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Thomas Späth 4 Februar 1956 in Schaffhausen ist ein Schweizer Althistoriker Thomas Späth studierte von 1975 bis 1978 und

Thomas Späth

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Thomas Späth (* 4. Februar 1956 in Schaffhausen) ist ein Schweizer Althistoriker.

Thomas Späth studierte von 1975 bis 1978 und von 1980 bis 1985 Geschichte, Französisch und Soziologie an der Universität Basel und von 1978 bis 1980 Geschichte und Französisch an der Sorbonne (Paris III). 1985 schloss er das Studium mit dem Lizenziat ab.

Zwischen 1981 und 1987 bekleidete Späth eine Halbtagsstelle als Lehrbeauftragter für Geschichte an der Kantonsschule Schaffhausen. Er engagierte sich aktiv in der studentischen Hochschulpolitik und war von 1984 bis 1987 Mitglied der Hochschulpolitischen Kommission des Verbandes der Schweizer Studentenschaften (VSS) und Delegierter des VSS in Ausschuss und Plenarversammlung der Schweizerischen Hochschulkonferenz. Für das Postgraduiertenstudium weilte Späth erneut zwischen 1987 und 1991 in Paris, nun an der École des hautes études en sciences sociales. Er promovierte 1991 in Basel mit einer Dissertation zum Thema Männlichkeit und Weiblichkeit bei Tacitus. Zur Konstruktion der Geschlechter in der römischen Kaiserzeit. Von 1992 bis 1997 war Späth als Sekretär der Gewerkschaft Erziehung in Basel auf einer halben Stelle beschäftigt, 1996/97 war er zudem als Wissenschaftlicher Assistent (Chercheur associé) am Centre national de la recherche scientifique in Straßburg tätig. Zwischen 1996 und 1998 nahm Späth Lehraufträge an der Universität Basel und der Universität des Oberelsass in Mülhausen wahr. Anschliessend war er bis 2000 Mitglied des Istituto Svizzero di Roma. 2000 wurde er Assistent am Seminar für Alte Geschichte der Universität Basel, Lehraufträge nahm er zudem zwischen 2003 und 2005 an der Universität Zürich und der Universität Bern wahr. 2005 habilitierte er sich in Basel. Von 2005 bis 2008 hatte Späth einen Lehrauftrag für die Sekundar-Lehrkräfte-Ausbildung am Historischen Seminar der Universität Basel, von 2006 bis 2008 war er Leiter des Masterstudienganges Kulturwissenschaft der Antike (Trinationaler Master in Altertumswissenschaften) am Departement Altertumswissenschaften und Orientalistik der Universität. 2007 wurde er Assistenzprofessor für die römische Geschichte an der in Straßburg. Seit September ist er Dozent für Antike Kulturen und Antikekonstruktionen am Center for Global Studies der Universität Bern und seit 2009 dort auch Assoziierter Professor.

Späth forscht vorrangig zur Geschlechtergeschichte der Antike, zu Theorien und Methoden der Geschichtsschreibung und Praktiken antiker Historiographie, zu historisch-anthropologischen Fragen zur griechischen und römischen Antike sowie zur Bilderwelt der Antike in der Populärkultur des 20. Jahrhunderts. Sein mit Beate Wagner-Hasel herausgegebenes Buch Frauenwelten in der Antike. Geschlechterordnung und weibliche Lebenspraxis hat mittlerweile schon mehrere Auflagen erlebt.

Schriften (Auswahl)

  • Männlichkeit und Weiblichkeit bei Tacitus. Zur Konstruktion der Geschlechter in der römischen Kaiserzeit. Campus, Frankfurt am Main/New York 1994, ISBN 3-593-35193-5 (= Geschichte und Geschlechter. Bd. 9).
  • mit Beate Wagner-Hasel (Herausgeber): Frauenwelten in der Antike. Geschlechterordnung und weibliche Lebenspraxis. Metzler, Stuttgart/Weimar 2000, ISBN 3-476-01677-3.

