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Der Südliche Bug ukrainisch Південний Буг Piwdenny Buh polnisch Boh russisch Южный Буг Juschni Bug im Altertum Hypanis i

Südlicher Bug

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Der Südliche Bug (ukrainisch Південний Буг Piwdenny Buh, polnisch Boh, russisch Южный Буг Juschni Bug, im Altertum Hypanis) ist ein 857 km langer Zufluss des Schwarzen Meeres in der Osteuropäischen Ebene in der südwestlichen Ukraine. Da er gemeinsam mit dem größeren Dnepr mündet, ist er wohl eher als Fluss denn als Strom zu klassifizieren. Er darf nicht mit dem mit 772 km etwas kürzeren (Westlichen) Bug verwechselt werden, der zusammen mit dem Narew in die Weichsel mündet. Bis zur Einmündung in den gemeinsam mit dem Dnepr gebildeten Dnepr-Bug-Liman ist er 806 km lang. Das Einzugsgebiet des Südlichen Bug hat eine Fläche von 63.740 km².

Südlicher Bug
Південний Буг
Daten
Lage Ukraine Ukraine
  • Oblaste Chmelnyzkyj, Kirowohrad, Winnyzja, Mykolajiw
Flusssystem Südlicher Bug
Quelle Podolische Platte
49° 37′ 53″ N, 26° 25′ 44″ O49.63131388888926.428858333333321
Quellhöhe 321 m
Mündung in den Dnepr-Bug-Liman (Schwarzes Meer)46.6772531.9331388888890Koordinaten: 46° 40′ 38″ N, 31° 55′ 59″ O
46° 40′ 38″ N, 31° 55′ 59″ O46.6772531.9331388888890
Mündungshöhe 0 m
Höhenunterschied 321 m
Sohlgefälle 0,37 ‰
Länge 857 km (bis Dnepr-Bug-Liman: 806 km)
Einzugsgebiet 63.740 km² (nach anderen Quellen 63.700 km²)
Abfluss am Pegel an der Mündung MQ
160 m³/s
Linke Nebenflüsse , , Sob, Synjucha, Mertwowod, , Inhul
Rechte Nebenflüsse , Riw, , Sawran, Kodyma, Tschytschyklija
Durchflossene Stauseen Ladyschyner Stausee
Großstädte Chmelnyzkyj, Winnyzja, Mykolajiw
Häfen Mykolajiw
Schiffbarkeit 160 km
Karte

Südlicher Bug (dunkelblau) in der Ukraine, links oben der Weichselzufluss Westlicher Bug

Verlauf

Der Fluss entspringt in Podolien auf der Podolischen Platte etwa 90 km westlich der Stadt Chmelnyzkyj und nur etwas östlich von Wolotschysk.

Im oberen Abschnitt, also von seiner Quelle im Podolischen Hochland (die sich auf etwa 320 Metern Höhe befindet), fließt er durch ein schlammiges Tal, was sich auch in der Einfärbung des Wassers zeigt. Das Gefälle in diesem Abschnitt beträgt nur 0,37 m/km. Der Südliche Bug fließt von der Quelle aus in Richtung Osten an Letytschiw vorbei und durch Winnyzja, dreht in südöstlicher Richtung und durchfließt den Ladyschyner Stausee (bei Ladyschyn).

Im mittleren Abschnitt schneidet sich der Fluss durch ein kristallinisches Gebirgsmassiv und das Gefälle nimmt (auf 0,92 m/km) zu, während er sich durch Felsen hindurchwindet. Der Südliche Bug passiert den Ort Hajworon in der Oblast Kirowohrad, wo er zur Regionalgrenze wird, erreicht südöstlich die Oblast Mykolajiw und passiert Perwomajsk. Dort beginnt auf einer Strecke von 70 Kilometern ein Gebiet mit einigen Stromschnellen, das sich bis Oleksandriwka zieht. Die Bergformationen beidseits der Schlucht erreichen teilweise eine Höhe von bis zu 90 Meter (in Bezug zur Flusshöhe, zum Beispiel im Hügelland bei Myhija oder Bohdaniwka).

