Königseggwald ist eine Gemeinde im baden württembergischen Landkreis Ravensburg in Deutschland Wappen DeutschlandkarteBa
Schloss Königseggwald

Königseggwald ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Ravensburg in Deutschland.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 47° 56′ N, 9° 25′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Tübingen | |
Landkreis: | Ravensburg | |
Gemeindeverwaltungsverband: | Altshausen | |
Höhe: | 661 m ü. NHN | |
Fläche: | 6,86 km2 | |
Einwohner: | 681 (31. Dez. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 99 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 88376 | |
Vorwahl: | 07587 | |
Kfz-Kennzeichen: | RV, SLG, ÜB, WG | |
Gemeindeschlüssel: | 08 4 36 053 | |
LOCODE: | DE KGG | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Hauptstraße 17 88376 Königseggwald | |
Website: | www.koenigseggwald.de | |
Bürgermeister: | Benedikt Endriss | |
Lage der Gemeinde Königseggwald im Landkreis Ravensburg | ||
Seit 1972 ist sie ein Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Altshausen mit Sitz in Altshausen.
Geographie
Lage
Die Gemeinde befindet sich am westlichen Rand des Landkreises Ravensburg, eingebettet in das Oberschwäbische Hügelland. Die Gemarkung von Königseggwald hat Anteil am Naturschutzgebiet Pfrunger-Burgweiler Ried.
Nachbargemeinden
Königseggwald grenzt, von Nordosten im Uhrzeigersinn beginnend, an folgende Gemeinden: Hoßkirch, Guggenhausen und Riedhausen im Landkreis Ravensburg sowie Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Geschichte
Mittelalter und frühe Neuzeit
Der Ort Wald war um 1000 als Grablege der Vögte des Klosters Reichenau bedeutend. Später war der Ort wohl mit der Burg Königsegg (heute zu Guggenhausen) verbunden.
Am 4. Januar 1083 stifteten die Edeln Hezelo und Hesso in Heratskirch ein Kloster zu Ehren des Heiligen Georg, von welchem sie Reliquien besaßen. Gleichzeitig übergab Hezelo den Ort Wald (Königseggwald) in den Schutz des Grafen Mangold von Alshausen, damit er das darin zu stiftende Kloster dem apostolischen Stuhle unterstellen möge. Hezelo hatte vor, das Kloster im Oberschwäbischen zu errichten, doch bestand der Hirsauer Abt Wilhelm (1069–1091) auf eine Verlegung der Stiftung, um das neue Kloster weitgehend der weltlichen Einflussnahme zu entziehen. Schließlich einigten sie sich auf einen Ort im Schwarzwald als Platz für die Klostergründung: Kloster Sankt Georgen im Schwarzwald.
Um 1174 kam der Ort unter die Verfügungsgewalt des Ministerialengeschlechts der Herren von Fronhofen, die sich später nach der Burg Königsegg nannten. 1311 erwarben diese den Ort als Eigentum, 1681 verlegte die inzwischen zu Reichsgrafen aufgestiegene Familie zu Königsegg-Aulendorf ihre Residenz von der Stammburg nach Königseggwald.
Seit der Zugehörigkeit zu Württemberg
Durch die Mediatisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses kam das Gebiet Anfang des 19. Jahrhunderts an das Königreich Württemberg und wurde dem Oberamt Saulgau zugeordnet. Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Königseggwald 1938 zum erweiterten Landkreis Saulgau. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Gemeinde 1945 Teil der Französischen Besatzungszone und kam somit zum Nachkriegsland Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Bundesland Baden-Württemberg aufging. Seit der Kreisreform von 1973 ist Königseggwald Teil des Landkreises Ravensburg.
Religion
Königseggwald ist auf Grund der Historie vom Katholizismus geprägt. Die römisch-katholische Kirchengemeinde St. Georg gehört zur Seelsorgeeinheit Altshausen im Dekanat Saulgau der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Politik
Gemeinderat
Bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 wurde der Gemeinderat durch Mehrheitswahl aus einer Einheitsliste gewählt. Mehrheitswahl findet statt, wenn kein oder nur ein Wahlvorschlag eingereicht wird. Der Gemeinderat besteht aus acht Mitgliedern. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
Bürgermeister
Bürgermeister ist seit 2024 Benedikt Endriss. Er wurde am 12. November 2023 mit 51,7 Prozent der Stimmen gewählt. Endriss folgte Roland Fuchs nach, der ab 1992 amtierte.
