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Die Sächsische Staatskanzlei SK ist eine oberste Landesbehörde des Freistaats Sachsen und der Sitz des sächsischen Minis

Sächsische Staatskanzlei

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Sächsische Staatskanzlei
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Die Sächsische Staatskanzlei (SK) ist eine oberste Landesbehörde des Freistaats Sachsen und der Sitz des sächsischen Ministerpräsidenten. Sie befindet sich in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden, im neubarocken Ministerialgebäude, das in der Regierungszeit von König Albert 1900–1904 von Edmund Waldow errichtet wurde.

Sächsische Staatskanzlei
— SK —
Staatliche Ebene Land
Stellung Oberste Landesbehörde
Gründung 1990
Hauptsitz Dresden
Behördenleitung Andreas Handschuh (CDU), Chef der Staatskanzlei
Haushaltsvolumen 36,82 Mio. Euro (2016)
Netzauftritt www.sk.sachsen.de

Organisationsstruktur

Die Staatskanzlei existiert als Ministerium seit 1990 in der Landeshauptstadt Dresden. Von 1919 bis 1945 gab es ebenfalls eine Staatskanzlei. Die heutige Behörde gliedert sich in vier Abteilungen, die sich wiederum in zahlreiche Referate unterteilen.

  • Abteilung 1: Zentralabteilung
  • Abteilung 2: Ressortkoordinierung, Bundesangelegenheiten, Strategische Planung
  • Abteilung 3: Internationale Beziehungen, Medien, Protokoll
  • Abteilung 4: Digitalisierung der Verwaltung

Aufgaben der Staatskanzlei

Die Staatskanzlei soll den Ministerpräsidenten bei der Bestimmung der Richtlinien der sächsischen Politik unterstützen und grundsätzliche Fragen der Bundes- und Landesverfassung im Rahmen der Richtlinienkompetenz des Ministerpräsidenten nach Art. 63 Abs. 1 der Verfassung des Freistaates Sachsen klären.

Sie prüft im Rahmen der Gegenzeichnung des Ministerpräsidenten beschlossene Gesetze auf ihre Verfassungsmäßigkeit. Die Staatskanzlei befasst sich mit grundsätzlichen Fragen des sächsischen Staatsgebietes und seiner Einteilung. Des Weiteren koordiniert sie die Beziehungen Sachsens zum Bund und zu den anderen deutschen Bundesländern sowie die internationalen Beziehungen und die grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten einschließlich der Unterstützung der Arbeit der Euroregionen und der EU-Förderprogramme Interreg III. Sie koordiniert ebenfalls die Arbeit der Sächsischen Staatsregierung in Bundes- und Europaangelegenheiten und vertritt den Freistaat Sachsen beim Bund und bei der EU. Sie steht im ständigen Verkehr mit dem Sächsischen Landtag.

Staatsminister (Chef der Staatskanzlei)

Derzeitiger Chef der Staatskanzlei und Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten ist seit dem 19. Dezember 2024 Andreas Handschuh (CDU).

Davor waren bereits folgende Personen Staatsminister:

  • 1990–1992 Arnold Vaatz (CDU), Staatsminister
  • 1992–1996 Günter Meyer (CDU), Staatssekretär
  • 1996–1998 Hans-Werner Wagner (CDU), Staatssekretär
  • 1998–1999 Günter Meyer (CDU), Staatsminister
  • 1999–2001 Thomas de Maizière (CDU), Staatsminister
  • 2001–2002 Georg Brüggen (CDU), Staatsminister
  • 2002–2004 Stanislaw Tillich (CDU), Staatsminister
  • 2004–2007 Hermann Winkler (CDU), Staatsminister
  • 2007–2008 Michael Sagurna (CDU), Staatsminister
  • 2008–2014 Johannes Beermann (CDU), Staatsminister
  • 2014–2017 Fritz Jaeckel (CDU), Staatsminister
  • 2017–2024 Oliver Schenk (CDU), Staatsminister
  • 2024 Conrad Clemens (CDU), Staatsminister
  • seit 2024 Andreas Handschuh (CDU), Staatssekretär

Gebäude

Das Gebäude der Staatskanzlei wurde als gemeinsames Ministerialgebäude von 1900 bis 1904 im Stil des Neubarock am Neustädter Elbufer zwischen Carolabrücke und Albertbrücke für die königlichen Ministerien des Innern, der Justiz sowie des Kultus erbaut. Jedes Ministerium besaß einen eigenen Eingang und getrennte Amtsräume; nur durch eine Tür im Obergeschoss waren die verschiedenen Geschäftsbereiche miteinander verbunden. Offizieller Bauherr war König Albert von Sachsen. Die Entwürfe stammten von Edmund Waldow, dem Leiter des staatlichen Hochbauwesens, die Ausführung übernahm Heinrich Tscharmann.

