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Römermuseum Osterburken

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Römermuseum Osterburken
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Das Römermuseum Osterburken ist ein Zweigmuseum des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg in Osterburken und eines der überregionalen Informationszentren für das UNESCO-Weltkulturerbe Obergermanisch-Raetischer Limes im Land Baden-Württemberg.

Römermuseum Osterburken

Das Museumsgebäude im Jahr 2019
Daten
Ort Osterburken, Baden-Württemberg
Art
Geschichte, Archäologie
Architekt Auer und Weber
Eröffnung 1983
Besucheranzahl (jährlich) 15.000
Betreiber
Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg
Leitung
Jörg Scheuerbrandt
Website
[1]
ISIL DE-MUS-297318

Geografische Lage

Das Museum liegt am westlichen Rand der Innenstadt von Osterburken, im Neckar-Odenwald-Kreis, nur wenige hundert Meter vom Limes und den Ruinen des Kastells Osterburken entfernt.

Geschichte

1976 gründete sich der Historische Verein Bauland, der aus einer Osterburkener Bürgerinitiative hervorging. Er hatte sich zum Ziel gesetzt, das damals neu entdeckte römische Militärbad (Bad II) vor der Zerstörung zu bewahren. Das gelang mit Hilfe von Spenden und Zuwendungen des Landes Baden-Württemberg, ebenso wie die Konservierung der Befunde und die Errichtung eines Schutzbaus. Das Museum wurde am 2. Dezember 1983 als Zweigmuseum des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe eröffnet und zunächst unter der Regie des Historischen Vereins geführt. Der Verein betrieb das Museum und stellte auch das Aufsichts- und Kassenpersonal. Außerdem übernahmen Vereinsmitglieder Führungen und betrieben überregionale Werbung, so dass Osterburken zu einer Anlaufstelle für Besucher am Limes wurde. Über die Jahre entwickelte sich aus einer nur zeitweilig geöffneten Ausstellung ein ganzjährig zugänglicher Museumsbetrieb.

Das Museum wurde 2003 Zweigmuseum des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg.

Im Frühjahr 2005 wurde der Provinzialrömische Archäologe Jörg Scheuerbrandt erster hauptamtlicher Museumsleiter. Neben der Leitung des Museums beinhaltete die Ausschreibung auch die Funktion eines Museumsbeauftragten für den Neckar-Odenwald-Kreis.

2005 erfolgte die Anerkennung des Obergermanisch-Raetischen Limes als UNESCO-Weltkulturerbe. Zugleich war ein Museumsneubau erforderlich, um den inzwischen aus allen Nähten platzenden Schutzbau, der in seiner Substanz erhalten blieb, großflächig zu ergänzen. Am 16. und 17. September 2006 wurde diese weitläufige Museumserweiterung eingeweiht. Die Entscheidung über das Aussehen und die Konzeption des Neubaus fiel nach einem Ideenwettbewerb der Stadt Osterburken im Dezember 2003 auf den Entwurf einer Arbeitsgemeinschaft aus dem Architekturbüro Auer und Weber und dem Innenarchitekten Henning Meyer. Zusammen mit diesem Erweiterungsbau wurde auch das Osterburkener Informationszentrum zum Welterbe Obergermanisch-Raetischer Limes im September 2006 eröffnet. Das Gebäude wurde von der Architektenkammer Baden-Württemberg für „Beispielhaftes Bauen“ ausgezeichnet. Zu den neuen Räumen gehört auch ein Museumscafé. Der bestehende Schutzbau wurde renoviert und in die neue Dauerausstellung einbezogen.

2012 wurde der Limespark Osterburken, ausgebaut und saniert, das Wegesystem erneuert und das Südtor des Kohortenkastells durch eine Stahlkonstruktion visualisiert. Etwa 500 m südlich gibt es – ebenfalls im Maßstab 1:1 – eine Limesbefestigung mit Wall und Graben, einen Abschnitt der Limesmauer und einen steinernen Wachturm zu sehen.