Wappen
Blasonierung: „In gespaltenem Schild vorne von Rot und Gold (Gelb) schräg gerautet, hinten in Gold (Gelb) eine bewurzelte grüne Tanne.“ | |
Wappenbegründung: Das gerautete Familienwappen der Grafen von Königsegg in der vorderen Schildhälfte des Wappens bezieht sich auf deren hiesige Residenz. Damit spricht es den ersten Bestandteil des Gemeindenamens an. Die bewurzelte Tanne im hinteren Schildfeld bezieht sich auf die letzte Silbe des Namens. Das Innenministerium hat das Wappen und die Flagge am 21. April 1975 verliehen. |
Gemeindepartnerschaft
- Bátmonostor im Komitat Bács-Kiskun in Ungarn
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Schloss der Grafen zu Königsegg, an der Stelle eines mittelalterlichen Vorgängerbaus ab 1765–1770 erbaut unter Beratung des französischen Architekten Pierre Michel d’Ixnard
- Katholische Pfarrkirche St. Georg, 1481 erbaut (spätgotisch)
- Ehemaliges Franziskanerinnenkloster. Konventbau von 1711 (heute als Archiv des Gräflichen Hauses zu Königsegg-Aulendorf, Rent- und Forstamt und für Wohnzwecke genutzt)
Wirtschaft und Infrastruktur
Ansässige Unternehmen
Um 1820 wurde in Königseggwald eine gräfliche Brauerei gegründet, die nach Übernahme durch Fridolin Härle um 1900 bis 2003 als Härle-Brauerei firmierte (nicht zu verwechseln mit der Brauerei Clemens Härle, eines Bruders von Fridolin Härle in Leutkirch oder der von einem weiteren Bruder geführten Gräflich Königsegg’schen Brauerei in Aulendorf). 2002 bis 2003 wurde die Brauerei durch eine Bürgerinitiative vor der Schließung bewahrt, in Königsegger WalderBräu AG umbenannt und seither auf der Grundlage von „Bürger-Aktien“ (vinkulierten Namensaktien), deren Dividende in Bier ausgezahlt wird, umfassend modernisiert. Ehemaliger Braumeister war Martin Härle, ein Urenkel von Fridolin Härle.
Persönlichkeiten
- Joseph Staader von Adelsheim (* 1738 in Königseggwald; † 12. November 1808 in Wien), Offizier (Feldzeugmeister) während der Koalitionskriege
- Carl Härle (* 26. August 1879 in Königseggwald; † 26. August 1950 in Mülheim an der Ruhr), Industriemanager und Werksdirektor der Firma August Thyssen & Co
- Anna Bertha Königsegg (* 9. Mai 1883 in Königseggwald; † 12. Dezember 1948 in Salzburg), katholische Ordensfrau und Widerstandskämpferin in der Zeit des Nationalsozialismus
Literatur
- Lothar Zier: Königseggwald. Die Geschichte des Amtes Wald und der Herrschaft Königsegg. Gemeinde Königseggwald, Königseggwald 1996
- Königseggwald. In: Johann Daniel Georg von Memminger (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Saulgau (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 6). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1829, S. 231–234 (Volltext [Wikisource]).
Weblinks
- Franziskanerinnenkloster Königseggwald (bis 1806)
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2024 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- Franz Josef Mone. In: Zeitschrift für die die Geschichte des Oberrheins, IX, 1858, S. 196 ff.; reader.digitale-sammlungen.de
- Benedikt Endriß ist neuer Bürgermeister in Königseggwald. In: schwaebische.de. 12. November 2023, abgerufen am 13. November 2023.
- Wappenbeschreibung auf leo bw – Landeskunde entdecken online; abgerufen am 25. September 2023.
- Partnerstadt Bátmonostor im Internetauftritt der Gemeindeverwaltung Königseggwald; abgerufen am 25. September 2023.
- Damals & Heute. Die Härle-Geschichte. Abgerufen am 12. August 2019.
- Geschichte // WalderBräu. Abgerufen am 12. August 2019.
