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Tapio Räisänen 10 Mai 1949 in Taivalkoski ist ein ehemaliger finnischer Skispringer Tapio RäisänenTapio RäisänenNation F

Tapio Räisänen

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Tapio Räisänen (* 10. Mai 1949 in Taivalkoski) ist ein ehemaliger finnischer Skispringer.

Tapio Räisänen

Tapio Räisänen

Nation Finnland Finnland
Geburtstag 10. Mai 1949
Geburtsort Taivalkoski, Finnland Finnland
Karriere
Verein
Nationalkader seit 1975
Status zurückgetreten
Karriereende 1980
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 1 × 1 × 0 ×
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold 1978 Lahti Großschanze
Silber 1978 Lahti Team
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Vierschanzentournee 34. (1978/79)
 

Werdegang

Räisänen, der für den sprang, gab sein internationales Debüt beim Auftaktspringen zur Vierschanzentournee 1975/76 am 30. Dezember 1975 in Oberstdorf. Nachdem sein bestes Ergebnis der 28. Platz in Innsbruck war, beendete er die Tournee auf Rang 37 der Gesamtwertung.

1976 gewann er die Finnische Meisterschaft auf der Großschanze. Im gleichen Jahr sprang er bei den Svenska Skidspelen in Falun auf den zweiten Rang. Bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 1977 in Vikersund erreichte er den siebten Rang.

Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1978 in Lahti wurde er dann überraschend mit Sprüngen auf 111,5 und 108 Meter Weltmeister auf der Großschanze, auf der Normalschanze wurde er mit Sprüngen auf 83,5 und 84,5 Meter Sechster. Beim Teamspringen gewann er mit der Mannschaft die Silbermedaille hinter dem siegreichen Team aus der DDR. Im Sommer 1978 gelang ihm der Sieg beim Springen auf der Mattenschanze in Berchtesgaden.

Mit der Vierschanzentournee 1978/79 bestritt er seine beste Tournee. Mit dem neunten Rang auf der Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen erreichte er sein bestes Tournee-Einzelergebnis.

Nach einem Sieg bei einem FIS-Springen in Sapporo 1980 gelang ihm sein einziger A-Klasse-Sieg nach der Weltmeisterschaft 1978. Es war zudem sein letzter großer Erfolg, bevor er seine Karriere beendete.

Räisänen ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Heute ist er im Tourismus tätig und betreibt die Ferienanlage Kuuharjun Mökit (dt. Blockhäuser Kuuharju) im lappischen Taivalkoski. Zudem engagiert er sich in seiner Skisprungschule für Kinder und Jugendliche. Die Finnische Ministerin für Bildung und das Ministerium für Kultur verliehen Räisänen am 19. Dezember 2012 den mit 20.000 Euro dotierten „Pro Sports Recognition Award“ für seine im Sporte erreichten Leistungen.

Erfolge

Vierschanzentournee-Platzierungen

Saison Platz Punkte
1975/76 37. 724,5
1976/77 41. 685,8
1978/79 34. 648,8

Literatur

  • , Egon Theiner: Enzyklopädie des Skispringens. 1. Auflage. AGON Sportverlag, Kassel 2004, ISBN 3-89784-099-5. 

Weblinks

  • Tapio Räisänen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
  • Tapio Räisänen im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Tapio Räisänen auf The-Sports.org (Profil 1)
  • Tapio Räisänen auf The-Sports.org (Profil 2)
  • Tapio Räisänen auf Berkutschi.com

Einzelnachweise

  1. Egon Theiner: Enzyklopädie des Skispringens, S. 384
  2. Egon Theiner: Enzyklopädie des Skispringens, S. 167
  3. Egon Theiner: Enzyklopädie des Skispringens, S. 168
  4. Egon Theiner: Enzyklopädie des Skispringens, S. 169
Weltmeister im Skispringen von der Großschanze

1924: Jacob Tullin Thams | 1925: Wilhelm Dick | 1926: Jacob Tullin Thams | 1927: Tore Edman | 1928: Alf Andersen | 1929: Sigmund Ruud | 1930: Gunnar Andersen | 1931: Birger Ruud | 1932: Birger Ruud | 1933: Marcel Reymond | 1934: Kristian Johansson | 1935: Birger Ruud | 1936: Birger Ruud | 1937: Birger Ruud | 1938: Asbjørn Ruud | 1939: Josef Bradl | 1941: Paavo Vierto (inoffiziell) | 1948: Petter Hugsted | 1950: Hans Bjørnstad | 1952: Arnfinn Bergmann | 1954: Matti Pietikäinen | 1956: Antti Hyvärinen | 1958: Juhani Kärkinen | 1960: Helmut Recknagel | 1962: Helmut Recknagel | 1964: Toralf Engan | 1966: Bjørn Wirkola | 1968: Wladimir Beloussow | 1970: Gari Napalkow | 1972: Wojciech Fortuna | 1974: Hans-Georg Aschenbach | 1976: Karl Schnabl | 1978: Tapio Räisänen | 1980: Jouko Törmänen | 1982: Matti Nykänen | 1985: Per Bergerud | 1987: Andreas Felder | 1989: Jari Puikkonen | 1991: Franci Petek | 1993: Espen Bredesen | 1995: Tommy Ingebrigtsen | 1997: Masahiko Harada | 1999: Martin Schmitt | 2001: Martin Schmitt | 2003: Adam Małysz | 2005: Janne Ahonen | 2007: Simon Ammann | 2009: Andreas Küttel | 2011: Gregor Schlierenzauer | 2013: Kamil Stoch | 2015: Severin Freund | 2017: Stefan Kraft | 2019: Markus Eisenbichler | 2021: Stefan Kraft | 2023: Timi Zajc | 2025: Domen Prevc

