und Gestaltung von Arbeitsraumen Bei der Gestaltung von Arbeitsablaufen in Organisationen soll Qualitatsmanagement sicherstellen dass Qualitatsbelange den zugewiesenen Platz einnehmen Qualitat bezieht sich dabei sowohl auf die vermarkteten Produkte und Dienstleistungen als auch auf die internen Prozesse der Organisation und ist definiert als das Mass in dem das betrachtete Produkt oder der betrachtete Prozess den Anforderungen genugt Diese Anforderungen konnen explizit definiert sein sie konnen aber auch implizit vorausgesetzt werden Erwartungen Qualitatsmanagement fuhrt somit nicht zwangslaufig zu einem hoherwertigen Ergebnis sondern zielt auf die Sicherstellung der vorgegebenen Qualitat Auch der Herstellungsprozess eines Billigprodukts kann einem vollstandigen Qualitatsmanagement unterliegen Qualitatszertifizierungen etwa nach ISO sagen somit nichts uber die Produktqualitat aus wie teilweise durch Werbung suggeriert sondern nur uber das Qualitatsmanagement im Herstellungsprozess Historische EntwicklungZeit Schlagwort Beschreibung Vorreiterum 1900 Qualitatskontrolle Aussortieren von fehlerhaften Produkten Ford Taylorum 1930 Qualitatsprufung Steuerung basierend auf Statistiken Walter A Shewhart z B Regelkartenum 1960 Qualitatsmassnahmen im ganzen Unternehmen Vorbeugende Massnahmen Genichi Taguchi W E Demingum 1964 Null Fehler Programm des US Verteidigungs ministeriums Ziel der Perfektion Philip B Crosbyum 1985 Null Fehlerstrategie Six Sigma General Electric Motorola1988 EFQM Modell neun ganzheitliche Kriterien EFQMum 1990 umfassendes Qualitatskonzept Integration von Teilkonzepten Ishikawa 5 Why Six Sigma1995 Total Quality Management Qualitat als Systemziel W E Deming Malcolm Baldrige KVP kontinuierlicher Verbesserungs ProzessModelle und StandardsEs gibt eine Reihe von Qualitatsmanagementnormen welche als Rahmen oder auch als verpflichtende Vorgabe fur die Etablierung eines Qualitatsmanagementsystems herangezogen werden Die Nutzung der verschiedenen Qualitatsstandards zeigt starke regionale und branchenspezifische Unterschiede Vor allem asiatische und angelsachsische Hersteller insbesondere in der Industrie haben Qualitatsmanagementmethoden eingefuhrt siehe auch Qualitatsmodell nach Donabedian EFQM und ISO 9001 Die bekanntesten Qualitatsmanagementmodelle sind das EFQM Modell European Foundation for Quality Management Modell sowie die ISO 9001 die beide Schnittmengen in der Prozessorientierung haben Das EFQM Modell ist europaisch ausgerichtet und ermoglicht ebenso ein Zertifikat durch einen Auditor wie das der EN ISO 9001 Es ist im Gegensatz zur ISO 9001 2015 ein Wettbewerbsmodell welches nicht auf die Erfullung von Vorgaben sondern auf die Selbstverantwortung in der Bewertung abzielt Zentrales Anliegen des EFQM Modells ist die stetige Verbesserung mittels Innovation und Lernen in allen Unternehmensteilen und in Zusammenarbeit mit anderen EFQM Anwendern Es orientiert sich laufend an weltbesten Umsetzungen so dass es fur ein Unternehmen nie moglich ist die Maximalpunktzahl zu erreichen Es besteht somit im Vergleich zur ISO 9001 2008 eine grossere Motivation fur weitere Verbesserungen EFQM lasst sich nicht nur auf Wirtschaftsunternehmen sondern auch auf Dienstleistungs und soziale Einrichtungen anwenden Die Revision ISO 9001 2015 folgt dem Ansatz des EFQM Modells in Bezug auf standige Verbesserung sowie