Unterhalb der Stromschnellen fließt der Südliche Bug im letzten Abschnitt durch eine Landschaft aus tertiärem Kalkgestein und Sandstein und passiert die Ortschaft Wosnessensk. Er hat dort eine Ausdehnung von 800 Meter mit einer Wassertiefe von etwa 2–3 Metern. Nachdem er in einer weit nach Westen ausholenden Schleife die Stadt Mykolajiw umgefasst hat, mündet er etwa 20 Kilometer weiter südlich bei Nowa Odessa in den Dnepr-Bug-Liman, einem gemeinsamen Mündungstrichter von Dnepr und Südlichem Bug, der bei Otschakiw in das Schwarze Meer übergeht.

Die durchschnittliche Abflussmenge beträgt im Mündungsbereich 160 m³/s. Sein Fließwasser bezieht er aus Regen und Schnee (atmosphärische Prezipitation), wobei das Wasservolumen jahreszeitbedingt signifikant variiert. Der Fluss friert im Dezember ein und beginnt im März zu tauen.

Landschaft

Der Oberlauf quert ein weitgehend sumpfiges Gebiet. Nachdem er dieses Tal durchquert hat, durchschneidet der Fluss im Mittellauf ein kristallines Massiv. Das ca. 25 Meter hohe Ufer besteht aus Granit. An einigen Stellen erreicht es jedoch Höhen von bis zu 90 Meter. In diesem Abschnitt gibt es mehrere Stromschnellen, wobei die meisten in einem 90 km langen Abschnitt zwischen Perwomajsk und Oleksandriwka liegen.

Im Unterlauf fließt der Fluss durch die Schwarzmeersenke, hier bilden sich einige Nebenarme. Seine Tiefe beträgt dort bis zu 3 Meter. Vor seiner Einmündung in den Dnepr-Bug-Liman erreicht er eine Breite von 800 Metern und ist dort für große Seeschiffe befahrbar. Da der Südliche Bug im Unterlauf durch trockene Steppengebiete mit geringen Niederschlagsmengen fließt, spielt der Fluss bei der Bewässerung des Landwirtschaftsgebiets eine große Rolle.

Städte und Zuflüsse

Zu den größeren Städten am Südlichen Bug zählen Chmelnyzkyj, Chmilnyk, Winnyzja, Juschnoukrajinsk, Wosnessensk. Etwa 20 km oberhalb der Einmündung in den Dnepr-Bug-Liman liegt die Hafenstadt Mykolajiw, bei der die Warwariwka-Brücke über den Fluss führt.

Die Zuflüsse des Südlichen Bug sind von der Quelle zur Mündung (linksseitig) der Boschok, , Ikwa, Snjwoda, Ustja, , Sob, Udytsch, Synyzja, Synjucha, Wylyka Korabelna, Mertwowod, und Inhul – Einmündung bei Mykolajiw. Rechtsseitig: Wowk, , Riw, Selnyzja, , Sawran, Kodyma, Bakschala und Tschytschyklija.

Wirtschaft

Der Bug ist lediglich von der Mündung bis Wosnessensk auf insgesamt 160 km Länge schiffbar. Häfen gibt es in Wosnessensk und Mykolajiw. In der Häfen dieser Stadt werden überwiegend Getreide, Pflanzenöl und Baumaterialien verschifft.

Am Unterlauf befindet sich das Atomkraftwerk Juschnoukrajinsk.

Von wirtschaftlicher Bedeutung sind die Fischbestände des Flusses, vor allem der Hecht und der Zander. Der Transport von Waren beginnt auf Grund der Stromschnellen erst ab dem Mittellauf und spielt wegen des relativ geringen und über das Jahr sehr schwankenden Wasserabflusses keine große Rolle.

Stauseen

Der größte der insgesamt 13 Stauseen, der Ladyschyner Stausee, liegt bei Ladyschyn. Er besitzt eine Fläche von 20,8 km² und kann ca. 0,15 km³ Wasser speichern. Der Damm dieses Stausees wurde 1964 fertiggestellt.

Geschichte

Der Südliche Bug bildete die Ostgrenze von Transnistrien, einem Gebiet, das während des Zweiten Weltkrieges von 1941 bis 1944 unter rumänischer Verwaltung stand. Von September 1941 bis Oktober 1942 wurde die jüdische Bevölkerung, die die Massaker in Bessarabien und der Bukowina überlebt hatte, hierher getrieben und interniert. Die Zahl der Deportierten betrug zwischen 150.000 und 185.000 Personen.