Personendaten
NAME Räisänen, Tapio
KURZBESCHREIBUNG finnischer Skispringer
GEBURTSDATUM 10. Mai 1949
GEBURTSORT Taivalkoski, Finnland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 15:14

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Tapio Raisanen 10 Mai 1949 in Taivalkoski ist ein ehemaliger finnischer Skispringer Tapio RaisanenTapio RaisanenNation Finnland FinnlandGeburtstag 10 Mai 1949Geburtsort Taivalkoski Finnland FinnlandKarriereVereinNationalkader seit 1975Status zuruckgetretenKarriereende 1980MedaillenspiegelWM Medaillen 1 1 0 Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 1978 Lahti GrossschanzeSilber 1978 Lahti TeamSkisprung Weltcup A Klasse Springen Vierschanzentournee 34 1978 79 WerdegangRaisanen der fur den sprang gab sein internationales Debut beim Auftaktspringen zur Vierschanzentournee 1975 76 am 30 Dezember 1975 in Oberstdorf Nachdem sein bestes Ergebnis der 28 Platz in Innsbruck war beendete er die Tournee auf Rang 37 der Gesamtwertung 1976 gewann er die Finnische Meisterschaft auf der Grossschanze Im gleichen Jahr sprang er bei den Svenska Skidspelen in Falun auf den zweiten Rang Bei der Skiflug Weltmeisterschaft 1977 in Vikersund erreichte er den siebten Rang Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1978 in Lahti wurde er dann uberraschend mit Sprungen auf 111 5 und 108 Meter Weltmeister auf der Grossschanze auf der Normalschanze wurde er mit Sprungen auf 83 5 und 84 5 Meter Sechster Beim Teamspringen gewann er mit der Mannschaft die Silbermedaille hinter dem siegreichen Team aus der DDR Im Sommer 1978 gelang ihm der Sieg beim Springen auf der Mattenschanze in Berchtesgaden Mit der Vierschanzentournee 1978 79 bestritt er seine beste Tournee Mit dem neunten Rang auf der Paul Ausserleitner Schanze in Bischofshofen erreichte er sein bestes Tournee Einzelergebnis Nach einem Sieg bei einem FIS Springen in Sapporo 1980 gelang ihm sein einziger A Klasse Sieg nach der Weltmeisterschaft 1978 Es war zudem sein letzter grosser Erfolg bevor er seine Karriere beendete Raisanen ist verheiratet und Vater von zwei Kindern Heute ist er im Tourismus tatig und betreibt die Ferienanlage Kuuharjun Mokit dt Blockhauser Kuuharju im lappischen Taivalkoski Zudem engagiert er sich in seiner Skisprungschule fur Kinder und Jugendliche Die Finnische Ministerin fur Bildung und das Ministerium fur Kultur verliehen Raisanen am 19 Dezember 2012 den mit 20 000 Euro dotierten Pro Sports Recognition Award fur seine im Sporte erreichten Leistungen ErfolgeVierschanzentournee Platzierungen Saison Platz Punkte1975 76 37 724 51976 77 41 685 81978 79 34 648 8Literatur Egon Theiner Enzyklopadie des Skispringens 1 Auflage AGON Sportverlag Kassel 2004 ISBN 3 89784 099 5 WeblinksTapio Raisanen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Tapio Raisanen im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Tapio Raisanen auf The Sports org Profil 1 Tapio Raisanen auf The Sports org Profil 2 Tapio Raisanen auf Berkutschi comEinzelnachweiseEgon Theiner Enzyklopadie des Skispringens S 384 Egon Theiner Enzyklopadie des Skispringens S 167 Egon Theiner Enzyklopadie des Skispringens S 168 Egon Theiner Enzyklopadie des Skispringens S 169Weltmeister im Skispringen von der Grossschanze 1924 Jacob Tullin Thams 1925 Wilhelm Dick 1926 Jacob Tullin Thams 1927 Tore Edman 1928 Alf Andersen 1929 Sigmund Ruud 1930 Gunnar Andersen 1931 Birger Ruud 1932 Birger Ruud 1933 Marcel Reymond 1934 Kristian Johansson 1935 Birger Ruud 1936 Birger Ruud 1937 Birger Ruud 1938 Asbjorn Ruud 1939 Josef Bradl 1941 Paavo Vierto inoffiziell 1948 Petter Hugsted 1950 Hans Bjornstad 1952 Arnfinn Bergmann 1954 Matti Pietikainen 1956 Antti Hyvarinen 1958 Juhani Karkinen 1960 Helmut Recknagel 1962 Helmut Recknagel 1964 Toralf Engan 1966 Bjorn Wirkola 1968 Wladimir Beloussow 1970 Gari Napalkow 1972 Wojciech Fortuna 1974 Hans Georg Aschenbach 1976 Karl Schnabl 1978 Tapio Raisanen 1980 Jouko Tormanen 1982 Matti Nykanen 1985 Per Bergerud 1987 Andreas Felder 1989 Jari Puikkonen 1991 Franci Petek 1993 Espen Bredesen 1995 Tommy Ingebrigtsen 1997 Masahiko Harada 1999 Martin Schmitt 2001 Martin Schmitt 2003 Adam Malysz 2005 Janne Ahonen 2007 Simon Ammann 2009 Andreas Kuttel 2011 Gregor Schlierenzauer 2013 Kamil Stoch 2015 Severin Freund 2017 Stefan Kraft 2019 Markus Eisenbichler 2021 Stefan Kraft 2023 Timi Zajc 2025 Domen Prevc PersonendatenNAME Raisanen TapioKURZBESCHREIBUNG finnischer SkispringerGEBURTSDATUM 10 Mai 1949GEBURTSORT Taivalkoski Finnland

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