Risikomanagement sowohl auf operativer als auch strategischer Ebene Spezielle Modelle Neuere Qualitatsstandards wie IATF 16949 2016 orientieren sich starker an den schon lange bekannten und fundierten Methoden der Begrunder des industriellen Qualitatsgedankens W Edwards Deming Walter A Shewhart Fur den offentlichen Sektor wurde in Europa das auf EFQM aufbauende CAF Common Assessment Framework Modell entwickelt Fur Organisationen mit Entwicklungsaufgaben interne IT Abteilungen Auto Entwicklung Maschinen Entwicklung gibt es das Capability Maturity Model Integration CMMI als ein spezialisiertes Prozessmodell Durch die spezifische Ausrichtung auf Entwicklungsorganisationen kann CMMI detaillierter auf einzelne Prozessaspekte eingehen In der Produktion werden statistische Mittel verwendet um den Herstellungsprozess zu uberwachen Zu den darauf aufbauenden Qualitatsstrategien gehort auch Six Sigma Im Projektmanagement werden ebenfalls eigene Qualitatsmanagementverfahren eingesetzt siehe Qualitatsmanagement im Projektmanagement Speziell fur Architektur und Ingenieurburos wurde in Zusammenarbeit mit dem TUV Rheinland 2007 das QualitatsZertifikat Planer am Bau QZ Planer am Bau ist eingetragene Wortmarke beim Deutschen Patent und Markenamt entwickelt Die strengsten Zertifizierungen sind jene der Automobilindustrie wie die IATF16949 2016 oder deren Vorganger QS 9000 und VDA 6 1 Eigene Standards sind vorgesehen in der Medizin und der Medizintechnik wie unter Qualitatsmanagement in der Medizin beschrieben sowie im Weiterbildungsbereich in der Luft und Raumfahrt und in Kernkraftwerken BewertungViele Qualitatsmanagementmodelle unternehmen den Versuch die Prozesse objektiv bewertbar zu machen Dabei sind zwei grundlegend verschiedene Ansatze zu unterscheiden a Zertifizierbare Normen mit definierten Mindestanforderungen an ein wirksames Qualitatsmanagementsystem beispielsweise die EN ISO 9001 die durch Audits bewertet werden b Selbstbewertung des eigenen Qualitatsmanagementsystems und Benchmarking zwischen Wettbewerbern um einen Qualitatspreis beispielsweise den EFQM Excellence Award der European Foundation for Quality Management Wirtschaft oder den Speyerer Qualitatswettbewerb fur den offentlichen Sektor Siehe auch Kritik Kritisch wird haufig kommentiert dass nur extern auditierte und zertifizierte Qualitatsmanagementmodelle objektiven Kriterien standhalten da bei einer Selbstbewertung oftmals zugunsten der eigenen Situation bewertet wird Von Auditoren ausgestellte Zertifikate beispielsweise die drei moglichen Zertifikate der EFQM legen daher einen Schwerpunkt auf externe Audits anstelle von Selbstbewertungen Siehe auch Evaluation und Qualitatsmanagement Die Sozialwissenschaftlerin Bettina Warzecha vertritt den Standpunkt dass sich komplexe Arbeitsablaufe nicht durch Kennzahlen abbilden lassen Prozessorientierung Beherrschbarkeit und Null Fehler Ablaufe erklart sie unter einer wissenschaftstheoretischen Perspektive als moderne Mythen Der Sozial und Wirtschaftswissenschaftler Paul Reinbacher qualifiziert Qualitatsmanagement als Kitsch da es Komfortzonen schaffe in denen Erwartungen erfullt aber keine neuen Impulse generiert werden In diesem Sinne sei Qualitatsmanagement tendenziell konservativ statt innovativ Auch ein funktionierendes QM System gibt keinen Aufschluss daruber ob die Produkte oder Dienstleistungen dem allgemeinen