- Brauereiaktie // WalderBräu. Abgerufen am 12. August 2019.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Konigseggwald ist eine Gemeinde im baden wurttembergischen Landkreis Ravensburg in Deutschland Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 47 56 N 9 25 O 47 929166666667 9 4211111111111 661 Koordinaten 47 56 N 9 25 OBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis RavensburgGemeindeverwal tungsverband AltshausenHohe 661 m u NHNFlache 6 86 km2Einwohner 681 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 99 Einwohner je km2Postleitzahl 88376Vorwahl 07587Kfz Kennzeichen RV SLG UB WGGemeindeschlussel 08 4 36 053LOCODE DE KGGAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 17 88376 KonigseggwaldWebsite www koenigseggwald deBurgermeister Benedikt EndrissLage der Gemeinde Konigseggwald im Landkreis RavensburgKarteKirche in Konigseggwald Seit 1972 ist sie ein Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Altshausen mit Sitz in Altshausen GeographieLage Die Gemeinde befindet sich am westlichen Rand des Landkreises Ravensburg eingebettet in das Oberschwabische Hugelland Die Gemarkung von Konigseggwald hat Anteil am Naturschutzgebiet Pfrunger Burgweiler Ried Nachbargemeinden Konigseggwald grenzt von Nordosten im Uhrzeigersinn beginnend an folgende Gemeinden Hosskirch Guggenhausen und Riedhausen im Landkreis Ravensburg sowie Ostrach im Landkreis Sigmaringen GeschichteMittelalter und fruhe Neuzeit Der Ort Wald war um 1000 als Grablege der Vogte des Klosters Reichenau bedeutend Spater war der Ort wohl mit der Burg Konigsegg heute zu Guggenhausen verbunden Am 4 Januar 1083 stifteten die Edeln Hezelo und Hesso in Heratskirch ein Kloster zu Ehren des Heiligen Georg von welchem sie Reliquien besassen Gleichzeitig ubergab Hezelo den Ort Wald Konigseggwald in den Schutz des Grafen Mangold von Alshausen damit er das darin zu stiftende Kloster dem apostolischen Stuhle unterstellen moge Hezelo hatte vor das Kloster im Oberschwabischen zu errichten doch bestand der Hirsauer Abt Wilhelm 1069 1091 auf eine Verlegung der Stiftung um das neue Kloster weitgehend der weltlichen Einflussnahme zu entziehen Schliesslich einigten sie sich auf einen Ort im Schwarzwald als Platz fur die Klostergrundung Kloster Sankt Georgen im Schwarzwald Um 1174 kam der Ort unter die Verfugungsgewalt des Ministerialengeschlechts der Herren von Fronhofen die sich spater nach der Burg Konigsegg nannten 1311 erwarben diese den Ort als Eigentum 1681 verlegte die inzwischen zu Reichsgrafen aufgestiegene Familie zu Konigsegg Aulendorf ihre Residenz von der Stammburg nach Konigseggwald Seit der Zugehorigkeit zu Wurttemberg Durch die Mediatisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses kam das Gebiet Anfang des 19 Jahrhunderts an das Konigreich Wurttemberg und wurde dem Oberamt Saulgau zugeordnet Bei der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte Konigseggwald 1938 zum erweiterten Landkreis Saulgau Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Gemeinde 1945 Teil der Franzosischen Besatzungszone und kam somit zum Nachkriegsland Wurttemberg Hohenzollern welches 1952 im Bundesland Baden Wurttemberg aufging Seit der Kreisreform von 1973 ist Konigseggwald Teil des Landkreises Ravensburg Religion Konigseggwald ist auf Grund der Historie vom Katholizismus gepragt Die romisch katholische Kirchengemeinde St Georg gehort zur Seelsorgeeinheit Altshausen im Dekanat Saulgau der Diozese Rottenburg Stuttgart PolitikGemeinderat Bei der Kommunalwahl am 9 Juni 2024 wurde der Gemeinderat durch Mehrheitswahl aus einer Einheitsliste gewahlt Mehrheitswahl findet statt wenn kein oder nur ein Wahlvorschlag eingereicht wird Der Gemeinderat besteht aus acht Mitgliedern Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Burgermeister Burgermeister ist seit 2024 Benedikt Endriss Er wurde am 12 November 2023 mit 51 7 Prozent der Stimmen gewahlt Endriss folgte Roland Fuchs nach der ab 1992 amtierte Wappen Wappen der Gemeinde Konigseggwald Blasonierung In gespaltenem Schild vorne