Das Gebäude besitzt eine reiche künstlerische Ausstattung, die eine Mischung aus Neubarock und Jugendstil darstellt. Die östlichen und westlichen Aufgänge schmücken Skulpturen von wachenden Löwen und Reliefs der sächsischen Könige Albert und Georg. Die nördlichen und südlichen Galerien sind im oberen Bereich mit Malereien (u. a. Auge der Vorsehung als Symbol der Wahrheit, Pelikan als Symbol der Fürsorge), im unteren Bereich mit den Wappen der ehemaligen Kreishauptmannschaften Chemnitz, Dresden, Leipzig, Bautzen und Zwickau sowie dem Wappen des Königreichs Sachsen versehen. Die Mittelachse gegenüber des Haupteingangs zur Kuppelhalle betont ein Wandbrunnen. Prachtvollster Raum ist der als „Bienenkorb“ bekannte Große Sitzungssaal im ersten Obergeschoss, der mit Malereien in den sächsischen Landesfarben weiß und grün sowie Vertäfelungen aus dunklem Edelholz versehen ist. Der Name des Saals leitet sich vom Relief des Bienenkorbs als Symbol des Fleißes über dem Eingang ab sowie von der kegelartigen Form des Saals.

Während der Bombardierung Dresdens 1945 wurde das Gebäude teilweise zerstört. Nach dem Wiederaufbau in den 1950er Jahren war es bis 1990 Sitz des Rates des Bezirks Dresden. Bis 1999 wurde das Gebäude komplett saniert, dabei 1992 die Friedenstaube auf dem Dach gegen eine dem Original nachempfundene Krone ausgetauscht. Seit 1990 ist das Gebäude Sitz der Sächsischen Staatsregierung und der Sächsischen Staatskanzlei.

  • Luftaufnahme
  • Haupteingang
  • Kuppelhalle
  • Treppenhalle
  • „Bienenkorb“

Literatur

  • Stadtlexikon Dresden A–Z. Verlag der Kunst, Dresden 1994, ISBN 3-364-00300-9.
  • Ministerialgebäude in Dresden-Neustadt. In: Deutsche Bauzeitung, 40. Jahrgang 1906, Nr. 1, S. 1–2 (erster Teil) / Nr. 3, S. 15–18 (zweiter Teil) / Nr. 4, S. 19–24 (dritter und letzter Teil). (Digitalisat der Nrn. 1–9 bei der BTU Cottbus-Senftenberg: urn:nbn:de:kobv:co1-opus-21795)

Weblinks

Commons: Sächsische Staatskanzlei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website der Sächsischen Staatskanzlei
  • Website der Sächsischen Staatsregierung
  • Gebäudeinformationen bei www.dresden-und-sachsen.de

Einzelnachweise

  1. Haushaltsplan 2015/2016. (PDF; 2,3 MB) Gesamtplan, Haushaltsgesetz, Gesamtpläne, Übersichten zu den Haushaltsplänen. In: finanzen.sachsen.de. Sächsisches Staatsministerium der Finanzen (SMF), S. 19, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Februar 2016; abgerufen am 24. Februar 2016. 
  2. Organigramm Sächsische Staatskanzlei mit Stand vom 1. März 2020 (Memento des Originals vom 27. März 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, abgerufen am 27. März 2020 (PDF)
Staatsministerien des Freistaates Sachsen

Staatskanzlei (SK)

Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) | Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz (SMWA) | Inneres (SMI) | Finanzen (SMF) | Justiz (SMJ) | Kultus (SMK) | Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) | Soziales, Gesundheit und Gesellschaftlicher Zusammenhalt (SMS) | Infrastruktur und Landesentwicklung (SMIL)

Staats- bzw. Senatskanzleien in der Bundesrepublik Deutschland

Bund:
Bundeskanzleramt

Länder:
Baden-Württemberg | Bayern | Berlin | Brandenburg | Bremen | Hamburg | Hessen | Mecklenburg-Vorpommern | Niedersachsen | Nordrhein-Westfalen | Rheinland-Pfalz | Saarland | Sachsen | Sachsen-Anhalt | Schleswig-Holstein | Thüringen

