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Tanja Hüberli 27 August 1992 in Reichenburg ist eine Schweizer Beachvolleyball und ehemalige Volleyballspielerin Tanja H

Tanja Hüberli

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Tanja Hüberli
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Tanja Hüberli (* 27. August 1992 in Reichenburg) ist eine Schweizer Beachvolleyball- und ehemalige Volleyballspielerin.

Tanja Hüberli
2019 bei der WM in Hamburg
Porträt
Geburtstag 27. August 1992
Geburtsort Reichenburg, Schweiz
Grösse 1,90 m
Hallenvolleyball
Position Mittelblock
Vereine

bis 2008
2008–2010
2010–2011



VBC Voléro Zürich
Nationalmannschaft
U19-Nationalmannschaft
Beachvolleyball
Partnerin 2012
2013–2015 Tanja Goricanec
2016–2024 Nina Brunner (Betschart)
seit 2024 Leona Kernen
Weltrangliste Position 10
Erfolge
2010 – Schweizer Vizemeisterin U21
2013 – Fünfte FIVB Grand Slam Moskau
2013 – Schweizer Meisterin
2014 – Vizeeuropameisterin
2016 – Siegerin CEV Satellite Baden
2016 – Dritte FIVB Major Klagenfurt
2017 – Dritte FIVB 5-Sterne Poreč
2017 – Fünfte FIVB WT Final Hamburg
2018 – Dritte FIVB 4-Sterne Den Haag
2018 – Vizeeuropameisterin
2018 – Dritte FIVB 4-Sterne Moskau
2018 – Schweizer Meisterin
2019 – WM-Vierte
2019 – Vierte FIVB 5-Sterne Gstaad
2019 – Fünfte FIVB 5-Sterne Wien
2019 – Schweizer Meisterin
2021 – Zweite FIVB 4-Sterne Sotschi
2021 – Neunte Olympische Spiele Tokio
2021 – Europameisterin
2021 – Schweizer Meisterin
2022 – Dritte FIVB Challenge Doha
2022 – Dritte FIVB Elite16 Ostrava
2022 – WM-Neunte
2022 – Zweite FIVB Elite16 Hamburg
2022 – Vizeeuropameisterin
2022 – Schweizer Meisterin
2023 – Fünfte WPT Final 2022 Doha
2023 – Zweite FIVB Elite16 Doha
2023 – Europameisterin
2023 – Schweizer Meisterin
2023 – WM-Fünfte
2024 – Siegerin FIVB Elite16 Tepic
2024 – Zweite FIVB Elite16 Espinho
2024 – Dritte Olympische Spiele Paris
2024 – Siegerin FIVB Elite16 Hamburg
2024 – Schweizer Meisterin
2025 – Zweite FIVB Challenge Yucatán
2025 – Fünfte FIVB Elite16 Quintana Roo
Stand: 2. April 2025

Karriere

Karriere Hallen-Volleyball

Hüberli begann ihre Karriere beim VBC March. Anschliessend spielte die Mittelblockerin beim Drittligisten VBC Pfäffikon. 2008 wurde sie vom Erstligisten TSV Jona verpflichtet. In dieser Zeit spielte sie auch für die U19-Nationalmannschaft der Schweiz. 2010/11 spielte Hüberli beim VBC Voléro Zürich.

Karriere Beachvolleyball

Hüberli wurde 2010 Schweizer Vizemeisterin der U21. Im gleichen Jahr nahm sie mit an der U19-Weltmeisterschaft in Porto teil und belegte den neunten Rang. 2012 spielte sie mit Marlen Brunner beim Grand Slam in Gstaad erstmals ein Turnier der FIVB World Tour. Mit wurde sie Neunte der U23-Europameisterschaft in Assen. Ausserdem erreichte sie den fünften Platz bei der nationalen Meisterschaft und nahm an der Studenten-Weltmeisterschaft in Brasilien teil. Von 2013 bis 2015 bildete Hüberli ein Duo mit Tanja Goricanec. Mit ihr zusammen wurde sie 2013 Schweizer Meisterin. Als Bestresultat auf der Welttour belegten Goricanec/Hüberli beim Grand Slam in Moskau den fünften Platz. Mit belegte Hüberli den neunten Rang der U23-EM in Mysłowice. Bei der WM in Stare Jabłonki schieden Goricanec/Hüberli trotz eines Sieges über die Tschechinnen Bonnerová/Hermannová nach der Vorrunde aus. 2014 wurden sie auf Sardinien Vizeeuropameister. Seit 2016 spielte Hüberli an der Seite von Nina Betschart. Betschart/Hüberli gewannen 2016 das CEV Satellite Turnier in Baden und wurden Dritte beim FIVB Major Turnier in Klagenfurt. 2017 belegten sie beim FIVB-5-Sterne-Turnier in Poreč Platz drei.