Ausstellung

Römermuseum Osterburken, Erdgeschoss
Modell von Kastell und Vicus Osterburken

Die Ausstellungsfläche des Museums umfasst drei Bereiche für die Dauerausstellung im Umfang von 600 m², einen im Erdgeschoss, einen im Obergeschoss, und das erste Museumsgebäude, ein Schutzbau für die an dieser Stelle entdeckten und ausgegrabenen Kastellthermen. Im Obergeschoss des Neubaus gibt es zudem einen weiteren Raum, in dem Wechselausstellungen gezeigt werden:

  • Der erste Raum im Erdgeschoss des Museumsneubaus beinhaltet römische germanische Funde. Dort werden der Limes und das Kastell Osterburken präsentiert sowie die Kultur der Bewohner auf beiden Seiten der Grenze.
Römische Götterwelt
Mithrasrelief
  • Im Obergeschoss sind im ersten Raum die Religionen des Römischen Reiches, ihre Vermischung mit einheimischen (keltischen) Kulten und ihre Verschmelzung mit orientalischen Religionen das Thema. Prunkstück der Ausstellung ist ein Mithras-Relief.
Thermen, Hypokaustum des Tepidariums
Ausstellung Benefiziarier-Weihebezirk
  • Die dritte Ausstellungsfläche, im alten Museumsgebäude, zeigt in situ die hier entdeckten und ausgegrabenen Kastellthermen. Die an der Fundstelle restaurierten und konservierten Mauerzüge und Architekturdetails zeigen im Grundriss und ansatzweise im aufgehenden Mauerwerk ein komplettes römisches Kastellbad inklusive Präfurnien und Hypokaustanlagen. Des Weiteren befindet sich hier eine Rekonstruktion des mit den Weihesteinen, die hier gefunden wurden.
  • 2003 bis 2022 konnten insgesamt sieben Sonderausstellungen gezeigt werden.

Nur wenige hundert Meter vom Museum entfernt befindet sich das zugehörige Kastell, von dem die Grundmauern der Umwehrung des Annexkastells vollständig erhalten sind.

→ Hauptartikel: Kastell Osterburken

Angebote

Das Römermuseum Osterburken ist neben dem Limesmuseum Aalen das bedeutendste museale Zentrum am baden-württembergischen Abschnitt des Obergermanisch-Raetischen Limes. Neben der musealen Darstellung des Limes, des Kastells Osterburken und der Kultur der Grenzregionen gibt es museumspädagogische Angebote sowie – in Zusammenarbeit mit den Limes-Cicerones – organisierte Führungen durch das Museum, das Kastellgelände und entlang des Limes. Zwei Wanderwege von je etwa 10 km Länge führen am Limes entlang, der hier an vielen Stellen noch sichtbar erhalten ist.

Siehe auch

  • Liste von Römermuseen

Literatur

  • Christof Flügel: Welterbe Limes im Museum. In: Andreas Thiel (Hrsg.): Der Limes als UNESCO-Welterbe. Theiss, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8062-2118-3, S. 68–79 (Beiträge zum Welterbe Limes, 1).
  • Martin Kemkes: Die fünf römischen Zweigmuseen. Der Limes und sein Hinterland. In: Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg. 30 Jahre. Konstanz 2021. ISBN 978-3-00-072320-9, S. 70–91.
  • Martin Kemkes: Der Limes als Vermittlungsaufgabe. In: Andreas Thiel (Hrsg.): Der Limes als UNESCO-Welterbe. Theiss, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8062-2118-3, S. 54–67 (Beiträge zum Welterbe Limes, 1).
  • Egon Schallmayer, Klaus Kortüm: Osterburken. Römermuseum. In: Dieter Planck (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. Theiss, Stuttgart, 2005, ISBN 3-8062-1555-3, S. 250.
  • Jörg Scheuerbrandt u. a.: Die Römer auf dem Gebiet des Neckar-Odenwald-Kreises. Grenzzone des Imperium Romanum. regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2009, ISBN 978-3-89735-524-8, insbes. S. 80ff.

Weblinks

Commons: Römermuseum Osterburken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Webpräsenz des Römermuseums Osterburken
  • Literatur von und über Römermuseum Osterburken im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Anmerkungen

  1. Die anderen Zweigmuseen sind:
    • Limesmuseum Aalen,
    • Urgeschichtliches Museum Blaubeuren,
    • Federseemuseum in Bad Buchau,
    • Dominikanermuseum Rottweil,
    • Römerhaus Walheim,
    • Römerkeller Oberriexingen.