Europaministerien in der Bundesrepublik Deutschland

Länder:
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Europaministerkonferenz

51.05666666666713.748611111111Koordinaten: 51° 3′ 24″ N, 13° 44′ 55″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 2115289-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n92026509 | VIAF: 312584564

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 17:35

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Die Sachsische Staatskanzlei SK ist eine oberste Landesbehorde des Freistaats Sachsen und der Sitz des sachsischen Ministerprasidenten Sie befindet sich in der sachsischen Landeshauptstadt Dresden im neubarocken Ministerialgebaude das in der Regierungszeit von Konig Albert 1900 1904 von Edmund Waldow errichtet wurde Sachsische Staatskanzlei SK Staatliche Ebene LandStellung Oberste LandesbehordeGrundung 1990Hauptsitz DresdenBehordenleitung Andreas Handschuh CDU Chef der StaatskanzleiHaushaltsvolumen 36 82 Mio Euro 2016 Netzauftritt www sk sachsen deMinisterialgebaude Dresden Sitz der Sachsischen StaatskanzleiOrganisationsstrukturDie Staatskanzlei existiert als Ministerium seit 1990 in der Landeshauptstadt Dresden Von 1919 bis 1945 gab es ebenfalls eine Staatskanzlei Die heutige Behorde gliedert sich in vier Abteilungen die sich wiederum in zahlreiche Referate unterteilen Abteilung 1 Zentralabteilung Abteilung 2 Ressortkoordinierung Bundesangelegenheiten Strategische Planung Abteilung 3 Internationale Beziehungen Medien Protokoll Abteilung 4 Digitalisierung der VerwaltungAufgaben der StaatskanzleiDie Staatskanzlei soll den Ministerprasidenten bei der Bestimmung der Richtlinien der sachsischen Politik unterstutzen und grundsatzliche Fragen der Bundes und Landesverfassung im Rahmen der Richtlinienkompetenz des Ministerprasidenten nach Art 63 Abs 1 der Verfassung des Freistaates Sachsen klaren Sie pruft im Rahmen der Gegenzeichnung des Ministerprasidenten beschlossene Gesetze auf ihre Verfassungsmassigkeit Die Staatskanzlei befasst sich mit grundsatzlichen Fragen des sachsischen Staatsgebietes und seiner Einteilung Des Weiteren koordiniert sie die Beziehungen Sachsens zum Bund und zu den anderen deutschen Bundeslandern sowie die internationalen Beziehungen und die grenzuberschreitenden Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten einschliesslich der Unterstutzung der Arbeit der Euroregionen und der EU Forderprogramme Interreg III Sie koordiniert ebenfalls die Arbeit der Sachsischen Staatsregierung in Bundes und Europaangelegenheiten und vertritt den Freistaat Sachsen beim Bund und bei der EU Sie steht im standigen Verkehr mit dem Sachsischen Landtag Staatsminister Chef der Staatskanzlei Derzeitiger Chef der Staatskanzlei und Staatssekretar fur Bundes und Europaangelegenheiten ist seit dem 19 Dezember 2024 Andreas Handschuh CDU Davor waren bereits folgende Personen Staatsminister 1990 1992 Arnold Vaatz CDU Staatsminister 1992 1996 Gunter Meyer CDU Staatssekretar 1996 1998 Hans Werner Wagner CDU Staatssekretar 1998 1999 Gunter Meyer CDU Staatsminister 1999 2001 Thomas de Maiziere CDU Staatsminister 2001 2002 Georg Bruggen CDU Staatsminister 2002 2004 Stanislaw Tillich CDU Staatsminister 2004 2007 Hermann Winkler CDU Staatsminister 2007 2008 Michael Sagurna CDU Staatsminister 2008 2014 Johannes Beermann CDU Staatsminister 2014 2017 Fritz Jaeckel CDU Staatsminister 2017 2024 Oliver Schenk CDU Staatsminister 2024 Conrad Clemens CDU Staatsminister seit 2024 Andreas Handschuh CDU StaatssekretarGebaudeDas Gebaude der Staatskanzlei wurde als gemeinsames Ministerialgebaude von 1900 bis 1904 im Stil des Neubarock am Neustadter Elbufer zwischen Carolabrucke und Albertbrucke fur die koniglichen Ministerien des Innern der Justiz sowie