Qualitatsverstandnis entsprechen und somit von hoher Qualitat sind StrukturQualitatsmanagement ist ein selbstreferenzieller Prozess das heisst die Verfahren zur Verbesserung des jeweiligen Gegenstands lassen sich auch auf den Qualitatsmanagementprozess selbst anwenden Management Im QM als Managementaufgabe werden festgelegt Qualitatspolitik Ziele Verantwortungen Dabei liegt es im Interesse des Managements eindeutige Beschreibungen niederzulegen andernfalls kann es personlich fur die durch das Produkt eingetretenen Schaden zur Verantwortung gezogen werden Die DIN EN ISO 9001 2015 sieht eine in regelmassigen Abstanden durchzufuhrende Bewertung des Qualitatsmanagementsystems durch die oberste Leitung also die Geschaftsfuhrung vor Es werden keine einzelnen Personen bewertet sondern nur das System Ferner wird davon abgeraten die Bewertung des QMS durch den eigenen Qualitatsmanagementbeauftragten QMB durchzufuhren denn eine Selbst Bewertung hat wenig Sinn In den Vorgaben der Norm wird gefordert dass die Bewertung in regelmassigen Abstanden stattfinden soll in der Praxis wird die Bewertung im Jahresrhythmus vorgenommen In der Bewertung des Qualitatsmanagementsystems wird der Frage nachgegangen ob das QMS in Leistung und Wirksamkeit den aktuellen Anspruchen gerecht wird oder eine Anpassung nach Kapitel 9 3 2 der ISO Norm empfehlenswert ist Inhaltlich gilt es Ruckschlusse auf die Kundenzufriedenheit zu ziehen oder ob es Veranderungen der internen und externen Anspruchsgruppen fur das Unternehmen bedarf sowie ein Resumee uber Leistungen externer Anbieter und Ergebnisse von Uberwachungen und Messungen Die Ergebnisse der Bewertung fliessen in die aktuellen und die folgenden Auditberichte ein Regelkreis des Qualitatsmanagements Grosser Wert wird auf die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse gelegt Erfahrungen daraus fliessen wieder zuruck in die Planung so dass ein Regelkreis Demingkreis entsteht Qualitatsplanung es wird ein Ist Zustand ermittelt und die Rahmenbedingungen fur das Qualitatsmanagement festgelegt Danach werden Konzepte und Ablaufe erarbeitet Qualitatslenkung die in der Planphase gewonnenen Ergebnisse werden umgesetzt QFD FMEA Qualitatssicherung Auswerten qualitativer und quantitativer Qualitatsinformationen Kosten Nutzen Betrachtungen Uberprufen von gemachten Annahmen Qualitatsgewinn aus vorheriger Phase gewonnene Informationen werden fur Strukturverbesserungsmassnahmen und Prozessoptimierung eingesetzt Erfolge und Ergebnisse werden kommuniziert Kernaufgaben in Unternehmen Zu den Kernaufgaben des Qualitatsmanagements in Unternehmen zahlt oft Prozessmanagement Reklamationsmanagement z B Bearbeitung von Kundenreklamationen technische Bearbeiten von Reklamationen gegen Lieferanten Verringerung der internen Reklamationen Produktionsfehler Prozessfehler Lieferantenmanagement Verbesserungsmanagement z B mit CAPA und KVP Risikomanagement z B mit FMEA Vorbereiten des Managementreports und Erfassen und Definieren von Kennzahlen und Vergleich gegen Zielvorgaben Dokumentenmanagement umfasst z B Vorgabedokumente Dokumente mit anweisendem Charakter und Dokumente mit nachweisendem Charakter Prufmittelmanagement Validierungen und Prozessfahigkeitsuntersuchung Auditierung interner Audits externe Audits WissensmanagementLiteraturStandardwerke mit mindestens 3 Auflage Armin Topfer Hartmut Mehdorn Total Quality