Höhepunkte der Jahre 2018 und 2019 waren für die beiden Schweizerinnen der Gewinn ihrer beiden ersten gemeinsamen Schweizer Meisterschaften sowie die Vizeeuropameisterschaft 2018 in den Niederlanden und der vierte Platz bei der Weltmeisterschaft 2019 in Hamburg.

Anfang August 2020 gewann Hüberli mit Isabel Schneider in Düsseldorf das zweite Top-Teams-Turnier der deutschen Comdirect Beach Tour. Im Jahr 2021 nahmen Nina Betschart und Tanja Hüberli an den Olympischen Spielen in Tokio teil und schieden gegen ihre Landsfrauen Joana Heidrich und Anouk Vergé-Dépré im Achtelfinal aus. Anschliessend wurden sie in Wien Europameisterinnen und in Bern zum dritten Mal Schweizer Meisterinnen.

Auf der Volleyball World Beach Pro Tour 2022 erreichten Hüberli und Brunner (bisher Betschart) dritte Plätze bei den Turnieren in Doha (Challenge) und Ostrava (Elite16). Bei der Weltmeisterschaft in Rom schieden sie im Achtelfinal gegen Kolinske/Hughes und landeten somit auf dem neunten Platz. Im August wurden sie Zweite beim Elite16-Turnier in Hamburg und auch die Europameisterschaft in München beendeten sie auf dem zweiten Platz. Anschliessend wurden sie in Bern zum vierten Mal Schweizer Meisterinnen. Beim World Pro Tour Finale in Doha belegten sie den fünften Platz.

Auf der Volleyball World Beach Pro Tour 2023 erreichten Hüberli/Brunner beim Elite16-Turnier in Doha Platz zwei. Bei der Europameisterschaft 2023 in Wien gewannen sie im Endspiel gegen die Spanierinnen Daniela Álvarez und Tania Moreno. Anschliessend wurden sie in Bern zum fünften Mal Schweizer Meisterinnen. Bei der Weltmeisterschaft 2023 in Tlaxcala erreichten sie Platz fünf. Der größte Erfolg ihrer bisherigen Karriere bei der FIVB-Beachserie gelang den Schweizerinnen am 21. April 2024, als sie beim Elite16 in Tepic im Finale die Niederländerinnen Raïsa Schoon / Katja Stam in drei Sätzen besiegen konnten. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Sportlerinnen aus der Alpenrepublik noch nie ein Turnier der World Tour gewinnen können und schon gar nicht ein derart hochklassiges Event außerhalb von europäischen Wettbewerben. Ihr zweites Elite16-Endspiel des Jahres erreichten sie in Espinho, als sie in der Vorschlussrunde Álvarez / Moreno das Nachsehen gaben. Im Anschluss daran verloren sie trotz gewonnenem ersten Satz und mehrerer Matchbälle im zweiten Durchgang gegen die US-Amerikanerinnen Kristen Nuss und Taryn Kloth. Bei den Olympischen Spielen gaben sie bis einschließlich ersten Durchgang im Halbfinale keinen einzigen Satz ab. Sie besiegten unter anderem in der Vorrunde die Deutschen Ludwig / Lippmann und im Viertelfinale die Weltranglistendritten Hughes / Cheng. Nach der Dreisatz–Niederlage in der Vorschlussrunde gegen Melissa / Brandie sicherten sie sich Bronze durch ein 2:0 gegen die Australierinnen Mariafe / Clancy. Nachdem sie die folgende Europameisterschaft in den Niederlanden ausgelassen hatten, siegten Hüberli/Brunner beim nachfolgenden Elite16-Turnier in Hamburg im Endspiel knapp gegen das deutsche Duo Cinja Tillmann und Svenja Müller. Anschliessend wurden sie in Bern zum sechsten Mal Schweizer Meisterinnen. Im Oktober 2024 trennten sich die beiden Schweizerinnen.