Einzelnachweise

  1. Kemkes: Die fünf römischen Zweigmuseen, S. 83.
  2. Kemkes: Die fünf römischen Zweigmuseen, S. 83.
  3. Kemkes: Die fünf römischen Zweigmuseen, S. 82.
  4. Melanie Müller: Schönes erhalten und davon profitieren. www.fnweb.de, 21. Juli 2012; abgerufen am 24. September 2016.
  5. Kemkes: Die fünf römischen Zweigmuseen, S. 82.
  6. Ehrenamtlich geführte Museen sind reizvoll. Rhein-Neckar-Zeitung vom 12. Oktober 2013; abgerufen am 24. September 2016.
  7. Martin Kemkes: Museale Planungen am Weltkulturerbe Limes in Baden-Württemberg. In: Museum heute. Fakten – Tendenzen – Hilfen 29, München 2005, S. 26–29; hier: S. 29.
  8. Architektenkammer Baden-Württemberg: Vergabe und Wettbewerb, Römermuseum Osterburken, www.akbw.de, abgerufen am 24. September 2016.
  9. Kemkes: Die fünf römischen Zweigmuseen, S. 82.
  10. Architektenkammer Baden-Württemberg: Prämierte Objekte: Ensemble Erweiterung Römermuseum und Neubau Volksbank Kirnau eG, www.akbw.de, abgerufen am 7. November 2023.
  11. Kemkes: Die fünf römischen Zweigmuseen, S. 82.
  12. Kemkes: Die fünf römischen Zweigmuseen, S. 83.
  13. Kemkes: Die fünf römischen Zweigmuseen, S. 82.
  14. Kemkes: Die fünf römischen Zweigmuseen, S. 83.
  15. Offizielle Webpräsenz des Limes-Cicerones e. V.
  16. Kemkes: Die fünf römischen Zweigmuseen, S. 83.

49.4293333333339.4254166666667Koordinaten: 49° 25′ 45,6″ N, 9° 25′ 31,5″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 2175228-X (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 150992005