des Kultus erbaut Jedes Ministerium besass einen eigenen Eingang und getrennte Amtsraume nur durch eine Tur im Obergeschoss waren die verschiedenen Geschaftsbereiche miteinander verbunden Offizieller Bauherr war Konig Albert von Sachsen Die Entwurfe stammten von Edmund Waldow dem Leiter des staatlichen Hochbauwesens die Ausfuhrung ubernahm Heinrich Tscharmann Das Gebaude besitzt eine reiche kunstlerische Ausstattung die eine Mischung aus Neubarock und Jugendstil darstellt Die ostlichen und westlichen Aufgange schmucken Skulpturen von wachenden Lowen und Reliefs der sachsischen Konige Albert und Georg Die nordlichen und sudlichen Galerien sind im oberen Bereich mit Malereien u a Auge der Vorsehung als Symbol der Wahrheit Pelikan als Symbol der Fursorge im unteren Bereich mit den Wappen der ehemaligen Kreishauptmannschaften Chemnitz Dresden Leipzig Bautzen und Zwickau sowie dem Wappen des Konigreichs Sachsen versehen Die Mittelachse gegenuber des Haupteingangs zur Kuppelhalle betont ein Wandbrunnen Prachtvollster Raum ist der als Bienenkorb bekannte Grosse Sitzungssaal im ersten Obergeschoss der mit Malereien in den sachsischen Landesfarben weiss und grun sowie Vertafelungen aus dunklem Edelholz versehen ist Der Name des Saals leitet sich vom Relief des Bienenkorbs als Symbol des Fleisses uber dem Eingang ab sowie von der kegelartigen Form des Saals Wahrend der Bombardierung Dresdens 1945 wurde das Gebaude teilweise zerstort Nach dem Wiederaufbau in den 1950er Jahren war es bis 1990 Sitz des Rates des Bezirks Dresden Bis 1999 wurde das Gebaude komplett saniert dabei 1992 die Friedenstaube auf dem Dach gegen eine dem Original nachempfundene Krone ausgetauscht Seit 1990 ist das Gebaude Sitz der Sachsischen Staatsregierung und der Sachsischen Staatskanzlei Luftaufnahme Haupteingang Kuppelhalle Treppenhalle Bienenkorb LiteraturStadtlexikon Dresden A Z Verlag der Kunst Dresden 1994 ISBN 3 364 00300 9 Ministerialgebaude in Dresden Neustadt In Deutsche Bauzeitung 40 Jahrgang 1906 Nr 1 S 1 2 erster Teil Nr 3 S 15 18 zweiter Teil Nr 4 S 19 24 dritter und letzter Teil Digitalisat der Nrn 1 9 bei der BTU Cottbus Senftenberg urn nbn de kobv co1 opus 21795 WeblinksCommons Sachsische Staatskanzlei Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Sachsischen Staatskanzlei Website der Sachsischen Staatsregierung Gebaudeinformationen bei www dresden und sachsen deEinzelnachweiseHaushaltsplan 2015 2016 PDF 2 3 MB Gesamtplan Haushaltsgesetz Gesamtplane Ubersichten zu den Haushaltsplanen In finanzen sachsen de Sachsisches Staatsministerium der Finanzen SMF S 19 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 23 Februar 2016 abgerufen am 24 Februar 2016 Organigramm Sachsische Staatskanzlei mit Stand vom 1 Marz 2020 Memento des Originals vom 27 Marz 2020 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 abgerufen am 27 Marz 2020 PDF Staatsministerien des Freistaates Sachsen Staatskanzlei SK Umwelt und Landwirtschaft SMUL Wirtschaft Arbeit Energie und Klimaschutz SMWA Inneres SMI Finanzen SMF Justiz SMJ Kultus SMK Wissenschaft Kultur und Tourismus SMWK Soziales Gesundheit und Gesellschaftlicher Zusammenhalt SMS Infrastruktur und Landesentwicklung SMIL Staats bzw Senatskanzleien in der Bundesrepublik Deutschland Bund Bundeskanzleramt Lander Baden Wurttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein ThuringenEuropaministerien in der Bundesrepublik Deutschland Lander Baden Wurttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Thuringen Europaministerkonferenz 51 056666666667 13 748611111111 Koordinaten 51 3 24 N 13 44 55 O Normdaten Korperschaft GND 2115289 5 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n92026509 VIAF 312584564

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