Kurz darauf erklärte Hüberli, ab November mit der 19-jährigen Schweizerin Leona Kernen eine Teampartnerschaft einzugehen, im November ins Training einzusteigen und ab dem Saisonstart der World Beach Pro Tour 2025 internationale Turniere zu bestreiten. Auf der World Pro Tour 2025 erreichten Hüberli/Kernen bei den ersten Turnieren in Mexiko beim Challenge in Yucatán Platz zwei und beim Elite16 in Quintana Roo Platz fünf.

Weblinks

Commons: Tanja Hüberli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Profil beim Weltverband FIVB (englisch)
  • Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
  • Profil bei Volleybox

Einzelnachweise

  1. FIVB-Weltrangliste (Stand: 31. März 2025)
  2. Heidi Ulrich: Aus dem Nichts ins Rampenlicht. Swiss Volley, November 2010, S. 36–37, abgerufen am 7. November 2022. 
  3. Profil auf der Team-Website (Memento vom 14. Juni 2013 im Internet Archive)
  4. Bronze-Duo Hüberli/Brunner geht getrennte Wege. In: blick.ch. 7. Oktober 2024, abgerufen am 8. Oktober 2024. 
  5. Hüberli picks 19-year-old Kernen as new partner. In: Volleyball World Beach Pro Tour. 25. Oktober 2024, abgerufen am 27. Oktober 2024 (englisch). 
Personendaten
NAME Hüberli, Tanja
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Volleyball- und Beachvolleyballspielerin
GEBURTSDATUM 27. August 1992
GEBURTSORT Reichenburg, Schweiz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:08