Die Deportierten wurden u. a. zum Bau von Brücken über den Fluss gezwungen, wobei unzählige Menschen starben. Der israelische Schriftsteller Aharon Appelfeld, ein Überlebender dieser Deportation, beschreibt den Südlichen Bug und den Bau der Brücken in seinem Roman Die Eismine.

1944 wurde die Eisenbahnbrücke Pisky gebaut.

Weblinks

Commons: Südlicher Bug – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Detaillierte Karte des Flusses

Einzelnachweise

  1. Artikel Südlicher Bug in der Großen Sowjetischen Enzyklopädie (BSE), 3. Auflage 1969–1978 (russisch)http://vorlage_gse.test/1%3D127687~2a%3DS%C3%BCdlicher%20Bug~2b%3DS%C3%BCdlicher%20Bug.
  2. http://mapm35.narod.ru/map1/im35-092.html bitte bei НОВОКОНСТАНТИНОВ nachschauen; Kudynka (zzeczka), uk:Кудинка (річка)
Normdaten (Geografikum): GND: 4280195-3 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 243109688  | | Anmerkung: VIAF mischt hier teilw. Datensätze des Bug

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:18

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Der Sudliche Bug ukrainisch Pivdennij Bug Piwdenny Buh polnisch Boh russisch Yuzhnyj Bug Juschni Bug im Altertum Hypanis ist ein 857 km langer Zufluss des Schwarzen Meeres in der Osteuropaischen Ebene in der sudwestlichen Ukraine Da er gemeinsam mit dem grosseren Dnepr mundet ist er wohl eher als Fluss denn als Strom zu klassifizieren Er darf nicht mit dem mit 772 km etwas kurzeren Westlichen Bug verwechselt werden der zusammen mit dem Narew in die Weichsel mundet Bis zur Einmundung in den gemeinsam mit dem Dnepr gebildeten Dnepr Bug Liman ist er 806 km lang Das Einzugsgebiet des Sudlichen Bug hat eine Flache von 63 740 km Sudlicher Bug Pivdennij BugBildDatenLage Ukraine Ukraine Oblaste Chmelnyzkyj Kirowohrad Winnyzja MykolajiwFlusssystem Sudlicher BugQuelle Podolische Platte49 37 53 N 26 25 44 O 49 631313888889 26 428858333333 321Quellhohe 321 mMundung in den Dnepr Bug Liman Schwarzes Meer 46 67725 31 933138888889 0 Koordinaten 46 40 38 N 31 55 59 O 46 40 38 N 31 55 59 O 46 67725 31 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Sudliche Bug fliesst von der Quelle aus in Richtung Osten an Letytschiw vorbei und durch Winnyzja dreht in sudostlicher Richtung und durchfliesst den Ladyschyner Stausee bei Ladyschyn Im mittleren Abschnitt schneidet sich der Fluss durch ein kristallinisches Gebirgsmassiv und das Gefalle nimmt auf 0 92 m km zu wahrend er sich durch Felsen hindurchwindet Der Sudliche Bug passiert den Ort Hajworon in der Oblast Kirowohrad wo er zur Regionalgrenze wird erreicht sudostlich die Oblast Mykolajiw und passiert Perwomajsk Dort beginnt auf einer Strecke von 70 Kilometern ein Gebiet mit einigen Stromschnellen das sich bis Oleksandriwka zieht Die Bergformationen beidseits der Schlucht erreichen teilweise eine Hohe von bis zu 90 Meter in Bezug zur Flusshohe zum Beispiel im Hugelland bei Myhija oder Bohdaniwka Unterhalb der Stromschnellen fliesst der Sudliche Bug im letzten Abschnitt durch eine Landschaft aus tertiarem Kalkgestein und Sandstein und passiert die Ortschaft Wosnessensk Er hat dort eine Ausdehnung von 800 Meter mit einer Wassertiefe von etwa 2 3 Metern Nachdem er in einer weit nach Westen ausholenden Schleife die Stadt Mykolajiw umgefasst hat mundet er etwa 20 Kilometer weiter sudlich bei Nowa Odessa in den Dnepr Bug Liman einem gemeinsamen Mundungstrichter von Dnepr und Sudlichem Bug der bei Otschakiw in das Schwarze Meer ubergeht Die durchschnittliche Abflussmenge betragt im Mundungsbereich 160 m s Sein Fliesswasser bezieht er aus Regen und Schnee