Management 3 Aufl Luchterhand Berlin 1994 ISBN 3 472 01759 7 Ekbert Hering Jurgen Triemel Hans Peter Blank Hrsg Qualitatsmanagement fur Ingenieure 5 Aufl Springer Berlin Heidelberg 2003 ISBN 978 3 662 09616 1 Gerd F Kamiske Jorg Peter Brauer Qualitatsmanagement von A Z Wichtige Begriffe des Qualitatsmanagements und ihre Bedeutung 7 Aufl Hanser Munchen 2011 ISBN 978 3 446 42581 1 Hans Dieter Seghezzi Fritz Fahrni Thomas Friedli Integriertes Qualitatsmanagement Der St Galler Ansatz 4 Aufl Hanser Munchen 2013 ISBN 978 3 446 43461 5 Robert Schmitt Tilo Pfeifer Qualitatsmanagement Strategien Methoden Techniken 5 Aufl Hanser Munchen 2015 ISBN 978 3 446 43432 5 Franz J Brunner Karl W Wagner Qualitatsmanagement Leitfaden fur Studium und Praxis 6 Aufl Hanser Munchen 2016 ISBN 978 3 446 44712 7 Karl W Wagner Roman Kafer PQM Prozessorientiertes Qualitatsmanagement Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001 7 Aufl Hanser Munchen 2017 ISBN 978 3 446 45181 0 Alexander Neumann Fuhrungsorientiertes Qualitatsmanagement 6 Aufl Hanser Munchen 2017 ISBN 978 3 446 45316 6 Gerhard Linss Qualitatsmanagement fur Ingenieure 4 Aufl Hanser Munchen 2018 ISBN 978 3 446 44042 5 Gunter Gobel et al QM Fibel QM tut gut Wie sich Architekten und Ingenieure wieder aufs Wesentliche konzentrieren konnen 3 Aufl IWW Institut fur Wirtschaftspublizistik Wurzburg 2019 ISBN 978 3 89212 048 3 Georg E Weidner Qualitatsmanagement Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen 3 Aufl Hanser Munchen 2020 ISBN 978 3 446 46212 0 Holger Bruggemann Peik Bremer Grundlagen Qualitatsmanagement Von den Werkzeugen uber Methoden zum TQM 3 Aufl Springer Vieweg Wiesbaden 2020 ISBN 978 3 658 28779 5 Manfred Bruhn Qualitatsmanagement fur Dienstleistungen Handbuch fur ein erfolgreiches Qualitatsmanagement Grundlagen Konzepte Methoden 12 Aufl Springer Gabler Wiesbaden 2020 ISBN 978 3 662 62119 6 Gerd F Kamiske Jorg Peter Brauer ABC des Qualitatsmanagements 5 Aufl Hanser Munchen 2021 ISBN 978 3 446 44650 2 Tilo Pfeifer Robert Schmitt Hrsg Masing Handbuch Qualitatsmanagement 7 Aufl Hanser Munchen 2021 ISBN 978 3 446 46230 4 Uli Gressler Rainer Goppel Qualitatsmanagement Eine Einfuhrung 11 Aufl Bildungsverlag EINS Koln 2022 ISBN 978 3 427 05270 8 Georg M E Benes Peter E Groh Grundlagen des Qualitatsmanagements 5 Aufl Hanser Munchen 2022 ISBN 978 3 446 46927 3 Einzelnachweisehttps www brandeins de magazine brand eins wirtschaftsmagazin 2010 qualitaet ungesunde ordnung Interview mit der Sozialwissenschaftlerin Bettina Warzecha Ungesunde Ordnung brand eins Wirtschaftsmagazin 12 Jahrgang Heft 10 vom Oktober 2010 S 120 124 Bettina Warzecha Problem Qualitatsmanagement Prozessorientierung Beherrschbarkeit und Null Fehler Ablaufe als moderne Mythen Verlag fur Planung und Organisation 2009 163 Seiten ISBN 978 3 00 028012 2 Paul Reinbacher Qualitatsmanagement Kitsch In The European Das Debatten Magazin 12 Oktober 2015 Die Managementbewertung im Qualitatsmanagement concept pro de abgerufen am 15 November 2018 Schmitt Robert Pfeifer Tilo Reissiger Wolf Qualitatsgerechte Organisationsstrukturen In Schmitt Robert Pfeifer Tilo Hrsg Masing Handbuch Qualitatsmanagement 5 Auflage Hanser Munchen 2007 ISBN 978 3 446 40752 7 S 54 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4219057 5 GND Explorer lobid OGND AKS

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