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2010 Schweizer Vizemeisterin der U21 Im gleichen Jahr nahm sie mit an der U19 Weltmeisterschaft in Porto teil und belegte den neunten Rang 2012 spielte sie mit Marlen Brunner beim Grand Slam in Gstaad erstmals ein Turnier der FIVB World Tour Mit wurde sie Neunte der U23 Europameisterschaft in Assen Ausserdem erreichte sie den funften Platz bei der nationalen Meisterschaft und nahm an der Studenten Weltmeisterschaft in Brasilien teil Von 2013 bis 2015 bildete Huberli ein Duo mit Tanja Goricanec Mit ihr zusammen wurde sie 2013 Schweizer Meisterin Als Bestresultat auf der Welttour belegten Goricanec Huberli beim Grand Slam in Moskau den funften Platz Mit belegte Huberli den neunten Rang der U23 EM in Myslowice Bei der WM in Stare Jablonki schieden Goricanec Huberli trotz eines Sieges uber die Tschechinnen Bonnerova Hermannova nach der Vorrunde aus 2014 wurden sie auf Sardinien Vizeeuropameister Seit 2016 spielte Huberli an der Seite von Nina Betschart Betschart Huberli gewannen 2016 das CEV Satellite Turnier in Baden und wurden Dritte beim FIVB Major Turnier in Klagenfurt 2017 belegten sie beim FIVB 5 Sterne Turnier in Porec Platz drei Hohepunkte der Jahre 2018 und 2019 waren fur die beiden Schweizerinnen der Gewinn ihrer beiden ersten gemeinsamen Schweizer Meisterschaften sowie die Vizeeuropameisterschaft 2018 in den Niederlanden und der vierte Platz bei der Weltmeisterschaft 2019 in Hamburg Anfang August 2020 gewann Huberli mit Isabel Schneider in Dusseldorf das zweite Top Teams Turnier der deutschen Comdirect Beach Tour Im Jahr 2021 nahmen Nina Betschart und Tanja Huberli an den Olympischen Spielen in Tokio teil und schieden gegen ihre Landsfrauen Joana Heidrich und Anouk Verge Depre im Achtelfinal aus Anschliessend wurden sie in Wien Europameisterinnen und in Bern zum dritten Mal Schweizer Meisterinnen Auf der Volleyball World Beach Pro Tour 2022 erreichten Huberli und Brunner bisher Betschart dritte Platze bei den Turnieren in Doha Challenge und Ostrava Elite16 Bei der Weltmeisterschaft in Rom schieden sie im Achtelfinal gegen Kolinske Hughes und landeten somit auf dem neunten Platz Im August wurden sie Zweite beim Elite16 Turnier in Hamburg und auch die Europameisterschaft in Munchen beendeten sie auf dem zweiten Platz Anschliessend wurden sie in Bern zum vierten Mal Schweizer Meisterinnen Beim World Pro Tour Finale in Doha belegten sie den funften Platz Auf der Volleyball World Beach Pro Tour 2023 erreichten Huberli Brunner beim Elite16 Turnier in Doha Platz zwei Bei der Europameisterschaft 2023 in Wien gewannen sie im Endspiel gegen die Spanierinnen Daniela Alvarez und Tania Moreno Anschliessend wurden sie in Bern zum funften Mal Schweizer Meisterinnen Bei der Weltmeisterschaft 2023 in Tlaxcala erreichten sie Platz funf Der grosste Erfolg ihrer bisherigen Karriere bei der FIVB Beachserie gelang den Schweizerinnen am 21 April 2024 als sie beim Elite16 in Tepic im Finale die Niederlanderinnen Raisa Schoon Katja Stam in drei Satzen besiegen konnten Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Sportlerinnen aus der Alpenrepublik noch nie ein Turnier der World Tour gewinnen konnen und schon gar nicht ein derart hochklassiges Event ausserhalb von europaischen Wettbewerben Ihr zweites Elite16 Endspiel des Jahres erreichten sie in Espinho als sie in der Vorschlussrunde Alvarez Moreno das Nachsehen gaben Im Anschluss daran verloren sie trotz gewonnenem ersten Satz und mehrerer Matchballe im zweiten Durchgang gegen die US Amerikanerinnen Kristen Nuss und Taryn Kloth Bei den Olympischen Spielen gaben sie bis einschliesslich ersten Durchgang im Halbfinale keinen einzigen Satz ab Sie besiegten unter anderem in der Vorrunde die Deutschen Ludwig Lippmann und im Viertelfinale die Weltranglistendritten Hughes Cheng Nach der Dreisatz Niederlage in der Vorschlussrunde gegen Melissa Brandie sicherten sie sich Bronze durch ein 2 0 gegen die Australierinnen Mariafe Clancy Nachdem sie die folgende Europameisterschaft in den Niederlanden ausgelassen hatten siegten Huberli Brunner beim nachfolgenden Elite16 Turnier in Hamburg im Endspiel knapp gegen das deutsche Duo Cinja Tillmann und Svenja Muller Anschliessend wurden sie in Bern zum sechsten Mal Schweizer Meisterinnen Im Oktober 2024 trennten sich die beiden Schweizerinnen Kurz darauf erklarte Huberli ab November mit der 19 jahrigen Schweizerin Leona Kernen eine Teampartnerschaft einzugehen im November ins Training einzusteigen und ab dem Saisonstart der World Beach Pro Tour 2025 internationale Turniere zu bestreiten Auf der World Pro Tour 2025 erreichten Huberli Kernen bei den ersten Turnieren in Mexiko beim Challenge in Yucatan Platz zwei und beim Elite16 in Quintana Roo Platz funf WeblinksCommons Tanja Huberli Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Profil beim Weltverband FIVB englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch Profil bei VolleyboxEinzelnachweiseFIVB Weltrangliste Stand 31 Marz 2025 Heidi Ulrich Aus dem Nichts ins Rampenlicht Swiss Volley November 2010 S 36 37 abgerufen am 7 November 2022 Profil auf der Team Website Memento vom 14 Juni 2013 im Internet Archive Bronze Duo Huberli Brunner geht getrennte Wege In blick ch 7 Oktober 2024 abgerufen am 8 Oktober 2024 Huberli picks 19 year old Kernen as new partner In Volleyball World Beach Pro Tour 25 Oktober 2024 abgerufen am 27 Oktober 2024 englisch PersonendatenNAME Huberli TanjaKURZBESCHREIBUNG Schweizer Volleyball und BeachvolleyballspielerinGEBURTSDATUM 27 August 1992GEBURTSORT Reichenburg Schweiz

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