atmospharische Prezipitation wobei das Wasservolumen jahreszeitbedingt signifikant variiert Der Fluss friert im Dezember ein und beginnt im Marz zu tauen LandschaftDer Oberlauf quert ein weitgehend sumpfiges Gebiet Nachdem er dieses Tal durchquert hat durchschneidet der Fluss im Mittellauf ein kristallines Massiv Das ca 25 Meter hohe Ufer besteht aus Granit An einigen Stellen erreicht es jedoch Hohen von bis zu 90 Meter In diesem Abschnitt gibt es mehrere Stromschnellen wobei die meisten in einem 90 km langen Abschnitt zwischen Perwomajsk und Oleksandriwka liegen Im Unterlauf fliesst der Fluss durch die Schwarzmeersenke hier bilden sich einige Nebenarme Seine Tiefe betragt dort bis zu 3 Meter Vor seiner Einmundung in den Dnepr Bug Liman erreicht er eine Breite von 800 Metern und ist dort fur grosse Seeschiffe befahrbar Da der Sudliche Bug im Unterlauf durch trockene Steppengebiete mit geringen Niederschlagsmengen fliesst spielt der Fluss bei der Bewasserung des Landwirtschaftsgebiets eine grosse Rolle Stadte und ZuflusseZu den grosseren Stadten am Sudlichen Bug zahlen Chmelnyzkyj Chmilnyk Winnyzja Juschnoukrajinsk Wosnessensk Etwa 20 km oberhalb der Einmundung in den Dnepr Bug Liman liegt die Hafenstadt Mykolajiw bei der die Warwariwka Brucke uber den Fluss fuhrt Die Zuflusse des Sudlichen Bug sind von der Quelle zur Mundung linksseitig der Boschok Ikwa Snjwoda Ustja Sob Udytsch Synyzja Synjucha Wylyka Korabelna Mertwowod und Inhul Einmundung bei Mykolajiw Rechtsseitig Wowk Riw Selnyzja Sawran Kodyma Bakschala und Tschytschyklija WirtschaftDer Bug ist lediglich von der Mundung bis Wosnessensk auf insgesamt 160 km Lange schiffbar Hafen gibt es in Wosnessensk und Mykolajiw In der Hafen dieser Stadt werden uberwiegend Getreide Pflanzenol und Baumaterialien verschifft Am Unterlauf befindet sich das Atomkraftwerk Juschnoukrajinsk Von wirtschaftlicher Bedeutung sind die Fischbestande des Flusses vor allem der Hecht und der Zander Der Transport von Waren beginnt auf Grund der Stromschnellen erst ab dem Mittellauf und spielt wegen des relativ geringen und uber das Jahr sehr schwankenden Wasserabflusses keine grosse Rolle StauseenDer grosste der insgesamt 13 Stauseen der Ladyschyner Stausee liegt bei Ladyschyn Er besitzt eine Flache von 20 8 km und kann ca 0 15 km Wasser speichern Der Damm dieses Stausees wurde 1964 fertiggestellt GeschichteDer Sudliche Bug bildete die Ostgrenze von Transnistrien einem Gebiet das wahrend des Zweiten Weltkrieges von 1941 bis 1944 unter rumanischer Verwaltung stand Von September 1941 bis Oktober 1942 wurde die judische Bevolkerung die die Massaker in Bessarabien und der Bukowina uberlebt hatte hierher getrieben und interniert Die Zahl der Deportierten betrug zwischen 150 000 und 185 000 Personen Die Deportierten wurden u a zum Bau von Brucken uber den Fluss gezwungen wobei unzahlige Menschen starben Der israelische Schriftsteller Aharon Appelfeld ein Uberlebender dieser Deportation beschreibt den Sudlichen Bug und den Bau der Brucken in seinem Roman Die Eismine 1944 wurde die Eisenbahnbrucke Pisky gebaut WeblinksCommons Sudlicher Bug Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Detaillierte Karte des FlussesEinzelnachweiseArtikel Sudlicher Bug in der Grossen Sowjetischen Enzyklopadie BSE 3 Auflage 1969 1978 russisch http vorlage gse test 1 3D127687 2a 3DS C3 BCdlicher 20Bug 2b 3DS C3 BCdlicher 20Bug http mapm35 narod ru map1 im35 092 html bitte bei NOVOKONSTANTINOV nachschauen Kudynka zzeczka uk Kudinka richka Normdaten Geografikum GND 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