Weblinks

  • Literatur von und über Thomas Späth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Späth auf der Website der Universität Bern
Normdaten (Person): GND: 132933691 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n95085567 | VIAF: 114623586 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Späth, Thomas
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Althistoriker
GEBURTSDATUM 4. Februar 1956
GEBURTSORT Schaffhausen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 07:58

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Thomas Spath 4 Februar 1956 in Schaffhausen ist ein Schweizer Althistoriker Thomas Spath studierte von 1975 bis 1978 und von 1980 bis 1985 Geschichte Franzosisch und Soziologie an der Universitat Basel und von 1978 bis 1980 Geschichte und Franzosisch an der Sorbonne Paris III 1985 schloss er das Studium mit dem Lizenziat ab Zwischen 1981 und 1987 bekleidete Spath eine Halbtagsstelle als Lehrbeauftragter fur Geschichte an der Kantonsschule Schaffhausen Er engagierte sich aktiv in der studentischen Hochschulpolitik und war von 1984 bis 1987 Mitglied der Hochschulpolitischen Kommission des Verbandes der Schweizer Studentenschaften VSS und Delegierter des VSS in Ausschuss und Plenarversammlung der Schweizerischen Hochschulkonferenz Fur das Postgraduiertenstudium weilte Spath erneut zwischen 1987 und 1991 in Paris nun an der Ecole des hautes etudes en sciences sociales Er promovierte 1991 in Basel mit einer Dissertation zum Thema Mannlichkeit und Weiblichkeit bei Tacitus Zur Konstruktion der Geschlechter in der romischen Kaiserzeit Von 1992 bis 1997 war Spath als Sekretar der Gewerkschaft Erziehung in Basel auf einer halben Stelle beschaftigt 1996 97 war er zudem als Wissenschaftlicher Assistent Chercheur associe am Centre national de la recherche scientifique in Strassburg tatig Zwischen 1996 und 1998 nahm Spath Lehrauftrage an der Universitat Basel und der Universitat des Oberelsass in Mulhausen wahr Anschliessend war er bis 2000 Mitglied des Istituto Svizzero di Roma 2000 wurde er Assistent am Seminar fur Alte Geschichte der Universitat Basel Lehrauftrage nahm er zudem zwischen 2003 und 2005 an der Universitat Zurich und der Universitat Bern wahr 2005 habilitierte er sich in Basel Von 2005 bis 2008 hatte Spath einen Lehrauftrag fur die Sekundar Lehrkrafte Ausbildung am Historischen Seminar der Universitat Basel von 2006 bis 2008 war er Leiter des Masterstudienganges Kulturwissenschaft der Antike Trinationaler Master in Altertumswissenschaften am Departement Altertumswissenschaften und Orientalistik der Universitat 2007 wurde er Assistenzprofessor fur die romische Geschichte an der in Strassburg Seit September ist er Dozent fur Antike Kulturen und Antikekonstruktionen am Center for Global Studies der Universitat Bern und seit 2009 dort auch Assoziierter Professor Spath forscht vorrangig zur Geschlechtergeschichte der Antike zu Theorien und Methoden der Geschichtsschreibung und Praktiken antiker Historiographie zu historisch anthropologischen Fragen zur griechischen und romischen Antike sowie zur Bilderwelt der Antike in der Popularkultur des 20 Jahrhunderts Sein mit Beate Wagner Hasel herausgegebenes Buch Frauenwelten in der Antike Geschlechterordnung und weibliche Lebenspraxis hat mittlerweile schon mehrere Auflagen erlebt Schriften Auswahl Mannlichkeit und Weiblichkeit bei Tacitus Zur Konstruktion der Geschlechter in der romischen Kaiserzeit Campus Frankfurt am Main New York 1994 ISBN 3 593 35193 5 Geschichte und Geschlechter Bd 9 mit Beate Wagner Hasel Herausgeber Frauenwelten in der Antike Geschlechterordnung und weibliche Lebenspraxis Metzler Stuttgart Weimar 2000 ISBN 3 476 01677 3 WeblinksLiteratur von und uber Thomas Spath im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Spath auf der Website der Universitat BernNormdaten Person GND 132933691 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n95085567 VIAF 114623586 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Spath ThomasKURZBESCHREIBUNG Schweizer AlthistorikerGEBURTSDATUM 4 Februar 1956GEBURTSORT Schaffhausen

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