von Rot und Gold Gelb schrag gerautet hinten in Gold Gelb eine bewurzelte grune Tanne Wappenbegrundung Das gerautete Familienwappen der Grafen von Konigsegg in der vorderen Schildhalfte des Wappens bezieht sich auf deren hiesige Residenz Damit spricht es den ersten Bestandteil des Gemeindenamens an Die bewurzelte Tanne im hinteren Schildfeld bezieht sich auf die letzte Silbe des Namens Das Innenministerium hat das Wappen und die Flagge am 21 April 1975 verliehen Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis Ravensburg Gemeindepartnerschaft Ungarn Batmonostor im Komitat Bacs Kiskun in UngarnKultur und SehenswurdigkeitenBauwerke Schloss KonigseggwaldSchloss der Grafen zu Konigsegg an der Stelle eines mittelalterlichen Vorgangerbaus ab 1765 1770 erbaut unter Beratung des franzosischen Architekten Pierre Michel d Ixnard Katholische Pfarrkirche St Georg 1481 erbaut spatgotisch Ehemaliges Franziskanerinnenkloster Konventbau von 1711 heute als Archiv des Graflichen Hauses zu Konigsegg Aulendorf Rent und Forstamt und fur Wohnzwecke genutzt Wirtschaft und InfrastrukturAnsassige Unternehmen Um 1820 wurde in Konigseggwald eine grafliche Brauerei gegrundet die nach Ubernahme durch Fridolin Harle um 1900 bis 2003 als Harle Brauerei firmierte nicht zu verwechseln mit der Brauerei Clemens Harle eines Bruders von Fridolin Harle in Leutkirch oder der von einem weiteren Bruder gefuhrten Graflich Konigsegg schen Brauerei in Aulendorf 2002 bis 2003 wurde die Brauerei durch eine Burgerinitiative vor der Schliessung bewahrt in Konigsegger WalderBrau AG umbenannt und seither auf der Grundlage von Burger Aktien vinkulierten Namensaktien deren Dividende in Bier ausgezahlt wird umfassend modernisiert Ehemaliger Braumeister war Martin Harle ein Urenkel von Fridolin Harle PersonlichkeitenJoseph Staader von Adelsheim 1738 in Konigseggwald 12 November 1808 in Wien Offizier Feldzeugmeister wahrend der Koalitionskriege Carl Harle 26 August 1879 in Konigseggwald 26 August 1950 in Mulheim an der Ruhr Industriemanager und Werksdirektor der Firma August Thyssen amp Co Anna Bertha Konigsegg 9 Mai 1883 in Konigseggwald 12 Dezember 1948 in Salzburg katholische Ordensfrau und Widerstandskampferin in der Zeit des NationalsozialismusLiteraturLothar Zier Konigseggwald Die Geschichte des Amtes Wald und der Herrschaft Konigsegg Gemeinde Konigseggwald Konigseggwald 1996 Konigseggwald In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Saulgau Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 6 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1829 S 231 234 Volltext Wikisource WeblinksCommons Konigseggwald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Franziskanerinnenkloster Konigseggwald bis 1806 EinzelnachweiseStatistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2024 Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022 Hilfe dazu Franz Josef Mone In Zeitschrift fur die die Geschichte des Oberrheins IX 1858 S 196 ff reader digitale sammlungen de Benedikt Endriss ist neuer Burgermeister in Konigseggwald In schwaebische de 12 November 2023 abgerufen am 13 November 2023 Wappenbeschreibung auf leo bw Landeskunde entdecken online abgerufen am 25 September 2023 Partnerstadt Batmonostor im Internetauftritt der Gemeindeverwaltung Konigseggwald abgerufen am 25 September 2023 Damals amp Heute Die Harle Geschichte Abgerufen am 12 August 2019 Geschichte WalderBrau Abgerufen am 12 August 2019 Brauereiaktie WalderBrau Abgerufen am 12 August 2019 Stadte und Gemeinden im Landkreis RavensburgStadte Aulendorf Bad Waldsee Bad Wurzach Isny im Allgau Leutkirch im Allgau Ravensburg Wangen im Allgau WeingartenGemeinden Achberg Aichstetten Aitrach Altshausen Amtzell Argenbuhl Baienfurt Baindt Berg Bergatreute Bodnegg Boms Ebenweiler Ebersbach Musbach Eichstegen Fleischwangen Fronreute Grunkraut Guggenhausen Horgenzell Hosskirch Kisslegg Konigseggwald Riedhausen Schlier Unterwaldhausen Vogt Waldburg Wilhelmsdorf Wolfegg Wolpertswende Normdaten 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