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:57

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Das Romermuseum Osterburken ist ein Zweigmuseum des Archaologischen Landesmuseums Baden Wurttemberg in Osterburken und eines der uberregionalen Informationszentren fur das UNESCO Weltkulturerbe Obergermanisch Raetischer Limes im Land Baden Wurttemberg Romermuseum Osterburken Das Museumsgebaude im Jahr 2019DatenOrt Osterburken Baden WurttembergArt Geschichte ArchaologieArchitekt Auer und WeberEroffnung 1983Besucheranzahl jahrlich 15 000Betreiber Archaologisches Landesmuseum Baden WurttembergLeitung Jorg ScheuerbrandtWebsite 1 ISIL DE MUS 297318Der 1983 errichtete Schutzbau Altbau uber dem MilitarbadGeografische LageDas Museum liegt am westlichen Rand der Innenstadt von Osterburken im Neckar Odenwald Kreis nur wenige hundert Meter vom Limes und den Ruinen des Kastells Osterburken entfernt Geschichte1976 grundete sich der Historische Verein Bauland der aus einer Osterburkener Burgerinitiative hervorging Er hatte sich zum Ziel gesetzt das damals neu entdeckte romische Militarbad Bad II vor der Zerstorung zu bewahren Das gelang mit Hilfe von Spenden und Zuwendungen des Landes Baden Wurttemberg ebenso wie die Konservierung der Befunde und die Errichtung eines Schutzbaus Das Museum wurde am 2 Dezember 1983 als Zweigmuseum des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe eroffnet und zunachst unter der Regie des Historischen Vereins gefuhrt Der Verein betrieb das Museum und stellte auch das Aufsichts und Kassenpersonal Ausserdem ubernahmen Vereinsmitglieder Fuhrungen und betrieben uberregionale Werbung so dass Osterburken zu einer Anlaufstelle fur Besucher am Limes wurde Uber die Jahre entwickelte sich aus einer nur zeitweilig geoffneten Ausstellung ein ganzjahrig zuganglicher Museumsbetrieb Das Museum wurde 2003 Zweigmuseum des Archaologischen Landesmuseums Baden Wurttemberg Im Fruhjahr 2005 wurde der Provinzialromische Archaologe Jorg Scheuerbrandt erster hauptamtlicher Museumsleiter Neben der Leitung des Museums beinhaltete die Ausschreibung auch die Funktion eines Museumsbeauftragten fur den Neckar Odenwald Kreis 2005 erfolgte die Anerkennung des Obergermanisch Raetischen Limes als UNESCO Weltkulturerbe Zugleich war ein Museumsneubau erforderlich um den inzwischen aus allen Nahten platzenden Schutzbau der in seiner Substanz erhalten blieb grossflachig zu erganzen Am 16 und 17 September 2006 wurde diese weitlaufige Museumserweiterung eingeweiht Die Entscheidung uber das Aussehen und die Konzeption des Neubaus fiel nach einem Ideenwettbewerb der Stadt Osterburken im Dezember 2003 auf den Entwurf einer Arbeitsgemeinschaft aus dem Architekturburo Auer und Weber und dem Innenarchitekten Henning Meyer Zusammen mit diesem Erweiterungsbau wurde auch das Osterburkener Informationszentrum zum Welterbe Obergermanisch Raetischer Limes im September 2006 eroffnet Das Gebaude wurde von der Architektenkammer Baden Wurttemberg fur Beispielhaftes Bauen ausgezeichnet Zu den neuen Raumen gehort auch ein Museumscafe Der bestehende Schutzbau wurde renoviert und in die neue Dauerausstellung einbezogen 2012 wurde der Limespark Osterburken ausgebaut und saniert das Wegesystem erneuert und das Sudtor des Kohortenkastells durch eine Stahlkonstruktion visualisiert Etwa 500 m sudlich gibt es ebenfalls im Massstab 1 1 eine Limesbefestigung mit Wall und Graben einen Abschnitt der Limesmauer und einen steinernen Wachturm zu sehen AusstellungRomermuseum Osterburken ErdgeschossModell von Kastell und Vicus Osterburken Die Ausstellungsflache des Museums umfasst drei Bereiche fur die Dauerausstellung im Umfang von 600 m einen im Erdgeschoss einen im Obergeschoss und das erste Museumsgebaude ein Schutzbau fur die an dieser Stelle entdeckten und ausgegrabenen Kastellthermen Im Obergeschoss des Neubaus gibt es zudem einen weiteren Raum in dem Wechselausstellungen gezeigt werden Der erste Raum im Erdgeschoss des Museumsneubaus beinhaltet romische germanische Funde Dort werden der Limes und das Kastell Osterburken prasentiert sowie die Kultur der Bewohner auf beiden Seiten der Grenze Romische GotterweltMithrasrelief Im Obergeschoss sind im ersten Raum die Religionen des Romischen Reiches ihre Vermischung mit einheimischen keltischen Kulten und ihre Verschmelzung mit orientalischen Religionen das Thema Prunkstuck der Ausstellung ist ein Mithras Relief Thermen Hypokaustum des TepidariumsAusstellung Benefiziarier Weihebezirk Die dritte Ausstellungsflache im alten Museumsgebaude zeigt in situ die hier entdeckten und ausgegrabenen Kastellthermen Die an der Fundstelle restaurierten und konservierten Mauerzuge und Architekturdetails zeigen im Grundriss und ansatzweise im aufgehenden Mauerwerk ein komplettes romisches Kastellbad inklusive Prafurnien und Hypokaustanlagen Des Weiteren befindet sich hier eine Rekonstruktion des mit den Weihesteinen die hier gefunden wurden 2003 bis 2022 konnten insgesamt sieben Sonderausstellungen gezeigt werden Nur wenige hundert Meter vom Museum entfernt befindet sich das zugehorige Kastell von dem die Grundmauern der Umwehrung des Annexkastells vollstandig erhalten sind Hauptartikel Kastell Osterburken Ausrustung eines LegioarsAngeboteDas Romermuseum Osterburken ist neben dem Limesmuseum Aalen das bedeutendste museale Zentrum am baden wurttembergischen Abschnitt des Obergermanisch Raetischen Limes Neben der musealen Darstellung des Limes des Kastells Osterburken und der Kultur der Grenzregionen gibt es museumspadagogische Angebote sowie in Zusammenarbeit mit den Limes Cicerones organisierte Fuhrungen durch das Museum das Kastellgelande und entlang des Limes Zwei Wanderwege von je etwa 10 km Lange fuhren am Limes entlang der hier an vielen Stellen noch sichtbar erhalten ist Siehe auchListe von RomermuseenLiteraturChristof Flugel Welterbe Limes im Museum In Andreas Thiel Hrsg Der Limes als UNESCO Welterbe Theiss Stuttgart 2008 ISBN 978 3 8062 2118 3 S 68 79 Beitrage zum Welterbe Limes 1 Martin Kemkes Die funf romischen Zweigmuseen Der Limes und sein Hinterland In Archaologisches Landesmuseum 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